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Aktuelle Themen...
Polizeieinsatz an der Else-Lasker-Schüler-Straße nach Bedrohungssituation am 20.11.2025
Am frühen Nachmittag durchsuchte die Polizei ein Schulgebäude an der Else-Lasker-Schüler-Straße, nachdem eine bedrohliche Situation im schulischen Umfeld gemeldet wurde. Zuvor hatte eine 16-jährige Jugendliche einen 10-jährigen Jungen in unmittelbarer Nähe zu dem Schulgelände aggressiv bedrängt und dabei nach bisherigen Erkenntnissen einen messerähnlichen Gegenstand in der Hand gehalten. Die Tat soll im Zusammenhang mit Streitigkeiten zwischen mehreren Jugendlichen stehen, die offenbar zu Spannungen und Gefährdungen führten. Die 16-Jährige konnte von den Polizeibeamten am Ort angetroffen werden. Um sicherzustellen, dass keine Personen verletzt wurden, begann die Polizei umgehend mit einer Durchsuchung des Schulgebäudes. Dabei wurde das Gebäude durchsucht, um mögliche Waffen, gefährliche Gegenstände oder verletzte Personen zu finden. Während des Einsatzes wurde die 16-Jährige einer Gefährderansprache unterzogen, um ihre Absichten zu klären und weitere Eskalationen zu verhindern. Gegen sie wurde eine Strafanzeige wegen Bedrohung und Verdacht auf gefährliche Körperverletzung erstattet. Der Einsatz endete planmäßig um 15:00 Uhr, nachdem die Situation unter Kontrolle war und keine weiteren Gefahren festgestellt wurden. Die Polizei betont, dass solche Maßnahmen notwendig sind, um die Sicherheit aller Schüler und Mitarbeitenden zu gewährleisten und weiteren Vorfällen vorzubeugen. Die Ermittlungen zu den genauen Hintergründen des Vorfalls laufen weiterhin, um die Ursachen der Streitigkeiten aufzuklären und mögliche weitere Maßnahmen zu planen. Die Verantwortlichen der Schule wurden über den Einsatz informiert und arbeiten eng mit den Behörden zusammen, um die Sicherheitslage dauerhaft zu verbessern.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Verkehrsunfall auf der Bahnstraße mit E-Scooter-Fahrer Verletzt
Am 19. November 2025 um 17:44 Uhr kam es auf der Bahnstraße in Vohwinkel zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein 20-jähriger E-Scooter-Fahrer verletzt wurde. Eine 49-jährige Autofahrerin, die mit ihrem BMW X1 vom Gelände des Vohwinkler Bahnhofs auf die Bahnstraße einbog, um in Richtung Deutscher Ring zu fahren, kollidierte dort mit dem jungen Mann, der in Richtung Nathrather Straße unterwegs war. Der Zusammenstoß führte dazu, dass der E-Scooter-Fahrer stürzte und sich eine Verletzung zuzog. Der Rettungsdienst brachte ihn umgehend in ein Krankenhaus, um die Verletzungen medizinisch zu versorgen. Glücklicherweise entstand nur geringfügiger Sachschaden am Fahrzeug und an der Umgebung. Die Polizei weist im Zusammenhang mit diesem Vorfall erneut auf die wichtigen Sicherheitshinweise beim Umgang mit E-Scootern hin: Vor der Fahrt sollte man das Anfahren, Bremsen und die Balance an sicheren, wenig befahrenen Orten üben. Das Tragen eines Helms kann schwere Verletzungen verhindern und Leben retten. E-Scooter dürfen nur von einer Person genutzt werden, wobei das Mindestalter bei 14 Jahren liegt. Für den Betrieb besteht eine Versicherungspflicht, und die Fahrzeuge benötigen eine gültige Betriebserlaubnis. Beim Abstellen ist darauf zu achten, dass niemand behindert wird; Städte und Anbieter informieren über geeignete Stellplätze. Die Promillegrenze für E-Scooter entspricht der für Kraftfahrzeuge. Das Benutzen des Gehwegs ist verboten; stattdessen müssen Radwege genutzt werden, ist kein Radweg vorhanden, ist die Fahrbahn zu verwenden. Während der Fahrt ist die Nutzung von Mobiltelefonen oder Smartphones untersagt, um die Aufmerksamkeit nicht zu gefährden. Diese Hinweise sollen dazu beitragen, Unfälle zu vermeiden und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu erhöhen.
Text & Symbolbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Brand in Autohalle in Oberbarmen am 19. November
Feuer in der Halle eines Autohändlers in Oberbarmen führte heute Mittag zu einem Einsatz der Feuerwehr. Gegen 12:20 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu dem Betrieb an der Straße "Vor der Beule" gerufen, da dort ein Brand gemeldet wurde. Von außen waren weder Feuer noch Rauch sichtbar, doch im Inneren der etwa 450 Quadratmeter großen Halle hatte ein Fahrzeug Feuer gefangen. Die Halle war vollständig verraucht, was die Arbeit für die Feuerwehr erschwerte, da die Sicht zunächst stark eingeschränkt war. Dennoch gelang es den Einsatzkräften, den Brand in weniger als 15 Minuten unter Kontrolle zu bringen. Dabei wurden drei weitere Fahrzeuge durch das Feuer beschädigt, während elf Autos und ein Motorrad, die in der Halle standen, augenscheinlich unversehrt blieben. Das Feuer hatte sich hauptsächlich im Fahrzeug im Inneren der Halle ausgebreitet. Nach dem Löschen wurde die Halle sowie der ebenfalls stark verrauchte Keller gründlich durchgelüftet, um die Rauchentwicklung zu beseitigen. Der Einsatz dauerte insgesamt etwa 90 Minuten. Glücklicherweise gab es keine Verletzten, und die Feuerwehrleute konnten nach Abschluss der Maßnahmen die Einsatzstelle verlassen. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Ursache des Feuers aufgenommen und wird auch die Schadenshöhe feststellen. Neben der Berufsfeuerwehr waren auch die Freiwilligen Feuerwehren aus Langerfeld und Nächstebreck im Einsatz, um bei der Brandbekämpfung zu unterstützen. Der genaue Auslöser des Feuers ist bisher unklar, die Ermittlungen dauern an. Insgesamt konnte die Feuerwehr den Brand schnell eindämmen, sodass eine größere Gefahr für Menschen und umliegende Gebäude vermieden wurde.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Feuerwehr Wuppertal
Verkehrsunfall mit Linien Bus auf der Friedrich-Engels-Allee am 18.11.2025 gegen 18:05 Uhr
