WSW MEDLUNGEN
Beginn der Fernwärmearbeiten in der Aue ab Montag, 28. April
Seit heute arbeiten die WSW im Rahmen des Ausbaus der Fernwärmeleitung in der Aue im nächsten Bauabschnitt. Dabei werden die Versorgungsleitungen in den kommenden zwei Monaten zwischen der Untergrünewalder Straße und der Auer Schulstraße verlegt. Aufgrund der Bauarbeiten wird die Aue in diesem Bereich für den Durchgangsverkehr gesperrt, bleibt jedoch bis zur Baustelle als Sackgasse befahrbar. Die Zufahrt in Richtung Friedrich-Ebert-Straße über die Obergrünewalder Straße bleibt weiterhin offen. Fußgänger können den Bereich passieren, jedoch wird eine Umleitung ausgeschildert, um den Verkehr zu lenken. Das Projekt umfasst den Um- und Ausbau der Fernwärme in Wuppertal Elberfeld (Baulos 2) und wird durch Landesmittel des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert. Die Finanzierung erfolgt durch das Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie NRW, wobei die Bewilligungsbehörde die Bezirksregierung Arnsberg, Abteilung Bergbau und Energie, ist. Ziel der Maßnahme ist es, die Versorgungssicherheit und Effizienz des Fernwärmenetzes zu verbessern sowie die nachhaltige Energieversorgung in der Region zu stärken. Während der Bauarbeiten sind Anwohner und Verkehrsteilnehmer gebeten, die ausgeschilderten Umleitungsstrecken zu beachten und auf die Hinweise vor Ort zu achten, um einen reibungslosen Ablauf der Arbeiten zu gewährleisten. Die WSW bitten um Verständnis für die Unannehmlichkeiten, die durch die Bauarbeiten entstehen, und danken für die Kooperation der Anwohner und Verkehrsteilnehmer in diesem Zeitraum. Mit den Arbeiten soll die Versorgungssituation langfristig verbessert und die Grundlage für eine nachhaltige Energiezukunft in Wuppertal geschaffen werden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, der WSW
WSW verbessern ihren Fahrplan – Weitere Linien kehren zum Regelfahrplan zurück
Ab dem 27. April 2025 setzen die WSW einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Normalbetrieb, indem sie nach der Rückkehr mehrerer Linien Anfang des Jahres in Cronenberg und Barmen/Oberbarmen nun vier zusätzliche Buslinien wieder in den regulären Fahrplan integrieren. Dabei handelt es sich um die Linien 603, die vom Campus Freudenberg über Elberfeld nach Katernberg verkehrt, die Linie 604, die vom Rott über Barmen nach Langerfeld fährt, die Linie 611, die von Heckinghausen über Barmen und Elberfeld ebenfalls nach Katernberg führt, sowie die Linie 613, die vom Schulzentrum Süd über Elberfeld nach Katernberg unterwegs ist. Diese Wiedereinführung folgt auf eine Phase Ende 2022, in der die WSW mobil GmbH aufgrund eines akuten Fahrpersonalmangels das Angebot auf 18 Linien deutlich eingeschränkt hatte, um den Fahrgästen verlässliche Fahrzeiten und kurze Wartezeiten an den Haltestellen zu gewährleisten. Ziel dieser Maßnahmen war es, den öffentlichen Nahverkehr trotz personeller Engpässe stabil zu halten. Mit der erneuten Ausweitung des regulären Fahrplans streben die WSW an, das Angebot für die Nutzer weiter zu verbessern und den Fahrplan wieder auf das gewohnte Niveau anzuheben. Alle aktuellen Fahrplaninformationen sind sowohl in der elektronischen Fahrplanauskunft (EFA) als auch in der WSW move App abrufbar, sodass Fahrgäste stets gut informiert sind und ihre Reise entsprechend planen können. Dieser Schritt unterstreicht das Engagement der WSW, den öffentlichen Nahverkehr in der Region kontinuierlich zu verbessern und den steigenden Mobilitätsansprüchen gerecht zu werden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Erneuerung des Aufzugs an der Schwebebahnstation Robert-Daum-Platz
Ab dem Montag, den 14. April, starten die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) mit der Modernisierung der Aufzugsanlage an der Schwebebahnstation Robert-Daum-Platz in Richtung Oberbarmen. Diese Maßnahmen werden voraussichtlich etwa sieben Wochen in Anspruch nehmen, währenddessen wird der Aufzug nicht zugänglich sein. Für Fahrgäste, die auf eine eingeschränkte Mobilität angewiesen sind, empfehlen die WSW alternative Haltestellen wie die Pestalozzistraße oder Ohligsmühle/Stadthalle für ihren Ein- und Ausstieg. Die Arbeiten sind Teil des umfassenden Erneuerungsprogramms für die Schwebebahn, das die WSW seit 2023 durchführen. In diesem Rahmen werden nicht nur Aufzüge, sondern auch Bodenbeläge sowie Fahrgastinformationssysteme an verschiedenen Stationen modernisiert. Um die Finanzierung dieser Sanierungsprojekte zu unterstützen, haben die WSW eine Förderung im Rahmen des Landesprogramms „Kommunale Schiene“ beantragt.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Neuanfang für die Wuppertaler Stadtwerke: Modernisierung des Standorts
Die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) setzen mit dem Rückbau ihrer Verwaltungsgebäude einen wichtigen Schritt in Richtung Modernisierung und schaffen die Basis für eine zukunftsorientierte Entwicklung des Unternehmens. Diese Woche haben die Bauarbeiten in der Bromberger Straße begonnen. Dabei liegt der Fokus nicht nur auf dem Abriss der alten Strukturen, sondern vor allem auf der sinnvollen Wiederverwendung der frei werdenden Flächen. Anstelle der bisherigen Altgebäude wird hier Raum für Begegnungen, Innovationen sowie nachhaltige Mobilität und Energieversorgung geschaffen. Ein ehemaliges Sockelgeschoss wird in ein modernes Veranstaltungsgebäude umgewandelt, das Platz für bis zu 300 Personen bietet. Zusätzlich werden auf dem angrenzenden Gelände neue Parkplätze angelegt, die mit Ladeinfrastruktur für größere Dienstfahrzeuge ausgestattet sind. Der Rückbau der alten Gebäude eröffnet die Möglichkeit, moderne und flexible Strukturen zu realisieren, die sowohl den gegenwärtigen als auch den zukünftigen Anforderungen der WSW gerecht werden. Das Ziel ist eine gezielte Weiterentwicklung des Standorts, um die Qualität des Arbeitsumfelds langfristig zu steigern. Die ersten Arbeiten haben mit der Räumung und Entsorgung des Inventars in den bestehenden Gebäuden begonnen. Ab Anfang Juli werden die eigentlichen Rückbauarbeiten durchgeführt, die voraussichtlich bis Ende Dezember dieses Jahres abgeschlossen sein sollen. Die WSW planen, die Öffentlichkeit regelmäßig über den Fortschritt des Projekts auf dem Laufenden zu halten.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Einschränkungen am Langerfelder Markt wegen Reparaturarbeiten
Ab Dienstag, dem 1. April, kommt es für vier Tage zu einer Sperrung eines Abschnitts des Langerfelder Marktes in der Wilhelm-Hedtmann-Straße. Grund für diese Maßnahme sind Reparaturarbeiten der WSW, die nach einem Wasserrohrbruch notwendig geworden sind, um die Pflasteroberfläche wieder instand zu setzen. Während dieser Arbeiten wird die Einbahnstraßenregelung in der Odoakerstraße außer Kraft gesetzt, sodass der Verkehr in beide Richtungen fließen kann. Zudem wird eine Umleitung eingerichtet, die durch entsprechende Beschilderung angezeigt wird, um den Verkehr sicher und effizient zu lenken. Die Anwohner und Verkehrsteilnehmer werden gebeten, die Umleitungsstrecken zu beachten und gegebenenfalls alternative Routen zu wählen, um mögliche Verzögerungen zu vermeiden. Die Maßnahmen sind darauf ausgelegt, die notwendigen Reparaturen zügig durchzuführen und die Verkehrssituation so reibungslos wie möglich zu gestalten. Es wird darum gebeten, die Hinweise vor Ort zu beachten, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Wir danken für Ihr Verständnis während dieser kurzen, aber notwendigen Einschränkung.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Fortschritte beim Fernwärmeausbau in Elberfeld: Informationsabend am 3. April
In der Nacht zum 26. März 2025, kurz nach Mitternacht, ereignete sich in der Straße Unterdörnen ein Vorfall, bei dem mehrere junge Männer in eine körperliche Auseinandersetzung verwickelt wurden. Eine Gruppe von vier jungen Männern im Alter von 18 und 20 Jahren befand sich auf einem Spaziergang, als sie auf zwei unbekannte Männer trafen. Zunächst entwickelte sich ein verbaler Streit, der schnell in körperliche Gewalt eskalierte. Die Angreifer setzten dabei sowohl Reizgas als auch Schlagstöcke ein. In der Folge erlitten ein 18-Jähriger und der 20-Jährige leichte Verletzungen und mussten sich ambulant behandeln lassen. Die beiden Täter wurden von Zeugen als Männer im Alter von etwa 17 bis 25 Jahren beschrieben, mit einer Körpergröße zwischen 1,70 und 1,85 Metern. Beide trugen dunkle Kleidung; einer der Angreifer war korpulent, hatte eine rasierte Kopfhaut und war im Besitz eines großen, schwarzen E-Bikes. Der zweite Täter wirkte schlanker und trug einen Bart. Nach der Tat flüchteten die beiden in Richtung der Loher Brücke. Die Polizei hat eine Zeugenaufruf gestartet und bittet Personen, die Informationen zu dem Vorfall oder den Tätern haben, sich unter der Telefonnummer 0202 / 284 0 zu melden.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Wuppertaler Busfahrer setzen sich für soziale Belange ein
Die Busfahrer der Wuppertaler Stadtwerke (WSW) haben erneut eine bedeutende Summe von 2.500 Euro für wohltätige Zwecke gesammelt. Der symbolische Scheck wurde nun an den Wendepunkt, den Krisendienst in Wuppertal, überreicht. Dieser Dienst hat sich zum Ziel gesetzt, Wuppertaler Bürgerinnen und Bürger in allen Arten von psychosozialen Krisen und seelischen Notsituationen zu unterstützen, insbesondere in den sogenannten „ungünstigen Zeiten“, die abends, nachts sowie an Wochenenden und Feiertagen liegen, wenn andere Hilfsangebote nicht verfügbar sind. Die Spendenaktion fand im Rahmen einer internen Veranstaltung statt, bei der insgesamt 5.000 Euro zusammengetragen wurden. Die Fahrerinnen und Fahrer des Busdienstes hatten den ausdrücklichen Wunsch geäußert, mit ihrer Spende zwei soziale Einrichtungen in Wuppertal zu fördern. Die andere Hälfte des gesammelten Betrags wurde bereits an den Verein „Wuppertaler in Not“ (WiN) ausgezahlt.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Bildquelle: WSW/Bettina Osswald
🚟❌Wuppertaler Schwebebahn - ein einzigartiges Wahrzeichen deutscher Ingenieurskunst!❌🚟
Neueste Entwicklungen der archäologischen Ausgrabungen in Elberfeld
In Elberfeld setzen die Wuppertaler Stadtwerke und die Stadt ihre Arbeiten fort, und ein weiteres Highlight steht bevor: Am Donnerstag, den 27. März, von 17 bis 18 Uhr, findet eine archäologische Führung statt. Die städtischen Archäologen laden die interessierten Bürgerinnen und Bürger ein, die aktuellen Grabungen und Baustellen näher kennenzulernen. Der Treffpunkt für die Veranstaltung ist das Baustellenbüro in der Schwanenstraße 33, 42103 Wuppertal. Während der Führung werden die Teilnehmer nicht nur über die neuesten Funde informiert, sondern erhalten auch Einblicke in die Methoden und Arbeitsweisen der Archäologie. Die Archäologen werden die verschiedenen Aspekte der Ausgrabungen erläutern und den Stand der Arbeiten präsentieren. Zudem haben die Besucher die Möglichkeit, Fragen zu stellen und sich aktiv am Austausch zu beteiligen. Die Veranstaltung bietet eine hervorragende Gelegenheit, mehr über die faszinierende Welt der Archäologie zu erfahren und die Geschichte, die unter unseren Füßen verborgen liegt, zu entdecken. Die Ausstellung archäologischer Fundstücke im Baustellen-Info-Büro wird ebenfalls Teil des Programms sein und ermöglicht den Teilnehmern, die Schätze der Vergangenheit hautnah zu erleben. Dieses Event ist nicht nur für Geschichtsinteressierte von Bedeutung, sondern spricht alle an, die mehr über die kulturellen Schätze ihrer Stadt erfahren möchten. Die archäologische Führung ist eine wertvolle Chance, die Entwicklungen in Elberfeld besser zu verstehen und die Bedeutung der archäologischen Arbeit für die Stadtgeschichte zu würdigen. Seien Sie dabei, wenn die Archäologen ihr Wissen teilen und spannende Einblicke in die laufenden Projekte gewähren. Lassen Sie sich inspirieren und erleben Sie, wie Geschichte lebendig wird!
