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🚟❌TALNEWS bei Wuppertal 24h LIVE Event: Besuch in Schwebebahn-Werkstatt Vohwinkel❌🚟
Am Freitag, den 12. September 2025, öffneten die Wuppertaler Stadtwerke im Rahmen von „Wuppertal 24h Live“ erneut die Türen der Schwebebahn-Werkstatt in Vohwinkel und luden die Besucherinnen und Besucher zu einem seltenen Blick hinter die Kulissen des weltweit einzigartigen Verkehrsmittels ein, die Redaktion TALNEWS nahm an einer Rund einstündigen Führung teil, die für Technikbegeisterte genauso wie für Schwebebahnfans ein echtes Erlebnis darstellte, zu Beginn führte uns der Leiter der Schwebebahn in einen der Medienräume, wo ein etwa zehnminütiger Film über die Geschichte und die Entwicklung des Wuppertaler Wahrzeichens gezeigt wurde. In der eigentlichen Werkstatt angekommen, erklärten uns die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anschaulich, wie eine Hauptuntersuchung abläuft, wie lange eine komplette Zerlegung und Kontrolle dauert und welche Geräte dabei zum Einsatz kommen, bis ein Wagen nach rund sechs Wochen wieder einsatzbereit ins Netz zurückkehrt, dabei wurden uns auch demontierte Bauteile sowie die Arbeit mit präziser Technik wie CNC-Drehmaschinen gezeigt, ein besonderer Höhepunkt war der Blick auf den historischen Kaiserwagen, der demnächst wieder für nächtliche Probefahrten auf die Strecke gehen soll, konkrete Termine wollten die WSW allerdings nicht nennen, außerdem informierte man uns über den geplanten Neubau der Wagenhalle und der neuen Werkstatt am Standort Vohwinkel, insgesamt war diese Führung ein ausgesprochen spannender und informativer Einblick in die Welt der Schwebebahn, wir danken den Wuppertaler Stadtwerken herzlich für die Möglichkeit, ein solch traditionsreiches und technisches Herzstück der Stadt aus nächster Nähe kennenzulernen, und freuen uns schon jetzt auf die nächste Ausgabe von „Wuppertal 24h Live“.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Reporter & Redakteure vor Ort
Collage: Jessica Schönrock
😍🔥🤎🚟ALERERSTE TESTFAHRT DES HISTORISCHEN KAISERWAGEN IM SEPTEMBER 2025🚟🤎🔥😍
Vom 05. September 2025 auf den 06. September 2025, fand endlich die Allererste Testfahrt unseres Historischen Kaiserwagens statt! 😍🔥
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Fast 7 Jahre, war der Oldie nicht mehr auf der Strecke und somit, war das für alle Beteiligten der Wuppertaler Stadtwerke (WSW) und vielen Schwebebahnfans, ein sehr aufregender und emotionaler Moment! 🥹🤎
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Um kurz nach Mitternacht, ging es los und der Kaiserwagen fuhr, aus Vohwinkel in Richtung Oberbarmen ab und aus Sicherheitsgründen auch, Schwebebahn GTW 14/12 der im Notfall, falls der Kaiserwagen mal auf der Strecke plötzlich „schlapp“ machen sollte, ihn vorsichtig im „Drückzugverfahren“, erstmal in die nächste Station „drücken“ kann. 😮🚟
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Einige Fotografen (mich eingeschlossen), versammelten sich auf der gesamten Strecke, um dieses Spektakel bildlich oder per Video festzuhalten. 🤩📸
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Weitere Testfahrten (in der Nacht), sind bereits in Planung und dann möchten wir mal hoffen, dass weiterhin alles gut läuft und wir dann im Jahr 2026, wieder mit unserem Historischen Kaiserwagen „schweben“ können. 🥰🍀
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⚠️©️Text & Bild: Jessica_Justina_94©️⚠️
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#Wuppertal #Schwebebahn #WuppertalerSchwebebahn #Wahrzeichen #HistorischerKaiserwagen #Baureihe00 #1900 #Wagen5 #Wagen22 #Nostalgisch #Historisch #ErsteTestfahrt #September2025 #MeinWuppertal #SchwebebahnFotografie #HobbyFotografie #CanonEOS2000D #SchwebebahnLiebe #Schwebebahnbilder #WuppertalerStadtwerke #WSW
