Aktuelle Themen...
Portfolio TALNEWS
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Effektiver Austausch zur Sicherheitslage in den Bergischen Städten: Ergebnisse der Konferenz am 28.04.2025
Am Montag, dem 28. April 2025, fand im Polizeipräsidium an der Friedrich-Engels-Allee die Bergische Sicherheitskonferenz statt, zu der Polizeipräsident Markus Röhrl zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter aus Behörden und Institutionen mit Sicherheitsaufgaben eingeladen hatte. Ziel war es, aktuelle Entwicklungen in der Kriminalitätslage, insbesondere im Bereich der Straßen- und Gewaltkriminalität mit Fokus auf Messerangriffe, zu besprechen und die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren weiter zu stärken. Neben dem Polizeipräsidenten nahmen der Oberbürgermeister der Stadt Remscheid, Burkhard Mast-Weisz, und sein Kollege aus Solingen, Tim Kurzbach, teil. Zudem waren Wuppertals Stadtdirektor und Ordnungsdezernent Matthias Nocke, Stefanie Rüntz, die Präsidentin des Landgerichts Wuppertal, sowie die Direktoren der Amtsgerichte in Wuppertal, Remscheid und Solingen, Stefan Spätgens, Dr. Thomas Künzel und Markus Asperger, anwesend. Außerdem waren Uwe Neumann, leitender Oberstaatsanwalt, Oberregierungsrat Schürrle vom Hauptzollamt Duisburg sowie Silke Bußkamp, die Leitende Polizeidirektorin der Bundespolizeiinspektion Düsseldorf, bei der Veranstaltung vertreten. Die Teilnehmer erörterten die aktuelle Sicherheitslage in den drei Bergischen Städten und konzentrierten sich dabei insbesondere auf die Themen Gewalt- und Kinder- sowie Jugendkriminalität. Die Polizei Wuppertal präsentierte im Rahmen der Konferenz ein langfristiges Konzept zur Reduzierung dieser Problembereiche, das auf eine intensive Zusammenarbeit mit anderen Behörden und der Justiz setzt. Ziel ist es, durch gemeinsame Strategien und koordinierte Maßnahmen die Kriminalitätsbelastung nachhaltig zu senken und die Sicherheit der Bevölkerung zu erhöhen. Die Konferenz zeigte einmal mehr die Bedeutung eines engen Austauschs zwischen Polizei, Justiz und kommunalen Akteuren, um auf aktuelle Herausforderungen effektiv reagieren zu können und die Sicherheitslage in den bergischen Städten kontinuierlich zu verbessern.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Neues BUGA-Informationszentrum am Kaiserplatz öffnet im Mai für Bürgerinnen und Bürger
Die Bundesgartenschau Wuppertal 2031 gGmbH eröffnet am Mittwoch, dem 14. Mai 2025, ein neues BUGA-Lokal am zentralen Kaiserplatz in Vohwinkel. Dieses dient als Anlaufstelle für alle Wuppertalerinnen und Wuppertaler, die sich über die geplanten Entwicklungen und die Vorbereitungen für das große grüne Ereignis in sechs Jahren informieren möchten. Das Areal des ehemaligen Tesche-Geländes wird beinahe täglich als Büro genutzt, und dienstags sowie donnerstags zwischen 12 und 18 Uhr haben Interessierte die Möglichkeit, sich umfassend über die BUGA zu erkundigen, Fragen zu stellen und aktiv an der Gestaltung mitzuwirken. Zur Eröffnung um 14 Uhr werden prominente Vertreterinnen und Vertreter wie Dr. Katrin Linthorst, die Beigeordnete für Klima- und Umweltschutz sowie Nachhaltigkeit, Grünflächen und Recht, sowie Susanne Brambora-Schulz, die Geschäftsführerin der BUGA Wuppertal 2031, anwesend sein, um Einblicke in die Planungen zu geben und persönliche Gespräche zu ermöglichen. Dr. Linthorst freut sich darüber, mit dem neuen BUGA-Lokal einen offenen Raum für Dialog, Beteiligung und Inspiration zu schaffen, der die Stadt nachhaltig prägen wird. Auch Brambora-Schulz unterstreicht die Bedeutung dieses Ortes für die gemeinsame Gestaltung der BUGA und freut sich auf viele Ideen und Anregungen aus der Bevölkerung. Die Stadt Wuppertal setzt auf eine lebendige Beteiligung und plant, das Lokal mit Möbeln aus Spenden einzurichten, um das Prinzip der Zirkularität und nachhaltigen Wirtschaftens zu fördern. Besucherinnen und Besucher sind eingeladen, am Eröffnungstag einen gut erhaltenen, ausrangierten Stuhl mitzubringen, der für Vorträge und Veranstaltungen genutzt werden soll und kreativ gestaltet werden darf. Mit diesem Angebot möchte die Stadt einen Beitrag zu einem nachhaltigen, gemeinschaftlichen Erlebnis leisten und die Bürger aktiv in die Vorbereitungen der Bundesgartenschau einbinden.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Loher Brücke wieder offen: Positive Rückmeldungen nach einer Woche
