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Wahlhelferinnen und Wahlhelfer für die bevorstehenden Kommunalwahlen in Wuppertal gesucht
Die Stadt Wuppertal bittet engagierte Bürgerinnen und Bürger, sich als Wahlhelferinnen und Wahlhelfer für die anstehenden Kommunalwahlen am 14. September sowie bei einer eventuellen Stichwahl am 28. September zu melden. Insgesamt sind für die Durchführung der Wahl 255 Wahlvorstände mit jeweils sechs Personen erforderlich, die entweder in den Wahllokalen die Wahl abwickeln oder bei der Auszählung der Stimmen unterstützen. Für die Tätigkeit ist keine spezielle Vorkenntnis notwendig, da alle Wahlvorsteherinnen und Wahlvorsteher sowie ihre Stellvertreterinnen und Stellvertreter kurz vor dem Wahltag eine umfassende Einweisung erhalten. Besonders willkommen sind auch Kandidatinnen und Kandidaten, die zum ersten Mal als Wahlhelfer tätig werden möchten. Die Anmeldung erfolgt bequem digital über ein Online-Formular, in dem auch Wunschwünsche wie die bevorzugte Tätigkeit oder das bestimmte Wahllokal angegeben werden können; die Wahlbehörde bemüht sich, diese Wünsche soweit wie möglich zu berücksichtigen. Für den Einsatz am Wahltag erhalten die Wahlhelferinnen und Wahlhelfer eine angemessene finanzielle Vergütung. Zu den Aufgaben zählen die Überprüfung der Wahlberechtigung, die Ausgabe der Stimmzettel, die Beaufsichtigung der Wahlkabinen und der Wahlurne, die Eintragung des Stimmabgabevermerks in das Wählerverzeichnis sowie die Sicherstellung eines reibungslosen Ablaufs der Stimmabgabe. Ab 18 Uhr beginnt die Auszählung der Stimmen. Voraussetzung für die Tätigkeit ist, dass man mindestens 16 Jahre alt ist und die deutsche oder eine andere EU-Staatsbürgerschaft besitzt. Die Berufungsschreiben werden ab dem 18. August versandt, die Einsatzplanung erfolgt jedoch bis zum Samstag vor dem Wahltag. Die Anmeldung ist unverbindlich und eine große Chance, aktiv an der Demokratie teilzunehmen und den Ablauf der Wahlen mitzugestalten.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Wertvoller Diebeszug in Wuppertal – Beute flüchtig unterwegs, aber sichergestellt durch Zollbeamte
Am 7. Juli 2025 wurde in Wuppertal-Barmen ein besonders schwerwiegender Trickdiebstahl verübt, bei dem die Täter durch ausgeklügelte Vorgehensweise Wertgegenstände im sechsstelligen Eurobereich erbeuteten. Das betroffene Ehepaar wurde dabei gezielt um hochwertige Schmuckstücke und Gold betrogen, wodurch ein enormer finanzieller Schaden entstand und die Sicherheitslage für die Bürger vor Ort verschlechterte. Erst durch die aufmerksame Kontrolle des Zollamtes Hannover gelang es, die flüchtigen Täter auf frischer Tat zu ertappen und den Großteil der gestohlenen Wertsachen zu sichern. Die zuständigen Beamten konnten das Diebesgut auf einem Rasthof entlang einer Bundesautobahn im Landkreis Schaumburg sicherstellen, wodurch ein großer Teil des Schadens für die Opfer wiedergutgemacht werden konnte. Die Beute wurde offenbar direkt nach dem Trickdiebstahl durch die Täter über größere Distanzen transportiert, was zeigt, dass es sich um organisierte Kriminalität mit einem gezielten Fluchtplan gehandelt haben dürfte. Die Zusammenarbeit zwischen Polizei und Zoll war entscheidend für den erfolgreichen Zugriff auf die Täter, auch wenn diese bei der Kontrolle zwar einen Teil ihres Diebesgutes verloren, im Kern aber weiterhin flüchtig blieben. Für die Ermittlungen bleibt weiterhin bedeutsam, ob die aufgefundenen Wertsachen tatsächlich vollständig sind und welche weiteren Hinweise zur Identität der Täter gesammelt werden konnten. Die Öffentlichkeit wird zur erhöhten Wachsamkeit aufgerufen, da solche Trickdiebstähle oft mit ausgeklügelten Szenarien einhergehen und überregionale Netzwerke vermuten lassen. Die aufgefundenen Wertgegenstände werden in der Zwischenzeit gesichert und den geschädigten Eigentümern nach Abschluss der Ermittlungen wieder zugänglich gemacht.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Hauptzollamt Hannover