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Kostenloses WLAN an den Schwebebahnstationen in Wuppertal
Ab sofort können Fahrgäste der Wuppertaler Schwebebahn an allen Stationen kostenloses WLAN nutzen. Die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) haben 16 Router in Betrieb genommen, was einen bedeutenden Schritt beim Ausbau der digitalen Infrastruktur in der Stadt darstellt. Seit Jahren arbeiten die WSW daran, das öffentliche WLAN-Netz zu erweitern und gehörten zu den ersten Verkehrsunternehmen in Deutschland, die ihre Busse mit Internetzugang ausstatteten. Seit 2018 haben die Fahrgäste die Möglichkeit, kostenlos im Internet zu surfen. Auch in den WSW-Cabs ist der Zugang zum Internet kostenlos, und zusätzlich gibt es an verschiedenen Orten in Wuppertal öffentliches WLAN, zum Beispiel auf dem Werth in Barmen, am Infopavillon in Elberfeld, am Bandwirkerplatz in Ronsdorf sowie am „Platz für alle“ in Cronenberg. Wichtige Umsteige-Haltestellen wie der Hauptbahnhof, der Wall und der Wichlinghauser Markt bieten ebenfalls WLAN an. Im Jahr 2024 wurde das WSWLan von etwa 81.000 Nutzern in Anspruch genommen, die insgesamt 15 Millionen Zugriffe verzeichneten. Jetzt sind 16 der 20 Stationen der Schwebebahn mit kostenlosem WLAN ausgestattet, und die restlichen vier Stationen – Kluse, Hammerstein, Landgericht und Ohligsmühle – werden in naher Zukunft ebenfalls folgen. Der Zugang zum WLAN ist unkompliziert: Nutzer müssen lediglich das WSWLan auswählen und die Allgemeinen Geschäftsbedingungen akzeptieren, um sofort loslegen zu können. Als Vorreiter in der Energie- und Mobilitätswende in Wuppertal legen die WSW großen Wert auf die kommunale Daseinsvorsorge. Neben der Energie- und Wasserversorgung, dem öffentlichen Nahverkehr und der Stadtentwässerung ist auch das öffentliche WLAN ein wesentlicher Bestandteil ihrer Dienstleistungen. Die Einführung des WLAN an den Schwebebahnstationen soll den Kundenservice verbessern und die Attraktivität des öffentlichen Nahverkehrs erhöhen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Umleitung von Bussen im Westfalenweg
Ab dem 18. März wird der Westfalenweg zwischen der Hainstraße und der Girardetstraße in Richtung Nevigeser Straße für eine Woche gesperrt, da die Stadt Wuppertal die Straßenoberfläche erneuert. Infolgedessen müssen die Buslinien 617 und der E-Wagen 850, die von Barmen zur Gesamtschule Katernberg-Uellendahl fahren, umgeleitet werden. Die Buslinie 617 ändert ihren Kurs ab der Haltestelle Obere Kohlstraße und führt eine Umleitung über den Domagkweg bis zur Haltestelle Westfalenweg Mitte durch. Während dieser Umleitung wird der Bus bei Bedarf an allen Haltestellen im Domagkweg halten. Zudem wird die Linie 617 nicht bis zum Eckbusch fahren, sondern ihre Fahrt an der Haltestelle Westfalenweg Mitte beenden. Der E-Wagen 850, der ebenfalls von Barmen zur Gesamtschule Katernberg-Uellendahl verkehrt, wird ab der Haltestelle Westfalenweg Mitte über die Vogelsangstraße, Gathe und Hochstraße zur Nevigeser Straße umgeleitet. Die Haltestellen Metzmachersrath, Hardenberger Hof und Am Neuen Hessen können während dieser Zeit nicht bedient werden. Ab dem 25. März kehren beide Linien wieder zu ihrem regulären Fahrplan zurück.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Warnstreik im Schwebebahnfahrdienst der WSW: Alternative Mobilitätslösungen empfohlen
Die Gewerkschaft ver.di hat die Mitarbeiter im Schwebebahnfahrdienst der WSW mobil GmbH für Donnerstag, den 13. März, zu einem umfassenden Warnstreik aufgerufen. Dies bedeutet, dass die Schwebebahn an diesem Tag von etwa 5 Uhr bis rund 23 Uhr nicht fahren wird. Die WSW raten ihren Fahrgästen, sich rechtzeitig über alternative Verkehrsmöglichkeiten zu informieren oder Fahrgemeinschaften zu bilden. Eine gute Option könnte die Nutzung der Regional- und S-Bahnverbindungen sein. Die Busverbindungen bleiben jedoch regulär im Einsatz. Auch der Taxi-Bus, das Anruf-Sammeltaxi und der Hol-mich-App-Service können planmäßig in Anspruch genommen werden. Die WSW MobiCenter haben am Donnerstag ebenfalls geöffnet und stehen den Kunden für Fragen und Buchungen zur Verfügung. Darüber hinaus bleibt der Streikaufruf der Gewerkschaft ver.di für Mittwoch, den 12. März, gültig. Dieser eintägige Warnstreik betrifft die Beschäftigten der WSW Unternehmensgruppe, einschließlich der WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH, WSW Netz GmbH, WSW 3/4/5 Energie GmbH, WSW Energie & Wasser AG und der WSW mobil GmbH. Es wird erwartet, dass ein Großteil der Belegschaft dem Streikaufruf folgen wird. Weitere Informationen sind auf der Webseite wsw-online.de/streik sowie in der WSW move App erhältlich.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Update: Kurzfristiger Warnstreik bei WSW mobil GmbH am 11. März mit eingeschränkten Busverkehr und ganztägig am 12. März
Die Gewerkschaft ver.di hat für Dienstag, den 11. März, kurzfristig einen eintägigen Warnstreik für die Mitarbeiter der WSW mobil GmbH ausgerufen, der ausschließlich die Beschäftigten des WSW-Betriebshofs Nächstebreck betrifft. Es wird erwartet, dass ein großer Teil der Belegschaft diesem Aufruf folgt, was zu erheblichen Einschränkungen im Busverkehr führen wird. Insbesondere im Wuppertaler Osten müssen die Fahrgäste damit rechnen, dass nicht alle Buslinien verfügbar sind. Betroffen sind konkret die Linien CE61, 602, 604, 606, 610, 614, 616, 617, 618, 624, 627, 632, 637, 638, 640, 644 und 646, während auch die Linien 332, 608 und 669 teilweise betroffen sein könnten. Die WSW raten ihren Fahrgästen, sich frühzeitig über alternative Mobilitätslösungen zu informieren oder Fahrgemeinschaften zu bilden. Alle nicht genannten Buslinien werden jedoch ohne Einschränkungen betrieben, sodass die WSW an diesem Streiktag zwei Drittel ihres Busangebots aufrechterhalten können. Von dem Streik am Dienstag sind außerdem die Schwebebahn, der OnDemand-Verkehr, der TaxiBus-Verkehr und das Anruf-Sammeltaxi nicht betroffen. Die WSW-Kundencenter bleiben ebenfalls geöffnet. Weitere Informationen, auch zu den entfallenden Schüler-Einsatz-Wagen, sind auf der Webseite wsw-online.de/streik sowie in der WSW move App verfügbar. Zudem bleibt der Streikaufruf der Gewerkschaft ver.di für Mittwoch, den 12. März, bestehen, der die Mitarbeiter der WSW Unternehmensgruppe umfasst, einschließlich der WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH, WSW Netz GmbH, WSW 3/4/5 Energie GmbH und WSW Energie & Wasser AG. Auch hier wird mit einer hohen Beteiligung der Belegschaft gerechnet.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Sperrung der Nagelstraße für Wasserleitungsarbeiten ab 12. März
Ab dem 12. März wird die Nagelstraße an der Kreuzung zum Neuenteich für eine Dauer von etwa vier Wochen gesperrt, da die WSW dort eine Wasserleitung instandsetzen. Während dieser Zeit bleibt die Nagelstraße von der Deweerthstraße bis zur Baustelle als Sackgasse zugänglich. Anwohner und Verkehrsteilnehmer können die Sperrung über die Deweerthstraße umfahren. Fußgänger haben jedoch die Möglichkeit, den Bereich zu durchqueren, sodass sie nicht von den Arbeiten beeinträchtigt werden. Es ist ratsam, die Umleitungen zu beachten und gegebenenfalls alternative Routen zu wählen, um Verzögerungen zu vermeiden. Die Reparaturmaßnahmen sind notwendig, um die Wasserversorgung in der Umgebung aufrechtzuerhalten und die Infrastruktur zu verbessern. Die WSW bittet um Verständnis für die Unannehmlichkeiten, die durch die Arbeiten entstehen können, und setzt alles daran, die Arbeiten zügig und effizient durchzuführen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Neues Tarifsystem im VRR ab März 2025: Wichtige Änderungen für Wuppertal die WSW informieren
Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) wird am 1. März 2025 eine grundlegende Tarifreform einführen, die darauf abzielt, das Tarifsystem zu vereinfachen und für die Nutzer angenehmer zu gestalten. Diese Reform hat auch Auswirkungen auf die Fahrgäste des öffentlichen Nahverkehrs in Wuppertal, da die Stadtwerke Wuppertal (WSW) Teil des VRR sind. Ab dem genannten Datum wird es lediglich drei Preisstufen geben: Preisstufe A gilt für Fahrten innerhalb der Stadt, Preisstufe B für Fahrten in die umliegenden Gebiete, und Preisstufe C für Reisen im gesamten VRR-Gebiet. Das Kurzstreckenticket wird nicht mehr angeboten. Eine attraktive und kostengünstige Alternative zum bisherigen Kurzstreckenticket stellt der eTarif „eezy-nrw“ dar. Hierbei wird der Fahrpreis basierend auf einem festen Grundpreis sowie den gefahrenen Luftlinienkilometern berechnet, sodass Fahrgäste nur für die tatsächlich zurückgelegte Strecke bezahlen und niemals mehr als 58 Euro pro Monat ausgeben. Das digitale Ticket ist bequem über die WSW move App erhältlich. Zudem bietet das Deutschlandticket eine preiswerte Möglichkeit, den öffentlichen Nahverkehr in ganz Deutschland zu nutzen. Trotz des Wegfalls einiger Ticketarten bleibt die Auswahl an Fahrkarten für die WSW-Kundinnen und -Kunden umfangreich. Zu Beginn des Jahres wurden alle Abonnentinnen und Abonnenten, die von den Änderungen betroffen sind, informiert und auf das Deutschlandticket umgestellt. Die WSW halten ihre Fahrgäste über die Tarifreform auf der Webseite wsw-online/einfach, über Social Media und in den Bussen auf dem Laufenden. Für umfassende Informationen und Beratungen zu den Ticketangeboten stehen die WSW-Kundencenter zur Verfügung.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Ein neuer Schritt in Richtung nachhaltiger Mobilität in Wuppertal
Am 25. Februar 2025 feierten die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) die Eröffnung ihrer neuen Wasserstofftankstelle und die Präsentation einer erweiterten Flotte von Wasserstoff-Gelenk- und -Solobussen. WSW-Vorstandsvorsitzender Markus Hilkenbach hob die bedeutende Rolle des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) für die zukünftige Mobilität in Wuppertal hervor. Die neue Wasserstoff-Infrastruktur stellt einen wichtigen Schritt in eine emissionsfreie Zukunft dar und fördert die umweltfreundliche Gestaltung des ÖPNV. Die Tankstelle ermöglicht einen effizienteren Betrieb der Wasserstoffbusse, da Fahrten zur externen Tankstelle reduziert werden, was Zeit und Ressourcen spart. Zudem erleichtert sie die Planung der Fahrzeugeinsätze durch eine besser organisierte Betankung. Der Wasserstoff stammt größtenteils von einem externen Anbieter, wobei etwa 20 Prozent aus dem Müllheizkraftwerk der AWG auf Korzert kommen, gewonnen aus regenerativen Energiequellen und in den Farben orange und grün klassifiziert. Täglich werden 800 Kilogramm Wasserstoff bereitgestellt, was die Betankung von über 60 Bussen an zwei Tankplätzen ermöglicht. Die WSW investierten rund 2,5 Millionen Euro in das Projekt und konnten auf die Unterstützung erfahrener Partner wie Everfuel und Solaris zurückgreifen. Zur Eröffnung wurden 32 neue Wasserstoffbusse des Typs Urbino Hydrogen geliefert, sodass die WSW nun über 52 wasserstoffbetriebene Fahrzeuge verfügen. Dies entspricht etwa 18 Prozent der gesamten Busflotte und führt zu einer jährlichen Einsparung von rund 2.200 Tonnen CO2. Die neuen Busse nutzen moderne Brennstoffzellensysteme zur Umwandlung von Wasserstoff in elektrische Energie, wobei nur Wasserdampf entsteht. Eine Tankfüllung ermöglicht Strecken von 350 bis 400 Kilometern und reduziert die Stillstandszeiten erheblich, was einen klaren Akzent für Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung in Wuppertal setzt.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Bildquelle: WSW/Kintopp Film
Warnstreik der Wuppertaler Stadtwerke, ÖPNV nur am Freitag den 21. Februar betroffen
Die Gewerkschaft ver.di hat die Beschäftigten der WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH, WSW Netz GmbH, WSW 3/4/5 Energie GmbH und WSW Energie & Wasser AG für Donnerstag, 20. Februar, zum Warnstreik aufgerufen. Der Streikaufruf gilt an diesem Tag nicht für die Beschäftigten der WSW mobil GmbH. Busse und Schwebebahn fahren am Donnerstag wie gewohnt. Die Belegschaft der WSW der anderen WSW-Gesellschaften wird dem Streikaufruf vermutlich in großen Teilen folgen. Dies bedeutet, dass am Donnerstag die Kundencenter Versorgung geschlossen bleiben und der Kundenservice nicht erreichbar ist. Die Energieversorgung ist während des Streiks gesichert und die Notfallnummern sind erreichbar.
Außerdem hat die Gewerkschaft ver.di für kommenden Freitag, 21. Februar, die Beschäftigten der WSW mobil GmbH zu einem ganztägigen Warnstreik aufgerufen. Die Belegschaft wird dem vermutlich in großen Teilen folgen. Das bedeutet, dass an diesem Tag keine Busse und Schwebebahnen verkehren. Auch die Hol mich! App, das AnrufSammelTaxi und der TaxiBus sind betroffen. Die WSW Mobicenter bleiben geschlossen. Die Kundencenter für Energiekunden sind am Freitag wieder geöffnet. Die WSW bitten ihre Kunden, sich frühzeitig über Mobilitäts-Alternativen zu informieren und - soweit möglich - Fahrgemeinschaften zu bilden.
Textquelle: Pressestelle der WSW
Bild: Felix Hofmann
WSW sammeln Spenden für den Kinder-Tisch Vohwinkel
Die WSW haben bei mehreren Veranstaltungen für den Kinder-Tisch Vohwinkel gesammelt. 1000 Euro kamen dabei zusammen. Das Geld stammt unter anderem vom Waffelverkauf beim WSW Basketball-Cup für Grundschulen sowie von einer internen After Work Party. Den symbolischen Spendenscheck überreichte Jeannine Böhrer-Scholz, Leiterin Kommunikation und Marke bei den WSW, an Alexander Hefke und Udo Schemann vom Kinder-Tisch Vohwinkel e.V.
Der Verein Kinder-Tisch Vohwinkel engagiert sich seit 2009 für Kinder in Wuppertal. Zu den Angeboten gehören ein gesundes Mittagessen, Hausaufgabenbetreuung und Freizeitangebote. Die ehrenamtlichen Vereinsmitglieder unterhalten auch den betreuten Spielplatz „Sternpunkt“ auf der Roßkamper Höhe, wo eine alte Schwebebahn als Spielplatzhaus steht.
Textquelle: Pressestelle der WSW
Foto: Taro Kataoka
Erneuerbare Energien im Fokus: Wuppertaler Stadtwerke engagieren sich im Windpark Birkenkopf
Die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) sind aktiv an der Entwicklung von zwei neuen Windkraftanlagen im Windpark Birkenkopf in Rheinland-Pfalz beteiligt. Diese Anlagen werden von der BinnenWind GmbH betrieben, einer Projektentwicklungsgesellschaft, an der die WSW mit 32 Prozent beteiligt sind. Im Rahmen eines Repowerings wurden die beiden modernen Windkraftanlagen mit einer Leistung von je 7 Megawatt errichtet, um die älteren Modelle aus den Jahren 1999 bis 2004 mit einer geringeren Gesamtleistung zu ersetzen. Die neuen Windkraftanlagen vom Typ Nordex N163 erreichen eine Höhe von 164 Metern an der Nabe und wurden zu Beginn des Jahres 2023 in Betrieb genommen. Die Betreiber rechnen mit einer jährlichen Stromproduktion von 26,3 Millionen Kilowattstunden, die durch diese beiden neuen Turbinen generiert werden soll. Die WSW engagieren sich bereits seit Jahren im Bereich der Windenergie und haben 2012 erstmals in eine Windkraftanlage im bayerischen Helmstadt investiert. Im Laufe der Zeit kamen zahlreiche weitere Windkraftprojekte hinzu. Um die Geschäftstätigkeit im Bereich der erneuerbaren Energien weiter auszubauen, gründeten die WSW im Jahr 2017 gemeinsam mit der KMW Kraftwerke-Mainz-Wiesbaden AG die BinnenWind GmbH. Diese Gesellschaft konzentriert sich speziell auf die Entwicklung von Onshore-Windkraftanlagen und trägt somit zur nachhaltigen Energieversorgung bei. Durch ihre Beteiligung an verschiedenen Windparks leisten die WSW nicht nur einen Beitrag zur Energiewende, sondern fördern auch den Ausbau erneuerbarer Energien in der Region.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Symbolbild
Änderungen beim Bauvorhaben in Wuppertal
Die WSW haben in enger Abstimmung mit der Stadt Wuppertal beschlossen, den Baubeginn für das neue Schachtbauwerk in der Kohlenstraße auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben. Die Durchfahrt von der Jesinghauser Straße zur Kohlenstraße ist jedoch weiterhin möglich. Die Bauarbeiten am Schachtbauwerk in der Jesinghauser Straße werden, wie bereits angekündigt, am Montag, den 17. Februar, starten. Dieses Bauwerk wird im Mittelstreifen der Jesinghauser Straße, in der Nähe des Hauses mit der Nummer 7, errichtet. Während der Bauarbeiten bleiben in beiden Fahrtrichtungen, sowohl Richtung Osten als auch Richtung Westen, jeweils zwei Fahrspuren für den Verkehr erhalten, um die Erreichbarkeit für die Anwohner und den Durchgangsverkehr zu gewährleisten. Das gesamte Bauvorhaben ist darauf ausgelegt, bis zum Ende des Jahres abgeschlossen zu werden. Die WSW und die Stadt Wuppertal legen großen Wert darauf, die Beeinträchtigungen für die Bürger so gering wie möglich zu halten und den Verkehrsfluss während der gesamten Bauzeit aufrechtzuerhalten. Diese Maßnahmen sind Teil eines umfassenden Plans zur Verbesserung der städtischen Infrastruktur und sollen dazu beitragen, die Lebensqualität in Wuppertal zu erhöhen. Trotz der Verzögerung beim Bau in der Kohlenstraße wird die Fertigstellung des Schachtbauwerks in der Jesinghauser Straße weiterhin im Zeitrahmen bleiben und die zuständigen Behörden sind bestrebt, den Fortschritt der Arbeiten genau zu überwachen. Die Anwohner werden über alle Entwicklungen zeitnah informiert, um Transparenz zu schaffen und die Zusammenarbeit zu fördern. Mit diesen Schritten setzen die WSW und die Stadt Wuppertal alles daran, die Baustellen effizient zu managen und gleichzeitig die Sicherheit und den Komfort der Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Verkehrsinfo: Bauarbeiten an Versorgungsleitungen in Wuppertal
Ab Mittwoch, dem 19. Februar, beginnen die WSW in der Rauentalstraße an den Versorgungsleitungen, was dazu führt, dass die Durchfahrt von der Rauentalstraße zur Waldeckstraße nicht mehr möglich sein wird. Fußgänger können den Bereich jedoch weiterhin passieren. Die Rauentalstraße bleibt bis zur Hausnummer 7 als Sackgasse befahrbar. Die Arbeiten werden voraussichtlich einen Zeitraum von vier Wochen in Anspruch nehmen. Parallel zu diesen Maßnahmen bleibt die Rauentalstraße aufgrund der Brückensanierung in der Waldeckstraße, die von der Stadt Wuppertal durchgeführt wird, gesperrt. In dieser Zeit müssen die Buslinien 602, 636, 638 und 646 sowie die Einsatzfahrzeuge eine Umleitung fahren und sich an einen geänderten Fahrplan halten. Weitere Details zu den Umleitungen und dem Fahrplan sind auf der Website wsw-online.de verfügbar.
