BLAULICHT

Verkehrsunfall auf dem Westring am 25. Juli 2025


Am 25. Juli 2025 kam es gegen 15:30 Uhr auf dem Westring zu einem schweren Auffahrunfall, bei dem ein 20-jähriger Mann schwer verletzt wurde. Der Unfall ereignete sich, als der junge Fahrer mit seinem Mercedes in Fahrtrichtung Haan unterwegs war. Aufgrund eines verkehrsbedingten Bremsmanövers musste er sein Fahrzeug anhalten. Aus bislang ungeklärter Ursache fuhr daraufhin ein 29-jähriger Mann mit einem Renault Master ungebremst auf den stehenden Mercedes auf. Durch den Aufprall wurde der 20-Jährige schwer verletzt und musste von Rettungskräften umgehend in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 15.000 Euro. Beide Fahrzeuge waren nach dem Unfall so stark beschädigt, dass sie nicht mehr fahrbereit waren und abgeschleppt werden mussten. Die Unfallursache wird derzeit noch untersucht, und die Polizei bittet Zeugen, sich zu melden, um den genauen Unfallhergang zu klären.

Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Unfall auf der Straße Zur Dörner Brücke am 25. Juli 2025


Am Nachmittag des 25. Juli 2025 ereignete sich gegen 16:15 Uhr ein Verkehrsunfall auf der Straße Zur Dörner Brücke, bei dem eine 28-jährige Frau mit einem E-Scooter allein beteiligt war. Nach bisherigen Erkenntnissen fuhr die Frau von der Bogenstraße in die Straße Zur Dörner Brücke, als sie die Kontrolle über ihr Fahrzeug verlor und stürzte. Durch den Sturz wurde sie schwer verletzt und musste von Rettungskräften vor Ort versorgt werden. Anschließend wurde sie zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Aufgrund des Verdachts, dass die Fahrerin unter dem Einfluss berauschender Mittel stand, wurde eine Blutprobe entnommen, um die genaue Ursache zu klären. Der entstandene Sachschaden beträgt schätzungsweise rund 300 Euro. Der Unfall zeigt erneut die Gefahren im Umgang mit E-Scootern, insbesondere im Zusammenhang mit möglichem Alkoholkonsum oder anderen berauschenden Substanzen. Die Polizei bittet Zeugen, die Angaben zum Unfall oder zum Verhalten der Fahrerin vor dem Sturz machen können, sich unter der entsprechenden Kontaktstelle zu melden, um den genauen Unfallhergang weiter aufzuklären. Dieser Vorfall unterstreicht die Bedeutung von verantwortungsvollem Fahren mit E-Scootern, um Unfälle und schwerwiegende Verletzungen zu vermeiden.

Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Gewalttätiger Raub in Barmen am Nachmittag des 27. Juli 2025


Am späten Nachmittag gegen 17:50 Uhr kam es in Barmen zu einem Raubüberfall, bei dem ein 28-jähriger Mann verletzt wurde. Der Täter sprach den Mann vor einem Mehrfamilienhaus an der Westkotter Straße an, ohne Vorwarnung sprühte er ihm Reizgas ins Gesicht und entriss ihm dabei eine schwarze Adidas-Umhängetasche. Anschließend stieg der Täter in ein Fahrzeug, das vermutlich ein schwarzer Ford war, und flüchtete vom Tatort. Der Täter wird wie folgt beschrieben: Er ist etwa 180 bis 185 Zentimeter groß, circa 30 Jahre alt, hat eine dunkle Hautfarbe und war zum Zeitpunkt des Überfalls mit einer schwarzen Jogginghose, einer blauen Jacke, einer schwarzen Kappe sowie einer blauen Sonnenbrille bekleidet. Der 28-jährige Geschädigte wurde bei dem Vorfall verletzt und musste vor Ort medizinisch versorgt werden, was durch die Besatzung eines Rettungswagens erfolgte. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zum Täter oder zum Fluchtfahrzeug geben können, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden.

Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Schwerer Raub in der Elberfelder Innenstadt am 24. Juli 2025


Am Mittag gegen 11:40 Uhr wurde ein 84-jähriger Mann Opfer eines Raubüberfalls. Der Senior hatte zuvor an der Straße Mäuerchen ein Parkticket gelöst, um anschließend mit seinem Auto weiterzufahren. Während er sich auf das Einsteigen vorbereitete, sprachen ihn zwei bislang unbekannte Männer an und baten ihn, Geld zu wechseln. Als er ablehnte und versuchte, in sein Fahrzeug zu steigen, hielt einer der Täter die offene Tür fest, um ihn am Wegfahren zu hindern. Währenddessen griff der andere Täter in die Innentasche der Jacke des Seniors und entnahm ihm einen größeren Bargeldbetrag. Nach der Tat flüchteten die Täter in Richtung Herzogstraße. Die Polizei beschreibt einen Täter als mit einem weißen Trainingsanzug und einer weißen Kappe bekleidet, der andere hat dunkle Haare und trägt eine Jeansjacke. Die Behörden bitten Zeugen und Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer 0202/284-0 zu melden, um zur Aufklärung des Vorfalls beizutragen.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Hauptzollamt Hannover
Symbolbild

Wertvoller Diebeszug in Wuppertal – Beute flüchtig unterwegs, aber sichergestellt durch Zollbeamte


Am 7. Juli 2025 wurde in Wuppertal-Barmen ein besonders schwerwiegender Trickdiebstahl verübt, bei dem die Täter durch ausgeklügelte Vorgehensweise Wertgegenstände im sechsstelligen Eurobereich erbeuteten. Das betroffene Ehepaar wurde dabei gezielt um hochwertige Schmuckstücke und Gold betrogen, wodurch ein enormer finanzieller Schaden entstand und die Sicherheitslage für die Bürger vor Ort verschlechterte. Erst durch die aufmerksame Kontrolle des Zollamtes Hannover gelang es, die flüchtigen Täter auf frischer Tat zu ertappen und den Großteil der gestohlenen Wertsachen zu sichern. Die zuständigen Beamten konnten das Diebesgut auf einem Rasthof entlang einer Bundesautobahn im Landkreis Schaumburg sicherstellen, wodurch ein großer Teil des Schadens für die Opfer wiedergutgemacht werden konnte. Die Beute wurde offenbar direkt nach dem Trickdiebstahl durch die Täter über größere Distanzen transportiert, was zeigt, dass es sich um organisierte Kriminalität mit einem gezielten Fluchtplan gehandelt haben dürfte. Die Zusammenarbeit zwischen Polizei und Zoll war entscheidend für den erfolgreichen Zugriff auf die Täter, auch wenn diese bei der Kontrolle zwar einen Teil ihres Diebesgutes verloren, im Kern aber weiterhin flüchtig blieben. Für die Ermittlungen bleibt weiterhin bedeutsam, ob die aufgefundenen Wertsachen tatsächlich vollständig sind und welche weiteren Hinweise zur Identität der Täter gesammelt werden konnten. Die Öffentlichkeit wird zur erhöhten Wachsamkeit aufgerufen, da solche Trickdiebstähle oft mit ausgeklügelten Szenarien einhergehen und überregionale Netzwerke vermuten lassen. Die aufgefundenen Wertgegenstände werden in der Zwischenzeit gesichert und den geschädigten Eigentümern nach Abschluss der Ermittlungen wieder zugänglich gemacht.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Hauptzollamt Hannover
Symbolbild

Verkehrsunfall am 22. Juli 2025: Leichte Verletzungen nach Gefahrenbremsung eines Linienbusses


Am Dienstagabend gegen 18:10 Uhr ereignete sich auf der Bahnstraße ein Verkehrsunfall, bei dem ein Fahrgast leichte Verletzungen erlitt. Der Vorfall geschah, als ein 28-jähriger Busfahrer in Richtung Haltestelle Lienhardplatz unterwegs war. In Höhe der Einmündung Am Stationsgarten querte ein Junge unerwartet die Straße, woraufhin der Fahrer eine schnelle und plötzliche Gefahrenbremsung einleitete, um eine Kollision zu vermeiden. Dabei wurde eine 60-jährige Frau im Bus so heftig getroffen, dass ihr Kopf gegen eine Plastikscheibe prallte. Sie wurde vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht, um die Verletzungen weiter behandeln zu lassen. Das Kind, das die Straße überquerte, war etwa acht bis zehn Jahre alt und trug ein Fußballtrikot, das bei der Unfallaufnahme Hinweise auf seine Identität geben könnte. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zu dem Jungen geben können, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden. Es wird darauf hingewiesen, dass sowohl die Unfallaufnahme als auch die Suche nach dem Kind im Rahmen der Ermittlungen noch andauern. Die Polizei warnt in solchen Situationen vor dem plötzlichen Überqueren der Straße, insbesondere bei unerwartetem Verhalten von Kindern im Straßenverkehr, und appelliert an alle Verkehrsteilnehmer, stets vorsichtig und aufmerksam zu sein, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu vermeiden.

Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Gewalttätiger Überfall am Berliner Platz: 32-Jähriger bei Raubattacke verletzt


Am Abend des 23. Juli 2025 gegen 20:30 Uhr ereignete sich in der Unterführung am Berliner Platz ein Überfall, bei dem ein 32 Jahre alter Mann leicht verletzt wurde. Der Geschädigte war zu Fuß unterwegs, als ihm ein Pärchen begegnete. Die Frau des Pärchens wirkte weinend, woraufhin der 32-Jährige die beiden ansprach. Plötzlich näherte sich der männliche Täter, drückte das Opfer gegen die Wand, packte es am Hals und stieß es zu Boden. Während des Angriffs trat er auf den 32-Jährigen. Infolge des Überfalls erlitt dieser leichte Verletzungen. Während des Handgemenges fiel dem Opfer sein Mobiltelefon aus der Tasche, das der Täter an sich nahm. Anschließend flüchtete er mit seiner Begleiterin über den Berliner Platz. Der Täter wird als männlich, etwa 30 bis 40 Jahre alt, zwischen 1,70 m und 1,80 m groß mit ungepflegtem Erscheinungsbild beschrieben. Zum Tatzeitpunkt trug er ein schwarzes T-Shirt, eine dunkle Weste, eine dunkle Hose sowie eine goldene Kette um den Hals. Seine Begleiterin war circa 30 bis 35 Jahre alt, 1,60 m bis 1,70 m groß, korpulent, blond, schulterlang und dunkel gekleidet. Ein unbeteiligter Zeuge versuchte dem Opfer zunächst zu helfen, entfernte sich jedoch später. Die Polizei bittet nun Zeugen und Hinweisgeber, sich unter der Telefonnummer 0202/284 0 zu melden, um bei der Aufklärung des Falls zu unterstützen.

Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Schwerer Verkehrsunfall auf der Berghauser Straße am 23. Juli 2025


Gegen 11:30 Uhr kam es auf der Berghauser Straße zwischen den Straßen Möschenborn und Greueler Weg zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem ein 59-jähriger Mann schwer verletzt wurde. Der Wuppertaler fuhr mit seinem Opel Zafira in Richtung Sudberg, als er aus bislang ungeklärter Ursache die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor und nach rechts von der Fahrbahn abkam. Dabei kollidierte er mit einem geparkten Mazda Demio, einem Poller und einem Baum, woraufhin der Opel auf die Beifahrerseite kippte. Passanten schoben das Fahrzeug wieder auf die Räder, bevor die Rettungskräfte eintrafen, und Mitarbeiter einer nahegelegenen Arztpraxis leisteten erste Hilfe. Der schwerverletzte Mann wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht, wo er intensivmedizinisch behandelt wird. Sowohl der Opel als auch der Mazda waren nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit, zudem wurde ein geparkter Fiat 500 und ein MG 4 leicht beschädigt. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 20.000 Euro geschätzt. Für die Dauer der Unfallaufnahme wurde die Berghauser Straße komplett gesperrt, während die Polizei den Verkehr regelte. Das Verkehrskommissariat Wuppertal hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Brand bei Abrissarbeiten im ehemaligen Kraftwerk: Schneller Einsatz der Feuerweh


Am 22. Juli 2025 gegen 10:30 Uhr ereignete sich während der Abbrucharbeiten an einem alten Förderband im ehemaligen Kraftwerk ein Brand. Erste Löschversuche wurden sofort von anwesenden Bauarbeitern eingeleitet, doch aufgrund des brennenden Materials konnte das Feuer nicht sofort eingedämmt werden. Gleichzeitig breitete sich eine dichte Rauchwolke aus, die im innerstädtischen Bereich weithin sichtbar war und zahlreiche Bürgerinnen und Bürger alarmierte. Als die Feuerwehr eintraf, wurden umgehend umfangreiche Löschmaßnahmen eingeleitet. Das Gebäude wurde mit mehreren Atemschutztrupps durchsucht, um eventuell eingeschlossene Personen zu finden, was jedoch nicht notwendig war. Die Einsatzkräfte setzten insgesamt drei Strahlrohre ein, um das Feuer zu bekämpfen. Da Wasser allein nicht ausreichte, wurde die Brandbekämpfung durch den Einsatz von Schaum verstärkt, was innerhalb kurzer Zeit deutliche Fortschritte zeigte und den Brand effizient eindämmte. Um letzte Glutnester sicher ablöschen zu können, wurde zusätzlich ein Bagger eingesetzt. Glücklicherweise gab es bei dem Einsatz keine Verletzten. Aufgrund der massiven Rauchentwicklung lösten im innerstädtischen Bereich zahlreiche Rauchmelder aus, was zunächst für Aufsehen sorgte. Eine Gefahr für weitere Personen konnte jedoch ausgeschlossen werden. Die Rauchbelästigung war jedoch weiträumig wahrnehmbar und führte zu Geruchsbelästigungen im Umfeld. Nach etwa 1,5 Stunden war der Einsatz beendet, und die Feuerwehr konnte die Einsatzstelle aufräumen. Insgesamt zeigte sich, dass die schnelle Reaktion und die professionellen Maßnahmen der Einsatzkräfte eine größere Gefahr für die Bevölkerung verhinderten und das Feuer zügig unter Kontrolle gebracht werden konnte.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Feuerwehr Wuppertal
Symbolbild

Unfall auf dem Steinweg: E-Scooter erfasst Fußgängerin und flieht


Am 19. Juli 2025 gegen 16:30 Uhr ereignete sich auf dem Steinweg ein Verkehrsunfall, bei dem eine Fußgängerin leicht verletzt wurde. Die 49-jährige Frau war zu Fuß im Bereich Steinkuhle unterwegs, als ein in südlicher Richtung fahrender E-Scooter von hinten auf sie zufuhr. Das E-Scooter-Fahrzeug erfasste die Frau, die dadurch stürzte und am Boden landete. Trotz der Verletzung konnte sie sich selbständig wieder aufrichten. Die beiden unbekannten Jugendlichen, die den E-Scooter lenkten, flüchteten sofort nach dem Unfall in Richtung Viktorstraße. Beide werden als circa 16 bis 20 Jahre alt beschrieben, etwa 1,70 Meter groß, und trugen zum Zeitpunkt helle Sportkleidung. Sie hatten kurze bis mittellange dunkle Haare. Die Polizei bittet Zeugen sowie Hinweisgeber, sich unter der Telefonnummer 0202 / 284 0 zu melden, um bei der Aufklärung des Vorfalls zu helfen. Es ist unklar, ob der E-Scooter gestohlen war oder unter welchen Umständen die Jugendlichen unterwegs waren. Die Ermittlungen laufen, um die Identität der Fahrer zu ermitteln und den genauen Unfallhergang zu klären. Die Polizei appelliert an die Verantwortlichen, bei solchen Vorfällen Verantwortung zu übernehmen, und bittet die Öffentlichkeit, aufmerksam zu sein und verdächtige Beobachtungen zu melden. Der Vorfall zeigt erneut die Gefahr, die von E-Scootern im öffentlichen Raum ausgehen kann, insbesondere wenn diese unkontrolliert oder rücksichtslos genutzt werden. Die Polizei wird die Ermittlungen fortsetzen, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und die Sicherheit auf den Straßen zu erhöhen. Es bleibt zu hoffen, dass durch die Hinweise aus der Bevölkerung die Täter schnell ermittelt werden können und ähnliche Vorfälle in Zukunft vermieden werden.

Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Erneute Einbruchserie in Wuppertal und Solingen am 21. Juli 2025


Seit gestern Vormittag kam es in den Städten Wuppertal und Solingen zu insgesamt sieben Einbrüchen, bei denen die Polizei im Einsatz war. In Wuppertal begann die Serie mit einem Einbruch in eine Erdgeschosswohnung in der Senefelderstraße gegen 6:10 Uhr. Eine Bewohnerin wurde durch Geräusche geweckt und sah den Täter durch das Fenster fliehen, konnte ihn jedoch nicht einholen. Der Täter entkam mit einem Autoschlüssel, Bargeld und einer EC-Karte. In der Nacht zum 21. Juli drangen Einbrecher zwischen 2:45 Uhr und 6:30 Uhr in eine KiTa an der Oberkamper Straße ein, stahlen eine Geldkassette, elektronische Geräte und einen Generalschlüssel. Zwischen dem 19. Juli, 16:00 Uhr, und dem 21. Juli, 8:45 Uhr, öffneten Täter die Metalltür eines Geschäfts in der Straße Turmhof, durchsuchten die Räumlichkeiten und flohen mit Bargeld. Ebenfalls im Zeitraum vom 19. Juli, 16:30 Uhr, bis zum 21. Juli, 9:55 Uhr, brachen Unbekannte in ein Modegeschäft in der Friedrich-Ebert-Straße ein, entwendeten Kleidungsstücke, Schmuck und den Schlüssel zum Geschäft. Zwischen dem 18. Juli, 17:30 Uhr, und dem 21. Juli, 8:15 Uhr, brachen Einbrecher in ein Büro in der Straße Kleine Klotzbahn ein, entwendeten Laptops und eine Grafikkarte. In der Nacht zum 22. Juli, zwischen 2:05 Uhr und 2:10 Uhr, hebelten Täter ein Fenster in der Steinmetzstraße auf. Bei dem Versuch, ins Gebäude zu gelangen, wurde eine Nachbarin aufmerksam, die die Polizei verständigte. In Solingen wurde am 21. Juli zwischen 11:00 Uhr und 23:45 Uhr eine Hinterhofwohnung in der Schützenstraße aufgebrochen, wobei ein Tresor gestohlen wurde. Die Polizei bittet Zeugen und Hinweisgeber, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden. Die Behörden raten dringend, Eigentum ausreichend zu sichern und sich vom Kriminalpolizei unter 0202/284-1801 zu Einbruchschutz beraten zu lassen, um zukünftige Einbrüche zu verhindern.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild

Verkehrsunfallflucht in Ronsdorf: Unbekannter Fahrer flüchtet nach Kollision auf der Parkstraße


Am frühen Montagmorgen, gegen 00:30 Uhr, kam es in Ronsdorf auf der Parkstraße in Höhe der Erbschlöer Straße zu einer Verkehrsunfallflucht. Zeugen meldeten der Polizei einen beschädigten Ford Fusion, der offensichtlich mit einem Ampelmast und einem Zaun kollidiert war. Dabei hatten sowohl der Fahrer- als auch der Beifahrersairbag ausgelöst. Als die Polizeibeamten am Unfallort eintrafen, war das Fahrzeug zwar vorhanden, jedoch keine Personen mehr anwesend. Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass sich verletzte Insassen im Umfeld befinden könnten, wurde eine Suchaktion mit einem Polizeihubschrauber eingeleitet, die jedoch ohne Erfolg blieb. Nach ersten Erkenntnissen und der Auswertung der Spurenlage lässt sich der Unfall folgendermaßen rekonstruieren: Ein bislang unbekannter Fahrer oder eine unbekannte Fahrerin war mit dem Ford auf der Erbschlöer Straße in nördliche Richtung unterwegs. Beim Versuch, nach links auf die Parkstraße abzubiegen, kam das Fahrzeug nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Ampelmast sowie einen Zaun. Anschließend flüchteten die Insassen vom Unfallort. Das Fahrzeug war nach dem Zusammenstoß nicht mehr fahrbereit und wurde von der Polizei sichergestellt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zum Fahrer oder zur Fahrerin geben können, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden.

Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Große Menge Cannabispflanzen in leerstehendem Haus entdeckt


Am 21. Juli 2025 gegen Nachmittag stießen Polizeibeamte bei einer Kontrolle in einem verlassenen Haus an der Nevigeser Straße, unweit der Bushaltestelle "Am Lindgen", auf eine erhebliche Anzahl an Cannabispflanzen. Eine 28-jährige Frau, die das Haus zum ersten Mal betrat, hatte die Pflanzen gemeinsam mit ihren Begleitern entdeckt. Während ihrer Erkundung fiel ihr zudem eine männliche Person auf, die kurz darauf aus dem Gebäude flüchtete. Trotz einer sofort eingeleiteten polizeilichen Fahndung, bei der auch ein Spürhund eingesetzt wurde, konnte der Verdächtige nicht gefasst werden. Zeugen beschrieben den Flüchtigen als etwa 20 bis 30 Jahre alt, zwischen 180 und 190 Zentimeter groß, mit schwarzen, kurzen Haaren. Er trug ein beige-grünes Oberteil sowie eine kurze Hose und führte eine kleine Handtasche mit sich. Bei der Durchsuchung des Hauses stellte die Polizei umfangreiches Equipment zur Aufzucht der Pflanzen sowie mehrere Hundert Setzlinge sicher. Die Ermittler des Kriminalkommissariats haben die Untersuchungen aufgenommen und versuchen, den Täter zu identifizieren. Die Polizei bittet Zeugen und Hinweisgeber, sich unter der Telefonnummer 0202/0284-0 zu melden. Die Maßnahmen dauern an, und die Beamten setzen alles daran, den Hintergrund des Drogenanbaus aufzuklären und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild

Festnahme wegen Verdachts eines Einbruchs in Wuppertal


Am 20. Juli 2025 nahm die Polizei in Wuppertal einen 36-jährigen Mann und eine 46-jährige Frau fest, die im Verdacht stehen, einen Einbruch begangen zu haben. Zuvor hatte eine Zeugin gegen 14:30 Uhr die Polizei alarmiert und berichtet, dass zwei Personen über einen Zaun in den Innenhof eines Fachmarkts für Tiernahrung in der Straße Oberdörnen geklettert seien. Kurze Zeit später sollen die Täter Tiernahrung entwendet haben. Die sofort eingesetzten Polizeibeamten konnten die Tatverdächtigen an einer Rampe antreffen, die zu einem Supermarkt führt. Dabei hielten die beiden Personen zwei Paletten und einen Beutel Hundefutter in den Händen. Während die Polizei den 46-jährigen Mann festnahm, wurden die flüchtigen Täter an der Schwebebahnstation Adler Brücke entdeckt. Bei der Überprüfung seiner Personalien stellte sich heraus, dass gegen den 36-Jährigen ein Haftbefehl vorliegt, der jedoch vorerst außer Vollzug gesetzt wurde. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wuppertal wurde der Mann am 21. Juli 2025 in Gewahrsam genommen, um ihn der Justiz zu überstellen.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild

Schwerer Verkehrsunfall auf der A46 bei Elberfeld: Fahrzeug überschlägt sich und mehrere Verletzte


Am späten Samstagabend kam es auf der Autobahn A46 zwischen den Anschlussstellen Elberfeld und Katernberg zu einem schweren Unfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen. Dabei geriet ein PKW ins Schleudern, überschlug sich und blieb auf der Seite liegen. Die sofort eingegangenen Notrufe der nachfolgenden Fahrzeuge lösten eine umfangreiche Einsatzreaktion bei Feuerwehr und Rettungsdienst aus. Um die Einsatzkräfte nicht zu gefährden, wurde die Autobahn in diesem Bereich vollständig gesperrt, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führte. Bei der Bergung wurde eine Person in ihrem Fahrzeug eingeschlossen, musste von den Feuerwehrleuten befreit werden. Die anderen Unfallbeteiligten konnten ihre Fahrzeuge eigenständig verlassen. Alle Insassen wurden umgehend vom Rettungsdienst der Stadt Wuppertal untersucht. Zwei Personen erlitten Verletzungen, die eine stationäre Behandlung in Wuppertaler Krankenhäuser erforderlich machten, während die restlichen drei Betroffenen keine medizinische Versorgung benötigten. Nach Abschluss der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen wurde die A46 wieder auf eine Fahrspur freigegeben. Die Polizei hat die Untersuchung zur Unfallursache aufgenommen. Die genauen Umstände sind derzeit noch unklar, die Ermittlungen dauern an.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Feuerwehr Wuppertal
Symbolbild

Schwerer Fahrradunfall auf der Oberbergischen Straße mit tödlichem Ausgang


Am 18. Juli 2025 gegen 14:55 Uhr kam es auf der Oberbergischen Straße in der Nähe der Ritterstraße zu einem tragischen Verkehrsunfall, bei dem ein 55-jähriger Radfahrer tödliche Verletzungen erlitt. Der Wuppertaler war mit seinem E-Bike in südlicher Richtung unterwegs, als er nach derzeitigen Erkenntnissen beabsichtigte, nach links in die Ritterstraße abzubiegen. Dabei verlor er offenbar die Kontrolle über sein Fahrrad. In der Folge prallte er gegen eine Brüstung und stürzte anschließend etwa zehn Meter in die Tiefe auf eine freie Fläche. Dort blieb er schwer verletzt liegen. Ersthelfer leisteten Erste Hilfe, doch die Verletzungen waren lebensbedrohlich. Der Rettungsdienst brachte den Mann umgehend in ein Krankenhaus, wo er noch am selben Nachmittag verstarb. Die Polizei sicherte das E-Bike als Beweismittel und führte eine Unfallaufnahme durch, die von einem speziell geschulten Team übernommen wurde. Das Verkehrskommissariat Wuppertal hat die Ermittlungen zur genauen Ursache des Unfalls aufgenommen. Die Hintergründe für das Kontrollverlust des Radfahrers werden derzeit untersucht. Die Polizei bittet Zeugen, sich bei Hinweisen zum Unfall zu melden, um die genauen Umstände aufzuklären und eventuelle Fehlerquellen zu identifizieren. Die Tragödie unterstreicht die Bedeutung von Vorsicht und aufmerksamem Verhalten im Straßenverkehr, vor allem bei Fahrten mit elektrisch unterstützten Fahrrädern, die durch ihre Geschwindigkeit und Handhabung besondere Gefahren bergen können.

Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Einsatz der Feuerwehr bei Brand in Tiefgarage an der Adolf-Vorwerk-Straße


Am Donnerstagnachmittag wurden die Feuerwehrkräfte zu einem Brand in der Adolf-Vorwerk-Straße gerufen. Bei der Ankunft der Einsatzkräfte bestätigte sich die Meldung: Es brannte in einer Tiefgarage, aus der bereits dunkler Rauch austrat und in etwa fünf Metern Entfernung vom Einfahrtstor sichtbaren Feuerschein. Um schnell Zugang zu erhalten, nutzte die Feuerwehr einen Schlüssel eines Anwohners, sodass das Garagentor geöffnet werden konnte. Der Brand wurde zügig sowohl von außen als auch im Inneren der Tiefgarage durch zwei Atemschutztrupps gelöscht. Glücklicherweise gab es keine Verletzten. Die angrenzenden Gebäude, die an die Tiefgarage angeschlossen sind, wurden eingehend kontrolliert, um eine Ausbreitung des Feuers zu verhindern. Nach der Brandbekämpfung wurden umfangreiche Lüftungsmaßnahmen eingeleitet, die nach etwa vier Stunden abgeschlossen waren. Die Bewohner konnten anschließend wieder in ihre Wohnungen zurückkehren. An dem Einsatz waren sowohl die Berufsfeuerwehr Wuppertal als auch die Freiwillige Feuerwehr aus Hahnerberg und Ronsdorf beteiligt.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Feuerwehr Wuppertal

Schwerer Unfall auf der L418: Tragisches Ende und umfangreiche Rettungsmaßnahmen


Am Donnerstagvormittag gegen 10 Uhr ereignete sich auf der Landesstraße 418 zwischen Wuppertal und Radevormwald ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein PKW und ein Zweirad kollidierten. Trotz sofort eingeleiteter medizinischer Erstversorgung durch den Rettungsdienst kam für den Zweiradfahrer jede Hilfe zu spät, er verstarb noch an Ort und Stelle an seinen schweren Verletzungen. Während der Rettungsarbeiten entstand an dem Zweirad ein Feuer, das durch die Feuerwehr Radevormwald zügig gelöscht wurde. Neben der Behandlung des Verletzten wurde eine weitere Person vom Rettungsdienst des Oberbergischen Kreises versorgt und in ein nahegelegenes Krankenhaus eingeliefert. Die Einsatzkräfte wurden von mehreren Feuerwehreinheiten unterstützt: Die Berufsfeuerwehr Wuppertal sowie die Löschzüge Beyenburg, Walbrecken, Frielinghausen und Herbringhausen der Freiwilligen Feuerwehr wurden alarmiert. Aufgrund der Nähe zur Stadtgrenze kamen auch die Feuerwehr Radevormwald und der Rettungsdienst des Oberbergischen Kreises von der gegenüberliegenden Seite zum Einsatz. Ergänzend wurde ein Rettungshubschrauber zur schnellen Versorgung der Unfallstelle angefordert. Während der gesamten Einsatzdauer musste die L418 in beiden Fahrtrichtungen vollständig gesperrt werden, um die Rettungsarbeiten und die Bergung zu gewährleisten. Die Unfallstelle wurde nach Abschluss der Maßnahmen wieder freigegeben, doch die Tragik des Vorfalls und die umfangreichen Rettungseinsätze hinterließen einen bleibenden Eindruck in der Region.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Feuerwehr Wuppertal
Symbolbild

Schwerer Verkehrsunfall mit zwei Toten Menschen auf der A1 in Wuppertal


Am 16. Juli 2025 um 12:55 Uhr wurde die Feuerwehr Wuppertal wegen eines schweren Verkehrsunfalls auf der Autobahn 1 in Richtung Köln alarmiert. Als die ersten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, lag ein Pkw auf dem Dach im angrenzenden Grünstreifen. Im Fahrzeug waren sowohl der Fahrer als auch der Beifahrer eingeklemmt, weshalb umgehend die technische Rettung eingeleitet wurde. Das medizinische Personal begann sofort mit der Versorgung der beiden Insassen, die bei dem Unfall schwer verletzt wurden. Aufgrund der Schwere ihrer Verletzungen wurde ein Rettungshubschrauber angefordert, um eine schnelle Versorgung und den Transport in eine Klinik zu gewährleisten. Trotz aller Rettungsmaßnahmen verstarben die beiden Personen noch an der Unfallstelle. Während der Rettungsarbeiten wurde eine weitere Person von einem Notfallseelsorger betreut, um die psychische Belastung zu lindern. Neben dem Rettungsdienst waren sowohl die Berufsfeuerwehr als auch die Freiwillige Feuerwehr im Einsatz, um bei der Bergung und Absicherung der Unfallstelle zu helfen. Die Maßnahmen dauerten bis etwa 16:50 Uhr, anschließend konnte der Einsatz beendet werden. Der Unfall führte zu erheblichen Verkehrsbehinderungen auf der Autobahn, bei denen die Einsatzkräfte eine sichere Unfallstelle absicherten und den Verkehr umgeleitet haben. Die Polizei ermittelt die Unfallursache, um die genauen Umstände des Geschehens zu klären. Dieser tragische Vorfall zeigt erneut, wie wichtig schnelle und koordinierte Rettungseinsätze bei schweren Verkehrsunfällen sind, um Leben zu retten und die Unfallstelle schnell wieder freizugeben.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Feuerwehr Wuppertal

Schwerer Fahrradunfall in Wuppertal am frühen Morgen des 16. Juli 2025


Am frühen Morgen gegen 5:45 Uhr ereignete sich auf der Bahnstraße in Wuppertal ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein Pedelecfahrer erheblich verletzt wurde. Der 28-jährige Radfahrer war in bergabfahrender Richtung unterwegs, als ein 33-jähriger Autofahrer mit seinem VW Golf vom rechten Fahrbahnrand ausparkte, um zu wenden. Dabei kam es zu einer Kollision, bei der der Zweiradfahrer stürzte und sich schwere Verletzungen zuzog. Die Rettungskräfte konnten den Verletzten schnell versorgen und brachten ihn in ein nahegelegenes Krankenhaus. An den beteiligten Fahrzeugen entstand ein Schaden von etwa 4.500 Euro. Aufgrund der Unfallaufnahme wurde die Bahnstraße zeitweise für den Verkehr gesperrt, um die Arbeiten an der Unfallstelle durchführen zu können.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild

Erneute Einbruchserie in Wuppertal, Remscheid und Solingen am 15. Juli 2025


Die Polizei wurde in den genannten Städten zu insgesamt acht Einbrüchen gerufen. In Wuppertal wurde zwischen dem 14. Juli, 19:00 Uhr, und dem 15. Juli, 06:30 Uhr, in der Oberbergischen Straße ein Geschäft angegriffen, wobei die Einbrecher ein Fenster einschlugen und den Hebel umlegten, um in das Innere zu gelangen. Dabei wurde eine kleine Bargeldkassette gestohlen. Ebenso verschafften sich Unbekannte zwischen dem 14. April, 13:00 Uhr, und dem 15. Juli, 06:50 Uhr, Zutritt zu den Büroräumen einer Firma in der Müngstener Straße, wo sie einen leeren Tresor entwendeten. Im Hölker Feld drangen Täter vom 14. Juli, 18:30 Uhr, bis zum 15. Juli, 09:50 Uhr, in die Büros einer Speditionsfirma ein und stahlen dort einen Tresor mit Bargeld, Zulassungsbescheinigungen, Blankoschecks, einen Generalschlüssel sowie einen Fahrzeugschlüssel. Am 15. Juli hebelten Einbrecher zwischen 11:30 und 17:30 Uhr die Kellertür eines Einfamilienhauses an der Liebigstraße auf, wobei Bargeld, Schmuck und Steckdosensysteme entwendet wurden. Spätabends, gegen 22:00 Uhr, brachen Unbekannte die Glastür eines Imbisses in der Neumarktstraße ein, um möglicherweise Beute zu machen. In Remscheid wurde zwischen dem 14. Juli, 21:30 Uhr, und dem 15. Juli, 08:25 Uhr, eine Tür eines Einfamilienhauses in der Bornefelder Straße aufgebrochen, wobei Bargeld, Armbanduhren und ein Waffentresorschlüssel gestohlen wurden. Außerdem schlugen Täter am späten Abend des 15. Juli gegen 22:40 Uhr die Fensterscheibe einer Firma in der Dreherstraße ein, ob sie daraus Beute machten, ist bislang unklar. In Solingen drangen Einbrecher am 15. Juli, zwischen 06:30 und 15:30 Uhr, in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Kurfürstenstraße ein und entwendeten mehrere Goldketten. Die Polizei bittet Zeugen, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden und rät, Eigentum durch fachkundige Beratung zum Einbruchschutz schützen zu lassen.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild

Verkehrsunfall auf der Nevigeser Straße führt zu Verletzungen einer Frau 


Am heutigen Morgen um 06:50 Uhr ereignete sich auf der Nevigeser Straße ein Verkehrsunfall, bei dem eine Frau verletzt wurde. Die 36-jährige Frau war mit ihrem Skoda in Richtung Bergauf unterwegs, als sie kurz vor der Einmündung zum Westfalenweg die Kontrolle über ihr Fahrzeug verlor. In Folge dessen prallte sie gegen zwei am rechten Fahrbahnrand geparkte Fahrzeuge, einen Fuso Kipper und einen Toyota Yaris. Durch den Aufprall wurde die Fahrerin verletzt und vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Bei dem Unfall entstand an den beteiligten Fahrzeugen ein geschätzter Sachschaden von etwa 24.000 Euro. Während der Unfallaufnahme war die Polizei vor Ort, um den Unfallhergang zu klären und den Verkehr zu regeln. Die genaue Ursache für den Kontrollverlust ist derzeit noch unklar, die Ermittlungen dauern an. Die Einsatzkräfte waren schnell vor Ort, um die verletzte Frau zu versorgen und die Unfallstelle zu sichern. Die Nevigeser Straße war während der Maßnahmen zeitweise gesperrt oder nur eingeschränkt befahrbar. Dieser Vorfall zeigt erneut, wie schnell sich im Straßenverkehr unvorhersehbare Situationen entwickeln können und wie wichtig umsichtiges Fahren ist, um Unfälle zu vermeiden und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zum Unfallhergang geben können, sich zu melden, um die Ermittlungen zu unterstützen.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Schwerer Verkehrsunfall in Barmen – Mann bei Zusammenstoß schwer verletzt und Täter flüchtet


Am 14. Juli 2025 gegen 10:20 Uhr ereignete sich in Barmen auf der Straße Am Diek in der Nähe der Kreuzstraße ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein Mann erhebliche Verletzungen erlitt. Ein 50-jähriger Fahrer war mit seinem Auto in Richtung Oststraße unterwegs, als er während der Fahrt Gegenstände verlor. Um diese aufzusammeln, hielt er am Straßenrand an. Beim Aussteigen kam es aus bisher unbekannten Gründen zu einem Zusammenstoß mit einem Ford-Fahrer, der in östliche Richtung flüchtete. Durch den Aufprall stürzte der 50-Jährige zu Boden und zog sich schwere Verletzungen zu, die eine stationäre Behandlung im Krankenhaus erforderlich machten. Die Polizei konnte Hinweise auf den Fahrer des flüchtigen Fahrzeugs erhalten, es soll sich um einen 60-jährigen Mann aus Ennepetal handeln, der mit einem Ford Focus unterwegs war. Bei einer Fahndung trafen die Beamten den Flüchtigen in einer örtlichen Kfz-Werkstatt an, während er gerade dabei war, eine vermutlich durch den Unfall beschädigte Windschutzscheibe zu wechseln. Bei der anschließenden Überprüfung stellten die Beamten den Führerschein des Mannes sicher. Die Polizei bittet Zeugen, die den Unfall beobachtet haben oder Hinweise zum Hergang geben können, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden. Die Ermittlungen dauern an, um die genauen Umstände des Unfalls aufzuklären und den Täter zur Rechenschaft zu ziehen.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Schwerer Verkehrsunfall am Abend auf der Schwelmer Straße


Am gestrigen Abend gegen 19:00 Uhr kam es auf der Schwelmer Straße zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem eine 58-jährige Autofahrerin erhebliche Verletzungen erlitt. Die Frau war mit ihrem Ford Fiesta unterwegs, als sie in Höhe der Kreuzung zur Cluse aus bislang unbekannter Ursache nach links von der Fahrbahn abkam und mit einem Baum kollidierte. Passanten, die den Unfall entdeckten, alarmierten umgehend Polizei und Feuerwehr, die kurze Zeit später am Unfallort eintrafen. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr mussten die Fahrerin aus dem beschädigten Fahrzeug befreien. Anschließend wurde sie vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht, wo sie aufgrund der Schwere ihrer Verletzungen stationär behandelt wird. Das Unfallfahrzeug war nach dem Zusammenstoß nicht mehr fahrbereit und wurde vor Ort abgeschleppt. Insgesamt beläuft sich der entstandene Sachschaden auf etwa 8.500 Euro.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Festnahme wegen Autoaufbruch: Frau (44) vorläufig festgenommen


Am 13. Juli 2025 gegen 12:10 Uhr konnten Polizeibeamte eine 44-jährige Frau vorläufig festnehmen, die im Verdacht steht, einen Autoaufbruch begangen zu haben. Zwei aufmerksame Zeugen bemerkten die Frau, wie sie versuchte, einen an der Freiheitstraße geparkten Hyundai aufzubrechen. Als die Zeugen versuchten, sie festzuhalten, flüchtete die Tatverdächtige in Richtung Liegnitzer Straße. Die Polizei konnte die Frau dort stellen und bei der Durchsuchung ihres Gepäcks mutmaßliches Diebesgut sicherstellen, darunter Gegenstände wie Wertgutscheine, Sonnenbrillen, Ringe und weitere Wertgegenstände. Auf Anweisung der Staatsanwaltschaft wurde anschließend die Wohnung der Verdächtigen durchsucht, um weiteres Beweismaterial zu sichern. Dabei konnten zusätzliche Gegenstände, die mit Diebstählen in Verbindung stehen könnten, gefunden werden. Nach Abschluss der Maßnahmen wurde die 44-Jährige polizeilich angezeigt und vorläufig entlassen. Die Ermittlungen dauern an, und die Polizei bittet weiterhin um Hinweise aus der Bevölkerung, um den genauen Tathergang aufzuklären.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Verkehrsunfall in Elberfeld am Morgen des 11. Juli 2025


Am heutigen Vormittag kam es in Elberfeld zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein Mann leicht verletzt wurde. Gegen 10:55 Uhr war ein 79-jähriger Mann mit seinem Audi A1 auf der Bismarckstraße unterwegs. Nach bisherigen Erkenntnissen beschleunigte er sein Fahrzeug stark, wodurch er die Kontrolle verlor und in die Absperrung eines Zauns in Höhe der Roonstraße fuhr. Das Auto durchbrach den Zaun und prallte anschließend gegen die Wand eines Mehrfamilienhauses. Dabei erlitt der Fahrer eine leichte Verletzung, die jedoch keine lebensbedrohlichen Folgen hatte. Der Rettungsdienst wurde alarmiert und brachte den Mann zur Untersuchung in ein Krankenhaus. Das Fahrzeug wurde vor Ort sichergestellt, um die Unfallursache genauer zu klären. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 15.000 Euro geschätzt. Der Unfall führt zu Verkehrsbehinderungen in dem Bereich, und die Polizei ermittelt nun die genauen Umstände des Vorfalls.

Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Flucht vor der Kontrolle: Verdacht auf unerlaubte Müllentsorgung und Verkehrsverstoß in Wuppertal


Am Nachmittag des 10. Juli 2025 gegen 16:20 Uhr versuchten ein 31-jähriger Fahrer eines Fiat Ducato und seine 32-jährige Beifahrerin einer Kontrolle durch den Kommunalen Ordnungsdienst in Wuppertal zu entkommen. Die Einsatzkräfte bemerkten an der Kreuzung Windhukstraße Ecke Kohlenstraße, dass die beiden Personen offenbar Sperrmüll in ihr Fahrzeug verluden. Als die Beamten die Situation erkennen und die Personen ansprechen wollten, um eine Kontrolle durchzuführen, stiegen der Fahrer und seine Beifahrerin in den Fiat und flüchteten. Die Flucht führte durch mehrere innerstädtische Straßen, wobei der Fahrer die Anhaltezeichen der Polizei missachtete und rote Ampeln ignorierte. Zudem fuhr er teilweise entgegen der Fahrtrichtung im Gegenverkehr und überschritt die erlaubte Geschwindigkeit erheblich. Die Polizei, die auf die Flucht aufmerksam wurde, verfolgte das Fahrzeug und konnte es schließlich auf der Wittener Straße in Wuppertal-Nächstebreck anhalten. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass die beiden vermutlich unrechtmäßig Sperrmüll in das Fahrzeug geladen hatten. Die Gegenstände wurden nach Anordnung des Ordnungsamtes von der Abfallwirtschaftsgesellschaft (AWG) entsorgt. Im Rahmen der Maßnahmen wurde der Führerschein des Fahrers eingezogen, seine Weiterfahrt wurde untersagt und ihm wurde das Führen von Kraftfahrzeugen vorerst verboten. Die Polizei geht davon aus, dass die beiden Personen den Müll unberechtigt entsorgten, was eine Ordnungswidrigkeit darstellt. Die Maßnahmen dienten vor allem dem Schutz der Umwelt und der öffentlichen Sicherheit, während die Ermittlungen zu den genauen Hintergründen und möglichen weiteren Verstößen fortgesetzt werden.

Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Warnung vor Betrugsmasche: Telefonbetrüger ergaunern hohe Geldbeträge bei älteren Menschen


Am 8. Juli 2025 gegen 15:15 Uhr erhielt eine 87-jährige Frau aus Remscheid Lennep einen Anruf eines unbekannten Mannes, der sich als Polizeibeamter ausgab. Der Täter gab vor, dass in ihrer Gegend nach zwei Flüchtigen gesucht werde und ihr Geld zu Hause nicht mehr sicher sei. Er behauptete, dass ein „weiterer Polizeibeamter“ ihr Geld abholen würde. Gegen 16:30 Uhr erschien eine männliche Person an ihrer Tür und die Seniorin übergab ihm einen hohen Geldbetrag im fünfstelligen Bereich. Während des gesamten Gesprächs am Telefon blieb der Täter in Kontakt mit ihr. Die Beschreibung des Mannes, der das Geld abholte, lautet: etwa 35 bis 40 Jahre alt, 1,80 bis 1,85 Meter groß, schlank, dunkle Kleidung, lichtes dunkles Haar, Brille und Bart. Die Polizei bittet Zeugen, sich unter der Telefonnummer 0202 / 284 0 zu melden. Die Polizei Wuppertal warnt dringend vor solchen Betrugsversuchen: Bei echten Polizeikontakten zeigt das Display nie die Nummer 110 oder „Polizei“, und echte Familienangehörige melden sich immer namentlich. Trickbetrüger lassen die Opfer raten, wer am Telefon ist. Wenn Polizei, Staatsanwaltschaft oder Anwälte nach Geld oder Wertsachen fragen, ist sofortiges Auflegen geboten. Es ist wichtig, keine Kontodaten, Passwörter oder PINs preiszugeben. Wenn die Täter auffordern, die 110 zu wählen oder sich verbinden zu lassen, sollte man sofort auflegen und selbst die Nummer wählen. Unbekannte Personen sollten niemals ins Haus gelassen werden, und Geld oder Wertgegenstände dürfen niemals an Fremde übergeben werden. Bei einem Verdacht oder wenn man schon Opfer geworden ist, ist umgehend die Polizei zu informieren. Angehörige und Freunde werden außerdem gebeten, mit älteren Menschen über die Methoden der Betrüger zu sprechen, um sie vor solchen Maschen zu schützen.

Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Verkehrsunfall auf der Kaiserstraße: Fußgängerin bei Kollision schwer verletzt


Am 8. Juli 2025 gegen 10:40 Uhr kam es auf der Kaiserstraße an der Einmündung zur Emmichstraße zu einem schweren Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einer 80-jährigen Fußgängerin. Ein 68-jähriger Mann war mit seinem Mercedes B-Klasse in westlicher Richtung unterwegs, als die ältere Frau die Straße überqueren wollte. Nach bisherigen Erkenntnissen kam es dabei zur Kollision zwischen dem Fahrzeug und der Fußgängerin, die infolgedessen zu Boden stürzte. Die 80-Jährige aus Wuppertal zog sich dabei schwere Verletzungen zu und musste vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden. Der verursachte Sachschaden am Mercedes beläuft sich auf etwa 500 Euro. Während der Unfallaufnahme sorgten Polizeibeamte für die Verkehrsregelung, um den Verkehrsfluss aufrechtzuerhalten. Die Polizei ermittelt nun die genauen Umstände des Unfalls.

Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Aktuelle Einbruchsfälle im Bergischen Städtedreieck: Polizei warnt vor steigender Kriminalität


In den letzten Tagen wurden im Gebiet um Wuppertal, Solingen und Remscheid mehrere Einbrüche gemeldet. In Wuppertal kam es am 4. Juli zwischen 19:00 und 21:45 Uhr zu einem Einbruch in ein Geschäft in der Erholungstraße, bei dem Bargeld gestohlen wurde. In der Widukindstraße drangen Unbekannte zwischen dem 4. Juli um 18:30 Uhr und dem 5. Juli um 6:55 Uhr auf ein Gewerbegrundstück ein, Über Beute ist nichts bekannt. Am 5. Juli zwischen 7:00 und 13:00 Uhr wurde eine Wohnung in der Schleswiger Straße betreten, wobei Uhren, Parfum und Bargeld entwendet wurden. Ebenfalls am 5. Juli hebelten Täter zwischen 21:00 Uhr und 6:30 Uhr in der Hünefeldstraße eine Fabriktür auf, wobei eine Produktionsmaschine gestohlen wurde. In Barmen brachen Einbrecher zwischen dem 6. Juli um 15:00 Uhr und dem 7. Juli um 5:30 Uhr in ein Schulgebäude ein, Beute liegt noch nicht vor. Am 7. Juli zwischen 1:00 und 12:40 Uhr wurde ein Laden in der Brögelstraße aufgebrochen, Schmuck wurde gestohlen. In Solingen wurde zwischen dem 3. Juli um 15:30 Uhr und dem 4. Juli um 6:15 Uhr in ein Geschäftsgebäude in der Gläßnerstraße eingebrochen, wobei Schränke aufgebrochen wurden. Am 4. Juli zwischen 20:10 Uhr und 17:30 Uhr wurde in Höscheid in eine Kita eingebrochen, Bargeld wurde entwendet. Zudem verschafften sich Täter am 5. Juli zwischen 8:00 und 17:45 Uhr Zutritt zu einem Einfamilienhaus in der Kirschbaumer Straße, wo E-Bikes gestohlen wurden. Am 7. Juli zwischen 2:00 und 3:30 Uhr wurde im Ittertal ein Vereinsgebäude aufgebrochen und Unterhaltungselektronik gestohlen. In der Bebelstraße brachen Unbekannte am 7. Juli zwischen 13:10 und 19:00 Uhr in eine Wohnung ein und entwendeten Bargeld. In Remscheid wurde am 5. Juli um 6:40 Uhr eine 43-jährige Frau bei einem Einbruch in eine Gartenlaube im Schneppendahler Weg beobachtet, sie wurde vor Ort festgenommen. Die Polizei rät dringend, Eigentum durch geeignete Maßnahmen zu schützen und bei Verdacht Hinweise an die Polizei unter der Nummer 0202/2841801 zu melden.

Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Verkehrsunfall auf der Jägerhofstraße führt zu Verletzungen einer Seniorin


Am 7. Juli 2025 um etwa 13:05 Uhr ereignete sich auf der Jägerhofstraße ein Verkehrsunfall, bei dem eine ältere Frau verletzt wurde. Ein 39-jähriger Busfahrer war mit einem Linienbus unterwegs, fuhr von der Cronenberger Straße in Richtung Freudenberger Straße und befand sich in der Nähe der Einmündung Friedenshain. Plötzlich bremste vor ihm ein unbekannter Fahrer eines schwarzen Kleinwagens stark ab, um nach rechts abzubiegen. Um einen Zusammenstoß zu verhindern, reagierte der Busfahrer prompt mit einer Gefahrenbremsung. Dabei geriet eine 79-jährige Frau im Inneren des Busses ins Straucheln und stürzte zu Boden. Sie zog sich eine Rückenverletzung zu und wurde vom Rettungsdienst umgehend in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei bittet Zeugen des Unfalls sowie Hinweisgeber, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden, um den genauen Unfallhergang aufzuklären und weitere Ermittlungen durchzuführen.

Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Vorsicht vor Trickbetrügern: Senioren in Wuppertal Opfer von Schockanrufen und Betrug


Im Zeitraum vom 3. bis 4. Juli 2025 wurden in Wuppertal-Barmen ein älteres Ehepaar im Alter von 85 und 89 Jahren durch betrügerische Anrufe massiv getäuscht. Am Donnerstag gegen 13 Uhr rief eine unbekannte Frau an und gab sich als Schwiegertochter aus, um den Senioren die Nachricht zu vermitteln, dass deren Sohn bei einem tödlichen Autounfall beteiligt war und nun in Haft sitze. Aufgrund der angeblich hohen Kaution und der psychischen Belastung des Sohnes wurde den Opfern suggeriert, sie müssten Geld und Schmuck bereitstellen, um ihren Sohn zu unterstützen. Eine unbekannte Frau erschien an der Haustür und nahm Schmuck sowie Bargeld entgegen. Später kontaktierte ein Mann die Seniorin erneut und forderte mehr Wertgegenstände, die sie aus einem Banksafe holte und am frühen Abend an einen Unbekannten übergab. Am nächsten Morgen wurde die Seniorin erneut angewiesen, Gold und Schmuck bei der Bank abzuholen, die sie abermals an einen Täter übergab. Nach dieser Übergabe wurde die Seniorin misstrauisch, da sie den Täter nicht erreichen konnte, und informierte ihre Schwiegertochter. Die Täter sind anhand ihrer Beschreibungen bekannt: eine circa 40-jährige Frau, eine circa 30-jährige Frau sowie ein circa 30-jähriger Mann. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zu den Tätern geben können, sich unter der Nummer 0202/284-0 zu melden. Die Polizei warnt ausdrücklich vor betrügerischen Anrufen, bei denen niemals die 110 im Display erscheint, und empfiehlt, bei verdächtigen Kontakten sofort auflegen und keine Wertsachen oder Geld an Unbekannte zu übergeben. Angehörige sollten mit älteren Menschen über die Methoden der Betrüger sprechen, um sie zu schützen.

Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Schwerer Unfall beim Bus in Wuppertal: 65-Jähriger bei Sturz unter die Achse verletzt


Am Samstagabend gegen 21:40 Uhr ereignete sich in Wuppertal ein schwerer Unfall, bei dem ein 65-jähriger Fahrgast lebensgefährliche Verletzungen erlitt. Der Mann verließ den Bus der WSW, der an der Haltestelle Friedhof Unterbarmen hielt. Als der Bus wieder in Bewegung setzte, stieg der 65-Jährige eigenverantwortlich aus und geriet dabei unter die dritte Achse des fahrenden Busses. Infolge dieses Sturzes zog er sich schwere, lebensbedrohliche Verletzungen zu und wurde sofort von Rettungskräften in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Der Busfahrer, 47 Jahre alt, war ebenfalls betroffen und erlitt einen Schock, weshalb er seelsorgerisch betreut werden musste. Die Polizei bittet Zeugen, die den Unfall beobachtet haben und bislang noch keine Angaben gemacht haben, sich unter der Telefonnummer 0202-2840 bei der Polizeiwache Wuppertal zu melden.

Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Schwerer Motorradunfall auf der L74 am Abend des 3. Juli 2025


Ein 42-jähriger Motorradfahrer aus Wuppertal wurde bei einem Sturz auf der L74 in Richtung Solingen am späten Abend erheblich verletzt. Der Fahrer, der mit seiner BMW unterwegs war, geriet aus bislang ungeklärter Ursache nach links von der Fahrbahn ab und kam im Grünstreifen zum Stillstand. Während der Versuch, sein Motorrad wieder auf die Straße zu lenken, verlor er die Kontrolle und stürzte. Bei dem Sturz zog er sich Verletzungen zu, die eine Behandlung im Krankenhaus notwendig machten. Das Motorrad wurde bei dem Unfall so schwer beschädigt, dass es nicht mehr fahrbereit war und abgeschleppt werden musste. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 5.000 Euro geschätzt.

Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Brandserie im Zooviertel: Zwei Fahrzeugbrände in kurzer Zeit


In der Nacht auf Mittwoch wurde die Feuerwehr Wuppertal gleich zweimal innerhalb kurzer Zeit in das Zooviertel gerufen, was auf eine mögliche Brandstiftung hindeutet. Gegen Mitternacht brannten in unmittelbarer Nähe zueinander zwei geparkte Fahrzeuge. Beim Eintreffen der Feuerwehr in der Hindenburgstraße stand ein PKW bereits in Vollbrand, was auch dazu führte, dass ein weiteres dahinter abgestelltes Fahrzeug durch die enorme Hitze beschädigt wurde. Nur wenige Minuten später, etwa 450 Meter entfernt im Selmaweg, brach erneut ein Fahrzeug in Flammen aus, diesmal ein weiterer PKW, der ebenfalls vollständig in Brand stand. Dank des schnellen Einsatzes der Feuerwehr konnten beide Brände rasch gelöscht werden, um eine Ausbreitung auf weitere Fahrzeuge oder Gebäude zu verhindern. Die Polizei geht derzeit von vorsätzlicher Brandstiftung aus und hat die Ermittlungen zu den Ursachen und Hintergründen der Brände aufgenommen. Die Taten werfen einen Schatten auf die Sicherheit im Zooviertel, da gleich mehrere Fahrzeuge in kurzer Zeit Opfer eines Brandanschlags wurden. Hinweise auf die Täter oder weitere verdächtige Aktivitäten werden von den Ermittlern geprüft. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Hinweise, um die Verantwortlichen schnell zu fassen und weitere Vorfälle zu verhindern. Die beiden Brandfälle zeigen die Dringlichkeit, präventive Maßnahmen zu verstärken und die Sicherheitslage im Viertel genau zu beobachten. Die Ermittlungen dauern an, und die Polizei arbeitet daran, die Ursachen der Brände aufzuklären, um ähnlichen Taten in Zukunft vorzubeugen und die Sicherheit der Anwohner zu gewährleisten.

Text & Archivbild: Leon Wagemann

Schneller Einsatz der Feuerwehr bei Kellerbrand in Mehrfamilienhaus in der Wiesenstraße


Am 1. Juli 2025 gegen 19:00 Uhr wurde die Feuerwehr alarmiert, weil ein Kellerbrand in einem Mehrfamilienhaus gemeldet wurde. Bereits bei Ankunft der Einsatzkräfte waren einige Bewohner im Eingangsbereich versammelt, und der Treppenraum war stark verraucht. Die Feuerwehr begann sofort mit der Brandbekämpfung, wobei zwei Zugänge genutzt wurden, um das Feuer effizient zu löschen. Währenddessen wurde der Treppenraum auf weitere Personen kontrolliert, um niemanden im Gebäude zu belassen. Da sich noch einige Bewohner im Haus aufhielten, wurden diese umgehend ins Freie geführt, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. Das Feuer konnte rasch eingedämmt werden, und die Einsatzkräfte belüfteten den Treppenraum sowie die umliegenden Bereiche über Druckbelüftung, um den Rauch zu entfernen. Nach Löscharbeiten erfolgte eine gründliche Kontrolle des Kellers und der angrenzenden Wohnungen mit Messgeräten, um eventuell noch vorhandende Brandnester oder gefährliche Stoffe zu erkennen. Die Polizei kümmerte sich zunächst um die Betreuung der Betroffenen, später übernahm der Rettungsdienst die medizinische Versorgung. Insgesamt wurden 20 Personen betreut, von denen eine Person aufgrund von leichten Beschwerden in ein Krankenhaus gebracht wurde, um eine medizinische Überprüfung vorzunehmen. Die übrigen Bewohner blieben unverletzt und konnten nach Abschluss der Maßnahmen in ihre Wohnungen zurückkehren. Der schnelle und koordinierte Einsatz der Feuerwehr sowie die sofortige Betreuung der Betroffenen sorgten dafür, dass der Vorfall ohne größere Schäden oder Verletzungen endete.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Feuerwehr Wuppertal

Fremdeinfluss möglicherweise zum Tod eines Mannes: Polizei ermittelt nach vermisstem Bekannten


In der Duisburger Polizei kam am Freitagabend (13. Juni) eine Meldung über eine vermisste Person an, die sich schließlich zu einem tragischen Einsatz entwickelte. Ein Zeuge berichtete, dass er seit mehreren Tagen keinen Kontakt zu seinem 42-jährigen Bekannten hatte und sorgte sich um sein Wohlergehen. Am Abend gegen 20:30 Uhr suchten Einsatzkräfte ein Mehrfamilienhaus an der Kreuzung Angerhauser Straße und Mündelheimer Straße auf, in dem der Vermisste wohnte. Bei der Durchsuchung der Wohnung entdeckten die Polizisten den Verstorbenen, dessen Todesursache zunächst unklar war. Ein hinzugezogener Notarzt stellte fest, dass der Mann durch Verletzungen, die eindeutig auf Gewaltanwendung hindeuten, tödlich verletzt wurde. Aufgrund der festgestellten Spuren und der Umstände bewerten die Ermittler die Todesursache als nicht natürlichen Todesfall und schließen ein Verbrechen nicht aus. Die Staatsanwaltschaft Duisburg hat die Ermittlungen übernommen und die Tat als Tötungsdelikt eingestuft. Infolgedessen hat die Polizei Duisburg eine Mordkommission eingerichtet, um die Hintergründe aufzuklären. Besonders gesucht werden Zeugen, die insbesondere ab dem Wochenende vom 6. Juni verdächtige Beobachtungen im Bereich der Angerhauser Straße Ecke Mündelheimer Straße gemacht haben. Hinweise zu verdächtigen Personen oder Fahrzeugen, die im Zusammenhang mit dem Vorfall stehen könnten, werden dringend gebeten, sich unter der Telefonnummer 0203 2800 bei der Polizei zu melden. Die Ermittler hoffen auf Hinweise, die zur Klärung des Falls beitragen und den Täter zur Rechenschaft ziehen können.

Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, StA & Polizei Duisburg

Gewalt- und Diebstahlsdelikt in der Warndtstraße am frühen Morgen des 01. Juli 2025


Am 1. Juli 2025 gegen 01:10 Uhr kam es auf der Warndtstraße zu einem Raubüberfall, bei dem ein junger Mann verletzt wurde. Ein 18-jähriger Ukrainer war unterwegs und überquerte die Mühlenbrücke in Richtung Hünefeldstraße, als er von zwei unbekannten Personen angesprochen wurde. Im Verlauf des Gesprächs wurden die Täter gewalttätig und griffen den jungen Mann an, der dabei leicht verletzt wurde. Anschließend raubten die Täter ihm sein Mobiltelefon, seine Uhr und sein Portemonnaie, bevor sie in südliche Richtung flüchteten. Die Täter werden als Männer im Alter zwischen 18 und 21 Jahren beschrieben, die etwa 1,80 bis 1,85 Meter groß sind. Zum Tatzeitpunkt trugen sie schwarze Haare und schwarze Kleidung. Die Polizei bittet Zeugen oder Personen, die Hinweise zu den Tätern geben können, sich unter der Telefonnummer 0202 / 284 0 zu melden.

Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Schwerer Verkehrsunfall in Wuppertal am Abend des 30. Juni 2025


Gegen 20:25 Uhr kam es in Wuppertal auf der Varresbeckerstraße zu einem folgenschweren Verkehrsunfall, bei dem eine 42-jährige Autofahrerin schwer verletzt wurde. Die Frau war mit ihrem Peugeot unterwegs und wollte von der Varresbeckerstraße nach links auf die Düsseldorfer Straße abbiegen. Während des Abbiegevorgangs verlor sie die Kontrolle über ihr Fahrzeug, das daraufhin gegen drei ordnungsgemäß geparkte Autos – einen Jaguar, einen Porsche und einen BMW – prallte. Durch den Aufprall überschlug sich der Wagen und kam letztlich auf dem Dach zum Stillstand. Die 42-Jährige zog sich bei dem Unfall schwere Verletzungen zu und musste vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden, wo sie stationär aufgenommen wurde. Während der Unfallaufnahme wurde der Verdacht laut, dass die Fahrerin möglicherweise alkoholisiert war, was durch die Beamten vor Ort bestätigt wurde. Ihr Führerschein wurde daraufhin sichergestellt. Der Gesamtschaden an den beteiligten Fahrzeugen beläuft sich auf ungefähr 30.000 Euro. Aufgrund der Unfallaufnahme mussten Teile der Straße zeitweise gesperrt werden, um die Unfallstelle zu sichern und die Ermittlungen durchzuführen. Dieser Vorfall verdeutlicht die Gefahren, die durch mögliche alkoholbedingte Fahruntüchtigkeit im Straßenverkehr entstehen können, und unterstreicht die Bedeutung verantwortungsvoller Fahrweise sowie die Notwendigkeit, bei Verdacht auf Alkohol- oder Drogenkonsum im Straßenverkehr konsequent durch Polizei und Rettungsdienste einzugreifen.

Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Verbotenes Springmesser bei Sicherheitskontrolle am Flughafen Köln/Bonn sichergestellt


Am 30. Juni 2025 hat die Bundespolizei bei einer Sicherheitskontrolle am Flughafen Köln/Bonn ein verbotenerweise mitgeführtes Springmesser entdeckt und sichergestellt. Während der Kontrolle des Handgepäcks eines 48-jährigen türkischen Staatsbürgers aus Remscheid wurde ein Springmesser mit einer Klingenlänge von 11,5 Zentimetern gefunden. Laut den Bestimmungen des Waffengesetzes (WaffG) gilt dieses Messer als verbotene Waffe, da Springmesser in Deutschland grundsätzlich verboten sind. Das Messer wurde von den Beamten sofort sichergestellt, um eine mögliche Gefährdungslage zu verhindern. Gegen den Mann wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, da der Verdacht besteht, gegen das Waffengesetz sowie das Luftsicherheitsgesetz (LuftSiG) verstoßen zu haben. Trotz der vorläufigen Maßnahmen konnte der 48-Jährige nach Abschluss der polizeilichen Ermittlungen seinen Flug nach Çukurova in der Türkei wie geplant antreten. Dieser Vorfall zeigt wieder einmal, wie wichtig die Kontrolle an Flughäfen ist, um die Sicherheit aller Reisenden zu gewährleisten und verbotene Waffen konsequent zu erfassen. Die Sicherheitsbehörden werden auch weiterhin wachsam sein, um die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften sicherzustellen und potenzielle Gefahren frühzeitig zu erkennen und zu bannen.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Bundespolizeidirektion Sankt Augustin

Vorfall auf Spielplatz in Ronsdorf: Gefährliche Körperverletzung am 29. Juni 2025


Am späten Nachmittag gegen 17:20 Uhr kam es auf einem Spielplatz an der Straße Mohrhennsfeld in Ronsdorf zu einem schwerwiegenden Vorfall, bei dem eine gefährliche Körperverletzung begangen wurde. Zunächst gerieten vier Männer im Alter von 27, 30, 44 und 52 Jahren in einen verbalen Streit, der allmählich eskalierte. Im Verlauf der Auseinandersetzung kam es zu einer handgreiflichen Rangelei, bei der der 52-Jährige durch die Kämpfe unglücklich stürzte und mit dem Kopf auf den Boden prallte. Durch den Sturz zog sich der Mann schwere Verletzungen zu, die vom Rettungsdienst sofort behandelt und anschließend in ein Krankenhaus gebracht wurden. Die ärztlichen Untersuchungen vor Ort bestätigten, dass die Verletzungen lebensbedrohlich sind. Die Polizei hat die Ermittlungen zu dem Vorfall aufgenommen und bittet Zeugen, die Hinweise zum Ablauf oder den beteiligten Personen geben können, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden. Die Ermittler versuchen nun, den genauen Ablauf der Auseinandersetzung aufzuklären und die Verantwortlichen für die gefährliche Körperverletzung zur Rechenschaft zu ziehen.

Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Produktsicherheitsvorfall bei Bayer in Wuppertal: Schnelle Reaktion und Schadensbegrenzung


Heute kam es in einem Produktionsgebäude des Pharma- und Chemiekonzerns Bayer in Wuppertal zu einem unerwarteten Produktaustritt, der umgehend die Aufmerksamkeit der Einsatzkräfte erforderte. Das betroffene Gebäude wurde sofort geräumt, um die Sicherheit der Mitarbeitenden zu gewährleisten. Fünf Beschäftigte wurden vorsorglich in nahegelegene Krankenhäuser gebracht, um sich medizinisch untersuchen zu lassen, da zunächst unklar war, ob sie durch den Austritt gefährdet waren. Dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr konnte der ausgetretene Stoff rasch eingedämmt und aufgenommen werden. Die Einsatzkräfte konnten verhindern, dass Schadstoffe außerhalb des Gebäudes austreten oder sich ausbreiten, sodass keine Gefahr für die Umwelt oder die Anwohner bestand. Nach Abschluss der Maßnahmen wurde die Einsatzstelle an die Verantwortlichen von Bayer übergeben, die den Vorfall weiter untersuchen und die Produktion wieder aufnehmen werden. An den Rettungseinsätzen waren die Berufsfeuerwehr Wuppertal, die Betriebsfeuerwehr von Bayer sowie freiwillige Feuerwehrkräfte beteiligt. Die Freiwilligen übernahmen die Besetzung der Wachen, nachdem die regulären Einsatzkräfte abgezogen wurden. Insgesamt zeigte sich, dass die schnelle und koordinierte Reaktion aller Beteiligten dazu beigetragen hat, den Vorfall sicher und effizient zu bewältigen, ohne dass es zu ernsthaften Schäden oder Gefahren für die Bevölkerung kam. Der Vorfall unterstreicht die Bedeutung von Notfallplänen und gut ausgebildeten Einsatzkräften bei chemischen oder produktsicherheitsrelevanten Zwischenfällen in Industrieanlagen.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Feuerwehr Wuppertal

Einsatz der Feuerwehr und Hilfsorganisationen bei Gebäudesicherung in Wuppertal


Am Mittwoch, dem 25. Juni 2025, wurde die Feuerwehr Wuppertal alarmiert, um das Bauordnungsamt bei der Sicherung eines Gebäudes in der Leimbacher Straße in Wuppertal Barmen zu unterstützen. Während Bauarbeiten kam es zu einer Beschädigung des Fundaments eines Anbaus, wodurch die Stabilität des Bauwerks erheblich beeinträchtigt wurde. Um die Sicherheit der Bewohner zu gewährleisten, wurden alle Personen vorsorglich aus dem Gebäude evakuiert. Die Betreuung der evakuierten Personen übernahmen die Johanniter Unfallhilfe, die die Betroffenen in einem Bus der Wuppertaler Stadtwerke versorgte. Für die Stabilisierung des Gebäudes wurde das Technische Hilfswerk (THW) hinzugezogen. Das THW stellte einen Baufachberater sowie Helfer bereit, die bei der Abstützung des einsturzgefährdeten Gebäudeteils unterstützten. Diese Maßnahmen erforderten eine aufwendige Handarbeit, bei der Schotter und Baustützen in den betroffenen Bereich eingebracht wurden, um die Stabilität wiederherzustellen. Während der Sicherungsarbeiten war die Schützenstraße im entsprechenden Abschnitt vollständig gesperrt, um die Einsatzkräfte nicht zu behindern und die Sicherheit zu gewährleisten. Nach Abschluss der baulichen Sicherungsmaßnahmen gegen 5 Uhr morgens konnten alle Bewohner wieder in ihre Wohnungen zurückkehren. Der Einsatz zeigte die Zusammenarbeit verschiedener Hilfsorganisationen, um eine potenziell gefährliche Situation schnell und effektiv zu bewältigen und die Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Feuerwehr Wuppertal

Tragischer Verkehrsunfall in Heckinghausen am Morgen des 23. Juni 2025


Am heutigen Vormittag ereignete sich in Heckinghausen ein tödlicher Verkehrsunfall, bei dem ein Mann sein Leben verlor. Gegen 10:00 Uhr war ein 64 Jahre alter Mann mit seinem Mercedes auf der Unteren Lichtenplatzer Straße in Richtung Brändströmstraße unterwegs. Kurz vor der Kreuzung zur Heckinghauser Straße kam er aus ungeklärter Ursache nach links von der Fahrbahn ab. Dabei kollidierte er mit einer Werbetafel und einem Mast, was zu erheblichen Schäden führte. Zeugen verständigten umgehend den Rettungsdienst, der den Mann rasch in ein nahegelegenes Krankenhaus brachte. Trotz der sofortigen medizinischen Maßnahmen konnte sein Leben nicht gerettet werden, und er verstarb noch am Unfallort. Nach ersten Ermittlungen deuten Hinweise darauf hin, dass möglicherweise ein internistischer Notfall beim 64-Jährigen die Ursache für den Unfall gewesen sein könnte. Die Unfallstelle wurde für die Dauer der Unfallaufnahme und die Sicherung des Bereichs vollständig für den Fahrzeugverkehr gesperrt, um die Ermittlungen und Bergungsarbeiten durchführen zu können. Die Polizei hat die Untersuchung aufgenommen, um die genauen Umstände des Unfalls zu klären und die Ursache endgültig festzustellen. Dieser tragische Vorfall stellt erneut die Bedeutung von Gesundheitstests im Straßenverkehr und die Risiken unvorhersehbarer medizinischer Notfälle in den Fokus öffentlicher Aufmerksamkeit.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Aktuelle Einbruchsdelikte im Bergischen Städtedreieck


In Wuppertal, Solingen und Remscheid kam es in den letzten Tagen zu mehreren Einbrüchen. In Wuppertal wurden zwischen dem 18. und 22. Juni in ein Geschäftshaus, eine Villa, ein Geschäft an der Straße Werth sowie in eine Schule eingebrochen; gestohlen wurden u.a. Kupferrohre, Armaturen, Kabel, Getränkeflaschen, Bargeld und ein Auto. In Solingen wurden zwischen dem 18. und 22. Juni in eine Kindertagesstätte, ein Büro, ein Mehrfamilienhaus und ein Haus eingebrochen, mit Diebstählen von Bargeld und Fahrrädern. In Remscheid wurden zwischen dem 18. und 22. Juni in eine Kindertagesstätte, ein Geschäftsgebäude und eine Schule eingebrochen, wobei konkrete Beute nicht immer bekannt ist. Die Polizei rät zum Schutz des Eigentums und bittet um Hinweise unter 0202 / 284 0 bzw. 0202 / 284 1801.

Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Vorfall im Wupperpark Elberfeld: Mann bedroht mehrere Personen und wird festgenommen


Am Sonntag, dem 22. Juni 2025, gegen 17:35 Uhr, sorgte ein Mann im Wupperpark Ost in Elberfeld für Aufsehen, indem er mehrere Personen bedrohte. Nach bisherigen Erkenntnissen ging der 30-Jährige an einer Gruppe vorbei, zog unvermittelt ein Messer und drohte den Anwesenden. Danach flüchtete er in Richtung Alte Freiheit. Die alarmierte Polizei konnte den Verdächtigen schließlich in der Straße Hofaue antreffen. Bei der Durchsuchung des Mannes fanden die Beamten neben dem Messer auch einen Hammer. Bereits vor dem Einsatz hatte sich der Täter eine Kopfverletzung zugezogen, die ambulant behandelt wurde. Nach der medizinischen Versorgung wurde er in eine psychiatrische Einrichtung gebracht. Glücklicherweise wurde bei dem Einsatz niemand verletzt, und die Polizei konnte den Vorfall schnell unter Kontrolle bringen.

Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Schwerer Verkehrsunfall in Elberfeld mit mehreren Verletzten


Am frühen Sonntagmorgen ereignete sich in der Nacht vom 21. auf den 22. Juni 2025 gegen 00:05 Uhr in Elberfeld ein schwerer Verkehrsunfall mit mehreren Verletzten. Dabei war ein 23-jähriger Fahrer unterwegs auf der Hans-Böckler-Straße in Richtung Raukamp. Als er nach links in die Theodor-Heuss-Straße abbiegen wollte, kollidierte er mit einem VW Golf, der von einem 18-jährigen Fahrer gefahren wurde. Dieser versuchte, links an einem BMW vorbeizufahren, was jedoch zum Zusammenstoß führte. Bei dem Unfall zog sich der 18-Jährige schwere Verletzungen zu, während seine Beifahrer leichte Verletzungen erlitten. Auch der Beifahrer im BMW, ein 22-Jähriger, wurde leicht verletzt. Der Rettungsdienst war schnell vor Ort, um die Verletzten medizinisch zu versorgen. Die Unfälle verursachten einen Sachschaden von etwa 20.000 Euro an den beteiligten Fahrzeugen, die zur Beweissicherung sichergestellt wurden. Nach ersten Erkenntnissen könnte der 18-Jährige mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs gewesen sein, was den Unfall begünstigt haben könnte. Zur Klärung des genauen Unfallhergangs wurde die Unfallaufnahme durch ein speziell geschultes Team unterstützt. Das Verkehrskommissariat hat die Ermittlungen übernommen, um die genauen Ursachen zu ermitteln und die Abläufe des Unfalls aufzuklären.

Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

E-Scooter-Unfall in Wuppertal: Mann bei Sturz in Elberfeld leicht verletzt


Am frühen Sonntagmorgen gegen 3 Uhr ereignete sich in Elberfeld ein Unfall, bei dem ein 50 Jahre alter Mann mit einem E-Scooter stürzte und sich dabei leichte Verletzungen zuzog. Der Mann war zu dieser Zeit mit einem gemieteten E-Scooter auf der Düsseldorfer Straße unterwegs und kam in Höhe des Otto-Hausmann-Rings zu Fall. Erste Ermittlungen deuten darauf hin, dass der Fahrer vor der Fahrt möglicherweise alkoholische Getränke konsumiert hatte, weshalb eine Blutprobe angeordnet wurde, um den genauen Alkoholgehalt zu bestimmen. Aufgrund des Verdachts auf Alkoholeinwirkung wurde seinem Führerschein vor Ort vorübergehend sichergestellt. Der Unfall verlauf ohne größere Gefährdung Dritter; der Mann wurde nach der Versorgung vor Ort ins Krankenhaus gebracht, um seine Verletzungen behandeln zu lassen. Die Polizei Wuppertal prüft nun die genauen Umstände des Unfalls sowie den möglichen Einfluss von Alkohol auf das Fahrverhalten des Mannes. Dieser Vorfall zeigt erneut die Risiken der Nutzung von E-Scootern im öffentlichen Straßenverkehr, insbesondere in Verbindung mit Alkohol. Die Behörden warnen vor den Gefahren und rufen zu verantwortungsvollem Verhalten auf, um solche Unfälle künftig zu vermeiden.

Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Schwerer Verkehrsunfall in Wuppertal am Samstagabend


Am vergangenen Samstagabend, dem 21. Juni 2025 um 23:25 Uhr, ereignete sich in Wuppertal ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem eine Person schwer verletzt wurde. Ein 62-jähriger Mann war mit seinem Tesla auf der Sonnborner Uferstraße in Richtung Vohwinkel unterwegs. In einer Rechtskurve verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug, wodurch er die Gegenfahrbahn überquerte und unmittelbar gegen einen Laternenmast prallte. Durch den Aufprall zog er sich schwere Verletzungen zu und wurde vom Rettungsdienst umgehend in ein Krankenhaus gebracht. Erste Ermittlungen deuten darauf hin, dass der Fahrer möglicherweise unter dem Einfluss chemischer Substanzen stand, was den Unfall begünstigt haben könnte. Aus diesem Grund wurde sein Führerschein vor Ort sichergestellt und er musste eine Blutprobe abgeben, um die genauen Umstände zu klären. Der Unfall verursachte erheblichen Sachschaden in Höhe von rund 50.000 Euro. Während der Unfallaufnahme wurde die Straße in Richtung Elberfeld vorübergehend gesperrt, um die Unfallstelle zu sichern und die Ermittlungen zu ermöglichen. Die Polizei hat die Untersuchungen aufgenommen, um den genauen Hergang zu rekonstruieren und festzustellen, ob weitere Faktoren eine Rolle gespielt haben.

Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Unfall am Samstagabend: Fußgänger bei Kollision verletzt und fluchtfahrzeug gesucht


Am vergangenen Samstagabend gegen 23:35 Uhr kam es in der Höhne zur Rudolf-Herzog-Straße zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein 22-jähriger Fußgänger verletzt wurde. Der junge Mann überquerte die Straße an der genannten Stelle, als plötzlich ein größerer PKW den rechten Fuß des Fußgängers überrollte. Nach dem Zusammenstoß entfernte sich der Fahrzeugführer unerlaubt vom Unfallort, ohne sich um den verletzten Fußgänger zu kümmern. Das flüchtige Fahrzeug wird vermutlich als weißes SUV der Marke Land Rover beschrieben. Der Verletzte wurde vom Rettungsdienst umgehend in ein Krankenhaus gebracht, um die notwendigen medizinischen Behandlungen zu erhalten. Die Polizei bittet Zeugen des Unfalls sowie Hinweise auf das flüchtige Fahrzeug, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden. Die Ermittler hoffen auf Unterstützung aus der Bevölkerung, um den Unfallhergang aufzuklären und den Fahrer zur Rechenschaft zu ziehen.

Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Vorfall bei der Adlerbrücke: Jugendliche bei Raub attackiert und um sein Trikot gebracht


Am vergangenen Freitagabend gegen 19:00 Uhr ereignete sich an der Schwebebahnhaltestelle Adlerbrücke ein Überfall, bei dem ein 15-jähriger Jugendlicher sein Fußballtrikot entrissene wurde. Ein bislang unbekannter Täter forderte den Jugendlichen auf, ihm sein Trikot auszuhändigen. Als dieser dem Wunsch nachkam, schlug der Angreifer ihn und flüchtete anschließend in unbekannte Richtung mit dem erbeuteten Kleidungsstück. Der Täter wird auf etwa 16 bis 17 Jahre geschätzt, ist circa 180 Zentimeter groß, besitzt eine sportliche Figur und war zum Zeitpunkt des Überfalls mit einem Polo-Shirt sowie einer kurzen, dunklen Hose bekleidet. Er sprach fließend Deutsch ohne offensichtlichen Akzent. Die Polizei bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu dem Vorfall oder dem Täter geben können, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden.

Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Polizeieinsatz in Wuppertal wegen möglicher Waffengewalt


Am Morgen des 6. Juni 2025 führte zu einer Durchsuchung in einem Mehrfamilienhaus in Wuppertal-Ronsdorf. Die Kriminalpolizei Wuppertal handelte auf Anordnung der Staatsanwaltschaft und unterstützte Spezialkräfte des Landes Nordrhein-Westfalen bei der Durchsuchung, die gegen 6 Uhr morgens begann. Der Einsatz wurde aufgrund eines Vorfalls im Straßenverkehr eingeleitet, bei dem ein 39-jähriger Mann im Verlauf eines Streits aus seinem Fahrzeug heraus eine Waffe gezeigt haben soll. Da unklar war, ob es sich bei der Waffe um eine echte Schusswaffe handelt, beantragte die Staatsanwaltschaft beim zuständigen Amtsgericht einen Durchsuchungsbeschluss, um die Situation aufzuklären. Während der Durchsuchung konnten die Ermittler mehrere Waffen sicherstellen. Unter den beschlagnahmten Gegenständen befanden sich zwei PTB-Waffen, eine funktionsunfähige Kleinkaliberwaffe, eine Luftdruckwaffe, ein Einhandmesser sowie eine Armbrust. Der mutmaßliche Beschuldigte war zum Zeitpunkt der Maßnahmen nicht vor Ort und konnte nicht angetroffen werden. Die Polizei und die Staatsanwaltschaft setzten ihre Ermittlungen fort, um den genauen Hintergrund der Ereignisse aufzuklären und mögliche weitere Maßnahmen zu ergreifen. Die Ermittlungen dauern an, um festzustellen, ob die bei der Durchsuchung gefundenen Waffen im Zusammenhang mit weiteren Straftaten stehen und um den Vorfall im Straßenverkehr aufzuklären.

Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, StA und Polizei Wuppertal

Schwerer Einsatz in Wuppertal: Polizei durchsucht Wohnung nach Hinweisen auf Sprengstoff und Bedrohungslage


Am Abend des 5. Juni 2025 gegen 19:10 Uhr führte die Polizei Wuppertal in der Rosenhügeler Straße eine kontrollierte Wohnungsdurchsuchung durch, die von Spezialkräften unterstützt wurde. Die Maßnahme wurde zuvor vom zuständigen Gericht auf Antrag der Staatsanwaltschaft angeordnet, um möglichen Gefahren im Zusammenhang mit Ermittlungen gegen einen 41-jährigen ägyptischen Bewohner nachzugehen. Im Zuge der Ermittlungen in einem anderen Strafverfahren waren Hinweise auf einen möglichen Besitz von Sprengstoff sowie auf eine Bedrohungssituation aufgetaucht, die den Einsatz notwendig machten. Während des Durchsuchungsmaßnahmen wurden zwei männliche Personen verletzt und mussten medizinisch versorgt werden. Einer der Verletzten, ein 22-jähriger Mann, wurde zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert, der andere wurde zur Erfassung seiner Personalien auf die Polizeiwache gebracht. Bei der Durchsuchung der Wohnung wurde jedoch kein Sprengstoff gefunden, sodass sich die Vermutungen in diese Richtung zunächst nicht bestätigten. Die Polizei Wuppertal gab bekannt, dass die Staatsanwaltschaft ab dem 6. Juni 2025, also ab Freitag, weitere Auskünfte zu dem Einsatz und den Ergebnissen der Durchsuchung erteilen wird. Dieser Einsatz zeigt die hohe Aufmerksamkeit der Sicherheitsbehörden bei möglichen Gefahrenlagen und die Bedeutung präziser Ermittlungen in sensiblen Fällen, bei denen Hinweise auf Sprengstoff oder Bedrohungen bestehen.

Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, StA und Polizei Wuppertal

Schwerer Verkehrsunfall auf der Uellendahler Straße in der Nacht vom 5. Juni 2025


Am frühen Morgen gegen 1:05 Uhr kam es auf der Uellendahler Straße zu einem schweren Zusammenstoß. Eine 18-jährige Fahrerin war mit ihrem 19-jährigen Beifahrer in einem Fiat unterwegs, auf Richtung Innenstadt. An der Kreuzung zur Hans-Böckler-Straße bog sie nach links in die Straße Am Raukamp ab, wobei es zum Zusammenprall mit einem Taxi kam. Das Taxi, ein VW Touran, wurde von einem 43-jährigen Fahrer gelenkt, der mit einem 64-jährigen Fahrgast auf der Uellendahler Straße in Richtung Hatzfeld unterwegs war. Bei dem Unfall erlitten alle vier Insassen leichte Verletzungen. Der Rettungsdienst brachte die junge Fahrerin, ihren Beifahrer sowie den Taxifahrer in ein Krankenhaus, um sie medizinisch zu versorgen. Die beiden Fahrzeuge waren nach dem Zusammenstoß nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden wird auf circa 43.000 Euro geschätzt. Die Polizei ermittelt nun die genauen Unfallursachen und den Ablauf des Unfalls, um die Hintergründe zu klären.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Verkehrsunfall auf der Wiedener Straße in Vohwinkel am 4. Juni 2025


Gegen 23:35 Uhr ereignete sich auf der Wiedener Straße in Vohwinkel ein Verkehrsunfall, bei dem ein 29-jähriger Mann in einer Mercedes C-Klasse die Straße in südlicher Richtung befuhr. Aus bislang ungeklärter Ursache verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug, was dazu führte, dass er in einer Kurve die Straße verließ. Das Auto kam ins Schleudern und kippte schließlich auf den Dach, wodurch ein schwerer Unfall entstand. Der Fahrer wurde bei dem Unfall leicht verletzt, während seine 23-jährige Beifahrerin erheblich verletzt wurde. Beide Insassen wurden umgehend von Rettungskräften versorgt und in eine nahegelegene Klinik gebracht. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 6.000 Euro geschätzt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die genaue Unfallursache zu klären.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild

Mehrere Einbrüche im Wuppertaler, Remscheider und Solinger Raum


Unbekannte Täter auf Beutezug In der Nacht vom 2. auf den 3. Juni 2025 verschafften sich bislang unbekannte Einbrecher Zugang zu einem Restaurant an der Mondstraße in Wuppertal. Dabei entwendeten sie einen Schlüssel sowie eine Tasche mit Kleidung. Kurz zuvor, am 4. Juni gegen 1:20 Uhr, brachen Unbekannte in einen Kiosk an der Weststraße ein. Die Täter stahlen mehrere Packungen Zigaretten sowie Spirituosen, wobei eine Zeugin die Tat beobachtete. Die Polizei konnte die Täter bislang noch nicht fassen. In Remscheid kam es zwischen dem 31. Mai um 16 Uhr und dem 4. Juni um 6 Uhr zu einem Einbruch in Firmenräume an der Kippdorfstraße. Die Täter erbeuteten hochwertige Werkzeuge. Auch am 4. Juni zwischen 2:07 und 3:15 Uhr wurde in einem Kiosk am Markt eingebrochen. Die Einbrecher stahlen Tabakwaren und E-Zigaretten im Wert von mehreren Zehntausend Euro. In Solingen drangen Unbekannte in die leerstehenden Wohnräume eines Hauses an der Neuehofer Straße ein und durchsuchten die Räume. Dabei wurden Wertgegenstände gestohlen. Die Tat fand zwischen dem 3. Juni um 8:30 Uhr und dem 4. Juni um 7:15 Uhr statt. Die Polizei bittet Zeugen und Hinweisgeber, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden. Außerdem rät die Polizei, Eigentum gut zu sichern und sich beim Kriminalpolizeilichen Beratungsservice unter 0202/284-1801 zum Thema Einbruchschutz beraten zu lassen, um zukünftige Einbrüche zu verhindern.

Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Brand in leerstehendem Gebäude in Wülfrath am 4. Juni 2025


Am Mittwochmorgen, dem 4. Juni 2025, wurde die Feuerwehr gemeinsam mit der Polizei zu einem Brand in Wülfrath alarmiert. Das Feuer brach in einem ungenutzten Gebäude in der Liegnitzer Straße aus, das früher als Getränkemarkt genutzt wurde. Glücklicherweise wurde bei dem Vorfall niemand verletzt. Die Einsatzkräfte trafen gegen 6 Uhr morgens ein und stellten eine starke Rauchentwicklung fest. Sie verschafften sich gewaltsam Zutritt zum Gebäude und konnten das Feuer, das sich im Inneren ausgebreitet hatte, schnell löschen. Während der Löscharbeiten wurden die Liegnitzer Straße und die angrenzenden Straßen vollständig gesperrt, um die Einsatzmaßnahmen zu ermöglichen und die Sicherheit der Anwohner zu gewährleisten. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und geht derzeit von vorsätzlicher Brandstiftung aus. Sie bittet die Bevölkerung um Hinweise und fragt, ob jemand in der Umgebung des Gebäudes am Mittwochmorgen verdächtige Beobachtungen gemacht hat oder sonstige Hinweise zum Brand liefern kann. Personen, die etwas Verdächtiges bemerkt haben, werden gebeten, sich bei der Polizei Wülfrath unter der Telefonnummer 02058 9200-6180 zu melden. Die Ermittler versuchen nun, den genauen Hergang des Feuers aufzuklären und mögliche Täter zu ermitteln.

Text: Leon Wagemann
Quelle & Foto: Pressestelle, Kreispolizeibehörde Mettmann

Verkehrssicherheitsaktion in Wuppertal zum Schutz der Kinder am 3. Juni 2025


Am Dienstag, den 3. Juni 2025, führte die Polizei Wuppertal im Rahmen der landesweiten Kampagne sicher.mobil.leben die Aktion „Kinder im Blick“ durch, um die Sicherheit der jüngsten Verkehrsteilnehmer im Bergischen Städtedreieck zu verbessern. Die Maßnahmen fanden zwischen 07:00 Uhr und 16:00 Uhr statt und konzentrierten sich auf die Überwachung des Verkehrs, insbesondere in der Nähe von Schulen und Kindertagesstätten. Dabei lag der Schwerpunkt auf der Kontrolle von Geschwindigkeitsüberschreitungen sowie Maßnahmen zur Erhöhung der Schulwegsicherheit. Insgesamt wurden 145 Fahrzeuge kontrolliert, wobei die Beamten 43 Geschwindigkeitsverstöße, 9 Fälle von fahrerischer Ablenkung und 15 Parkverstöße im Bereich schulischer Einrichtungen ahndeten. Ziel der Aktion war es, das Bewusstsein für die Bedeutung sicherer Schulwege zu stärken und Risiken im Straßenverkehr zu minimieren. Die Polizei betonte, dass sie auch in Zukunft regelmäßig Kontrollen durchführen werde, um die Sicherheit der Kinder im Straßenverkehr zu gewährleisten und Unfälle zu vermeiden. Die kontinuierliche Überwachung soll dazu beitragen, das Verhalten der Verkehrsteilnehmer zu verbessern und die Schulwege sicherer zu machen, damit Kinder unbesorgt ihren Schulweg antreten und wieder nach Hause kommen können. Die Aktion ist ein wichtiger Beitrag im Rahmen der landesweiten Initiative zur Förderung der Verkehrssicherheit im Kindesalter und zeigt das Engagement der Polizei Wuppertal für den Schutz der jungen Verkehrsteilnehmer.

Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Verkehrsunfall auf der Uellendahler Straße am 3. Juni 2025


Am späten Nachmittag gegen 18:05 Uhr ereignete sich auf der Uellendahler Straße ein Verkehrsunfall, bei dem eine ältere Frau beteiligt war. Die 84-Jährige fuhr mit ihrem BMW der Serie 3 aus der Straße Am Wasserlauf nach links auf die Uellendahler Straße. Während des Abbiegevorgangs kam es zu einer Kollision mit einem vorfahrtsberechtigten Citroen Jumpy, der in nördlicher Richtung unterwegs war. Dabei wurde der 39-jährige Fahrer des Citroen leicht verletzt, während seine 15-jährige Beifahrerin schwer verletzt wurde. Die jungen Insassen wurden nach der Erstversorgung vor Ort vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Während der Rettungs- und Unfallaufnahmearbeiten kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen, die den Verkehrsfluss auf der Uellendahler Straße beeinträchtigten. Beide Fahrzeuge waren nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit, und der genaue Schaden am Eigentum ist bislang noch nicht beziffert.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild

Gewalt bei Polizeieinsatz am Hans-Dietrich-Genscher-Platz am Sonntagmorgen


Am frühen Sonntagmorgen gegen 04:20 Uhr kam es auf dem Hans-Dietrich-Genscher-Platz zu einem Angriff auf Polizeibeamte. Zuvor hatte ein Zeuge bei der Polizei eine Sachbeschädigung in einer Eventlocation am selben Platz gemeldet. Nach der Aufnahme des Sachverhalts wurden der 31-jährige deutsche Täter sowie drei weitere Männer im Alter von 29, 30 und 29 Jahren, darunter griechischer und italienischer Staatsbürger, mit einem Platzverweis für den Bereich vor dem Barmer Bahnhof versehen. Während die Beamtin den griechischen und italienischen Staatsbürger in Gewahrsam nahm, kehrten die drei anderen Männer trotz mehrfacher Aufforderung wieder zurück. Der 30-jährige Mann zeigte sich uneinsichtig und ignorierte den Platzverweis. In diesem Moment schlug der Tatverdächtige, der vorher in der Sachbeschädigungstätigkeit beteiligt war, einem eingesetzten Polizisten zweimal unerwartet mit der Faust gegen den Kopf. Die Einsatzkräfte reagierten umgehend, brachten den Mann zu Boden und legten ihm Handschellen an. Während der Festnahme versuchte ein weiterer Mann, den am Boden liegenden Täter zu befreien, was eine Polizistin jedoch erfolgreich verhinderte. Die beiden Männer wurden im Zuge der Eskalation ebenfalls festgenommen. Der Polizeibeamte, der bei dem Angriff verletzt wurde, zog sich leichte Verletzungen zu. Der Vorfall verdeutlicht die zunehmende Gewaltbereitschaft bei Einsätzen im öffentlichen Raum und unterstreicht die Notwendigkeit, Polizeikräfte bei der Durchsetzung von Recht und Ordnung schnell und konsequent zu schützen.

Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Unfall auf der Nordbahntrasse: Inlineskaterin schwer verletzt


Am 30. Mai 2025 gegen 19:30 Uhr ereignete sich auf der Nordbahntrasse ein schwerer Unfall, bei dem eine 23-jährige Inlineskaterin verletzt wurde. Die junge Frau war zu diesem Zeitpunkt auf Inlineskates unterwegs und fuhr in östlicher Richtung entlang der Trasse. Während ihres Bremsvorgangs auf Höhe des Ostersbaums kam es zu einem Sturz, bei dem sie schwere Verletzungen erlitt. Die genaue Unfallursache ist derzeit noch unklar, jedoch wird vermutet, dass die Bremsmanöver zu dem Sturz geführt haben. Zeugen berichteten, dass die Skaterin nach dem Sturz sofort Hilfe benötigte, woraufhin Rettungskräfte schnell vor Ort waren. Sie wurde umgehend in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht, wo sie medizinisch versorgt wird. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die genauen Umstände des Unfalls zu klären. Die Nordbahntrasse ist eine beliebte Strecke für Radfahrer, Skater und Spaziergänger, und solche Unfälle sind äußerst bedauerlich, insbesondere wenn sie schwere Verletzungen zur Folge haben. Die Verantwortlichen bitten die Nutzer der Trasse, bei ihren Aktivitäten stets vorsichtig zu sein und die jeweiligen Sicherheitsregeln zu beachten, um solche Unfälle künftig zu vermeiden. Die Verletzte befindet sich in stabilem Zustand, und die Polizei wird die Ermittlungen fortsetzen, um die Ursachen des Unfalls detailliert zu untersuchen.

Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Räuberischer Diebstahl in Solinger Supermarkt am 07.03.2025


Die Polizei wurde am Freitag gegen 17:25 Uhr zu einem Vorfall in einem Supermarkt an der Stresemannstraße gerufen, bei dem es zu einem räuberischen Diebstahl kam. Ein 47-jähriger Mann aus Solingen befand sich an der Kasse und legte seine eingekauften Waren auf das Förderband. Plötzlich sprachen ihn zwei hinter ihm stehende Personen – eine Frau und ein Mann – an und forderten ihn auf, weitere Gegenstände aus seinem Rucksack auf das Band zu legen. Nach diesem Gespräch flüchtete der Tatverdächtige aus dem Supermarkt, wurde jedoch von einem der Zeugen und der Frau verfolgt. Die beiden hielten den Flüchtenden am Kassenbereich auf, woraufhin es zu einer Auseinandersetzung kam. Während des Streits soll der Täter ein Messer gezogen und Stichbewegungen in Richtung der Zeugen gemacht haben. Glücklicherweise wurden die beiden Personen nicht verletzt, und der Flüchtige konnte zu Fuß entkommen. Kurze Zeit später gelang es Einsatzkräften, den Tatverdächtigen im nahe gelegenen Fuchsweg aufzufinden. Bei der Durchsuchung stellten die Beamten mutmaßliches Diebesgut sicher und nahmen den Verdächtigen vorläufig fest. Die Polizei bittet die beiden Zeugen, die bei dem Vorfall angegriffen wurden, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 bei der Polizei zu melden, um den Vorfall weiter aufzuklären.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Verkehrsunfall auf der Straße Wahlert am 24. Mai 2025


Am 24. Mai 2025 gegen 14:00 Uhr ereignete sich auf der Straße Wahlert ein schwerer Motorradunfall einer 32-jährigen Frau aus Iserlohn. Die Motorradfahrerin war auf der Straße Wahlert in Richtung Cronenberg unterwegs, als sie aus bislang ungeklärter Ursache die Kontrolle über ihre Honda verlor und stürzte. Durch den Sturz erlitt sie schwere Verletzungen, die eine sofortige medizinische Versorgung erforderlich machten. Rettungskräfte trafen schnell am Unfallort ein und brachten die Frau in ein Krankenhaus, wo sie stationär behandelt wird. Während der Bergungsarbeiten und der Unfallaufnahme kam es zeitweise zu Verkehrsbehinderungen, die den Verkehrsfluss auf der Straße beeinträchtigten. Der entstandene Sachschaden an dem Motorrad wird auf etwa 6.000 Euro geschätzt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die Unfallursache zu klären und weitere Maßnahmen zu prüfen.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Jugendlicher bei nächtlichem Überfall auf Hansastraße beraubt


Am frühen Samstagmorgen, gegen 00:45 Uhr, ereignete sich auf der Hansastraße ein Überfall auf einen 16-jährigen Jugendlichen. Der Jugendliche war zuvor an der Haltestelle Am Dorrenberg mit dem Bus angekommen und war zu Fuß auf dem Weg zur Hansastraße, als er von zwei männlichen Jugendlichen angesprochen wurde, die sich ebenfalls im Bus befanden. Nachdem er ihre Frage nach Zigaretten verneinte, wurde er von einem Täter festgehalten, während der andere ihn mit einem Schlagring bedrohte. Die Täter forderten die Herausgabe seiner Umhängetasche und seines Mobiltelefons. Der Jugendliche gab seine Wertsachen heraus, woraufhin die beiden Täter, ein 16-jähriger Deutscher und ein 15-jähriger Niederländer, flüchteten. Eine sofort eingeleitete Fahndung führte dazu, dass die Polizei die Tatverdächtigen schnell aufspürte. Bei der anschließenden Durchsuchung stellten die Beamten das gestohlene Diebesgut sicher. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die beiden Jugendlichen in die Obhut ihrer Erziehungsberechtigten übergeben.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Zeugenaufruf nach Verkehrsunfallflucht in Elberfeld am 23.05.2005


Die Polizei Wuppertal sucht nach Zeugen eines Verkehrsunfalls, der sich am genannten Datum in Elberfeld ereignete. Bei dem Vorfall war ein Linienbus auf der Bundesallee in Richtung Vohwinkel unterwegs, als ein bislang unbekannter Autofahrer mehrere Fahrstreifen querte und dadurch eine plötzliche Gefahr darstellte. Der Busfahrer, ein 46-Jähriger, musste abrupt bremsen, um einen Zusammenstoß zu verhindern. Dabei stürzten zwei Frauen im Alter von 76 und 19 Jahren innerhalb des Busses und er litten dabei nur leichte Verletzungen. Der flüchtige Verursacher war mit einem grauen VW Golf unterwegs, der eine Mettmanner Kennung trägt. Nach ersten Erkenntnissen handelt es sich bei dem Fahrer um einen jungen Mann, höchstens 30 Jahre alt, mit schwarzen Haaren, der ein dunkles Oberteil trug. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zu dem Unfall oder dem flüchtigen Fahrzeug geben können, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Schwerer Verkehrsunfall in Oberbarmen am Abend des 25. Mai 2025


Am späten Nachmittag gegen 18:20 Uhr ereignete sich in Oberbarmen ein schwerer Verkehrsunfall bei dem ein zweijähriger Junge schwer verletzt wurde. Der Junge war auf der Straße unterwegs und lief zwischen geparkten Autos auf die Fahrbahn, ohne die Straße zu bemerken. In diesem Moment fuhr ein 70 Jahre alter Autofahrer mit seinem Audi auf der Straße Schwarzbach in Richtung Innenstadt. Der Fahrer konnte den kleinen Jungen offensichtlich nicht rechtzeitig erkennen und erfasste ihn mit seinem Fahrzeug. Durch den Zusammenstoß wurde der Zweijährige schwer verletzt und musste vom Rettungsdienst umgehend in ein nahegelegenes Krankenhaus eingeliefert werden. Während der Unfallaufnahme wurde die Straße Schwarzbach für die Dauer der Ermittlungen vollständig gesperrt, um den Unfallhergang zu klären und die Unfallstelle zu sichern. Die Polizei bittet Zeugen, die Beobachtungen gemacht haben, sich zu melden, um die genauen Umstände des Unfalls aufzuklären. Die Sicherheitsvorkehrungen im Bereich der Straße wurden durch die Einsatzkräfte geprüft, um zukünftige Unfälle zu vermeiden. Die Eltern des Jungen wurden über den Vorfall informiert und werden weiterhin betreut. Die Ermittlungen zur genauen Unfallursache laufen, während die Polizei die Straße nach Abschluss der Unfallaufnahme wieder freigeben wird. Die Gemeinde und die zuständigen Behörden appellieren an alle Verkehrsteilnehmer, besondere Vorsicht walten zu lassen, vor allem in Bereichen, in denen Kinder unterwegs sind.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Früher Morgen in Wuppertal: Polizei nimmt Einbrecher fest


Am 23. Mai 2025 gegen 6 Uhr morgens kam es in Wuppertal-Elberfeld zu einem Einsatz der Polizei, bei dem zwei Tatverdächtige nach einem Einbruch festgenommen wurden. Die unbekannten Männer hatten zunächst die Glaseingangstür eines Geschäfts in der Innenstadt eingeschlagen, um in den Verkaufsraum zu gelangen. Dort entwendeten sie unter anderem E-Zigaretten im Wert von etwa 1000 Euro. Nachdem sie das Geschäft durchsucht hatten und Wertgegenstände gestohlen worden waren, versuchten die Täter zu fliehen. Eine Zeugin beobachtete den Fluchtversuch und alarmierte die Polizei, die die Männer im Rahmen einer Fahndung festnahm. Während der Festnahme leistete einer der Täter erheblichen Widerstand, trat nach den Beamten und versuchte, sie anzuspucken. Die beiden festgenommenen Männer sind 31 und 39 Jahre alt und bereits mehrfach polizeilich bekannt, vor allem wegen Eigentumsdelikten. Der jüngere der beiden wird auf Antrag der Staatsanwaltschaft Wuppertal heute einem Haftrichter vorgeführt, der über die Dauer der Untersuchungshaft entscheiden wird. Es wird derzeit geprüft, ob die Verdächtigen auch für einen weiteren Einbruch in räumlicher und zeitlicher Nähe in Betracht kommen. Die Ermittlungen dauern an, um den genauen Tathergang sowie mögliche Zusammenhänge zu klären und weitere Beweise zu sichern.

Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, StA und Polizei Wuppertal

Verfolgungsjagd auf der Autobahn endet mit Unfall und Festnahmen


Am Abend des 22. Mai 2025 gegen 22:30 Uhr versuchte eine unbekannte Person vor der Polizei zu flüchten und verunfallte dabei auf der Autobahn. Die Polizei aus Wuppertal hatte in Oberbarmen ein schwarzes Mietfahrzeug, einen VW, bemerkt, das durch auffälliges Fahrverhalten auf sich aufmerksam machte. Als die Beamten den Wagen und seine Insassen kontrollieren wollten, beschleunigte der Fahrer plötzlich und flüchtete durch die innerstädtischen Straßen. Die Verfolgung führte auf die Autobahn 1 in Richtung Bremen, wobei das Fahrzeug zeitweise ohne Beleuchtung in Richtung Dortmund weiterfuhr. Während der Flucht verloren die Polizisten mehrfach den Kontakt zum Fahrzeug. Schließlich kam es am Autobahnkreuz Unna zu einem Unfall, bei dem das Fahrzeug verunglückte. Die Insassen flüchteten zunächst zu Fuß vom Unfallort. Mit Unterstützung eines Polizeihubschraubers konnten schließlich drei Jugendliche im Alter von 16 und 17 Jahren festgenommen werden. Die Verdächtigen scheinen für die Flucht und den Unfall verantwortlich zu sein. Bei dem Zusammenstoß erlitten sie leichte Verletzungen und wurden in nahegelegene Krankenhäuser gebracht. Bisherigen Erkenntnissen zufolge bestand keine Gefahr für unbeteiligte Personen. Der beschädigte VW Polo wurde auf einen Schaden von etwa 8.000 Euro geschätzt. Das Fahrzeug sowie die Handys der Verdächtigen wurden sichergestellt. An dem Einsatz waren neben der Polizei Wuppertal auch die Einsatzkräfte der Polizei Dortmund und Unna beteiligt. Die Polizei bittet Zeugen und Personen, die das flüchtende Fahrzeug beobachtet haben oder durch das Fahrverhalten geschädigt wurden, sich unter der Rufnummer 0202/284-0 zu melden.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Verkehrsunfall auf der Beyenburger Straße in Wuppertal mit drei verletzten Personen


Am Nachmittag des 22. Mai 2025 ereignete sich auf der Beyenburger Straße in Wuppertal ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem drei Fahrer verletzt wurden. Gegen 14 Uhr befuhren zwei Motorradfahrer die Straße in Richtung Oberbarmen. Um einen Traktor, der ebenfalls in Richtung Oberbarmen unterwegs war, zu überholen, scherten die beiden Zweiradfahrer aus. Bei diesem Manöver kam es zu einer Kollision: Einer der Fahrer, ein 29-jähriger Wuppertaler, prallte gegen einen entgegenkommenden VW, der von einem 58-jährigen Mann gesteuert wurde. Der zweite Motorradfahrer, 22 Jahre alt, konnte einen Zusammenstoß zwar verhindern, stürzte aber ebenfalls und zog sich dabei schwere Verletzungen zu. Beide Unfallbeteiligten mussten vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden. Der 58-jährige VW-Fahrer wurde leicht verletzt; seine Verletzungen konnten vor Ort durch den Rettungsdienst behandelt werden. Aufgrund der Unfallaufnahme, die durch ein speziell geschultes Team durchgeführt wurde, musste die Beyenburger Straße für mehrere Stunden gesperrt werden. Die Polizei schätzt den entstandenen Sachschaden auf etwa 23.000 Euro.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Unfall auf der Nordbahntrasse: 28-Jähriger schwer verletzt


Nach einem Verkehrsunfall auf der Nordbahntrasse am 17. Mai 2025 gegen 23:40 Uhr wurde ein 28-jähriger Mann schwer verletzt. Während er in östlicher Richtung unterwegs war, verlor er in einer Linkskurve aus bislang ungeklärter Ursache die Kontrolle über sein Leichtkraftrad und kam vom rechten Weg ab. Dabei stürzte er in ein Kiesbett und zog sich schwere Verletzungen zu, die eine sofortige stationäre Behandlung im Krankenhaus erforderlich machten. Aufgrund des Verdachts, dass der Mann unter Einfluss von Alkohol oder Drogen stand, wurde eine Blutprobe entnommen. Zudem konnte er keine gültige Fahrerlaubnis vorweisen, was den Verdacht auf eine Fahrt ohne Fahrberechtigung verstärkte. Es stellte sich außerdem heraus, dass das Leichtkraftrad zuvor von ihm ohne Zustimmung eines Bekannten entwendet worden war. Die genauen Ursachen für den Kontrollverlust sind noch unklar, die Ermittlungen dauern an.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild

Verkehrsunfall auf der Bahnstraße in Vohwinkel


Fahrradfahrer verletzt Am 18. Mai 2025 gegen 12:05 Uhr ereignete sich ein Unfall auf der Bahnstraße in Vohwinkel, bei dem ein 67-jähriger Fahrradfahrer aus Düsseldorf schwer verletzt wurde. Der Mann war mit seinem Rennrad in nördlicher Richtung unterwegs, als er aus bislang ungeklärter Ursache beim Wechsel auf den Fahrradweg stürzte. Der Fahrradfahrer stürzte alleine und zog sich dabei schwere Verletzungen zu. Rettungskräfte eilten zum Unfallort und brachten den Verletzten umgehend in ein Krankenhaus, wo er medizinisch versorgt wurde. Die genaue Unfallursache ist noch unklar, die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen, die den Unfall beobachtet haben, werden gebeten, sich bei den Behörden zu melden, um den Hergang genauer rekonstruieren zu können. Der Vorfall zeigt erneut, wie wichtig vorsichtiges Verhalten im Straßenverkehr ist, insbesondere beim Wechseln zwischen Fahrbahnen und Radwegen.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Vorfall in Wichlinghausen: Schüsse aus fahrenden Fahrzeugen


Am Nachmittag des 18. Mai 2025 gegen 15:30 Uhr meldeten Zeugen Schussgeräusche, die aus einem fahrenden Auto stammten. Laut den Angaben handelte es sich um einen Mercedes, der Teil eines Konvois war, aus dem mit einer Pistole in die Luft geschossen wurde. Die Polizei konnte daraufhin mehrere Fahrzeuge in Wichlinghausen anhalten und die Insassen kontrollieren. In dem betreffenden Mercedes fanden die Beamten eine Anscheinspistole sowie eine Schreckschusspistole und sicherten diese als Beweismittel. Zudem entdeckten die Polizisten mehrere Hülse auf der Straße. Bei den kontrollierten Personen, einem 22-, 24- und 21-jährigen Mann sowie einer 20-jährigen Frau, konnte keiner der Insassen einen kleinen Waffenschein vorweisen. Um die Ermittlungen zu sichern, wurden außerdem die Mobiltelefone der Verdächtigen beschlagnahmt. Die Beamten erstatteten Strafanzeigen gegen die Verdächtigen und informierten das Straßenverkehrsamt über den Vorfall.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Vorfälle in Vohwinkel: Achtung vor Trickdieben an der Haustür


Am 15. Mai 2025 kam es in Vohwinkel zu einem Trickdiebstahl, bei dem zwei Männer eine 83-Jährige ablenkten und Bargeld stahlen. Sie gaben vor, Wasserwerker zu sein, baten um Einlass und nutzten die Gelegenheit während der Ablenkung. Die Täter beschrieben sich als Männer mit schwarzen Haaren, dunklen Augen, einer etwa 165 cm großen, kräftigen Person (ca. 35 Jahre) und einem circa 177 cm großen, normal gebauten mit dunklem T-Shirt. Die Polizei bittet um Hinweise unter 0202/284-0. Um sich vor Betrügern zu schützen, sollten Sie Besucher vor Türöffnung genau prüfen, keine Fremden in die Wohnung lassen, bei Amtspersonen den Dienstausweis kontrollieren und niemals Geld an der Haustür wechseln. Bei verdächtigen Personen verständigen Sie sofort die Polizei. Nur bekannte Handwerker dürfen die Wohnung betreten. Unaufgeforderte Lieferungen oder Angebote sollten Sie ablehnen. Seien Sie wachsam, rufen Sie bei Unsicherheiten um Hilfe und unterstützen Sie Nachbarn im gegenseitigen Schutz.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Verkehrsunfall in Elberfeld am 14. Mai 2025


Am späten Nachmittag, gegen 16:05 Uhr, kam es auf der Blankstraße in Elberfeld zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein 26-jähriger Mann fuhr mit seinem VW Golf auf der Ronsdorfer Straße, die später in die Blankstraße übergeht. Aus bislang unbekannter Ursache verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam nach links von der Fahrbahn ab. Dabei kollidierte er mit einem Baum auf dem Grünstreifen neben der Straße. Durch den Aufprall erlitt der Fahrer schwere Verletzungen und musste von Rettungskräften umgehend in ein Krankenhaus gebracht werden. Der Unfall verursachte einen Sachschaden in Höhe von etwa 8.000 Euro. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die genaue Unfallursache zu klären.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle Polizei Wuppertal
Symbolbild

Schwerer Verkehrsunfall auf der Briller Straße: Fünf Fahrzeuge beteiligt


Am 14. Mai 2025 um 22:20 Uhr ereignete sich auf der Briller Straße an der Ecke Ottenbrucher Straße ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem insgesamt fünf Fahrzeuge involviert waren. Eine 19-jährige Frau fuhr mit einem VW Polo in Richtung Innenstadt und wartete an der roten Ampel an der Einmündung zur Ottenbrucher Straße. Nach dem Umspringen auf Grün setzte sie ihre Fahrt in die Ottenbrucher Straße fort, ohne offenbar den entgegenkommenden Verkehr zu beachten. Zur selben Zeit befand sich ein 55-jähriger Fahrer in einem Ford C-Max in entgegengesetzter Richtung und bremste, um einen Abbiegevorgang der jungen Frau zu verhindern und einen Zusammenstoß zu vermeiden. Hinter ihm fuhr ein 20-jähriger Mann mit einem Volvo V70, der es jedoch nicht mehr rechtzeitig schaffte, zu bremsen und auf den Ford auffuhr. Beim Verlassen der Fahrzeuge ließ der 20-Jährige den Volvo ungesichert stehen, sodass dieser rückwärts die Briller Straße hinunterrollte. Dabei stieß der Volvo gegen einen geparkten VW Multivan und einen Mitsubishi Outlander. Der Volvo-Fahrer zog sich bei dem Auffahrunfall leichte Verletzungen zu. Insgesamt wird der entstandene Schaden auf etwa 4.000 Euro geschätzt.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Unfall auf Fahrradstreifen in Elberfeld am 13. Mai 2025


Am Nachmittag gegen 15:30 Uhr ereignete sich auf einem Radweg in Elberfeld ein Unfall, bei dem ein 35-Jähriger mit seiner zweijährigen Tochter in einem Anhänger unterwegs war. Der Mann fuhr auf dem Westfalenweg in Richtung Nevigeser Straße, als sie durch ein Waldstück hinter der Kohlstraße fuhren. Plötzlich kamen drei Jungen auf Tretrollern ihnen entgegen. Während des Vorbeifahrens kam es zu einer Berührung zwischen einem der Jungen und dem Anhänger des Radfahrers. In der Folge stürzte der Rollerfahrer und der Anhänger kippte um, sodass die kleine Tochter zu Boden fiel. Es wird vermutet, dass sich der Junge bei dem Sturz an der Hand verletzt hat, woraufhin er sich vom Unfallort entfernte. Die Polizei bittet Zeugen oder Hinweise, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden, um bei der Klärung des Vorfalls zu helfen.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Polizeikontrollen in Bergischen Städtedreieck zur Bekämpfung von Verkehrsdelikten und Tuningfahrzeugen


Am Wochenende vom 09. bis 11. Mai 2025 führte die Polizei Wuppertal umfassende Kontrollen im gesamten Stadtgebiet durch, mit besonderem Fokus auf die Tunerszene und Motorräder. Dabei wurden mehrere Verstöße festgestellt und entsprechende Anzeigen gefertigt. Besonders im Bereich Lennep wurden gezielt Fahrzeugkontrollen durchgeführt. Während dieser Maßnahmen wurden zwei Verkehrsverstöße wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis dokumentiert, wobei bei einem Fall sogar eine Urkundenfälschung des Führerscheins vorlag. Zudem wurde ein weiteres Verfahren wegen eines unerlaubten Kraftfahrzeugrennens eingeleitet. Am Samstag gegen 19:40 Uhr versuchte ein Motorradfahrer, sich einer Kontrolle zu entziehen, indem er mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit auf der Ringstraße davon raste. Das Verkehrskommissariat hat die Ermittlungen bezüglich des Halters aufgenommen. Neben diesen Fällen wurden auch 44 Geschwindigkeitsverstöße bei Motorrad- und Autofahrern geahndet. Außerdem wurden fünf Ordnungswidrigkeitenanzeigen wegen zu lauter Abgasanlagen oder technischer Mängel sowie eine Anzeige wegen des Überfahrens einer roten Ampel erstellt. Die Maßnahmen zeigen den Einsatz der Polizei, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen und illegale Aktivitäten im Straßenverkehr zu unterbinden.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Gewalttätige Auseinandersetzung in der Elberfelder Innenstadt am Samstagabend


Am 10. Mai 2025 gegen 22:30 Uhr kam es in der Innenstadt von Elberfeld zu einem gewaltsamen Vorfall. Ausgangspunkt war eine verbale Streitigkeit im Bereich der Morianstraße, die sich später zu einer körperlichen Auseinandersetzung entwickelte. Nach bisherigen Erkenntnissen schlugen drei Männer auf ein 23-jähriges afghanisches Opfer ein, woraufhin ein weiterer Täter hinzukam und ebenfalls auf den am Boden liegenden Mann einschlug. Nach der Attacke flüchteten die Täter vom Tatort. Das Opfer zog sich mehrere Verletzungen zu, darunter Schnitt- und Stichwunden an den Beinen und an der Hand, weshalb der Rettungsdienst es in ein Krankenhaus brachte. Im Rahmen der sofort eingeleiteten Polizeifahndung konnten drei Männer im Alter von 28 bis 33 Jahren festgenommen werden, die vermutlich an der Tat beteiligt sind. Es handelt sich um drei syrische Staatsangehörige, die vorläufig festgenommen wurden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die genauen Hintergründe und Abläufe des Vorfalls aufzuklären. Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 bei der Polizei zu melden.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Verkehrsunfall auf der Friedrich-Engels-Allee am späten Abend des 11. Mai 2025


Am späten Abend gegen 23:30 Uhr ereignete sich auf der Friedrich-Engels-Allee ein Verkehrsunfall, bei dem ein 30-jähriger Mann mit seinem Skoda Octavia beteiligt war. Der Fahrer war zuvor aus der Warndtstraße in Richtung Friedrich-Engels-Allee gefahren, als er nach derzeitigen Erkenntnissen einen 31-jährigen Rollerfahrer übersah, der in Richtung Elberfeld unterwegs war. Trotz einer sofortigen Gefahrenbremsung des Skoda-Fahrers konnte der 31-Jährige auf seinem Roller den Zusammenstoß nicht mehr vermeiden. Der Rollerfahrer stürzte infolge des Unfalls schwer und wurde von Rettungskräften umgehend in ein Krankenhaus gebracht, wo er medizinisch versorgt wird. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 500 Euro geschätzt.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Gewaltattacke an der Schwebebahnhaltestelle Bruch


Unbekannte rauben 19-Jährigen aus Am 11. Mai 2025 gegen 09:20 Uhr wurde ein 19 Jahre alter Mann Opfer eines räuberischen Überfalls, bei dem drei bislang unbekannte Täter ihn ansprach und nach Drogen fragten. Als der junge Mann sich wegbewegen wollte, griffen ihn die Täter körperlich an, würgten ihn und schlugen auf ihn ein. Anschließend ergriffen sie seine Tasche und flüchteten vom Tatort. Die Attacke führte zu Verletzungen, die vom Rettungsdienst ambulant versorgt wurden. Die Täter waren etwa 19 Jahre alt, trugen Umhängetaschen und Kapuzen. Einer von ihnen hatte dunkle, schulterlange, lockige Haare. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zu den Vorfällen oder den Tätern geben können, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden.

Text: Leon Wagemann
Bild: Jessica Schönrock 
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Effektiver Einsatz zur Bekämpfung illegaler Beschäftigung in Remscheid


Am 6. Mai 2025 führte die Ausländerbehörde der Stadt Remscheid gemeinsam mit Polizei, kommunalem Ordnungsdienst, Gewerbeamt, Zoll und Jobcenter eine groß angelegte Kontrolle in zwei Gewerbeobjekten in Lüttringhausen durch. Ziel des Einsatzes war die Aufdeckung illegaler Arbeitsverhältnisse, nachdem Hinweise auf unerlaubte Beschäftigungen eingegangen waren. Während der Maßnahmen wurden insgesamt sechs ausländische Personen festgenommen, weil sie ohne gültige Aufenthalts- oder Arbeitserlaubnis beschäftigt waren. Das Amtsgericht Wuppertal ordnete auf Antrag der Ausländerbehörde für drei der Festgenommenen Abschiebungshaft an, während die anderen drei Personen verpflichtet wurden, das Land umgehend zu verlassen. Die Kontrolle zeigte auch Verstöße des Arbeitgebers auf, der gegen verschiedene gesetzliche Vorschriften verstoßen hatte. Deshalb wurden mehrere Straf- und Ordnungswidrigkeitenverfahren durch den Zoll eingeleitet. Zudem stellte die Polizei Strafanzeigen wegen Urkundenfälschung, was auf Manipulationen bei Dokumenten hinweist. Dieser Einsatz verdeutlicht die konsequente Vorgehensweise der Behörden gegen illegale Beschäftigung und den Missbrauch von Arbeits- und Aufenthaltsgenehmigungen. Die Zusammenarbeit verschiedener Behörden trägt dazu bei, illegale Arbeitsverhältnisse zu unterbinden, die Arbeitsmarktintegrität zu sichern und die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben zu gewährleisten. Die Maßnahmen in Lüttringhausen sind ein deutliches Signal gegen Schwarzarbeit und illegale Beschäftigung und sollen zukünftige Verstöße erschweren.

Text: Leon Wagemann
Quelle & Bild: Pressestelle, Stadt Remscheid

Verkehrsunfall auf der L74 bei Jacobsberg führt zu schweren Verletzungen eines Motorradfahrers


Am 8. Mai 2025 gegen 6:50 Uhr ereignete sich auf der L74 in der Nähe der Zufahrt zum Jacobsberg ein Verkehrsunfall, bei dem ein Motorradfahrer schwer verletzt wurde. Zuvor stand ein 58-jähriger Autofahrer an der Ampel an der Einmündung zum Jacobsberg. Als das Licht für seine Fahrtrichtung grün zeigte, fuhr er los und wechselte anschließend den Fahrstreifen. Dabei kam es zu einer Kollision mit einer Suzuki, die einem 32-jährigen Fahrer gehörte. Dieser stürzte infolge des Zusammenstoßes und fiel auf den angrenzenden Grünstreifen, wo er liegen blieb. Der Rettungsdienst wurde alarmiert und brachte den Verletzten umgehend ins Krankenhaus, wo er stationär behandelt wird. Während der Unfallaufnahme war es erforderlich, den Verkehr vorübergehend umzuleiten, um die Unfallstelle zu sichern und die Ermittlungen durchzuführen. An den beiden Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden von etwa 2.500 Euro.

Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Gewaltausbruch in Wuppertaler Fußgängerzone am Abend des 7. Mai 2025


Polizei reagiert auf Streit mit Messer und Einsatz eines Elektroschockers Am Mittwochabend gegen 19:55 Uhr wurde die Polizei Wuppertal durch einen Notruf alarmiert, der einen Streit zwischen einem Mann und einer Gruppe von Personen in der Elberfelder Fußgängerzone meldete. Dabei soll der Mann ein Messer bei sich getragen haben. Als die Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, konnten sie den polizeibekannten 67-jährigen Tatverdächtigen in der Poststraße antreffen und ansprechen. In diesem Zusammenhang kam es zum Einsatz eines Distanzelektroimpulsgeräts (DEIG), um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Die genauen Hintergründe und Gründe für den Einsatz des Elektroschockers sind derzeit Gegenstand laufender Ermittlungen. Während des Polizeieinsatzes wurde der 67-Jährige reanimationspflichtig und musste zunächst von den Beamten und anschließend vom Rettungsdienst medizinisch versorgt werden. Er wurde umgehend in ein Krankenhaus eingeliefert, wo er stationär behandelt wird. Sein Zustand gilt weiterhin als lebensgefährlich. Aufgrund der Neutralität der Ermittlungen wurde eine spezielle Kommission des Polizeipräsidiums Hagen unter Leitung der Staatsanwaltschaft Wuppertal mit den weiteren Untersuchungen beauftragt. Die Polizei ermittelt nun, um die genauen Umstände des Vorfalls aufzuklären und mögliche Hintergründe für das aggressive Verhalten des Mannes sowie den Einsatz der Polizeimaßnahmen zu klären.

Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, StA Wuppertal und Polizei Hagen

Polizei beschlagnahmt zwei Fahrzeuge und einen Führerschein


Am Dienstagabend gegen 22:45 Uhr wurde eine Funkwagenbesatzung auf der Bundesallee auf das Fahrverhalten zweier Fahrzeuge aufmerksam, als diese an einer roten Ampel in Höhe der Bahnhofstraße in Fahrtrichtung Barmen standen. Nach dem Umschalten auf Grün beschleunigten die Fahrer eines VW und eines Mercedes deutlich und überschritten dabei die zulässige Höchstgeschwindigkeit. Die Polizei stoppte beide Wagen in Höhe des Döppersbergs. Bei der anschließenden Kontrolle des VW-Fahrers, einem 34-Jährigen, wurde der Verdacht bestätigt, dass er unter Alkoholeinfluss stand. Aus diesem Grund wurde ihm auf der Polizeiwache eine Blutprobe entnommen, und sein Führerschein wurde sichergestellt. Der Fahrer des Mercedes, ein 29-Jähriger, konnte seinen Führerschein bei der Kontrolle nicht vorlegen. Aufgrund des Verdachts auf ein illegales Kraftfahrzeugrennen wurden beide Fahrzeuge beschlagnahmt.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Unfall auf der Blombachstraße


Fahrradfahrer bei Sturz schwer verletzt Am 6. Mai 2025 gegen 11:35 Uhr ereignete sich auf der Blombachstraße ein schwerer Fahrradunfall. Ein 68 Jahre alter Radfahrer war unterwegs auf der Scheidtstraße in Richtung Blombachstraße. Als er nach rechts abbog, um in die Blombachstraße einzubiegen, verlor er aus bislang ungeklärter Ursache die Kontrolle über sein Pedelec. In der Folge stürzte er schwer und zog sich dabei erhebliche Verletzungen zu. Rettungskräfte wurden umgehend alarmiert und kümmerten sich um den Verunfallten. Nach der Erstversorgung brachten sie den Mann in ein Krankenhaus, wo er stationär behandelt wird. Die genaue Unfallursache ist noch unklar, die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Unfall führte zu Verkehrsbehinderungen in dem Bereich, die Polizei bittet Zeugen, sich unter Angaben von Beobachtungen bei den Ermittlern zu melden. Die Umstände des Sturzes sind Gegenstand weiterer Untersuchungen, um die genaue Ursache zu klären. Dieser Vorfall unterstreicht die Bedeutung vorsichtiger Fahrweise im Straßenverkehr, insbesondere bei Radfahrern, die bei plötzlichen Manövern oder unvorhersehbaren Situationen schwere Verletzungen erleiden können. Die Polizei appelliert an alle Radfahrer, stets aufmerksam und vorsichtig zu fahren, um Unfälle zu vermeiden.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Verkehrsunfall am Nachmittag: Fußgänger bei Zusammenstoß schwer verletzt


Am gestrigen Nachmittag gegen 15:10 Uhr ereignete sich auf der Emil-Wagener-Straße ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein 53-jähriger Fußgänger schwer verletzt wurde. Der Unfall passierte, als ein 54-jähriger Fahrer mit seinem Fiat Doblo unterwegs war und beabsichtigte, nach rechts in die Straße Bockmühle abzubiegen. Zur gleichen Zeit überquerte der 53-Jährige die Fahrbahn, vermutlich im Begriff, die Straße zu überqueren. Während der Fahrzeugfahrer den Abbiegevorgang startete, kam es zu einem Zusammenstoß mit dem Fußgänger. Dabei wurde der 53-Jährige zu Boden gestoßen, und sein Unterschenkel wurde beim Aufprall überrollt. Durch den heftigen Aufprall erlitt der Mann schwere Verletzungen, die eine sofortige medizinische Versorgung erforderlich machten. Der Rettungsdienst wurde umgehend alarmiert und brachte den Verletzten in ein nahegelegenes Krankenhaus, wo er stationär behandelt wurde. Die Polizei hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen und prüft, ob Verkehrsregeln verletzt wurden. Die Emil-Wagener-Straße wurde für die Dauer der Unfallaufnahme teilweise gesperrt. Zeugen des Unfalls werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden, um die Ermittlungen zu unterstützen. Der Unfall zeigt erneut die Gefahren im Straßenverkehr und die Wichtigkeit, aufmerksam zu sein, besonders bei Abbiegevorgängen und beim Überqueren der Straße. Die genaue Unfallursache wird derzeit noch untersucht, doch ist klar, dass der Zusammenstoß zu erheblichen Verletzungen beim Fußgänger führte, der nun im Krankenhaus behandelt wird. Die Polizei weist in diesem Zusammenhang auf die Bedeutung von Vorsicht und gegenseitiger Rücksichtnahme im Straßenverkehr hin, um ähnliche Unfälle in Zukunft zu vermeiden.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Festnahme wegen Drogenbesitz bei Verkehrskontrolle am Wochenende


Am vergangenen Samstagabend gegen 20:45 Uhr führten Polizeibeamte eine Verkehrskontrolle auf der Wittensteinstraße durch, bei der sie einen 56-jährigen Fahrer in seinem Mercedes stoppten. Während der Kontrolle erhoben sich Verdachtsmomente, dass der Mann möglicherweise unter Drogeneinfluss stand, was die Beamten dazu veranlasste, eine Durchsuchung durchzuführen. Bei der Durchsuchung konnten die Polizisten eine größere Menge an Heroin sicherstellen, was auf einen erheblichen Drogenbesitz hinweist. Zusätzlich wurden drei Mobiltelefone des Mannes beschlagnahmt. Der kontrollierte Fahrer ist den Beamten bereits bekannt, was die Ermittlungen erschwerte. Aufgrund des Verdachts auf Drogenhandel und des erheblichen Drogenfundes wurde der 56-Jährige auf Antrag der Staatsanwaltschaft einem Haftrichter vorgeführt. Dieser ordnete die Untersuchungshaft an, um die weiteren Ermittlungen zu sichern. Die Polizei betonte, dass bei solchen Kontrollen stets die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer im Fokus steht und dass die Festnahme ein weiterer Schritt im Kampf gegen Drogenkriminalität ist. Die Ermittlungen gegen den Mann werden fortgesetzt, um mögliche Hintergründe seines Drogenbesitzes aufzuklären und gegebenenfalls weitere Tatbeteiligte zu ermitteln.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, StA & Polizei Wuppertal
Symbolbild

Der Aufstieg des E-Scooters im Bergischen Städtedreieck


Als modernes und beliebtes Verkehrsmittel auf den Straßen hat sich der E-Scooter in den letzten Jahren rasant verbreitet. Diese elektrischen Kleinstfahrzeuge werden sowohl privat genutzt als auch von Mietfirmen angeboten, wodurch sie für viele Menschen eine flexible und umweltfreundliche Alternative zum Auto darstellen. Bei der Nutzung der E-Scooter ist es jedoch wichtig, die geltenden Regeln und Vorschriften zu beachten, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. So darf man nur mit einer gültigen Versicherungsplakette fahren, und das Mindestalter zum Führen liegt bei 14 Jahren, wobei die Verleiher meist 18 Jahre als Mindestalter fordern. Das Benutzen elektronischer Geräte wie Handys während der Fahrt ist verboten, um Ablenkung zu vermeiden. E-Scooter dürfen auf Fahrradwegen genutzt werden; falls kein Fahrradweg vorhanden ist, muss auf der Straße gefahren werden. Das Befahren von Gehwegen und Fußgängerzonen ist untersagt, um die Sicherheit der Fußgänger nicht zu gefährden. Zudem ist der E-Scooter nur für eine Person zugelassen, Personenbeförderung oder Anhänger sind nicht erlaubt. Besonders wichtig ist auch der verantwortungsvolle Umgang im Zusammenhang mit Alkohol: Das Fahren unter Alkoholeinfluss ist ebenso verboten wie beim Autofahren und unterliegt den gleichen Grenzwerten. Um die Einhaltung dieser Vorschriften zu kontrollieren, führte der Verkehrsdienst der Polizei Wuppertal am 30.04.2025 eine Schwerpunkkontrolle durch. Dabei wurden im Stadtgebiet von 10 bis 18 Uhr fast 80 E-Scooter überprüft. Dabei stellten die Beamten insgesamt 41 Verstöße fest, die sich auf technische Mängel (12), die Nutzung der Wege (10), den Personentransport (17) und das Missachten von Rotlichtsignalen (2) verteilten. Die Polizei nutzte die Kontrolle auch, um mit den Fahrern ins Gespräch zu kommen und auf die Bedeutung eines verantwortungsvollen Verhaltens im Straßenverkehr hinzuweisen, um Unfälle und Gefahren zu vermeiden.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Schwerer Verkehrsunfall auf der Fuhlrottstraße am Abend des 1. Mai 2025


Am späten Abend gegen 21:50 Uhr kam es auf der Fuhlrottstraße, kurz nach der Einmündung zur Straße Im Funkloch, zu einem größeren Unfall mit mehreren beschädigten Fahrzeugen. Ein 25-jähriger Mann aus Wuppertal war mit seinem Audi A4 in Richtung Graf-Adolf-Straße unterwegs, als er aus bislang unbekannter Ursache die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. In der Folge prallte er gegen eine ordnungsgemäß geparkte Mercedes B-Klasse, die dadurch gegen eine weitere geparkte Mercedes A-Klasse geschoben wurde. Im weiteren Verlauf des Unfalls wurden zudem ein Citroen C4, ein VW Polo und ein Ford Focus in Mitleidenschaft gezogen. Insgesamt beläuft sich der entstandene Sachschaden auf etwa 20.000 Euro. Der Fahrer des Audi A4 zog sich bei dem Zusammenstoß leichte Verletzungen zu, wurde vor Ort medizinisch versorgt und ins Krankenhaus gebracht. Aufgrund des Verdachts, dass der 25-Jährige unter dem Einfluss von Alkohol gefahren war, wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Zudem wurde sein Führerschein vor Ort sichergestellt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die genauen Unfallursachen zu klären. Der Vorfall verdeutlicht die Gefahr von Alkohol am Steuer und die Bedeutung verantwortungsbewussten Fahrens, insbesondere in städtischen Gebieten. Die Einsatzkräfte bitten Zeugen, die den Unfall beobachtet haben oder Hinweise geben können, sich bei der Polizei zu melden, um zur Aufklärung des Vorfalls beizutragen.

Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Feierlichkeiten und Demonstrationen zum Tag der Arbeit im Bergischen Städtedreieck


Am vergangenen 1. Mai fanden in den drei Städten des Bergischen Städtedreiecks zahlreiche Versammlungen und Kundgebungen statt. In Remscheid und Solingen nahmen mehrere hundert Menschen an den bereits angemeldeten Veranstaltungen teil, wobei die Polizei von etwa 550 Teilnehmern in Remscheid und 300 in Solingen ausgeht. Beide Veranstaltungen verliefen aus polizeilicher Sicht ohne Störungen. In Wuppertal, insbesondere in der Innenstadt, waren ebenfalls mehrere Kundgebungen und Demonstrationszüge geplant. Bereits ab 09:30 Uhr versammelten sich rund 400 Personen vor dem Hauptbahnhof, die anschließend zum Laurentiusplatz zogen. Gegen Mittag versammelten sich dort noch fünf Personen, und gegen 16:00 Uhr trafen etwa 30 Personen am Platz der Republik ein. Auch diese Veranstaltungen verliefen friedlich und ohne besondere Zwischenfälle. In der Nordstadt Wuppertals wurden zudem einzelne, friedliche Aktionen im Zusammenhang mit dem Tag der Arbeit beobachtet, die ebenfalls von der Polizei begleitet wurden. In der Nacht kam es im Bereich Falkenberg zu mehreren Graffiti-Sprüharbeiten an Hauswänden. Nach bisherigen Erkenntnissen des Staatsschutzes werden diese Taten dem linksextremen Spektrum zugeschrieben. Insgesamt waren die Demonstrationen und Aktionen am 1. Mai im Bergischen Städtedreieck friedlich und ohne größere Konflikte, wobei die Polizei die Ereignisse aufmerksam beobachtete und für Ordnung sorgte.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild

Nachtrag: Verkehrsunfall auf der Weststraße: Radfahrer bei Flucht verletzt


Am Dienstagmorgen gegen 06:55 Uhr kam es auf der Weststraße in Elberfeld zu einer Verkehrsunfallflucht, bei der ein 31-jähriger Radfahrer verletzt wurde. Der Radfahrer war in Richtung Ronsdorfer Straße unterwegs, als ein dunkler Renault Twingo ihn beim Überholen in Höhe der Hopfenstraße touchierte. Während des Überholvorgangs kam es zu einem Kontakt zwischen Fahrzeug und Fahrrad, wodurch der Radfahrer stürzte und sich leichte Verletzungen zuzog. Der Fahrer oder die Fahrerin des Twingo flüchtete nach dem Unfall, indem er oder sie nach links in die Kieselstraße abbog. Das Fahrzeug soll dunkel sein und der Marke Renault Twingo entsprechen. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zu dem flüchtigen Fahrzeug geben können, sich unter der Telefonnummer 0202-284/0 zu melden. Die Ermittlungen laufen, um den Unfallhergang aufzuklären und den flüchtigen Fahrer zu ermitteln.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Überfall auf eine 85-Jährige in der Fürstenstraße – Täter flüchten nach Gegenwehr


Am Mittag des 28. April 2025 gegen 13:20 Uhr wurde eine Seniorin in einem Mehrfamilienhaus in der Fürstenstraße Opfer eines Raubüberfalls. Die ältere Dame, die mit ihrem Rollator nach einem Einkauf unterwegs war, kehrte gerade in ihre Wohnung zurück. Nachdem sie ihre Einkäufe abgestellt hatte, wollte sie den Hausflur erneut betreten, um ihre Tür zu verschließen. Plötzlich wurden zwei Männer von hinten ergriffen, die ihr Teile ihrer Halsketten entreißen wollten. Die 85-Jährige leistete heftigen Widerstand, was vermutlich dazu führte, dass die Täter aus dem Haus flohen, bevor sie ihre Beute sichern konnten. Die Täter sind schätzungsweise etwa 30 Jahre alt. Einer von ihnen trug eine helle Jacke, während der andere eine dunkle Jacke mit einem auffälligen Muster am Kragen trug. Der dunkle Jackenträger hat kurze dunkle Haare und ist etwa 170 Zentimeter groß. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zu den Tätern geben können oder verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Effektiver Austausch zur Sicherheitslage in den Bergischen Städten: Ergebnisse der Konferenz am 28.04.2025


Am Montag, dem 28. April 2025, fand im Polizeipräsidium an der Friedrich-Engels-Allee die Bergische Sicherheitskonferenz statt, zu der Polizeipräsident Markus Röhrl zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter aus Behörden und Institutionen mit Sicherheitsaufgaben eingeladen hatte. Ziel war es, aktuelle Entwicklungen in der Kriminalitätslage, insbesondere im Bereich der Straßen- und Gewaltkriminalität mit Fokus auf Messerangriffe, zu besprechen und die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren weiter zu stärken. Neben dem Polizeipräsidenten nahmen der Oberbürgermeister der Stadt Remscheid, Burkhard Mast-Weisz, und sein Kollege aus Solingen, Tim Kurzbach, teil. Zudem waren Wuppertals Stadtdirektor und Ordnungsdezernent Matthias Nocke, Stefanie Rüntz, die Präsidentin des Landgerichts Wuppertal, sowie die Direktoren der Amtsgerichte in Wuppertal, Remscheid und Solingen, Stefan Spätgens, Dr. Thomas Künzel und Markus Asperger, anwesend. Außerdem waren Uwe Neumann, leitender Oberstaatsanwalt, Oberregierungsrat Schürrle vom Hauptzollamt Duisburg sowie Silke Bußkamp, die Leitende Polizeidirektorin der Bundespolizeiinspektion Düsseldorf, bei der Veranstaltung vertreten. Die Teilnehmer erörterten die aktuelle Sicherheitslage in den drei Bergischen Städten und konzentrierten sich dabei insbesondere auf die Themen Gewalt- und Kinder- sowie Jugendkriminalität. Die Polizei Wuppertal präsentierte im Rahmen der Konferenz ein langfristiges Konzept zur Reduzierung dieser Problembereiche, das auf eine intensive Zusammenarbeit mit anderen Behörden und der Justiz setzt. Ziel ist es, durch gemeinsame Strategien und koordinierte Maßnahmen die Kriminalitätsbelastung nachhaltig zu senken und die Sicherheit der Bevölkerung zu erhöhen. Die Konferenz zeigte einmal mehr die Bedeutung eines engen Austauschs zwischen Polizei, Justiz und kommunalen Akteuren, um auf aktuelle Herausforderungen effektiv reagieren zu können und die Sicherheitslage in den bergischen Städten kontinuierlich zu verbessern.

Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Erfolgreicher Einsatz gegen organisierte Eigentumskriminalität in Nordrhein-Westfalen


Am Montag, dem 28. April 2025, führten die Staatsanwaltschaft Hagen und die Hagener Kriminalpolizei einen umfassenden Einsatz zur Bekämpfung der organisierten Eigentumskriminalität durch. Ziel dieser Aktion war die Festnahme von vier Verdächtigen, die Teil einer kriminellen Gruppe aus Nordrhein-Westfalen sind. Die Ermittlungen nahmen ihren Anfang nach einem Einbruch in eine Lagerhalle in Schwelm, der in der Nacht vom 11. auf den 12. Juli 2024 stattfand und einen Schaden von über einer Million Euro verursachte. Bereits am 23. Januar 2025 hatte die Polizei Hagen in einer Pressemitteilung über diesen Vorfall informiert. In der Folge konnten innerhalb weniger Monate zwei Tatverdächtige festgenommen werden. Dank intensiver und sorgfältiger Ermittlungen gelang es den Kriminalbeamten, die Identitäten von vier weiteren Verdächtigen aus den Städten Wuppertal, Mettmann, Dormagen und Solingen zu ermitteln. Darüber hinaus wurden drei weitere Lagerhallen in Nordrhein-Westfalen entdeckt, die mit der Tätergruppe in Verbindung stehen. Der Zugriff auf die Verdächtigen erfolgte in den frühen Morgenstunden, wobei Spezialeinsatzkräfte die vier Männer ohne Widerstand festnahmen. Während der Durchsuchungen sicherten die Beamten eine Vielzahl von Beweismitteln, die nun einer eingehenden Auswertung unterzogen werden. Die laufenden Ermittlungen umfassen zudem weitere Vernehmungen und die Analyse der sichergestellten Gegenstände, um die Hintergründe der kriminellen Aktivitäten weiter aufzuklären und mögliche weitere Tatbeteiligte zu identifizieren.

Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, StA und Polizei Hagen

Versuch eines Ladendiebstahls in der Innenstadt am 22.04.2025 um 17:00 Uhr


Ein bislang unbekannter Täter versuchte, T-Shirts im Wert im vierstelligen Bereich zu stehlen. Ein aufmerksamer Ladendetektiv im Alter von 49 Jahren beobachtete, wie der Mann mehrere Kleidungsstücke unter seiner Winterjacke versteckte. Als er den Dieb ansprach und ihn festhielt, zog dieser die versteckten T-Shirts unter seiner Jacke hervor. Daraufhin riss sich der Täter los und flüchtete aus dem Geschäft in die Schlössergasse. Von dort aus setzte er seine Flucht über die Grünstraße, die Neumarktstraße und die Erholungsstraße fort, bis er schließlich den Fluchtweg verlor. Der Tatverdächtige wird auf etwa 25 Jahre geschätzt, ist circa 1,70 Meter groß und hat kurze, dunkle Haare sowie einen kurzen Bart. Zum Zeitpunkt der Tat trug er eine schwarze Winterjacke, einen grauen Pullover, eine blaue Jeans sowie schwarze Sportschuhe mit weißer Sohle. Die Polizei bittet Zeugen und Hinweise, sich unter der Telefonnummer 0202 284 0 zu melden, um bei der Aufklärung des Vorfalls zu helfen.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Vier Festnahmen nach Wohnungseinbruch in der Albert-Schweitzer-Straße


Am frühen Dienstagmorgen gegen 03:50 Uhr wurde die Polizei zu einem Einsatz in der Albert-Schweitzer-Straße gerufen, nachdem ein Bewohner eines Mehrfamilienhauses verdächtige Geräusche aus der Wohnung eines Nachbarn gehört hatte. Da der Nachbar derzeit im Krankenhaus behandelt wird, schöpfte der Hinweisgeber Verdacht und verständigte die Polizei. Bei Eintreffen am Tatort stellten die Beamten fest, dass vier Männer, allesamt Georgier im Alter von 28 bis 39 Jahren, gewaltsam in die Wohnung eingedrungen sein dürften. Bei der Durchsuchung der verdächtigen Personen fanden die Einsatzkräfte Beweismaterial, das sichergestellt wurde. Darüber hinaus wurden zwei Fahrzeuge sichergestellt, die in Frankreich angemietet waren und vermutlich für die Einreise nach Deutschland genutzt wurden. Im Zuge der Ermittlungen konnten die Beamten außerdem an drei weiteren Wohnhäusern in der näheren Umgebung Spuren von Einbruchsversuchen feststellen, die zeitlich und örtlich in Zusammenhang mit dem aktuellen Fall stehen. Aufgrund der bisherigen Erkenntnisse wurden die vier Tatverdächtigen, die keinen festen Wohnsitz in Deutschland haben, heute dem Haftrichter vorgeführt. Dieser wird entscheiden, ob Untersuchungshaft angeordnet wird. Im Falle einer Verurteilung drohen den Beschuldigten Haftstrafen zwischen einem und zehn Jahren wegen Wohnungseinbruchdiebstahls.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: StA und Polizei Wuppertal

Verkehrsunfall auf der Bundesallee am 20.04.2025


Gegen 19:50 Uhr kam es auf der Bundesallee zu einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen. Ein 59-jähriger Mann beabsichtigte, mit seinem Hyundai Tucson nach rechts von der Bahnhofstraße auf die Bundesallee abzubiegen. Dabei nutzte er die linke der beiden Rechtsabbiegespuren. In der Kurve wurde er nach bisherigen Erkenntnissen von einem schwarzen Audi abgedrängt, der die rechte Rechtsabbiegespur befuhr. In der Folge prallte der Hyundai frontal gegen einen Laternenmast. Der Fahrer und sein 29-jähriger Beifahrer wurden bei dem Unfall leicht verletzt und mussten von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht werden. Während der Rettungs- und Unfallaufnahme kam es zu Verkehrsbehinderungen im Bereich. Der entstandene Schaden wird auf circa 30.000 Euro geschätzt. Die Polizei bittet Zeugen und Hinweisgeber, sich unter der Telefonnummer 0202 / 284 0 zu melden, um bei der Klärung des Unfallhergangs zu unterstützen.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Festnahme eines Tatverdächtigen nach Fahrzeugraub in Elberfeld am 18.04.2025


Am 18. April 2025 wurde in einer Parkanlage in Elberfeld ein 31-jähriger Mann von der Polizei festgenommen, der im Verdacht steht, mehrere Wertgegenstände aus parkenden Fahrzeugen gestohlen zu haben. Bereits am Freitagmorgen gegen 09:30 Uhr meldete sich ein Geschädigter bei der Polizei und berichtete, dass auf der Friedrich-Ebert-Straße die Seitenscheibe seines geparkten Audi A6 eingeschlagen wurde und aus dem Handschuhfach Gegenstände entwendet worden seien. Die Tat wurde durch eine Überwachungskamera dokumentiert, auf deren Aufnahmen ein Mann in weiß-blauer Jogginghose und auffällig blauen und orangenen Schuhen zu sehen ist, der die Beifahrertür des Audis einschlug und anschließend diverse Gegenstände aus dem Innenraum entnahm. Während der Fahndung trafen die Polizeibeamten auf den Tatverdächtigen, den 31-Jährigen, der jedoch bei einer Durchsuchung kein Diebesgut bei sich führte. Aufgrund der Videoaufnahmen gilt er jedoch weiterhin als dringend tatverdächtig. In den frühen Morgenstunden ereigneten sich insgesamt fünf weitere Einbrüche, die zeitlich und örtlich in unmittelbarer Nähe zu der zuerst beschriebenen Tat stattfanden. Auf Anweisung der Staatsanwaltschaft wurde der wohnungslose deutsche Staatsbürger dem Haftrichter vorgeführt, der auf Antrag Haftbefehl erließ. Die Polizei setzt die Ermittlungen fort, um die Hintergründe der Taten aufzuklären und weitere mögliche Opfer zu identifizieren.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: StA und Polizei Wuppertal

Schwerer Verkehrsunfall auf der Bahnstraße


Tragischer Verlust für Mensch und Tier Am 17. April 2025 um 10:25 Uhr ereignete sich auf der Bahnstraße ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem eine Person und ein Tier ihr Leben verloren. Ein 82-jähriger Mann war mit seinem Hyundai i20 unterwegs, als er vermutlich wegen eines internistischen Notfalls die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. Das Auto geriet ins Schleudern, kam von der Fahrbahn ab und prallte gegen die Begrenzung, wodurch es auf eine angrenzende Wiese geschleudert wurde. Das Fahrzeug kam schließlich in einem Pferdestall zum Stillstand, wobei eines der dort gehaltenen Pferde schwer verletzt wurde. Das Tier musste von einem Tierarzt eingeschläfert werden, da die Verletzungen lebensbedrohlich waren. Trotz aller Bemühungen der Rettungskräfte konnte der 82-Jährige nur noch tot an der Unfallstelle geborgen werden. Die Polizei sperrte die Bahnstraße während der Unfallaufnahme, um die Ermittlungen durchführen zu können und die Unfallstelle zu sichern. Dieser tragische Vorfall zeigt einmal mehr, wie schnell ein medizinischer Notfall das Leben aller Beteiligten beeinflussen kann. Die Familie des Verunfallten sowie die Betreiber des Pferdestalls stehen nun vor einem schweren Schicksalsschlag, während die Einsatzkräfte weiterhin die genauen Ursachen des Unfalls untersuchen.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Festnahme eines mutmaßlichen Drogenhändlers im Wupperpark Ost


Am 16. April 2025 wurde im Bereich des Wupperpark Ost ein 31-jähriger Mann festgenommen, der des illegalen Handels mit Betäubungsmitteln verdächtigt wird. Bereits am Vorabend gegen kurz vor 18:00 Uhr wurde der Tatverdächtige beobachtet, wie er an drei Männer kleine Gegenstände aus einer versteckten Plastiktüte in seiner Hose verkaufte. Die eingesetzten Polizeibeamten führten eine Personenkontrolle durch und entdeckten dabei Betäubungsmittel, darunter Crack und Heroin in sogenannten Bubbles, sowie Bargeld in typisch szenetypischer Stückelung. Aufgrund dieser Erkenntnisse wurde der Mann vorläufig festgenommen. Die Polizei sicherte die gefundenen Drogen und das Bargeld als Beweismittel. Auf Anweisung der Staatsanwaltschaft wurde der wohnungslose lettische Staatsbürger heute dem Haftrichter vorgeführt, der über die Erlassung einer Untersuchungshaft entscheiden wird.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, StA & Polizei Wuppertal

Senior verliert Kontrolle über Fahrzeug und überschlägt sich


Am gestrigen Abend, dem 15. April 2025, ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein 86-jähriger Mann die Kontrolle über seinen VW Golf Plus verlor. Der Vorfall ereignete sich gegen 20:00 Uhr auf dem August-Jung-Weg, während der Fahrer in Richtung In den Birken unterwegs war. Aus bislang unklaren Gründen geriet der Senior mit seinem Fahrzeug nach rechts von der Fahrbahn und kollidierte mit einem geparkten Mini. Durch den Aufprall überschlug sich der Golf und kam schließlich auf der rechten Seite in einem Vorgarten eines angrenzenden Wohnhauses zum Stillstand. Der Mini wurde durch den Aufprall gegen einen weiteren geparkten Fiat geschoben. Der betagte Fahrer war nach dem Unfall nicht in der Lage, selbstständig aus seinem Fahrzeug auszusteigen, weshalb die Feuerwehr anrücken musste, um ihn aus seiner misslichen Lage zu befreien. Anschließend wurde der 86-Jährige vom Rettungsdienst zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht, wobei glücklicherweise keine Lebensgefahr bestand. Die beiden beteiligten Fahrzeuge, der Golf und der Mini, waren nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Aufgrund der Bergungsmaßnahmen und der Unfallaufnahme wurde die Straße temporär gesperrt. Der gesamte Sachschaden wird auf etwa 25.500 Euro geschätzt.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild

Einsatz der Feuerwehr am Bahnhof Oberbarmen wegen Rauchentwicklung am RE4


Am Abend des 15. April 2025 wurde die Wuppertaler Feuerwehr zu einem Einsatz am Bahnhof Oberbarmen gerufen, nachdem gegen 19:15 Uhr ein brennendes Schienenfahrzeug gemeldet wurde. Vor Ort entdeckten die Einsatzkräfte eine sichtbare Rauchentwicklung an einem Regional-Express 4. Die gemeinsame Leitstelle von Wuppertal und Solingen erhielt mehrere Alarmmeldungen von besorgten Passanten. Zunächst war der genaue Ursprung des Problems unklar, doch bald stellte sich heraus, dass vermutlich eine Überhitzung der Bremsen die Ursache war. Nach einer ersten Inspektion, bei der der Lokführer den Feuerwehrleuten zur Seite stand, wurde der Zug auf ein Nebengleis umgeleitet. Dort untersuchte die Feuerwehr die Bremsanlage gründlich mithilfe einer Wärmebildkamera über einen längeren Zeitraum. Glücklicherweise konnten keine erhöhten Temperaturen festgestellt werden. An dem Einsatz waren sowohl die Freiwillige Feuerwehr Langerfeld, die als erste am Bahnhof eintraf, als auch die Berufsfeuerwehr beteiligt, die zuvor an einem anderen Einsatz beschäftigt war. Einsatzleiter Andreas Steinhard gab an, dass für die Fahrgäste im Zug sowie die Menschen auf dem Bahnsteig keine Gefahr bestand, weshalb eine Evakuierung des Bereichs nicht notwendig war. Stattdessen wurden die vorgesehenen Sicherheitsmaßnahmen eingeleitet. Während des Einsatzes kam es jedoch zu Störungen im Bahnbetrieb rund um den Bahnhof Oberbarmen. Nachdem die Feuerwehr Entwarnung gab, konnte der reguläre Fahrplan wieder aufgenommen werden. Der Zug des Rhein-Ruhr-Express (RRX) wird nun zur Sicherheit in einer Werkstatt von Technikerinnen und Technikern überprüft. Der RE4 des Unternehmens „national express“ verkehrt auf einer Strecke, die unter anderem Aachen, Mönchengladbach, Neuss, Düsseldorf, Wuppertal, Schwelm, Ennepetal, Hagen, Witten und Dortmund umfasst.

Text & Bilder: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Feuerwehr Wuppertal

weiteres Bild: Jessica Schönrock
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Raubüberfall im Lebensmittelmarkt: Zwei Männer stehlen und attackieren Mitarbeiterin


Am Abend des 10. April 2025, um 21:00 Uhr, ereignete sich in einem Lebensmittelgeschäft ein Vorfall, bei dem zwei Männer Lebensmittel stahlen und eine Mitarbeiterin angriffen. Eine aufmerksame Kundin informierte die 29-jährige Angestellte des Marktes darüber, dass sie beobachtet hatte, wie die beiden Täter mehrere Artikel in einen Rucksack packten. Daraufhin durchquerten die Männer den Selbstbedienungskassenbereich, ohne die Waren zu bezahlen. Als die Mitarbeiterin die beiden zur Rede stellte und auf den Diebstahl hinwies, reagierte einer der Männer, ein 39-Jähriger, aggressiv, indem er die Frau an den Armen packte und sie zur Seite stieß. Bei diesem Vorfall zog sich die Mitarbeiterin leichte Verletzungen zu. Die beiden Täter nutzten die Gelegenheit zur Flucht und rannten aus dem Geschäft. Ein 29-jähriger Kollege der Mitarbeiterin setzte ihnen nach und blieb bis zum Eintreffen der Polizei an ihrer Fährte. Die Beamten konnten einen der Männer schließlich vorläufig festnehmen, um die Haftgründe zu prüfen. Bei der Durchsuchung seines Rucksacks stellten die Polizisten die zuvor gestohlenen Lebensmittel sicher. Der zweite Täter hingegen konnte unbemerkt entkommen und ist weiterhin auf der Flucht. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung, um auch den flüchtigen Komplizen zu identifizieren und zu fassen. Die Situation verdeutlicht die Risiken, denen Mitarbeiter in Einzelhandelsgeschäften ausgesetzt sind, und die Notwendigkeit von Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz der Angestellten und Kunden.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Einbruchversuch im Wuppertaler Hauptbahnhof


In der Nacht zum 9. April 2025 wurde ein 45-jähriger Mann aus der Türkei beim Versuch, in das Fundbüro der Deutschen Bahn im Wuppertaler Hauptbahnhof einzubrechen, von der Bundespolizei erwischt. Der Täter wurde um 23.35 Uhr durch die Überwachungskameras des Bahnhofs beobachtet, als er mit einer Eisenstange versuchte, in das Büro einzudringen. Nur zwei Minuten später, um 23.37 Uhr, konnte er von den Beamten auf Bahnsteig 1 gestellt werden, wobei die Eisenstange sichergestellt wurde. Um den Vorfall genauer aufzuklären, wurde der Mann in das Bundespolizeirevier Wuppertal gebracht, wo seine Identität eindeutig festgestellt werden konnte. Die Auswertung der Videoaufnahmen ergab, dass der Beschuldigte sich vor seinem Einbruch mehrfach umblickte und darauf achtete, ob sich Passanten in der Nähe aufhielten. Zudem konnte ihm ein Sachschaden vom 5. April 2025 ebenfalls durch Videobeweise nachgewiesen werden. Nach der erkennungsdienstlichen Behandlung wurde der 45-Jährige schließlich wieder entlassen, doch gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen versuchten besonders schweren Diebstahls eingeleitet.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Bundespolizeidirektion Sankt Augustin & Bundespolizeiinspektion Düsseldorf

Verfolgungsjagd mit einem unbeschilderten SUV endet mit Festnahme


In der Nacht von Samstag auf Sonntag, am 6. April 2025, gegen 2 Uhr, fiel einer Streifenwagenbesatzung ein schwarzer SUV ohne Kennzeichen auf. Die Beamten versuchten, das Fahrzeug an der Wichlinghauser Straße zu kontrollieren, doch der Fahrer ignorierte die Anhaltesignale und fuhr weiter. Er nahm Kurs über die Wichlinghauser Straße und die B7 in Richtung Berliner Platz, bevor er in Richtung Langerfeld abbog. Der Fahrer erhöhte seine Geschwindigkeit so stark, dass die Polizisten auf der Jesinghauser Straße den Kontakt zu dem SUV verloren. Noch in derselben Nacht meldete sich eine Zeugin bei der Polizei und berichtete von der Verfolgungsfahrt. Sie hatte das gesuchte Fahrzeug in der Heinrich-Böll-Straße gesichtet. Auf dem Weg dorthin begegnete der Funkstreifenwagen erneut dem unbeschilderten SUV, der sich mit überhöhter Geschwindigkeit einer Kontrolle entzog. In der Königsberger Straße verloren die Einsatzkräfte erneut den Sichtkontakt. Kurz darauf informierte die Zeugin erneut die Polizei und gab an, dass das Fahrzeug nun geparkt in der Peter-Beier-Straße stehe und der Fahrer in ein angrenzendes Wohnhaus gegangen sei. Die Polizisten suchten die Adresse auf und fanden den schwarzen BMW X6 vor, wobei die Kennzeichen mit Klett an der Halterung angebracht waren. Im Wohnhaus trafen die Beamten auf den 18-jährigen Fahrer, der sich in der Probezeit befindet. Zudem gab es Hinweise auf den Konsum von Alkohol, weshalb eine Blutprobe entnommen wurde. Das Fahrzeug wurde vor Ort sichergestellt. Das Verkehrskommissariat hat die Ermittlungen eingeleitet und bittet Zeugen sowie Verkehrsteilnehmer, die durch das Verhalten des 18-Jährigen gefährdet oder belästigt wurden, sich unter der Telefonnummer 0202 284 0 mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Ermittlungen nach Schussverletzungen an Schule in Wuppertal


Die Staatsanwaltschaft und die Polizei Wuppertal haben Ermittlungen eingeleitet wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung, Sachbeschädigung und Verstößen gegen das Waffengesetz. Am gestrigen Vormittag, dem 9. April 2025, informierte der Schulleiter einer Gesamtschule in Wuppertal-Barmen die Behörden darüber, dass an der Schule zwei Fensterscheiben beschädigt worden seien. Bei der Untersuchung der Schäden stellte sich heraus, dass es sich vermutlich um Einschusslöcher handelt. Polizeibeamte, die vor Ort eintrafen, bestätigten die schussähnlichen Beschädigungen an den Fenstern. Kriminalbeamte sicherten Beweismittel und fanden in der Nähe eines der beschädigten Fenster eine etwa 10 mm große Stahlkugel. Erste Ermittlungen deuten darauf hin, dass die Schüsse von einem der gegenüberliegenden Wohnhäuser abgefeuert worden sein müssen, weshalb zwei Appartements als mögliche Tatorte identifiziert wurden. Nach entsprechender Sachvorlage bei der Staatsanwaltschaft wurde ein richterlicher Durchsuchungsbeschluss erwirkt und anschließend vollstreckt. Bei der Durchsuchung der Wohnung eines 39-Jährigen fanden die Beamten verschiedene Waffen, darunter einen Schlagring, zwei Einhandmesser, vier Reizstoffsprühgeräte sowie eine Patrone einer 9 mm Schusswaffe. Ob der 39-Jährige für die Schüsse auf die Schule verantwortlich ist, bleibt jedoch weiterhin Gegenstand der Ermittlungen.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: StA und Polizei Wuppertal

Erfolgreiche Verkehrskontrollen zur Erhöhung der Sicherheit


Am 9. April 2025, zwischen 13:00 und 19:00 Uhr, führten die Polizeikräfte in Kooperation mit verschiedenen Behörden, darunter die Stadt Solingen und das Straßenverkehrsamt Wuppertal, umfassende Verkehrskontrollen durch. Das Hauptziel dieser Aktion war es, durch eine intensive Kontrolle die Sicherheit auf den Straßen für alle Verkehrsteilnehmenden zu verbessern. Insgesamt wurden 210 Fahrzeuge und 275 Personen überprüft. Dabei erhoben die Beamten 54 Verwarngelder aufgrund von verschiedenen Verstößen, wie falschem Abbiegen und technischen Mängeln an den Fahrzeugen. Darüber hinaus erstellten die Polizisten 59 Ordnungswidrigkeitenanzeigen, die unter anderem Rotlichtverstöße und die Nutzung elektronischer Geräte während der Fahrt umfassten. Bei fünf Personen bestand der Verdacht, dass sie ein Fahrzeug unter dem Einfluss von Drogen führten, weshalb ihnen Blutproben entnommen wurden. Sechs Strafanzeigen wurden wegen Urkundenfälschung sowie Verstößen gegen das Pflichtversicherungsgesetz und das Kraftverkehrsgesetz erstellt. Den Beamten gelang es zudem, bei zwölf Fahrzeugführern die Weiterfahrt zu untersagen. Bei zwei der kontrollierten Verkehrsteilnehmer wurden Haftbefehle vollstreckt. Die Polizei Wuppertal bewertete den Kontrolltag als erfolgreich, da die Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit erheblich beitrugen. In Zukunft plant die Polizei, in Zusammenarbeit mit ihren Netzwerkpartnern ähnliche Kontrollaktionen durchzuführen, um weiterhin für Sicherheit im Straßenverkehr zu sorgen.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Fortschritt für Wuppertal: Neue Polizeiwache im Westen geplant


Die Polizei Wuppertal kann sich über eine erfreuliche Entwicklung freuen: Das Innenministerium von Nordrhein-Westfalen hat die finanziellen Mittel für den Bau einer neuen Polizeiwache im Westen der Stadt genehmigt. Wuppertals Polizeipräsident Markus Röhrl äußert sich optimistisch: „Wir können nun den Bau einer modernen Polizeidienststelle für Elberfeld initiieren!“ Er kündigt an, dass man sofort mit der europaweiten Ausschreibung beginnen werde und hofft auf einen starken Partner für den Bau und Betrieb der neuen Wache in Wuppertal-West. Diese neue Einrichtung wird die veralteten Wachen am Hofkamp sowie Teile der Wache in Vohwinkel ablösen. Das neue Gebäude soll den Anforderungen an eine zeitgemäße Polizeiarbeit gerecht werden, was in Anbetracht der aktuellen Herausforderungen ein klares Zeichen von Innenminister Reul für die Polizeiarbeit in Wuppertal darstellt. Gesucht wird ein Investor, der die Wache errichtet und diese langfristig an die Polizei vermietet. Die Vergabeunterlagen enthalten spezifische Vorgaben zu Lage und Größe des Grundstücks, die demnächst auf dem Vergabemarktplatz NRW sowie im EU-Amtsblatt veröffentlicht werden. Das Vergabeverfahren erfolgt in zwei Phasen: Zunächst werden interessierte Investoren mit geeigneten Grundstücken gesucht, die dann in der zweiten Phase Angebote einreichen können. Der Einsendeschluss für die Teilnahme an diesem Vergabeverfahren ist der 24. Juni 2025. Allerdings sind die Aussichten für Neubauten auf Lichtscheid weniger positiv, da die erforderlichen Finanzmittel deutlich höher sind und die Kostenschätzungen des BLB derzeit nicht akzeptiert werden können. Allerdings bleibt der Polizeipräsident optimistisch und betont die Bedeutung des Standorts Lichtscheid für die Zukunft, wo bereits ein modernes Regionales Trainingszentrum im Bau ist.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Festnahme eines Kongolesen im Wuppertaler Hauptbahnhof


In der Nacht des 9. April 2025 führten Bundespolizisten am Hauptbahnhof in Wuppertal eine Kontrolle durch, bei der ein 35-jähriger Mann aus dem Kongo ins Visier geriet. Bei der Überprüfung seiner Personalien stellte sich heraus, dass gegen ihn ein Haftbefehl vorlag. Der Mann konnte die geforderte Geldstrafe von 750,00 Euro nicht begleichen, weshalb er in Gewahrsam genommen wurde. Der Kongolese war um 2:15 Uhr am Bahnhof angetroffen worden und hatte bei der Kontrolle einen kongolesischen Reisepass sowie eine ungültige belgische Fiktionsbescheinigung vorgelegt. Während der Identitätsfeststellung ergab sich, dass der Haftbefehl von der Staatsanwaltschaft in Aachen wegen eines Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz ausgestellt worden war. Aufgrund seiner finanziellen Unfähigkeit, die Geldstrafe zu zahlen, wird der 35-Jährige nun eine Haftstrafe von 25 Tagen absitzen müssen. Nach Abschluss aller erforderlichen Maßnahmen wurde er in das Polizeigewahrsam des Polizeipräsidiums Wuppertal überführt, um anschließend in die Justizvollzugsanstalt gebracht zu werden.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Bundespolizeidirektion Sankt Augustin & Bundespolizeiinspektion Düsseldorf

Kiosküberfall in Wuppertal: 22-Jähriger vor Gericht


Am Abend des 8. April 2025, um 19:45 Uhr, kam es in Wuppertal zu einem Überfall auf einen Kiosk in der Nützenberger Straße. Ein 22-jähriger Mann betrat den Laden und bedrohte den 54-jährigen Betreiber mit einer täuschend echt aussehenden Nachbildung einer Schusswaffe, während er ihn zur Herausgabe von Bargeld aufforderte. Der Angreifer drängte den Kioskinhaber zur Kasse, was zu einer körperlichen Auseinandersetzung führte, die sich nach draußen verlagerte. Während des Gerangels zwischen den beiden verlor der Überfallende die Waffe und griff stattdessen zu einem Messer, das jedoch ebenfalls zu Boden fiel. Der Kioskinhaber rief laut um Hilfe, was einen Nachbarn aufmerksam machte, der umgehend die Polizei informierte. Der 54-Jährige nutzte die Gelegenheit, um den Angreifer zu umklammern und ihn bis zum Eintreffen der Beamten festzuhalten. Die Polizei nahm den Verdächtigen schließlich vorläufig fest. Sowohl die Waffe als auch das Messer wurden am Tatort sichergestellt. Am 9. April 2025 wurde der 22-Jährige auf Anordnung der Staatsanwaltschaft dem Haftrichter vorgeführt, der daraufhin die Untersuchungshaft anordnete. Sollte der Mann verurteilt werden, muss er mit einer empfindlichen Freiheitsstrafe rechnen.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: StA und Polizei Wuppertal

Raubüberfall auf Jugendliche an der Hatzfelder Straße


Am 8. April 2025, zwischen 17:15 und 17:30 Uhr, ereignete sich ein Raubüberfall an der Hatzfelder Straße. Drei Jungen im Alter von 11 und zweimal 15 Jahren hielten sich in einem verlassenen Gebäude auf, als sie von zwei unbekannten Jugendlichen angesprochen wurden. Während des Gesprächs zogen die beiden Unbekannten plötzlich ein Messer und bedrohten die Jungen, um an deren Wertgegenstände zu gelangen. Nachdem sie die geforderten Dinge erhalten hatten, ergriffen die Täter die Flucht in unbekannte Richtung. Die beiden Tatverdächtigen werden auf etwa 16 Jahre geschätzt. Der erste wird mit einer Körpergröße von rund 1,60 Metern und schwarzen, lockigen Haaren beschrieben, während der zweite Täter etwa 1,80 Meter groß ist und hellbraune Haare hat. Beide trugen zur Tatzeit eine blaue Jeans, eine schwarze Lederjacke sowie schwarze Sneakers. Die Polizei bittet dringend um Hinweise und Zeugen, die Informationen zu dem Vorfall oder zu den flüchtigen Tätern haben, sich unter der Telefonnummer 0202 / 284 0 zu melden.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Unfall an der Kreuzung zur Dörner Brücke


Am Dienstagabend, dem 8. April 2025, gegen 21:50 Uhr, ereignete sich an der Kreuzung Zur Dörner Brücke und der Straße Oberdörnen ein Verkehrsunfall, bei dem ein 23-jähriger Wuppertaler leicht verletzt wurde. Eine 38-jährige Frau aus Rumänien, die mit ihrem VW Bora auf der Straße Oberdörnen in Richtung Steinweg unterwegs war, kollidierte an der besagten Kreuzung mit dem Ford Focus des jungen Mannes, der von rechts kam. Infolge des Zusammenstoßes zog sich der 23-Jährige leichte Verletzungen zu und wurde daraufhin vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht, wo er ambulant behandelt wurde. Der Ford Focus war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Insgesamt belief sich der entstandene Sachschaden auf etwa 10.000 Euro.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Schwerer Verkehrsunfall auf der Autobahn: Lkw-Fahrer schwer verletzt


Am Montagmorgen, dem 7. April 2025, kam es zu einem folgenschweren Verkehrsunfall, bei dem ein 48-jähriger Lkw-Fahrer schwer verletzt wurde. Der Mann war mit seinem Sattelzug auf der Bundesautobahn 46 in Richtung Düsseldorf unterwegs und verließ an der Ausfahrt Wuppertal-Oberbarmen die Autobahn. Aus bisher unbekannten Gründen ignorierte er die rote Ampel an der Abfahrt und fuhr ungebremst weiter. Dabei durchbrach er einen Zaun und kam auf einem angrenzenden Grundstück zum Stehen. Ersthelfer entdeckten den bewusstlosen Fahrer in der Fahrerkabine und leisteten bis zum Eintreffen der Rettungskräfte erste Hilfe. Der 48-Jährige wurde anschließend umgehend in ein Krankenhaus gebracht. Es wird vermutet, dass ein medizinischer Notfall für den Unfall verantwortlich gewesen sein könnte. Zudem gibt es Hinweise darauf, dass der Fahrer möglicherweise alkoholische Getränke konsumiert hatte, bevor er sich ans Steuer setzte. Eine Blutprobe wurde ihm entnommen, um dies zu überprüfen. Der Sattelzug war durch den Unfall nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Während der Unfallaufnahme und der Bergungsarbeiten wurden sowohl die Auf- als auch die Abfahrt der Autobahn vollständig gesperrt, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen und kurzfristigen Sperrungen in der Umgebung der Straße Mollenkotten führte. Der gesamte Sachschaden wird auf etwa 10.600 Euro geschätzt. Die genaue Unfallursache wird weiterhin ermittelt, während der Fahrer in medizinischer Behandlung ist.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Gewalttat in der Hofaue: Mann schwer verletzt