Schneller Einsatz bei Brand in Parkhaus am Röttgen in Wuppertal
Am Freitagnachmittag gegen 16:08 Uhr wurde die Feuerwehr Wuppertal zu einem Gebäudebrand in der Straße Röttgen alarmiert Als die Einsatzkräfte eintrafen, stellten sie fest, dass ein Fahrzeug auf der obersten Ebene eines dortigen Parkhauses in Brand geraten war Das Feuer führte zu einer erheblichen Rauchentwicklung, die weithin sichtbar war Um das Feuer zu bekämpfen, griff die Feuerwehr sofort zu Maßnahmen: Ein Trupp unter Atemschutz begann mit der Brandbekämpfung im Inneren, während parallel dazu eine Drehleiter zum Löschen von außen eingesetzt wurde Das Feuer konnte zügig unter Kontrolle gebracht werden, sodass eine weitere Ausbreitung verhindert wurde Während der Löscharbeiten wurde die Hans-Böckler-Straße im Bereich Röttgen vollständig gesperrt, um die Einsatzmaßnahmen zu ermöglichen Nach Abschluss der Arbeiten wurde die Sperrung wieder aufgehoben Bei diesem Einsatz gab es keine Verletzten Im Einsatz waren die Kräfte der Feuerwache 1 der Berufsfeuerwehr Wuppertal sowie ein Fahrzeug des Löschzuges Uellendahl.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Feuerwehr Wuppertal
Gewalttätiger Amokalarm an einem Berufskolleg in Essen am 5. September erschüttert die Stadt
Am heutigen Vormittag wurde die Polizei Essen zu einem schwerwiegenden Vorfall an der Blücherstraße gerufen. Gegen 9:30 Uhr meldeten Zeugen eine schwer verletzte 45-jährige Lehrerin, die von einem 17-jährigen Schüler mit einer Stichwaffe mehrfach attackiert wurde. Der Täter, ein junger Kosovare aus Essen, flüchtete nach der Tat vom Tatort, während die Lehrerin von Kollegen versorgt wurde und umgehend in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Unmittelbar nach Eingang der Meldung setzte die Polizei zahlreiche Einsatzkräfte in Bewegung. Spezialeinheiten durchsuchten das Schulgebäude intensiv und fahndeten im Stadtgebiet nach dem Täter. Gegen 11:15 Uhr gelang es den Beamten, den 17-Jährigen an der Helbingstraße zu lokalisieren. Bei seiner Festnahme zog der Tatverdächtige ein Messer, was die Einsatzkräfte zunächst zu einem Schusswaffengebrauch zwang. Mit Unterstützung der Polizei wurde der Jugendliche schließlich überwältigt und festgenommen. Er wurde vor Ort durch Rettungskräfte medizinisch versorgt und anschließend ebenfalls in ein Krankenhaus gebracht. Die Kriminalpolizei Essen hat die Ermittlungen aufgenommen, um die Hintergründe der Tat zu klären. Zeugen, die Hinweise zu dem Vorfall oder dem Täter geben können, werden gebeten, sich telefonisch unter 0201/829-0 oder per E-Mail an hinweise.essen@polizei.nrw.de zu melden. Zudem besteht die Möglichkeit, Videoaufnahmen im Hinweisportal der Polizei NRW unter dem Link https://nrw.hinweisportal.de/ hochzuladen. Dieser Vorfall wirft dringende Fragen hinsichtlich der Beweggründe des Täters und möglicher weiterer Zusammenhänge auf und wird weiterhin intensiv von den Ermittlungsbehörden verfolgt.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Essen & Mülheim an der Ruhr

❌Stellungnahme von TALNEWS zu @hottesneuewelt❌
TALNEWS möchte sich zu den jüngsten Ereignissen im Zusammenhang mit einer geplanten Veröffentlichung eines KI-Songs von dem YouTube-Content-Creator @hottesneuewelt äußern.
Wir hatten @hottesneuewelt angefragt, ob wir einen von ihm auf YouTube hochgeladenen KI-Song auf unseren Kanälen veröffentlichen dürfen. Nach etwa drei Tagen erhielten wir eine positive Rückmeldung, die uns zugleich bestimmte Vorgaben für den Umgang mit dem KI-Video machte.