Text und Symbolbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Neubau von Schachtbauwerken und Kanalverlegung in Wupperta
Ab Montag, dem 17. Januar, beginnen die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) mit der Konstruktion von zwei Schachtbauwerken für die Abwasserentsorgung sowie der Installation neuer Kanalleitungen in der Jesinghauser Straße und der Kohlenstraße. Während der Bauarbeiten in der Kohlenstraße wird die Durchfahrt von der Jesinghauser Straße in Richtung Langerfeld gesperrt. Für die Umleitung wurde eine Strecke über die Jesinghauser Straße, Clausewitzstraße und Schwelmer Straße zur Kohlenstraße eingerichtet, die entsprechend ausgeschildert ist. Fußgänger haben jedoch die Möglichkeit, den betroffenen Bereich weiterhin zu passieren. Die Sperrung wird voraussichtlich ein halbes Jahr andauern. In der Jesinghauser Straße entsteht das Schachtbauwerk im Mittelstreifen in Höhe des Hauses Nummer 7. Hierbei bleibt für den Fahrzeugverkehr in beide Richtungen jeweils eine Fahrspur frei. Das gesamte Projekt ist darauf ausgelegt, bis zum Ende des Jahres abgeschlossen zu sein.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
WSW-Cabs: Rabattaktion am Valentinstag
Für den Valentinstag haben die WSW eine besondere Aktion für alle Nutzerinnen und Nutzer der Hol mich! App im Angebot: Am Freitag, 14. Februar, gibt es 40 Prozent Rabatt auf jede Fahrt mit einem WSW-Cab. Der Rabatt wird automatisch vom Fahrpreis abgezogen, ein Rabattcode ist nicht nötig. Bestands- und Neukundinnen und -kunden profitieren gleichermaßen von dem Nachlass. Bezahlt wird bargeldlos per App. Die App kann kostenlos auf dem Smartphone installiert werden. Weitere Infos gibt es unter holmich-app.de.
Textquelle: Pressestelle der WSW
Sperrung in der Ganghoferstraße
Ab Mittwoch, 29. Januar, wird die Durchfahrt durch die Ganghoferstraße für circa drei Wochen gesperrt. Fußgänger können den Bereich passieren. Die WSW verlegen dort neue Hausanschlussleitungen. Die Ganghoferstraße ist von der Freiligrathstraße und von der Werlestraße bis zur Baustelle als Sackgasse befahrbar. Eine Umleitung wird über die Hebbelstraße, Krautstraße und Werlestraße ausgeschildert.
Textquelle: Pressestelle der WSW
Bild: Leon Wagemann
Sperrung in der Clausewitzstraße
Ab Mittwoch, 22. Januar, wird die Clausewitzstraße im Einmündungsbereich zur Jesinghauser Straße für voraussichtlich drei Wochen gesperrt. Eine Durchfahrt ist nicht möglich. Die WSW verlegen dort Abwasserleitungen. Eine Umleitung über die Dieselstraße wird eingerichtet. Von der Umleitung sind auch die Buslinien 618, E889 und NE5 betroffen. Die Haltestellen Paul-Gerhard-Straße, Clausewitzstraße und In der Fleute können nicht angefahren werden. Die Haltestelle "Dieselstraße" wird ersatzweise in die Dieselstraße verlegt.
Textquelle: Pressestelle der WSW
Bild: Felix Hofmann
WSW verlegen Fernwärmeleitungen in der Aue
Ab Montag, 13. Januar, verlegen die WSW in der Aue ab der Einmündung der Laurentiusstraße bis zum Mäuerchen Fernwärme- und Versorgungsleitungen. Die Aue wird in diesem Bereich gesperrt. Für die querenden Leitungen in der Kasinostraße wird der Verkehr durch eine mobile Ampelanlage geregelt. Die Straße Mäuerchen wird ab der Alexanderstraße bis zur Kasinostraße zur Einbahnstraße. Eine Umleitung wird ausgeschildert. Die Zufahrt von der Kasinostraße in die Aue ist ebenfalls gesperrt. Auch hier wird eine Umleitung ausgeschildert. Die Laurentiusstraße wird an der Einmündung der Aue gesperrt, bleibt aber bis zur Baustelle von der Friedrich-Ebert-Straße als Sackgasse befahrbar. Um den Verkehr in diesem Bereich abzuleiten, wird die Fußgängerzone in der Laurentiusstraße zwischen der Friedrich-Ebert-Straße und der Kolpingstraße aufgehoben und die ehemalige Einbahnstraßenführung in Richtung der Luisenstraße wieder hergestellt. Die Arbeiten werden etwa drei Monate andauern. Die Einbahnstraßenregelung im Mäuerchen wird weitere vier Monate bestehen bleiben, um in diesem Bereich die Leitungsverlegungen durchzuführen. Das Bauprojekt zum Um- und Ausbau der Fernwärme in Wuppertal Elberfeld (Baulos 2) wird gefördert mit Mitteln des Landes NRW durch das Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie NRW, Bewilligungsbehörde Bezirksregierung Arnsberg, Abteilung Bergbau und Energie.
Text & Bildquelle: Pressestelle der WSW
Kanalarbeiten in der Barmenia-Allee
Ab Mittwoch, 8. Januar, verlegen die WSW in der Barmenia-Allee zwischen den Einmündungen der Ronsdorfer Straße und der Kronprinzenallee neue Kanalleitungen. Die Bauzeit wird etwa sieben Monate betragen. Im ersten Abschnitt zwischen der Einmündung der Kronprinzenallee und der Ausfahrt des Barmenia-Parkhauses wird eine Einbahnstraße in Fahrtrichtung Kronprinzenallee eingerichtet. Die Bauzeit für diesen Abschnitt beträgt etwa drei Monate. Umleitungen werden ausgeschildert. Fußgänger können den Bereich passieren
Textquelle: Pressestelle der WSW
Symbolbild
Jahr 2024
Sperrung in der Spichernstraße
Ab Freitag, 13. Dezember 2024, wird die Spichernstraße im Bereich der Hausnummer 18 für etwa drei Wochen gesperrt. Die WSW reparieren dort eine Fernwärmeleitung. Die Straße kann von beiden Seiten bis zur Baustelle als Sackgasse befahren werden. Fußgänger können den Baustellenbereich passieren.
Textquelle: Pressestelle der WSW
Symbolbild
WSW bleiben Unterstützer der Junior Uni
„Die Junior Uni ist ein Leuchtturmprojekt der Kinder- und Jugendbildung und so einzigartig wie unsere Schwebebahn“, sagte WSW-Arbeitsdirektor Markus Schlomski anlässlich der Vertragsunterzeichnung. Die Unterstützung der Bildungseinrichtung ist für die WSW eine echte Herzensangelegenheit. Es fließt nicht nur Geld, sondern die WSW engagieren sich auch mit Manpower und Know-how auf dem Campus am Brögel. So tauchen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der WSW auch im Kursprogramm der Junior Uni als Dozentinnen und Dozenten auf, die Stadtwerke stellen Tafelwasserautomaten zur Verfügung und die WSW-Schreinerei hat ein Schwebebahn-Sitzmöbel für das Audimax gebaut. Beim Forscherfest der Junior Uni sind WSW-Azubis mit kreativen Angeboten aktiv. Im gemeinsamen Jubiläumsjahr 2023 von WSW und Junior Uni fuhr eine Schwebebahn in Junior Uni-Beklebung durchs Tal.
„Wir sind sehr dankbar für die langjähre und vertrauensvolle Kooperation mit den WSW und freuen uns, dass diese Zusammenarbeit nun erneut verlängert wurde“, so Junior Uni-Geschäftsführerin Dr. Annika Spathmann. Ihre Kollegin in der Geschäftsführung Dr. Ariane Staab ergänzt: „Der Austausch ist für uns auf allen Ebenen immer sehr wertvoll und wir sind gespannt, welche Kurse oder Projekte wir in den kommenden Jahren gemeinsam entwickeln werden.“
Textquelle: Pressestelle der WSW
Bilder: Leon Wagemann
WSW arbeiten an Gasleitung
In der Nacht von Dienstag, 3. Dezember, auf Mittwoch, 4. Dezember, arbeiten die WSW an einer Gasleitung in Vohwinkel. Die Arbeiten werden an der Eugen-Lang-Straße/Ecke Hammersteiner Allee und Eugen-Lang-Straße/Ecke Am Sonnenbrunnen zwischen 22 Uhr und 5 Uhr durchgeführt. Während der Arbeiten kann es zu Geräusch- und Geruchsentwicklungen kommen. Die WSW bitten die Anwohner um Verständnis.
Textquelle. Pressestelle der WSW
Symbolbild
Arbeiten an Schwebebahnstation Westende
Am Montag, 2. Dezember, beginnen die WSW mit der Erneuerung der Bahnsteigkanten an der Schwebebahnstation Westende. Die Arbeiten dauern insgesamt etwa zwei Wochen und werden in zwei Phasen durchgeführt: Vom 2. bis einschließlich 5. Dezember ist das Ein- und Aussteigen in Fahrtrichtung Oberbarmen nicht möglich. Vom 9. bis einschließlich 12. Dezember können Fahrgäste in Fahrtrichtung Vohwinkel nicht ein- oder aussteigen. Die WSW empfehlen Fahrgästen, auf benachbarte Schwebebahnstationen auszuweichen. Ab dem 13. Dezember ist die Station wieder uneingeschränkt nutzbar.
Die zurzeit laufenden Sanierungsmaßnahmen an der Schwebebahnstation Pestalozzistraße enden früher als geplant. Das heißt, ab dem 29. November können die Fahrgäste den Bahnsteig in Fahrtrichtung Vohwinkel wieder uneingeschränkt nutzen.
Die Sanierung ist Teil des Erneuerungsprogramms Schwebebahn. In diesem Rahmen sanieren die WSW seit 2023 die Ausstattung und technischen Anlagen, wie Bodenbeläge, Fahrgastinformations-Systeme und Aufzüge, an mehreren Schwebebahnstationen. Für die Sanierungsarbeiten haben die WSW eine Förderung aus dem Landesprogramm „Kommunale Schiene“ beantragt.
Textquelle: Pressestelle der WSW
Bild: Leon Wagemann
WSW testen Brandmeldeanlage im Heizkraftwerk Barmen
Am Dienstag, 3. Dezember, testen die WSW ab 11 Uhr im Heizkraftwerk Barmen die Brandmeldeanlage. Das Sirenengeheul wird auch in der Nachbarschaft zu hören sein. Es besteht aber kein Anlass zur Besorgnis. Der Test dauert etwa 15 bis 20 Minuten. Die WSW bitten die Anwohner um Verständnis.
Textquelle: Pressestelle der WSW
Symbolbild
WSW organisieren Parkplätze in der Uellendahler Straße
Die WSW erneuern zurzeit in der Uellendahler Straße Kanal- und Versorgungsleitungen. Durch die umfangreichen und langfristigen Arbeiten fallen Parkmöglichkeiten an der Uellendahler Straße vorübergehend weg. Dadurch erhöht sich der Parkdruck für die Anwohner erheblich. Dies war auch Thema bei den Bürger-Infoabenden, zu denen die Stadtwerke bereits zweimal eingeladen haben. Nun gibt es gute Nachrichten für die Anwohner: Den WSW ist es gelungen, alternative Parkflächen hinter der Star-Tankstelle an der Uellendahler Straße anzumieten. Dort stehen Abstellmöglichkeiten für 30 PKW zur Verfügung, die von den Anwohnern kostenlos genutzt werden können. Das Gelände ist rund um die Uhr erreichbar.
Auch einen weiteren Wunsch der Anwohner können die WSW erfüllen: Die anstehende Verlegung von Glasfaserleitungen in der Uellendahler Straße wird mit den laufenden Bauarbeiten koordiniert. Durch die Absprache von WSW und Glasfaseranbieter wird der Tiefbauaufwand im Sinne der Anwohner reduziert.
Textquelle: Pressestelle der WSW
Bild: Leon Wagemann
Rabattaktion in der Hol mich! App der WSW
Die WSW wiederholen zwei erfolgreiche Rabattaktionen der Hol mich! App aus den vergangegnen Jahren: Am Black Friday (29. November) und am Nikolaus-Tag (6. Dezember) erhalten alle Nutzerinnen und Nutzer der Hol mich! App 40 Prozent Rabatt auf jede Fahrt mit einem WSW Cab. Ein Rabattcode wird nicht benötigt, da die Ersparnis automatisch auf die Fahrtkosten angerechnet wird. Sowohl Bestands- als auch Neukundinnen und -kunden profitieren gleichermaßen von dem Nachlass.
Der Abholservice der WSW mobil ergänzt ideal das bestehende Mobilitätsangebot in Wuppertal. Bezahlt wird bargedlos per App. Berechnet wird immer der kürzeste Weg, also die Luftlinie. Jeder WSW-Abokunde spart außerdem 25 Prozent bei der Nutzung der WSW Cabs.
Den Abholservice zu nutzen ist kinderleicht: Die Hol mich! App auf dem Smartphone installieren, nach einer schnellen Registrierung die gewünschte Route buchen und schon steht ein WSW Cab bereit.
Weitere Informationen: holmich-app.de
Textquelle: Pressestelle der WSW
Bild: WSW/Stefan Tesche-Hasenbach
Orange Day: WSW setzen ein Zeichen
Heute, am 25. November, dem Orange Day, strahlt der Wasserturm auf Lichtscheid in Orange und zeigt: Die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) setzen ein Zeichen für eine Gesellschaft, die Gewalt keine Chance lässt. Der Orange Day ist ein weltweiter Gedenktag der Opfer von Gewalt an Frauen und wurde ins Leben gerufen, um das Bewusstsein für dieses wichtige Thema zu schärfen und Maßnahmen zur Beendigung der Gewalt zu fördern.
Rund um den 25. November beteiligen sich die WSW an der Mitmachaktion „Wir brechen das Schweigen“, die zur bundesweiten Solidarisierung mit gewaltbetroffenen Frauen aufruft und die Botschaft des Orange Day verbreitet.
Die WSW-Unternehmensgruppe legt Wert auf eine von Respekt und Wertschätzung geprägte Arbeitsumgebung. Sie möchte auch bei diesem wichtigen gesellschaftspolitischen Thema Wegbereiter sein und Beschäftigte unterstützen, die von häuslicher Gewalt betroffen sind. Deshalb wurde ein umfangreiches Präventionsangebot erarbeitet, das WSW-Beschäftigten aller Geschlechter offensteht. Das Angebot umfasst die persönliche Beratung durch die Gleichstellungsbeauftragte, eine umfangreiche Intranetseite sowie die Weitervermittlung an externe Unterstützungsmöglichkeiten. Dazu gehören auch betriebsinterne Lösungen, die auf das jeweilige Anliegen zugeschnitten sind und direkte Hilfestellungen geben, wie beispielsweise kurzfristige Freistellungen von der Arbeit oder Maßnahmen zur Schaffung von Arbeitssicherheit, wie der Wechsel der beruflichen Telefonnummer.