Am Sonntagabend, dem 6. April 2025, gegen 21:25 Uhr, ereignete sich im Bereich Hofaue/Morianstraße eine schwere Körperverletzung, bei der ein Mann erhebliche Verletzungen erlitt. Zuvor hatte die Polizei eine Meldung über einen Streit zwischen mehreren Personen erhalten. Als die Beamten am Tatort eintrafen, fanden sie den 44-jährigen Verletzten auf der Hofaue. Aufgrund seiner schweren Verletzungen wurde der Mann umgehend vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Im Zuge der Ermittlungen und einer daraufhin durchgeführten Fahndung konnte die Polizei einen 33-jährigen Syrer vorläufig festnehmen. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurde dieser jedoch am 7. April 2025 wieder freigelassen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die Hintergründe der Auseinandersetzung zu klären.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Einbruch im Krankenhaus: 41-Jähriger festgenommen


In der frühen Nacht von Samstag, dem 5. April 2025, wurde ein 41-jähriger Mann in einem Krankenhaus in Elberfeld festgenommen, nachdem er die Schränke einer bestimmten Räumlichkeit durchwühlt hatte. Eine Mitarbeiterin des Krankenhauses bemerkte über die Videoüberwachung, dass eine dunkel gekleidete Person in der Anmeldung des Krankenhauses umherging und die Schränke durchsuchte. Daraufhin alarmierte sie sofort die Polizei. Die eintreffenden Beamten konnten den Eindringling in einer Abstellkammer des Krankenhauses ausfindig machen und nahmen ihn vorläufig fest. Bei der Durchsuchung des Mannes entdeckten die Polizisten mehrere Gegenstände, die sie als mutmaßliches Diebesgut einstuften, und sicherten diese. Der festgenommene 41-Jährige, der keinen festen Wohnsitz hatte, war zudem bereits wegen eines bestehenden Haftbefehls gesucht worden. Nach der Festnahme wurde er in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Tragischer Vorfall in einer Kleingartenlaube


In der Nacht des 6. April 2025, um 23:15 Uhr, wurden drei junge Männer in einer Gartenlaube an der Hainstraße tot aufgefunden. Angehörige hatten sich Sorgen um das Wohlergehen der Männer gemacht und daraufhin die Feuerwehr alarmiert. Die Einsatzkräfte konnten die Informationen der Besorgten bestätigen und trafen am Einsatzort ein. Die Männer, die im Alter von 18, 25 und 26 Jahren waren, lagen bereits leblos in der Laube. Bei der Untersuchung des Ortes wurde ein Grill entdeckt, dessen Verwendung möglicherweise mit dem Tod der drei Männer in Verbindung steht. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um zu klären, ob und wie der Grill zur Tragödie beigetragen haben könnte. Die Umstände des Vorfalls werfen viele Fragen auf, und die Behörden sind bestrebt, die genauen Hintergründe zu ermitteln. Die traurige Entdeckung hat nicht nur die Angehörigen der Verstorbenen in tiefe Trauer gestürzt, sondern auch die lokale Gemeinschaft betroffen gemacht. Die Polizei bittet um Hinweise, die zur Aufklärung des Geschehens beitragen könnten. In solchen tragischen Fällen zeigt sich die Bedeutung von Vorsichtsmaßnahmen im Umgang mit Feuer und Grillgeräten, insbesondere in geschlossenen Räumen, wo die Gefahr von Kohlenmonoxidvergiftungen besteht. Die Ermittlungen werden mit Hochdruck fortgesetzt, um Licht ins Dunkel zu bringen und die Hintergründe dieses bedauerlichen Vorfalls zu klären. Die Gedanken der gesamten Gemeinde sind bei den betroffenen Familien in dieser schweren Zeit.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild

Frontalzusammenstoß auf der B 237 in Remscheid: Schwerverletzte bei Unfall


Am Samstag, den 5. April 2025, um 11:00 Uhr, ereignete sich auf der B 237 in Dörpe ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem zwei Fahrzeuge frontal kollidierten. Ein 23-jähriger Mann aus Bonn war mit seinem Mercedes Sprinter auf der Dörpe unterwegs und steuerte in Richtung Bornefelder Straße. Aus bisher ungeklärten Gründen geriet der Sprinter während einer Rechtskurve in den Gegenverkehr und stieß dort mit einem Seat Leon, gefahren von einem 45-jährigen Mann aus Hückeswagen, zusammen. Nach dem Aufprall durchbrach der Mercedes sowohl einen Zaun als auch eine Hecke eines angrenzenden Grundstücks, bevor er schließlich zum Stillstand kam. Bei dem Zusammenstoß erlitten der Fahrer des Seat und seine 40-jährige Beifahrerin schwere Verletzungen, während der 23-Jährige leichte Verletzungen davontrug. Alle Beteiligten wurden umgehend durch den Rettungsdienst in Krankenhäuser transportiert. Die herbeigerufenen Polizeibeamten sicherten den Mercedes Sprinter und übernahmen die Unfallaufnahme, während sie den Verkehr in der Umgebung regeln mussten. Der gesamte Sachschaden, der durch diesen Vorfall entstand, wird auf etwa 25.000 Euro geschätzt.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild

Autodiebstähle in der Nacht: Polizei sucht Zeugen


In der Nacht vom 3. auf den 4. April 2025 wurden in der Eintrachtstraße und der näheren Umgebung mehrere Fahrzeuge von zwei unbekannten Tätern aufgebrochen. Ein aufmerksamer Zeuge informierte gegen 3:20 Uhr die Polizei und berichtete, dass zwei Männer dabei seien, geparkte Autos zu knacken. Als die Polizeibeamten am Tatort eintrafen, flüchteten die Verdächtigen auf einem Motorroller in Richtung Gernotstraße. Dort verließen sie das Zweirad und setzten ihre Flucht zu Fuß über einen Zaun fort. Trotz einer umgehenden Fahndung konnten die Täter bislang nicht gefasst werden. Der zurückgelassene Motorroller, ein Piaggio, stellte sich als gestohlen heraus. Die Ermittler prüfen nun, ob diese Vorfälle in Verbindung mit ähnlichen Aufbrüchen vom Vortag stehen, die bereits in einer Pressemeldung thematisiert wurden. Die Polizei sucht dringend nach Zeugen, die möglicherweise Informationen zu den flüchtenden Personen haben. Diese werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Motorradunfall in Solingen mit schwerem Verletzungsfolge


Am 3. April 2025 ereignete sich in Solingen ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein 52-jähriger Motorradfahrer schwer verletzt wurde. Der Mann war mit seiner leistungsstarken Honda auf der Straße Engelsberger Hof unterwegs, als er versuchte, mehrere Fahrzeuge zu überholen. Aus bislang ungeklärten Gründen verlor er die Kontrolle über sein Motorrad und stürzte. Bei dem Sturz zog er sich mehrere Verletzungen zu, die eine sofortige medizinische Behandlung erforderlich machten. Der Rettungsdienst transportierte den Verletzten umgehend in ein Krankenhaus, wo er stationär behandelt wurde. Der materielle Schaden an dem Motorrad beläuft sich auf etwa 4.000 Euro. Um den Unfall umfassend zu dokumentieren, wurde die Polizei durch ein speziell geschultes Team für Unfallanalysen unterstützt, das auch eine Drohne zur Erfassung der Unfallstelle einsetzte.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Überfall in Elberfeld: Mann wird bedroht und kann fliehen


In der Nacht zum 3. April 2025, gegen 23:00 Uhr, ereignete sich ein Überfall in Elberfeld. Ein 28-jähriger Mann stand vor einem Lebensmitteldiscounter an der Ecke Hofkamp und Morianstraße, als ein Unbekannter ihn ansprach und forderte, ihm seinen Rucksack zu übergeben. Der Angreifer setzte dabei ein spitzes Objekt ein, um seine Drohung zu untermauern, und versetzte dem Opfer einen Tritt gegen den Oberschenkel. Glücklicherweise konnte der Geschädigte in dem Moment die Kontrolle über die Situation zurückgewinnen und sich in Sicherheit bringen, um die Polizei zu alarmieren. Der flüchtige Täter wird als etwa 1,80 Meter groß und schlank beschrieben. Er hat dunkles Haar, ein sehr schmales Gesicht mit eingefallenen Wangenknochen und trägt einen Drei-Tage-Bart. Zum Zeitpunkt des Überfalls war der Verdächtige mit einer schwarzen Kappe, einem roten Pullover oder einer Jacke, einer schwarzen Jogginghose und weißen Schuhen bekleidet. Die Polizei sucht nun nach Zeugen und Personen, die Hinweise zu diesem Vorfall geben können. Diese werden gebeten, sich telefonisch unter der Nummer 0202 284 0 zu melden.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Einbruchserie in Pkw im Stadtgebiet


Am 1. und 2. April 2025 ereigneten sich in den Straßen rund um die Schwarzbach, darunter Langobardenstraße, Dr. Kurt-Herberts-Straße, Am Diek, Hilgershöhe, Togostraße und Weiherstraße, mehrere Autoeinbrüche. Bei diesen Vorfällen wurden die Seitenscheiben der Beifahrertüren der betroffenen Fahrzeuge eingeschlagen. Die Täter durchsuchten die Innenräume und entwendeten teilweise persönliche Gegenstände aus den Autos. Die Polizei bittet um Mithilfe aus der Bevölkerung und ruft Zeugen oder Personen, die Hinweise zu den Vorfällen geben können, dazu auf, sich unter der Telefonnummer 0202 / 284 0 zu melden.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Einbrüche in Wuppertal und Remscheid: Polizei sucht Zeugen


In den frühen Morgenstunden des 2. April 2025 kam es in Wuppertal und Remscheid zu mehreren Einbrüchen, die die Polizei auf den Plan rief. In Wuppertal wurde zwischen 1:00 und 2:00 Uhr in der Handelstraße eine Wohnungstür eines Mehrfamilienhauses aufgetreten. Nach ersten Informationen wurden hierbei keine Wertgegenstände entwendet. In Remscheid machte sich ein unbekannter Täter zwischen dem 1. April um 19:00 Uhr und dem 2. April um 6:30 Uhr an einem Schulgebäude in der Palmstraße zu schaffen. Im Inneren wurden mehrere Türen gewaltsam geöffnet, wobei Bargeld gestohlen wurde. Zudem versuchten Einbrecher in der Stachelhauser Straße zwischen dem 1. April um 18:00 Uhr und dem 2. April um 6:50 Uhr, in die Räumlichkeiten einer Kirchengemeinde und einer Kindertagesstätte einzudringen. Ein weiterer Einbruch ereignete sich in der Blumenstraße, wo Unbekannte ein Fenster einer Beratungsstelle und Pflegeeinrichtung mit einem Stein einwarfen und in mehrere Räume eindrangen. Dabei wurden Schlüssel entwendet. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können. Diese werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden. Zudem wird geraten, sich von der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 0202/284-1801 über Möglichkeiten des Einbruchschutzes beraten zu lassen, um das eigene Eigentum besser zu schützen.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Verfolgungsjagd in Remscheid-Süd: Polizei nimmt flüchtigen Fahrer fest


Am Mittwoch, den 2. April 2025, gegen 14:00 Uhr, ereignete sich im Stadtgebiet von Remscheid-Süd eine Verfolgungsjagd über mehrere innerstädtische Straßen. Eine Polizeistreife wollte einen Opel Corsa auf der Lenneper Straße in der Nähe der Bushaltestelle Neuenhaus kontrollieren. Doch als die Beamten Anhaltezeichen gaben, beschleunigte der Fahrer des Fahrzeugs und raste mit überhöhter Geschwindigkeit in Richtung Stadtzentrum, wobei er sogar die Fahrspuren des Gegenverkehrs missachtete. Die Verfolgung setzte sich fort, als der Fahrer nach links auf die Intzestraße abbog und dabei beinahe mit einem blauen Transporter kollidierte, der durch ein schnelles Ausweichmanöver einen Unfall verhinderte. Die rasante Fahrt endete schließlich auf der Augustastraße, wo ein vorfahrtsberechtigter SUV stark abbremsen musste, um einen Zusammenstoß mit dem flüchtenden Opel zu verhindern. Der 20-jährige Fahrer setzte seine Flucht fort, bis er schließlich auf der Intzestraße anhielt und zusammen mit seinem 22-jährigen Beifahrer zu Fuß zu fliehen versuchte. Kurz darauf konnten die Polizisten die beiden Männer im Rahmen einer schnellen Fahndung aufgreifen. Bei den Ermittlungen stellte sich heraus, dass der Fahrer keine gültige Fahrerlaubnis hatte und unter dem Verdacht stand, den Corsa unter dem Einfluss von Drogen gelenkt zu haben. Eine Blutprobe wurde entnommen, und der Opel, der nicht versichert war, wurde sichergestellt. Die Polizei bittet Zeugen, insbesondere die gefährdeten Verkehrsteilnehmer, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Trauriger Unfall eines Radfahrers in Wuppertal


Am gestrigen Mittag, dem 2. April 2025 um 12:30 Uhr, ereignete sich auf der Hatzfelder Straße ein bedauerlicher Unfall, bei dem ein 79-jähriger Radfahrer zu Fall kam. Der Mann war mit seinem Pedelec in bergauf Richtung unterwegs und wollte an der Kreuzung zur Uellendahler Straße nach rechts abbiegen. Nach ersten Informationen verlor er dabei die Kontrolle und stürzte. Bei dem Sturz zog er sich mehrere schwere Verletzungen zu. Der Rettungsdienst leistete umgehend Erste Hilfe und brachte ihn in ein Krankenhaus, wo er am Abend seinen schweren Verletzungen erlag. Die Situation wurde von einem speziell geschulten Unfallaufnahmeteam der Polizei Wuppertal dokumentiert, das zur Klärung der genauen Umstände des Unfalls vor Ort war. In der Folge hat das Verkehrskommissariat die Ermittlungen aufgenommen, um die Hintergründe des tragischen Vorfalls zu untersuchen.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild

Explosion in Wuppertaler Mehrfamilienhaus: Schwerverletzter in Klinik


In der Nacht zu Donnerstag, gegen 23:43 Uhr, gingen zahlreiche Notrufe bei der Polizei und Feuerwehr Wuppertal ein, die von einer Explosion in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Schwarzbachstraße berichteten. Die zunächst eintreffenden Einsatzkräfte bestätigten die Meldungen und fanden vor Ort eine schwer verletzte Person vor. Diese wurde umgehend vom Rettungsdienst versorgt und in eine Fachklinik transportiert. Die genauen Umstände, die zu der Explosion führten, werden derzeit noch untersucht. In der Zwischenzeit bleibt die Schwarzbachstraße zwischen der Berliner Straße und der Weiherstraße für die Dauer der Rettungs- und Löscharbeiten gesperrt.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Verkehrsunfall auf der Friedrich-Engels-Allee mit schwerverletztem Fußgänger


Am Dienstag, dem 1. April 2025, ereignete sich gegen 17:50 Uhr auf der Friedrich-Engels-Allee, zwischen der Erichstraße und der Engelsstraße, ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein 85-jähriger Fußgänger lebensbedrohliche Verletzungen erlitt. Ein 42-jähriger Fahrer eines Skoda Praktik bog von einem Supermarktparkplatz nach rechts in Richtung Oberbarmen auf die Friedrich-Engels-Allee ab. Dabei kam es zu einem Zusammenstoß mit dem Fußgänger, der offenbar die Straße überquerte. Infolge des Unfalls wurde der Wuppertaler schwer verletzt und musste umgehend vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden, um intensivmedizinisch behandelt zu werden. Der Skoda des Fahrers wurde von den eingesetzten Polizeibeamten sichergestellt. Die Polizei hat die Ermittlungen zum Hergang des Unfalls aufgenommen und bittet Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden, um weitere Informationen zu erhalten.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild

Zunahme von Einbrüchen im Bergischen Städtedreieck


In den letzten Tagen wurden im Bergischen Städtedreieck zahlreiche Einbrüche gemeldet. In Wuppertal verschafften sich zwischen dem 28. und 29. März 2025 unbekannte Täter Zugang zu einer Anwaltskanzlei am Röttgen, indem sie ein Oberlicht aufhebelten. Die Räumlichkeiten wurden durchsucht, wobei Bargeld und Briefmarken entwendet wurden. Am 29. März, zwischen 14:30 und 16:00 Uhr, drangen Unbekannte in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Hügelstraße ein. Eine Nachbarin bemerkte Geräusche und konnte zwei Männer sehen, die in unbekannte Richtungen flüchteten. Ob etwas gestohlen wurde, konnte zu diesem Zeitpunkt nicht ermittelt werden. Ein weiterer Vorfall ereignete sich zwischen dem 27. und 28. März in der Heckinghauser Straße, wo ein Täter sich in einem Autohaus einsperren ließ und nach Ladenschluss ein Fahrrad entwendete, bevor er durch die Notausgangstür floh und einen Bewegungsmelder auslöste. Auf der Freiligrathstraße hebelten Unbekannte zwischen dem 28. März und 3. März eine Balkontür auf und verschafften sich so Zugang zu einer Wohnung, wobei zum Zeitpunkt der Tat keine Angaben zur Beute gemacht werden konnten. In Remscheid gab es zwischen dem 20. und 30. März einen Versuch, ein Fenster sowie eine Tür an einem Gebäude in der Straße Im Luckhausen aufzubrechen. In der Christhauser Straße gelangten Unbekannte durch ein gewaltsam geöffnetes Fenster in ein Einfamilienhaus und durchsuchten es, ohne dass Angaben zur Beute vorlagen. In der Sternstraße wurde zwischen dem 29. und 31. März die Terrassentür eines Einfamilienhauses aufgehebelt, wobei ebenfalls unklar blieb, ob etwas entwendet wurde. In Solingen brachen Täter zwischen dem 28. und 31. März gewaltsam in eine Kindertagesstätte ein und entwendeten Bargeld sowie Unterhaltungselektronik. In der Melanchthonstraße wurden zudem in einer Schule mehrere Klassenräume und Schränke aufgebrochen, wobei Bargeld gestohlen wurde. Zum Schutz Ihres Eigentums empfiehlt die Polizei eine Beratung zum Einbruchschutz unter der Nummer 0202 / 284 1801. Zeugen werden gebeten, sich unter der 0202 / 284 0 zu melden.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild

Einbruch in Lebensmittelgeschäft: Polizei nimmt Verdächtige fest


In der Nacht zum Dienstag, den 1. April 2025, gegen 03:40 Uhr, wurden zwei Verdächtige von der Polizei nach einem Einbruch in ein Lebensmittelgeschäft an der Gathe festgenommen. Ein aufmerksamer Zeuge beobachtete über eine Überwachungskamera, wie zwei unbekannte Männer gewaltsam in das Geschäft eindrangen. Nach ihrem illegalen Zutritt flüchteten die Täter mit Bargeld aus dem Laden. Im Zuge der daraufhin eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen konnte die Polizei einen 31-jährigen Algerier sowie einen 30-jährigen Libanesen vorläufig festnehmen. Die Kriminalpolizei hat inzwischen die Ermittlungen übernommen, um weitere Details über den Vorfall und die Hintergründe der beiden Männer zu klären.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild

Gewaltsamer Übergriff in Wuppertal-Elberfeld


In der späten Nacht des 31. März 2025, um 23:50 Uhr, kam es in Wuppertal-Elberfeld zu einem brutalen Übergriff, bei dem ein 24-Jähriger einen 33-jährigen Mann attackierte und ihm dabei mehrere Verletzungen zufügte. Der 33-Jährige befand sich am Ufer des Flusses, als er von einem ihm unbekannten Angreifer angesprochen wurde. Plötzlich griff der 24-Jährige ihn an, packte ihn am Nacken und versetzte ihm einen Kniestoß ins Gesicht. Der Geschädigte stürzte daraufhin zu Boden, woraufhin der Angreifer nicht zögerte, ihn erneut zu treten. Durch die Attacke erlitt der 33-Jährige Verletzungen im Kiefer- und Mundbereich, die anschließend im Krankenhaus behandelt werden mussten. Dank einer schnellen Nahbereichsfahndung konnte die Polizei den Verdächtigen bald darauf ausfindig machen. Polizeibeamte trafen ihn in der Nähe an und nahmen ihn zur Polizeiwache mit. Die Kriminalpolizei hat bereits die Ermittlungen aufgenommen, um die Hintergründe dieses gewalttätigen Vorfalls zu klären.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Auseinandersetzung mit Verletzten in der Harmoniestraße


Am Nachmittag des 30. März 2025, gegen 16:40 Uhr, kam es an der Harmoniestraße zu einem Vorfall, bei dem ein Mann verletzt wurde. Aus bislang ungeklärten Gründen gerieten zwei Männer im Alter von 26 und 57 Jahren in einen lautstarken Streit. In der Folge griff der jüngere Mann, 26 Jahre alt, zu einem Hammer und verletzte seinen Widersacher, der 57 Jahre alt ist. Als der Angreifer bemerkte, dass unbeteiligte Passanten die Situation beobachteten, ergriff er die Flucht in Richtung Deweerthstraße. Der 57-Jährige zog sich durch die Attacke Verletzungen an seinen Armen und Beinen zu und musste zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei hat Ermittlungen eingeleitet und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder relevante Informationen haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Verkehrsunfall in der Gewerbeschulstraße: 10-Jährige verletzt


Am gestrigen Abend, dem 30. März 2025, gegen 19:00 Uhr, ereignete sich ein Verkehrsunfall, bei dem ein zehnjähriges Mädchen verletzt wurde. Die 36-jährige Fahrerin eines Skoda Octavia war auf der Gewerbeschulstraße in Richtung Fischertal unterwegs, als das Kind plötzlich und unerwartet zwischen geparkten Fahrzeugen auf die Straße lief. Aus bislang unbekannten Gründen kam es zu einer Kollision zwischen dem Auto und dem Mädchen, was dazu führte, dass die Zehnjährige zu Boden fiel und mehrere Verletzungen erlitt. Der Rettungsdienst wurde umgehend alarmiert und brachte das verletzte Kind zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Während der Rettungsmaßnahmen und der anschließenden Unfallaufnahme kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen auf der Gewerbeschulstraße.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Körperliche Auseinandersetzung in Unterdörnen


In der Nacht zum 26. März 2025, kurz nach Mitternacht, ereignete sich in der Straße Unterdörnen ein Vorfall, bei dem mehrere junge Männer in eine körperliche Auseinandersetzung verwickelt wurden. Eine Gruppe von vier jungen Männern im Alter von 18 und 20 Jahren befand sich auf einem Spaziergang, als sie auf zwei unbekannte Männer trafen. Zunächst entwickelte sich ein verbaler Streit, der schnell in körperliche Gewalt eskalierte. Die Angreifer setzten dabei sowohl Reizgas als auch Schlagstöcke ein. In der Folge erlitten ein 18-Jähriger und der 20-Jährige leichte Verletzungen und mussten sich ambulant behandeln lassen. Die beiden Täter wurden von Zeugen als Männer im Alter von etwa 17 bis 25 Jahren beschrieben, mit einer Körpergröße zwischen 1,70 und 1,85 Metern. Beide trugen dunkle Kleidung; einer der Angreifer war korpulent, hatte eine rasierte Kopfhaut und war im Besitz eines großen, schwarzen E-Bikes. Der zweite Täter wirkte schlanker und trug einen Bart. Nach der Tat flüchteten die beiden in Richtung der Loher Brücke. Die Polizei hat eine Zeugenaufruf gestartet und bittet Personen, die Informationen zu dem Vorfall oder den Tätern haben, sich unter der Telefonnummer 0202 / 284 0 zu melden.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild

Ermittlungen nach schwerem Angriff in Wuppertal


In Wuppertal laufen die Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Polizei bezüglich eines versuchten Tötungsdelikts, das sich in der Nacht zum 24. März 2025 in der Nähe der Westkotter Straße und der Münzstraße ereignete. Nach den bisherigen Erkenntnissen kam es gegen 20:30 Uhr zu einem Streit zwischen mehreren Männern. Dieser entwickelte sich von anfänglichen verbalen Auseinandersetzungen zu einer handgreiflichen Konfrontation, bei der ein 18-Jähriger schwer verletzt wurde. Er erlitt mehrere Stichwunden im Oberkörper, die als lebensbedrohlich eingestuft wurden. Die Täter, deren Identität bislang unbekannt ist, flüchteten nach der Tat in unbekannte Richtung. Passanten, die den schwer verletzten jungen Mann an der Sedanstraße entdeckten, reagierten schnell und informierten sowohl die Polizei als auch den Rettungsdienst. Der Verletzte wurde daraufhin umgehend in ein Krankenhaus gebracht, wo er intensivmedizinisch behandelt werden musste. Die Polizei und die Staatsanwaltschaft sind nun auf der Suche nach Zeugen, die Informationen über den Vorfall oder die flüchtigen Tatverdächtigen haben. Personen, die etwas Beobachtetes oder Gehörtes zur Klärung des Falles beitragen können, werden dringend gebeten, sich unter der Telefonnummer 0202 284-0 zu melden.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: StA und Polizei Wuppertal

Technischer Vorfall mit Wasserstoffbus in Wuppertal


Am 22. März 2025 ereignete sich auf der Morianstraße ein technisches Problem mit einem Wasserstoffgelenkbus der Wuppertaler Stadtwerke (WSW). Wasserstoff trat aus dem System auf dem Dach des Busses aus, was zu einer umfangreichen Sperrung der Straße durch die Polizei führte. Dies war der erste Vorfall dieser Art in den fünf Jahren des Wasserstoffbusbetriebs in Wuppertal, wobei die WSW betonten, dass zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für Fahrgäste oder Passanten bestand. Der betroffene Bus der Linie 622 musste gegen 15:30 Uhr anhalten, nachdem der Fahrer über das Diagnosesystem einen Wasserstoffverlust festgestellt hatte. Sofort informierte er die WSW-Leitstelle, die umgehend Maßnahmen einleitete. Fachleute der WSW waren schnell vor Ort und stellten fest, dass bei eingeschalteter Zündung geringe Mengen Wasserstoff austraten, während bei ausgeschalteter Zündung kein Austritt stattfand. Während die Polizei die Morianstraße absperrte, überprüften die WSW-Experten gemeinsam mit der Feuerwehr den Bus. Auf Anordnung der Feuerwehr wurde das Fahrzeug schließlich sicher zur WSW-Werkstatt gebracht. Die Sperrung konnte um 17:51 Uhr wieder aufgehoben werden, und währenddessen wurden elf Buslinien umgeleitet. Weder während der Fahrt noch beim Abstellen oder Abschleppen des Busses bestand eine Gefahr. Die Sicherheitssysteme des Busses funktionierten einwandfrei und meldeten die Störung rechtzeitig. Wasserstoff, obwohl leicht entzündlich, birgt ein geringes Explosionsrisiko, da es schnell aufsteigt und sich in der Luft verteilt. Die Wasserstoffbusse der WSW sind mit modernen Sicherheitsvorkehrungen ausgestattet, die das Risiko minimieren. Die WSW werden den Vorfall gründlich analysieren, betonen jedoch, dass dies ein Einzelfall war und der Betrieb der restlichen Wasserstoffflotte nicht beeinträchtigt wird.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Bild: Felix Hofmann

Versuchter Totschlag in Wuppertal-Barmen: Polizei sucht Zeugen


In Wuppertal-Barmen ermitteln die Polizei und die Staatsanwaltschaft wegen eines versuchten Tötungsdelikts, das sich am späten Samstagabend, dem 22. März 2025, gegen 23:00 Uhr, am Alten Markt ereignete. Nach ersten Informationen kam es zwischen mindestens drei männlichen Personen zu einer heftigen körperlichen Auseinandersetzung. In deren Verlauf erlitt ein 39-jähriger Mann mit deutscher und polnischer Staatsangehörigkeit schwere Kopfverletzungen. Die Angreifer konnten zunächst unerkannt am Tatort entkommen. Der schwer verletzte Mann wurde umgehend von einem Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht, wo er intensivmedizinisch behandelt werden musste; sein Zustand ist derzeit lebensbedrohlich. Im Rahmen der polizeilichen Ermittlungen gelang es den Kriminalbeamten am Sonntag, dem 23. März 2025, einen 31-jährigen Tatverdächtigen in der Nähe des Tatorts zu finden und vorläufig festzunehmen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurde dieser polnische Staatsbürger am 24. März 2025 dem Haftrichter vorgeführt, der einen Haftbefehl wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung erließ und Untersuchungshaft anordnete. Die Ermittlungen zur Klärung der Hintergründe der Tat sind noch im Gange. Zeugen und Personen, die Hinweise zu dem Vorfall oder weiteren Tatverdächtigen geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0202 284 0 zu melden.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: StA und Polizei Wuppertal

Verkehrsunfall zwischen Pkw und Fahrrad auf der Neuenkamper Straße


Am späten Abend des 21. März 2025 ereignete sich gegen 23:55 Uhr ein Verkehrsunfall auf der Neuenkamper Straße, bei dem ein Auto und ein Fahrrad involviert waren. Ein 60-jähriger Fahrer war mit seinem Mercedes C-Klasse auf der Neuenkamper Straße in Richtung Neuenhofer Straße unterwegs, als plötzlich ein 66-jähriger Radfahrer vom Gehweg auf die Fahrbahn trat und mit dem Fahrzeug kollidierte. Der Zusammenstoß führte dazu, dass der Radfahrer zu Boden fiel und sich dabei schwer verletzte. Rettungskräfte waren schnell zur Stelle und brachten den verletzten Radfahrer umgehend in ein Krankenhaus zur weiteren Behandlung. Der materielle Schaden, der durch den Unfall entstand, wird auf etwa 1.100 Euro geschätzt. Darüber hinaus wurde bei dem 66-jährigen Mann, der aus Solingen stammt, der Verdacht geäußert, dass er möglicherweise unter Alkoholeinfluss stand. Infolgedessen wurde ihm eine Blutprobe entnommen, um den Verdacht zu überprüfen.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild

Ermittlungen gegen Jobcenter-Mitarbeiter wegen Korruptionsverdachts

Die Staatsanwaltschaft und die Polizei haben ein Verfahren gegen einen Angestellten des Jobcenters in Remscheid eingeleitet, nachdem die Compliance-Abteilung der Bundesagentur für Arbeit einen Verdacht auf Korruption gemeldet hatte. Eine Frau, die zusammen mit ihrem Ehemann Sozialleistungen bezog, wandte sich an die Amtsleitung des Jobcenters. Ihr Ehemann hatte eine selbständige Tätigkeit aufgenommen, weshalb die Leistungen des Jobcenters vorübergehend ausgesetzt wurden, um den bestehenden Bedarf zu klären. Die Frau berichtete, dass ein Mitarbeiter, der für die Arbeitsvermittlung zuständig ist, sie telefonisch kontaktiert und angeboten habe, die Zahlungen gegen ein Schmiergeld von 1.500 Euro fortzusetzen. Zusätzlich zu ihrer Aussage legte sie eine Tonaufnahme des Gesprächs vor. Aufgrund dieser Informationen beantragte die Staatsanwaltschaft beim Amtsgericht einen Durchsuchungsbeschluss gegen den 44-jährigen Beschuldigten. Dieser wurde am vergangenen Tag von der Polizei Wuppertal umgesetzt, und sowohl die Wohnung des Beschuldigten in Remscheid als auch sein Büro im Jobcenter wurden durchsucht. Dabei wurde unter anderem das Mobiltelefon des Beschuldigten sichergestellt. Erste Auswertungen der darauf gespeicherten Daten deuten darauf hin, dass der Beschuldigte möglicherweise auch von weiteren Klienten des Jobcenters Geld verlangt und möglicherweise auch erhalten haben könnte. Die Ermittlungen sind umfassend und werden aktiv von der Bundesagentur für Arbeit unterstützt. Sollte der Beschuldigte verurteilt werden, sieht das Gesetz eine Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren vor.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: StA und Polizei Wuppertal

Flucht vor der Polizei: Jugendlicher ohne Fahrerlaubnis in Gefahrensituation verwickelt


Am Abend des 18. März 2025, um 18:25 Uhr, versuchte ein junger Mann, sich mit einem Kleintransporter der Polizei zu entziehen. Im Rahmen einer Verkehrskontrolle fiel den Beamten der Transporter auf, da er bei Rotlicht über die Ampel fuhr. Als die Polizisten das Fahrzeug anhalten wollten, erhöhte der Fahrer die Geschwindigkeit und raste mutmaßlich mit überhöhter Geschwindigkeit durch den Stadtteil Heckinghausen. An der Hauffstraße konnten die Beamten schließlich den flüchtigen Transporter stoppen und trafen auf vier Jugendliche im Alter von 15 und 17 Jahren sowie zwei Mädchen von 14 und 16 Jahren, die unter Verdacht stehen, mit dem Fahrzeug gefahren zu sein. Nach ersten Ermittlungen stellte sich heraus, dass der 17-Jährige am Steuer saß, jedoch nicht im Besitz eines Führerscheins war. Zudem gibt es Hinweise, dass der Kleintransporter möglicherweise zuvor gestohlen wurde. Da der Fahrer unter dem Einfluss von Drogen stand, war es notwendig, eine Blutprobe von ihm zu entnehmen. Dieser Vorfall wird nun juristische Konsequenzen nach sich ziehen, und der 17-Jährige muss sich den Fragen der Kriminalpolizei stellen.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Vandalismus auf Autobahnen: Unbekannte Täter gefährden Verkehrssicherheit


Am Abend des 15. März 2025 kam es zu einem gefährlichen Vorfall, als Unbekannte Holzstücke von zwei Fußgängerbrücken auf die Fahrbahnen der Autobahnen A1 und A46 warfen. Die betreffenden Brücken befinden sich in der Garschager Heide in Remscheid sowie am Willibrord-Lauer-Weg in Wuppertal. Durch diese absichtliche Handlung wurden mehrere Fahrzeuge beschädigt, doch zum Glück gab es keine Verletzten. Dieser Vorfall folgt auf einen ähnlichen Vorfall auf der A46, was die Möglichkeit eines Zusammenhangs zwischen den beiden Taten aufwirft. Die Kriminalpolizei hat umgehend die Ermittlungen eingeleitet, um die Verantwortlichen für diese gefährliche Tat zu ermitteln. Die Behörden bitten die Öffentlichkeit um Unterstützung und fordern Zeugen, die möglicherweise verdächtige Personen an den betreffenden Orten beobachtet haben, auf, sich zu melden. Hinweise können unter der Telefonnummer 0202/284-0 oder direkt bei jeder Polizeidienststelle abgegeben werden. Es ist von großer Bedeutung, dass solche Vorfälle schnell aufgeklärt werden, um die Sicherheit auf den Straßen zu gewährleisten und weitere gefährliche Handlungen zu verhindern.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Steinwurf von Viadukt auf Auto – Polizei sucht Zeugen


Am 13. März 2025 um 14:00 Uhr kam es zu einem Vorfall, bei dem unbekannte Täter einen Stein von der Nordbahntrasse auf ein Auto warfen, das gerade die Uellendahler Straße befuhr. Die 37-jährige Fahrerin eines BMW war in Richtung Raukamp unterwegs, als der Stein von der Brücke in Höhe der Hamburger Straße auf ihre Windschutzscheibe fiel. Glücklicherweise blieb die Fahrerin unverletzt, jedoch entstand an ihrem Fahrzeug ein erheblicher Sachschaden. Die Geschädigte konnte die Täter nicht identifizieren. Die Polizei leitete umgehend Fahndungsmaßnahmen ein und entdeckte auf der Nordbahntrasse vier Jugendliche, die beim Anblick der Beamten sofort das Weite suchten. Zwei der Flüchtenden, ein 13-Jähriger und ein weiterer 13-Jähriger sowie ein 14-Jähriger, konnten jedoch in der Nähe festgehalten werden. Nach der Feststellung ihrer Personalien wurden die drei Minderjährigen in die Obhut ihrer Eltern übergeben. In diesem Zusammenhang hat das Verkehrskommissariat nun Ermittlungen wegen eines gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr aufgenommen. Von der vierten Person, die an dem Vorfall beteiligt war, gibt es bislang keine konkreten Hinweise. Die Polizei bittet darum, dass sich Zeugen oder Personen, die Informationen zu den Jugendlichen oder dem Vorfall haben, unter der Telefonnummer 0202 284 0 melden.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Verkehrsunfall in Wuppertal: Mehrere Fahrzeuge betroffen


In der Nacht des 13. März 2025 ereignete sich auf der Obere Lichtenplatzer Straße in Wuppertal ein Verkehrsunfall, bei dem mehrere Autos involviert waren. Gegen 21:40 Uhr informierte ein Passant die Behörden über drei beschädigte Fahrzeuge in der Nähe der Hausnummer 203. Offensichtlich war der Fahrer eines Ford von der Straße abgekommen und hatte zwei geparkte Autos gerammt. Zum Zeitpunkt des Unfalls waren keine Personen anwesend. Während der Unfallaufnahme und der anschließenden Fahndung wurde in der Nähe des Geschehens, auf der Müngstener Straße, ein 31-jähriger Mann aus Wuppertal gefunden, der verdächtigt wird, das Unfallfahrzeug gefahren zu haben. Die Ermittlungen zur genauen Unfallursache wurden vom Verkehrskommissariat aufgenommen. Der Gesamtschaden beläuft sich auf rund 13.000 Euro.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild

Verkehrsunfall in Wuppertal: Pkw-Kollision mit Außengastronomie


Am Donnerstag, dem 13. März 2025, ereignete sich gegen 12:30 Uhr ein Verkehrsunfall auf der Friedrich-Ebert-Straße, bei dem drei Autos sowie eine Außengastronomie in Mitleidenschaft gezogen wurden. Eine 41-jährige Frau aus Wuppertal lenkte ihren Mercedes GLA 200 vom Fahrbahnrand auf die Straße. Dabei kam es zu einem Zusammenstoß mit einem Skoda Kamiq, der von einer 90-jährigen Fahrerin in westlicher Richtung gesteuert wurde. Durch die Kollision verlor der Skoda die Kontrolle, verließ die Fahrbahn und kollidierte mit den Terrassenbereichen der angrenzenden Außengastronomie. Zudem wurde ein parkender VW Polo leicht beschädigt. Glücklicherweise wurden bei dem Vorfall keine Personen verletzt. Der Gesamtschaden wird auf etwa 30.000 Euro geschätzt. Der Skoda war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Die Polizei, die am Unfallort eintraf, beschlagnahmte zudem den Führerschein der älteren Fahrerin. Während die Beamten die Unfallaufnahme durchführten, sorgten sie für eine reibungslose Verkehrsregelung an der Unfallstelle.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild

Raubüberfall in Barmen: Täter sucht Unbekannte Wohnung auf


Aufgrund der positiven Erfahrungen aus den Vorjahren bietet die Polizei in Zusammenarbeit mit der Verkehrswacht erneut spezielle Trainings zur Verkehrsunfallprävention an. Diese Trainings finden während der Osterferien statt und sind für Teilnehmer aller Altersgruppen geeignet. Sie konzentrieren sich darauf, die motorischen Fähigkeiten im Umgang mit Zweirädern zu verbessern. Die Veranstaltungen werden in der Jugendverkehrsschule an der Ehrenhainstraße 110 in Wuppertal-Vohwinkel durchgeführt. Die genauen Termine sind der 15. April 2025, 17. April 2025, 22. April 2025 und 24. April 2025. An jedem dieser Tage finden die Trainings in drei verschiedenen Zeitfenstern statt: von 10:00 bis 11:00 Uhr, von 11:00 bis 12:00 Uhr und von 12:00 bis 13:00 Uhr. Um an den Trainings teilnehmen zu können, benötigen die Teilnehmenden ein eigenes Fahrrad oder Pedelec sowie einen geeigneten Fahrradhelm. Für Kinder ist zudem die Anwesenheit einer erziehungsberechtigten Person erforderlich. Um die organisatorischen Abläufe zu erleichtern, ist eine vorherige Anmeldung per E-Mail notwendig. Interessierte können sich unter der Adresse Verkehrsunfallpraevention.Wuppertal@polizei.nrw.de anmelden. Diese Initiative zielt darauf ab, die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen und die Fähigkeiten im Umgang mit Fahrrädern zu stärken. Die Polizei und die Verkehrswacht freuen sich auf zahlreiche Teilnehmer und darauf, gemeinsam an der Verkehrssicherheit zu arbeiten.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Einladung zu den Zweirad-Trainings in Wuppertal


Aufgrund der positiven Erfahrungen aus den Vorjahren bietet die Polizei in Zusammenarbeit mit der Verkehrswacht erneut spezielle Trainings zur Verkehrsunfallprävention an. Diese Trainings finden während der Osterferien statt und sind für Teilnehmer aller Altersgruppen geeignet. Sie konzentrieren sich darauf, die motorischen Fähigkeiten im Umgang mit Zweirädern zu verbessern. Die Veranstaltungen werden in der Jugendverkehrsschule an der Ehrenhainstraße 110 in Wuppertal-Vohwinkel durchgeführt. Die genauen Termine sind der 15. April 2025, 17. April 2025, 22. April 2025 und 24. April 2025. An jedem dieser Tage finden die Trainings in drei verschiedenen Zeitfenstern statt: von 10:00 bis 11:00 Uhr, von 11:00 bis 12:00 Uhr und von 12:00 bis 13:00 Uhr. Um an den Trainings teilnehmen zu können, benötigen die Teilnehmenden ein eigenes Fahrrad oder Pedelec sowie einen geeigneten Fahrradhelm. Für Kinder ist zudem die Anwesenheit einer erziehungsberechtigten Person erforderlich. Um die organisatorischen Abläufe zu erleichtern, ist eine vorherige Anmeldung per E-Mail notwendig. Interessierte können sich unter der Adresse Verkehrsunfallpraevention.Wuppertal@polizei.nrw.de anmelden. Diese Initiative zielt darauf ab, die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen und die Fähigkeiten im Umgang mit Fahrrädern zu stärken. Die Polizei und die Verkehrswacht freuen sich auf zahlreiche Teilnehmer und darauf, gemeinsam an der Verkehrssicherheit zu arbeiten.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Gefährlicher Vorfall auf der Nordbahntrasse


Am Sonntag, den 9. März 2025, um 18:00 Uhr, ereignete sich ein bedrohlicher Vorfall auf der Nordbahntrasse in der Nähe der Heinrich-Böll-Straße. Nach den bisherigen Informationen fuhr ein bislang unbekannter Radfahrer in Richtung Wichlinghausen, als sich unter der Brücke der Heinrich-Böll-Straße ein 16-jähriger Verdächtiger befand, der einen Kunststoffkanister auf die Nordbahntrasse warf. Das Behältnis traf mit einem lauten Geräusch auf den Boden und verfehlte den Radfahrer nur um Haaresbreite, was die Situation äußerst gefährlich machte. Im Zuge der Ermittlungen konnte die Polizei den Jugendlichen finden und identifizieren. Der Radfahrer selbst wird als etwa 60 bis 70 Jahre alt beschrieben, mit einer schmalen Statur. Er trug einen schwarz-grauen Helm und war auf einem grauen City-Bike unterwegs. Die Polizei sucht nun nach weiteren Zeugen des Vorfalls, insbesondere nach dem Radfahrer selbst, der gebeten wird, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 mit den Behörden in Verbindung zu setzen.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Polizeieinsatz wegen Haftbefehlen endet glimpflich


Am 11. März 2025, gegen 12:45 Uhr, wurde die Polizei zusammen mit der Feuerwehr zu einem Vorfall in der Küferstraße gerufen. Der Anlass für den Einsatz war die Vollstreckung von zwei Haftbefehlen gegen einen 24-jährigen Deutschen. Als die Beamten versuchten, den Mann zu verhaften, floh er auf das Dach eines Wohngebäudes. Nachdem die Polizei Kontakt zu ihm aufgenommen hatte, gelang es den Beamten, ihn dazu zu bewegen, das Dach freiwillig zu verlassen. Daraufhin holte die Feuerwehr ihn mithilfe einer Drehleiter sicher von der Dachfläche. Der junge Mann konnte einen Teilbetrag zur Begleichung seiner Schulden aufbringen, was in Absprache mit der zuständigen Staatsanwaltschaft dazu führte, dass von einer Festnahme abgesehen wurde.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Verkehrsunfallflucht auf dem Wall


Am Sonntag, den 9. März 2025, gegen 19:22 Uhr, ereignete sich auf dem Wall in der Nähe der Calvinstraße ein Vorfall, bei dem ein Verkehrsunfall mit Fahrerflucht stattfand. Eine 55-jährige Busfahrerin war mit einem Linienbus auf der Südstraße in Richtung Wall unterwegs. Als sie in Höhe der Calvinstraße ankam, kam ein bislang unbekanntes Fahrzeug vom Fahrbahnrand und scherte in ihren Fahrweg ein. Um einen Zusammenstoß zu verhindern, musste die Busfahrerin eine Notbremsung durchführen. Diese plötzliche Bremsung führte dazu, dass fünf Passagiere im Bus leichte Verletzungen erlitten. Ein zweijähriges Kind und seine 30-jährige Mutter wurden vom Rettungsdienst zur ambulanten Behandlung in eine Klinik gebracht. Das flüchtige Fahrzeug, das sich vom Unfallort entfernte, wird als schwarze oder dunkelblaue Limousine beschrieben. Die Fahrerin des betreffenden Fahrzeugs hatte dunkle Haare, war schätzungsweise 35 Jahre alt und wies ein schmales Gesicht auf. Die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen, die Informationen zum Ablauf des Unfalls oder zu dem geflüchteten Fahrzeug geben können. Interessierte Personen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 mit den ermittelnden Beamten in Verbindung zu setzen.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Festnahme nach Entdeckung einer Cannabis-Plantage in Wuppertal-Unterbarmen


Anfang Februar führten kriminalpolizeiliche Ermittlungen zu Hinweisen auf eine mögliche Cannabis-Plantage in der Mauerstraße in Wuppertal-Unterbarmen. Daraufhin wurde am Morgen des 6. März 2025 eine richterlich angeordnete Durchsuchung des Objekts durchgeführt. Während der Aktion versuchte ein Mann, durch ein Fenster im ersten Obergeschoss zu entkommen, wurde jedoch von den Polizeibeamten aufgehalten und vorläufig festgenommen. Bei der Festnahme stellte sich heraus, dass es sich um einen 32-jährigen Albaner handelte. Bei der Durchsuchung fanden die Beamten mehrere Räume, die mit Cannabispflanzen ausgestattet waren. In Zusammenarbeit mit dem Technischen Hilfswerk wurden insgesamt rund 450 Pflanzen sowie diverses Equipment, das für den Betrieb einer Plantage erforderlich war, sichergestellt. Aufgrund der gesammelten Beweise wurde der Tatverdächtige auf Anordnung der Staatsanwaltschaft noch am gleichen Tag dem Haftrichter vorgeführt. Dieser wird entscheiden, ob der von der Staatsanwaltschaft beantragte Haftbefehl erlassen wird.