Symbolbild
SPD fordert schnelle Maßnahmen zur Belebung des Neumarkts: Trotz engagierter Diskussionen bleibt die Umsetzung aus
Die Elberfelder Innenstadt, direkt am Rathaus gelegen, gilt als das Herzstück der Stadt und war einst ein lebendiger Treffpunkt. Doch seit Jahren verschlechtert sich die Aufenthaltsqualität erheblich. Fehlende Angebote, eine große Baustelleneinrichtungsfläche und nicht realisierte Konzepte verhindern eine positive Entwicklung. Soufian Goudi, Fraktionsvorsitzender der SPD in der Bezirksvertretung Elberfeld, kritisiert, dass seit 2021 zwar intensiv über die Zukunft des Platzes gesprochen wird und auf der Innenstadtkonferenz 2023 zahlreiche Vorschläge gesammelt wurden, doch kaum etwas umgesetzt wurde. Die Situation hat sich sogar verschlechtert: Bäume wurden gefällt, Ersatzpflanzungen fehlen, beschädigte Sitzgelegenheiten bleiben unrepariert und zugesagte Maßnahmen wurden nicht umgesetzt. Obwohl die Bezirksvertretung kurzfristig Mittel für aufenthaltsfördernde Maßnahmen bereitgestellt hatte, blieb die Stadtverwaltung passiv. Goudi bemängelt die fehlende Verantwortlichkeit, mangelnde Verbindlichkeit und den fehlenden Willen zur Umsetzung. Die Kritik an der Attraktivität des Wochenmarkts wird oft mit der Stadtverwaltung in Verbindung gebracht, doch die Verantwortung liegt bei der Stadtspitze. Das von Marktbeschickern und Wuppertal Marketing vorgelegte Konzept für Begrünung und Sitzgelegenheiten wurde bislang nicht umgesetzt. Diese engagierten Unternehmer, die auch die Stadtkasse mitfinanzieren, verdienen Anerkennung und Unterstützung. Bezirksbürgermeister Thomas Kring fordert endlich klare Zeitpläne und Verantwortlichkeiten, da es sich nicht um große Projekte handle, sondern um einfache Maßnahmen, die das Potenzial des Platzes für die gesamte Stadt heben könnten. Die SPD bleibt bei ihrem Einsatz für eine lebendige Innenstadt, doch es sind Taten gefragt, damit der Neumarkt wieder zum Zentrum des städtischen Lebens wird.
Text: Leon Wagemann
Quelle & Bild: Herr Soufian Goudi, SPD
Die Barmer Hütte der Sektion Wuppertal des Deutschen Alpenvereins (DAV) feiert in diesem Jahr ihr 125-jähriges Bestehen
Am 25. Juli 2025 jährt sich die Eröffnung der hochalpinen Schutzhütte im Defereggental in Osttirol zum 125. Mal. Die Hütte liegt auf 2610 Metern Höhe inmitten der Venedigergruppe und wird seit 1900 von der DAV-Sektion Wuppertal, ehemals Barmen, betreut. Unterstützt wird die Sektion von den Patenschaften der DAV-Sektionen Speyer und Solingen. Ehrenamtlich engagieren sich dort Mitglieder nicht nur in der Bewirtschaftung und Instandhaltung der Hütte, sondern kümmern sich ebenfalls um den Wegebau im alpinen Gelände. Die Hütte wurde im Laufe ihrer Geschichte mehrfach modernisiert und nach einer schweren Lawinenzerstörung im Jahr 1956 umfassend wieder instandgesetzt. Heute gilt sie als moderne Anlaufstelle für Wandernde und Kletternde und ist zudem Teil der hochalpinen Rieserferner-Runde im Hohen Tauern Nationalpark. Anlässlich des Jubiläums feiert die Sektion Wuppertal am Wochenende im Tal-Ort St. Jakob, wobei ein geplanter Alpin-Lauf zur Hütte aufgrund ungünstiger Wetterbedingungen abgesagt werden musste. Der DAV ist mit über 1,5 Millionen Mitgliedern in mehr als 350 Sektionen der größte Bergsportverband weltweit und der fünftgrößte Sport- sowie mitgliederstärkste Naturschutzverband Deutschlands. Die Sektion Wuppertal betreut drei Hütten, von denen zwei in hochalpiner Lage liegen. Neben fachlicher Kompetenz im Alpinismus legt der DAV großen Wert auf politische und ideologische Unabhängigkeit und fördert das Gemeinwohl sowie das Miteinander von Menschen verschiedenster Generationen und Herkunft. Die Barmer Hütte steht damit als symbolisches Bindeglied zwischen der Stadt Wuppertal und den Alpen, das Bergsport und Naturschutz verbindet.