Daraufhin begann TALNEWS umgehend mit der Umsetzung: Redaktionelle Beiträge wurden vorbereitet, begleitendes Material erstellt und die Veröffentlichung auf unseren Plattformen geplant. In Summe investierte unser Team hierbei rund 12 Stunden Arbeit.
Kurz vor Abschluss der Veröffentlichung teilte uns @hottesneuewelt jedoch mit, dass er die vorab erteilte Erlaubnis zurückzieht und einer Veröffentlichung durch TALNEWS nicht mehr zustimmt. Auf unsere Nachfrage hinsichtlich der Gründe erhielten wir den Hinweis, wir sollten uns dazu selbst Gedanken machen, da wir mit Drittpersonen wie „Frank Battermann“ und „Beauty Lina“ zusammenarbeiten würden.
Um rechtliche Klarheit zu schaffen, bot TALNEWS dem Kanalbetreiber eine Verzichtserklärung an, in der er zusichern konnte, bei einer Veröffentlichung keinerlei Ansprüche geltend zu machen. Statt einer Einigung wurden wir jedoch als „unseriös“ bezeichnet und aufgefordert, sämtliche bereits erstellten Materialien dauerhaft zu löschen sowie dies schriftlich zu bestätigen.
Grundsätzlich steht für TALNEWS fest:
Anfrage – Bestätigung – Veröffentlichung: So stellen wir uns eine einfache, transparente und professionelle Zusammenarbeit vor.
In diesem Fall mussten wir jedoch – nach Rückzug der Freigabe – die geplante Kooperation beenden.
Wir bedauern den unnötigen Zeit- und Arbeitsaufwand, möchten aber betonen, dass TALNEWS weiterhin für professionelle, offene und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Content Creators steht.
Text & Grafik: TALNEWS
Anfragen per Mail an: info@talnews.de
Einsatz bei Gefahrgutunfall in Wuppertal am 2. September 2025
Die Feuerwehr Wuppertal wurde am Abend des 2. September 2025 gegen 16:45 Uhr zu einem Gefahrguteinsatz in der Nähe des Werksgeländes der Firma Axalta gerufen. Dort war es zu einem Austritt eines Gefahrstoffs gekommen, wodurch die Einsatzkräfte schnell alarmiert wurden. Während des Einsatzes wurde ein Mitarbeiter des Unternehmens verletzt, was eine sofortige medizinische Versorgung notwendig machte. Die Feuerwehr Wuppertal unterstützte die Werkfeuerwehr des Unternehmens bei der Eindämmung und Absicherung des Gefahrstoffs. Besonderes Augenmerk lag darauf, eine mögliche Explosionsgefahr zu verhindern und sicherzustellen, dass der Gefahrstoff das Betriebsgebiet nicht verlassen konnte. Durch gezielte Maßnahmen wurde die Gefahr für die Umgebung minimiert, sodass zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für die Bevölkerung bestand. Die Einsatzkräfte arbeiteten eng zusammen, um den Austritt zu kontrollieren und die Gefahr zu bannen. Gegen 22:30 Uhr konnte die Feuerwehr Wuppertal ihren Einsatz abschließen. Neben der Berufsfeuerwehr war auch der Löschzug Dönberg der Freiwilligen Feuerwehr im Einsatz, um die Maßnahmen zu unterstützen und die Sicherheit aufrechtzuerhalten. Durch das schnelle und koordinierte Handeln aller Beteiligten konnte die Gefahr eingedämmt werden, sodass keine weiteren Schäden entstanden und die Gefahr für die Anwohner und die Umwelt gebannt wurde. Die Ursache des Gefahrstoffaustritts wird derzeit noch untersucht, um künftige Vorfälle dieser Art zu verhindern. Die Einsatzleitung bedankt sich bei allen Einsatzkräften für ihren Einsatz und ihre Professionalität in dieser kritischen Situation.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Feuerwehr Wuppertal
Schneller Einsatz der Feuerwehr bei Wohnungsbrand in Vohwinkel
Am gestrigen Morgen gegen kurz nach 7 Uhr wurde die Feuerwehr Wuppertal zu einem Brand in einer Wohnung im zweiten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses an der Bahnstraße alarmiert. Das Feuer brach in einer der Wohnungen aus und breitete sich rasch aus, sodass der Rauch auch in die darüber liegenden Etagen zog. Dank des schnellen Eingreifens der Einsatzkräfte konnte der Brand zügig gelöscht werden, wodurch Schlimmeres verhindert wurde. Während des Einsatzes wurde ein Bewohner ins Krankenhaus gebracht, eine weitere Bewohnerin vor Ort medizinisch versorgt. Die Feuerwehrkräfte belüfteten anschließend die betroffenen Wohnungen, um den Rauch zu entfernen und die Wohnbereiche wieder bewohnbar zu machen. Die