Text: Leon Wagemann
Quelle & Bild: Pressestelle, StA & Polizei Wuppertal

Verfolgungsjagd endet mit Festnahme in Elberfeld


Am Abend des 5. März 2025, gegen 21:40 Uhr, kam es in Elberfeld zu einer spannenden Verfolgungsjagd, die schließlich in der Westringstraße zu einem Ende fand. Der Vorfall nahm seinen Anfang, als die Polizei von einem Betrugsfall erfuhr, bei dem ein Taxifahrer zum Opfer fiel. Ein 23-jähriger Mann hatte den Taxifahrer um eine Kurierfahrt gebeten. Dieser besorgte unter anderem Lachgas und fuhr dann zu dem Verdächtigen, der in einer geparkten Mercedes AMG A-Klasse auf der Viehhofstraße wartete. Dort legte der Taxifahrer die Ware in den geöffneten Kofferraum des Fahrzeugs, woraufhin der Täter den Kofferraum schloss und mit der Beute floh. Im Zuge der Ermittlungen stießen Polizeibeamte auf ein ähnliches Betrugsdelikt und entdeckten das geparkte Fahrzeug. Als sie den Fahrer kontrollieren wollten, bemerkte dieser die Beamten, startete den Motor und raste mit überhöhter Geschwindigkeit in Richtung Südstraße davon. Die Verfolgungsjagd führte durch die Innenstadt bis zur Simonstraße, wo der Fahrer aus den Augen der Polizei verschwand. Während seiner Flucht gefährdete der Täter zahlreiche andere Verkehrsteilnehmer durch sein rücksichtsloses Fahrverhalten. Im Rahmen der Fahndung konnte der Aufenthaltsort des Flüchtigen ausfindig gemacht werden. Der 23-Jährige wurde schließlich in seinem Fahrzeug an der Westringstraße entdeckt. Um seine Flucht zu verhindern, parkte ein ziviler Polizeiwagen neben ihm. Als die Beamten ihn kontrollieren wollten, versuchte der Mann erneut zu fliehen und beschädigte dabei das Polizeifahrzeug. Die Polizisten konnten jedoch seine Flucht stoppen und nahmen ihn fest. Der Führerschein sowie der Mercedes wurden sichergestellt. Zudem musste der Wuppertaler eine Blutprobe abgeben, da der Verdacht bestand, dass er unter dem Einfluss von Drogen am Steuer saß. Die Polizei bittet Zeugen, die während der Verfolgungsfahrt gefährdet wurden, sich unter der Nummer 0202/284-0 zu melden.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Raubüberfall auf Tankstelle in Hilden - Polizei sucht Zeugen


Am Abend des 3. März 2025 ereignete sich ein Überfall auf eine Tankstelle in Hilden, weshalb die Polizei nun um sachdienliche Hinweise bittet. Nach ersten Erkenntnissen betraten gegen 18:20 Uhr zwei maskierte Männer den Verkaufsbereich der Tankstelle an der Walder Straße. Unter Androhung eines Cuttermessers forderte einer der Täter den 18-jährigen Mitarbeiter auf, eine Tasche mit Bargeld und Zigaretten zu füllen. Der Angestellte kam der Aufforderung nach und übergab den Räubern eine kleine Summe Bargeld sowie Zigaretten im Wert von ebenfalls mehreren hundert Euro. Zudem entwendeten die beiden Männer Alkohol und flüchteten anschließend in Richtung Teichstraße. Sofort nach der Alarmierung der Polizei wurde eine Nahbereichsfahndung eingeleitet, bei der sowohl ein Polizeihubschrauber als auch ein Personenspürhund zum Einsatz kamen. Trotz dieser Maßnahmen konnten die Täter nicht mehr aufgefunden werden. Die beiden etwa 14 bis 18 Jahre alten Männer hatten ein südländisches Erscheinungsbild und konnten wie folgt beschrieben werden: Der erste Täter war zwischen 1,70 und 1,80 Meter groß, schlank mit dunklen Haaren, bekleidet mit einer schwarzen Kapuzenjacke, einem roten Bandana auf dem Kopf, einer Karnevalsmaske, dunkelblauen Jeans und schwarzen Schuhen. Der zweite Täter wies ebenfalls eine Größe von 1,70 bis 1,80 Metern auf, war schlank mit dunklen Haaren und trug eine schwarz-graue Kapuzenjacke, ein rotes Bandana im Gesicht, eine schwarze Mütze, eine graue enge Hose, schwarze Handschuhe und schwarze Schuhe, während er ein blaues Cuttermesser in der Hand hielt. Die Polizei hat ein Verfahren eingeleitet und die Kriminalpolizei übernimmt die weiteren Ermittlungen. Zeugen, die den Überfall beobachtet haben oder Informationen zu den Tätern liefern können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02103 898-6410 bei der Polizei in Hilden zu melden.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Kreispolizeibehörde Mettmann
Symbolbild

Unfall mit E-Scooter: 27-Jähriger verletzt


Am Abend des 3. März 2025 um 19:00 Uhr kam es zu einem Unfall, bei dem ein 27-jähriger Mann mit seinem E-Scooter stürzte und sich dabei verletzte. Der Vorfall ereignete sich auf der Hombüchelstraße, wo der Fahrer aus bisher nicht geklärter Ursache die Kontrolle über seinen Roller verlor. In der Folge kollidierte er mit einem abgestellten Mercedes der C-Klasse. Durch den Aufprall fiel der Fahrer zu Boden und zog sich Verletzungen zu. Umgehend wurde der Rettungsdienst alarmiert, der den verletzten E-Scooter-Fahrer ins Krankenhaus brachte, wo er stationär behandelt werden musste.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild

Vermisstenfall in Wuppertal: Tragisches Ende für Eckhard K.


Am 26. Februar 2025 begann die Polizei in Wuppertal mit der Suche nach dem 73-jährigen Eckhard K. aus Cronenberg. Trotz umfassender Suchaktionen, die auch den Einsatz von Suchhunden umfassten, wurde der Vermisste am 1. März 2025 nur noch leblos in der Nähe seiner Wohnadresse aufgefunden. Die Kriminalpolizei hat nun die Ermittlungen aufgenommen, um die genauen Umstände seines Todes zu klären. Erste Erkenntnisse lassen darauf schließen, dass keine strafrechtlichen Aspekte zu vermuten sind. In diesem Zusammenhang wird die Medienlandschaft darum gebeten, das veröffentlichte Bild von Eckhard K. nicht weiter zu verwenden, um dessen Würde zu respektieren und die Privatsphäre der Angehörigen zu wahren.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild

Verkehrsunfall auf der Gewerbeschulstraße am 1. März 2025


Am Abend des 1. März 2025, um 18:30 Uhr, ereignete sich auf der Gewerbeschulstraße ein Verkehrsunfall, an dem zwei Pkw beteiligt waren. Ein 33-jähriger Mann lenkte seinen 1er BMW in östlicher Richtung, als es kurz nach der Einmündung zur Straße An der Bergbahn zu einem Zusammenstoß mit dem Smart Fortwo einer 39-jährigen Frau aus Wuppertal kam. Diese war gerade dabei, aus einer Grundstücksausfahrt auf die Gewerbeschulstraße in Richtung Fischertal einzufahren. Der Aufprall führte dazu, dass die Frau leichte Verletzungen davontrug und vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus transportiert wurde. Bei der Unfallaufnahme stellten die Beamten fest, dass der Verdacht auf Alkohol am Steuer beim BMW-Fahrer bestand, weshalb ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Darüber hinaus wurde sein Führerschein sichergestellt. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 10.000 Euro beziffert.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Verkehrsunfall in Wuppertal Barmen mit schwerer Verletzung


Am 28. Februar 2025 ereignete sich in Wuppertal ein schwerer Verkehrsunfall, der erhebliche Folgen hatte. Eine 83-jährige Frau war mit ihrem Suzuki Ignis auf der Fischertaler Straße unterwegs und wollte an der Kreuzung zur Oberen-Lichtenplatzer-Straße nach rechts abbiegen. In diesem Moment kam es zu einer Kollision mit dem Subaru Justy eines 24-Jährigen, der die Untere-Lichtenplatzer-Straße in Richtung Lichtscheid befuhr. Nach dem Zusammenstoß geriet der Suzuki in einen Abhang und kam auf dem Dach zum Liegen. Die ältere Fahrerin erlitt bei dem Unfall schwere Verletzungen und musste vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht werden. Der Abschleppdienst war erforderlich, um das auf dem Dach liegende Fahrzeug wieder aufzurichten und abzutransportieren. Der Gesamtschaden an den beiden Fahrzeugen beläuft sich auf etwa 12.000 Euro. Während der Unfallaufnahme war es notwendig, die Fischertaler Straße für den gesamten Fahrzeugverkehr zu sperren, um die Situation zu klären und die Rettungsmaßnahmen durchzuführen.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Vorfall auf der Friedrich-Engels-Allee: Nötigung und Körperverletzung


Am Sonntag, dem 5. Januar 2025, um 19:40 Uhr, ereignete sich auf der Friedrich-Engels-Allee ein Vorfall, der mit einer Nötigung im Straßenverkehr begann und in einer Körperverletzung endete. Ein 30-jähriger Mann aus Wuppertal war mit seinem VW Golf auf der Bundesstraße 7 in westlicher Richtung unterwegs, als ein Opel Astra hinter ihm aggressiv auffuhr und mehrfach mit der Lichthupe blinkte. Als die beiden Fahrzeuge an einer Ampel in der Nähe eines Einkaufszentrums stoppten, entschloss sich der 30-Jährige, aus seinem Auto auszusteigen, um den Fahrer des Opel zur Rede zu stellen. In diesem Moment stieg der 20-jährige Verdächtige ebenfalls aus und schlug den Wuppertaler, woraufhin dieser zu Boden fiel. Nach dem Angriff setzte der Fahrer des Opels seine Fahrt fort. Glücklicherweise war eine Rettungswagenbesatzung, die zufällig in der Nähe war, schnell zur Stelle, um sich um den Verletzten zu kümmern. Der Mann wurde daraufhin in ein Krankenhaus gebracht, um dort stationär behandelt zu werden. Während der medizinischen Versorgung informierte ein bislang unbekannter Zeuge die Rettungskräfte über das Kennzeichen des flüchtigen Opels, was es dem Verkehrskommissariat ermöglichte, das Fahrzeug später zu identifizieren. Die Polizei ist nun auf der Suche nach weiteren Zeugen, insbesondere demjenigen, der das Kennzeichen auf einem Zettel notierte und den Rettungskräften übergab. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden, um zur Aufklärung des Vorfalls beizutragen.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild

Flucht nach Verkehrsunfall – Polizei sucht Zeugen


Am Mittwochmittag, den 26. Februar 2025, um 12:25 Uhr, kam es zu einem Verkehrsunfall, bei dem mehrere Insassen eines Mietwagens zu Fuß die Flucht ergriffen. Eine 73-jährige Frau war mit ihrem Opel auf der Steinbeckstraße unterwegs, als ein schwarzer Audi Q2, ein Mietfahrzeug der Firma Miles, an der Einmündung zur Ruhrstraße links auf die Steinbeckstraße einbog und es zu einem Zusammenstoß kam. Durch die Kollision geriet der Opel der älteren Dame in den Gegenverkehr, wo sie mit einem Smart einer 64-jährigen Fahrerin kollidierte. In der Folge flüchteten alle Insassen des Audis, die aus drei oder vier jungen Männern bestanden, zu Fuß vom Unfallort. Die 73-Jährige erlitt bei dem Vorfall leichte Verletzungen und wurde durch den Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Der Mietwagen, der an dem Unfall beteiligt war, wurde sichergestellt, während der Opel aufgrund der Schäden nicht mehr fahrbereit war und vor Ort abgeschleppt werden musste. Der gesamte Sachschaden wird auf etwa 17.000 Euro geschätzt. Die Insassen des Audis, die alle dunkelhäutig waren, fielen besonders durch ihre dunkle Kleidung auf, darunter Jogginghosen und Rucksäcke. Der Fahrer hatte zudem schulterlange schwarze Rastalocken. Das Verkehrskommissariat hat nun die Ermittlungen zu dem Vorfall übernommen und appelliert an mögliche Zeugen oder Personen, die Informationen zu dem Unfall oder den geflüchteten Fahrzeuginsassen haben, sich unter der Telefonnummer 0202 284 0 bei der Polizei zu melden.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Verkehrsunfall mit Flucht in Wuppertal


In der frühen Nacht des 26. Februar 2025, um 01:30 Uhr, ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein 36-jähriger Mann erheblichen Sachschaden verursachte und anschließend zunächst flüchtete. Nach ersten Informationen kam es an der Kreuzung Winklerstraße und Fischertal zu dem Vorfall, welcher durch das Notrufsystem "E-Call" der Berufsfeuerwehr Wuppertal gemeldet wurde. Kurz darauf erhielt die Polizei einen weiteren Hinweis über ein beschädigtes Fahrzeug an der Winklerstraße. Als die Polizeibeamten eintrafen, entdeckten sie einen stark ramponierten VW Golf sowie einen ebenfalls stark beschädigten Ampelmasten. Ein Zeuge berichtete, dass er einen Mann beobachtet hatte, der von dem Unfallfahrzeug weglief, und er bot zudem Dashcam-Aufnahmen des Fahrers an. Bei den anschließenden Fahndungsmaßnahmen stießen die Beamten auf einen Mann in der Nähe, der der Beschreibung des Zeugen entsprach. Der 36-Jährige gestand schließlich den Vorfall. Da Verdacht bestand, dass er vor dem Unfall Drogen konsumiert hatte, wurde ihm auf der Polizeiwache eine Blutprobe entnommen. Zudem wurde ihm der Führerschein abgenommen und ihm wurde das Fahren von Fahrzeugen mit Fahrerlaubnis untersagt. Auch sein Mobiltelefon wurde sichergestellt. Der VW Golf war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und wurde von der Unfallstelle abgeschleppt. Für die Instandsetzung der beschädigten Ampelanlage wird die Stadt Wuppertal verantwortlich sein. Insgesamt beläuft sich der Sachschaden auf etwa 35.000 Euro.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Kontrolle eines Verdächtigen: Mehrfache Verstöße festgestellt


Am 25. Februar 2025 um 15:50 Uhr wurde ein VW Tiguan von einer Streifenwagenbesatzung angehalten. Die Polizisten waren im Bereich der Steinweg- und Landwehrstraße unterwegs, als ihnen das verdächtige Fahrzeug ins Auge fiel. Bei der anschließenden Kontrolle des 36-jährigen Fahrers stellten die Beamten fest, dass gegen ihn gleich zwei Haftbefehle vorlagen. Eine Durchsuchung des Mietwagens offenbarte zusätzlich einen Teleskopschlagstock sowie mehrere Mobiltelefone, die die Polizisten sicherstellten. Da der Fahrer keine gültige Fahrerlaubnis vorweisen konnte und der Verdacht aufkam, dass er das Fahrzeug ohne die erforderliche Erlaubnis steuerte, wurde ihm die Weiterfahrt untersagt und ihm das Führen von Kraftfahrzeugen untersagt. Darüber hinaus gab es Hinweise darauf, dass der Mann möglicherweise unter dem Einfluss von Drogen stand. Aus diesem Grund wurde ihm auf der Polizeiwache eine Blutprobe entnommen, um den Verdacht zu überprüfen.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Jugendfeuerwehr NRW startet Artenschutzinitiative für Vögel


Wuppertal, 19. Februar 2025 – In einer gemeinsamen Initiative mit der NRW-Stiftung hat die Jugendfeuerwehr NRW ein Projekt ins Leben gerufen, das sich dem Schutz einheimischer Vogelarten widmet. Dieses Vorhaben hat das Ziel, die junge Generation der Feuerwehrleute für den Naturschutz zu sensibilisieren und aktiv zur Erhaltung der Vogelpopulation beizutragen. Im Rahmen des Projekts haben Jugendfeuerwehren in Nordrhein-Westfalen die Möglichkeit, drei unterschiedliche Bausätze für Nistkästen zu bestellen. Diese Bausätze wurden von den Werkstätten der Stiftung Haus Hall in Gescher entwickelt und fördern handwerkliches Arbeiten in Gruppenprojekten. Zusätzlich werden den Jugendfeuerwehren didaktische Materialien zur Verfügung gestellt, die auf der Webseite www.jf.nrw abrufbar sind. Gani Arouna Sidikou, stellvertretender Landesjugendfeuerwehrwart, betont, dass dieses Projekt praktische Naturschutzmaßnahmen mit pädagogischen Ansätzen verbindet und zudem den Teamgeist sowie das handwerkliche Können der jungen Feuerwehrleute stärkt. Die Kooperation mit der NRW-Stiftung und den Werkstätten Haus Hall trägt dazu bei, einen signifikanten Beitrag zum Artenschutz zu leisten. Aufgrund der hohen Nachfrage sind die Bausätze inzwischen ausverkauft. Dies verdeutlicht das große Interesse und Engagement der Jugendfeuerwehren für den Naturschutz.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Verband der Feuerwehren in NRW e.V.
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Verkehrsunfall nach spektakulärer Flucht


Am gestrigen Mittag, dem 24. Februar 2025, ereignete sich in Elberfeld ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein 36-jähriger Mann erhebliche Verletzungen erlitt. Der Vorfall nahm seinen Anfang, als der Mann versuchte, sich vor Polizeibeamten zu entziehen, die ihn aufgrund eines bestehenden Haftbefehls kontaktieren wollten. In einem verzweifelten Versuch, der Festnahme zu entkommen, sprang der Gesuchte über den Balkon seiner Wohnung in einem Mehrfamilienhaus am Weinberg und setzte seine Flucht über eine Böschung fort, die ihn direkt auf die Fahrbahn führte. Dort kam es zu einer Kollision mit einem Renault, der von einem 59-jährigen Fahrer in Richtung Uellendahler Straße gelenkt wurde. Der Zusammenstoß hatte zur Folge, dass der 36-Jährige schwer verletzt wurde und umgehend vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht werden musste, wo er stationär behandelt wird. Für die Unfallaufnahme wurde ein speziell geschultes Team der Polizei herangezogen, um den Vorfall genau zu dokumentieren und die Umstände des Unfalls zu klären. Während dieser Arbeiten war es notwendig, die Straße Weinberg für den gesamten Fahrzeugverkehr zu sperren, um die Sicherheit der Einsatzkräfte zu gewährleisten und eine ordnungsgemäße Untersuchung des Geschehens zu ermöglichen. Der Vorfall wirft Fragen zur Flucht des Mannes und den damit verbundenen Risiken auf und zeigt, wie schnell aus einer vermeintlich harmlosen Situation ein ernstes Ereignis werden kann. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die genauen Hintergründe des Vorfalls zu klären und sicherzustellen, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Vorfall im Lebensmittelgeschäft: 58-Jähriger geht auf Passanten los


Am gestrigen Nachmittag ereignete sich ein Vorfall, bei dem ein 58-jähriger Mann zunächst einen Diebstahl in einem Lebensmitteldiscounter auf der Oststraße beging, bevor er mehrere Personen angriff. Der Verdächtige verließ das Geschäft mit zwei Flaschen Alkohol, ohne diese zu bezahlen, und versuchte anschließend, mit einem Taxi zu fliehen. Der 51-jährige Taxifahrer verweigerte jedoch die Beförderung, da er den Verdacht hatte, dass der Mann gestohlen hatte. Daraufhin geriet der Dieb in Rage und attackierte den Taxifahrer körperlich. Zwei Angestellte des Marktes, im Alter von 21 und 29 Jahren, sowie ein 26-jähriger Passant kamen dem Taxifahrer zur Hilfe, wurden jedoch ebenfalls von dem 58-Jährigen mit Schlägen angegriffen. Die Polizei wurde alarmiert und nahm den Angreifer fest. Bei seiner Festnahme stellte sich heraus, dass er möglicherweise alkoholisiert war, weshalb ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Zudem fiel auf, dass der Mann psychisch auffällig war, was zu seiner Überstellung in eine spezielle Klinik führte. Interessanterweise hatte der Verdächtige nur wenige Stunden zuvor in einem ähnlichen Fall auf sich aufmerksam gemacht. Er ließ sich mit einem Taxi zu einem anderen Geschäft bringen, wo er ebenfalls gestohlene Waren entwendete. Bei der Durchsuchung des 58-Jährigen fanden die Beamten zudem weiteres Diebesgut, das offenbar aus weiteren kriminellen Taten stammte. Der Vorfall wirft ein Schlaglicht auf das Verhalten des Mannes, das sowohl durch Diebstahl als auch durch Gewalt gekennzeichnet war, und lässt Fragen zur allgemeinen Sicherheit in der Umgebung aufkommen.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild

Aggressive Bedrohung im Straßenverkehr


Am Nachmittag des 23. Februar 2025 kam es zu einem bedrohlichen Vorfall im Straßenverkehr. Ein 23-jähriger Autofahrer war zusammen mit seiner gleichaltrigen Beifahrerin auf der Neumarktstraße in Richtung Kasinostraße unterwegs. Vor ihnen fuhr ein bislang unbekannter Mann in einem Audi, der durch sein langsames und verkehrsbehinderndes Fahrverhalten für Verdruss bei den nachfolgenden Fahrzeugen sorgte. Nachdem der 23-Jährige sein Auto hinter der Kasinostraße abgestellt hatte, näherte sich der Audi-Fahrer ihm und zeigte ein aggressives Verhalten. In einem weiteren Verlauf holte der Unbekannte einen Stock aus seinem Fahrzeug und drohte damit, den jungen Mann zu schlagen. Später entschieden sich der Autofahrer und seine Begleiterin dazu, Anzeige bei der Polizei zu erstatten. Der mutmaßliche Täter wird als etwa 40 Jahre alt beschrieben und hat eine Körpergröße zwischen 185 und 190 cm. Er hat kurze, dunkle Haare sowie einen Drei-Tage-Bart und wirkt insgesamt stämmig. Auch seine Begleiterin wird als stämmig beschrieben, hat ein rundliches Gesicht und trägt ihre dunklen Haare als Zopf gebunden. Die Polizei hat nun eine Fahndung eingeleitet und bittet alle Zeugen oder Personen, die Informationen zu dem Vorfall haben, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild

Gewalttätiger Übergriff in Wuppertal


In der Nacht auf Sonntag, dem 22. Februar 2025, kam es um 1:40 Uhr zu einem gewalttätigen Vorfall auf der Berliner Straße. Anrufer informierten die Polizei über eine Auseinandersetzung, die sich vor einem Restaurant ereignete. Nach ersten Ermittlungen schlugen rund zehn Männer auf drei Personen ein, die im Alter von 33, 24 und 32 Jahren sind. Die Angriffe umfassten Schläge und Tritte, wodurch die Opfer mehrere Verletzungen erlitten. Nach der brutalen Attacke flohen die Täter in ein angrenzendes Lokal und setzten ihren Rückzug über einen Hinterausgang fort. Die Polizei ist nun auf der Suche nach Zeugen, die Hinweise zu dem Vorfall geben können, und bittet diese, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild

Festnahme eines Betrügers in Wuppertal: Polizei warnt vor Cybertrading


Am Freitag, dem 21. Februar 2025, wurde ein 50-jähriger chinesischer Staatsbürger von der Polizei Wuppertal festgenommen, der im Verdacht steht, an einem professionell betriebenen Anlagebetrug beteiligt gewesen zu sein. Dem Festnahme ging die Meldung eines 46-jährigen Wuppertalers voraus, der angab, seit Ende des vergangenen Jahres betrogen worden zu sein. Über Instagram hatte er von der Online-Plattform "Snutx" erfahren, die vermeintlich große Gewinne mit geringem Startkapital versprach. Zunächst überwies der Geschädigte 500 Euro auf ein Konto in Italien und erhielt daraufhin Informationen über angebliche Gewinne. In der Folge wurde er über einen Messengerdienst wiederholt aufgefordert, weitere Beträge zu investieren, wobei ihm nahegelegt wurde, beachtliche Bargeldsummen an angebliche Geldboten der Plattform zu übergeben. Im Glauben, eine lukrative Geldanlage zu tätigen, übergab er im Dezember 2024 insgesamt 20.000 Euro und im Januar 2025 nochmals 30.000 Euro an diese Personen. Misstrauisch geworden, wandte er sich an die Polizei, als er eine weitere Zahlung von 30.000 Euro vornehmen sollte. Die Ermittler griffen daraufhin ein und nahmen den als Geldboten auftretenden Verdächtigen vorläufig fest. Weitere Ermittlungen ergaben, dass der Beschuldigte möglicherweise Teil einer international agierenden Betrügerbande war. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde er am 22. Februar 2025 dem Haftrichter vorgeführt, der einen Haftbefehl gegen ihn erließ. Die Polizei warnt vor den Gefahren des Anlagebetrugs, insbesondere im Bereich des "Cybertradings", und rät dazu, sich gründlich über Online-Investmentplattformen zu informieren, um nicht Opfer solcher kriminellen Machenschaften zu werden.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, StA & Polizei Wuppertal

Überfall in Wuppertal-Elberfeld: 19-Jähriger verletzt


In der frühen Nacht des 22. Januar 2025, um 1:10 Uhr, wurde ein 19-Jähriger in Wuppertal-Elberfeld Opfer eines Angriffs durch einen Unbekannten, der ihm leichte Verletzungen zufügte. Der junge Mann war zu Fuß auf der Bundesallee in Richtung Barmen unterwegs, als er in der Nähe des Durchgangs zwischen dem Kino und dem Pina-Bausch-Zentrum von einem fremden Mann angesprochen wurde, der in einer ihm unbekannten Sprache auf ihn einredete. Als der 19-Jährige sich umdrehte, kam es zu einem plötzlichen Übergriff. Dabei erlitt er zwei oberflächliche Verletzungen, die vermutlich durch einen spitzen Gegenstand verursacht wurden. Der Rettungsdienst wurde alarmiert und brachte den Verletzten umgehend in ein Krankenhaus zur weiteren Behandlung. Der Angreifer wird als dunkel gekleidet beschrieben, wobei er möglicherweise eine Regenjacke trug. Die Polizei sucht nun nach Zeugen und Personen, die Informationen zu dem Vorfall oder zu dem verdächtigen Mann geben können. Hinweise werden unter der Telefonnummer 0202 284 0 entgegengenommen.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild

Verkehrswahnsinn in der Nacht: Fahrer entzieht sich Kontrolle und verursacht Unfälle


In den frühen Stunden des Montag, den 24. Februar 2025, entzog sich ein 26-jähriger Autofahrer einer Verkehrskontrolle, was zu zwei Unfällen führte. Eine Polizeistreife wollte in der Viehhofstraße einen Mercedes A-Klasse samt seinen Insassen (26 und 37 Jahre alt) anhalten, doch der Fahrer ignorierte die Anhaltesignale und raste weiter durch die Stadt. Er fuhr zeitweise entgegen der Einbahnstraße, durch den Gegenverkehr und über Gehwege, während er auch Rotlichtsignale missachtete und mit überhöhter Geschwindigkeit versuchte, sich der Kontrolle zu entziehen. Die Verfolgungsfahrt führte über verschiedene Straßen, wobei der Fahrer in der Mackensenstraße über einen Poller fuhr, der dadurch aus der Verankerung gerissen wurde und das Fahrzeug erheblich beschädigte. Trotz des Schadens setzte der 26-Jährige seine Fahrt fort und kollidierte auf der L74 mit einer Betonleitplanke, wodurch der vordere linke Reifen stark in Mitleidenschaft gezogen wurde. Auf der Kabelstraße rammte er zudem mehrere Warnbaken, bevor er schließlich an der Ecke Treppenstraße und Friedrich-Ebert-Straße stoppte und das Fahrzeug mit seinem Beifahrer zu Fuß verließ. Polizisten nahmen die Verfolgung auf und konnten den Autofahrer in einem Hinterhof der Treppenstraße festnehmen. Sein 37-jähriger Beifahrer wurde am Fluchtfahrzeug festgehalten. Der Verdacht, dass der Fahrer unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand, führte zur Entnahme einer Blutprobe. Zudem war er im Besitz einer ungültigen Fahrerlaubnis, und die angebrachten Kennzeichen gehörten nicht zu dem Mercedes, der zudem nicht mehr zugelassen war. Das Fluchtfahrzeug wurde vor Ort sichergestellt und abgeschleppt.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Explosion in Solinger Wohnhaus – Polizei ermittelt


Am Sonntag, dem 23. Februar 2025, gegen 17:19 Uhr, ereignete sich in einem Mehrfamilienhaus in der Rudolf-Schwarz-Straße in Solingen eine Verpuffung in einer Wohnung. Obwohl es zu einem erheblichen Sachschaden kam, gibt es bislang keine Berichte über Verletzte. Nach ersten Ermittlungen der Polizei wird gegen den 54-jährigen deutschen Wohnungsinhaber ermittelt, da der Verdacht besteht, dass er für die Explosion verantwortlich ist. Der mutmaßliche Täter wurde vorübergehend festgenommen. Infolgedessen wurden die Bewohner des betroffenen Hauses sowie der angrenzenden Gebäude mit Unterstützung der Stadt Solingen für die Nacht in andere Unterkünfte gebracht. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die genauen Umstände des Vorfalls zu klären.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild

Polizeieinsatz in Wuppertal: Schüsse auf verdächtiges Fahrzeug abgegeben


Am Sonntag, den 23. Februar 2025, kam es in Wuppertal auf der Straße "Auf dem Johannisberg" zu einem Vorfall, bei dem die Polizei auf ein verdächtiges Auto schoss. Gegen 12:30 Uhr bemerkten die Einsatzkräfte, dass ein Unbekannter Münzen aus dem Kofferraum eines geparkten Fahrzeugs stahl. In der Absicht, das Fluchtfahrzeug auf einem nahegelegenen Parkplatz bei der Historischen Stadthalle zu kontrollieren, nahmen sie die Verfolgung auf. Doch die Insassen des Fahrzeugs ignorierten die Aufforderung der Polizei und fuhren direkt auf die Beamten zu, was zu dem Einsatz von Schusswaffen führte. Nach diesem Vorfall zogen sich die mutmaßlichen Täter in unbekannte Richtung zurück. Trotz sofort eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen, die auch einen Polizeihubschrauber einbezogen, konnten die Verdächtigen bislang nicht gefasst werden. Die Ermittlungen zu den genauen Umständen und Hintergründen des Vorfalls werden aus Neutralitätsgründen vom Polizeipräsidium Hagen durchgeführt. Bisherigen Berichten zufolge gab es bei dem Schusswaffeneinsatz keine Verletzten. Weitere Informationen zu dem Vorfall können am heutigen Tag nicht bereitgestellt werden.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, StA Wuppertal & Polizei Hagen

Schlägerei mit mehreren Personen in Heckinghausen - Polizei mit starken Kräften vor Ort


Am Samstag, (22.02.2025, gegen 18:35 Uhr) kam es sowohl vor als auch in einem Supermarkt auf der Heckinghauser Straße zu einer körperlichen Auseinandersetzung, bei der mehrere Personen Verletzungen erlitten. Aus bislang ungeklärter Ursache gerieten zunächst mehrere Jugendliche in Streit. Daraus entwickelte sich eine Schlägerei, an der circa 50 Personen beteiligt waren. Vier davon erlitten dabei leichte Verletzungen. Der Rettungsdienst brachte sie in Krankenhäuser. Insgesamt befanden sich mehr als 90 Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte im Einsatz, darunter Einsatzkräfte aus Solingen und Remscheid, sowie aus benachbarten Polizeibehörden und der Hundertschaft. Strafverfahren wurden eingeleitet, die Kriminalpolizei ermittelt zu den Hintergründen.

Textquelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Jugendliche werfen Steine auf Autos und sorgen für Polizeieinsatz


Am gestrigen Nachmittag, dem 17. Februar 2025, kam es zu einem Vorfall auf der Nordbahntrasse, bei dem mehrere Jugendliche Steine auf vorbeifahrende Autos warfen. Ein 69-jähriger Fahrer war auf der Uellendahler Straße in Richtung Raukamp unterwegs, als ihm von der Brücke in der Nähe der Mirker Straße ein Stein auf die Windschutzscheibe getroffen wurde, wodurch ein Sachschaden entstand. Während er vorbeifuhr, bemerkte er mehrere Jugendliche auf der Brücke. Gleichzeitig fuhr eine 43-jährige Frau auf der Uellendahler Straße in Richtung Gathe und hörte ein Geräusch, das wie das Prasseln von Steinen klang. Sie hielt an, um nach der Quelle des Geräuschs zu schauen, und sah die Jugendlichen, die weiterhin Steine auf die Fahrbahn warfen. Die Polizei wurde sofort informiert und leitete eine Fahndung nach den Jugendlichen ein. Auf der Nordbahntrasse entdeckten die Beamten einen 12-Jährigen, während drei weitere Jugendliche bei Sichtung der Polizei sofort wegrannten. Der 12-Jährige wurde zur Polizeiwache gebracht, wo er von einem Familienangehörigen in Obhut genommen wurde. In der Folge hat das Verkehrskommissariat ein Ermittlungsverfahren wegen des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr eingeleitet. Der Vorfall wirft ein besorgniserregendes Licht auf das Verhalten von Jugendlichen und deren potenziell gefährliche Aktionen im Straßenverkehr, die sowohl für die Autofahrer als auch für die Werfer selbst schwerwiegende Folgen haben könnten. Die Polizei appelliert an die Eltern, mit ihren Kindern über die Gefahren solcher Aktionen zu sprechen und die Verantwortung im Straßenverkehr ernst zu nehmen. Es bleibt abzuwarten, ob weitere Maßnahmen ergriffen werden, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Einbruch in Kiosk: Zwei Männer festgenommen


In den frühen Morgenstunden des Samstags, dem 15. Februar 2025, gegen 4:30 Uhr, wurde die Polizei auf einen Einbruch in der Rudolfstraße aufmerksam. Zwei Männer, die die marokkanische Staatsangehörigkeit besitzen und im Alter von 19 und 20 Jahren sind, hatten sich gewaltsam Zugang zu einem Kiosk verschafft. Während ihres Übergriffs entwendeten sie nicht nur eine erhebliche Menge an Zigaretten, sondern auch Bargeld. Währenddessen hatte ein bislang unbekannter Komplize in der Nähe der Straße Hohenstein Wache gestanden, um die beiden Einbrecher zu unterstützen. Nach dem Diebstahl flohen die Täter in Richtung eines nahegelegenen Spielplatzes. Dank einer umgehenden Fahndung und der schnellen Reaktion der Polizei konnten die beiden Verdächtigen am Spielplatz aufgegriffen und vorläufig festgenommen werden. Die Kriminalpolizei hat nun die weiteren Ermittlungen zu dem Vorfall aufgenommen, um die Hintergründe und den genauen Ablauf zu klären sowie mögliche weitere Beteiligte zu identifizieren.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Sprengung eines Geldautomaten in Ronsdorf: Fahndung nach Tätern läuft


In den frühen Morgenstunden des 17. Februar 2025, um 02:20 Uhr, ereignete sich in Ronsdorf ein spektakulärer Vorfall, als unbekannte Täter einen Geldautomaten sprengten. Anwohner wurden durch einen lauten Knall aus der Selbstbedienungsbankfiliale aufmerksam, die sich im Erdgeschoss eines Wohnhauses an der Lüttringhauser Straße, Ecke Ascheweg, befindet. Zeugen berichteten, drei oder vier Personen am Tatort gesehen zu haben, die sich kurze Zeit später in einem dunklen Fahrzeug, vermutlich einem VW Golf, in Richtung Flucht begaben. Bei der Flucht stieß das Auto gegen ein nahegelegenes Geschäft und hinterließ dabei erhebliche Sachschäden, deren Höhe bislang nicht beziffert werden kann. Ob die Täter bei ihrem Übergriff Beute machten, ist gegenwärtig unklar. Trotz einer umfangreichen Fahndung durch die Polizei konnten bis jetzt keine Verdächtigen gefasst werden. Während die Ermittler den Tatort untersuchten, wurde das Gebäude von einem Statiker auf mögliche Schäden überprüft. In dieser Zeit mussten die Bewohner des betroffenen Hauses vorübergehend in einem bereitgestellten Linienbus untergebracht werden, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. Für die Dauer der polizeilichen Ermittlungen und der anschließenden Aufräumarbeiten blieb die Lüttringhauser Straße gesperrt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die Hintergründe der Tat aufzuklären und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Die Situation bleibt angespannt, während Anwohner und Polizei auf weitere Informationen hoffen, die zu einer Aufklärung des Vorfalls beitragen könnten.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Schwerer Unfall zwischen Bus und Fußgängerin


Am 16. Februar 2025, um 16:45 Uhr, ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem eine Fußgängerin erhebliche Verletzungen erlitt. Der Vorfall geschah, als ein 59-jähriger Busfahrer mit seinem Gelenkbus in den Busbahnhof am Oberbarmer Bahnhof einbog. Zur gleichen Zeit wollte eine 60-jährige Frau die Straße überqueren. In diesem Moment kam es zu einem Zusammenstoß, bei dem die Fußgängerin mit dem hinteren Teil des Busses kollidierte. Der Aufprall führte dazu, dass die Frau zu Boden fiel und sich dabei schwer verletzte. Sofortige Hilfe wurde durch den Rettungsdienst geleistet, der die Verletzte in ein Krankenhaus brachte, wo sie stationär behandelt wurde. Der Unfall wirft Fragen zur Sicherheit im Straßenverkehr auf, insbesondere im Hinblick auf die Wechselwirkungen zwischen Fußgängern und öffentlichen Verkehrsmitteln.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Trickbetrug in Elberfeld: Warnung vor falschen Behörden


