BUS MELDUNGEN

Die Produkte im Überblick: Von Schwuppi bis Schwebebahn-Souvenirs - Unbezahlte Werbung!


▶ Buch „Schwuppi – Die Schwebebahn“

Das Kinderbuch „Schwuppi – Die Schwebebahn“ erzählt die herzerwärmende Geschichte des neuen, blauen Schwebebahnwagens Schwuppi, der sich als Außenseiter fühlt, weil er seine Räder auf dem Dach trägt und anders aussieht als die anderen Straßenbahnen. Während er in Spanien auf seinen Transport wartet, freundet sich ein kleiner Vogel mit ihm an und hilft ihm, an sich selbst zu glauben. Die abenteuerliche Reise nach Wuppertal endet damit, dass Schwuppi seine Bestimmung als Schwebebahnwagen findet. Das Buch vermittelt wichtige Werte wie Selbstvertrauen, Vielfalt und Freundschaft und richtet sich an Kinder ab 6 Jahren.

▶ Buch „Wupperrauschen“

Das Buch „Wupperrauschen“ ist auf dem Kassenbeleg gelistet, jedoch liegen keine weiteren Informationen zu Inhalt oder Autor vor. Der Titel lässt vermuten, dass es sich um ein Werk handelt, das sich thematisch mit der Wupper oder der Region Wuppertal beschäftigt.

▶ Baumwolltasche Blau

Die blaue Baumwolltasche ist ein praktischer Alltagsbegleiter mit langen Henkeln, ideal als Einkaufstasche, Souvenir oder Werbeträger. Sie besteht aus robustem Baumwollstoff und lässt sich bequem über der Schulter tragen. Mit ihren Maßen von etwa 38 x 42 cm bietet sie ausreichend Platz für Einkäufe oder persönliche Gegenstände.

▶ Schwebe-Pin modern & Schwebe-Pin Gen. 15

Die beiden Pins sind typische Souvenirartikel, die das Motiv der berühmten Wuppertaler Schwebebahn aufgreifen. Der „Schwebe-Pin modern“ steht vermutlich für eine moderne Darstellung der Schwebebahn, während der „Schwebe-Pin Gen. 15“ auf eine bestimmte Generation oder ein Jubiläum der Schwebebahn Bezug nimmt. Solche Pins sind beliebte Sammlerstücke und ein Zeichen der Verbundenheit mit der Stadt Wuppertal.

Text: Leon Wagemann
Bilder: Jessica Schönrock
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Moderne Gestaltung der WSW-Abo-Chipkarten stärkt Markenpräsenz und Kundenbindung


Die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) haben ihre Abo-Chipkarten für den öffentlichen Nahverkehr einer umfassenden Modernisierung unterzogen und setzen damit ein klares Zeichen für die Mobilitätswende. Ab sofort tragen alle Abo-Karten, darunter das Deutschlandticket sowie das Ticket2000, das bekannte WSW-Logo in Kombination mit einem Bild der Schwebebahn. Dieses Design macht die Karten auf den ersten Blick als Teil des WSW-Mobilitätsangebots erkennbar und unterstreicht die Verbindung zwischen traditionellem Stadtbild und nachhaltiger Mobilität. Die Anpassung erfolgte vor allem vor dem Hintergrund der fortschreitenden Digitalisierung der Abonnements, die eine einheitliche und übersichtliche Gestaltung notwendig machte. Das neue Design wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) entwickelt, um eine klare Orientierung an den Vorgaben des Verbundes zu gewährleisten. Das Motiv der Schwebebahn wurde vom Wuppertaler Fotografen Simon Wierzba ausgewählt und verleiht den Karten eine regionale Identität. Kunden, die kürzlich einen neuen Ticket-Vertrag abgeschlossen haben, erhalten automatisch die überarbeitete Version der Karte, während ältere Chipkarten weiterhin ihre Gültigkeit behalten. Mit dieser Modernisierung setzen die WSW ein starkes Zeichen für Innovation im öffentlichen Nahverkehr, stärken ihre Markenpräsenz und fördern die Nutzung nachhaltiger Mobilitätsangebote. Durch die einheitliche Gestaltung und das regionale Motiv wird die Kundenbindung verbessert und die Wahrnehmung des WSW-Labels als verlässlicher und moderner Mobilitätspartner in Wuppertal weiter gefestigt.