Am späten Nachmittag ereignete sich auf der Friedrich-Engels-Allee ein Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem Linienbus. Ein 33-jähriger Hagener war mit seinem Citroen C3 in östlicher Richtung unterwegs, als er nach bisherigen Erkenntnissen an der Einmündung zur Ibachstraße trotz rotem Licht in den Einmündungsbereich fuhr. Dabei kollidierte er mit einem Linienbus vom Typ Mercedes Citaro, der zuvor in entgegengesetzter Richtung auf der Friedrich-Engels-Allee unterwegs war und nun nach links in die Ibachstraße abbiegen wollte. Der Zusammenstoß war unvermeidlich und führte zu einem Schaden an beiden Fahrzeugen. Bei dem Unfall wurde eine 37-jährige Frau, die sich im Bus befand, leicht verletzt. Rettungskräfte wurden alarmiert, versorgten die Verletzte vor Ort und transportierten sie anschließend in ein Krankenhaus. Der entstandene Sachschaden wird auf circa 12.000 Euro geschätzt. Der Unfall führte zu Verkehrsbehinderungen in dem Bereich, während die Unfallaufnahme und die Bergung der Fahrzeuge durchgeführt wurden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die genauen Unfallursachen zu klären und den Ablauf des Unfalls zu rekonstruieren. Es bleibt festzuhalten, dass das Missachten der roten Ampel durch den Pkw-Fahrer maßgeblich zum Unfall beigetragen hat. Dieser Vorfall verdeutlicht erneut die Wichtigkeit der Beachtung der Verkehrsregeln, insbesondere bei Einmündungen und Ampeln, um Unfälle und Verletzungen zu vermeiden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Gewaltausbruch an der Schwebebahnhaltestelle Hammerstein in Vohwinkel
Am 17. November 2025 um 22:15 Uhr kam es an der Haltestelle zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung bei der ein 18-jähriger Mann schwer verletzt wurde. Nach ersten Erkenntnissen geriet er mit drei weiteren Männern in Streit, was in einer körperlichen Schlägerei mündete. Während des Kampfes erlitt der 18-Jährige mehrere Verletzungen am Kopf. Gegen Mitternacht, um 00:00 Uhr, meldeten sich drei Männer im Alter von 44, 20 und 19 Jahren aus einem Krankenhaus bei der Polizei. Sie gaben an, dass bei dem Vorfall auch die beiden jüngeren Männer verletzt wurden. Die Hintergründe des Streits sind derzeit noch unklar, weshalb die Kriminalpolizei die Ermittlungen aufgenommen hat. Zeugen und Personen, die Hinweise zum Vorfall geben können, werden dringend gebeten, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 bei der Polizei zu melden. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe, um die genauen Abläufe und die Täter zu ermitteln. Es ist noch unklar, was genau den Streit ausgelöst hat und ob weitere Personen beteiligt waren. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, um die Hintergründe zu klären und für Recht und Ordnung zu sorgen. Die Polizei appelliert an die Öffentlichkeit, bei der Aufklärung zu helfen und verdächtige Beobachtungen zu melden.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Festlicher Empfang für Oberbürgermeisterin Miriam Scherff – Bürgerdialog bei Concordia Wuppertal
Am 17. November 2025 fand im Concordia Wuppertal ein besonderer Empfang statt: Die neue Oberbürgermeisterin Miriam Scherff wurde dort ab 19:30 Uhr offiziell und festlich begrüßt und stellte sich den Bürgerinnen und Bürgern bei einer offenen Fragerunde vor.
TALNEWS Undercover in Wuppertal: Illegale Vapes an Kiosken und Shisha-Shops Die Recherche deckt auf
Die Redaktion TALNEWS war Undercover unterwegs in Wuppertal und hat sich mit einem brisanten Thema beschäftigt: den Kauf illegaler Vapes an Kiosken und Shisha-Shops. In diesem Video zeigen wir, wie einfach es ist, in der Stadt an Produkte zu kommen, die weder geprüft noch legal sind – und welche Risiken das für Verbraucher:innen birgt.
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Produktion und schnitt des Videos:
Copyright | TALNEWS |
Leon Wagemann | 17.11.2025
❌TALNEWS präsentiert Video Statement: Herr Hendrik Dahlmann Freie Wähler Fraktion Wuppertal & FDP Fraktion aus dem Rathaus Wuppertal Barmen❌
henrik.dahlmann@fw-fraktion.de
@dahlmann_fw_wuppertal
@fw_wfw_fraktion_wuppertal
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Produktion und schnitt des Videos:
Copyright | TALNEWS |
Leon Wagemann | 17.11.2025
Dankeschön an Hendrik Dahlmann Freie Wähler Wuppertal / (FDP Fraktion)
#FreieWähler #Wuppertal #wuppertalmeinestadt #bürgernähe #kommunalpolitik #talnews #redaktion #sozialepolitikfürdich #sozial #fdp
10 JAHRE - NEUE SCHWEBEBAHN (GTW 14/GENERATION 15)
Wie die Zeit vergeht, am 14. November 2015 kam die erste neue Schwebebahn (GTW 14/01) in Wuppertal-Vohwinkel an! Ein Fest welches von den Wuppertalern und Wuppertalerinnen gebührend gefeiert wurde! Doch fangen wir mal, von vorne an: Produziert bzw. wurden die neuen Schwebebahnen 2014 vom Hersteller „Vossloh Kiepe“ (heute „Kiepe Electic“) im spanischen Valencia, denn die Bauteile der neuen Schwebebahnen wurden in ganz Europa Produziert und in Valencia erfolgte, lediglich der Zusammenbau aller 31 Schwebebahnen. Doch nun, zu den Bezeichnungen: Die OFFIZIELLE Bezeichnung lautet „GTW 14“ sprich für das Baujahr/Baureihe 2014 und wird sowohl, im INTERNEN als auch im ÖFFENTLICHEM Raum genutzt! Die Bezeichnung „GTW 15/Generation 15“, ist eine „NEBENBEZEICHNUNG“ für das Ankunftsjahr 2015 in Wuppertal, denn eigentlich wurde „GTW 15/Generation 15“, für Vermarktungszwecke der neuen Schwebebahnen eingeführt! Tatsächlich, war das sogar ein „Streitthema“, wie die neuen Schwebebahnen nun heißen sollen, also gab es 2015 eine Fahrgastumfrage, wo dann die Mehrheit für „GTW 15“ (Ankunftsjahr 2015) abgestimmt haben, also entschieden sich die WSW dafür, dass BEIDE Bezeichnungen gerne im ÖFFENTLICHEN Raum genutzt werden dürfen. In der Nacht vom 08. Februar 2016 auf den 09. Februar 2016, fand dann die allererste Testfahrt/Jungfernfahrt