Brandwohnung ist vorerst unbewohnbar, das Gebäude wurde großflächig kontrolliert. Für die Dauer des Einsatzes wurde die Bahnstraße komplett gesperrt, um die Einsatzkräfte ungehindert arbeiten zu lassen. Unterstützung erhielten die Berufsfeuerwehr Wuppertal von Kräften der Freiwilligen Feuerwehr Sonnborn. Nach etwa eineinhalb Stunden, gegen 8:38 Uhr, konnten alle Einsatzkräfte die Einsatzstelle wieder verlassen und die Straße freigeben. Der genaue Brandursache ist noch unklar, die Ermittlungen dazu dauern an. Der Vorfall zeigt erneut, wie wichtig schnelles Handeln bei Bränden ist, um Leben zu retten und größeren Schaden abzuwenden. Die Bewohner in der Nachbarschaft werden gebeten, vorsichtig mit Feuer und offenen Flammen umzugehen, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu vermeiden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Feuerwehr Wuppertal
Vorfallsbericht: Steinwurf von Jugendlichen von der Nordbahntrasse am 24. August 2025
Am Sonntagnachmittag gegen 16:30 Uhr ereignete sich eine gefährliche Situation auf der Nordbahntrasse, bei der zwei unbekannte Jugendliche Steine in Richtung Fußgänger warfen. Während vier Personen zu Fuß auf der Straße Bramdelle unterwegs waren, fiel ihnen eine E-Zigarette zu Boden. Als sie nach oben schauten, entdeckten sie zwei Jugendliche auf der Trasse. Auf ihre Aufforderung, was das solle, reagierten die Jugendlichen aggressiv und warfen einen Stein in ihre Richtung. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Die Täter werden wie folgt beschrieben: Es handelt sich um zwei männliche Jugendliche im Alter von etwa 12 bis 14 Jahren, die etwa 1,70 bis 1,80 Meter groß sind und eine schlanke Statur aufweisen. Einer der beiden hat blonde Haare und trug zum Zeitpunkt des Vorfalls ein helles T-Shirt, der andere hat dunkle Haare. Die Polizei bittet Zeugen oder Personen, die Hinweise zu den Tätern geben können, sich unter der Telefonnummer 0202 284 0 bei den Ermittlungsbehörden zu melden, um die Tat aufzuklären und weitere Gefahren für die Öffentlichkeit zu verhindern.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Einladung zum "Coffee with a Cop" am 27. August 2025 auf dem Neumarkt in Solingen
Die Kreispolizeibehörde Wuppertal lädt alle Bürgerinnen und Bürger herzlich ein, am Mittwoch, dem 27. August 2025, von 11:00 bis 17:00 Uhr auf dem Neumarkt in Solingen bei einem Kaffee ins Gespräch mit der Polizei zu kommen. An diesem Tag wird ein historisches Kaffeemobil als besondere Anlaufstelle vor Ort sein, um die Begegnung in einer entspannten Atmosphäre zu fördern. Die Veranstaltung trägt den Namen "Coffee with a Cop" und hat ihren Ursprung in den USA. Seit einiger Zeit wird sie auf Initiative des Innenministeriums NRW auch in Nordrhein-Westfalen erfolgreich durchgeführt. Ziel ist es, den Kontakt zwischen Polizei und Bevölkerung zu stärken, Missverständnisse abzubauen und Anliegen sowie Fragen direkt zu klären. Die Polizeibeamtinnen und -beamten der Polizeiinspektion Solingen sowie Fachleute aus der Kriminalprävention werden vor Ort sein, um den Bürgerinnen und Bürgern zuzuhören, Informationen zu geben und bei Bedarf Beratungen anzubieten. Dabei stehen der Austausch und das gegenseitige Verständnis im Vordergrund. Die Veranstaltung ist offen für alle, die Interesse an einem offenen Gespräch mit der Polizei haben. Für einen kleinen Imbiss gibt es kostenfreien Kaffee, Kakao oder Tee, sodass die Besucherinnen und Besucher in angenehmer Runde ins Gespräch kommen können. Medienvertreterinnen und -vertreter sind herzlich eingeladen, die Veranstaltung in Wort und Bild zu begleiten, um die positive Verbindung zwischen Polizei und Bevölkerung sichtbar zu machen. Das historische Kaffeemobil bietet eine besondere Kulisse und lädt dazu ein, in entspannter Atmosphäre auf Augenhöhe miteinander zu sprechen. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich zu informieren, Fragen zu stellen und die Polizei als Ansprechpartner vor Ort kennenzulernen. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher, die diesen Tag gemeinsam mit uns gestalten und zu einem gelungenen Austausch beitragen.