Text: Leon Wagemann
Bild & Quelle: Pressestelle der WSW

Wichtige Änderungen bei der Buslinie 611 in Wuppertal Elberfeld-West


Aufgrund von Bauarbeiten wird die WSW-Buslinie 611 in Fahrtrichtung Lenneper Straße ab Montag, dem 19. Mai, um 4 Uhr für etwa zwei Wochen umgeleitet. Während dieser Zeit können die Haltestellen Treppenstraße, Pestalozzistraße, Westende, Löwer, Varresbecker Straße und Talstraße nicht angefahren werden. Die Umleitung betrifft die Strecke zwischen den Haltestellen Düsseldorfer Straße und Robert-Daum-Platz. Fahrgäste sollten sich auf mögliche Verspätungen einstellen und die aktuellen Informationen an den Haltestellen vor Ort aufmerksam lesen. Die WSW bitten um Verständnis für die Unannehmlichkeiten, die durch die Bauarbeiten entstehen, und empfehlen, alternative Verbindungen zu prüfen oder frühzeitig auf die geänderte Routenführung zu achten. Es ist ratsam, die Aushänge an den Haltestellen regelmäßig zu kontrollieren, um stets über die aktuellen Änderungen informiert zu sein. Die Bauarbeiten sollen die Infrastruktur verbessern und sorgen langfristig für einen reibungsloseren Ablauf im öffentlichen Nahverkehr. Während der Bauzeit wird die Buslinie 611 eine Umleitung fahren, um die betroffenen Straßen zu umfahren, was zu den genannten Einschränkungen führt. Die WSW setzen alles daran, die Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten und bitten die Fahrgäste um Verständnis für die vorübergehenden Änderungen. Für weitere Informationen können Fahrgäste die Aushänge an den Haltestellen oder die Website der WSW nutzen, um aktuelle Updates zu erhalten.

Text & Bild: Leon Wagemann 
Quelle: Pressestelle der WSW

WSW verbessern ihren Fahrplan – Weitere Linien kehren zum Regelfahrplan zurück


Ab dem 27. April 2025 setzen die WSW einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Normalbetrieb, indem sie nach der Rückkehr mehrerer Linien Anfang des Jahres in Cronenberg und Barmen/Oberbarmen nun vier zusätzliche Buslinien wieder in den regulären Fahrplan integrieren. Dabei handelt es sich um die Linien 603, die vom Campus Freudenberg über Elberfeld nach Katernberg verkehrt, die Linie 604, die vom Rott über Barmen nach Langerfeld fährt, die Linie 611, die von Heckinghausen über Barmen und Elberfeld ebenfalls nach Katernberg führt, sowie die Linie 613, die vom Schulzentrum Süd über Elberfeld nach Katernberg unterwegs ist. Diese Wiedereinführung folgt auf eine Phase Ende 2022, in der die WSW mobil GmbH aufgrund eines akuten Fahrpersonalmangels das Angebot auf 18 Linien deutlich eingeschränkt hatte, um den Fahrgästen verlässliche Fahrzeiten und kurze Wartezeiten an den Haltestellen zu gewährleisten. Ziel dieser Maßnahmen war es, den öffentlichen Nahverkehr trotz personeller Engpässe stabil zu halten. Mit der erneuten Ausweitung des regulären Fahrplans streben die WSW an, das Angebot für die Nutzer weiter zu verbessern und den Fahrplan wieder auf das gewohnte Niveau anzuheben. Alle aktuellen Fahrplaninformationen sind sowohl in der elektronischen Fahrplanauskunft (EFA) als auch in der WSW move App abrufbar, sodass Fahrgäste stets gut informiert sind und ihre Reise entsprechend planen können. Dieser Schritt unterstreicht das Engagement der WSW, den öffentlichen Nahverkehr in der Region kontinuierlich zu verbessern und den steigenden Mobilitätsansprüchen gerecht zu werden.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW

Technischer Vorfall mit Wasserstoffbus in Wuppertal


Am 22. März 2025 ereignete sich auf der Morianstraße ein technisches Problem mit einem Wasserstoffgelenkbus der Wuppertaler Stadtwerke (WSW). Wasserstoff trat aus dem System auf dem Dach des Busses aus, was zu einer umfangreichen Sperrung der Straße durch die Polizei führte. Dies war der erste Vorfall dieser Art in den fünf Jahren des Wasserstoffbusbetriebs in Wuppertal, wobei die WSW betonten, dass zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für Fahrgäste oder Passanten bestand. Der betroffene Bus der Linie 622 musste gegen 15:30 Uhr anhalten, nachdem der Fahrer über das Diagnosesystem einen Wasserstoffverlust festgestellt hatte. Sofort informierte er die WSW-Leitstelle, die umgehend Maßnahmen einleitete. Fachleute der WSW waren schnell vor Ort und stellten fest, dass bei eingeschalteter Zündung geringe Mengen Wasserstoff austraten, während bei ausgeschalteter Zündung kein Austritt stattfand. Während die Polizei die Morianstraße absperrte, überprüften die WSW-Experten gemeinsam mit der Feuerwehr den Bus. Auf Anordnung der Feuerwehr wurde das Fahrzeug schließlich sicher zur WSW-Werkstatt gebracht. Die Sperrung konnte um 17:51 Uhr wieder aufgehoben werden, und währenddessen wurden elf Buslinien umgeleitet. Weder während der Fahrt noch beim Abstellen oder Abschleppen des Busses bestand eine Gefahr. Die Sicherheitssysteme des Busses funktionierten einwandfrei und meldeten die Störung rechtzeitig. Wasserstoff, obwohl leicht entzündlich, birgt ein geringes Explosionsrisiko, da es schnell aufsteigt und sich in der Luft verteilt. Die Wasserstoffbusse der WSW sind mit modernen Sicherheitsvorkehrungen ausgestattet, die das Risiko minimieren. Die WSW werden den Vorfall gründlich analysieren, betonen jedoch, dass dies ein Einzelfall war und der Betrieb der restlichen Wasserstoffflotte nicht beeinträchtigt wird.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Bild: Felix Hofmann

Update: Kurzfristiger Warnstreik bei WSW mobil GmbH am 11. März mit eingeschränkten Busverkehr und ganztägig am 12. März

Die Gewerkschaft ver.di hat für Dienstag, den 11. März, kurzfristig einen eintägigen Warnstreik für die Mitarbeiter der WSW mobil GmbH ausgerufen, der ausschließlich die Beschäftigten des WSW-Betriebshofs Nächstebreck betrifft. Es wird erwartet, dass ein großer Teil der Belegschaft diesem Aufruf folgt, was zu erheblichen Einschränkungen im Busverkehr führen wird. Insbesondere im Wuppertaler Osten müssen die Fahrgäste damit rechnen, dass nicht alle Buslinien verfügbar sind. Betroffen sind konkret die Linien CE61, 602, 604, 606, 610, 614, 616, 617, 618, 624, 627, 632, 637, 638, 640, 644 und 646, während auch die Linien 332, 608 und 669 teilweise betroffen sein könnten. Die WSW raten ihren Fahrgästen, sich frühzeitig über alternative Mobilitätslösungen zu informieren oder Fahrgemeinschaften zu bilden. Alle nicht genannten Buslinien werden jedoch ohne Einschränkungen betrieben, sodass die WSW an diesem Streiktag zwei Drittel ihres Busangebots aufrechterhalten können. Von dem Streik am Dienstag sind außerdem die Schwebebahn, der OnDemand-Verkehr, der TaxiBus-Verkehr und das Anruf-Sammeltaxi nicht betroffen. Die WSW-Kundencenter bleiben ebenfalls geöffnet. Weitere Informationen, auch zu den entfallenden Schüler-Einsatz-Wagen, sind auf der Webseite wsw-online.de/streik sowie in der WSW move App verfügbar. Zudem bleibt der Streikaufruf der Gewerkschaft ver.di für Mittwoch, den 12. März, bestehen, der die Mitarbeiter der WSW Unternehmensgruppe umfasst, einschließlich der WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH, WSW Netz GmbH, WSW 3/4/5 Energie GmbH und WSW Energie & Wasser AG. Auch hier wird mit einer hohen Beteiligung der Belegschaft gerechnet.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW

Ein neuer Schritt in Richtung nachhaltiger Mobilität in Wuppertal


Am 25. Februar 2025 feierten die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) die Eröffnung ihrer neuen Wasserstofftankstelle und die Präsentation einer erweiterten Flotte von Wasserstoff-Gelenk- und -Solobussen. WSW-Vorstandsvorsitzender Markus Hilkenbach hob die bedeutende Rolle des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) für die zukünftige Mobilität in Wuppertal hervor. Die neue Wasserstoff-Infrastruktur stellt einen wichtigen Schritt in eine emissionsfreie Zukunft dar und fördert die umweltfreundliche Gestaltung des ÖPNV. Die Tankstelle ermöglicht einen effizienteren Betrieb der Wasserstoffbusse, da Fahrten zur externen Tankstelle reduziert werden, was Zeit und Ressourcen spart. Zudem erleichtert sie die Planung der Fahrzeugeinsätze durch eine besser organisierte Betankung. Der Wasserstoff stammt größtenteils von einem externen Anbieter, wobei etwa 20 Prozent aus dem Müllheizkraftwerk der AWG auf Korzert kommen, gewonnen aus regenerativen Energiequellen und in den Farben orange und grün klassifiziert. Täglich werden 800 Kilogramm Wasserstoff bereitgestellt, was die Betankung von über 60 Bussen an zwei Tankplätzen ermöglicht. Die WSW investierten rund 2,5 Millionen Euro in das Projekt und konnten auf die Unterstützung erfahrener Partner wie Everfuel und Solaris zurückgreifen. Zur Eröffnung wurden 32 neue Wasserstoffbusse des Typs Urbino Hydrogen geliefert, sodass die WSW nun über 52 wasserstoffbetriebene Fahrzeuge verfügen. Dies entspricht etwa 18 Prozent der gesamten Busflotte und führt zu einer jährlichen Einsparung von rund 2.200 Tonnen CO2. Die neuen Busse nutzen moderne Brennstoffzellensysteme zur Umwandlung von Wasserstoff in elektrische Energie, wobei nur Wasserdampf entsteht. Eine Tankfüllung ermöglicht Strecken von 350 bis 400 Kilometern und reduziert die Stillstandszeiten erheblich, was einen klaren Akzent für Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung in Wuppertal setzt.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Bildquelle: WSW/Kintopp Film