Seit dem 22. April 2025 ist die Loher Brücke nach knapp einem Jahr Bauzeit wieder für den Verkehr freigegeben und die Resonanz nach der ersten Woche fällt überwiegend positiv aus. Viele Anwohner und Pendler zeigen sich erleichtert, dass die wichtige Verbindung zwischen Talachse (B7), dem Bezirk Rott und der A46-Anschlussstelle Wuppertal-Barmen wieder nutzbar ist, auch wenn die Bauarbeiten noch nicht vollständig abgeschlossen sind. Derzeit fehlen noch die Geländer, weshalb Fußgänger vorerst nur eine Seite der Brücke benutzen können, die provisorisch durch Gerüste gesichert ist. Für den motorisierten Verkehr gilt aus Sicherheitsgründen weiterhin eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 20 km/h, bis voraussichtlich Anfang Mai 2025 die Geländer montiert sind. Die Sanierung, die rund 2,08 Millionen Euro gekostet hat, davon etwa 1,83 Millionen Euro reine Baukosten, wird von vielen als gelungene Maßnahme zur Erhaltung des historischen Bauwerks und zur Verbesserung der Verkehrssicherheit bewertet. Trotz der noch bestehenden Einschränkungen loben zahlreiche Nutzer die zügige Wiedereröffnung und die sichtbare Aufwertung der Brücke, deren Naturstein nun wieder zur Geltung kommt. Die Stadtverwaltung zeigt sich ebenfalls zufrieden, da mit der Sanierung ein bedeutender Beitrag zur Infrastruktur und zum Stadtbild geleistet wurde. Bis zur endgültigen Fertigstellung Anfang Mai bleibt die Brücke ein Gesprächsthema in der Nachbarschaft – meist mit erfreulichem Tenor, da der Alltag vieler Menschen wieder erleichtert wird und die Verkehrsbelastung in den Nebenstraßen spürbar abgenommen hat.
Text & Bilder: Jessica Schönrock
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Erfolgreicher Einsatz gegen organisierte Eigentumskriminalität in Nordrhein-Westfalen
Am Montag, dem 28. April 2025, führten die Staatsanwaltschaft Hagen und die Hagener Kriminalpolizei einen umfassenden Einsatz zur Bekämpfung der organisierten Eigentumskriminalität durch. Ziel dieser Aktion war die Festnahme von vier Verdächtigen, die Teil einer kriminellen Gruppe aus Nordrhein-Westfalen sind. Die Ermittlungen nahmen ihren Anfang nach einem Einbruch in eine Lagerhalle in Schwelm, der in der Nacht vom 11. auf den 12. Juli 2024 stattfand und einen Schaden von über einer Million Euro verursachte. Bereits am 23. Januar 2025 hatte die Polizei Hagen in einer Pressemitteilung über diesen Vorfall informiert. In der Folge konnten innerhalb weniger Monate zwei Tatverdächtige festgenommen werden. Dank intensiver und sorgfältiger Ermittlungen gelang es den Kriminalbeamten, die Identitäten von vier weiteren Verdächtigen aus den Städten Wuppertal, Mettmann, Dormagen und Solingen zu ermitteln. Darüber hinaus wurden drei weitere Lagerhallen in Nordrhein-Westfalen entdeckt, die mit der Tätergruppe in Verbindung stehen. Der Zugriff auf die Verdächtigen erfolgte in den frühen Morgenstunden, wobei Spezialeinsatzkräfte die vier Männer ohne Widerstand festnahmen. Während der Durchsuchungen sicherten die Beamten eine Vielzahl von Beweismitteln, die nun einer eingehenden Auswertung unterzogen werden. Die laufenden Ermittlungen umfassen zudem weitere Vernehmungen und die Analyse der sichergestellten Gegenstände, um die Hintergründe der kriminellen Aktivitäten weiter aufzuklären und mögliche weitere Tatbeteiligte zu identifizieren.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, StA und Polizei Hagen
Wiedereröffnung der Loher Brücke: Einschränkungen bleiben bestehen
Die Loher Brücke wird ab Dienstag, dem 22. April, für den Fahrzeugverkehr wieder geöffnet. Bereits gegen Mittag sollen Fahrzeuge die Brücke passieren können, obwohl die Sanierungsarbeiten noch nicht vollständig abgeschlossen sind. Es ist jedoch zu beachten, dass bis zur abschließenden Fertigstellung weiterhin Einschränkungen im Verkehrsablauf bestehen. Derzeit fehlen an der Brücke noch die Geländer, weshalb nur eine Seite für Fußgänger freigegeben ist. Diese wird durch Gerüste gesichert, um die Sicherheit der Passanten zu gewährleisten. Zudem gilt aus Sicherheitsgründen eine vorübergehende Geschwindigkeitsbegrenzung von 20 km/h, die ebenfalls bestehen bleibt, bis die Geländer montiert sind, was voraussichtlich Anfang Mai erfolgen wird. In der laufenden Woche werden die letzten Arbeiten auf der Baustelle erledigt, darunter das Aufbringen neuer Fahrbahnmarkierungen sowie der Rückbau der Fußgängerbrücke. Am Morgen des 22. April wird