Text: Leon Wagemann
Quelle & Bild: Pressestelle, DAV Wuppertal
Brand bei Abrissarbeiten im ehemaligen Kraftwerk: Schneller Einsatz der Feuerweh
Am 22. Juli 2025 gegen 10:30 Uhr ereignete sich während der Abbrucharbeiten an einem alten Förderband im ehemaligen Kraftwerk ein Brand. Erste Löschversuche wurden sofort von anwesenden Bauarbeitern eingeleitet, doch aufgrund des brennenden Materials konnte das Feuer nicht sofort eingedämmt werden. Gleichzeitig breitete sich eine dichte Rauchwolke aus, die im innerstädtischen Bereich weithin sichtbar war und zahlreiche Bürgerinnen und Bürger alarmierte. Als die Feuerwehr eintraf, wurden umgehend umfangreiche Löschmaßnahmen eingeleitet. Das Gebäude wurde mit mehreren Atemschutztrupps durchsucht, um eventuell eingeschlossene Personen zu finden, was jedoch nicht notwendig war. Die Einsatzkräfte setzten insgesamt drei Strahlrohre ein, um das Feuer zu bekämpfen. Da Wasser allein nicht ausreichte, wurde die Brandbekämpfung durch den Einsatz von Schaum verstärkt, was innerhalb kurzer Zeit deutliche Fortschritte zeigte und den Brand effizient eindämmte. Um letzte Glutnester sicher ablöschen zu können, wurde zusätzlich ein Bagger eingesetzt. Glücklicherweise gab es bei dem Einsatz keine Verletzten. Aufgrund der massiven Rauchentwicklung lösten im innerstädtischen Bereich zahlreiche Rauchmelder aus, was zunächst für Aufsehen sorgte. Eine Gefahr für weitere Personen konnte jedoch ausgeschlossen werden. Die Rauchbelästigung war jedoch weiträumig wahrnehmbar und führte zu Geruchsbelästigungen im Umfeld. Nach etwa 1,5 Stunden war der Einsatz beendet, und die Feuerwehr konnte die Einsatzstelle aufräumen. Insgesamt zeigte sich, dass die schnelle Reaktion und die professionellen Maßnahmen der Einsatzkräfte eine größere Gefahr für die Bevölkerung verhinderten und das Feuer zügig unter Kontrolle gebracht werden konnte.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Feuerwehr Wuppertal
Symbolbild
Erneute Einbruchserie in Wuppertal und Solingen am 21. Juli 2025
Seit gestern Vormittag kam es in den Städten Wuppertal und Solingen zu insgesamt sieben Einbrüchen, bei denen die Polizei im Einsatz war. In Wuppertal begann die Serie mit einem Einbruch in eine Erdgeschosswohnung in der Senefelderstraße gegen 6:10 Uhr. Eine Bewohnerin wurde durch Geräusche geweckt und sah den Täter durch das Fenster fliehen, konnte ihn jedoch nicht einholen. Der Täter entkam mit einem Autoschlüssel, Bargeld und einer EC-Karte. In der Nacht zum 21. Juli drangen Einbrecher zwischen 2:45 Uhr und 6:30 Uhr in eine KiTa an der Oberkamper Straße ein, stahlen eine Geldkassette, elektronische Geräte und einen Generalschlüssel. Zwischen dem 19. Juli, 16:00 Uhr, und dem 21. Juli, 8:45 Uhr, öffneten Täter die Metalltür eines Geschäfts in der Straße Turmhof, durchsuchten die Räumlichkeiten und flohen mit Bargeld. Ebenfalls im Zeitraum vom 