Warnstreik der Wuppertaler Stadtwerke, ÖPNV nur am Freitag den 21. Februar betroffen


Die Gewerkschaft ver.di hat die Beschäftigten der WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH, WSW Netz GmbH, WSW 3/4/5 Energie GmbH und WSW Energie & Wasser AG für Donnerstag, 20. Februar, zum Warnstreik aufgerufen. Der Streikaufruf gilt an diesem Tag nicht für die Beschäftigten der WSW mobil GmbH. Busse und Schwebebahn fahren am Donnerstag wie gewohnt. Die Belegschaft der WSW der anderen WSW-Gesellschaften wird dem Streikaufruf vermutlich in großen Teilen folgen. Dies bedeutet, dass am Donnerstag die Kundencenter Versorgung geschlossen bleiben und der Kundenservice nicht erreichbar ist. Die Energieversorgung ist während des Streiks gesichert und die Notfallnummern sind erreichbar.

Außerdem hat die Gewerkschaft ver.di für kommenden Freitag, 21. Februar, die Beschäftigten der WSW mobil GmbH zu einem ganztägigen Warnstreik aufgerufen. Die Belegschaft wird dem vermutlich in großen Teilen folgen. Das bedeutet, dass an diesem Tag keine Busse und Schwebebahnen verkehren. Auch die Hol mich! App, das AnrufSammelTaxi und der TaxiBus sind betroffen. Die WSW Mobicenter bleiben geschlossen. Die Kundencenter für Energiekunden sind am Freitag wieder geöffnet. Die WSW bitten ihre Kunden, sich frühzeitig über Mobilitäts-Alternativen zu informieren und - soweit möglich - Fahrgemeinschaften zu bilden.

Textquelle: Pressestelle der WSW
Bild: Felix Hofmann 

Buslinien in der Nevigeser Straße werden umgeleitet


Wegen hoher Schneelast auf den Bäumen hat die Stadt Wuppertal die Nevigeser Straße heute, Freitag, 10. Januar, zwischen Westfalenweg und Gabelpunkt bergabwärts gesperrt. Die dort verkehrenden Buslinien in Fahrtrichtung Elberfeld werden über die Hainstraße umgeleitet. Betroffen sind die Buslinien 647, 649 und SB69 sowie die E-Wagen E850, E841 und E871. Die Haltestellen "Am neuen Hessen", "Kuckelsberg", "Briller Schloss" und "Gabelpunkt" entfallen. Die Stadt hofft, dass die Fahrbahn nach Sicherung der Bäume Anfang kommender Woche wieder freigegeben werden kann. Der Busverkehr stadtauswärts auf der Nevigeser Straße ist von der Sperrung nicht betroffen.

Textquelle: Pressestelle der WSW
Bild: Felix Hofmann

Jahr 2024

Verletzter im Bus - Polizei sucht Zeugen


Gestern Nachmittag (26.12.2024, 17:00 Uhr) erlitt ein 71-Jähriger Fahrgast eines Linienbusses eine Verletzung. Nach bisherigen Erkenntnissen musste der 59-jährige Fahrer des Busses stark bremsen, um einen Zusammenstoß mit einem schwarzen Mercedes zu verhindern, der auf der Straße Döppersberg fuhr. Anschließend flüchtete der Fahrer des Mercedes in Richtung Dessauerstraße. Bei dem Sturz erlitt der 71-Jährige eine Verletzung am Kopf. Der Rettungsdienst brachte ihn zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus. Die Polizei bittet Zeugen und Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer 0202/284-0 zu melden.

Textquelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Bild: Felix Hofmann | 24.10.2023 | TALNEWS