außerdem eine Rampe an der Brücke in Richtung Wupper in Betrieb genommen, wodurch sich die Verkehrsfreigabe voraussichtlich im Laufe des Vormittags vollziehen kann. Die historische Naturstein-Bogenbrücke wurde in den letzten Monaten einer umfassenden Sanierung unterzogen, bei der sie neu abgedichtet wurde. Diese Maßnahmen dienen neben der Erhaltung des alten Bauwerks auch der Verbesserung der Verkehrssicherheit, sodass die Brücke künftig sicherer für alle Verkehrsteilnehmer ist. Trotz der vorübergehenden Einschränkungen ist die Wiedereröffnung ein wichtiger Schritt, um den Verkehr auf der Strecke zu erleichtern und die Brücke langfristig zu schützen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Bilder: Jessica Schönrock
Beginn der Fernwärmearbeiten in der Aue ab Montag, 28. April
Seit heute arbeiten die WSW im Rahmen des Ausbaus der Fernwärmeleitung in der Aue im nächsten Bauabschnitt. Dabei werden die Versorgungsleitungen in den kommenden zwei Monaten zwischen der Untergrünewalder Straße und der Auer Schulstraße verlegt. Aufgrund der Bauarbeiten wird die Aue in diesem Bereich für den Durchgangsverkehr gesperrt, bleibt jedoch bis zur Baustelle als Sackgasse befahrbar. Die Zufahrt in Richtung Friedrich-Ebert-Straße über die Obergrünewalder Straße bleibt weiterhin offen. Fußgänger können den Bereich passieren, jedoch wird eine Umleitung ausgeschildert, um den Verkehr zu lenken. Das Projekt umfasst den Um- und Ausbau der Fernwärme in Wuppertal Elberfeld (Baulos 2) und wird durch Landesmittel des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert. Die Finanzierung erfolgt durch das Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie NRW, wobei die Bewilligungsbehörde die Bezirksregierung Arnsberg, Abteilung Bergbau und Energie, ist. Ziel der Maßnahme ist es, die Versorgungssicherheit und Effizienz des Fernwärmenetzes zu verbessern sowie die nachhaltige Energieversorgung in der Region zu stärken. Während der Bauarbeiten sind Anwohner und Verkehrsteilnehmer gebeten, die ausgeschilderten Umleitungsstrecken zu beachten und auf die Hinweise vor Ort zu achten, um einen reibungslosen Ablauf der Arbeiten zu gewährleisten. Die WSW bitten um Verständnis für die Unannehmlichkeiten, die durch die Bauarbeiten entstehen, und danken für die Kooperation der Anwohner und Verkehrsteilnehmer in diesem Zeitraum. Mit den Arbeiten soll die Versorgungssituation langfristig verbessert und die Grundlage für eine nachhaltige Energiezukunft in Wuppertal geschaffen werden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, der WSW
Freie Wähler werden Verwaltungsvorlage zur Verhinderung eines Drogeriemarktes an der Steinbecker Meile ablehnen
Am Dienstag, den 29.05.2025, wird eine Sondersitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung und zweier Bezirksvertretungen stattfinden, in der über die von der Verwaltung vorgeschlagene Änderung des Bebauungsplans an der Steinbecker Meile abgestimmt werden soll. Ziel ist die Verhinderung der Ansiedlung eines Drogeriemarktes zum Schutz des Einzelhandels in der Innenstadt. Die Freien Wähler hätten sich von der Stadtverwaltung schon seit Jahren ein energisches Eintreten für den Wuppertaler Einzelhandel gewünscht. Geschehen ist wenig bis nichts. Stattdessen haben Verwaltung und Politik die Elberfelder Innenstadt durch die Fernwärmebaustelle lahmgelegt, als Corona gerade einigermaßen überstanden war. Auch ein Factory Outlet Center in der Bundesbahndirektion wollte man umsetzen, welches wirklich Kaufkraft aus der Innenstadt abgezogen hätte. Sich nun in der Frage Drogeriemarkt an der Steinbecker Meile als Retter des Einzelhandels aufzuspielen, ist daher peinlich bis lächerlich. Existenzbedrohend für die Elberfelder Innenstadt sind Baustellen- und Verkehrschaos, fehlendes Ambiente, Kriminalität, offene Drogenszene und fehlendes Angebot. Die Steinbecker Meile hat sich zu einem Einkaufsstandort entwickelt, und ein großer Drogeriemarkt würde das bestehende Angebot ergänzen. Abflüsse aus der Innenstadt wird es geben, aber nicht in standortbedrohendem Ausmaß. Warum die Verwaltung aber erst wenige Tage vorher die Politik darüber informiert, dass eine Sondersitzung stattfinden muss, und eine Eilbedürftigkeit erzeugt, die nicht zwingend notwendig gewesen wäre, zeigt eindrucksvoll, dass gewisse Prozesse in der Verwaltung einer Korrektur bedürfen. Die Freien Wähler werden den Verwaltungsvorschlag ablehnen.