19. Juli, 16:30 Uhr, bis zum 21. Juli, 9:55 Uhr, brachen Unbekannte in ein Modegeschäft in der Friedrich-Ebert-Straße ein, entwendeten Kleidungsstücke, Schmuck und den Schlüssel zum Geschäft. Zwischen dem 18. Juli, 17:30 Uhr, und dem 21. Juli, 8:15 Uhr, brachen Einbrecher in ein Büro in der Straße Kleine Klotzbahn ein, entwendeten Laptops und eine Grafikkarte. In der Nacht zum 22. Juli, zwischen 2:05 Uhr und 2:10 Uhr, hebelten Täter ein Fenster in der Steinmetzstraße auf. Bei dem Versuch, ins Gebäude zu gelangen, wurde eine Nachbarin aufmerksam, die die Polizei verständigte. In Solingen wurde am 21. Juli zwischen 11:00 Uhr und 23:45 Uhr eine Hinterhofwohnung in der Schützenstraße aufgebrochen, wobei ein Tresor gestohlen wurde. Die Polizei bittet Zeugen und Hinweisgeber, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden. Die Behörden raten dringend, Eigentum ausreichend zu sichern und sich vom Kriminalpolizei unter 0202/284-1801 zu Einbruchschutz beraten zu lassen, um zukünftige Einbrüche zu verhindern.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Verwandlung der Kaiserstraße: Vorübergehende Begrünung und Aufenthaltsräume in Vohwinkel
In Vohwinkel wurden fünf temporäre Parklets an der Kaiserstraße installiert, um die Aufenthaltsqualität zu verbessern. Ziel ist es, die stark frequentierte, wenig grün gestaltete Straße durch mehr Natur, Sitzgelegenheiten und Begegnungsorte aufzuwerten. Die Entwicklung erfolgte in enger Zusammenarbeit mit Bürgerinnen und Bürgern, die aktiv an der Gestaltung beteiligt waren. Die Parklets, jeweils zwischen fünf und sieben Meter groß, wurden am 10. Juli bei den Hausnummern 5, 15, 18, 26 sowie an der Ecke Lienhardstraße eingerichtet. Sie bestehen aus hölzernen Strukturen mit Bänken und Pflanzbeeten und ersetzen künftig Parkmöglichkeiten. Strategisch nahe bei Geschäften und Gastronomie gelegen, sollen sie Passanten zum Verweilen einladen und die Verbindung zum Lienhardplatz attraktiver machen. Die Finanzierung erfolgt durch einen Förderbescheid des Landes im Rahmenprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Ortszentren“ mit 264.000 Euro, wovon 20 Prozent städtischer Eigenanteil sind. Bisher wurden rund 98.000 Euro ausgegeben. Gunnar Ohrndorf, Dezernent für Stadtentwicklung, sieht die Parklets als ersten Schritt zur Erweiterung des öffentlichen Raums für Gemeinschaft, Nachbarschaft und Fußverkehr. Das Projekt ist Teil eines umfassenden Entwicklungsprozesses, begleitet durch das Integrierte Städtebauliche Entwicklungskonzept (ISEK) und die Bundesgartenschau 2031. Die Parklets ersetzen vorübergehend fehlende Begrünung und Sitzgelegenheiten, um die Lebensqualität zu steigern. Sie bleiben mindestens fünf Jahre bestehen; ein Standortwechsel ist möglich. Nach Abschluss der Kaiserstraßen-Umgestaltung werden sie wieder abgebaut, um neue Nutzungsmöglichkeiten im öffentlichen Raum zu erproben.