der neuen Schwebebahn (GTW 14/01) statt und es folgten in den weiteren Nächten (und ab Sommer 2016 auch Tagesfahrten), weitere Testfahrten statt. Am 18. Dezember 2016, gingen dann die ersten 5 neuen Schwebebahnen in den Liniendienst, was ebenfalls in Wuppertal mit einem Fest gefeiert wurde. In der Zeit, kämpften die neuen Schwebis mit einigen „Kinderkrankheiten“ und im Mai 2017, gab es dann den ersten Schock: Schwebebahn GTW 14/10 hatte einen Unfall, als er in einer Kurve kurz vor „Westende“ mit dem Drehgestell ans Gerüst kam und sich dabei, den Bremszylinderdeckel abriss. Sofort wurde die Auslieferung, weiterer neuen Schwebebahnen gestoppt, bis Oktober 2018! Doch der größte Schock kam dann 2020, als bei der ersten HU von Schwebebahn GTW 14/02, erhebliche Mängel festgestellt wurden, die dann in Aachen bei der Firma „Talbot-Service“, bei ALLEN 31 Schwebebahnen bis Ende 2025 behoben wurden! Auch die HU, haben bereits über die Hälfte der Schwebis durch und es fehlen jetzt, nicht mehr allzu viele Schwebis. Man merkt, 10 Jahre „kurz“ Zusammenzufassen ist nicht einfach, denn Ich könnte noch so viel mehr schreiben…
⚠️©️Bilder & Text: Jessica Schönrock
Collage Design by: Leon Wagemann (TALNEWS)©️⚠️
Schwerer Personenunfall am Bahnhof Leichlingen am 13. November
Am Donnerstagnachmittag gegen 17:25 Uhr kam es am Bahnhof Leichlingen zu einem schweren Personenunfall, als ein durchfahrender ICE einen 27-jährigen Mann erfasste. Nach ersten Erkenntnissen der Bundespolizei hielt sich die Person zu nah an der Bahnsteigkante auf und war gleichzeitig durch die Nutzung seines Mobiltelefons abgelenkt. Der Triebfahrzeugführer erkannte die Gefahr sofort, gab einen Achtungspfiff ab und leitete eine Schnellbremsung ein, doch die Kollision konnte nicht mehr verhindert werden. Der Mann wurde schwer verletzt am Bahnsteig liegend vorgefunden. Ein Rettungshubschrauber brachte ihn mit einer Kopfverletzung in eine nahegelegene Universitätsklinik. Aufgrund des Unfalls wurde die Bahnstrecke zwischen Leverkusen-Opladen und dem Bahnhof Leichlingen vorübergehend gesperrt, was zu betrieblichen Einschränkungen bei der Deutschen Bahn führte. Die Bundespolizei nutzt diesen Vorfall, um erneut und nachdrücklich auf die wichtigsten Sicherheitsregeln am Bahnsteig hinzuweisen: Es ist essenziell, ausreichend Abstand von der Bahnsteigkante zu halten, wobei die weiße Sicherheitslinie auf dem Boden den sicheren Abstand markiert. Erst wenn der Zug vollständig zum Stillstand gekommen ist, sollte man die Sicherheitslinie überschreiten. Zudem ist zu beachten, dass Züge mit Geschwindigkeiten bis zu 230 km/h durch Bahnhöfe und Haltepunkte fahren. Der entstehende Luftzug kann Gegenstände bewegen oder Personen mitreißen, insbesondere in der Nähe der Bahnsteigkante. Dieser Vorfall verdeutlicht erneut die Gefahr, die beim unvorsichtigen Verhalten am Bahnsteig besteht, und unterstreicht die Bedeutung, die Sicherheitsregeln konsequent einzuhalten, um schwere Verletzungen oder gar Todesfälle zu vermeiden.
Text & Symbolbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Bundespolizeidirektion Sankt Augustin & Bundespolizeiinspektion Köln
Gewalt am Beer-Sheva-Ufer: Körperverletzung in Barmen
Am 12. November 2025 gegen 17:50 Uhr kam es in Barmen zu einer gefährlichen Körperverletzung, bei der eine mehrköpfige Gruppe am Beer-Sheva-Ufer von einem Mann belästigt wurde. Der Unbekannte näherte sich der Gruppe, beschimpfte sie und weigerte sich, die Gegend zu verlassen, obwohl er mehrfach dazu aufgefordert wurde. Daraufhin kam es zu einer handfesten Auseinandersetzung mit einem 37-jährigen Mann, während derer dieser eine blutende Kopfverletzung erlitt. Der Täter flüchtete anschließend in Richtung der Barmer Innenstadt. Trotz umfangreicher polizeilicher Fahndungsmaßnahmen konnte der Täter bislang nicht gefasst werden. Der gesuchte Mann wird auf ungefähr 35 bis 40 Jahre geschätzt, ist etwa 180 bis 190 Zentimeter groß und hat eine breite Statur. Zum Zeitpunkt des Vorfalls trug er einen dunklen Mantel und führte einen Hund mit sich. Die Polizei bittet Zeugen und Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer 0202/284-0 zu melden, um bei der Aufklärung des Falls zu helfen.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Festnahme nach Schulhaus-Einbruch am frühen Morgen des 12. November 2025
Am 12. November 2025 gegen 00:30 Uhr wurde ein Mann festgenommen, der im Verdacht steht, in eine Schule am Küllenhahn eingebrochen zu sein. Nachdem ein privates Wachunternehmen den Alarm der schulischen Einrichtung ausgelöst hatte, wurde ein Mitarbeiter entsandt, der verdächtige Geräusche im Sekretariat der Schule wahrnahm und umgehend die Polizei informierte. Während die Einsatzkräfte eintrafen, verließ ein 37-jähriger Mann das Gebäude in Richtung einer nahegelegenen Bushaltestelle. Zivil gekleidete Polizisten konnten den Verdächtigen noch in der Nähe festnehmen. Bei der Festnahme leistete der Mann erheblichen Widerstand, was die Einsatzkräfte jedoch nicht davon abhielt, ihn zu überwältigen. Nach bisherigen Erkenntnissen ist der Tatverdächtige polizeibekannt und stand im Verdacht, in die Schule eingebrochen zu sein, um Wertgegenstände sowie Geld zu stehlen. Die Polizei nahm den 37-Jährigen vorläufig fest und führte ihn auf Anordnung der Staatsanwaltschaft einem Haftrichter vor. Dieser ordnete die Untersuchungshaft an, um die weiteren Ermittlungen durchzuführen. Der Vorfall verdeutlicht erneut die Bedeutung präventiver Maßnahmen und die schnelle Reaktion der Einsatzkräfte bei Einbruchsdiebstählen in Bildungseinrichtungen. Die Ermittlungen dauern an, um alle Hintergründe und den genauen Ablauf des Einbruchs aufzuklären.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei StA & Wuppertal
Brand in leerstehendem Gebäude in Wuppertal-Langerfeld am 11.11.