Foto: Leon Wagemann
Textquelle: Pressemeldung, Freie Wähler Wuppertal vom 25.04.25
WSW verbessern ihren Fahrplan – Weitere Linien kehren zum Regelfahrplan zurück
Ab dem 27. April 2025 setzen die WSW einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Normalbetrieb, indem sie nach der Rückkehr mehrerer Linien Anfang des Jahres in Cronenberg und Barmen/Oberbarmen nun vier zusätzliche Buslinien wieder in den regulären Fahrplan integrieren. Dabei handelt es sich um die Linien 603, die vom Campus Freudenberg über Elberfeld nach Katernberg verkehrt, die Linie 604, die vom Rott über Barmen nach Langerfeld fährt, die Linie 611, die von Heckinghausen über Barmen und Elberfeld ebenfalls nach Katernberg führt, sowie die Linie 613, die vom Schulzentrum Süd über Elberfeld nach Katernberg unterwegs ist. Diese Wiedereinführung folgt auf eine Phase Ende 2022, in der die WSW mobil GmbH aufgrund eines akuten Fahrpersonalmangels das Angebot auf 18 Linien deutlich eingeschränkt hatte, um den Fahrgästen verlässliche Fahrzeiten und kurze Wartezeiten an den Haltestellen zu gewährleisten. Ziel dieser Maßnahmen war es, den öffentlichen Nahverkehr trotz personeller Engpässe stabil zu halten. Mit der erneuten Ausweitung des regulären Fahrplans streben die WSW an, das Angebot für die Nutzer weiter zu verbessern und den Fahrplan wieder auf das gewohnte Niveau anzuheben. Alle aktuellen Fahrplaninformationen sind sowohl in der elektronischen Fahrplanauskunft (EFA) als auch in der WSW move App abrufbar, sodass Fahrgäste stets gut informiert sind und ihre Reise entsprechend planen können. Dieser Schritt unterstreicht das Engagement der WSW, den öffentlichen Nahverkehr in der Region kontinuierlich zu verbessern und den steigenden Mobilitätsansprüchen gerecht zu werden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Vier Festnahmen nach Wohnungseinbruch in der Albert-Schweitzer-Straße
Am frühen Dienstagmorgen gegen 03:50 Uhr wurde die Polizei zu einem Einsatz in der Albert-Schweitzer-Straße gerufen, nachdem ein Bewohner eines Mehrfamilienhauses verdächtige Geräusche aus der Wohnung eines Nachbarn gehört hatte. Da der Nachbar derzeit im Krankenhaus behandelt wird, schöpfte der Hinweisgeber Verdacht und verständigte die Polizei. Bei Eintreffen am Tatort stellten die Beamten fest, dass vier Männer, allesamt Georgier im Alter von 28 bis 39 Jahren, gewaltsam in die Wohnung eingedrungen sein dürften. Bei der Durchsuchung der verdächtigen Personen fanden die Einsatzkräfte Beweismaterial, das sichergestellt wurde. Darüber hinaus wurden zwei Fahrzeuge sichergestellt, die in Frankreich angemietet waren und vermutlich für die Einreise nach Deutschland genutzt wurden. Im Zuge der Ermittlungen konnten die Beamten außerdem an drei weiteren Wohnhäusern in der näheren Umgebung Spuren von Einbruchsversuchen feststellen, die zeitlich und örtlich in Zusammenhang mit dem aktuellen Fall stehen. Aufgrund der bisherigen Erkenntnisse wurden die vier Tatverdächtigen, die keinen festen Wohnsitz in Deutschland haben, heute dem Haftrichter vorgeführt. Dieser wird entscheiden, ob Untersuchungshaft angeordnet wird. Im Falle einer Verurteilung drohen den Beschuldigten Haftstrafen zwischen einem und zehn Jahren wegen Wohnungseinbruchdiebstahls.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: StA und Polizei Wuppertal
CinemaxX Kinos setzen auf innovative Laserprojektionstechnologie von Barco
Die CinemaxX Kinos, Teil des britischen Mutterkonzerns Vue, starten in eine neue Ära der Kinotechnologie und investieren erheblich in moderne Projektionssysteme. Im Rahmen eines bedeutenden Vertrags mit dem führenden Anbieter Barco wird bis 2029 die Installation von über 1.000 Laserprojektoren der Serie 4 sowie passenden Medienservern in den Kinos in Großbritannien, Deutschland und Dänemark umgesetzt. Diese Modernisierung ist ein wichtiger Schritt im Rahmen der nationalen Umbaustrategie der Kinokette und unterstreicht den Glauben an die Zukunft des Kinos als Erlebnisort. Die neuen Projektoren bieten eine Reihe von Vorteilen: Sie überzeugen durch hohe Helligkeit, exzellenten Kontrast, lebendige Farben und eine beeindruckende Bildschärfe bei dauerhaft hoher Lichtleistung. Damit werden tiefe Schwarztöne und filigrane Details sichtbar, was das Kinoerlebnis deutlich verbessert. Zudem ersetzen die Laserprojektoren die bisher verwendeten Xenonlampen vollständig, was den Wartungsaufwand deutlich reduziert und die Nachhaltigkeit erhöht. Durch den geringeren Energieverbrauch leisten die Geräte auch einen Beitrag zu einem umweltfreundlicheren und kosteneffizienteren Betrieb der Kinos. Tim Richards, CEO und Gründer von Vue, betont die Bedeutung der Partnerschaft: „Wir freuen uns sehr, über 1.000 hochmoderne Laserprojektoren in acht Ländern einzuführen. Barcos Technologie ergänzt perfekt unsere Investitionen in neue Sitze und verbessert das Erlebnis für unsere Gäste.“ Mit dieser Investition wollen die CinemaxX Kinos ein herausragendes Kinoerlebnis bieten und sich zukunftssicher aufstellen. Die Umrüstung beginnt zeitnah in allen 30 Standorten der Kette, um den Gästen modernste Technik und eine verbesserte Bildqualität zu gewährleisten. Diese Initiative zeigt das Engagement der Kinos, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln und den Ansprüchen einer zunehmend technikaffinen Zuschauergruppe gerecht zu werden, und setzt einen wichtigen Impuls für die nachhaltige Modernisierung der Branche.