Text & Bilder: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Großbaustelle zwischen Wuppertal-Vohwinkel und Wuppertal Hauptbahnhof im Sommer 2025
Für den Zeitraum vom 22. August 2025 ab 22 Uhr bis zum 1. September 2025 um 12 Uhr finden auf dem Streckenabschnitt zwischen Wuppertal-Vohwinkel und Wuppertal Hauptbahnhof umfangreiche Bauarbeiten statt, die dringend erforderliche Erneuerungen von Gleisen, Weichen und Oberleitungen umfassen. Diese Bauarbeiten haben erhebliche Auswirkungen auf den Regional- und S-Bahn-Verkehr, betroffen sind die Linien RE 4, RE 7, RE 13, RE 49, RB 48 sowie die S-Bahnen S 7, S 8, S 9 und S 28. Sie verbinden die Städte Hagen, Wuppertal, Düsseldorf, Solingen und Köln. Während der Bauphase kommt es zu Teil- und Vollausfällen bei den betroffenen Zügen, wobei auf bestimmten Abschnitten der Zugverkehr vollständig eingestellt wird. Für die Fahrgäste werden Ersatzbusse bereitgestellt, die die wichtigsten Bahnhöfe verbinden und einen Übergang zu Fern- und Nahverkehr ermöglichen. Ein detaillierter Fahrplan mit Informationen zu den Ausfällen und Ersatzverkehrsangeboten wird rechtzeitig vor Beginn der Bauarbeiten veröffentlicht. Es ist dringend empfohlen, sich vor Reiseantritt über aktuelle Fahrpläne und alternative Verbindungen zu informieren, insbesondere für Pendler und regelmäßige Nutzer der Strecke. Die Instandhaltungsmaßnahmen sind notwendig, um die Verkehrssicherheit und Zuverlässigkeit im Regionalverkehr langfristig sicherzustellen. Durch die Erneuerung der Infrastruktur können gestiegene betrieblichen Anforderungen erfüllt und die Bedürfnisse der Fahrgäste besser berücksichtigt werden. Alle relevanten Informationen sowie aktuelle Hinweise zu Reisealternativen werden vor Beginn der Bauarbeiten auf den offiziellen Informationsplattformen, insbesondere auf www.zuginfo.nrw, veröffentlicht. Die Fahrgäste werden gebeten, mehr Reisezeit einzuplanen, flexibel zu sein und sich regelmäßig über kurzfristige Änderungen auf dem Laufenden zu halten, um Unannehmlichkeiten möglichst zu vermeiden und die Mobilität während der Bauphase aufrechtzuerhalten.
Text: Felix Hofomann +
Quelle: vrr.de
Bild: Leon Wagemann
Dringender Handlungsbedarf bei RTLZWEI:
Die Wollnys – Eine Familie am Limit
Der Fernsehsender steht in der Verantwortung, ethische Grenzen zu respektieren und den Schutz Minderjähriger in den Mittelpunkt zu stellen. Die Reality-Show „Die Wollnys – Eine schrecklich große Familie“ überschreitet seit Jahren diese Grenzen durch die Art und Weise, wie Kinder präsentiert und vermarktet werden. Immer wieder werden minderjährige Familienmitglieder – teilweise im Kleinkindalter – nahezu schutzlos vor die Kamera gezerrt, oft in unpassenden Situationen wie in Pampers oder halbnackt. Szenen, in denen kleine Mädchen am Pool in Bikinis gezeigt werden, dienen der Unterhaltung, verletzen jedoch ihre Privatsphäre und können langfristig ihre Würde und Persönlichkeitsrechte beeinträchtigen. Zudem sind die Dreharbeiten äußerst belastend, mit Berichten über bis zu 12-stündige Arbeitstage, was für Kinder unzumutbar ist und ihrer gesunden Entwicklung widerspricht. Besonders schwer wiegt der Vorwurf, dass Calantha Wollny über Jahre hinweg sexuell vom Bruder Jeremy Pascal missbraucht worden sein soll. Unabhängig von der Wahrheit dieser Anschuldigungen vermarktet RTLZWEI die Familie weiterhin, ohne klaren Schutz für die Kinder vor psychischer Retraumatisierung, öffentlicher Bloßstellung oder Ausbeutung zu gewährleisten. Es stellt sich die Frage, wie ein Sender im Jahr 2025 solche Inhalte noch ausstrahlen kann und warum Kinder in einer Reality-Show zur Unterhaltung Erwachsener herhalten müssen, ohne angemessenen Schutz. Daher fordern wir RTLZWEI auf, die Produktion umgehend einzustellen und ein Zeichen für den Schutz von Minderjährigen zu setzen. Die Landesmedienanstalt muss die Sendung eingehend prüfen und bei Verstößen gegen Jugendschutz und Persönlichkeitsrechte gegebenenfalls aufsichtsrechtliche Maßnahmen ergreifen. Es ist höchste Zeit, Verantwortung zu übernehmen und die Rechte der Kinder zu wahren.