Text: Leon Wagemann
Bild & Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Auseinandersetzung Schnitt- und Stichverletzungen vor der Gaststätte an der Eintrachtstraße
In den Abendstunden des Freitags, 15. August 2025, gegen 19:40 Uhr, kam es vor einer Gaststätte an der Eintrachtstraße zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen, wobei drei albanische Staatsangehörige im Alter von 32, 42 und 48 Jahren Schnitt- und Stichverletzungen erlitten; im Anschluss flüchteten mehrere Beteiligte von der Tatörtlichkeit, eine sofort eingeleitete Fahndung verlief ohne Erfolg, der 42 Jahre alte Geschädigte wurde schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht, während die beiden weiteren Verletzten leichte Verletzungen davontrugen, und die Kriminalpolizei ermittelt zu den Hintergründen der Auseinandersetzung.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Bilder: Privat
OB-Kandidat Henrik Dahlmann stellt sich hinter Tierschutzzentrum Pechpfoten e.V.
In Wuppertal gibt es seit fast zehn Jahren kein Tierheim mehr, Fundtiere werden seither nach Witten gebracht, während sich der Katzenschutzbund um Katzen kümmert – eine Notlösung, die zum Dauerzustand geworden ist. Der Verein Pechpfoten e.V. wollte diesen Missstand nicht länger hinnehmen und engagierte sich für den Aufbau eines eigenen Tierschutzzentrums in der Stadt. Nach der Sanierung eines geeigneten Standorts geriet das Projekt jedoch ins Wanken, als die Bergische Diakonie ihre ursprüngliche Zusage zurückzog. OB-Kandidat Henrik Dahlmann betont, dass eine Großstadt wie Wuppertal dringend wieder ein eigenes Tierschutzzentrum brauche, und kritisiert die fehlende Unterstützung seitens der Stadtspitze scharf. Am 14. August 2025 wird vor dem Landgericht über die Zukunft des Tierschutzzentrums auf dem Gelände der Bergischen Diakonie Aprath verhandelt. Dahlmann kündigt an, als Zuschauer an der Verhandlung teilzunehmen, um seine Solidarität zu zeigen, und wirft der Diakonie vor, kein Interesse an einer gemeinsamen Lösung zu haben. Eine Petition zur Rettung des Projekts hat innerhalb weniger Wochen fast 5000 Unterschriften gesammelt. Unabhängig vom Ausgang des Prozesses fordert Dahlmann, dass die Stadt aktiv bei der Suche nach einem alternativen Gelände helfen müsse, um Tieren in Not wieder direkt vor Ort helfen zu können. Er stellt sich klar auf die Seite des Vereins und würdigt das Engagement der Ehrenamtlichen als wertvollen Beitrag für die Gemeinschaft.