Text & Bilder: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, CinemaxX
Street Food & Music Festival auf dem Laurentiusplatz: Kulinarik und Live-Musik in Wuppertal
Vom 9. bis 11. Mai 2025 verwandelt sich der Laurentiusplatz in Elberfeld wieder in ein Paradies für Genießer und Musikliebhaber, denn das Street Food & Music Festival bringt rund 20 Foodtrucks und Stände mit, die eine kulinarische Weltreise durch Burger, Tacos, asiatische Bowls, vegane Spezialitäten und süße Versuchungen wie Churros oder Bubble Waffles bieten – für jeden Geschmack ist etwas dabei, und das bei freiem Eintritt! Neben abwechslungsreichen Speisen sorgen Craft Beer, hausgemachte Limonaden und weitere Drinks für die passende Erfrischung, während ein buntes Musikprogramm mit Livebands und DJs für Festivalstimmung sorgt und den Laurentiusplatz zum Treffpunkt für Freunde, Familien und Genießer macht. Das Festival beginnt am Freitag ab 16 Uhr, Samstag und Sonntag jeweils ab 12 Uhr, und bietet nicht nur kulinarische Vielfalt, sondern auch ein attraktives Rahmenprogramm, das kleine Aktivitäten für Kinder einschließt und so für Besucher aller Altersgruppen geeignet ist. Mit jährlich rund 10.000 Gästen ist das Event längst ein Highlight im Wuppertaler Veranstaltungskalender und begeistert durch seine entspannte Atmosphäre, das plastikfreie Konzept und die perfekte Mischung aus Genuss, Musik und guter Laune – ein Muss für alle, die Lust auf neue Geschmackserlebnisse und sommerliche Festival-Atmosphäre mitten in der Stadt haben!
Text & Bild: Leon Wagemann
Sie haben am Tanz in den Mai noch nichts vor?
Dann können wir Ihnen eine Veranstaltung empfehlen, der Schlagersänger Andreas Köhler aus Wuppertal legt in der Gaststätte am Alten Markt in Wuppertal bei Linda und Leo auf.
Langerfelder Bürgerfest - Das Sommerhighlight im Sportcenter Rauental
Das traditionelle Langerfelder Bürgerfest kehrt zurück und verspricht ein unvergessliches Wochenende voller Musik, Kulinarik und Unterhaltung für die gesamte Gemeinschaft. Vom 19. bis 21. Juni öffnet das Sportcenter Rauental seine Tore für ein dreitägiges Spektakel, das bei freiem Eintritt von 14:00 bis 23:00 Uhr stattfindet. Die Veranstaltung präsentiert ein abwechslungsreiches musikalisches Programm mit lokalen Bands und verschiedenen Musikstilen: Am Donnerstag (19.06.) sorgt Querfeldbeat für Stimmung, gefolgt von Middle Excess am Freitag (20.06.) und einem rockigen Abschluss mit Rock Road am Samstag (21.06.). Neben Live-Musik erwartet die Besucher ein vielfältiges gastronomisches Angebot mit Crêpes, Waffeln, Kaffee und herzhaften Speisen vom Holzkohlegrill. Ein Bierwagen und eine Cocktailbar sorgen für erfrischende Getränke an warmen Sommerabenden. Besonders beliebt dürfte auch die Tombola sein, bei der attraktive Preise zu gewinnen sind. Die familiäre Atmosphäre des Bürgerfests spiegelt sich in den Bildern der Veranstaltungsankündigung wider, die fröhliche Momente von vergangenen Feiern zeigen - von Karussellfahrten für die Kleinen bis hin zu geselligen Runden unter Freunden. Das Langerfelder Bürgerfest hat sich über die Jahre als wichtiger sozialer Treffpunkt etabliert, der die Gemeinschaft zusammenbringt und lokale Traditionen pflegt. Mit seinem einladenden Ambiente und dem kostenlosen Eintritt ist es ein inklusives Event, das Menschen aller Altersgruppen anspricht und das kulturelle Leben der Region bereichert. Für Einheimische und Besucher bietet das Fest eine perfekte Gelegenheit, den Sommeranfang gemeinsam zu feiern und neue Kontakte zu knüpfen. Die zentrale Lage im Sportcenter Rauental macht die Veranstaltung leicht erreichbar und zu einem festen Bestandteil im Veranstaltungskalender der Region. Markieren Sie sich dieses Wochenende im Juni rot im Kalender - das Langerfelder Bürgerfest verspricht ein Highlight des Sommers 2025 zu werden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Wiedereröffnung der Loher Brücke: Einschränkungen bleiben bestehen