Textquelle: Pressestelle der WSW
Bild: WSW/Frank Gleitsmann
Spielplatz Schönebeck gesperrt
Die WSW führen zwischen dem 25. und 29. November Reinigungs- und Instandsetzungsarbeiten am Regenklärbecken durch, das sich unter dem Spielplatz Schönebeck, Ecke Loher Straße/Hünefelder Straße, befindet. Deshalb ist der Spielplatz in diesem Zeitraum gesperrt. Alle Eingänge zum Spielplatz sind abgesperrt und entsprechend beschildert.
Textquelle: Pressestelle der WSW
Bild. Leon Wagemann
WSW Netz GmbH: Anträge nur noch digital
Seit Mittwoch, 20. November, ist das neue digitale Angebot der WSW Netz GmbH online. Im überarbeiteten Netzportal des Wuppertaler Netzbetreibers stehen ab sofort alle Formulare zur Anmeldung von Netzanschlüssen sowie von Energieanlagen wie Wärmepumpen oder Solaranlagen digital zur Verfügung. Dadurch kann die WSW Netz die deutlich gestiegene Anzahl von Anmeldungen privater Erzeugungs- und Verbrauchsanlagen schneller prüfen und genehmigen. Nach und nach sollen alle Formulare der WSW Netz GmbH auf digitale Bearbeitung umgestellt werden.
Die WSW Netz GmbH bittet alle Betreiber, Errichter und Installateure für diese Anlagen, sich auf wsw-netz.de zu informieren und ab sofort dort die Anträge digital einzureichen.
Textquelle: Pressestelle der WSW
Symbolbild
Arbeiten an Schwebebahnstation Pestalozzistraße
Am Montag, 18. November, beginnen die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) mit der Erneuerung der Bahnsteigkanten an der Schwebebahnstation Pestalozzistraße. Die Arbeiten dauern insgesamt etwa zwei Wochen und werden in zwei Phasen durchgeführt: Vom 18. bis 24. November ist das Ein- und Aussteigen in Fahrtrichtung Oberbarmen nicht möglich. Vom 24. November bis 1. Dezember können Fahrgäste in Fahrtrichtung Vohwinkel nicht ein- oder aussteigen. Die WSW empfehlen Fahrgästen, auf benachbarte Schwebebahnstationen auszuweichen.
Die Sanierung ist Teil des Erneuerungsprogramms Schwebebahn. In diesem Rahmen sanieren die WSW seit 2023 die Ausstattung und technischen Anlagen, wie Bodenbeläge, Fahrgastinformations-Systeme und Aufzüge, an mehreren Schwebebahnstationen. Für die Sanierungsarbeiten haben die WSW eine Förderung aus dem Landesprogramm „Kommunale Schiene“ beantragt.
Textquelle: Pressestelle der WSW
Bild: Leon Wagemann
Tag der Ausbildung bei den WSW
Am Samstag, dem 16. November, veranstalten die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) von 10 bis 16 Uhr ihren Ausbildungstag, der Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit bietet, einen tiefen Einblick in die verschiedenen Ausbildungsberufe zu gewinnen. Dieser Tag findet in den Ausbildungswerkstätten auf dem Betriebsgelände an der Schützenstraße 34 statt. Interessierte Jugendliche können sich umfassend über die unterschiedlichen Ausbildungsangebote informieren und selbst Hand anlegen, um ein Gefühl für die jeweiligen Berufe zu bekommen. Dabei haben sie die Chance, mit einer mobilen Kamera in die Kanäle zu blicken, einen Strommast zu erklimmen oder mit einem Hubsteiger in die Höhe zu fahren. Jährlich beginnen etwa 50 junge Menschen ihre berufliche Laufbahn bei den WSW. Das Ausbildungsangebot ist breit gefächert und umfasst gewerblich-technische, kaufmännische und IT-Positionen sowie Fachkräfte im Fahrbetrieb. Der nächste Ausbildungsstart ist der 1. September 2025. Die WSW legen großen Wert auf Gleichstellung und fördern ausdrücklich Bewerbungen von Frauen, besonders in den gewerblich-technischen und IT-Berufen. Auch Bewerbungen von geeigneten Menschen mit Schwerbehinderung werden aktiv unterstützt. Eine vorherige Anmeldung für den Tag der Ausbildung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen über den Bewerbungsprozess und die verfügbaren Ausbildungsberufe sind auf der Website der WSW unter wsw-online.de erhältlich.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Bild: Jessica Schönrock
Strom- und Gaspreise in Wuppertal sinken im neuen Jahr deutlich
Im Jahr 2025 dürfen sich die Kunden der Wuppertaler Stadtwerke (WSW) auf spürbare Einsparungen bei ihren Strom- und Gasrechnungen freuen, da die WSW die Preise für beide Energiearten deutlich senken wird. Diese Maßnahmen treten am 1. Januar 2025 für den Strom in Kraft und beinhalten eine Preisreduktion von bis zu zehn Prozent, je nach Tarif, was besonders Haushalte und kleinere Unternehmen entlasten wird. So wird ein Wuppertaler Musterhaushalt mit einem jährlichen Verbrauch von 3.500 Kilowattstunden rund 100 Euro jährlich einsparen können. Auch die Gaspreise werden ab dem 1. Februar 2025 um bis zu 16 Prozent gesenkt, was einen durchschnittlichen Haushalt, der 15.000 Kilowattstunden pro Jahr verbraucht, insgesamt 370 Euro jährlich sparen lässt. Die WSW reagieren mit diesen Preissenkungen auf die Entwicklungen an den Energiemärkten der vergangenen Monate. Dank günstigerer Einkaufspreise für Strom und Gas ist es den WSW gelungen, ihren Kunden eine echte Entlastung zu bieten, selbst wenn gleichzeitig die Umlagen und die Netzentgelte, die sie nicht beeinflussen können, steigen werden. Diese Maßnahmen verdeutlichen, wie wichtig es den WSW ist, im Interesse ihrer Kunden zu handeln. Es ist jedoch zu beachten, dass die Preissenkungen in anderen Netzgebieten außerhalb Wuppertals variieren können, da dort andere Netzentgelte gelten. Die WSW werden ihre Kunden zeitnah über die individuellen Anpassungen ihrer Tarife informieren und bieten zusätzlich detaillierte Informationen auf ihrer Website www.wsw-online.de an.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
WSW setzt dich für Unterstützung in Familien, der Pflege und der persönliche Entwicklung ein
Die WSW-Unternehmensgruppe engagiert sich intensiv für die Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben ihrer Mitarbeitenden, indem sie verschiedene Programme und Unterstützungsangebote bereitstellt. Dazu gehören Maßnahmen zur Unterstützung von Vätern und pflegenden Angehörigen sowie zahlreiche soziale und zusätzliche Leistungen, wodurch die WSW zu den gefragtesten Arbeitgebern in der Region zählt.
In diesem Jahr wurde die WSW erneut für ihre familienfreundliche Personalpolitik mit dem Audit "berufundfamilie" ausgezeichnet. Bei der Verleihung des Zertifikats durch Bundesfamilienministerin Lisa Paus betonte Arbeitsdirektor Markus Schlomski, dass die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, insbesondere für jüngere Beschäftigte, von großer Bedeutung sei. Ein Team um Gleichstellungsbeauftragte Sandra Warren entwickelt stetig neue Maßnahmen, um diesen Bedürfnissen gerecht zu werden. Eine neue Initiative ist die Einführung von Väterbeauftragten, die Vätern im Unternehmen als Berater zur Seite stehen.
Darüber hinaus haben die WSW mit der Unterzeichnung der Charta des Landesprogramms „Vereinbarkeit von Beruf und Pflege“ ihr Engagement für Mitarbeitende mit Pflegeverantwortung verstärkt. Der erste ausgebildete Pflege-Guide, Pascal Wimmershoff, bietet Unterstützung und Informationen rund um das Thema Pflege an.
Zusätzlich zur sozialen Beratung, die Mitarbeitende bei psychosozialen Problemen und finanziellen Schwierigkeiten unterstützt, gibt es zahlreiche Angebote, die auf individuelle Lebenssituationen eingehen, wie etwa flexible Arbeitszeiten, Elternzeitregelungen und Betreuungsangebote. Laut Sandra Warren ist es das Ziel der WSW, ein Umfeld zu schaffen, das die Bedürfnisse der Mitarbeitenden in den Vordergrund stellt und ihnen in persönlichen Angelegenheiten zur Seite steht.
Text und Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
WSW machen ersten Schritt zum regulären Fahrplan
Ab dem 7. Januar 2025 fahren einige WSW-Busse in einem ersten Schritt wieder im Regelbetrieb. Zuerst in Cronenberg, in den Bereichen Dönberg/Markland und in Barmen/Oberbarmen. Da in diesen Bereichen das Angebot am stärksten reduziert wurde, liegt der Fokus auf den Linien 625 (Dönberg – Sudberg), 635 (Markland – Mastweg), 608 (Barmen – Ennepetal) und 617 (Barmen – Am Eckbusch).
Die WSW mobil GmbH hatte aufgrund von Fahrermangel das Fahrplanangebot Ende 2022 auf 18 Linien reduziert. Das Unternehmen hatte sich für diese Maßnahme entschieden, um den Fahrgästen einen zuverlässigen Fahrplan zu bieten und unnötige Wartezeiten an den Haltestellen zu vermeiden.
Die weiteren Schritte zum regulären Fahrplan hängen von der Situation auf dem Arbeitsmarkt ab. Entscheidend ist die Verfügbarkeit von Personal, da ohne ausreichend Fahrerinnen und Fahrer keine zusätzlichen Fahrten möglich sind. Der Mangel an qualifiziertem Fahrpersonal bleibt somit eine der größten Herausforderungen im ÖPNV.
Dem akuten Fahrermangel treten die WSW mit zielgerichteten Maßnahmen entgegen und engagieren sich so aktiv für ihre Mitarbeitenden, um bestehendes Fachpersonal im Unternehmen zu halten, den Krankenstand im Fahrdienst langfristig zu senken sowie neue Busfahrerinnen und Busfahrer zu gewinnen. Mit gezielten Rekrutierungskampagnen sprechen die WSW potenzielle Bewerberinnen und Bewerber auch über soziale Medien an.
Dieses Engagement zahlt sich jetzt aus: Das Fahrplanangebot wird ab dem 7. Januar 2025 in einem ersten Schritt auf vier Linien hochgefahren. „Wir lassen in unseren Bemühungen nicht nach Fahrerinnen und Fahrer zu rekrutieren. Wann wir weitere Schritte umsetzen können, können wir derzeit leider noch nicht absehen. Dieses wird stark von den zukünftigen Gegebenheiten auf dem Arbeitsmarkt abhängen“, so Sabine Schnake, Geschäftsführerin der WSW mobil GmbH. Die WSW danken für das Verständnis ihrer Fahrgäste.
Sämtliche Informationen zum Fahrplan stehen den Fahrgästen in der elektronischen Fahrplanauskunft (EFA) und der WSW move App ab Anfang November zur Verfügung.
Textquelle: Pressestelle der WSW
Bild: Leon Wagemann
WSW move App in neuem Look: mehr Funktionen und benutzerfreundliches Design
Die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) haben ihre Mobilitäts-App WSW move umfassend verbessert, um die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs zu vereinfachen. Die neue App-Version bietet eine optimierte Live-Fahrplanauskunft, die es Nutzern ermöglicht, individuelle Lieblingslinien über Push-Benachrichtigungen zu abonnieren. Zudem wurde der Ticketkauf durch eine klarere Darstellung erheblich erleichtert. Nach einer einmaligen Registrierung können Fahrgäste bequem bargeldlos mit Lastschrift, Kreditkarte oder PayPal bezahlen, und bereits gekaufte Tickets, einschließlich des Deutschlandtickets, lassen sich problemlos in der neuen App integrieren. Auch der eTarif eezy.nrw für ganz Nordrhein-Westfalen ist in die WSW move App eingeführt worden. Nutzer können beim Einsteigen in Bus oder Bahn per App einchecken und beim Verlassen der Verkehrsmittel automatisch auschecken. Die Zahlung erfolgt dabei direkt in der App. Die benutzerfreundliche Oberfläche ermöglicht den direkten Zugriff auf persönliche Inhalte wie bevorzugte Routen, häufig genutzte Linien und Tickets, die als Favoriten gespeichert werden können, sodass stets ein guter Überblick gewährleistet ist. Push-Benachrichtigungen halten die Nutzer über aktuelle Fahrplanänderungen auf dem Laufenden. Ralph Birkenstock, Leiter Nahverkehrsmanagement der WSW mobil GmbH, hebt hervor, dass die neu gestaltete WSW move App einen weiteren Schritt in der Digitalisierung des Serviceangebots darstellt, um den öffentlichen Nahverkehr so komfortabel wie möglich zu gestalten. Bestehende Nutzer können die App ganz einfach aktualisieren, entweder automatisch oder manuell im App-Store. Empfehlenswert ist es, die Login-Daten für Ticketshop-Nutzer bereitzuhalten, da nach dem Update eine Anmeldung erforderlich ist. Die WSW move App ist kostenlos in den App-Stores erhältlich, und weitere Informationen sind unter www.wsw-move.de verfügbar.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Bildinformationen: Ralph Birkenstock (r.), Leiter Nahverkehrsmanagement der WSW mobil GmbH, und WSW-Projektleiter Henri Heinemeier.
Foto: WSW
Bouterwekstraße: WSW reparieren Versorgungsleitungen
Ab Montag, 28. Oktober 2024, reparieren die WSW in der Bouterwekstraße Versorgungsleitungen. Dafür wird die Straße im Bereich der Hausnummer 26 gesperrt. Während der etwa sechswöchigen Bauzeit ist die Bouterwekstraße von allen Seiten bis zur Baustelle als Sackgasse befahrbar. Fußgänger können den Bereich passieren.
Text und Bildquelle: Pressestelle der WSW
Terminverschiebung Erneuerung Schwebebahnstation Robert-Daum-Platz
Die Erneuerungsarbeiten der Wuppertaler Stadtwerke (WSW) an der Schwebebahnstation Robert-Daum-Platz haben sich verschoben. Aufgrund der Witterung konnten die Arbeiten zum Korrosionsschutz nicht wie geplant umgesetzt werden. Das heißt, der Bahnsteig in Fahrtrichtung Oberbarmen ist noch bis einschließlich 21. Oktober gesperrt. Der Ein- und Ausstieg ist also erst wieder ab dem 22. Oktober möglich. Der Bahnsteig in Fahrtrichtung Vohwinkel kann von den Fahrgästen ab dem 22. Oktober nicht genutzt werden. Diese Arbeiten dauern voraussichtlich bis einschließlich 30. Oktober.
Fahrgäste können alternativ die Buslinie 611 nutzen.
Die Arbeiten sind witterungsabhängig, daher kann es kurzfristig zu Terminverschiebungen kommen. Die WSW bitten um Verständnis. Aktuelle Informationen gibt es auf wsw-online.de.
Im Rahmen der Sanierung werden die Bahnsteige auf einen modernen Stand gebracht, um die Sicherheit und den Komfort für die Fahrgäste zu erhöhen. Im Rahmen der Maßnahme werden unter anderem die Bodenbeläge auf der Verteilerebene ausgetauscht. Die Sanierung ist Teil des Erneuerungsprogramms Schwebebahn. In diesem Rahmen sanieren die WSW die Ausstattung und technischen Anlagen, wie Bodenbeläge, Fahrgastinformations-Systeme und Aufzüge, an mehreren Schwebebahnstationen. Für die Sanierungsarbeiten haben die WSW eine Förderung aus dem Landesprogramm „Kommunale Schiene“ beantragt.