@fw_wfw_fraktion_wuppertal @pechpfoten
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressemeldung, Freie Wähler Wuppertal, 13.08.25
Symbolbild
🙋🏼♀️🎉🚟DAS BIN ICH UND IN DIESEN BEREICHEN, BIN ICH IM TEAM ZUSTÄNDIG🚟🎉🙋🏼♀️
Hallöchen, Ich bin Jessica 30 Jahre jung (auch bekannt als „Schwebi-Mami“) und lebe schon, mein ganzes Leben hier in Wuppertal. 😃👋🏻
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Mein größtes Hobby ist neben dem Fotografieren auch, unsere Wuppertaler Schwebebahn, denn seit sehr vielen Jahren, beschäftige Ich mich intensiv mit diesem, sehr interessanten Thema! 🤓🚟
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Auf meinem Instagram-Account (aus verschiedenen Gründen NOCH, auf „PRIVAT“) betreibe Ich bereits seit ca. 8 Jahren, AKTIV Schwebebahn-Content und vorher, auf Facebook mit eigener Schwebebahnseite (Die Wupper-Schwebis) und bekomme regelmäßig, stets Positive Resonanz und Unterstützung von manchen Followern! 🥹🩵🙏🏻
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Seit gut 1 Jahr, bin Ich jetzt im Team TALNEWS als Pressefotografin tätig mit Schwerpunkt auf die Wuppertaler Schwebebahn & Events (in Wuppertal und Umgebung), was mir auch, sehr viel Spaß macht. 🤩📸
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Ich habe tolle Teamkollegen mit denen Ich gerne zusammenarbeite und wir versuchen uns, so gut es geht auch, zu unterstützen. 🥰🍀
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Normalerweise stehe Ich lieber HINTER der Kamera, statt VOR, aber für eine schon längst überfällige Vorstellung von uns Teamkollegen, hab Ich mich eben für ein Bild entschieden, damit man auch die Person mal sieht, die hinter dem Team steht! 🤪🫣
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⚠️©️jessica_justina_94©️⚠️
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Die etwas andere Influencerin
Vor ein paar Wochen sind wir auf ein Profil gestoßen, dass uns wirklich überrascht und beeindruckt hat. Es geht hierbei um offiziell_beauty_lina. Die sympathische 31 jährige Blondine aus dem Untermain unterhält ihre Follower tagtäglich mit interessanten und relevanten Storys und spricht dabei viele unterschiedliche Themen an die Menschen dazu bringt selbst wenn sie einen schlechten Tag hatten zum Lachen zu bringen. Was sie von anderen Influencer unterscheidet, trotz ihrer stetig steigender Followerzahl auf Instagram verdient sie kein Geld mit ihrer Social Media Aktivität trotz täglicher Kooperationsanfragen sagt sie, ich nehme nicht jeden ,,Scheiß‘‘ an nur um Geld zu kassieren, wenn es nicht mal ein Produkt ist das ich kenne oder wirklich einmal selbst getestet habe und davon überzeugt bin. Die 31 jährige sagt sie sei schon immer ein Mensch gewesen der sich gerne mitteilt immer den neuesten Klatsch und Tratsch wissen muss. Ihre Mutter sagte mal zu ihr sie hätte schon mit einem Jahr ganze Sätze gebrabbelt. Sie gibt Menschen mit ihrer positiven Ausstrahlung und ihrem Selbstbewusstsein Mut obwohl sie aufgrund ihres starken Übergewichts nicht ins Idealbild der Gesellschaft passt. Ihr Selbstbild und Selbstbewusstsein hat sie sich in den letzten Jahren hart erarbeitet durch intensive Therapien und Gesprächen mit Fachärzten. Ein Satz ist dabei stetig ihr Begleiter. Ich bin gut so wie ich bin.
🎉Mit solchen Menschen arbeiten wir gerne zusammen, verknüpfen uns und unterstützen.