Die Loher Brücke wird ab Dienstag, dem 22. April, für den Fahrzeugverkehr wieder geöffnet. Bereits gegen Mittag sollen Fahrzeuge die Brücke passieren können, obwohl die Sanierungsarbeiten noch nicht vollständig abgeschlossen sind. Es ist jedoch zu beachten, dass bis zur abschließenden Fertigstellung weiterhin Einschränkungen im Verkehrsablauf bestehen. Derzeit fehlen an der Brücke noch die Geländer, weshalb nur eine Seite für Fußgänger freigegeben ist. Diese wird durch Gerüste gesichert, um die Sicherheit der Passanten zu gewährleisten. Zudem gilt aus Sicherheitsgründen eine vorübergehende Geschwindigkeitsbegrenzung von 20 km/h, die ebenfalls bestehen bleibt, bis die Geländer montiert sind, was voraussichtlich Anfang Mai erfolgen wird. In der laufenden Woche werden die letzten Arbeiten auf der Baustelle erledigt, darunter das Aufbringen neuer Fahrbahnmarkierungen sowie der Rückbau der Fußgängerbrücke. Am Morgen des 22. April wird außerdem eine Rampe an der Brücke in Richtung Wupper in Betrieb genommen, wodurch sich die Verkehrsfreigabe voraussichtlich im Laufe des Vormittags vollziehen kann. Die historische Naturstein-Bogenbrücke wurde in den letzten Monaten einer umfassenden Sanierung unterzogen, bei der sie neu abgedichtet wurde. Diese Maßnahmen dienen neben der Erhaltung des alten Bauwerks auch der Verbesserung der Verkehrssicherheit, sodass die Brücke künftig sicherer für alle Verkehrsteilnehmer ist. Trotz der vorübergehenden Einschränkungen ist die Wiedereröffnung ein wichtiger Schritt, um den Verkehr auf der Strecke zu erleichtern und die Brücke langfristig zu schützen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Bilder: Jessica Schönrock
Anfrage zur Zusammenarbeit – Themen der „Akte Wollny“ auf der Fernsehschatztruhe

- Interesse an Zusammenarbeit:
Die Redaktion TALNEWS zeigt großes Interesse an der Arbeit von Frank Battermann, insbesondere an seinem Projekt „Akte Wollny“, und möchte eine Möglichkeit finden, dessen Inhalte ihren Lesern zugänglich zu machen. - Fehlende Kapazitäten:
TALNEWS hat derzeit nicht die Ressourcen, um ein umfangreiches Format wie Frank Battermanns Kanal selbst zu erstellen, möchte aber dennoch darüber berichten. - Vorschlag für eine Rubrik:
Die Redaktion schlägt vor, auf ihrer Website eine eigene Rubrik einzurichten, die Frank Battermanns Kanal, seine Arbeit und ausgewählte Videos vorstellt, um ihre Leser gezielt auf seine Inhalte aufmerksam zu machen. - Potenzial für gegenseitige Unterstützung:
TALNEWS glaubt, dass eine Zusammenarbeit für beide Seiten vorteilhaft sein könnte und hofft auf eine positive Rückmeldung von Frank Battermann bezüglich ihrer Vorschläge.
Bewertungen an TALNEWS
100% von 100%
Die Redaktion von TALNEWS liefert immer topaktuelle Nachrichten aus Wuppertal – informativ und auf den Punkt gebracht!
Sabine Möller
06.12.2024
99% von 100%
Ich schätze die gründliche Recherche und die spannenden Reportagen, die TALNEWS regelmäßig veröffentlicht.
Jens Becker
08.01.2025
99% von 100%
Besonders die Berichte über lokale Events und Feste sind klasse – so bleibt man immer auf dem Laufenden.
Miriam Schuster
10.01.2025
100% von 100%
Die Fotografien bei TALNEWS sind immer hochwertig und fangen die Atmosphäre perfekt ein.
Thomas Klein
11.01.2025
100% von 100%
Ich finde es super, wie verständlich auch komplexe Themen erklärt werden – großes Lob an die Redaktion!
Lena Hoffmann
06.02.2025
90% von 100%
Die Artikel sind informativ, aber manchmal könnten sie etwas kürzer und prägnanter sein, um die Lesbarkeit zu verbessern.
Anna Meier
08.02.2025
85% von 100%
Die Berichterstattung ist gut, aber ich würde mir mehr multimediale Inhalte wie Videos oder Podcasts wünschen.
Lukas Fischer
10.02.2025
99% von 100%
TALNEWS ist einer meiner ersten Anlaufstellen für Nachrichten aus Wuppertal, Remscheid und Solingen.
Andreas Vogel
15.02.2025
100% von 100%
Die Produktberichte sind detailliert und helfen mir bei Kaufentscheidungen – danke für die wertvollen Einblicke!
Petra Wagner
05.03.2025
75% von 100%
TALNEWS liefert tolle Inhalte, allerdings könnten die Überschriften manchmal etwas spannender gestaltet werden.
Claudia Richter
08.03.2025
90% von 100%
Die Texte sind gut recherchiert, jedoch wäre eine bessere Gliederung mit Zwischenüberschriften hilfreich.