Nach einem Anruf eines Zeugen gegen 20:30 Uhr rückten 30 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr sowie die Löschzüge Nächstebreck und Langerfeld der Freiwilligen Feuerwehr aus, um ein Feuer an einem ungenutzten Wohnhaus an der Straße Bramdelle zu löschen. Das Gebäude, das früher als Übergangswohnheim für Geflüchtete diente, war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr in Nutzung. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte bestätigte sich die Meldung des Zeugen: starker Rauch und entsprechender Geruch waren im Umfeld des Hauses wahrnehmbar. Die Feuerwehr musste die verschlossenen Türen gewaltsam öffnen, da das Gebäude verschlossen war und der Keller zugemauert wurde. Bei einer Erkundung stellte man fest, dass im Kellerschacht, vor dem Haus, Unrat in Brand geraten war. Der Rauch zog durch eine undichte Stelle in der Wand ins Innere des Gebäudes. Zum Glück befand sich niemand im Haus, und es gab keine Verletzten. Das Feuer wurde rasch gelöscht, anschließend wurde das Gebäude gründlich durchgelüftet, um den Rauch zu entfernen. Der Einsatz konnte kurz nach 22 Uhr beendet werden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen. Insgesamt handelte es sich um einen eher kleinen Brand, der durch die schnelle Reaktion der Einsatzkräfte unter Kontrolle gebracht werden konnte. Das Gebäude bleibt vorerst ungenutzt, und die Behörden prüfen die Ursache des Feuers, um eine ähnliche Situation in der Zukunft zu verhindern.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Feuerwehr Wuppertal
YouTuber als Hobby-Ermittler: Risiken durch fehlenden Presseausweis und Bedeutung offizieller Medien
In den letzten Jahren hat sich unter YouTubern ein Trend entwickelt, Vermissten- und Todesfälle öffentlich mit Livestreams und Spekulationen zu begleiten. Kanäle wie „Bernis Nachtcafé“, Maren Giertz und DaVinci sind besonders aktiv. Viele dieser YouTuber besitzen möglicherweise keinen Presseausweis und sind eher als Meinungsblogger einzustufen. Der Presseausweis wird in Deutschland an hauptberuflich oder dauerhaft journalistisch Tätige vergeben, die ihre Tätigkeit durch Arbeitsverträge, Honorarabrechnungen oder verbindliche Bestätigungen nachweisen müssen. Er dient als offizielles Arbeitsmittel zur Legitimation und erleichtert den Zugang zu Behörden und relevanten Informationsquellen. Meinungsblogger üben meist keine hauptberufliche journalistische Tätigkeit aus, besitzen keinen Presseausweis und unterliegen nicht den gleichen journalistischen Standards oder Verantwortlichkeiten.
Die ungeübte Spurensuche und öffentliche Spekulationen der YouTuber können wichtige Beweise zerstören, Ermittlungen behindern und Unbeteiligte belasten. Behörden mahnen zur Vorsicht, da unkoordinierte Aktionen auch juristische Konsequenzen haben können. Livestreams mit offenen Spekulationen, Verdächtigungen und Diskussionen über laufende Fälle können Opfer, Angehörige und den Ermittlungsverlauf stark beeinträchtigen. Offizielle Redaktionen mit geprüfter journalistischer Qualifikation und gegebenenfalls Presseausweis sollten daher die Berichterstattung übernehmen, um seriöse und verantwortungsvolle Information sicherzustellen. Die Vermischung von Unterhaltung, öffentlicher Suche und Selbstjustiz durch nicht zertifizierte Blogger stellt ein Risiko für Justiz und Betroffene dar.
Wir möchten hierbei niemandem zu nahe treten oder gar etwas verbieten, jeder darf seine Meinung frei haben und selbstverständlich öffentlich kundgeben. Viele investieren viel Zeit und Engagement in ihre Livestreams und Videos. Wir unterstellen niemandem etwas, sondern bieten eine neutrale Berichterstattung an. Jede und jeder ist herzlich eingeladen, sich bei uns zu melden; wir führen gerne Gespräche und bieten sogar Interviews an.
Bitte lest Euch alle den Text in Ruhe & sorgfältig durch, was wir als Redaktion TALNEWS allen mit auf dem Weg geben möchten, sachlich und fundiert.
Einige Youtuber:
Berni´s Nacht Café
Maren Giertz
Davinci
viele weitere....
Bitte Informiert Euch im Internet und auf Youtube.
Beachtet bittet die AGB´S auf www.talnews.de
Alle Anfragen bitte an info@talnews.de
Text & Grafik: TALNEWS | 12.11.2025
Praktikantenarbeit in Altenheimen und Krankenhäusern: Zwischen Lernerfahrung und Ausbeutung
Anmerkung nicht jedes Unternehmen behandelt seine Praktikanten so.
Die Arbeit in Altenheimen und Krankenhäusern kann für Praktikanten eine wertvolle Erfahrung sein. Sie bieten die Möglichkeit, in einem wichtigen sozialen Bereich praktische Erfahrungen zu sammeln, während sie gleichzeitig einen Einblick in die täglichen Abläufe und Herausforderungen der Gesundheitsversorgung erhalten. Doch die Realität sieht oft anders aus: Praktikanten sehen sich häufig mit einer Vielzahl von Aufgaben konfrontiert, die über das hinausgehen, was als angemessene Ausbildung angesehen werden kann. In diesem Artikel beleuchten wir die Aufgaben von Praktikanten, die Verantwortung von Praxisanleitern und die Herausforderungen, mit denen Praktikanten konfrontiert sind.
Aufgaben eines Praktikanten:
Die wichtigsten Aufgaben eines Praktikanten in Altenheimen und Krankenhäusern bestehen in der praktischen Unterstützung des Pflegepersonals. Dazu gehören:
Beobachten und Lernen:
Praktikanten begleiten erfahrenes Pflegepersonal und beobachten dessen Arbeitsabläufe. Dies ist eine bedeutende Lernform, die es den jungen Menschen ermöglicht, Einblicke in die Pflege und Betreuung von Patienten zu erhalten.
Übernehmen kleiner Tätigkeiten:
Praktikanten können einfache Tätigkeiten übernehmen, wie z. B. das Unterstützen bei der Grundpflege (Hilfe beim Ankleiden, Toilettengang) oder das Organisieren von Freizeitaktivitäten für Bewohner. Diese Aufgaben sind wichtig für die Integration in das Team und fördern die selbstständige Arbeitsweise.
Dokumentation:
In einigen Fällen können Praktikanten auch in die Dokumentation von pflegerischen oder medizinischen Maßnahmen eingebunden werden, wobei sie eng mit dem Stammpersonal zusammenarbeiten.
Die Verantwortung des Praxisanleiters
Der Praxisanleiter spielt eine entscheidende Rolle im Schutz und in der Anleitung der Praktikanten. Er ist verantwortlich dafür, dass die Praktikanten nicht mit Aufgaben überlastet werden, die über ihren Kenntnisstand hinausgehen oder die sie rechtlich nicht ausführen dürfen. Zu den Pflichten des Praxisanleiters gehören:
Einarbeitung und Begleitung:
Praxisanleiter müssen sicherstellen, dass Praktikanten gut eingearbeitet werden und über die notwendigen Kenntnisse verfügen, um ihre Aufgaben sicher und kompetent zu erfüllen. Dazu gehört auch, dass sie regelmäßig Gespräche über den Lernfortschritt führen.
Überwachung von Aufgaben:
Der Praxisanleiter sollte darauf achten, dass Praktikanten keine Tätigkeiten ausführen, die gefährlich sind oder die professionelle Qualifikationen erfordern, wie etwa invasive medizinische Eingriffe.
Schutz der Praktikanten:
Dabei ist es von entscheidender Bedeutung, dass Praxisanleiter das Wohl der Praktikanten im Blick haben und sicherstellen, dass diese sich nicht in einer ausbeuterischen Situation befinden. Es muss eine offene Kommunikation gefördert werden, in der Praktikanten eventuelle Überlastung oder unzumutbare Bedingungen ansprechen können.