Text & Bild: @offiziell_beauty_lina
Verwandlung der Kaiserstraße: Vorübergehende Begrünung und Aufenthaltsräume in Vohwinkel
In Vohwinkel wurden fünf temporäre Parklets an der Kaiserstraße installiert, um die Aufenthaltsqualität zu verbessern. Ziel ist es, die stark frequentierte, wenig grün gestaltete Straße durch mehr Natur, Sitzgelegenheiten und Begegnungsorte aufzuwerten. Die Entwicklung erfolgte in enger Zusammenarbeit mit Bürgerinnen und Bürgern, die aktiv an der Gestaltung beteiligt waren. Die Parklets, jeweils zwischen fünf und sieben Meter groß, wurden am 10. Juli bei den Hausnummern 5, 15, 18, 26 sowie an der Ecke Lienhardstraße eingerichtet. Sie bestehen aus hölzernen Strukturen mit Bänken und Pflanzbeeten und ersetzen künftig Parkmöglichkeiten. Strategisch nahe bei Geschäften und Gastronomie gelegen, sollen sie Passanten zum Verweilen einladen und die Verbindung zum Lienhardplatz attraktiver machen. Die Finanzierung erfolgt durch einen Förderbescheid des Landes im Rahmenprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Ortszentren“ mit 264.000 Euro, wovon 20 Prozent städtischer Eigenanteil sind. Bisher wurden rund 98.000 Euro ausgegeben. Gunnar Ohrndorf, Dezernent für Stadtentwicklung, sieht die Parklets als ersten Schritt zur Erweiterung des öffentlichen Raums für Gemeinschaft, Nachbarschaft und Fußverkehr. Das Projekt ist Teil eines umfassenden Entwicklungsprozesses, begleitet durch das Integrierte Städtebauliche Entwicklungskonzept (ISEK) und die Bundesgartenschau 2031. Die Parklets ersetzen vorübergehend fehlende Begrünung und Sitzgelegenheiten, um die Lebensqualität zu steigern. Sie bleiben mindestens fünf Jahre bestehen; ein Standortwechsel ist möglich. Nach Abschluss der Kaiserstraßen-Umgestaltung werden sie wieder abgebaut, um neue Nutzungsmöglichkeiten im öffentlichen Raum zu erproben.
Text & Bilder: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Großbaustelle zwischen Wuppertal-Vohwinkel und Wuppertal Hauptbahnhof im Sommer 2025
Für den Zeitraum vom 22. August 2025 ab 22 Uhr bis zum 1. September 2025 um 12 Uhr finden auf dem Streckenabschnitt zwischen Wuppertal-Vohwinkel und Wuppertal Hauptbahnhof umfangreiche Bauarbeiten statt, die dringend erforderliche Erneuerungen von Gleisen, Weichen und Oberleitungen umfassen. Diese Bauarbeiten haben erhebliche Auswirkungen auf den Regional- und S-Bahn-Verkehr, betroffen sind die Linien RE 4, RE 7, RE 13, RE 49, RB 48 sowie die S-Bahnen S 7, S 8, S 9 und S 28. Sie verbinden die Städte Hagen, Wuppertal, Düsseldorf, Solingen und Köln. Während der Bauphase kommt es zu Teil- und Vollausfällen bei den betroffenen Zügen, wobei auf bestimmten Abschnitten der Zugverkehr vollständig eingestellt wird. Für die Fahrgäste werden Ersatzbusse bereitgestellt, die die wichtigsten Bahnhöfe verbinden und einen Übergang zu Fern- und Nahverkehr ermöglichen. Ein detaillierter Fahrplan mit Informationen zu den Ausfällen und Ersatzverkehrsangeboten wird rechtzeitig vor Beginn der Bauarbeiten veröffentlicht. Es ist dringend empfohlen, sich vor Reiseantritt über aktuelle Fahrpläne und alternative Verbindungen zu informieren, insbesondere für Pendler und regelmäßige Nutzer der Strecke. Die Instandhaltungsmaßnahmen sind notwendig, um die Verkehrssicherheit und Zuverlässigkeit im Regionalverkehr langfristig sicherzustellen. Durch die Erneuerung der Infrastruktur können gestiegene betrieblichen Anforderungen erfüllt und die Bedürfnisse der Fahrgäste besser berücksichtigt werden. Alle relevanten Informationen sowie aktuelle Hinweise zu Reisealternativen werden vor Beginn der Bauarbeiten auf den offiziellen Informationsplattformen, insbesondere auf www.zuginfo.nrw, veröffentlicht. Die Fahrgäste werden gebeten, mehr Reisezeit einzuplanen, flexibel zu sein und sich regelmäßig über kurzfristige Änderungen auf dem Laufenden zu halten, um Unannehmlichkeiten möglichst zu vermeiden und die Mobilität während der Bauphase aufrechtzuerhalten.