Eva Neumann
10.03.2025
95% von 100%
Die Pressetexte von TALNEWS sind immer klar und wirkungsvoll formuliert.
Stefan Krüger
15.03.2025
98% von 100%
Ich finde es toll, wie engagiert das Team von TALNEWS für Wuppertal & Umgebung arbeitet. Verbesserung ist immer möglich.
Tim Neumann
19.04.2025
95% von 100%
TALNEWS überzeugt durch journalistische Qualität und Zuverlässigkeit. Die Berichte die online gestellt sind gut formuliert.
Markus Dietrich
20.04.2025
80% von 100%
Die Berichte sind informativ, aber die Ladezeiten der Webseite könnten optimiert werden.
Oliver Hartmann
20.04.2025
100% von 100%
TALNEWS bietet gute Nachrichten, aber die Kommentarfunktion könnte besser moderiert werden, um den Austausch zu fördern.
Felix König
22.04.2025
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Eröffnung der Felsenarena Wuppertal: Ein Tag voller Kletterabenteuer!
Am 4. Mai 2025 öffnet die Felsenarena ihre Türen und lädt alle herzlich ein, diesen besonderen Tag mit Ihnen zu feiern! Von 11:00 bis 16:00 Uhr erwartet die Besucher ein spannendes und vielfältiges Programm rund um das Thema Klettern. Für diejenigen, die sich für diesen aufregenden Sport interessieren, bieten wir die Möglichkeit des Schnupperkletterns an. Hier kann jeder, ob Anfänger oder Fortgeschrittener, die Faszination des Kletterns hautnah erleben. Zudem veranstalten wir einen Kletter- und Bouldermarathon, der als unterhaltsamer Wettkampf für alle Leistungsstufen gedacht ist. Auch das freie Klettern wird an diesem Tag nicht zu kurz kommen und bietet die Gelegenheit, die neuen Anlagen der Felsenarena selbst auszuprobieren. Neben den Kletteraktivitäten feiert der TuS Grün-Weiß Wuppertal sein großes Vereinsfest, das den Tag mit kulinarischen Köstlichkeiten und erfrischenden Getränken bereichert. Ein Trödelmarkt und weitere Attraktionen runden das Programm ab und sorgen für ein unvergessliches Erlebnis für die ganze Familie. Kommt vorbei, bringt eure Freunde und Verwandten mit und genießt einen Tag voller Action, Spaß und Gemeinschaft in der neuen Felsenarena Wuppertal. Der Ort des Geschehens ist die Felsenarena in Wuppertal, und wir freuen uns darauf, mit euch einen unvergesslichen Eröffnungstag zu verbringen! Merkt euch das Datum vor: 4. Mai 2025, und seid von 11:00 bis 16:00 Uhr dabei. Seid Teil dieses großartigen Events und erlebt die Faszination des Kletterns in einer einzigartigen Atmosphäre – wir freuen uns als Redaktion TALNEWS dabei zu sein!
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, DAV Wuppertal
Symbolbild
Termin steht fest von "Barmen geht Live 2025": Ein Fest der Sinne
Vom 29. Mai bis 1. Juni verwandelt sich Barmen in eine pulsierende Eventarena, wenn "Barmen geht Live" zum 37. Mal stattfindet. An diesen vier Tagen erwartet die Besucher ein facettenreiches Programm, das Musik, Tanz, köstliche Speisen und jede Menge Unterhaltung umfasst. Den Auftakt bildet am Donnerstag die große Schlagerparty XXL, bei der die Stimmung zum Feiern, Singen und Schunkeln einlädt. Am Freitag wird es rockig: Auf dem Johannes-Rau-Platz treten energiegeladene Bands auf, die für ausgelassene Stimmung sorgen. Der Abend wird mit der Caipirinha Open Air Party fortgesetzt, die sommerliche Vibes und einen fröhlichen Abend verspricht. Der Samstag gehört den Tanzschulen und Bands, die die Bühne erobern, gefolgt von der La Bella Notte-Party, die einen Abend voller Feierlaune garantieren wird. Der Sonntag startet traditionell mit einem festlichen Gottesdienst, bevor das Event mit der Misswahl seinen glanzvollen Abschluss findet. Neben dem musikalischen Programm laden zahlreiche Stände zum Flanieren, Probieren und Verweilen ein. Von Food-Trucks über Getränke-Stände bis hin zu Fahrgeschäften und kreativen Marktständen – hier ist für jeden Geschmack etwas geboten. Barmen geht Live 2025 wird erneut zum Anziehungspunkt für all diejenigen, die ein unvergessliches Wochenende erleben möchten.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: www.barmengehtlive.de
Henrik Dahlmann als OB-Kandidat der Wählergemeinschaft für Wuppertal