Textquelle: Pressestelle der WSW
(Symbolbild) Bild: Jessica Schönrock
Neue E-Tankstelle am Sportplatz Oberbergische Straße
Die WSW erweitern gemeinsam mit dem Sport- und Bäderamt der Stadt Wuppertal das öffentliche Ladenetz für Elektrofahrzeuge. Am Sportplatz Oberbergische Straße stehen jetzt zwei neue WSW-Ladestationen mit vier Ladepunkten zum Aufladen von Elektroautos bereit. Die WSW hatten schon länger Sportplätze als mögliche Standorte für E-Tankstellen auf dem Schirm, die Initiative an der Oberbergischen Straße ging aber von Platzwart Fevzi „Pepsi“ Kocaer aus. „Die Idee, hier Ladesäulen aufzustellen, hatte ich schon vor einer ganzen Weile. Hier kommen immer mehr Sportplatznutzer mit dem E-Auto angefahren, außerdem habe wir eine Netzstation der WSW direkt vor der Tür,“ berichtet er. Bei den WSW und beim Sportamt musste er für seinen Vorschlag keine lange Überzeugungsarbeit leisten. „Sportplätze eignen sich als Standort sehr gut, weil sich hier Menschen beim Training oder bei Sportveranstaltungen längere Zeit aufhalten. Diese Zeit kann gut fürs Laden genutzt werden“, sagt Andy Völschow, Leiter Kunden- & Quartierslösungen bei den WSW. An der Oberbergischen Straße ist außerdem die erforderliche Strom-Infrastruktur schon vorhanden. Auch Sportamtsleiterin Alexandra Szlagowski war gleich von dem Projekt begeistert. „Sport an der frischen Luft und emissionsfreie Mobilität passen gut zusammen“, findet sie – und wenn es nach ihr geht, sollten noch mehr Sportstätten mit Lademöglichkeiten ausgestattet werden. Eine Wunschliste hat sie schon an die WSW weitergeleitet. „Wir werden das gerne prüfen und wenn die Voraussetzungen gegeben sind, sicher auch aktiv werden“, verspricht Andy Völschow. Jetzt sind die Projektpartner aber erst einmal gespannt, wie das neue Ladeangebot am Sportplatz Oberbergische Straße angenommen wird.
Die WSW werden als Wegbereiter der Energie- und Verkehrswende den Ausbau des öffentlichen Ladenetzes fortsetzen. Das E-Ladenetz der WSW besteht bisher aus 59 Ladesäulen mit insgesamt 117 Ladepunkten an 50 Standorten im ganzen Stadtgebiet.
Textquelle: Pressestelle der WSW
Symbolbild
Mit Absicht oder doch nur ein technischer Fehler?
An heißen Sommertagen ist es für viele Menschen eine Herausforderung, sich in den öffentlichen Verkehrsmitteln wohlzufühlen. Dies gilt besonders für Fahrgäste der Wuppertaler Stadtwerke (WSW), die gelegentlich auf deutlich unangenehme Bedingungen in den Bussen stoßen: Fahrgäste berichten vermehrt davon, dass die Heizungsanlage in den Bussen aktiv zu sein scheint. Bei Außentemperaturen von über 30 Grad Celsius wird das Fahren in den überhitzten Gefährten zum Härtetest für Geduld und Nerven.
Einige Reisende, die sich in dieser misslichen Lage befinden, wandten sich an das Fahrpersonal. Doch die Reaktionen der Fahrer waren größtenteils ernüchternd. „Es kann sich nur um einen technischen Fehler handeln“, war die häufige Antwort, die oft eher wie ein Schulterzucken klang – eine Aussage, die sowohl die Verärgerung als auch das Unverständnis der Fahrgäste nicht lindern konnte.
Die Tatsache, dass dieser Vorfall immer wieder geschieht, wirft Fragen auf. Ist es wirklich nur ein technisches Problem, das die WSW nicht in den Griff bekommt, oder steckt möglicherweise mehr dahinter? Fahrgäste spekulieren darüber, ob die Heizungen absichtlich aktiviert bleiben, weil die Wartungsarbeiten in den Bussen nicht rechtzeitig durchgeführt werden. Stimmen diese Vermutungen, wäre das ein alarmierendes Zeichen für die Zuverlässigkeit der WSW.
Um Klarheit zu schaffen, haben wir eine offizielle Anfrage an die Wuppertaler Stadtwerke gestellt. Wir wollten wissen, wie die WSW diese Beschwerden bewertet, welche Maßnahmen ergriffen werden, um solche technischen Probleme zukünftig zu vermeiden und ob es sogar systematische Ursachen dafür gibt. Bislang haben wir jedoch keine Antwort erhalten. Es bleibt abzuwarten, ob die Stadtwerke auf die immer wiederkehrenden Beschwerden von Fahrgästen reagieren und die notwendigen Informationen bereitstellen.
In der Zwischenzeit ist es für Fahrgäste unerlässlich, sich auf die Hotline oder weitere Kanäle zu begeben, um ihre Verantwortung als Kunden wahrzunehmen. Denn nur durch aktives Feedback können Missstände angesprochen und Verbesserungen herbeigeführt werden. Die WSW sollten nicht nur auf technische Probleme hingewiesen werden, sondern auch wahrnehmen, dass Service und Kundenzufriedenheit in der heutigen Zeit an Bedeutung gewinnen. Es bleibt zu hoffen, dass die Stadtwerke ihre Kommunikationswege verbessern und rechtzeitig auf die Sorgen ihrer Fahrgäste eingehen. Ein transparenter Dialog wäre der Schlüssel zu einer vertrauensvollen Beziehung zwischen WSW und der Kundschaft – besonders an heißen Tagen.
Text: Leon Wagemann
Symbolbild
Sanierung der Schwebebahnstation Robert-Daum-Platz
Im Oktober führen die WSW Erneuerungsarbeiten an der Schwebebahnstation Robert-Daum-Platz durch. Dafür müssen auch die Bahnsteige zeitweise gesperrt werden. Ziel der Sanierung ist es, die Bahnsteige auf einen modernen Stand zu bringen und damit die Sicherheit und den Komfort für die Fahrgäste zu erhöhen. Im Rahmen der Maßnahme werden unter anderem die Bodenbeläge auf der Verteilerebene ausgetauscht. Während der Arbeiten steht ein barrierefreier Zugang an der Nordseite der Station zur Verfügung.
Der Bahnsteig in Fahrtrichtung Oberbarmen ist vom 7. bis zum 18. Oktober gesperrt. Der Ein- und Ausstieg ist dann nicht möglich. Der Bahnsteig in Fahrtrichtung Vohwinkel kann von den Fahrgästen vom 17. bis 26. Oktober nicht genutzt werden. Dies bedeutet, dass am Donnerstag, 17. Oktober, und Freitag, 18. Oktober, die Station für den Fahrgastverkehr komplett nicht zur Verfügung steht.
Fahrgästen können alternativ die Buslinie 611 nutzen.
Die Arbeiten sind witterungsabhängig, daher kann es kurzfristig zu Terminverschiebungen kommen. Aktuelle Informationen gibt es auf wsw-online.de.
Die Sanierung ist Teil des Erneuerungsprogramms Schwebebahn. In diesem Rahmen sanieren die WSW die Ausstattung und technischen Anlagen, wie Bodenbeläge, Fahrgastinformations-Systeme und Aufzüge, an mehreren Schwebebahnstationen. Zuletzt hatten die WSW die Station Wupperfeld renoviert. Für die Sanierungsarbeiten haben die WSW eine Förderung aus dem Landesprogramm „Kommunale Schiene“ beantragt.
Textquelle: Pressestelle der WSW
Bild: Jessica Schönrock
Sperrung in der Aue
Seit gestern, Dienstag, 1. Oktober, ist die Aue zwischen der Sophienstraße und der Obergrünewalder Straße gesperrt. Die WSW verlegen dort im Zuge des Projektes "Unser Elberfeld" neue Fernwärmeleitungen. Umleitungen sind ausgeschildert. Fußgänger können den Bereich passieren. Die Arbeiten im Bereich Aue werden voraussichtlich bis zum 20. Dezember 2024 andauern.
Das Bauprojekt zum Um- und Ausbau der Fernwärme in Wuppertal Elberfeld (Baulos 2) wird gefördert mit Mitteln des Landes NRW durch das Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie NRW, Bewilligungsbehörde Bezirksregierung Arnsberg, Abteilung Bergbau und Energie.
Text und Bildquelle: Pressestelle der WSW
WSW warnen vor Betrug und Spam
Die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) warnen ihre Kunden aktuell vor vermehrten Betrugsversuchen an der Haustür, am Telefon und per Spam-Nachrichten. In betrügerischer Absicht wird versucht, persönliche und kundenbezogene Daten zu erlangen, um unbefugt Stromzähler umzumelden.
Kunden aus Elberfeld berichten von Personen , die vorgeben, als Außendienstmitarbeiter im Auftrag der Wuppertaler Stadtwerke zu handeln. Sie lassen sich Abrechnungen zeigen und erfassen die Daten auf einem Tablet. Die WSW betonen, dass sie keine Strom- oder Gasverträge an der Haustür abschließen und keine Kundendaten abfragen. Zählerstände und Zählernummern werden auch niemals telefonisch erfragt. Kunden werden daher gebeten, ihre persönlichen sowie Vetragsdaten nicht preiszugeben. Wenn Zählerstände gemeldet, Abschläge angepasst oder Tarife gewechselt werden sollen, steht das Kundenportal „Meine WSW“ auf wsw-online.de zur Verfügung.
Zusätzlich warnen die WSW vor gefälschten SMS-Nachrichten, in denen behauptet wird, dass HandyTicket-Verträge auslaufen, obwohl kein solcher Vertrag besteht. Diese Nachrichten sind als Spam einzuordnen.
Die WSW rufen ihre Kunden dazu auf, wachsam zu bleiben und bei Unsicherheiten den WSW-Kundenservice zu kontaktieren.
Textquelle: Pressestelle der WSW
Symbolbild
Keine Zählerdaten am Telefon angeben
Bei den WSW haben sich Kunden gemeldet, die von Stromwerbern nach Zählerdaten gefragt worden sind. Die WSW weisen darauf hin, dass bei Angabe von Zählernummern und persönlichen Daten Stromzähler ohne Wissen der Kunden auf einen anderen Anbieter umgemeldet werden können. Daher sollten solche Informationen niemals am Telefon preisgegeben werden. Die WSW fragen Zählerstände oder Zählernummern nicht telefonisch ab. Kunden, die ihren Zählerstand angeben, die Höhe ihrer Abschläge ändern oder in einen anderen Tarif wechseln möchten, können dies bequem über das Kundenportal „Meine WSW“ auf wsw-online.de tun.
Textquelle: Pressestelle der WSW
Symbolbild
Fernwärmeausbau in Elberfeld: Herausforderungen und Perspektiven
Am Donnerstagabend eröffnete Bezirksbürgermeister Thomas Kring eine Informationsveranstaltung zum Fernwärmeausbau in Elberfeld. Dabei stand der Unmut der Anwohner, Gewerbetreibenden und Bürger über mangelnde Kommunikation und Transparenz während der Bauphasen im Mittelpunkt. Insbesondere die Umleitungen und Einschränkungen durch die Bauarbeiten stießen auf Kritik, da viele Betroffene die Maßnahmen als schwer nachvollziehbar empfinden. Die zweite Bauphase startet am 30. September 2024, nachdem die erste Phase durch archäologische Funde der alten Elberfelder Burg verzögert wurde. Die Entdeckung alter Mauern verlängerte die Bauarbeiten, da Archäologen die Funde dokumentieren mussten. Auch in der kommenden Phase können weitere archäologische Entdeckungen nicht ausgeschlossen werden. Die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) und die Stadt Wuppertal betonten während der Veranstaltung, dass Sicherheitsvorschriften, insbesondere die Einhaltung von Rettungswegen, die Planung der Umleitungen bestimmen. Dies sorgt jedoch bei Anwohnern für Unmut, da sie sich nicht ausreichend in die Planungen eingebunden fühlen. Ein weiteres Anliegen war die Sorge, was bei einem Ausfall der aktuellen Heizsysteme geschehen soll, während der Ausbau noch läuft. Hier verwiesen die WSW auf alternative Lösungen, wie die Miete von Heizungen. Um den Informationsfluss zu verbessern, versprachen die Verantwortlichen von WSW und Stadt Wuppertal zukünftig mehr Transparenz und regelmäßigere Updates für die Anwohner. Ein Bauleiter der WSW wird auch während der gesamten Bauphasen vor Ort ansprechbar sein, um auf Fragen und Probleme direkt einzugehen. Ziel des Projekts bleibt eine klimafreundliche und nachhaltige Energieversorgung, die langfristig die Lebensqualität in Elberfeld erhöhen soll.
Text und Bild: Jessica Schönrock & Leon Wagemann
Deutschlandticket wird ab 2025 teurer: Preis steigt auf 58 Euro
Ab dem 1. Januar 2025 wird das Deutschlandticket 58 Euro pro Monat kosten. Das haben die Verkehrsminister der Länder beschlossen. Damit steigt der Preis um 9 Euro im Vergleich zum aktuellen Ticketpreis von 49 Euro. Laut Oliver Krischer, dem Verkehrsminister von Nordrhein-Westfalen, war die Preiserhöhung notwendig, da die bisherigen Zuschüsse von Bund und Ländern nicht ausreichen.
Derzeit zahlen Bund und Länder jeweils 1,5 Milliarden Euro jährlich, um das Deutschlandticket zu subventionieren. Allerdings deckt diese Summe nicht die steigenden Betriebskosten der Verkehrsunternehmen. Da weder der Bund noch die Länder bereit sind, mehr Geld beizusteuern, war eine Anpassung des Ticketpreises unumgänglich.
Wie sich der Preis des Deutschlandtickets ab 2026 entwickeln wird, ist noch unklar.
Text und Bild: Leon Wagemann
Quelle: WDR
Fernwärmeausbau in Elberfeld: Neue Bauarbeiten und Infoveranstaltung
Die Arbeiten zur Erweiterung des Fernwärmenetzes in Elberfeld gehen weiter. Im westlichen Teil der Innenstadt beginnen die nächsten Bauabschnitte. Die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) und die Bezirksvertretung Elberfeld laden Anwohner, Geschäftsleute und Interessierte am 26. September um 19 Uhr zu einer Informationsveranstaltung ins Elberfelder Rathaus ein. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Ab dem 30. September starten die Bauarbeiten an der Kreuzung Bundesallee/Alsenstraße. Zwischen 9 und 15 Uhr wird der Verkehr stadteinwärts einspurig an der Baustelle vorbeigeleitet, außerhalb dieser Zeit stehen zwei Spuren zur Verfügung. Die Abbiegespur der Alsenstraße wird gesperrt und eine Umleitung eingerichtet. Der Parkplatz in der Aue wird ab dem 23. September als Baustellenfläche genutzt und gesperrt. Parallel dazu beginnt die Baustelle in der Aue zwischen Haus Nr. 62 und Obergrünewalder Straße.
Die Stadt Wuppertal und die WSW treiben den Ausbau des klimafreundlichen Fernwärmenetzes voran. Geplant ist, insgesamt 24 Kilometer neue Leitungen zu verlegen und von Dampf- auf Heizwasserbetrieb umzustellen, um die Energieeffizienz zu erhöhen. Begleitend zu den Bauarbeiten erneuert die Stadt das Pflaster in der Innenstadt und gestaltet Plätze wie den Kerstenplatz neu.
Das Projekt „Unser Elberfeld“ soll die Lebensqualität steigern, neue Möglichkeiten für den Einzelhandel schaffen und einen bedeutenden Beitrag zum Klimaschutz leisten.
Text: Leon Wagemann
Quelle & Bild: Pressestelle der WSW
Zweiter Info-Abend zur Kanalbaustelle Uellendahler Straße
Die WSW erneuern zurzeit in der Uellendahler Straße im Abschnitt zwischen Bornberg und Weinberg Kanal- und Versorgungsleitungen. Um die Anwohner über die laufenden Arbeiten und die weiteren Planungen zu informieren, laden die WSW am Dienstag, 24. September, um 18.00 Uhr zu einem Info-Abend in der Gaststätte Haus Söhn, Uellendahler Str. 455, 42109 Wuppertal, ein. Vertreter der WSW und der ausführenden Baufirma werden den Stand der Arbeiten vorstellen und Fragen beantworten. Interessierte können sich per E-Mail an mathias.sommerauer@wsw-online.de oder telefonisch unter 569-4460 anmelden.