Herausforderungen und Missbrauch
Die Realität in vielen Altenheimen und Krankenhäusern ist oft von einem Mangel an personalen Ressourcen geprägt. In diesem Kontext erleben Praktikanten nicht selten eine übermäßige Belastung. Sie werden oftmals in Rollen gedrängt, die weit über die vorgesehenen Aufgaben hinausgehen. Es gibt zahlreiche Berichte, dass Praktikanten sich wie vollwertige Mitarbeiter fühlen, die ohne angemessene Entlohnung und Anerkennung im Schichtdienst arbeiten müssen. Diese Situation kann für die Praktikanten besonders belastend sein. Viele haben Angst davor, ihre Unzufriedenheit anzusprechen, aus Furcht vor negativen Bewertungen oder der Konsequenz, nicht übernommen zu werden. Diese Bedrohung mindert die Möglichkeit, sich gegen Missbrauch oder unzumutbare Arbeitsbedingungen zu wehren.
Fazit
Praktikanten in Altenheimen und Krankenhäusern haben die Aufgabe, praktische Erfahrungen zu sammeln und das Pflegepersonal zu unterstützen. Die Rolle des Praxisanleiters ist von zentraler Bedeutung, um sicherzustellen, dass Praktikanten gefördert und geschützt werden. Angesichts der Herausforderungen, die häufig im Zusammenhang mit der Ausbeutung von Praktikanten auftreten, ist es wichtig für alle Beteiligten – von den Praktikanten selbst bis hin zu den Institutionen und Verantwortlichen – ein Bewusstsein für die Bedürfnisse und Rechte der Praktikanten zu entwickeln. Nur so können wir eine qualitativ hochwertige Ausbildung der zukünftigen Fachkräfte im Gesundheitswesen garantieren.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Privat
Sankt-Martin-Umzüge in Wuppertal: Ein leuchtendes Fest geht zu Ende
Mit dem Ausklang der letzten Laternenlieder und dem Erlöschen der bunten Lichter enden in Wuppertal die traditionellen Sankt-Martin-Umzüge, die in den vergangenen Tagen zahlreiche Stadtteile in ein warmes, festliches Licht getaucht haben. Hunderte Kinder zogen mit ihren liebevoll gebastelten Laternen durch die Straßen, begleitet von Eltern, Lehrkräften und Musikzügen, die die bekannten Martinsmelodien spielten. Besonders beliebt waren die großen Umzüge in Elberfeld, Barmen und Cronenberg, wo die Straßenränder dicht gesäumt waren von Familien und Schaulustigen. Viele Kindergärten und Grundschulen hatten bereits Wochen zuvor fleißig gebastelt, und die Ergebnisse konnten sich sehen lassen: von klassischen Papierlaternen bis zu fantasievollen Motiven in Tier- oder Märchenform. Auch die Martinsfeuer, die in mehreren Stadtteilen entzündet wurden, sorgten für festliche Stimmung und erinnerten an die historische Geste des Heiligen Martin, der seinen Mantel mit einem frierenden Bettler teilte. Neben dem traditionellen Weckmann durften sich die Kinder vielerorts auch über Kakao, Tee und kleine Überraschungen freuen. Trotz teils regnerischem Wetter ließen sich die Wuppertaler nicht von der Teilnahme abhalten und machten das Fest erneut zu einem Gemeinschaftserlebnis. Mit dem Ende der diesjährigen Martinszüge kehrt nun wieder etwas Ruhe in die Stadt ein, doch die leuchtenden Eindrücke und fröhlichen Gesänge klingen sicher noch eine Weile nach.
Text: TALNEWS | Leon Wagemann
Bilder: Sebastian Braun & Julian Asbaai-Nagelschmidt
Vorfall an der Realschule Leimbacher Straße: Einbruch, Gefahr durch unbekannten Stoff und Entwarnung
Nach einem Einbruch in die städtische Realschule in der Leimbacher Straße kam es zu einem Zwischenfall, bei dem zunächst unbekannter Stoff im Schulgebäude verteilt wurde. Die Täter waren am Wochenende in das Schulgelände im Stadtteil Barmen eingedrungen, hatten im Verwaltungstrakt sowie im Lehrerzimmer erheblichen Schaden angerichtet und dort Spuren hinterlassen. Am Montagmorgen, zum Beginn des Unterrichts, wurden die Schäden entdeckt, darunter auch das stechend riechende Pulver in den verwüsteten Räumen. Aufgrund der Gefahr durch das unbekannte Pulver wurden alle Schülerinnen und Schüler vorübergehend nach Hause geschickt, um eine mögliche Gesundheitsgefährdung zu vermeiden. Die Feuerwehr griff schnell zum Einsatz, sperrte die betroffenen Gebäudeteile ab und begann mit der Untersuchung des Substanz, wobei sie auf Unterstützung eines spezialisierten Teams der Feuerwehr Dortmund zurückgreifen konnte, das auf unbekannte Substanzen spezialisiert ist. Nach zwei Stunden Einsatzzeit konnte die Feuerwehr schließlich Entwarnung geben, da sich herausstellte, dass der Stoff ungefährlich war. Es besteht die Vermutung, dass es sich bei dem Pulver um Löschpulver aus Feuerlöschern handelt, von denen im Schulgebäude einige nicht mehr an Ort und Stelle waren. Die Schulleitung veranlasste umgehend die Reinigung der betroffenen Räume, um die Sicherheit und den normalen Schulbetrieb wiederherzustellen. Der Vorfall zeigt einmal mehr, wie wichtig schnelle und koordinierte Einsatzmaßnahmen sind, um die Sicherheit der Schülerinnen und Schüler zu gewährleisten und mögliche Gefahren schnell zu erkennen und zu beseitigen.
Text: Leon Wagemann
Bild: Sebastian Braun
Quelle: Pressestelle, Feuerwehr Wuppertal
Magdeburger Weihnachtsmarkt abgesagt – Wie sicher sind die Weihnachtsmärkte in Wuppertal?
Der Magdeburger Weihnachtsmarkt wurde 2025 vorerst abgesagt, weil das Sicherheitskonzept nicht ausreichend war, insbesondere wegen fehlender Zufahrtsperren und qualifiziertem Personal, was in Folge des Anschlags im Vorjahr und der allgemein erhöhten Bedrohungslage von großer Bedeutung ist.