Die Wählergemeinschaft für Wuppertal/Freie Wähler hat entschieden, Henrik Dahlmann als ihren Kandidaten für das Oberbürgermeisteramt zu nominieren. Ralf Geisendörfer, der stellvertretende Vorsitzende der WFW/Freie Wähler, äußert, dass Wuppertal dringend eine Wende braucht, nachdem die letzten fünf Jahre von vielen Rückschlägen geprägt waren. Die Stadt steht erneut vor der Herausforderung der Haushaltssicherung, während die Führungskräfte der Verwaltung und große Teile der Kommunalpolitik weiterhin von unrealistischen Projekten träumen, anstatt sich den drängenden Problemen der Stadt zu widmen. Wichtige Anliegen der Bürger werden ignoriert, und die politischen Mitbewerber, insbesondere SPD und CDU, haben in der Vergangenheit nicht die notwendigen Lösungen angeboten. Daher hat die Wählergemeinschaft beschlossen, mit einem eigenen Kandidaten in den Wahlkampf zu ziehen. Henrik Dahlmann, der angehende Oberbürgermeister-Kandidat, betont die Notwendigkeit eines starken Führers, der als Diener der Bürger agiert und bereit ist, pragmatische Lösungen für die realen Herausforderungen zu finden. Er weist darauf hin, dass bevor bei den Bereichen Kultur, Sport und Soziales Einsparungen vorgenommen werden, die Planung für die Bundesgartenschau gestoppt werden sollte. Zudem wird es unter seiner Führung keine DITIB-Moschee an der Gathe geben. Die WFW/Freie Wähler setzen auf eine Politik des gesunden Menschenverstandes, die Bürgernähe und praktische, ideologiefreie Lösungen in den Mittelpunkt stellt. Dahlmann hebt hervor, dass die Stadt vor enormen Herausforderungen steht, darunter lange Wartezeiten in der Verwaltung und die hohe Aufnahmequote von Geflüchteten. Diese Themen müssen ernsthaft angegangen werden. Die endgültige Entscheidung über die Nominierung wird im Mai während der Wahlversammlung der Wählergemeinschaft getroffen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressemeldung, Freie Wähler Wuppertal, 11. April 2025
Freie Wähler bekräftigen ihre Ablehnung der neuen Grundsteuerregelung
Die Freien Wähler sehen sich durch die Vielzahl an Beschwerden zur Grundsteuer in ihrer Haltung bestärkt. In der Sitzung des Stadtrats am 11. November 2024 wurde mit breiter Mehrheit ein einheitlicher Hebesatz für die Grundsteuer beschlossen, der eine erhebliche Belastung für Wohnimmobilien mit sich bringt. Infolgedessen haben zahlreiche Parteien und Verbände Klagen eingereicht. Die Freien Wähler sind nicht überrascht über die Welle der Empörung, sondern fühlen sich in ihrer klaren Position gegen dieses Modell mehr als bestätigt. Henrik Dahlmann, Mitglied des Finanzausschusses, äußert sich dazu: „Die Verwaltungsvorlage hat deutlich aufgezeigt, wie stark Wohnimmobilien durch die Entscheidung belastet werden, wenn man unseren Vorschlag einer gerechten Lastenverteilung zwischen Wohn- und Gewerbeimmobilien ignoriert. Dennoch haben sich CDU, Grüne, FDP, AFD und SPD entschieden, Mietern und Hausbesitzern eine deutlich höhere finanzielle Last aufzuerlegen. Der Unmut trifft also die Richtigen!“ Während viele andere Kreise und Kommunen das von den Freien Wählern empfohlene Modell gewählt haben, um die Grundsteuer gerechter zu verteilen, entschieden sich die politischen Mitbewerber in Wuppertal für eine Bevorzugung von Gewerbeimmobilien. Die Verwaltung hatte Rechtsunsicherheiten und fehlende Software als Gründe für das gewählte Modell angeführt. „Jeder, der sich auch nur ansatzweise mit dem Thema auseinandergesetzt hat, konnte die Auswirkungen der Entscheidung klar erkennen. Das gewählte Modell ist unsozial und überfordert die Bürgerinnen und Bürger. Bei der nächsten Nebenkostenabrechnung werden viele in unserer Stadt mit den Folgen dieser politischen Fehlentscheidung konfrontiert sein.“ Das zuvor angeführte Argument einer drohenden Lücke im städtischen Haushalt von 12 Millionen Euro, sollte ein anderes Verfahren genutzt werden, verblasst angesichts der aktuellen Berichterstattung über unzureichende Pensionsrückstellungen. „Die vermeintliche Sorge um den städtischen Haushalt scheint nur dann zu bestehen, wenn es darum geht, den Bürgern Mehrbelastungen aufzuerlegen. Bei Ausgaben für Projekte wie die BuGa oder die Bundesbahndirektion wurden ähnliche Zukunftsrisiken jedoch ohne Bedenken genehmigt.“
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressemeldung, Freie Wähler Wuppertal, 1. April
Symbolbild
Anpassung um 4,5% der Pflegesätze in Wuppertal: Eine Herausforderung für Angehörige
Die Alten- und Pflegeheime in Wuppertal bieten eine wichtige Dienstleistung für die ältere Bevölkerung, und die finanziellen Rahmenbedingungen sind ein entscheidender Aspekt für die Bewohner und deren Angehörige. In Wuppertal gibt es jedoch Unterschiede in den Jahresentgelten der städtischen Alten- und Pflegeheime, die zu Verwirrung führen können. Dieser Artikel beleuchtet die unterschiedlichen Zahlen, die von den Heimen selbst und dem Stadtrat der Stadt Wuppertal festgesetzt werden sollen........
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