Text: Felix Hofomann +
Quelle: vrr.de
Bild: Leon Wagemann
Dringender Handlungsbedarf bei RTLZWEI:
Die Wollnys – Eine Familie am Limit
Der Fernsehsender steht in der Verantwortung, ethische Grenzen zu respektieren und den Schutz Minderjähriger in den Mittelpunkt zu stellen. Die Reality-Show „Die Wollnys – Eine schrecklich große Familie“ überschreitet seit Jahren diese Grenzen durch die Art und Weise, wie Kinder präsentiert und vermarktet werden. Immer wieder werden minderjährige Familienmitglieder – teilweise im Kleinkindalter – nahezu schutzlos vor die Kamera gezerrt, oft in unpassenden Situationen wie in Pampers oder halbnackt. Szenen, in denen kleine Mädchen am Pool in Bikinis gezeigt werden, dienen der Unterhaltung, verletzen jedoch ihre Privatsphäre und können langfristig ihre Würde und Persönlichkeitsrechte beeinträchtigen. Zudem sind die Dreharbeiten äußerst belastend, mit Berichten über bis zu 12-stündige Arbeitstage, was für Kinder unzumutbar ist und ihrer gesunden Entwicklung widerspricht. Besonders schwer wiegt der Vorwurf, dass Calantha Wollny über Jahre hinweg sexuell vom Bruder Jeremy Pascal missbraucht worden sein soll. Unabhängig von der Wahrheit dieser Anschuldigungen vermarktet RTLZWEI die Familie weiterhin, ohne klaren Schutz für die Kinder vor psychischer Retraumatisierung, öffentlicher Bloßstellung oder Ausbeutung zu gewährleisten. Es stellt sich die Frage, wie ein Sender im Jahr 2025 solche Inhalte noch ausstrahlen kann und warum Kinder in einer Reality-Show zur Unterhaltung Erwachsener herhalten müssen, ohne angemessenen Schutz. Daher fordern wir RTLZWEI auf, die Produktion umgehend einzustellen und ein Zeichen für den Schutz von Minderjährigen zu setzen. Die Landesmedienanstalt muss die Sendung eingehend prüfen und bei Verstößen gegen Jugendschutz und Persönlichkeitsrechte gegebenenfalls aufsichtsrechtliche Maßnahmen ergreifen. Es ist höchste Zeit, Verantwortung zu übernehmen und die Rechte der Kinder zu wahren.
Text & Grafik: Leon Wagemann
Quelle: Petition, von Frank Battermann
Portfolio Wuppertals Kletter-Event in den Wupperwänden

Rückblick auf das Breite Burschen-Sommerfest 2025

RÜCKKEHR DES HISTORISCHEN KAISERWAGENS TEIL. 2 (WAGEN 22)
Einige Bilder vom Bürgerfest 2025 Tag II.

Schwebebahnlauf 2025 alle Bilder sind online...

Miteinanderfest 2025 alle Bilder sind online...

Mega Kirmes am Stadion Zoo 2025
Oberbürgermeisterkandidat für Wuppertal, Herr Hendrik Dahlmann Freie Wähler Wuppertal
Frau Sahiner: Wenn der Aufzug in der Siegesstraße wieder einmal versagt und die Hausverwaltung die Mieterinnen und Mieter die auf dem Fahrstuhl angewiesen sind regelrecht hinhalten
Frau Sahiner wohnt seit vielen Jahren in der zweiten Etage eines Hauses in der Siegesstraße in Wuppertal Barmen und ist auf einen elektrischen Rollstuhl angewiesen, doch der Aufzug im Gebäude war immer wieder defekt, weil Kinder daran spielten oder – wie zuletzt – bei einer Badsanierung im Dachgeschoss der gesamte Beton und Bauschutt mit dem Aufzug transportiert wurde, sodass der Aufzug jetzt seit mehreren Wochen außer Betrieb ist und die Hausverwaltung BUD Bau- und Dienstleistung GmbH zwar per Aushang bestätigte, dass der Defekt bereits seit dem 31.05.2025 besteht und versicherte, seitdem mit Hochdruck an der Instandsetzung zu arbeiten, doch trotz der wiederholten Hinweise auf die Problematik passierte bisher nichts und Frau Sahiner musste letzte Woche, um zu einer Hochzeit zu gelangen, von mehreren Nachbarn mit ihrem schweren Rollstuhl getragen werden, während sie selbst von ihrem Sohn zwei Etagen nach unten gebracht wurde, nur um das Haus überhaupt verlassen zu können, ebenso kann sie für Einkäufe die Wohnung nicht verlassen, dies übernimmt auch ihr Sohn für sie.
Text: Leon Wagemann
Bild: TALNEWS
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Grüße das Team-TALNEWS
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