Die WSW verlegen in der Uellendahler Straße zwischen Bornberg und Weinberg auf 900 Metern neue Kanalleitungen, Gasrohre und Stromkabel. Der Kanalbau dient nicht nur der Verbesserung der Abwassersituation, sondern auch dem Hochwasserschutz. Wie sich bei den Starkregenereignissen 2018 und 2021 gezeigt hat, ist der Uellendahl ein Hochwasser-Hotspot in Wuppertal. Um dem entgegenzuwirken, errichtet der Wupperverband auf dem Grundstück Uellendahler Straße 190 am Mirker Bach ein neues kombiniertes Hochwasser- und Regenrückhaltebecken. Dieses wird im Zuge der Baumaßnahme von den WSW an das Kanalnetz angeschlossen.
Textquelle: Pressestelle der WSW
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Teichentschlammung im Murmelbachtal schützt Natur und verbessert Erholung
Im Murmelbachtal werden drei Teiche in einer gemeinsamen Aktion von der Stadt Wuppertal, den Wuppertaler Stadtwerken (WSW), der Adolf-Vorwerk-Park-Stiftung und dem Wupperverband von Schlamm befreit. Ein schwimmender Bagger und spezielle Entwässerungskissen kommen dabei zum Einsatz.
Ziel der Maßnahme ist es, die Teiche von Schlamm und abgelagerten Mineralien zu säubern, die sich durch den Bach ansammeln. Diese Ablagerungen beeinträchtigen die Wasserqualität und schaden Flora und Fauna. Christian Massing von den WSW betont, dass die Entschlammung die Wasserqualität des Murmelbachs weiter verbessert, nachdem bereits 2022 und 2023 Sanierungen im Bereich der Regenrückhaltung durchgeführt wurden.
Das Murmelbachtal ist nicht nur ein Naturschutzgebiet, sondern auch ein wichtiger Erholungsraum für die Bürger. WSW-Vorstand Markus Schlomski hebt hervor, dass die Maßnahme sowohl der Natur als auch den Menschen zugutekommt.
Dezernentin Dr. Katrin Linthorst lobt das schonende Verfahren: Der leichte Schwimmbagger schont den Teichgrund, während die Entwässerungskissen effizient Feststoffe vom Wasser trennen. Das gefilterte Wasser wird zurück in den Bach geleitet, und der Schlamm wird fachgerecht entsorgt.
Der Fischbestand wird durch Umsiedlungen geschützt, und die Arbeiten sollen bis Ende September abgeschlossen sein. Der Abtransport des Schlamms wird bis Dezember dauern, und der Spielplatz soll bis 2025 neu errichtet werden.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
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Freie Fahrt für Kinder am Weltkindertag
Am 20. September ist Weltkindertag. An diesem Tag haben alle Kinder unter 15 Jahren freie Fahrt im ÖPNV. Das gilt auch in den WSW-Bussen und der Schwebebahn. Ein Ticket ist nicht nötig. Nicht nur die WSW, auch alle anderen Verkehrsunternehmen im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) beteiligen sich an der Aktion. Der Weltkindertag ist eine gute Gelegenheit für Kinder und ihre Eltern, das Fahren mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln auszuprobieren. So lernen Kinder frühzeitig die Orientierung im alltäglichen Verkehrsgeschehen und den sicheren Umgang mit Bus und Bahn. Kinder unter sechs Jahren dürfen im VRR grundsätzlich kostenlos fahren, müssen aber immer von einer erwachsenen Person begleitet werden.
Textquelle: Pressestelle der WSW
Bild: Leon Wagemann
Müggenburg wird zur Einbahnstraße
Vom 18. September bis zum 7. Oktober wird die Müggenburg von der Kuckuckstraße bis zur Märkischen Straße zur Einbahnstraße, da die WSW in diesem Bereich neue Versorgungsleitungen verlegen. Von der Märkischen Straße aus ist die Einfahrt in die Müggenburg dann nicht mehr möglich. Eine Umleitung ist bereits ausgeschildert und wird entsprechend angepasst. Im Anschluss wird in der Müggenburg, von der Kuckuckstraße bis zur Märkischen Straße, der Straßenausbau durch die Stadt Wuppertal erfolgen.
Textquelle: Pressestelle der WSW
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WSW verlegen Leitungen in der Straße Rott
Ab dem 16. September arbeiten die WSW an neuen Versorgungsleitungen in der Straße Rott. Die Arbeiten finden im Kreuzungsbereich zur Tannenstraße statt. Eine Durchfahrt von der Straße Rott in die Tannenstraße ist während der Bauarbeiten nicht möglich. Fußgänger können den Bereich jedoch passieren. Die Tannenstraße bleibt befahrbar und die Straße Rott ist von der Eichenstraße als Sackgasse befahrbar. Die Arbeiten werden voraussichtlich etwa vier Wochen dauern.
Textquelle: Pressestelle der WSW
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Sanierung der Schwebebahnstation Wupperfeld
Am Montag, 16. September, starten die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) ein rund vierwöchiges Sanierungsprogramm der Schwebebahnstation Wupperfeld. Ziel der Sanierung ist es, die Bahnsteige auf einen modernen Stand zu bringen und damit die Sicherheit und den Komfort für die Fahrgäste zu erhöhen. Im Rahmen der Maßnahme werden unter anderem die Bodenbeläge auf der Verteilerebene ausgetauscht sowie vorbereitende Arbeiten für den Austausch der taktilen Leitsysteme vorgenommen. Taktile Leitsysteme weisen auf Gefahrenstellen wie Bahnsteigkanten hin und bieten so Orientierungshilfen für blinde oder sehbehinderte Menschen. Die Arbeiten werden in drei Phasen durchgeführt. Phase 1 läuft vom 16. bis 26. September und beinhaltet die Sperrung des Bahnsteigs in Fahrtrichtung Hauptbahnhof. In Phase 2 ist die Station zwei Tage lang, vom 30. September bis 1. Oktober, komplett gesperrt. Phase 3 ist vom 7. bis 18. Oktober geplant und sieht die Sperrung des Bahnsteigs in Fahrtrichtung Oberbarmen vor. Während der Sperrungen steht alternativ die Buslinie 608 zur Verfügung. Aktuelle Abfahrtszeiten der Linie sind in der Fahrplanauskunft (efa.vrr.de) zu finden.
Textquelle: Pressestelle der WSW
Bild: Leon Wagemann
Die WSW begrüßen 48 neue Azubis
Angrillen mit der Geschäftsleitung: 48 junge Frauen und Männer sind Anfang September bei den WSW als Auszubildende ins Berufsleben gestartet. WSW-Arbeitsdirektor Markus Schlomski lud die Nachwuchskräfte am Montag, 9. September, zum gemeinsamen Grillen ein. „Wir freuen uns über motivierte Nachwuchskräfte, die bei uns die Grundlage ihrer beruflichen Zukunft legen wollen, und hoffen natürlich, dass sie uns langfristig dabei unterstützen, die Energie- und Mobilitätswende in Wuppertal voranzubringen“, so Schlomski. Die WSW bilden den aktuellen Azubi-Jahrgang in 14 verschiedenen Ausbildungsberufen aus, darunter erstmals auch ein Kaufmann für Digitalisierungsmanagement. Die am stärksten vertretenen Ausbildungsberufe sind Industriemechaniker/-in (8), Elektroniker/-in für Betriebstechnik (6), Industriekaufmann/-frau (6), Fachkraft im Fahrbetrieb (6), Kfz-Mechatroniker/-in System- und Hochvolttechnik (5) sowie Fachinformatiker/-in (4). “Unsere Fachkräfte selbst auszubilden, hat bei uns Tradition und war und ist ein Grundstein unseres Erfolgs als Unternehmen”, sagt Markus Schlomski. Die WSW bieten ein besonders breites Spektrum an Ausbildungsberufen im gewerblich-technischen, kaufmännischen und IT-Bereich an. Für das kommende Jahr suchen die WSW Azubis in 15 verschiedenen Berufsbilder. “Wir laden Schülerinnen und Schüler jetzt schon ein, uns bei einer Ausbildungsmesse oder einem Tag der Ausbildung auf unserem Betriebsgelände persönlich kennenzulernen”, sagt Markus Schlomski. Nächste Gelegenheit dazu ist bei der 33. Ausbildungsbörse in der Historischen Stadthalle Wuppertal am 19. September. Schülerinnen und Schüler, die im kommenden Jahr eine Ausbildung beginnen wollen, finden das Ausbildungsangebot 2025 der WSW und das Bewerbungsportal auf wsw-online.de. Die WSW sind auch Wegbereiter für die berufliche Zukunft junger Menschen. WSW-Arbeitsdirektor Markus Schlomski und Ausbildungsleiterin Davinia Santos Cardo (beide in der Mitte) mit den neuen WSW-Azubis.
Text und Fotoquelle: Pressestelle der WSW/ Foto: Frank Gleitsmann
Tag des offenen Denkmals: 100 Wuppertaler auf Sonderfahrt mit der Schwebebahn
Sonderfahrt für rund 100 Wuppertalerinnen und Wuppertaler: Zum Tag des offenen Denkmals am 8. September lud die Stadt Wuppertal in Zusammenarbeit mit den Wuppertaler Stadtwerken (WSW) zu einer besonderen Fahrt mit der Schwebebahn ein. Der Tag begann mit einem Vortrag von Florian Schrader in der denkmalgeschützten Wagenhalle in Vohwinkel. Der Leiter der Abteilung für Denkmalschutz und Denkmalpflege der Stadt präsentierte die Geschichte der Schwebebahn und aktuelle Projekte der Denkmalbehörde entlang der Schwebebahnstrecke anhand historischer Aufnahmen. Die WSW ergänzten den Vortrag mit einer Führung durch den Innenhof der Wagenhalle und des Werkstattgebäudes.
Besuch der Wagenhalle:
Anschließend startete die exklusive Fahrt für die Teilnehmenden von Vohwinkel nach Oberbarmen und mit neuen Teilnehmenden zurück, bei der weitere Denkmäler entlang der Strecke vorgestellt wurden. Egal, ob die Schwebebahn-Fans von Vohwinkel nach Oberbarmen oder in die entgegengesetzte Richtung fuhren – alle erhielten spannende Einblicke in die Geschichte der Schwebebahn und die laufenden Projekte der Denkmalbehörde. Thomas Linke von den WSW gab exklusive Einblicke in die Wagenhalle in Vohwinkel und erzählte auf der Fahrt Anekdoten: So von der Explosion eines Kessels an den Bayer-Werken, die er live mitbekam, während die Schwebebahn daran vorbeifuhr. Die Teilnehmenden hatten sichtlich Spaß und genossen den besonderen Tag mit vielen neuen Eindrücken und historischem Wissen.
Ein ausführlicher Text rund über das Thema Schwebebahn und Wagenhalle ist in Planung wird zum Samstag Abend von unserer Redakteurin Jessica Schönrock veröffentlicht.
Textquelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Bild: Leon Wagemann

Letzter Bauabschnitt für die Kanalerneuerung in der Freiligrathstraße beginnt
Am Montag, 9. September, beginnen die WSW mit dem dritten und letzten Bauabschnitt der Kanalerneuerung in der Freiligrathstraße. Die Arbeiten verlagern sich in den Bereich zwischen Roseggerstraße und Flotowstraße. Auch hier ist eine Vollsperrung erforderlich. Fußgänger können den Baustellenbereich passieren. Die Flotowstraße ist von der Lönsstraße aus erreichbar. Die Umleitungsstrecke bleibt bestehen.
Textquelle: Pressestelle der WSW
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WSW sind beim Karrieretag dabei
Zum zweiten Mal in diesem Jahr nehmen die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) als Aussteller am Karrieretag am 12. September, von 10 bis 17 Uhr, in der Stadthalle Wuppertal teil. Als Wegbereiter der Energie- und Mobilitätswende in unserer Stadt stellen die WSW seit über 75 Jahren die Daseinsvorsorge in den Bereichen Energieversorgung, öffentlicher Nahverkehr, Trinkwasser und Stadtentwässerung für die Menschen in Wuppertal sicher.
Auf der Suche nach Talenten:
Auf der Jobmesse präsentieren die WSW spannende Karrieremöglichkeiten für Fachkräfte mit vielen unterschiedlichen Qualifikationen. Fachkräfte aus der Energie- und Verkehrswirtschaft finden bei den WSW genauso vielseitige und spannende Aufgaben wie Expertinnen und Experten für Digitalisierung, Informationstechnologie und Datenmanagement. Nicht zu vergessen: die Werkstätten und der Fahrbetrieb im ÖPNV. Für engagiertes Fahrpersonal beispielsweise gibt es bei den WSW jederzeit eine berufliche Heimat. Neben einer sicheren beruflichen Zukunft bieten die WSW umfangreiche Zusatzleistungen. Angefangen beim betrieblichen Gesundheitsmanagement über flexible Arbeitszeitmodelle, attraktive Benefits bis zur Altersvorsorge.
Persönlicher Kontakt am Messestand:
Die WSW laden alle Messebesucherinnen und -besucher herzlich ein, ihren Stand zu besuchen, direkt mit dem WSW Talent-Team ins Gespräch zu kommen und einen Eindruck von den vielfältigen Aufgabenbereichen, den Leistungen für die Mitarbeitenden und der Unternehmenskultur zu gewinnen.
Textquelle: Pressestelle der WSW
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WSW-Busfahrer spenden für Wuppertaler Tafel und Kinderhospiz
Die Busfahrerinnen und Busfahrer der WSW engagieren sich für bedürftige Menschen und schwerkranke Kinder in Wuppertal. Bei einer internen Veranstaltung wurde Geld gesammelt und dabei kamen 5000 Euro zusammen, die der Arbeit der Wuppertaler Tafel und des Kinder- und Jugendhospiz‘ Burgholz zugutekommen. Auch die Geschäftsleitung der WSW beteiligte sich an der Spendensammlung.
Die symbolischen Spendenschecks übergab WSW mobil-Geschäftsführerin Sabine Schnake gemeinsam mit Daniele Culosi und Kastriot Berisha vom Betriebsrat der WSW stellvertretend für die Kolleginnen und Kollegen aus dem Fahrdienst an die Spendenempfänger.
Textquelle: Pressestelle der WSW
Bild: WSW/Bettina Osswald
Wartungsarbeiten am Entlastungssammler Wupper
Die WSW führen am 4. und 5. September Wartungsarbeiten an Bauwerken des Entlastungssammlers Wupper durch. Gearbeitet wird auch während der Nacht.
Am Mittwoch, 4. September, arbeiten die WSW ab 20 Uhr in der Friedrich-Ebert-Straße auf Höhe der Hausnummer 238. Die Arbeiten dauern bis 6 Uhr am folgenden Morgen. Durch den Einsatz verschiedener Geräte kann es zu Lärmbelästigungen kommen. Die WSW bitten um Verständnis. Die Bushaltestelle „Westende“, Fahrtrichtung Varresbeck, wird vorübergehend vor das Haus Friedrich-Ebert-Straße 220 verlegt.
Am Donnerstag, 5 September, finden Wartungsarbeiten in der Tannenbergstraße/Ecke Gesundheitsstraße und in der Kasinostraße vor den Häusern Nummer 19 bis 21 statt. Hier beginnen die Arbeiten um 16 Uhr und dauern bis etwa 3 Uhr morgens. Der Fahrzeugverkehr in der Tannenbergstraße Richtung Robert-Daum-Platz wird über Gesundheitsstraße und Alsenstraße umgeleitet.
Textquelle: Pressestelle der WSW
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Schwebebahnwerkstatt, Stromgeschichte und Bus-Fototour
In diesem Jahr sind die WSW mit drei attraktiven Angeboten bei Wuppertal 24 Stunden live dabei.