In Wuppertal hingegen ist die Situation anders: Die Stadt und der Schaustellerverein arbeiten intensiv daran, die Weihnachtsmärkte in Elberfeld und Barmen mit einem neuen, einheitlichen Konzept sicher und attraktiv zu gestalten. So gibt es eine enge Zusammenarbeit mit den Behörden, und die Sicherheitsmaßnahmen werden regelmäßig überprüft und angepasst. Zwar gab es in der Vergangenheit Kritik, etwa fehlende bauliche Absperrungen gegen Fahrzeugangriffe, doch inzwischen sind Zugangskontrollen, Videoüberwachung und Polizei präsent. Für 2025 sind außerdem technische Neuerungen und neue Hüttendesigns geplant, die neben der Atmosphäre auch die Sicherheit stärken sollen. Die Stadt und die Organisatoren setzen auf transparente Kommunikation mit Händlern und Besuchern, um Rechtssicherheit und ein sicheres Weihnachtsmarktgefühl zu schaffen. Insgesamt werden die Wuppertaler Weihnachtsmärkte als ausreichend und verantwortungsbewusst gesichert angesehen, sodass es aktuell keine Anzeichen für eine Absage oder Einschränkung gibt. Dennoch bleibt die Lage angesichts der bundesweiten Entwicklungen dynamisch, und die Überwachung wird fortgesetzt, um die Besucher bestmöglich zu schützen und trotzdem ein festliches Erlebnis zu ermöglichen.
Text & Bilder: TALNEWS | Leon Wagemann
Quellen: Welt & Stadt Wuppertal
Gekaufter Ruhm: Wenn Follower nur Illusion sind
Auf Social Media zählt oft, wer die größten Zahlen vorweisen kann. Doch immer häufiger steckt hinter großen Accounts kein echter Hype, sondern gekaufte Follower. Besonders auf Plattformen wie Instagram, YouTube und TikTok boomt der Handel mit Fake-Profilen. Einige Klicks und wenige Euro genügen, um tausende Abonnenten zu „kaufen“. Doch der schnelle Erfolg ist trügerisch: Die vermeintlichen Fans sind meist inaktive oder automatisierte Konten, die kaum Likes oder Kommentare hinterlassen. Auffällige Ungleichgewichte zwischen Follower-Zahl und Interaktion machen solche Accounts leicht erkennbar. „Man sieht sofort, wenn etwas nicht stimmt“, erklärt ein Wuppertaler Social-Media-Berater. „Wer zehntausende Follower, aber kaum Reaktionen hat, fällt bei potenziellen Partnern durchs Raster.“ Für Content-Creator kann das teuer werden: Plattformen wie TikTok oder Instagram bewerten verdächtige Aktivitäten zunehmend kritisch, senken die Reichweite oder sperren Profile. Auch Werbepartner prüfen genauer, ob die Community echt ist. In Wuppertal etwa berichten lokale Agenturen, dass sie inzwischen Analyse-Tools nutzen, um gekaufte Follower zu entlarven. Der Grund ist simpel – Vertrauen wird zur Währung im Netz. Wer auf Echtheit setzt, gewinnt langfristig, während gekaufte Zahlen nur kurzfristig beeindrucken. Authentische Inhalte, ehrliche Kommunikation und messbare Interaktion sind die Basis nachhaltigen Erfolgs. Am Ende gilt: Glaubwürdigkeit lässt sich nicht kaufen.
Was wir als Redaktion TALNEWS schon mal erleben mussten, dass eine Person für unseren Instagram Account Fake Follower gekauft hat, diese wurden teilweise versucht zu entfernt. Leider gibt es noch nicht die Funktion, dass man dann alle auf einmal löschen kann. Ebenso ist so einfach Fake Follower günstig zukaufen, man kann dies nur aufhalten oder verhindern, indem man den Account auf Privat stellt, dies ist natürlich nicht gut und nicht förderlich für eine Redaktion, da man öffentliche Beiträge postet.
Text: TALNEWS | Leon Wagemann
Bild: KI generiert
Brand in der Bartholomäusstraße am 10. November 2025: Schneller Einsatz verhindert größere Katastrophe
In der Nacht vom 9. auf den 10. November 2025 wurde die Feuerwehr gegen 1 Uhr morgens zu einem Brand in der Bartholomäusstraße alarmiert, bei dem Sperrmüll an einem Mehrfamilienhaus in Flammen stand. Bereits bei Eintreffen der Einsatzkräfte hatte sich das Feuer auf die Fassade des Gebäudes sowie auf vor dem Haus geparkte Fahrzeuge ausgebreitet. Dank des schnellen Warnens eines Anwohners konnten mehrere Bewohner das Gebäude rechtzeitig verlassen, bevor Rauch und Flammen die Fluchtwege blockierten. Die restlichen Bewohner wurden von den Feuerwehrleuten im Innenhof gesammelt, um ihre sichere Evakuierung zu gewährleisten. Währenddessen begannen mehrere Einsatzkräfte umgehend mit der Brandbekämpfung und der Kontrolle des Gebäudes, um eine weitere Ausbreitung des Feuers zu verhindern. Das Feuer konnte zügig gelöscht werden, sodass das Wohngebäude selbst sowie die darin befindlichen Wohnungen vor Schaden bewahrt wurden. Aufgrund des Raucheintrags ins Innere des Hauses waren Lüftungsmaßnahmen und Kontrollmessungen notwendig, um die Raumluftqualität sicherzustellen. Glücklicherweise blieben alle Wohnungen bewohnbar, sodass die etwa 20 betroffenen Bewohner in ihre Wohnungen zurückkehren konnten. Bei dem Einsatz wurden keine Personen verletzt. Insgesamt waren rund 35 Einsatzkräfte von den Feuerwachen 1 und 2 sowie der Freiwilligen Feuerwehr Nächstebreck und Langerfeld im Einsatz. Nach etwa eineinhalb Stunden war die Gefahr gebannt und der Einsatz beendet. Dieser schnelle und koordinierte Einsatz hat maßgeblich dazu beigetragen, eine größere Katastrophe zu verhindern und die Sicherheit der Anwohner zu gewährleisten.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Feuerwehr Wuppertal
Neue Kühlung für den Barmer Rathaussaal: Betriebshof für einen Tag gesperrt
Für den Austausch der veralteten und defekten Kühlanlage im Ratssaal des Barmer Rathauses wird am Mittwoch, den 12. November, eine neue Technik installiert. Dabei kommt ein Kran zum Einsatz, der die neue Kühlung in den Saal hebt. Aufgrund dieser Arbeiten wird der Betriebshof zwischen den Gebäudeteilen des Rathauses bereits ab 7 Uhr morgens für etwa sechs Stunden vollständig gesperrt. Während dieser Zeit sind sowohl die Zu- als auch die Abfahrt auf dem Betriebshof nicht möglich. Die Parkflächen im mittleren Bereich werden abgesperrt, und ein Kran sowie ein LKW werden dort aufgestellt. Zudem wird ein Bereich für die Schadstoffentsorgung temporär gesperrt, um die Arbeiten sicher durchführen zu können. Die Zuwegung zum und vom Aufzug im Rathaus wird ebenfalls kurzzeitig blockiert, wenn die Kühlung eingehoben wird. Die alte Kältemaschine, die aus den 1980er-Jahren stammt, war nicht mehr reparabel, weshalb eine Neuinstallation unumgänglich ist. Vorbereitende Arbeiten finden derzeit im Dachgeschoss statt, wo die Rohrleitungen für die neue Kühlung erneuert werden. Diese Maßnahmen sind notwendig, um den Betrieb des Rathauses weiterhin reibungslos zu gewährleisten und den Saal mit moderner Technik auszustatten. Die Verantwortlichen bitten die Bürger und Mitarbeiter um Verständnis für die vorübergehenden Einschränkungen an diesem Tag, die notwendig sind, um die Arbeiten sicher und effizient durchführen zu können.