Text & Grafik: Leon Wagemann
Quelle: Petition, von Frank Battermann
Absage des Elberfelder Cocktails beim Stadtfest im Juli 2025
Aufgrund unvorhergesehener Umstände wird der Elberfelder Cocktail, der ursprünglich für den 25. und 26. Juli 2025 geplant war, dieses Jahr nicht stattfinden. Der Veranstalter des Stadtfestes hat die Veranstaltung offiziell abgesagt. Trotz Nachfrage von verschiedenen Medien aus Wuppertal wurden keine konkreten Gründe für die Absage mitgeteilt. Bereits vor zwei Monaten hatte der Veranstalter Änderungen an der ursprünglichen Planung vorgenommen. Statt wie gewohnt drei Tage war der Zeitraum auf nur zwei Tage verkürzt worden, was bereits im Vorfeld für Unmut sorgte. Außerdem wurde die Fläche, auf der der Elberfelder Cocktail stattfinden sollte, deutlich verkleinert, wobei der Neumarkt, der bisher stets Teil des Events war, diesmal ausgeschlossen wurde. Diese Änderungen lassen vermuten, dass die Organisation vor erheblichen Herausforderungen stand, doch eine offizielle Stellungnahme steht weiterhin aus. Die Absage wurde sowohl auf der offiziellen Homepage für den Elberfelder Cocktail als auch auf der städtischen Veranstaltungsplattform "Wuppertal live" veröffentlicht. Für die Besucher bedeutet dies, dass die beliebte Veranstaltung in diesem Jahr ausfällt und keine alternative Verlegung geplant ist. Das Stadtfest und der Elberfelder Cocktail zählen seit Jahren zu den Highlights in Wuppertal, weshalb die Absage bei vielen Fans auf Verständnis stößt, aber auch für Enttäuschung sorgt. Die Verantwortlichen haben bisher keine weiteren Details genannt, ob und wann die Veranstaltung in der Zukunft wieder stattfinden wird. Es bleibt abzuwarten, ob es im kommenden Jahr wieder eine Neuauflage geben wird oder ob die organisatorischen Herausforderungen eine Fortsetzung verhindern.
Text & Bild: Leon Wagemann
Portfolio Wuppertals Kletter-Event in den Wupperwänden

Rückblick auf das Breite Burschen-Sommerfest 2025

RÜCKKEHR DES HISTORISCHEN KAISERWAGENS TEIL. 2 (WAGEN 22)
Einige Bilder vom Bürgerfest 2025 Tag II.

Schwebebahnlauf 2025 alle Bilder sind online...

Miteinanderfest 2025 alle Bilder sind online...

Mega Kirmes am Stadion Zoo 2025
Oberbürgermeisterkandidat für Wuppertal, Herr Hendrik Dahlmann Freie Wähler Wuppertal
Frau Sahiner: Wenn der Aufzug in der Siegesstraße wieder einmal versagt und die Hausverwaltung die Mieterinnen und Mieter die auf dem Fahrstuhl angewiesen sind regelrecht hinhalten
Frau Sahiner wohnt seit vielen Jahren in der zweiten Etage eines Hauses in der Siegesstraße in Wuppertal Barmen und ist auf einen elektrischen Rollstuhl angewiesen, doch der Aufzug im Gebäude war immer wieder defekt, weil Kinder daran spielten oder – wie zuletzt – bei einer Badsanierung im Dachgeschoss der gesamte Beton und Bauschutt mit dem Aufzug transportiert wurde, sodass der Aufzug jetzt seit mehreren Wochen außer Betrieb ist und die Hausverwaltung BUD Bau- und Dienstleistung GmbH zwar per Aushang bestätigte, dass der Defekt bereits seit dem 31.05.2025 besteht und versicherte, seitdem mit Hochdruck an der Instandsetzung zu arbeiten, doch trotz der wiederholten Hinweise auf die Problematik passierte bisher nichts und Frau Sahiner musste letzte Woche, um zu einer Hochzeit zu gelangen, von mehreren Nachbarn mit ihrem schweren Rollstuhl getragen werden, während sie selbst von ihrem Sohn zwei Etagen nach unten gebracht wurde, nur um das Haus überhaupt verlassen zu können, ebenso kann sie für Einkäufe die Wohnung nicht verlassen, dies übernimmt auch ihr Sohn für sie.
Text: Leon Wagemann
Bild: TALNEWS
BUD Bau- und Dienstleistung GmbH gerne stehen wir Ihnen für eine Austausch zur Verfügung.
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Grüße das Team-TALNEWS
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