Am 13. und 14. September laden viele Wuppertaler Unternehmen im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Wuppertal 24 Stunden live“ zu einem Blick hinter die Kulissen ein. Die WSW öffnen am 13. September von 15 bis 18 Uhr die Schwebebahn-Fahrzeugwerkstatt in Vohwinkel für Besucher. Für den Besuch ist eine Anmeldung erforderlich. Ebenfalls am Freitag, 13. September, 15 bis 18 Uhr, ist die stromhistorische Sammlung der WSW im Umspannwerk Wichlinghauser Straße 32 geöffnet. Für den Besuch der Ausstellung ist keine Anmeldung erforderlich. Ein besonderes Highlight für Busfans gibt es am Freitag von 16 bis 20 Uhr und am Samstag von 9 bis 13 Uhr. Die WSW mobil mustert Busse aus, die in den Jahren 2006 bis 2008 in Dienst gestellt wurden. Interessierte haben die Möglichkeit, ein letztes Mal mit diesen Fahrzeugen auf die Reise zu gehen. Die Touren starten am Busbetriebshof Varresbeck, Deutscher Ring 10, und führen zu verschiedenen Spots, wo die Busse als Fotomotiv in Szene gesetzt werden. Die Anzahl der Teilnehmenden ist begrenzt, daher ist eine vorherige Anmeldung erforderlich. Die Ausfahrten dauern jeweils etwa drei bis vier Stunden.
Weitere Informationen und Anmeldung für die Schwebebahn-Werkstatt und die Bustouren auf wsw-online.de .
Textquelle: Pressestelle der WSW
Bild: Leon Wagemann
WSW verlegen neue Leitungen am Dausendbusch
Ab Montag, 26. August, verlegen die WSW in der Straße „Am Dausendbusch“ im Bereich der Häuser Nummer 19 bis 31 neue Ver.- und Entsorgungsleitungen. Da es sich um eine Sackgasse handelt, werden die Arbeiten jeweils zwischen 8 und 17 Uhr durchgeführt. Außerhalb dieser Zeiten wird die Baugrube mit Platten abgedeckt, sodass Anwohner die Straße befahren können. Fußgänger können den Bereich jederzeit passieren. Die Arbeiten beginnen vor den Häusern 26 bis 31. Für die betroffenen Anwohner werden alternative Parkplätze eingerichtet. Die Arbeiten werden voraussichtlich sechs Monate dauern.
Textquelle: Pressestelle der WSW
Symbolbild
WSW arbeiten in der Hauptstraße und Amboßstraße
Ab Montag, 19. August, arbeiten die WSW im Kreuzungsbereich von Hauptstraße und Amboßstraße an Hauszuleitungen. Dafür müssen Fahrspuren gesperrt werden, alle Fahrbeziehungen bleiben aber erhalten. Die Arbeiten werden im Kreuzungsbereich voraussichtlich zwei Wochen dauern und im Anschluss in der Amboßstraße fortgesetzt. Dafür wird die Zufahrt von der Hauptstraße in die Amboßstraße ab Montag, 2. September, für weitere zwei Wochen gesperrt. Umleitungen werden ausgeschildert. Fußgänger können den Bereich passieren.
Text und Bildquelle: Pressestelle der WSW
WSW unterstützen Behindertenbeirat mit 4.000 Euro
Einen symbolischen Scheck über 4.000 Euro konnten die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) an den Beirat der Menschen mit Behinderung der Stadt Wuppertal übergeben. Die Spende kam durch das Engagement der WSW-Freizeitgruppe Tischtennis zustande, deren Grillwürstchen beim diesjährigen Aktionstag „Wuppertal Barrierefrei“ auf dem Johannes-Rau-Platz wieder einmal der Renner waren. Der Erlös aus dem Würstchenverkauf wurde von der WSW-Geschäftsleitung aufgestockt. Den Scheck nahmen Petra Bömkes und Christel Longrée (Vorstand des Behindertenbeirats) von WSW-Arbeitsdirektor Markus Schlomski und Marcus Harzen, Till Harzen von der WSW-Freizeitgruppe Tischtennis sowie Thomas Schmiedeberg (Vertrauensmann Schwerbehinderte) entgegen.
Bei der Scheckübergabe waren dabei: Petra Bömkes, Christel Longrée (beide Vorstand im Beirat der Menschen mit Behinderung der Stadt Wuppertal), Erika Ritter (Beirat), Dagmar Werner (Vorsitzende WSW-Freizeitgruppen), Thomas Schmiedeberg (Vertrauensmann Schwerbehinderte) (vorne v. l.), Till Harzen (WSW-Freizeitgruppe Tischtennis), Michaela Scheer (Beirat), Marcus Harzen (WSW-Freizeitgruppe Tischtennis), Frank Brüggemann (Beirat) und WSW-Arbeitsdirektor Markus Schlomski (hinten v. l.).
Foto: WSW/Bettina Osswald
Textquelle: Pressestelle der WSW
Geändertes Sortiment beim Ticketkauf im Bus: Einzeltickets und Fahrrad-Tickets zum direkten Fahrtantritt weiterhin beim Fahrpersonal erhältlich
In allen Fahrzeugen im VRR mit Ticketverkauf gilt ab dem 1. September ein geändertes Ticketsortiment. Dann werden auch in den WSW-Bussen beim Fahrpersonal nur noch Einzel-Tickets für Erwachsene und Kinder in allen Preisstufen sowie das Fahrrad-Ticket zum direkten Fahrtantritt verkauft. Alle weiteren Tickets sind unverändert in den WSW-Apps, an den Ticketautomaten, bei den Vertriebspartnern und in den Mobicentern erhältlich.
Grund für die Neuerung ist auch die Einführung des Deutschland-Tickets, durch die der Ticketverkauf in den WSW-Bussen um 30 Prozent zurückgegangen ist. Deshalb wird zukünftig ein Grundsortiment an Fahrscheinen in den Bussen angeboten. Der geringere Zeitaufwand für Verkauf, Beratung und Zahlungsabwicklung in den Fahrzeugen hat einen positiven Effekt auf die Betriebsstabilität und entlastet das Fahrpersonal.
Über das geänderte Ticketsortiment informiert die WSW mobil ihre Kundinnen und Kunden umfangreich und frühzeitig: In den Bussen weisen Aufkleber unterhalb des Bezahlfensters auf die Änderung hin, der Fahrgast erhält beim Ticketkauf im Bus einen ergänzenden Hinweis als „Anhang“ an das ausgedruckte Ticket, darüber hinaus hält das Fahrpersonal ein Infoblatt zum Mitnehmen bereit. Zusätzlich wird auf den WSW-Kanälen darüber informiert.
Die WSW empfehlen ihren Fahrgästen, den digitalen Ticketkauf über die WSW-Apps zu nutzen. Insbesondere der elektronische Tarif „eezy“ ist eine lohnende Alternative. Dabei werden die Fahrten nach Strecke abgerechnet. Durch die Berechnung der Luftlinienkilometer zahlen Fahrgäste nur für die Strecke, die sie tatsächlich mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurücklegen. Ein weiterer Vorteil: Für ihre Fahrten mit „eezy“ in der 2. Klasse zahlen die Fahrgäste maximal 49 Euro im Monat. Nach Erreichen dieser Preisgrenze sind alle folgenden Fahrten im gleichen Kalendermonat NRW-weit kostenlos.
Alle Infos unter wsw-online/ticketkauf
Textquelle: Pressestelle der WSW
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Alter Markt: Busse halten wieder auf der Mittelspur
Am Montag, 29. Juli, wird die Mittellage Alter Markt wieder für den Busverkehr freigegeben. Alle dort verkehrenden Linien fahren dann wieder ihre regulären Haltestellen an. Nach Beendigung der Kanalbauarbeiten am Alten Markt wurde die Haltestelle auf der B7 mit neuer Ausstattung und taktilen Leitsystemen barrierefrei ausgebaut. Die Wartehäuschen haben außerdem ein begrüntes Dach erhalten.
Textquelle: Pressestelle der WSW
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Wuppertaler Stadtwerke gewinnen German Brand Award 2024
Die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) haben den German Brand Award 2024 gewonnen. Die Auszeichnung in der Kategorie Excellent Brands würdigt den gelungenen Marken-Relaunch samt Neupositionierung.
Die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) – eines der größten Unternehmen der kommunalen Daseinsvorsorge in Deutschland – sind eine Institution in und für Wuppertal. So gut wie alle Wuppertaler kennen sie, weil sie in Wuppertal für fast alles sorgen, das Alltags- und Lebensqualität bedeutet: Wasser, Strom, Wärme, Mobilität.
„WSW. Wir sind Wegbereiter“:
In Zeiten, in denen der nachhaltige Umgang mit Ressourcen immer dringlicher wird, haben es sich die Wuppertaler Stadtwerke zur Mission gemacht, eine nachhaltige Zukunft für Wuppertal zu gestalten. Mit Projekten wie der Installation intelligenter Straßenbeleuchtung, der Einführung des Mobilitätsangebots Hol Mich! App als Ergänzung zum klassischen ÖPNV oder Tal.Markt, der digitalen Plattform für nachhaltigen Strom aus der Region, bereiten sie den Weg für eine nachhaltige Versorgung und Mobilität. Die große Herausforderung dabei: alle Stakeholder mitzunehmen – von den rund 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über die Strom- und Wärmekunden sowie ÖPNV-Nutzer bis hin zu wichtigen politischen Repräsentanten.
Durch einen umfassenden Relaunch der Marke WSW und einer Neupositionierung mit dem Claim „Wir sind Wegbereiter“ haben die Wuppertaler Stadtwerke ihr Bestreben auch in den Mittelpunkt ihrer Kommunikation gestellt. Erlebbar wird die neue Positionierung durch eine groß angelegte Kommunikationsoffensive inklusive Imagefilm, Relaunch der Website und Einführung der Mitarbeiter-App PUNKT.
Begründung der Jury; Richtungsweisende Initiative:
Damit überzeugten die Wuppertaler Stadtwerke auch die Jury: „Die Wuppertaler Stadtwerke haben mit ‚WSW. Wir sind Wegbereiter‘ eine richtungsweisende Initiative ins Leben gerufen, die sowohl in der Energie- als auch in der Mobilitätswende hervorsticht. Durch den innovativen Einsatz von Technologie und die Einbindung aller Stakeholder leisten sie einen entscheidenden Beitrag zur städtischen Infrastruktur und Nachhaltigkeit. Ihre transformative Kraft in der Gestaltung zukunftsorientierter, digitaler und klimaneutraler Lösungen hebt sie deutlich von anderen ab und prägt das Bild einer ganzen Region“, so die Begründung für die Vergabe des Preises.
„Wir sind unglaublich stolz auf diese Auszeichnung“, freut sich Jeannine Böhrer-Scholz, Leiterin Stabsstellenbereich Kommunikation & Marke bei den Wuppertaler Stadtwerken. „Die Anerkennung zeigt uns, dass wir mit unserer neuen Markenidentität und unserem klaren Bekenntnis für eine nachhaltige Zukunft für Wuppertal auf dem richtigen Weg sind. Sie ist eine tolle Bestätigung unserer Arbeit und ein Ansporn, unsere Bemühungen mit ungeminderter Kraft fortzusetzen.“
Auszeichnung für konsequente Markenführung:
Der German Brand Award, initiiert von der Stiftung German Brand Institute und dem Rat für Formgebung, zeichnet jährlich erfolgreiche Marken, konsequente Markenführung und nachhaltige Markenkommunikation aus. Er zählt zu den bedeutendsten Auszeichnungen im Bereich der Markenführung und genießt sowohl national als auch international hohes Ansehen. Die Jury des Preises besteht aus unabhängigen, interdisziplinären Experten aus Unternehmen, Wissenschaft, Beratung, Dienstleistung und Agenturen.
Textquelle: Pressestelle der WSW
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Das Team um Jeannine Böhrer-Scholz (3. v. r.), Leiterin Stabsstellenbereich Kommunikation & Marke bei den Wuppertaler Stadtwerken, freut sich über die Auszeichnung.Foto: WSW/Petra Fiedler

Sabine Schnake, Geschäftsführerin WSW mobil GmbH, WSW-Vorstandvorsitzender Markus Hilkenbach und WSW-Arbeitsdirektor Markus Schlomski (v. l.) vor der "Jubiläums-Schwebebahn - 75 Jahre WSW".Foto: WSW/Bettina Osswald
Ampel statt Kreisverkehr
Der Verkehr im Kreuzungsbereich von Märkischer Straße, Hatzfelder Straße und Einern wird zurzeit durch eine Baustellenampel statt durch den Kreisverkehr geregelt. Grund sind Reparaturarbeiten an einer Gas-Hochdruckleitung durch die WSW. Da die Ampel-Regelung erwartungsgemäß zu Verkehrsbehinderungen führt, haben die WSW die Arbeiten in die Fereinzeit gelegt. Die Arbeiten haben am 9. Juli begonnen und werden voraussichtlich vier Wochen dauern.
Textquelle: Pressestelle der WSW
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Delegation aus Japan zu Gast bei den WSW
Die Aktivitäten der WSW als Wegbereiter der Energie- und Verkehrswende in den Bereichen Erneuerbare Energien und zukunftsfähige Mobilität stoßen auch außerhalb Europas auf Interesse. Eine 12-köpfige Delegation von Architekten und Planern des japanischen Unternehmens „Nikken Sekkei“ war am Mittwoch, 10. Juli, bei den WSW zu Gast und hat die Schwebebahnwerkstatt in Vohwinkel sowie die Wasserstoff-Produktion bei der AWG besucht. Die Gäste informierten sich umfassend über die Schwebebahn, die Hol mich! App und das Wasserstoff-Projekt der WSW als moderne und nachhaltige Mobilitätskonzepte für die Städte der Zukunft. Nikken Sekkei ist mit über 3000 Beschäftigten das größte Architekturbüro Japans. Das Unternehmen verfügt über ein eigenes Forschungsinstitut und entwirft im Rahmen des Projekts „Nikken Next Mission“ eine Zukunftsvision für die infrastrukturelle Entwicklung von Städten. Die WSW sind eins von mehreren Stadtwerken in Deutschland, die die Experten aus Fernost im Rahmen ihres Deutschland-Besuchs kennenlernen. Delegationsleiter Professor Noboru Konno, Senior Advisor für Nikken Sekkei, bedankte sich am Ende des Besuchs für die „höchst interessanten Gespräche und Präsentationen der Wuppertaler Stadtwerke“. Man nehme viele Anregungen für die zukünftige Planung und Gestaltung mittelgroßer Städte in Japan mit nach Hause, so Konno. Der Besuch wurde von der Wirtschaftsförderung Wuppertal und der Bergischen Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft unterstützt.
Textquelle: Pressestelle der WSW
Bilder: Pressestelle der WSW
Update für die Hol mich! App
Am kommenden Montag, 8. Juli, werden Wartungsarbeiten im Betriebssystem der Hol mich! App durchgeführt. Daher können an diesem Tag ab 12 Uhr mittags bis Betriebsende keine Fahrten gebucht und durchgeführt werden. Ab Dienstag, 9. Juli steht der Abholservice der WSW dann wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Text und Bildquelle: Pressestelle der WSW
Zwei Gewinner bei der WSW-Mini-EM
Grundschule Thorner Straße gewinnt das Finale, Radenberg zeigt die beste Fan-Präsentation.
Das war Fußballbegeisterung pur: Bei der WSW-Mini-EM tummelten sich hunderte Jungen und Mädchen mit ihren Team-Betreuern und vielen Eltern und Mitschülern auf und an den Kleinfeldern in der Sportanlage Rauental des SC Breite Burschen Barmen 1996. Am Ende eines spannenden Tages stand der Sieger des Turniers fest. Das Team der Grundschule Thorner Straße, das in den Nationaltrikots von Albanien angetreten war, besiegte die Mannschaft der Angelo-Roncalli-Schule, die für Schottland auflief, im Finale mit 5 zu 0. Für die Sieger gab es außer dem begehrten Pokal ein Trikot mit den Unterschriften aller slowenischen Nationalspieler, die währen der Fußball-EM in Wuppertal zu Gast waren. Die Kinder der ersten vier Teams sind außerdem als Einlaufkinder zu den ersten beiden Heimspielen des WSV in der neuen Saison eingeladen.
Traditionell wird bei der WSW-Mini-EM auch die beste Fan-Präsentation prämiert. Die Grundschule Radenberg hatte sich mit der Landes- und Fankultur der Ukraine beschäftigt und konnte die Jury am meisten überzeugen. Den zweiten Platz im Fan-Wettbewerb belegte die Grundschule Ferdinand-Lassalle-Straße (Slowenien), Dritter wurde die Grundschule Hombüchel (Niederlande).