Text & Bild: TALNEWS | L. Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Miriam Scherff übernimmt als neue Oberbürgermeisterin von Wuppertal mit großem Engagement das Amt
Nach ihrem sensationellen Wahlsieg am 28. September mit fast 75 Prozent Zustimmung begann für die 36-Jährige am 1. November die Amtszeit. In der Zwischenzeit nutzte sie die Zeit, um sich intensiv auf ihre neue Rolle vorzubereiten, führte Übergangsgespräche mit ihrem Vorgänger Uwe Schneidewind, traf sich mit Beigeordneten, Führungskräften und Mitarbeitenden sowie bei Besuchen von Unternehmen und Institutionen. Ihr erster offizieller Termin war ein Geburtstagsbesuch bei der 100-jährigen Wuppertalerin Margot Seidel, die bis heute regelmäßig Boule spielt. Am Montag, dem 3. November, fand die Amtseinführung statt, bei der der Rathaus-Generalschlüssel offiziell von Matthias Nocke, dem Stadtdirektor, übergeben wurde, begleitet von einer herzlichen Begrüßung. In einem Pressegespräch stellte Scherff ihre ersten Pläne vor: Sie setzt auf eine moderne Verwaltung mit erfahrenen Mitarbeitern wie Florian Kötter als Büroleiter und Rémi Teichmann als persönlichem Referenten, um die Organisation zu stärken. Ein wichtiger Schwerpunkt liegt auf einer verbesserten Kommunikation nach innen und außen, inklusive der Schaffung einer Stelle für Standortmarketing und Wirtschaftsförderung sowie eines Ansprechpartners für Vereine im Bereich Bürgerschaftliches Engagement. Ein besonderer Fokus wird auf Social Media gelegt, insbesondere auf Instagram, um die Bürger transparenter über die Stadtaktivitäten zu informieren. Die geplanten Änderungen stehen unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Personalrats. Bei der konstituierenden Ratssitzung wurde Scherff durch den ältesten Stadtverordneten vereidigt und trägt nun die offizielle Amtskette. In ihrer Antrittsrede betonte sie, Wuppertal sichtbarer, mutiger und selbstbewusster machen zu wollen, mit dem Ziel, eine offene, vielfältige und solidarische Stadt zu gestalten, die durch Dialog, Innovation und Gemeinschaft geprägt sein soll.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Geflügelpest im Bergischen Städtedreieck: Aktuelle Gefahr durch hochpathogenes H5N1-Virus
Die hochansteckende Vogelgrippe hat das Bergische Städtedreieck erreicht, nachdem in der vergangenen Woche ein toter Kranich aus Wuppertal-Ronsdorf positiv auf die hochpathogene Form des Influenza-A-Virus H5N1 getestet wurde. In den letzten Tagen wurden weitere Wildvögel zur Untersuchung eingeschickt, deren Ergebnisse noch ausstehen. Das Risiko einer Virenverbreitung durch Wildvögel in Geflügelhaltungen und andere Vogelbestände ist jedoch hoch, da wildlebende Wasservögel häufig den Erreger auf gehaltenes Geflügel übertragen. Zusätzlich besteht die Gefahr, dass das Virus durch Kotanhaftungen an Schuhen und Geräten in Geflügelställe gelangt. Das Bergische Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt (BVLA) appelliert daher dringend an alle Geflügelhalter, vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen, um eine Einschleppung des Virus in ihre Bestände zu verhindern. Besonders bei Hühnern, Truthühnern, Perlhühnern, Enten, Gänsen, Wachteln, Fasanen, Rebhühnern und Laufvögeln ist es notwendig, die vorgeschriebenen Biosicherheitsmaßnahmen strikt einzuhalten. Das gilt auch für private Kleinsthaltungen und Hobbyhalter. Zu den wichtigsten Schutzmaßnahmen gehören das Füttern und Tränken des Geflügels ausschließlich in geschlossenen Ställen oder wildvogelsicheren Volieren, der Schuhwechsel vor Betreten und Verlassen der Tiere sowie die Haltung in Stallungen mit wildvogelsicherem Auslauf. Die Gehege müssen so gestaltet sein, dass es keinen Kontakt zwischen den Tieren und Wildvögeln gibt, etwa durch eine dichte Überdachung, engmaschige Gitter und Netze mit einer Maschenweite von maximal 25 mm. Das BVLA beobachtet die weitere Entwicklung genau und entscheidet über mögliche zusätzliche Maßnahmen. Derzeit besteht im Städtedreieck keine amtlich angeordnete Aufstallungspflicht für Geflügel, doch jeder Tierhalter ist persönlich verpflichtet, eigenständig Schutzmaßnahmen zu ergreifen, um seine Tiere vor einer Infektion zu schützen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Symbolbild
Schneller Einsatz bei Kellerbrand in Wuppertal
Am Abend des 07.11. wurde die Feuerwehr Wuppertal zu einem Kellerbrand in der Straße Rauental alarmiert. Die Einsatzkräfte der nahegelegenen Feuer- und Rettungswache Barmen trafen zügig am Einsatzort ein und stellten fest, dass aus mehreren Kellerfenstern Rauch aufstieg. Glücklicherweise konnten alle Personen das Gebäude rechtzeitig verlassen, sodass der Brand rasch unter Kontrolle gebracht werden konnte. Das Feuer blieb auf den Kellerbereich beschränkt, sodass eine Ausbreitung auf das Wohngebäude verhindert wurde. Während der Einsatzzeit wurden durch den Rettungsdienst insgesamt fünf Personen untersucht; zwei von ihnen erlitten Verletzungen und wurden anschließend in ein Krankenhaus gebracht. Nach Löscharbeiten wurde das Gebäude sorgfältig belüftet und auf mögliche schädliche Brandgase überprüft, sodass die Bewohnerinnen und Bewohner später wieder in ihre Wohnungen zurückkehren konnten. Während des Einsatzes war die Straße Rauental für den Verkehr gesperrt. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen, um die genaue Ursache festzustellen. Insgesamt waren etwa 30 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst im Einsatz, der nach ungefähr zwei Stunden beendet war. Der schnelle Einsatz der Einsatzkräfte hat maßgeblich dazu beigetragen, größeren Schaden abzuwenden und die Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Feuerwehr Wuppertal
Anmeldung zum Eulenkopflauf Wuppertal 2025 eröffnet – Ein sportlicher Jahresabschluss mit Kultstatus
Der Eulenkopflauf in Wuppertal kehrt zurück und bietet Läufern am Sonntag, den 28. Dezember 2025, die Möglichkeit, das Jahr sportlich ausklingen zu lassen. Organisiert wird der traditionsreiche Freundschaftslauf von der LG Wuppertal und findet auf landschaftlich reizvollen Strecken im Wuppertaler Westen statt, inklusive Abstechern nach Gruiten und Wülfrath. Start und Ziel sind am Bayer Sportpark in Sonnborn, wo auch Verpflegung, Umkleidemöglichkeiten und warme Getränke bereitstehen. Die Anmeldung für den Lauf ist ab sofort online unter www.eulenkopflauf.de möglich. Der Eulenkopflauf, der alle zwei Jahre stattfindet, hat sich längst einen festen Platz im Läuferkalender erobert und gilt als beliebter Jahresabschluss für Sportbegeisterte. Mit einer Marathondistanz von 42 Kilometern oder einer Halbmarathonstrecke von 21 Kilometern bietet der Lauf die Gelegenheit, das Jahr aktiv, gemeinschaftlich und in moderatem Tempo zu beenden. Der Name des Laufes stammt vom Eulenkopfweg, der nach Fossilien benannt ist, die in den nahegelegenen Steinbrüchen gefunden wurden. Diese Fossilien, aus dem Mittleren Devon, erinnern durch ihre Form an einen Eulenkopf und verleihen dem Lauf seinen besonderen Charakter. Die Laufgemeinschaft Wuppertal hofft auf eine große Teilnahme und freut sich auf zahlreiche Läufer, die bei diesem außergewöhnlichen Ereignis mitmachen. Der Eulenkopflauf ist mehr als nur ein Wettkampf; er ist ein sportliches Highlight, das Tradition und Natur verbindet und den Sporttreibenden einen stimmungsvollen Abschluss des Jahres ermöglicht. Mit der Anmeldung wird jedem die Chance geboten, an diesem besonderen Lauf teilzunehmen und gemeinsam ein unvergessliches Erlebnis zu erleben.