Die WSW-Mini-EM wurde gemeinsam von Stadtwerken, Sportamt und dem SC Breite Burschen ausgerichtet. In diesem Jahr nahmen 19 Teams von Wuppertaler Grundschulen teil.
Textquelle: Pressestelle der WSW
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Fotos: WSW/Kintopp
WSW arbeiten in der Friedrich-Ebert-Straße
Ab Freitag, 5. Juli, erneuern die WSW in der Friedrich-Ebert-Straße zwischen den Einmündungen Varresbecker Straße und Stockmannsmühle Absperrungen in einer Hauptwasserleitung. Während der etwa siebenwöchigen Arbeiten wird der Verkehr auf der Friedrich-Ebert-Straße durch eine mobile Signalanlage einspurig an der Baustelle vorbeigeführt. Die Ausfahrt von der Stockmannsmühle auf die Friedrich-Ebert-Straße ist während der Bauzeit gesperrt. Fußgänger können den Arbeitsbereich passieren.
Text und Bildquelle: Pressestelle der WSW
WSW verlängern Abholservice mit den WSW Cabs über 2024 hinaus
2020 haben die WSW den On-Demand-Verkehr mit der Hol mich! App gestartet. Für das Projekt gab es eine Anschubförderung im Rahmen des Forschungsprojekts "Bergisch Smart". Die letzten zwei Jahre haben die Stadtwerke den Abholservice selbst finanziert. Die Nachfrage nach Fahrten mit den himmelblauen elektrischen Cabs wächst zwar stetig, dennoch ist das Angebot wie der gesamte ÖPNV ein Zuschussgeschäft. Daher wurde geprüft, ob die Hol mich! App über das Jahresende hinaus zur Verfügung gestellt werden kann. Nun haben die WSW entschieden, dass der On-Demand-Verkehr fortgeführt werden soll. "Wir sind von dem Angebot überzeugt und die Nutzerzahlen zeigen klar, dass es einen Bedarf dafür gibt", so WSW mobil-Geschäftsführerin Sabine Schnake. Die WSW erwarten, in diesem Jahr erstmals 100.000 Fahrgäste mit den Cabs befördern zu können. "Dennoch müssen wir auch die Wirtschaftlichkeit im Auge behalten", so Schnake. Eine feste Zusage, die Hol mich! App dauerhaft zu betreiben, bedeutet die Entscheidung daher nicht. Der Markt für flexible Mobilitätsangebote entwickelt sich stark und leistet einen wichtigen Beitrag zur Mobilitätswende. Um noch mehr Menschen in den Nahverkehr zu bringen, ist allerdings eine gesicherte dauerhafte und auskömmliche ÖPNV-Finanzierung notwendig und ein wichtiger Faktor für die Planungssicherheit im öffentlichen Nahverkehr.
Mit der Entscheidung zur Fortführung der Hol mich! App kann weiterhin eine zeitgemäße Ergänzung zum bestehenden Mobilitätsangebot in Wuppertal geboten werden. Die Cabs fahren einfach und flexibel zu 6000 virtuellen Haltestellen in Elberfeld, Elberfeld-West, Uellendahl-Katernberg und Barmen. Bezahlt wird lediglich die Luftlinie. Den Abholservice zu nutzen ist einfach: Die Hol mich! App auf dem Smartphone installieren und nach einer schnellen Registrierung die gewünschte Route buchen. Mehr Infos unter holmich-app.de.
Text und Bildquelle: Pressestelle der WSW
Günstiges ÖPNV-Ticket zum Langen Tisch
Schwebebahn fährt bis nachts um drei:
Am 29. Juni feiert Wuppertal den 95. Stadtgeburtstag am „Langen Tisch“. Zu diesem Stadtfest bietet die WSW mobil ein Sonderticket an: Das „LangerTischTicket“ kostet 3,50 Euro und gilt im Stadtgebiet Wuppertal auf allen Linien der WSW. Genutzt werden kann es am gesamten Samstag, 29. Juni, bis 8.00 Uhr am Sonntagmorgen, 30. Juni. Das Ticket ist in der WSW Ticket App, in den WSW MobiCentern, bei den Vertriebspartnern, an den Ticketautomaten sowie in allen WSW-Bussen erhältlich. Die WSW feiern ebenfalls mit am Langen Tisch. Zwischen Adlerbrücke und Opernhaus laden die Stadtwerke Kinder und Familien zu verschiedenen Mitmach-Aktionen wie Entenangeln, Hau-den-Lukas, einem (Modell)Bus-Parcour und einem Wasserkraftwerk ein. Die Schwebebahn fährt zum Stadtgeburtstag bis 03.00 Uhr früh am Sonntagmorgen nach einem Sonderfahrplan: Die Bahnen fahren bis 21.00 Uhr alle vier Minuten und danach alle sieben bis 15 Minuten bis zum Betriebsende am Sonntagmorgen
.Die NachtExpress-Linien NE1 bis NE7 sowie der NE15 legen für die Geburtstagsgäste Extraschichten ein. Die NE-Linien 1 bis 7 fahren von 00.40 bis 04.40 Uhr ab Wuppertal Hauptbahnhof halbstündlich. Der NE15 verkehrt im Abschnitt Wuppertal Hauptbahnhof bis Mastweg ebenfalls alle 30 Minuten. Zwischen Oberbarmen Bahnhof und Schmiedestraße verkehrt ergänzend zum NachtExpress die Linie 602 bis 04.00 Uhr im 30-Minuten-Takt. Auch die blauen Cabs der Hol mich! App sind in der Nacht des Langen Tisches länger im Einsatz und verkehren bis drei Uhr nachts. Im direkten Umfeld der Veranstaltung ist das Bediengebiet aufgrund der Sperrungen eingeschränkt. Am Samstag steht den Besuchern des Langen Tisches die DeinRadschloss-Anlage am Hauptbahnhof kostenlos zur Verfügung.
Textquelle: Pressestelle der WSW
Symbolbild
Tag der Daseinsvorsorge 2024: Wie die WSW die Zukunft Wuppertals aktiv mitgestalten
Nicht nur am Tag der Daseinsvorsorge am 23. Juni zeigt sich: Auf die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) ist Verlass! Als unverzichtbarer Bestandteil der städtischen Infrastruktur sorgen sie tagtäglich dafür, dass das Leben in Wuppertal reibungslos funktioniert. Dabei sind die WSW mehr als nur ein Energie- und Wasserversorger. Denn neben der zuverlässigen Bereitstellung von Strom, Wärme, Wasser und öffentlichem Personennahverkehr spielen Klimaschutz und nachhaltige Zukunftsgestaltung für die WSW eine zentrale Rolle. Mit zahlreichen Projekten wie dem Ausbau der Fernwärme, dem Angebot von Ökostrom aus der Region, dem Einsatz von Wasserstoffbussen oder der Förderung der Elektromobilität treiben die WSW die Energie- und Mobilitätswende in Wuppertal und Umgebung aktiv voran.
Strom fließt aus der Steckdose, Wasser kommt aus dem Hahn, die Heizung wärmt die Wohnung und der Nahverkehr bringt uns ans Ziel: All das und noch viel mehr ist Teil der Daseinsvorsorge, für die in Wuppertal die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) sorgen. Rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr, kümmern sich über 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des WSW-Konzerns um fast alles, was Alltags- und Lebensqualität bedeutet: Wasser, Strom, Wärme, Mobilität. Zudem fördern die WSW mit innovativen Projekten den Klimaschutz und die lokale Wertschöpfung. Der Konzern ist ein wichtiger Arbeitgeber und Wirtschaftsfaktor in der Region, engagiert sich für den Sport, die Kultur und das soziale Miteinander in Wuppertal.
Versorgungssicherheit – Rund um die Uhr:
Die WSW versorgen die 360.000 Einwohner Wuppertals täglich zuverlässig mit Strom, Gas, Fernwärme und Trinkwasser. Ein weitreichendes Netz aus Stromkabeln, Gas und Fernwärmeleitungen sowie Wasserrohren sorgt dafür, dass Energie, Wärme und Wasser sicher in jedem Haushalt ankommen. Zusätzlich kümmern sich die WSW um die Abwasserkanäle und betreiben zahlreiche Anlagen wie Wasserwerke, Umspannwerke und Speicheranlagen.
Moderne Mobilität – Klimafreundlich unterwegs:
Täglich sind in Wuppertal rund 320 Busse im Einsatz, daneben die Schwebebahn mit werktags bis zu 60.000 Fahrgästen pro Tag. Die WSW setzen dabei auf moderne und umweltfreundliche Technologien. Neben der Busflotte mit kostenlosem WLAN kommen mittlerweile auch 20 Wasserstoffbusse zum Einsatz. Darüber hinaus wird die Schwebebahn seit 2023 zu 100 Prozent mit grünem Strom betrieben. So können bereits heute mehr als 20 Prozent der täglichen Fahrgastfahrten CO2-neutral abgewickelt werden.
Das Engagement der WSW für die Förderung der Elektromobilität zeigt sich auch im stetigen Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur. Bis heute wurden 100 öffentliche Ladepunkte in Betrieb genommen, bis Ende 2024 werden es mindestens 120 Ladepunkte sein.
Nachhaltige Energielösungen – CO2-Ausstoß senken:
„Unsere Aufgabe geht über die reine Versorgung hinaus“ erklärt WSW-Vorstandsvorsitzender Markus Hilkenbach. „Wir arbeiten kontinuierlich daran, die Energie- und Verkehrswende lokal voranzutreiben.“ Bereits jetzt haben die WSW ihren CO2-Ausstoß in Wuppertal um 58 Prozent gegenüber 1990 gesenkt. Mit Projekten wie der „Talwärme“, die umweltfreundlich im Müllheizkraftwerk erzeugt wird, und dem digitalen Ökostrom-Handelsplatz „Tal.Markt“, fördern die WSW die regionale Energiewende und sichern gleichzeitig lokale Wertschöpfung.
Gemeinschaftsförderung – Engagement für Wuppertal:
Die WSW sind nicht nur ein Versorger, sondern auch ein engagierter Unterstützer der Wuppertaler Gemeinschaft. Durch Sponsoring zahlreicher Vereine und Projekte tragen die WSW zur Lebensqualität in der Stadt bei und fördern das gesellschaftliche Leben.
Ausbildung und Beschäftigung – Zukunft sichern:
Mit über 3.000 Beschäftigten und rund 130 Auszubildenden sind die Wuppertaler Stadtwerke zudem einer der größten Arbeitgeber und Ausbildungsbetriebe in Wuppertal. Jährlich starten rund 50 junge Menschen ihre Karriere bei den WSW und werden in verschiedenen Berufen auf ihre zukünftigen Aufgaben in der Versorgungs- und Entsorgungswirtschaft sowie im Nahverkehr vorbereitet. Dieses Engagement sichert nicht nur die zukünftige Leistungsfähigkeit der WSW, sondern stärkt auch den Wirtschaftsstandort Wuppertal.
„Wir sind stolz auf unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die jeden Tag mit Herzblut und Engagement dafür sorgen, dass Wuppertal am Laufen bleibt“, betont WSW-Vorstandsvorsitzender Markus Hilkenbach. „Gemeinsam gestalten wir die Zukunft unserer Stadt und stellen die Weichen für eine nachhaltige und klimagerechte Daseinsvorsorge.“
Text und Bildquelle: Pressestelle der WSW
60 vierbeinige Mitarbeiter am Wasserwerk
Die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) als Betriebsführer der Bergische Trinkwasser-Verbund-GmbH (BTV) testen am Wasserwerk in Dabringhausen eine nachhaltige Methode zur Landschaftspflege: Eine Herde von rund 60 Schafen der englischen Rasse Suffolk übernimmt ab sofort die Grünpflege auf dem Gelände.
Schafe sind seit jeher bewährte Landschaftspfleger. Sie halten das Gras auf natürliche Weise kurz und bereichern den Boden mit wertvollem Dünger. Durch den Einsatz der Schafe können die Betriebsflächen effizienter genutzt und gleichzeitig die Umweltbelastungen reduziert werden. Anstelle der herkömmlichen Aufsitzmäher, die mehrmals pro Saison zum Einsatz kamen, wird nun die etwa 9.000 Quadratmeter große Grünfläche von den Schafen gepflegt. Ein benachbarter Landwirt hat die Fläche eingezäunt und lässt seine Schafherde über den Sommer dort weiden. Die Schafe werden während der Sommermonate auf der Wiese bleiben, solange genügend Futter vorhanden ist. Bei Futterknappheit wird der Landwirt die Tiere zeitweise zurückholen und bei Bedarf wieder einsetzen.
Sollte sich das Projekt als erfolgreich erweisen, ist geplant, langfristig etwa 20 Schafe dauerhaft für die Landschaftspflege einzusetzen. Zudem besteht die Möglichkeit, diese Methode auf weitere Grünflächen auszuweiten. Ziel ist es, die Flächen so zu bewirtschaften, dass sowohl ökologische als auch ökonomische Ressourcen geschont werden. Die WSW und BTV erwarten die Ergebnisse des Projekts mit großer Spannung und freuen sich auf die positiven Auswirkungen dieser umweltfreundlichen Initiative.
Textquelle: Pressestelle der WSW
Foto: WSW/Kintopp Film
„Tag der Bewerbung“ für Busfahrerinnen und Busfahrer: jetzt anmelden
Die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) laden am Samstag, 22. Juni, von 10 bis 17 Uhr zum „Tag der Bewerbung“ ein. Diese Veranstaltung bietet eine einmalige Gelegenheit, sich umfassend über den Beruf des Busfahrers oder der Busfahrerin zu informieren.
Ein besonderes Highlight ist die geplante Fahrt mit einem Fahrschulbus. Dabei haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich selbst hinters Steuer zu setzen und das Fahren eines Busses unter Anleitung von erfahrenen Fahrlehrerinnen und Fahrlehrern zu erleben. Darüber hinaus gibt es viele Informationen aus erster Hand und Interessierte können sich direkt für den Beruf als Busfahrerin oder Busfahrer bewerben.
Eine Teilnahme am „Tag der Bewerbung“ ist nach vorheriger Anmeldung auf www.wsw-online.de möglich. Also noch schnell anmelden und einen der letzten freien Plätze beim „Tag der Bewerbung“ auf dem Betriebshof Varresbeck, Deutscher Ring 10, 42327 Wuppertal, sichern.
Textquelle: Pressestelle der WSW
Foto: Andre Menke/WSW
Große Neuigkeiten von der WSW und dem WSV Sie verlängern Sponsoring-Partnerschaft
Die Wuppertaler Stadtwerke werden den Fußball-Regionalligisten Wuppertaler SV weitere zwei Jahre als Sponsor unterstützen. Am Montag, 17. Juni, unterzeichneten Stadtwerke und Verein eine entsprechende Vereinbarung. "Wir stehen fest an der Seite des WSV, mit dem wir während unserer langjährigen Partnerschaft viele schöne Momente erlebt haben", sagte WSW-Arbeitsdirektor Markus Schlomski anlässlich der Vertragsunterzeichnung. Dazu gehören zwei Aufstiege sowie das legendäre DFB-Pokalmatch gegen den FC Bayern München, das in der Arena auf Schalke ausgetragen wurde.
Die WSW laden gemeinsam mit dem WSV einmal pro Saison zum "Kids' Day" bei einem Heimspiel im Stadion am Zoo ein. Außerdem ist eine Zusammenarbeit beim Fußball-Turnier der WSW für Grundschulen geplant. In diesem Jahr habe die WSW gemeinsam mit dem Gebäudemanagement der Stadt das Tribünendach mit einer Photovoltaik-Anlage ausgestattet, die den Schriftzug "Wuppertal" bildet.
Der WSV startet am 23. Juni mit neuem Trainer in die Saisonvorbereitung. Am 20. Juli trifft das Regionalliga-Team zur Saisoneröffnung im Stadion am Zoo auf den Südwest-Regionalligisten TSV Steinbach-Haiger. Die Regionalliga West startet ab dem 26. Juli in die neue Spielzeit. Auf dem Spielplan stehen auch sportliche Duelle mit Traditionsclubs wie Rot-Weiß Oberhausen und dem MSV Duisburg. "Wir freuen uns auf eine spannende Saison und wünschen dem WSV sportlichen Erfolg und viele Zuschauer im Stadion", so Markus Schlomski.
Text und Bildquelle: Pressestelle der WSW