Text: TALNEWS | Leon Wagemann
Symbolbild
Quelle: Pressestelle, Laufgemeinschaft Wuppertal e.V.
Gefährlicher Trend bei Jugendlichen: Helium als Partydroge auf Spielplätzen und Hotspots
Helium als Party-Droge wird immer beliebter bei Jugendlichen, die das Gas aus Gaskartuschen inhalieren, welche häufig an Spielplätzen und beliebten Treffpunkten für Kinder und Jugendliche zu finden sind. Dieses als „Helium-Schnüffeln“ bekannte Phänomen führt dazu, dass Jugendliche in eine kurzfristige, euphorische Rauschatmosphäre gelangen, oft begleitet von veränderter Stimme und leichtem Schwindel. Die einfache Verfügbarkeit der Gaskartuschen macht das Verhalten besonders gefährlich, da viele sich der Risiken nicht bewusst sind. Beim direkten Einatmen aus Kartuschen besteht die Gefahr von Erfrierungen der Atemwege durch das sehr kalte Gas und von Verletzungen durch den hohen Gasdruck. Zudem kann der Sauerstoffmangel durch das Verdrängen von Luft zu bewusstseinsdämpfenden Effekten, Übelkeit, Ohnmacht und im schlimmsten Fall zu dauerhaften Hirnschäden führen. Besonders brisant ist, dass die Gaskartuschen oft ungesichert an Orten liegen, an denen auch kleine Kinder Zugang haben, was das Risiko von Unfällen oder Missbrauch zusätzlich erhöht. Fachleute warnen davor, Helium oder andere Gase als Droge zu missbrauchen, da die kurzfristige Wirkung mit ernsthaften gesundheitlichen Gefahren verbunden ist. Aufklärung und präventive Maßnahmen sind dringend notwendig, um insbesondere junge Menschen vor diesen Gefahren zu schützen und die Verbreitung solcher riskanter Verhaltensweisen einzudämmen. Der Spaß an der Partydroge Helium kann schnell in lebensbedrohliche Situationen umschlagen.
Text & Grafik: TALNEWS | Leon Wagemann
Quelle: www1.wdr.de
❌KI-Song "Die Praktikantin" ❌
Im Namen von Hotte vom YouTube-Kanal Hottes neue Welt:
Wir freuen uns sehr, den wunderbaren KI-Song "Die Praktikantin" mit euch teilen zu dürfen! Dank der freundlichen Einverständniserklärung von Hotte haben wir die Möglichkeit, dieses Stück auch auf unseren Kanälen hochzuladen. Ein herzliches Dankeschön noch einmal an @hottesneuewelt für die Erlaubnis und Unterstützung!
#KISong #DiePraktikantin #HottesNeueWelt #MusikMitKI
#YouTubeMusic #KIContent #AIMusic #NewRelease #CommunitySupport
#DankeHotte
🙋🏼♀️🎉🚟DAS BIN ICH UND IN DIESEN BEREICHEN, BIN ICH IM TEAM ZUSTÄNDIG🚟🎉🙋🏼♀️
Hallöchen, Ich bin Jessica 30 Jahre jung (auch bekannt als „Schwebi-Mami“) und lebe schon, mein ganzes Leben hier in Wuppertal. 😃👋🏻
❣️
Mein größtes Hobby ist neben dem Fotografieren auch, unsere Wuppertaler Schwebebahn, denn seit sehr vielen Jahren, beschäftige Ich mich intensiv mit diesem, sehr interessanten Thema! 🤓🚟
❣️
Auf meinem Instagram-Account (aus verschiedenen Gründen NOCH, auf „PRIVAT“) betreibe Ich bereits seit ca. 8 Jahren, AKTIV Schwebebahn-Content und vorher, auf Facebook mit eigener Schwebebahnseite (Die Wupper-Schwebis) und bekomme regelmäßig, stets Positive Resonanz und Unterstützung von manchen Followern! 🥹🩵🙏🏻
❣️
Seit gut 1 Jahr, bin Ich jetzt im Team TALNEWS als Pressefotografin tätig mit Schwerpunkt auf die Wuppertaler Schwebebahn & Events (in Wuppertal und Umgebung), was mir auch, sehr viel Spaß macht. 🤩📸
❣️
Ich habe tolle Teamkollegen mit denen Ich gerne zusammenarbeite und wir versuchen uns, so gut es geht auch, zu unterstützen. 🥰🍀
❣️
Normalerweise stehe Ich lieber HINTER der Kamera, statt VOR, aber für eine schon längst überfällige Vorstellung von uns Teamkollegen, hab Ich mich eben für ein Bild entschieden, damit man auch die Person mal sieht, die hinter dem Team steht! 🤪🫣
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⚠️©️jessica_justina_94©️⚠️
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Portfolio Wuppertals Kletter-Event in den Wupperwänden

Rückblick auf das Breite Burschen-Sommerfest 2025

RÜCKKEHR DES HISTORISCHEN KAISERWAGENS TEIL. 2 (WAGEN 22)
Einige Bilder vom Bürgerfest 2025 Tag II.

Schwebebahnlauf 2025 alle Bilder sind online...

Miteinanderfest 2025 alle Bilder sind online...

Mega Kirmes am Stadion Zoo 2025
Oberbürgermeisterkandidat für Wuppertal, Herr Hendrik Dahlmann Freie Wähler Wuppertal
Portfolio TALNEWS
Über den Link können Sie unser Portfolio erreichen und alle Bilder die wir gemacht haben ansehen, viel SPASS dabei.
Grüße das Team-TALNEWS
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