Am Donnerstag, dem 13. Februar 2025, ereignete sich in Elberfeld auf der Straße Aue ein trickreicher Betrug, der ein älteres Ehepaar als Opfer hatte. Gegen 15:00 Uhr erhielt das 66- und 68-jährige Paar einen Anruf von einem unbekannten Täter, der sich als Staatsanwalt ausgab. Dieser informierte sie darüber, dass ihre Tochter in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt war, bei dem eine Person gestorben sei. Außerdem befände sich die Tochter im Gefängnis und könnte nur gegen Zahlung einer Kaution entlassen werden. Währenddessen erhielt der 66-Jährige einen weiteren Anruf auf seinem Mobiltelefon von einem Mann, der sich als Polizeibeamter ausgab und ebenfalls die Notwendigkeit einer Kautionszahlung bestätigte. Um das Gespräch fortzusetzen, übermittelte das Ehepaar dem Betrüger die Handynummer des Mannes. Daraufhin begaben sich die Geschädigten zu einer Bank, um das geforderte Geld abzuheben. An der Straße Aue trafen sie schließlich auf einen weiteren Täter, der das Geld unrechtmäßig entgegennahm. Der 66-Jährige hatte sogar die Gelegenheit, ein Foto des angeblichen Anwaltsgehilfen zu machen. Nach der Geldübergabe verließ der Mann das Gelände und als das Ehepaar im Auto bemerkte, dass auch Schmuck übergeben werden sollte, wies der angebliche Staatsanwalt sie an, weiter zu warten. Der Betrüger kehrte zurück und nahm auch den Schmuck entgegen. Plötzlich endeten die Telefonate abrupt, was das Paar veranlasste, zur Polizei zu gehen und Anzeige zu erstatten. Der Täter, der das Geld entgegennahm, wurde als etwa 180 bis 185 cm groß, zwischen 25 und 35 Jahre alt, mit schwarzen Haaren, Schnäuzer und Kinnbart beschrieben. Er trug eine grüne Winterjacke, ein weißes Hemd, eine zerrissene blaue Jeans und weiße Sneaker. Die Polizei ruft Zeugen zur Mithilfe auf und warnt: Legen Sie sofort auf, wenn jemand von Ihnen Geld oder Wertsachen verlangt und geben Sie niemals persönliche Daten preis. Angehörige sollten mit älteren Menschen über Betrugsmaschen sprechen.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

teinwurf auf Uellendahler Straße – Polizei sucht Zeugen


Am gestrigen Nachmittag, dem 13. Februar 2025, um 16:55 Uhr, ereignete sich ein Vorfall auf der Uellendahler Straße, als unbekannte Personen von der Nordbahntrasse aus einen Stein auf die Straße warfen. Ein Autofahrer, der gerade die Uellendahler Straße befuhr, wurde in Höhe der Hamburger Straße Opfer dieses gefährlichen Spiels. Plötzlich hörte er einen lauten Knall und stellte fest, dass sein Autodach durch den Steinwurf beschädigt worden war. Der Fahrer handelte schnell und informierte die Polizei über den Vorfall. Zudem beseitigte er den Stein von der Fahrbahn, um weitere Gefahren für andere Verkehrsteilnehmer zu vermeiden. Bedauerlicherweise konnte der Mann keine verdächtigen Personen ausmachen, die möglicherweise für den Steinwurf verantwortlich waren. Die Polizei ist nun auf der Suche nach weiteren Zeugen oder Personen, die Hinweise zu den Tätern geben können. Wer etwas gesehen hat oder Informationen zu diesem Vorfall beitragen kann, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 0202 284 0 zu melden. Es ist wichtig, solche Vorfälle zu melden, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu gewährleisten und ähnliche Taten in der Zukunft zu verhindern. Jeder Hinweis könnte entscheidend sein, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und das Bewusstsein für die Gefahren zu schärfen, die durch solch leichtsinniges Verhalten entstehen können.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Raubüberfall auf 90-Jährigen in Wuppertal-Elberfeld


Am gestrigen Nachmittag, dem 13. Februar 2025, ereignete sich ein Raubüberfall auf einen 90-jährigen Mann, der gerade auf dem Weg nach Hause war. Der Senior bewegte sich zu Fuß auf der Lantertstraße in Wuppertal-Elberfeld, als ihn plötzlich eine unbekannte Person von hinten packte und am Hals festhielt. In diesem Moment trat ein zweiter Täter in Erscheinung, der sich die Umhängetasche des Seniors schnappte und den Trageriemen durchtrennte. Nach dem Übergriff flüchteten die beiden Räuber mit der Beute in Richtung Neuenteich. Der erste Täter wird als männlich und etwa 15 Jahre alt beschrieben. Bei der Tat trug er eine Kopfbedeckung und war in dunkle Kleidung gehüllt. Der zweite Täter, ebenfalls männlich und circa 15 Jahre alt, hatte schwarze, lockige Haare, trug eine Brille und war ebenfalls dunkel gekleidet. Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung, um die Täter zu identifizieren und den Vorfall aufzuklären. Zeugen, die sachdienliche Informationen haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0202 284 0 mit den Ermittlern in Verbindung zu setzen.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Kooperationsforum zwischen Schulen und Polizei in Wuppertal (W/SG&RS)


Am Donnerstag, dem 13. Februar 2025, veranstaltete die Polizei Wuppertal einen Fachtag mit dem Titel "Schule fragt - Polizei antwortet", zu dem leitende Vertreterinnen und Vertreter von Schulen sowie Betreuungseinrichtungen aus der Region Bergisches Städtedreieck ins Polizeipräsidium eingeladen wurden. Das Hauptziel dieser Veranstaltung war die Förderung des Austauschs zwischen Schul- und Polizeibehörden, um die rund 130 Teilnehmer in den relevanten Bereichen, in denen beide Institutionen zusammenarbeiten, besser aufzustellen und handlungsfähiger zu machen. Die Fachleute des Kriminalkommissariats für Kriminalprävention und Opferschutz präsentierten eine Vielzahl von präventiven Angeboten, die speziell für Schulen entwickelt wurden. Dabei wurden drängende Themen wie Gewalt, Drogenmissbrauch, Medienkompetenz sowie sexueller Missbrauch ausführlich behandelt. Darüber hinaus wurde der Dialog über außergewöhnliche Situationen, die im Schulalltag nicht häufig vorkommen, jedoch besondere Herausforderungen für die Verantwortlichen darstellen, angeregt. Es wurden Fragen erörtert wie: Wie reagiert man, wenn ein Schüler einer Lehrkraft mit Gewalt droht? Wie kann der Kontakt zur Polizei hergestellt werden? Was ist beim Erstellen einer Anzeige zu beachten? Und wie sollte man sich im Falle eines Verdachts auf eine Amoklage verhalten? Diese und weitere Themen wurden intensiv diskutiert, wodurch die bereits bestehende vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen den Vertretern von Polizei und Schulen weiter gestärkt wurde. Die Veranstaltung stellte somit nicht nur einen wichtigen Schritt zur Verbesserung der Kommunikation dar, sondern auch zur Schaffung von Sicherheit und einem besseren Umgang mit kritischen Situationen im schulischen Umfeld.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Motorradunfall auf Badischer Straße: Fahrer verletzt und Verdacht auf illegales Rennen


Am gestrigen Nachmittag kam es auf der Badischen Straße zu einem Unfall, bei dem ein 27-jähriger Motorradfahrer mit einem Verkehrszeichen kollidierte und Verletzungen davontrug. Der junge Mann war zusammen mit einem 26-jährigen Fahrer, beide auf Yamaha R1-Motorrädern, in Richtung Langerfelder Straße unterwegs. Unmittelbar nach der Einmündung zur Leibuschstraße verlor der 27-Jährige aus bislang ungeklärten Gründen die Kontrolle über sein Fahrzeug und geriet nach rechts von der Fahrbahn. Dabei prallte er gegen ein Verkehrszeichen und stürzte. Aufgrund seiner Verletzungen wurde der Fahrer vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht, wo er stationär behandelt wird. Das Motorrad war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit, doch es kam nicht zu einem Zusammenstoß zwischen den beiden Motorrädern. Erste Ermittlungen deuten darauf hin, dass möglicherweise ein illegales Straßenrennen stattgefunden hat. Die Polizei stellte die Führerscheine der beiden Fahrer sowie die Motorräder sicher, da die beiden Männer jeweils das Motorrad des anderen fuhren. Um die Rettungsmaßnahmen und die Unfallaufnahme in Ruhe durchführen zu können, wurde die Badische Straße vollständig gesperrt. Der Gesamtschaden wird auf etwa 4.500 Euro geschätzt. Die Polizei bittet Zeugen oder Personen, die Informationen zu dem Vorfall haben, sich unter der Telefonnummer 0202 284 0 zu melden, um zur Klärung des Unfalls beizutragen.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Fahrerflucht und Verfolgungsjagd enden mit Festnahme


Am Mittwochabend, den 12. Februar 2025, wurde ein 17-jähriger Audi-Fahrer in der Heinrichstraße von der Polizei vorläufig festgenommen, nachdem er in einen Verkehrsunfall verwickelt war und anschließend die Flucht ergriff. Der Vorfall begann auf der Neuenteichstraße, wo der junge Fahrer beim Wechseln der Fahrspur mit einem VW Golf eines 34-Jährigen kollidierte. Nach dem Unfall setzte der Audi-Fahrer seine Fahrt fort, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Die Polizei leitete umgehend eine Fahndung ein, die sogar durch den Einsatz eines Hubschraubers unterstützt wurde. Die Beamten entdeckten den Audi schließlich an der Opphofer Straße, als sie dem Fahrer Anhaltezeichen gaben. Der 17-Jährige ignorierte die Signale und setzte seine Flucht über die Uellendahler Straße fort. Dabei beschleunigte er auf der Straße Gathe in Richtung Nordstadt und verlor schließlich die Kontrolle über sein Fahrzeug. In der Ludwigstraße prallte er mit dem Audi A4 Avant gegen eine Mauer. Anstatt anzuhalten, setzte der Fahrer zurück und rammte einen Streifenwagen, bevor er mit seinen beiden Mitfahrern ausstieg und erneut das Weite suchte. Die Flucht endete jedoch schnell, als Polizeibeamte ihn in der Heinrichstraße stellten und festnahmen. Es stellte sich heraus, dass der Jugendliche bereits polizeibekannt war und keine gültige Fahrerlaubnis besaß. Zudem gab es Hinweise darauf, dass er unter dem Einfluss von Drogen stand, weshalb ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Die Polizei sicherte den Audi, während der Gesamtschaden auf etwa 30.000 Euro geschätzt wurde.

Text: Leon Wagemann
Bild & Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Versuchter Raub in Wuppertal: Polizei sucht Zeugen


Am Abend des 10. Februar 2025, um 19:00 Uhr, wurde in einem Einkaufszentrum in der Elberfelder Innenstadt ein versuchter Raub verübt. Ein 44-jähriger Mann befand sich auf einer Rolltreppe, als er plötzlich von einem unbekannten Täter von hinten angeschubst wurde. Währenddessen versuchten der Angreifer und ein Komplize, in die Jackentasche des Opfers zu greifen, um dessen Wertsachen zu stehlen. Trotz der Überrumpelung schaffte es der Geschädigte jedoch, seine persönlichen Gegenstände zurückzuerlangen. Anschließend flüchteten die beiden Tatverdächtigen in Richtung der Poststraße und Schönen Gasse.

Der erste Täter wird als etwa 175 cm groß und schlank beschrieben. Er trug eine blaue Jeans und hatte einen gelben Beutel bei sich. Der zweite Täter war ungefähr 180 cm groß, hatte längere Haare, die zu einem Zopf gebunden waren, sowie einen Bart. Zum Zeitpunkt der Tat war er komplett in Schwarz gekleidet. Die Polizei ist nun auf der Suche nach Zeugen, die möglicherweise Hinweise zu den Tätern geben können. Sie bittet alle, die etwas beobachtet haben oder Informationen zu den Vorfällen besitzen, sich unter der Telefonnummer 0202 284 0 zu melden. Die Ermittler sind auf die Mithilfe der Öffentlichkeit angewiesen, um diesen Fall aufzuklären und die Täter zur Rechenschaft zu ziehen.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Ermittlungen nach schwerem Vorfall in Wuppertal


In Wuppertal laufen die Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Polizei aufgrund eines versuchten Mordes. Am 11. Februar 2025, gegen 00:50 Uhr, informierten Angehörige, dass ihr 33-jähriger Sohn in seiner Wohnung an der Weststraße vermutlich durch Schüsse verletzt worden sei. Die eintreffenden Polizeibeamten fanden den verletzten Mann vor, der sichtbare Schusswunden aufwies. Der Rettungsdienst brachte ihn umgehend ins Krankenhaus, wobei zu diesem Zeitpunkt eine Lebensgefahr nicht ausgeschlossen werden konnte. Nach den bisherigen Untersuchungen kam es in der Wohnung zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung, bei der ein bislang unbekannter Täter mehrfach auf das Opfer schoss und anschließend flüchtete. Trotz intensiver Fahndungsmaßnahmen der Polizei konnte der Angreifer bisher nicht gefasst werden. Die Staatsanwaltschaft und die Polizei haben eine Mordkommission eingerichtet, um die Hintergründe des Vorfalls aufzuklären und den Täter zur Rechenschaft zu ziehen.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, StA und Polizei Wuppertal
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Widerstand gegen die Polizei in Heckinghausen


Am vergangenen Freitagabend, dem 7. Februar 2025, kam es in Heckinghausen zu einem Vorfall, bei dem ein Mann Widerstand gegen Polizeibeamte leistete. Die Polizei erhielt Hinweise auf einen verdächtigen Mann in der Brändströmstraße und konnte ihn daraufhin in einem Hinterhof antreffen. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass gegen den 31-Jährigen ein Haftbefehl vorlag. Als die Beamten ihn festnehmen wollten, wehrte er sich mit aller Kraft gegen die Maßnahme. Trotz der Bemühungen der Polizisten, ihn zu beruhigen, setzte er sein aggressives Verhalten fort, selbst als er ins Polizeigewahrsam gebracht wurde. Es wird vermutet, dass der Mann unter dem Einfluss von Alkohol und Drogen stand, weshalb er eine Blutprobe abgeben musste. Während des Widerstands erlitten drei Polizisten sowie eine Polizistin Verletzungen. Ein 24-jähriger Beamter war aufgrund der Ereignisse nicht mehr dienstfähig und musste im Krankenhaus behandelt werden. Gegen den 31-Jährigen wurde daraufhin eine Strafanzeige erstattet.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Raubüberfall auf der Heckinghauser Straße


Am Samstagabend, dem 8. Februar 2024, ereignete sich auf der Heckinghauser Straße, nahe der Kreuzung mit dem Grillparzerweg, ein Raubüberfall. Gegen 22:30 Uhr war ein 42-jähriger Fußgänger allein auf dem Gehweg unterwegs, als er plötzlich von hinten angegriffen wurde. Ein bislang unbekannter Täter fasste ihn am Hals, wodurch der Mann das Gleichgewicht verlor und zu Boden fiel. Während er am Boden lag, bemerkte er, dass zwei weitere Personen um ihn herum standen. Einer der Angreifer entnahm dem Opfer die Geldbörse aus der Gesäßtasche und entwendete einen kleinen Bargeldbetrag. Nach der Tat flüchteten die drei Räuber in ein abgestelltes Fahrzeug und fuhren über die Heckinghauser Straße in östliche Richtung davon. Die Beschreibung der Tatverdächtigen deutet darauf hin, dass sie alle männlich und ungefähr 30 Jahre alt waren. Zwei der Männer waren etwa 170 bis 175 Zentimeter groß, schlank und hatten kurze Haare, während der dritte Täter eine Körpergröße von 180 bis 185 Zentimetern und eine kräftigere Statur aufwies. Auch dieser hatte kurze, schwarze Haare. Das Fluchtfahrzeug wurde als weißer Mercedes Sprinter identifiziert. Die Polizei hat die Öffentlichkeit um Mithilfe gebeten und fordert mögliche Zeugen oder Personen mit Informationen auf, sich unter der Telefonnummer 0202 284 0 zu melden.

Text und Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Brand in Seniorenheim in Wuppertal-Elberfeld


Am Samstagabend, den 8. Februar 2025, wurde die Feuerwehr Wuppertal um 19:10 Uhr aufgrund eines Alarms der automatischen Brandmeldeanlage zu einer Seniorenresidenz in der Auer Schulstraße gerufen. Während die Einsatzkräfte auf dem Weg waren, meldeten mehrere Anrufer einen Brand in der Küche eines Appartements. Bei ihrem Eintreffen stellte die Feuerwehr fest, dass das Pflegepersonal bereits die Bewohner aus dem Gefahrenbereich in Sicherheit gebracht hatte. Sofort begannen die Feuerwehrleute mit den Löscharbeiten. Dank ihres schnellen Handelns konnte die Ausbreitung von Feuer und Rauch auf die betroffene Wohnung beschränkt werden. Eine Bewohnerin, die von einem Notarzt vor Ort untersucht wurde, musste glücklicherweise nicht ins Krankenhaus gebracht werden. Die übrigen Bewohner der Einrichtung konnten während der Löscharbeiten in ihren Zimmern bleiben, was zur Beruhigung der Situation beitrug. Insgesamt waren 32 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst vor Ort, um die Situation unter Kontrolle zu bringen.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Feuerwehr Wuppertal
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Demonstrationen in Wuppertal am 08. Februar 2025


Am Samstag, dem 08. Februar 2025, fanden in den Stadtteilen Barmen und Elberfeld insgesamt sechs angemeldete Versammlungen statt. Auf dem Johannes-Rau-Platz in Wuppertal-Barmen versammelten sich von 10:00 bis 14:00 Uhr 28 Menschen, die gegen Rassismus und Rechtsextremismus protestierten. In Elberfeld, in der Straße Alte Freiheit, trafen sich von 11:00 bis 13:00 Uhr vier Personen, die auf die Gefahren für die Demokratie aufmerksam machen wollten. Zusätzlich gab es eine Kundgebung auf dem Bahnhofsvorplatz, wo zwischen 12:00 und 16:00 Uhr bis zu 95 Teilnehmer für einen parteilosen Direktkandidaten zur Bundestagswahl im Wahlkreis Wuppertal eintraten. Ein Höhepunkt der Veranstaltungen war die große Versammlung vor dem Tanztheater Pina Bausch, bei der ab 12:15 Uhr rund 10.000 Menschen unter dem Motto „Nie wieder ist jetzt - Demokratie und Menschenwürde sind nicht verhandelbar“ zusammenkamen. Der anschließende Demonstrationszug führte durch die Innenstadt, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führte. Die ursprünglich geplante Abschlusskundgebung auf dem Laurentiusplatz musste aufgrund der hohen Teilnehmerzahl abgebrochen und stattdessen um 16:50 Uhr vor dem Tanztheater beendet werden. Während des Aufzugs wurde Pyrotechnik von einer bislang unbekannten Person gezündet, was zu einem Ermittlungsverfahren der Polizei führte. Alle Veranstaltungen des Tages verliefen jedoch friedlich und hielten sich an die Auflagen.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Schwerer Verkehrsunfall in Wuppertal: Nissan überschlägt sich


In den frühen Morgenstunden des 7. Februars 2025 ereignete sich auf der Bundesallee in Wuppertal ein schwerer Verkehrsunfall. Ein 20-jähriger Mann war mit seinem Nissan Note auf der B7 in Richtung Barmen unterwegs, als er aus bisher unbekannten Gründen in Höhe des Berufskollegs von der Fahrbahn abkam. In der Folge überschlug sich sein Fahrzeug, durchbrach die Mittelbegrünung, wobei zwei Bäume umknickten und eine Straßenlaterne beschädigt wurde. Der Nissan kam schließlich auf der Gegenfahrbahn zum Stehen. Bei dem Vorfall zog sich der junge Fahrer eine Verletzung zu und musste vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht werden. Der gesamte Sachschaden beläuft sich auf über 20.000 Euro.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Überfall in Fußgängerunterführung am Steinweg


Am Morgen des 6. Februar 2025 um 09:15 Uhr ereignete sich in der Fußgängerunterführung zwischen Steinweg und Fischertal ein Raubüberfall. Ein 49-jähriger Mann wollte die Straßenseite wechseln und nutzte dazu die Unterführung. Plötzlich wurde er von hinten attackiert und fiel zu Boden. Dort wurde er von einem bislang unbekannten Angreifer festgehalten, während ein zweiter Unbekannter ihm Bargeld entnahm. Anschließend flüchteten die beiden Täter in verschiedene Richtungen. Nach bisherigen Informationen sind die Flüchtigen etwa 175 cm groß, trugen schwarze Hosen und Kapuzenjacken und sprachen akzentfreies Deutsch. Der Überfall führte dazu, dass der Geschädigte Verletzungen erlitt, die im Krankenhaus ambulant behandelt werden mussten. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen sowie Personen, die Hinweise zu den Tätern geben können, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden.

Text und Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Nachbarschaftsstreit in Wuppertal endet mit Verletzten


Am Donnerstagabend, dem 6. Februar 2025, gegen 18:30 Uhr, kam es in der Brändströmstraße in Wuppertal zu einem Vorfall, bei dem mehrere Personen in einen Streit verwickelt wurden. Aus bislang unklaren Gründen eskalierte ein Nachbarschaftskonflikt und mündete in eine körperliche Auseinandersetzung. Bei diesem Vorfall erlitten insgesamt fünf Personen leichte Verletzungen. Unter den Betroffenen befanden sich zwei Männer irakischer Herkunft im Alter von 23 und 53 Jahren, zwei syrische Staatsangehörige im Alter von 22 und 50 Jahren sowie ein 22-jähriger Mann armenischer Abstammung. Besonders schwer betroffen war der 22-jährige syrische Staatsbürger, der Stichverletzungen davontrug und zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Die genauen Umstände, die zu diesem Streit führten, sind derzeit noch Gegenstand der Ermittlungen durch die Kriminalpolizei.

Text und Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Schwerverletztes Kind nach Verkehrsunfall in Barmen


Am Donnerstag, dem 6. Februar 2025, ereignete sich gegen 14:15 Uhr ein Verkehrsunfall auf der Carnaper Straße in Wuppertal, bei dem ein Pkw und ein 12-jähriger Fußgänger beteiligt waren. Ein 67-jähriger Fahrer bewegte sich mit seinem Seat Ibiza auf dem rechten Fahrstreifen in Richtung Steinweg. In der Nähe einer Bushaltestelle kam es dann zu einem Zusammenstoß mit dem Jungen, der die Carnaper Straße aus Richtung Carnaper Platz überquerte. Die Folgen des Unfalls waren gravierend, da der Junge durch die Kollision schwere Verletzungen erlitt. Umgehend wurde der Rettungsdienst alarmiert, der den verletzten Fußgänger zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus brachte. Der Vorfall führte zudem zu einem Sachschaden von etwa 500 Euro.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Verkehrsunfallflucht in Wuppertal: Zeugen gesucht


Am Dienstag, dem 4. Februar 2025, um 18:15 Uhr, ereignete sich auf der Gathe in Höhe der Markomannenstraße ein Vorfall mit Fahrerflucht. Ein 53-jähriger Mann aus Wuppertal war mit seinem Kymco-Roller auf dem linken Fahrstreifen in Richtung Hofkamp unterwegs, als ein Fahrzeug auf dem rechten Fahrstreifen plötzlich die Spur wechselte. Um einer Kollision zu entgehen, musste der Rollerfahrer abrupt bremsen, was dazu führte, dass er das Gleichgewicht verlor und zu Boden fiel. Dabei rutschte er in den Gegenverkehr, wo er mit einem Opel Combo eines 36-Jährigen zusammenstieß. Der Fahrer des zunächst unbekannten Pkw, vermutlich ein Nissan Micra, setzte seine Fahrt fort, ohne sich um den Unfall zu kümmern. Glücklicherweise erlitt der Wuppertaler bei dem Vorfall nur leichte Verletzungen, doch der Sachschaden wird auf etwa 1.000 Euro geschätzt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Mithilfe: Zeugen, die Informationen zum flüchtigen Fahrzeug haben oder den Vorfall beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden.

Text und Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Schwerer Unfall in Wuppertal: 13-Jähriger verletzt


Am Abend des 4. Februar 2025 um 19:20 Uhr ereignete sich in Wuppertal ein schwerer Unfall, bei dem ein 13-jähriger Junge verletzt wurde. Der Jugendliche überquerte die Obere Lichtenplatzer Straße in der Nähe der Bushaltestelle "Gartensiedlung", als es zu einem Zusammenstoß mit dem Fahrzeug einer 41-jährigen Autofahrerin kam, die in Richtung Ronsdorf unterwegs war. Durch den Aufprall zog sich der Junge schwerwiegende Verletzungen zu und wurde umgehend vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht, wo er stationär behandelt wird. Während der Ermittlungen zur Klärung des Unfalls musste die Obere Lichtenplatzer Straße vorübergehend gesperrt werden, um die Sicherheit der Einsatzkräfte und die Aufklärung des Vorfalls zu gewährleisten. Der materielle Schaden am beteiligten Chevrolet beläuft sich auf ungefähr 8.000 Euro. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die genauen Umstände des Unfalls zu klären.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Großer Polizeieinsatz mit SEK in Ronsdorf


Am Samstagmittag, dem 1. Februar 2025, um 14:40 Uhr, wurde in Ronsdorf ein umfassender Polizeieinsatz durchgeführt. Auf Grundlage eines Hinweises führten Spezialkräfte der Polizei einen gewaltsamen Zugriff auf eine Wohnung in der Talsperrenstraße durch, wo sie einen 41-jährigen Mann festnahmen, der ins Visier der Ermittler geraten war. Die gesammelten Informationen ließen darauf schließen, dass er schwerwiegende Straftaten plante. Bei der Durchsuchung der Wohnung, in der sich auch eine unbeteiligte 45-jährige Frau befand, fanden die Polizisten eine besorgniserregende Menge an gefährlichen Gegenständen. Neben Gaskartuschen und Lampenöl entdeckten sie zudem zehn Kampfmesser, zwei Schusswaffen und eine kleine Menge Drogen. Während des Einsatzes wurde der 41-Jährige leicht verletzt und musste anschließend vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei leitete gegen ihn ein Strafverfahren ein.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Schüsse auf Fußgänger in Wuppertal Heckinghausen – Polizei sucht Zeugen


Am Sonntagmittag, dem 2. Februar 2025, ereignete sich gegen 14:40 Uhr an der Waldeckstraße in der Nähe der Straße Auf der Bleiche ein schwerer Vorfall, als ein 24-jähriger Mann aus einem fahrenden Fahrzeug heraus beschossen wurde. Die ersten Ermittlungen zeigen, dass der Mann Ziel der Schüsse wurde, wobei er ernsthafte Verletzungen erlitt. Umgehend wurde der Rettungsdienst alarmiert, der das Opfer in ein Krankenhaus brachte, wo es intensivmedizinisch behandelt wird. Glücklicherweise besteht keine Lebensgefahr für den Geschädigten, dennoch sind die Umstände des Vorfalls äußerst besorgniserregend. Die Täter sind weiterhin auf der Flucht, und bislang gibt es keine Hinweise darauf, dass Unbeteiligte in Gefahr sind. In Anbetracht der Schwere der Tat hat die Kriminalpolizei eine Mordkommission eingerichtet, um die Hintergründe des Vorfalls aufzuklären und die Täter zu fassen. Die Ermittler sind dringend auf die Hilfe der Öffentlichkeit angewiesen und rufen Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, dazu auf, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 bei der Polizei zu melden. Jede noch so kleine Information könnte entscheidend sein, um Licht ins Dunkel zu bringen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, und die Polizei ist bestrebt, schnellstmöglich weitere Informationen zu sammeln, um die Sicherheit in der Umgebung zu gewährleisten und die Täter zur Verantwortung zu ziehen.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, StA und Polizei Wuppertal
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Zeugenaufruf nach Unfall zwischen Fußgänger und Radfahrer


Am 30. Januar 2025, um 20:30 Uhr, ereignete sich ein Verkehrsunfall zwischen einem Fußgänger und einem Radfahrer im Bereich des Kreisverkehrs Neuenteich und Hofkamp. Die Polizei bittet nun um Mithilfe von Zeugen. Ein 19-jähriger Wuppertaler befand sich zu Fuß auf dem Gehweg in der Nähe des Kreisverkehrs, als es zu einer Kollision mit dem Radfahrer kam, wodurch beide Beteiligten zu Boden fielen. Nach einem kurzen Austausch von Worten entschied sich der Radfahrer, wieder auf sein Fahrrad zu steigen und flüchtete in Richtung Barmen. Der flüchtige Radfahrer wird als etwa 30 bis 35 Jahre alt beschrieben. Er trug einen dunklen Bart und war komplett in dunkler Kleidung gekleidet. Auffällig waren die pinkfarbenen Satteltaschen an seinem Fahrrad, das möglicherweise einem Lieferdienst zuzuordnen ist. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet alle Personen, die Informationen zu dem gesuchten Radfahrer haben oder den Vorfall beobachtet haben, sich umgehend unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden. Jede noch so kleine Beobachtung könnte entscheidend zur Klärung des Vorfalls beitragen.

Text und Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Einbruch in Wuppertal: Polizei fasst mutmaßliche Diebe


In der Nacht des 30. Januar 2025, gegen 1:30 Uhr, informierte eine Zeugin über den Notruf die Polizei über einen Kfz-Aufbruch in der Kruppstraße in Wuppertal. Als die Beamten eintrafen, entdeckten sie drei Männer im Alter von 12, 22 und 40 Jahren, die anscheinend gestohlene Gegenstände in einen Ford Mondeo luden. Bei den anschließenden Durchsuchungen fanden die Polizisten eine Vielzahl von Werkzeugen und Werkzeugkoffern. In der Umgebung, sowohl in der Kruppstraße als auch in der Mannesmannstraße, wurden insgesamt drei aufgebrochene Handwerkerfahrzeuge, darunter ein VW Transporter, ein Citroen Berlingo und ein Fiat Ducato, festgestellt. Ein Teil des entwendeten Materials konnte bereits den jeweiligen Besitzern zugeordnet werden. Der 40-jährige Mann, der zum Zeitpunkt des Polizei-Eingreifens am Steuer des Mondeo saß, musste sich einer Blutprobe unterziehen, da der Verdacht bestand, dass er unter dem Einfluss von Drogen stand. Während die beiden älteren Männer vorläufig festgenommen wurden, kam der 12-Jährige in die Obhut seiner Mutter. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft werden die beiden festgenommenen Männer am selben Tag dem Haftrichter vorgeführt, der entscheiden wird, ob Untersuchungshaft angeordnet wird.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, StA und Polizei Wuppertal
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Zwei Jugendliche wegen zahlreicher Straftaten festgenommen


Am gestrigen Mittag, dem 30. Januar 2025 um 13:20 Uhr, nahmen Polizisten zwei Jugendliche in Gewahrsam, die verdächtigt werden, zahlreiche Straftaten begangen zu haben. Ein Hinweisgeber informierte die Polizei über verdächtige Aktivitäten in einer Wohnung an der Schnurstraße. Zudem wurde berichtet, dass einer der Jugendlichen in einem gestohlenen Transporter von der Örtlichkeit geflüchtet sei. Im Rahmen der polizeilichen Fahndung konnte das Fahrzeug kurze Zeit später in der Nähe des Einsatzortes entdeckt werden. Als die Beamten eine Kontrolle des Fahrzeugs anstrebten, setzte der Fahrer zur Flucht an und fuhr über die Heckinghauser Straße davon. In der angrenzenden Rübenstraße wurde die Weiterfahrt durch Sperrpoller verhindert. Daraufhin verließen beide Insassen das Fahrzeug und versuchten zu fliehen. Die Polizisten konnten den 18-jährigen Fahrer fußläufig verfolgen und festnehmen, während sein 17-jähriger Komplize zunächst entkommen konnte. Zivile Beamte entdeckten jedoch den zweiten Insassen in der Nähe und nahmen auch ihn fest. Nach aktuellen Erkenntnissen stehen die Jugendlichen im Verdacht, für eine Reihe von Straftaten verantwortlich zu sein, darunter Fahren ohne Fahrerlaubnis, Diebstahl, Verstöße gegen das Waffengesetz, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Fahren unter Drogeneinfluss sowie Verkehrsunfallflucht. Da beide vermutet werden, das Fahrzeug gefahren zu haben und unter dem Einfluss von Drogen standen, wurden sie aufgefordert, Blutproben abzugeben. Während dieser Prozedur leistete der 18-Jährige Widerstand. Darüber hinaus konnten beide keine gültigen Fahrerlaubnisse vorweisen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der 18-Jährige wieder entlassen, während der 17-Jährige seiner Mutter übergeben wurde. Beide müssen sich nun auf Strafanzeigen und die Fragen der Kriminalpolizei einstellen.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Raubversuch in Barmen – Polizei sucht Zeugen


In der Nacht zum 30. Januar 2025, gegen 23:00 Uhr, ereignete sich in Barmen ein versuchter Raubüberfall auf einen 45-jährigen Mann. Der Geschädigte wartete an der Bushaltestelle Alter Markt, als er von zwei unbekannten Männern angesprochen wurde, die nach Zigaretten fragten. Der Mann wies darauf hin, dass er Nichtraucher sei, und wandte sich von den Tätern ab. Kurz darauf verspürte er einen stechenden Schmerz im Gesäßbereich. Die beiden Unbekannten ergriffen daraufhin ohne Beute die Flucht und rannten in Richtung Wupperfeld. Der Rettungsdienst wurde alarmiert und brachte den verletzten Mann zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus. Die Beschreibung der Täter ist wie folgt: Der erste Täter ist etwa 1,60 m groß und von schmaler Statur, während der zweite etwa 1,85 m groß ist, einen Bart trägt und kräftig gebaut ist. Beide waren zur Tatzeit dunkel gekleidet. Die Polizei bittet mögliche Zeugen oder Personen mit sachdienlichen Hinweisen, sich unter der Telefonnummer 0202 284 0 zu melden, um bei der Aufklärung des Vorfalls zu helfen.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Polizei sucht Zeugen nach gefährlichem Vorfall in Wuppertal


Am 25. Januar 2025, gegen 19:00 Uhr, hat in der Wolkenburgstraße ein besorgniserregender Vorfall stattgefunden, bei dem die Polizei dringend nach Zeugen sucht. Eine 24-jährige Frau aus Wuppertal war mit ihrem Audi A1 in Richtung Ronsdorfer Straße unterwegs, als sie in der Nähe der Wolkenburgtreppe auf eine Gruppe von vier Personen stieß. Plötzlich wurde ein Stein aus dieser Gruppe auf ihr Auto geworfen. Nach diesem Angriff machte sich die Gruppe schnell aus dem Staub, sodass der Steinewerfer nicht gefasst werden konnte. Die Beschreibung des Verdächtigen lautet, dass er etwa 16 bis 18 Jahre alt, zwischen 175 und 180 cm groß und schlank war. Er trug eine helle Jeans und eine schwarze Jacke. Der Angriff führte zu einem geringfügigen Sachschaden am Audi. Die Polizei hat nun die Öffentlichkeit um Mithilfe gebeten und bittet Zeugen, die Informationen zu dem flüchtigen Täter haben, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden.

Text und Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Unfall zwischen Roller und Pkw in der Fleute


Am 24. Januar 2025, gegen 14 Uhr, ereignete sich auf der Straße In der Fleute ein Verkehrsunfall, bei dem ein Roller und ein Pkw kollidierten. Ein 36-jähriger Mann befuhr mit seinem Roller die Straße in Richtung Clausewitzstraße, als plötzlich ein Fahrer eines Mercedes B-Klasse aus einer Grundstückseinfahrt auf die Fahrbahn einbog. Die Kollision führte zu einem Sturz des Rollerfahrers, der dabei schwere Verletzungen erlitt. Die alarmierten Rettungskräfte brachten ihn umgehend zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Der 80-jährige Fahrer des Mercedes blieb hingegen unversehrt. Der Gesamtschaden, der durch den Unfall entstand, wird auf etwa 1.000 Euro geschätzt.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild

Festnahme nach schwerem Diebstahl in Wuppertal


Am 25. Januar 2025 nahm die Polizei in Wuppertal zwei Männer im Alter von 19 und 30 Jahren fest, die verdächtigt werden, einen schweren Diebstahl aus einem Fahrzeug begangen zu haben. Gegen 14:40 Uhr informierte ein 21-Jähriger die Polizei darüber, dass die hintere rechte Scheibe seines MG 4, der an der Hardtufer Straße geparkt war, zerstört wurde. Aus dem Auto entwendeten die bislang unbekannten Täter einen Rucksack, der Elektronikartikel im Wert von etwa 5.000 Euro enthielt. Dank eines an dem Rucksack angebrachten Trackers konnte die Polizei das gestohlene Objekt in einem Zimmer einer Unterkunft an der Lenneper Straße in Heckinghausen lokalisieren. Als die Beamten vor dem Zimmer standen, öffneten die Verdächtigen die Tür. Bei der anschließenden Durchsuchung entdeckten die Polizisten bei dem 19-jährigen Verdächtigen einen Tracker, der dem bestohlenen Eigentümer zugeordnet werden konnte, sowie ein Werkzeug, das zum Zerbrechen von Autofenstern diente. Der 30-jährige Algerier hatte ebenfalls ein solches Werkzeug bei sich und in einem weiteren Rucksack fanden die Beamten gestohlene Gegenstände, die ebenfalls dem Geschädigten zugeordnet werden konnten. Beide Männer, die bereits polizeilich bekannt sind, wurden umgehend vorläufig festgenommen. Am darauf folgenden Sonntag wurden sie auf Anordnung der Staatsanwaltschaft einem Haftrichter vorgeführt, der entsprechend dem Antrag Haftbefehle gegen die beiden erließ. Dieser Einsatz stellt einen weiteren erfolgreichen Schritt der Polizei zur Bekämpfung der Straßenkriminalität dar.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, StA und Polizei Wuppertal
Symbolbild

Verkehrskontrollen in Wuppertal: Mehrere Verstöße aufgedeckt


Am letzten Wochenende, dem 24. und 25. Januar 2025, führten Polizeibeamte der Verkehrsdirektion gezielte Kontrollen im Straßenverkehr in Wuppertal durch. Während dieser Maßnahmen wurde bei drei Fahrern der Verdacht geäußert, dass sie ihre Fahrzeuge unter dem Einfluss von Drogen führten. Alle drei mussten sich einer Blutprobenentnahme unterziehen und durften ihre Fahrt nicht fortsetzen. Einer der betroffenen Autofahrer, ein 42-Jähriger, wurde später in Paderborn erneut angehalten und erneut einer Blutprobe unterzogen, was zu einer weiteren Anzeige führte. Ein anderer Fahrer war ohne gültige Fahrerlaubnis unterwegs, weshalb auch ihn eine Anzeige und ein Gespräch mit den Ermittlern des Verkehrskommissariats erwarten. Zudem wurde bei einer Geschwindigkeitskontrolle auf der L74, in der Nähe der Zufahrt zum Jacobsberg, ein Mercedes-Fahrer mit einer erheblichen Geschwindigkeitsüberschreitung festgestellt. Anstatt der zulässigen 70 km/h wurde der Fahrer mit über 160 km/h auf regennasser Fahrbahn gemessen. Im Rahmen der polizeilichen Fahndung konnte ein 27-jähriger Mann ermittelt werden, der vermutlich zur Zeit der Messung das Fahrzeug steuerte. Auch gegen ihn wurde eine Anzeige erstattet. Diese Kontrollen verdeutlichen das Engagement der Polizei, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und regelwidriges Verhalten im Straßenverkehr konsequent zu ahnden.

Text und Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Fahrradunfall in Barmen mit schwerverletztem Radfahrer


In der Nacht zum 25. Januar 2025, gegen 00:40 Uhr, ereignete sich auf der Zwinglistraße in Barmen ein schwerer Unfall, bei dem ein 53-jähriger Fahrradfahrer aus Wuppertal verletzt wurde. Der Mann war auf seinem Rad unterwegs, als er aus bislang nicht geklärten Gründen stürzte. Durch den Sturz zog sich der Radfahrer erhebliche Verletzungen zu, die eine stationäre Behandlung im Krankenhaus erforderlich machten. Im Rahmen der Unfallaufnahme wurde der Verdacht laut, dass der Radfahrer möglicherweise unter dem Einfluss von Alkohol stand. Deshalb wurde ihm eine Blutprobe entnommen, um dies zu überprüfen. Die genauen Umstände des Unfalls und der Gesundheitszustand des Radfahrers sind bislang unklar. Ermittlungen sind im Gange, um herauszufinden, was zu dem Sturz geführt hat.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild

Unfall auf der Briller Straße


Am 22.01.2025, gegen 09:25 Uhr, kam es auf der Briller Straße zu einem Alleinunfall eines Pkw. Ein 82-jähriger Mann fuhr mit seinem BMW auf der Nützenberger Straße. Als er in die Briller Straße abbog, verlor er aus bislang ungeklärter Ursache die Kontrolle über sein Fahrzeug. Der BMW beschädigte zunächst ein Straßenschild, eine Bushaltestelle und einen Stromkasten, bevor er vor eine Mauer eines Gebäudes fuhr. Rettungskräfte befreiten den Mann aus dem Fahrzeug und brachten ihn schwer verletzt zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Im Rahmen der Rettungsmaßnahmen und der Unfallaufnahme kam es zu Sperrungen. Der Sachschaden liegt bei circa 50.000 Euro. Das Fahrzeug musste abgeschleppt werden.

Textquelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Auffahrunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen in Vohwinkel


Sonntagmittag (19.01.2025, 13:15 Uhr) ereignete sich in Wuppertal-Vohwinkel ein Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen. Vier Personen erlitten leichte Verletzungen. Ein 61-Jähriger und eine 45-Jährige waren mit ihren Autos auf der Straße Roggenkamp in Richtung Westring unterwegs. An der Einmündung zum Westring beabsichtigten beide Fahrzeugführer in diesen einzufahren. Der 61-jährige VW Passat-Fahrer und die 45-jährige Kia-Fahrerin hielten dazu im Kreuzungsbereich an. Zeitgleich befand sich ein 41-Jähriger mit einem Mercedes Vito auf der Straße Roggenkamp. Aus bislang ungeklärter Ursache fuhr er auf den Kia auf, welcher auf den VW geschoben wurde. Alle drei Insassen des Kia (41w, 8w, 66m) sowie der Mercedesfahrer erlitten bei der Kollision leichte Verletzungen. Der Mercedes war nicht mehr fahrbereit und musste vor Ort abgeschleppt werden. Der Gesamtschaden beläuft sich auf circa 11.150 Euro.

Textquelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Verdächtige Festnahmen nach Vorfall im Wupperpark Ost


In der Nacht vom 19. auf den 20. Januar 2025, um etwa 00:15 Uhr, erhielten die Polizeibeamten Hinweise eines Zeugen zu einem möglichen Körperverletzungsdelikt im Wupperpark Ost. Als die Einsatzkräfte am Tatort eintrafen, entdeckten sie eine erhebliche Menge Blut sowie mit Blut verschmutzte Gegenstände. In der Nähe des Geschehens wurden zwei Männer syrischer Herkunft, im Alter von 27 und 29 Jahren, vorläufig festgenommen, da sie im dringenden Verdacht stehen, in die Vorfälle verwickelt zu sein. Angesichts der Blutmenge kann nicht ausgeschlossen werden, dass es zu schweren Verletzungen gekommen ist. Heute führen die Behörden in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft umfassende Suchaktionen im Bereich des Wupperpark Ost durch. Diese Maßnahmen umfassen sowohl die Wupper als auch die angrenzenden Böschungsbereiche und weitere umliegende Gebiete, um mögliche Beweismittel oder Hinweise zu sichern. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt sind keine weiteren Informationen zu den Abläufen, Hintergründen oder einem möglichen Opfer verfügbar. Die Polizei bittet Zeugen oder Personen mit relevanten Informationen, sich unter der Telefonnummer 0202 / 284 0 zu melden.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, StA und Polizei Wuppertal
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Ein Schwerverletzter und hoher Sachschaden nach Verkehrsunfall - Polizei sucht Zeugen


In der Nacht zu Sonntag (19.01.2025 um 01:40 Uhr) kam es auf der Kreuzung Hofkamp und Morianstraße in Elberfeld zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Pkw. Ein 32-jähriger Remscheider fuhr mit seinem Audi Q7 auf der Morianstraße in Richtung Döppersberg, als es auf der Kreuzung Hofkamp zu einer Kollision mit einem Toyota Avensis eines 24-Jährigen kam. Dieser fuhr auf der Straße Hofkamp in Richtung Neumarktstraße. In der Folge der Karambolage prallte der Toyota gegen ein Straßenschild und die Fassade eines Geschäftshauses. Durch den Zusammenstoß erlitt der Audi-Fahrer schwere Verletzungen. Der Rettungsdienst brachte den Mann in ein Krankenhaus. Beide Pkw waren nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt. Es entstand ein Sachschaden von circa 35.000 Euro. Für die Dauer der Unfallaufnahme regelte die Polizei den Verkehr. Zeugen, die den Unfallhergang beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der 0202/284-0 zu melden.

Textquelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Bild: Leon Wagemann

Lagerhallen Brand in Langerfeld


Was wir bis jetzt wissen: 

Am 19. Januar 2025, um etwa 19:22 Uhr, wurde die Feuerwehr Wuppertal zu einem Brand in einer Lagerhalle an der Dieselstraße im Stadtteil Langerfeld alarmiert. Bei ihrem Eintreffen stellte die Feuerwehr fest, dass eine angrenzende Lagerhalle des Versanddienstleisters Amazon in Vollbrand stand. Sofort wurden Löschmaßnahmen eingeleitet, doch leider wurden mehrere parkende PKWs und Transporter von den Flammen in Mitleidenschaft gezogen. Der Brand, der sich in der Lagerhalle der Firma "ILS", Nachbar Gebäude von "DNX2" ereignete, konnte mittlerweile unter Kontrolle gebracht werden. Die Ursache des Feuers ist derzeit noch unklar und wird von den zuständigen Ermittlungsbehörden untersucht. Die Feuerwehr Wuppertal bleibt vor Ort, um die Situation weiterhin im Auge zu behalten und gegebenenfalls weitere Maßnahmen zu ergreifen.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Privat
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Zeugen gesucht: Wahlplakate in Wuppertal beschmiert


In der Stadt Wuppertal wurden in den letzten Tagen zahlreiche Wahlplakate von verschiedenen Parteien mutwillig beschmiert. Diese Vandalismusakte haben in der Bevölkerung für Unmut und Empörung gesorgt, da sie nicht nur das Erscheinungsbild der Stadt beeinträchtigen, sondern auch den demokratischen Prozess gefährden. Die Plakate, die für die bevorstehenden Wahlen werben, sind mit verschiedenen Schmierereien verunstaltet worden, was die Lesbarkeit der Inhalte stark einschränkt und die Botschaften der Parteien verfälscht. Die Polizei hat bereits Ermittlungen aufgenommen und bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Zeugen, die Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zu den Tätern geben können, werden dringend gebeten, sich zu melden. Jeder Hinweis kann entscheidend sein, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und weitere Straftaten zu verhindern. Die Wahlplakate sind ein wichtiges Element der politischen Kampagnen und deren Beschädigung stellt nicht nur einen Angriff auf die betroffenen Parteien dar, sondern auch auf die Rechte der Wählerinnen und Wähler, sich eine informierte Meinung zu bilden. Die Stadt Wuppertal steht für eine lebendige Demokratie, und solche Vandalenakte dürfen nicht ungestraft bleiben. Die Polizei hat eine Hotline eingerichtet, über die Hinweise anonym gemeldet werden können. Es bleibt zu hoffen, dass die Bürgerinnen und Bürger von Wuppertal aktiv werden und dazu beitragen, dass solche Vorfälle in Zukunft vermieden werden können.

Text und Bild: Leon Wagemann

Verkehrsunfall mit mehreren Fahrzeugen auf der Gewerbeschulstraße


Am 16. Januar 2025, um 18:15 Uhr, ereignete sich auf der Gewerbeschulstraße ein schwerer Verkehrsunfall, an dem vier Fahrzeuge beteiligt waren. Ein 77-jähriger Fahrer eines Mercedes C300 war in Richtung Untere Lichtenplatzer Straße unterwegs, als er kurz vor der Kreuzung zur Turmstraße offenbar aufgrund eines gesundheitlichen Notfalls die Kontrolle über sein Auto verlor. In der Folge geriet er nach links von der Straße und kollidierte mit einem Aixam-Pkw. Der Aufprall war so heftig, dass der Aixam gegen eine nahegelegene Hauswand geschoben wurde und dabei einen geparkten Opel Agila rammte, der wiederum mit einer Mercedes B-Klasse zusammenstieß. Der Rettungsdienst brachte den älteren Fahrer umgehend ins Krankenhaus, während sein Fahrzeug aufgrund der Schäden nicht mehr fahrbereit war und abgeschleppt werden musste. Der gesamte Sachschaden wird auf etwa 40.000 Euro geschätzt. Während der Unfallaufnahme war die Gewerbeschulstraße in Höhe der Turnstraße in beide Richtungen gesperrt, um die Ermittlungen und die Bergungsarbeiten zu ermöglichen.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Raub im Parkhaus - Mann verletzt


In der vergangenen Nacht (16.01.2024, 00:30 Uhr) ereignete sich in Elberfeld ein Raub. Ein bislang Unbekannter forderte von einem 38-Jährigen, der sich zur Übernachtung in einem Parkhaus an der Aue niedergelegt hatte, die Herausgabe von Geld. Dabei schlug und trat er auf den am Boden liegenden Mann ein. Dann verletzte er ihn mutmaßlich mit der Scherbe einer zerborstenen Bierflasche im Gesicht. In der Folge nahm der Täter das Mobiltelefon des 38-Jährigen und flüchtete in unbekannte Richtung. Während der Tatausführung drohte der Mann einem Bekannten des Geschädigten, der sich ebenfalls zum Schlafen niedergelassen hatte, Schläge an. Der Rettungsdienst brachte den Verletzten ins Krankenhaus. Der Räuber ist circa 35 Jahre alt, circa 170 cm groß und hat schwarze Haare. Er war dunkel gekleidet. Die Polizei bittet Zeugen und Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer 0202/284-0 zu melden.

Textquelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Bild: Leon Wagemann

Verkehrsunfall zwischen Pkw und Linienbus in Wuppertal


Am Mittwoch, dem 15. Januar 2025, ereignete sich gegen 14:45 Uhr auf der Straße Schwarzbach, kurz vor der Kreuzung zur Wittener Straße und der Straße Am Diek, ein Verkehrsunfall, bei dem ein Pkw und ein Linienbus kollidierten. Ein 23-jähriger Mann aus Wuppertal war mit seinem Audi A6 Avant auf der Schwarzbach in Richtung Wittener Straße unterwegs. Als er sich der Einmündung zu Am Diek und Wittener Straße näherte und den Fahrstreifen wechselte, kam es zu einem Zusammenstoß mit einem Linienbus. Infolge dieser Kollision erlitten insgesamt acht Personen, darunter drei Frauen und fünf Männer im Alter zwischen 11 und 76 Jahren, leichte Verletzungen. Der Rettungsdienst war schnell vor Ort und brachte fünf der Verletzten zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus. Der 30-jährige Fahrer des Busses blieb hingegen unverletzt. Der Unfall führte zu einem erheblichen Sachschaden, der auf etwa 5.000 Euro geschätzt wird.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Festnahme nach schwerem Diebstahl in Wuppertal


Am 14. Januar 2025, gegen 16:45 Uhr, nahmen Polizeibeamte in Wuppertal einen 44-jährigen Mann an der Schwebebahnhaltestelle Bruch vorläufig fest. Der Verdächtige war zuvor von einem Geschädigten identifiziert worden, dessen zwei Fahrräder er am Tag zuvor aus einer Garage an der Friedrich-Ebert-Straße entwendet haben soll. Um Zugang zu der Garage zu erhalten, hatte der Täter das Garagentor aufgebrochen. Bei der Festnahme führte der Beschuldigte eines der gestohlenen Fahrräder mit sich. Darüber hinaus fanden die Beamten am Tatort mehrere gefährliche Gegenstände, darunter Betäubungsmittel, Reizgasspray, einen Teleskopschlagstock, Einbruchswerkzeug sowie Messer. Aufgrund der Schwere der Vorwürfe ordnete die Staatsanwaltschaft an, dass der 44-Jährige am folgenden Tag, dem 15. Januar 2025, einem Haftrichter vorgeführt wird. Dieser entschied, dass Untersuchungshaft angeordnet wird.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, StA und Polizei Wuppertal
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Flucht vor Polizeikontrolle in Elberfeld: 45-Jähriger auf der Fluch


Am Sonntagmorgen, dem 12. Januar 2025, gegen 07:10 Uhr, versuchte ein 45-jähriger Mann, sich einer Verkehrskontrolle in Elberfeld zu entziehen. Eine Streifenwagenbesatzung wollte ein schwarzes Mercedes C-Klasse-Fahrzeug auf der Morianstraße anhalten, doch der Fahrer ignorierte die Anhaltesignale und setzte seine Fahrt über verschiedene innerstädtische Straßen fort. Dabei missachtete er mehrere Verkehrsregeln, fuhr über eine rote Ampel, geriet in den Gegenverkehr, überfuhr eine Verkehrsinsel und erhöhte zeitweise seine Geschwindigkeit erheblich. Schließlich stoppte der Autofahrer in der Vogelsangstraße, sprang aus seinem Fahrzeug und flüchtete zu Fuß. Die Beamten nahmen die Verfolgung auf und entdeckten ihn kurze Zeit später in einem Gebüsch in einem Vorgarten. Es wird vermutet, dass der Mann unter dem Einfluss von Drogen stand, weshalb ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Zudem stellte sich heraus, dass er nicht im Besitz eines gültigen Führerscheins war. Die an dem Fahrzeug angebrachten Kennzeichen waren zuvor gestohlen worden. Da der Mercedes nicht mehr fahrbereit war, wurde er noch vor Ort sichergestellt. In einer darauf folgenden Pressemitteilung, die am 13. Januar 2025 von der Polizei Wuppertal veröffentlicht wurde, informierte die Behörde über den Vorfall und bat um Hinweise von Zeugen, die durch das Verhalten des 45-Jährigen gefährdet wurden. Zeugen werden aufgefordert, sich unter der Telefonnummer 0202 / 284 0 mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Zeugen gesucht - Fahrradfahrer stürzt auf Eschenstraße


Am 12.01.2025, gegen 22:30 Uhr, kam es auf der Eschenstraße zu einem Fahrradunfall. Ein 33-jähriger Mann fuhr mit einem Fahrrad die Eschenstraße bergab, als er aus bislang ungeklärter Ursache an der Einmündung Tunnelstraße die Kontrolle über sein Zweirad verlor und stürzte. Im Rahmen des Unfallgeschehens wurde der Mann schwer bis lebensgefährlich verletzt und durch Rettungskräfte zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich unter der 0202 / 284 0 bei der Polizei zu melden.

Textquelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Versuchter Raub auf dem Karlsplatz - Zeugenaufruf


Am 11.01.2025, gegen 17:00 Uhr, kam es auf dem Karlsplatz zu einem Raubdelikt. Ein 16-Jähriger hielt sich im Bereich der Bushaltestelle am Karlsplatz auf, als drei männliche Personen auf ihn zukamen. Sie drängten den Jugendlichen sowohl verbal als auch körperlich dazu, seine Tasche zu übergeben. Als sich der 16-Jährige wehrte, ließen die Angreifer von ihm ab und entfernten sich in unbekannte Richtung. Die Täter sind zwischen 1,70m und 1,80m groß. Einer von ihnen ist dünn, ein weiterer dick. Zudem trug der dritte Angreifer einen grauen Pullover und eine schwarze Jacke. Der 16-Jährige wurde leicht verletzt durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich unter der 0202 / 284 0 bei der Polizei zu melden.

Textquelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Öffentliche Fahndung nach vermisstem Wuppertaler endet tragisch


Die Polizei hat die Bevölkerung um Unterstützung bei der Suche nach einem 66-jährigen Mann aus Wuppertal gebeten. Dies geschah im Rahmen einer Pressemitteilung am 3. Januar 2025. Am 10. Januar 2025 wurde in einem Waldgebiet in Gelsenkirchen ein Leichnam gefunden, der sich als der vermisste Wuppertaler herausstellte. Die genauen Umstände seines Todes werden nun von den Kriminalbeamten untersucht. Bislang gibt es jedoch keine Hinweise auf ein mögliches Fremdverschulden. Die Behörden bedanken sich bei der Öffentlichkeit für die Unterstützung während der Suchaktion und fordern die Medien auf, das veröffentlichte Bild des Vermissten zu entfernen und nicht weiter zu verwenden.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Zunahme von Einbrüchen im Bergischen Städtedreieck


In den letzten Tagen wurden im Bergischen Städtedreieck mehrere Einbrüche gemeldet. Am 5. Januar 2025, gegen 8 Uhr, entdeckten Polizeibeamte einen 24-jährigen Mann, der ein Geschäft in der Neumarktstraße durch eine gewaltsam geöffnete Tür verließ. Der Verdächtige wurde vorläufig festgenommen. Im Rückertweg versuchten Unbekannte zwischen dem 25. Dezember 2024 und dem 6. Januar 2025, vergeblich eine Hauseingangstür aufzuhebeln. Zudem verschafften sich Einbrecher zwischen dem 5. und dem 6. Januar 2025 Zugang zu einem öffentlichen Gebäude in der Martin-Luther-Straße, wo sie Pfandkästen stahlen. In einem Büro-Container im Eichenhofer Weg, zwischen dem 4. und dem 6. Januar 2025, wurden Unterhaltungselektronik und Bargeld entwendet. In der Straße Arrenbergsche Höfe gelangten Täter zwischen dem 3. und dem 6. Januar 2025 in Geschäftsräume und stahlen Musikinstrumente. In der Wartburgstraße wurde zwischen dem 19. Dezember 2024 und dem 6. Januar 2025 eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus aufgebrochen; Informationen über den Diebstahl fehlen. In SG wurde im Zeitraum vom 3. bis zum 5. Januar 2025 ein Fenster eines Einfamilienhauses in der Straße Dahl aufgehebelt, jedoch ist unklar, ob etwas entwendet wurde. Zwischen dem 3. und dem 6. Januar 2025 kam es ebenfalls zu einem Einbruch in ein Bürogebäude an der Grünewalder Straße, wo Unterhaltungselektronik gestohlen wurde. In der Alber-Schweizer-Straße drangen Unbekannte zwischen dem 21. Dezember 2024 und dem 4. Januar 2025 in ein Haus ein; auch hier sind keine Informationen über die Beute bekannt. Um Ihr Eigentum zu schützen, empfiehlt die Kriminalpolizei eine Beratung zum Thema Einbruchschutz unter der Telefonnummer 0202 / 284 1801. Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich unter der Nummer 0202 / 284 0 bei der Polizei zu melden.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild

Verkehrsunfall in Wichlinghausen


Am Samstagnachmittag (04.01.2025, 17:50 Uhr) erlitten zwei Fußgängerinnen bei einem Verkehrsunfall in Wuppertal-Wichlinghausen schwere Verletzungen. Ein 34-Jähriger fuhr mit seinem Audi S3 auf der Wichlinghauser Straße in Richtung Wichlinghauser Markt. An der Einmündung Oststraße bog er ab, als zeitgleich zwei Fußgängerinnen (68 und 84) die Fahrbahn der Oststraße an einer Ampel überquerten. Dabei kam es zum Zusammenstoß zwischen dem Auto und den beiden Frauen. Beide Frauen stürzten zu Boden und erlitten Verletzungen. Der Rettungsdienst brachte sie zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.

Textquelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild

Pedelec-Fahrer stürzt auf der Cronenberger Straße


Auf der Cronenberger Straße kam am 01.01.2024, gegen 01:50 Uhr, ein Mann (75) mit seinem Pedelec zu Fall. Der 75-Jährige fuhr die Cronenberger Straße talwärts, als er nach jetzigem Stand der Ermittlungen über einen Müllhaufen stürzte. Rettungskräfte brachten den schwerverletzten Mann zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Der Sachschaden liegt bei circa 400 Euro.

Textquelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Polizeieinsätze im Bergischen Städtedreieck zum Jahreswechsel 2024/2025


In der Silvesternacht 2024/2025 (31.12.2024, 18:00 Uhr bis 01.01.2024, 06:00 Uhr) nahm die Polizei in Wuppertal, Solingen und Remscheid insgesamt 318 Einsätze (Wuppertal 187, Solingen 71, Remscheid 60) wahr. Beim Jahreswechsel 2023/2024 waren es im gleichen Zeitraum 336 Einsätze (Wuppertal 208, Solingen 71, Remscheid 57). Es kam zu 20 Einsätzen (W 14, SG 3, RS 3) wegen Körperverletzungssachverhalten. Ruhestörungen wurden 33-mal (W 19, SG 7, RS 7) gemeldet. In 49 Einsätzen (W 29, SG 11, RS 9) ging es um einen unsachgemäßen Einsatz von Pyrotechnik. Zudem rückten die Beamten zu 8 Einsätzen (W 6, SG 1, RS 1) wegen Sachbeschädigung aus. Gegen 18:30 Uhr kam es auf der Uellendahler Straße in Wuppertal zu einem gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr. Ein Linienbus wurde von bislang Unbekannten mit Pyrotechnik angegangen. Bei der eingeleiteten Gefahrenbremsung kamen Insassen zu Fall. Sie blieben unverletzt. Mehrere Personen wurden gegen 02:15 Uhr im Bereich der Märkischen Straße in Barmen dabei beobachtet, wie sie mehrfach mit einer Handfeuerwaffe in die Luft schossen. Gegen einen 39-jährigen Mazedonier wurde eine Strafanzeige gefertigt. Zudem wurde die PTB-Waffe sichergestellt. In Remscheid beschädigten gegen 02:15 Uhr mehrere Personen eine Hauseingangstür in der Königstraße. Ein 25-jähriger Deutscher wurde in Gewahrsam genommen. An der Bushaltestelle Graf-Wilhelm-Platz in Solingen erhielten 15 Personen einen Platzverweis. Sie hatten zuvor gegen 20:20 Uhr ungezielt Böller in der Gegend herumgeworfen.

Textquelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Bild: Leon Wagemann

Jahr 2024

Zunahme von Einbrüchen in Wuppertal und Remscheid: Warnung und Prävention


In Wuppertal wurde am 27. Dezember 2024 um 08:45 Uhr eine Schule an der Haspeler Straße Ziel eines Einbruchs. Der Täter, der auf einem Fahrrad floh, wurde als schlank und etwa 175 bis 180 cm groß beschrieben, trug eine Baseballkappe und hinterließ kein Diebesgut. Im Zeitraum vom 20. bis 27. Dezember 2024 wurde ein Büro an der Steinbecker Meile aufgebrochen, wobei die Täter ebenfalls ohne Beute flüchteten. Weitere Einbrüche fanden zwischen dem 23. und 27. Dezember am Aprather Weg statt, wo die Frage, ob etwas gestohlen wurde, noch ungeklärt ist. In einer Wohnung an der Platzhoffstraße kam es zwischen dem 25. und 28. Dezember 2024 zu einem Einbruch, bei dem Schmuck entwendet wurde. Am Heimatplan ereignete sich ein Einbruch ohne Diebstahl zwischen dem 15. und 28. Dezember 2024. Am 28. Dezember 2024 um 18:50 Uhr brachen Unbekannte in eine Erdgeschosswohnung an der Straße Distelbeck ein, wobei noch unklar ist, ob etwas gestohlen wurde. Am Berliner Platz kam es in der Nacht vom 26. Dezember um 02:25 Uhr zu einem Einbruch in einen Markt, bei dem Bargeld erbeutet wurde. In der Nacht vom 28. auf den 29. Dezember wurden an der Tannenbergstraße Geschäftsräume aufgebrochen und Bargeld entwendet. Auch an der Badischen Straße fand zwischen dem 24. und 29. Dezember ein Einbruch in eine Wohnung statt, bei dem Bargeld und eine Tasche gestohlen wurden. In Remscheid stahlen Einbrecher am 28. Dezember zwischen 16:00 und 17:40 Uhr Schmuck an der Wiedenhofstraße. An der Lange Straße wurde ebenfalls am 28. Dezember ein Einbruch verzeichnet, bei dem aufgrund der Auslösung einer Alarmanlage vermutlich nichts gestohlen wurde. An der Robelshan erging es einem Einfamilienhaus zwischen dem 22. und 29. Dezember ähnlich, während an der Haddenbacher Straße zwischen dem 28. und 29. Dezember Werkzeuge entwendet wurden. Die Polizei ruft Zeugen zur Mithilfe auf und gibt Tipps zum Schutz vor Einbrüchen, wie das Abschließen von Türen und Fenstern, das Verstecken von Schlüsseln und das Achten auf verdächtige Personen.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Mehrere Einbrüche an den Weihnachtsfeiertagen im Bergischen Land Städtedreieck


In Wuppertal kam es in der letzten Dezemberwoche 2024 zu einer Reihe von Einbrüchen. Am 22. Dezember drangen Unbekannte in einem Getränkemarkt an der Uellendahler Straße ein und entwendeten Bargeld. Ebenso wurde ein Büro an der Moritzstraße zwischen dem 22. und 23. Dezember aufgebrochen, wobei Geld und ein elektronisches Gerät gestohlen wurden. Ein weiterer Einbruch ereignete sich im Autohandel in Wuppertal Langerfeld zwischen dem 21. und 23. Dezember, wobei die Ermittlungen zur genauen Beute noch laufen. An der Gennebrecker Straße entwendeten Diebe zwischen dem 19. und 23. Dezember Wertgegenstände aus einer Wohnung. Auch am 23. Dezember wurde in eine Wohnung an der Gosenburg eingebrochen, wo Schmuck und Bargeld entführt wurden. Am 24. Dezember versuchten Täter vergeblich, in eine Einrichtung für Kinder an der Pauluskirchstraße einzubrechen, während sie an der Krummacher Straße in eine Wohnung gelangten und Bargeld stahlen. Zudem blieb es bei einem versuchten Einbruch in ein Reihenhaus an der Gennebrecker Straße, als der Eigentümer verdächtige Geräusche hörte und die Täter flüchteten. Ein weiterer Einbruch in eine Wohnung an der Hatzfelder Straße wurde zwischen dem 24. und 25. Dezember verzeichnet, bei dem Schmuck und Bargeld gestohlen wurden. Am 25. Dezember brachen Unbekannte in verschiedene Wohnungen ein, darunter eine am Otto-Hausmann-Ring, wo sie beim Auslösen des Alarms flüchteten. Auch in der Unteren Lichtenplatzer Straße wurden Einbrecher aktiv, und in der Friedhofstraße drangen sie in ein Objekt ein. In Remscheid und Solingen wurden ebenfalls mehrere Einbrüche registriert, wobei Wertgegenstände und Bargeld entwendet wurden. Die Polizei bittet um Hinweise und rät zur Verbesserung des Einbruchschutzes, indem Türen und Fenster stets verschlossen werden und keine Hinweise auf Abwesenheit gegeben werden.

Textquelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Verletzter im Bus - Polizei sucht Zeugen


Gestern Nachmittag (26.12.2024, 17:00 Uhr) erlitt ein 71-Jähriger Fahrgast eines Linienbusses eine Verletzung. Nach bisherigen Erkenntnissen musste der 59-jährige Fahrer des Busses stark bremsen, um einen Zusammenstoß mit einem schwarzen Mercedes zu verhindern, der auf der Straße Döppersberg fuhr. Anschließend flüchtete der Fahrer des Mercedes in Richtung Dessauerstraße. Bei dem Sturz erlitt der 71-Jährige eine Verletzung am Kopf. Der Rettungsdienst brachte ihn zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus. Die Polizei bittet Zeugen und Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer 0202/284-0 zu melden.

Textquelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Bild: Felix Hofmann | 24.10.2023 | TALNEWS

Zeugenaufruf nach Verkehrsunfallflucht mit zwei Verletzten in Elberfelder Innenstadt


Gestern Nachmittag (17.12.2024, 16:50 Uhr) musste ein Busfahrer (57) sein Fahrzeug so stark abbremsen, dass eine Person (58) schwer und eine weitere Person (36) leicht verletzt wurde. Nach bisherigen Erkenntnissen stand der 57-Jährige mit seinem Linienbus an einer roten Ampel an der Kreuzung Morianstraße Ecke Hofkamp. Auf dem Fahrstreifen links neben ihm stand ein weißer Sprinter, der bei Umschalten der Ampel auf Grün sofort anfuhr und auf den Fahrstreifen des Busses wechselte. Um einen Zusammenstoß zu verhindern, bremste der Busfahrer so stark, dass in der Folge der 58-jährige Fahrgast im Bus stürzte und schwere Verletzungen erlitt. Die 36-jährige Frau stieß mit ihrem Kopf gegen eine Scheibe im Bus und erlitt dabei leichte Verletzungen. Der Rettungsdienst brachte den Mann in ein Krankenhaus. Zeugen, die Hinweise zu dem weißen Sprinter und dem Unfallhergang machen können, werden gebeten, sich unter der 0202-284/0 zu melden.

Textquelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Versuchter Raub in den frühen Morgenstunden


In der Nacht zum 15. Dezember 2024, kurz nach 2:30 Uhr, ereignete sich an der Gennebrecker Straße ein versuchter Raubüberfall. Ein 56-jähriger Mann war zu Fuß auf dem Heimweg, als ihn zwei unbekannte Täter von hinten angriffen. Plötzlich versuchten die Angreifer, ihm seine Umhängetasche zu entreißen. Der Mann wehrte sich gegen den Übergriff, was dazu führte, dass er zu Boden fiel und sich dabei im Gesicht verletzte. Trotz seiner Hilferufe ergriffen die Täter daraufhin die Flucht in Richtung Kreuzstraße. Momentan gibt es keine Beschreibung der flüchtenden Personen. Die Polizei sucht nun nach Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu dem Vorfall geben können, und bittet diese, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Betrüger erbeuten Bargeld am Damaschkeweg - Polizei sucht Zeugen


Am Donnerstag, den 5. Dezember 2024, wurde eine Frau in Wuppertal-Uellendahl-Katernberg Opfer eines dreisten Betrugs. In den Vormittagsstunden erhielt sie einen Anruf von einem Mann, der sich als Polizeibeamter ausgab und ihr mitteilte, dass ihre Daten ausgespäht worden seien. Um ihre Informationen zu sichern, würde ein Polizist persönlich bei ihr vorbeikommen. Während des Gesprächs klingelte es an der Tür, und ein Mann, der in einer Uniform ähnlich der der Polizei gekleidet war, wurde hereingebeten. Kurz darauf erhielt die Frau einen weiteren Anruf von einem als Staatsanwalt auftretenden Betrüger, der sie aufforderte, dem angeblichen Polizisten Bargeld sowie ihre Debitkarte und die dazugehörige PIN zu übergeben. Als die Forderungen nach einer hohen Bargeldsumme sie misstrauisch machten, riet der falsche Staatsanwalt ihr, den Polizeinotruf zu kontaktieren, um den Einsatz zu überprüfen. Während sie dem Betrüger das Geld und die Karte übergab, erbeuteten die Täter zusätzlich Bargeld mit der Debitkarte. Der Mann, der die Wertsachen entgegennahm, wird als etwa 20 bis 25 Jahre alt, ca. 1,80 m groß und schlank beschrieben. Er hatte braune Augen, lange, glatte, dunkle Haare und trug eine Kleidung, die einer Polizeiuniform ähnelte. Die Polizei Wuppertal bittet Zeugen, die Informationen zu den Tätern haben, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden. Zudem wird dringend darauf hingewiesen, dass bei einem echten Anruf der Polizei niemals die Nummer 110 im Display erscheint und dass man bei Verdacht auf Betrug sofort auflegen sollte. Es wird empfohlen, keine Unbekannten in die Wohnung zu lassen und niemals Geld oder Wertsachen an fremde Personen zu übergeben. Angehörige sind aufgefordert, mit älteren Menschen über die Methoden von Trickbetrügern zu sprechen, um sie zu schützen.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Drei Festnahmen nach Durchsuchungen


Am gestrigen Tag (03.12.2024) vollstreckte die Polizei in Wuppertal auf Antrag der Staatsanwaltschaft Durchsuchungsbeschlüsse. Mehreren Personen wird der Tatverdacht des illegalen Handels mit Betäubungsmitteln in nicht geringen Mengen vorgeworfen. Die Tatverdächtigen sollen gemeinschaftlich unter anderem sowohl mit Marihuana als auch mit Kokain gehandelt haben. Im Rahmen der Durchsuchungsmaßnahmen nahm die Polizei zwei serbische (25 und 28) und einen deutschen Staatsangehörigen (27) vorläufig fest. Zudem fanden die Beamten circa 4.000 Gramm Marihuana, 900 Gramm Haschisch, gut 50 Gramm Kokain und Exctasy Tabletten sowie Messer und andere waffenähnliche Gegenstände. Da der Verdacht bestand, dass die Beschuldigten im Besitz von Schusswaffen sind, waren Spezialeinheiten der Polizei ebenfalls im Einsatz. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wird heute der 28-jährige Tatverdächtige dem Haftrichter vorgeführt, der über die Untersuchungshaft zu entscheiden hat. Für den Fall einer Verurteilungdrohen den Tatverdächtigen empfindliche Freiheitsstrafen.

Textquelle: Pressestelle StA und Polizei Wuppertal
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Brand an der Friedrich-Engels-Allee - Ein Toter


Gestern Mittag (28.11.2024, 13:00 Uhr) kam es zum Brand eines Wohnhauses in Barmen. Zufällig passierende Polizeibeamte meldeten der Leitstelle die Flammen und den Rauch aus dem Dachgeschoss des Hauses. Das Feuer konnte von der Feuerwehr schnell gelöscht werden. Ein 72-jähriger Bewohner konnte von den Einsatzkräften unversehrt ins Freie geleitet werden. Bei den Löscharbeiten fanden die Helfer eine bislang nicht identifizierte, leblose Person. Für die Dauer der Löscharbeiten musste die Friedrich-Engels-Allee für den Fahrzeugverkehr in beide Richtungen gesperrt werden. Aufgabe der Kriminalpolizei ist es, die Personalien des Verstorbenen zu ermitteln. Um die Brandursache zu klären, wird vom Fachkommissariat die Hilfe eines Brandsachverständigen in Anspruch genommen, das Haus ist zurzeit unbewohnbar.

Textquelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal

Wuppertalerin angeklagt wegen schwerer sexueller Missbrauch eines Kindes in vier Fällen


Die 42-jährige Petra B. aus Wuppertal steht wegen des schweren sexuellen Missbrauchs eines Kindes in vier Fällen vor dem Wuppertaler Landgericht. Der mutmaßliche Tatzeitraum erstreckt sich von November 2023 bis Februar 2024. Laut Anklageschrift der Staatsanwaltschaft soll die Angeklagte mit dem 13-jährigen Freund ihrer Tochter mehrfach einvernehmlichen Geschlechtsverkehr ausgeübt haben. Die Verhandlung fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, dem sowohl die Verteidigung als auch die Staatsanwaltschaft zugestimmt hatten. Dies deutet darauf hin, dass die sensiblen Details des Falls unbedingt privat behandelt werden sollen, um die beteiligten Personen zu schützen und eine weitere Stigmatisierung zu vermeiden.

Heute war der erste Verhandlungstag, an dem die Vorwürfe im Detail erörtert wurden. Petra B. sieht sich schweren Anschuldigungen gegenüber, die nicht nur rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen könnten, sondern auch das Leben ihrer Tochter und den Betroffenen nachhaltig beeinflussen. Die weiteren Anhörungen sind für Dezember geplant, dort wird die Beweisaufnahme fortgesetzt und die Argumente beider Seiten vertieft werden sollen. Der Fall hat in der öffentlichen Diskussion bereits für Aufsehen gesorgt, insbesondere aufgrund des Alters des betroffenen Kindes und der Beziehung zu der Angeklagten. Die Gesellschaft ist schockiert über solche Taten, und es bleibt abzuwarten, wie das Gericht in diesem sensiblen Fall entscheiden wird. Es ist zu hoffen, dass im Verlauf des Verfahrens Gerechtigkeit für alle Beteiligten erlangt wird.

Text und Bild: Leon Wagemann
Quelle: StA und Landgericht Wuppertal

Zugevakuierung zwischen Wuppertal - Langerfeld und Schelm West


Am Samstagabend, dem 23. November 2024, um 19:15 Uhr, wurde die Feuerwehr zum Bahnhof West an der Jesinghauser Straße alarmiert, da zwischen dem Bahnhof West und Langerfeld ein Zug liegen geblieben war, nachdem ein Baum in die Oberleitung gefallen war. Beim Eintreffen der Feuerwehr war bereits Bahnpersonal vor Ort, und die Gleise waren gesperrt. Nun galt es, die 109 Reisenden aus dem Zug zu evakuieren. Da der Zug sich etwa 150 Meter vom Bahnsteig entfernt befand und Dunkelheit herrschte, waren einige Vorbereitungen erforderlich. Einsatzleiter Stefan Rohde gliederte die Einsatzstelle in zwei Abschnitte, ließ Beleuchtungsmaterial auf den Bahnsteig und ins Bahngleis bringen und das Gleis bis zum Zug ausleuchten. Gleichzeitig wurde eine Rettungsplattform mit einer Art Draisine zum Zug geschafft, um einen provisorischen Ausstieg für die Fahrgäste zu bauen. Busse wurden zum Weitertransport in der Jesinghauser Straße bereitgestellt. Nach den umfangreichen Vorbereitungen leiteten Feuerwehrangehörige die Passagiere über die Gleise bis zum Bahnsteig und von dort zur Straße und zu den bereitstehenden Bussen. Es gab keine Verletzten, und viele Passagiere dankten den Feuerwehrangehörigen für ihren Einsatz. Nach der vollständigen Evakuierung des Zuges mussten alle Materialien zurück zu den Fahrzeugen gebracht werden. Die Einsatzstelle wurde an einen Notfallmanager der Bahn AG übergeben, und der Einsatz endete. Vor Ort verschaffte sich auch Markus Kosch, der stellvertretende Leiter der Feuerwehr, einen Überblick über die Situation und lobte die Zusammenarbeit mit Polizei und Bahn. Insgesamt waren 25 Einsatzkräfte und 7 Fahrzeuge vor Ort, darunter ehrenamtliche Einsatzkräfte der Löschzüge Stadt und Winterberg sowie die hauptamtliche Wachbesatzung. Einsatzende war gegen 21:30 Uhr.

Quelle & Bilder: Pressestelle, Feuerwehr Schwelm
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Öffentlichkeitsfahndung nach Unterschlagung am Wuppertaler Hauptbahnhof


Am 24. Juli 2024 zwischen 17:20 Uhr und 17:38 Uhr, entwendete der bisher unbekannte Tatverdächtige auf dem Hauptbahnhof Wuppertal der Geschädigten ihren Rucksack inklusive des Inhalts, steckte diesen in einen mitgeführten Müllsack und entfernte sich. Die Geschädigte lies ihren Rucksack zuvor auf einer Sitzbank auf dem Bahnsteig zu Gleis 1 liegen. Mit Beschluss ordnete das Amtsgericht Wuppertal die Öffentlichkeitsfahndung mit Lichtbildern des unbekannten Tatverdächtigen an.

▶ Wer kennt die Person auf den Lichtbildern?
▶ Wer kann Hinweise zu Aufenthaltsort geben?

Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion Düsseldorf unter der Telefonnummer 0211 / 179276-0 entgegen. Alternativ werden unter der kostenfreien Servicenummer der Bundespolizei 0800 6 888 000 oder durch jede andere Bundespolizeidienststelle Hinweise entgegengenommen.

Text und Bildquelle: Pressestelle, Bundespolizeidirektion Sankt Augustin & Bundespolizeiinspektion Düsseldorf

Tätlicher Angriff auf Bundespolizisten am Wuppertaler Hauptbahnhof


Am Mittwochmorgen (20. November 2024) gegen 08.20 Uhr griff ein 44-jähriger Mann eine Streife der Bundespolizei an, nachdem er ohne gültigen Fahrausweis mit der Bahn fuhr und sich einer Identitätsfeststellung durch Flucht entziehen wollte. Der Mann erlitt im Zuge der Maßnahmen leichte Verletzungen im Gesicht. Ein Polizeibeamter musste aufgrund einer Verletzung seinen Dienst abbrechen. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet. Der 44-jährige Deutsche konnte bei einer Fahrausweiskontrolle keinen gültigen Fahrausweis vorzeigen. Der Aufforderung durch den Zugbegleiter, den Zug zu verlassen, kam der Mann nicht nach. Daraufhin informierte der Zugbegleiter die Bundespolizei am Wuppertaler Hauptbahnhof. Eine zweifelsfreie Identitätsfeststellung vor Ort war nicht möglich, sodass der 44-Jährige zum Bundespolizeirevier Wuppertal begleitet wurde. Während der Zuführung riss sich der Mann los, konnte jedoch durch die Beamten gestellt werden. Dabei leistete er massiv Widerstand, griff in das Gesicht eines Beamten und schlug nach ihm. Nachdem der Angriff unterbunden werden konnte, wurde der Flüchtige mittels Handfesseln fixiert und dem Bundespolizeirevier Wuppertal zugeführt. Nach Abschluss aller Maßnahmen konnte der 44-Jährige die Wache wieder verlassen. Ein eingesetzter Beamter musste den Dienst abbrechen und sich in medizinische Versorgung begeben. Der aus Hattingen stammende Deutsche muss sich nun wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, Hausfriedensbruch sowie Erschleichen von Leistungen verantworten.

Textquelle: Pressestelle, Bundespolizeidirektion Sankt Augustin & Bundespolizeiinspektion Düsseldorf
Bild: Leon Wagemann

Erklärung der Stadt Wuppertal zu Untreue-Vorwürfen gegen ehemalige Führungskraft der Berufsfeuerwehr


Die Stadt Wuppertal hat sich zu den Vorwürfen der Untreue gegen eine frühere Führungskraft der Berufsfeuerwehr geäußert. In einer Stellungnahme betont die Stadt, dass die Unschuldsvermutung zu beachten sei und dass sie die laufenden Ermittlungen mit vollem Engagement unterstützt. Oberbürgermeister Uwe Schneidewind äußerte sich am Donnerstag, den 10. Oktober, zu dem von der Oberstaatsanwaltschaft Wuppertal bekannt gegebenen Anfangsverdacht im Zusammenhang mit der Beschaffung von Notstromaggregaten sowie weiteren Unregelmäßigkeiten. Er erklärte: „Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft, die größtenteils auf eigenen Recherchen unseres Rechnungsprüfungsamtes basieren, werden von sämtlichen Dienststellen der Stadt Wuppertal umfassend unterstützt. Die Unschuldsvermutung gilt. Der betroffene Mitarbeiter wurde vorübergehend vom Dienst freigestellt, was auch im Rahmen der Fürsorgepflicht des Arbeitgebers erfolgt.“

Text: Leon Wagemann

Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
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Präventionskampagne "#BesserOhneMesser": Die Polizei klärte am Döppersberg über die Gefahr der Selbstbewaffnung auf


Am 7. Oktober 2024 präsentierte die Polizei NRW am Döppersberg in Wuppertal-Elberfeld im Rahmen der Präventionskampagne "#BesserOhneMesser" einen Infostand zur Aufklärung über die Gefahren der Selbstbewaffnung. Diese Initiative ist Teil eines umfassenden Ansatzes, der neben repressiven Maßnahmen auch die Kriminalprävention in den Vordergrund stellt. Angesichts eines alarmierenden Anstiegs von Messerangriffen ist die Polizei entschlossen, insbesondere junge Menschen und deren Umfeld über die Risiken, die mit dem Tragen von Messern verbunden sind, aufzuklären.

Die Veranstalter verdeutlichten, dass das Mitführen von Messern ein falsches Gefühl von Sicherheit vermittelt. Ihre zentrale Botschaft lautete: „Messer sind keine Konfliktlöser und kein Statussymbol!“ Dazu wurden die Folgen und rechtlichen Konsequenzen des Messergebrauchs erläutert. Angriffe mit Messern können nicht nur zu schweren Verletzungen führen, sondern auch erhebliche strafrechtliche Konsequenzen mit sich bringen. Das Mitführen verbotener Messer ist bereits strafbar und kann die Situation zusätzlich eskalieren.


Besucher des Infostands erhielten nicht nur Informationen über Messergewalt, sondern auch praktische Ratschläge für den Ernstfall. So sollten Bürger bei Bedrohungen mit Messern immer Abstand halten, die Polizei verständigen und auf die Situation aufmerksam machen. Die Beamten betonten, dass jede Auseinandersetzung mit Messern extrem riskant ist und zu unverhersehbaren, oft tödlichen Konsequenzen führen kann.

Die Resonanz der Bürger war gemischt: Während einige besorgt waren und den Informationsstand als positiv empfanden, nutzten andere die Gelegenheit, um Orientierungshilfen in ihrer Umgebung zu erfragen. Dies zeigt, wie wichtig solche Aufklärungsaktionen sind, um das Bewusstsein für die Gefahren von Messergewalt zu schärfen und das Sicherheitsgefühl in der Gemeinschaft zu stärken. Die Polizei Wuppertal setzt sich weiterhin für eine messerfreie Gesellschaft ein und fördert den Dialog über dieses ernsthafte gesellschaftliche Problem.

Text und Bilder: Leon Wagemann
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Häufung von Kleinbränden in Wichlinghausen: Lenze- und Eintrachtstraße betroffen


In der Nacht vom 11. September 2024, gegen 1:12 Uhr, wurde die Feuerwehr zu einem gemeldeten Kleinbrand alarmiert. Beim Eintreffen des Hilfeleistungsfahrzeugs (HLF) stellte die Einsatzleitung fest, dass ein Altpapiercontainer in Flammen stand. Sofort wurden Löschmaßnahmen eingeleitet, während die Polizei die Lenzestraße während des Einsatzes temporär sperrte, um die Sicherheit der Einsatzkräfte und der Anwohner zu gewährleisten. In der Zwischenzeit erhielt die Leitstelle einen weiteren Notruf. Diesmal wurde ein Kleinbrand in der angrenzenden Eintrachtstraße gemeldet. Glücklicherweise konnte auch dieser Brand schnell unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden. Die wiederholte Häufung solcher Kleinbrände in dieser kurzen Zeitspanne gibt Anlass zur Besorgnis. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen, um die Ursachen zu klären und mögliche Brandstifter zu finden. Anwohner werden gebeten, aufmerksam zu sein und verdächtige Aktivitäten sofort zu melden. Sicherheit hat höchste Priorität, und die Feuerwehr steht bereit, um auch in Zukunft schnell und effektiv zu reagieren.

Text und Bilder: Leon Wagemann
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Prozessbeginn wegen Messerangriff an einem Gymnasium in Wuppertal


Am 21. August 2024 beginnt vor dem Landgericht Wuppertal ein Verfahren gegen einen Jugendlichen, der wegen eines Messerangriffs an einem Gymnasium im Februar 2024 angeklagt ist. Die Verhandlung, die nicht öffentlich stattfindet, wird von der 3. großen Strafkammer, auch als 1. Jugendkammer bekannt, geleitet. Der Angeklagte, zur Tatzeit 17 Jahre alt, wird beschuldigt, in einem erheblich verminderten Schuldfähigkeitszustand einen Angriff auf vier Mitschüler verübt zu haben. Die Kammer hat bereits zehn Verhandlungstage bis zum 4. Oktober 2024 angesetzt. Der Angeklagte sieht sich dem Vorwurf des versuchten Mordes in vier Fällen gegenüber, jeweils verbunden mit gefährlicher Körperverletzung. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft soll der Vorfall gegen 09:50 Uhr im Aufenthaltsraum der Oberstufe stattgefunden haben. Der Jugendliche wird beschuldigt, mit einem Messer auf seine Mitschüler eingestochen zu haben, mit dem Ziel, ihnen tödliche Verletzungen zuzufügen.

Die mutmaßlich Geschädigten sollen Stich- und Schnittverletzungen im Hals und Kopfbereich erlitten haben. In solchen Fällen gilt bis zu einem rechtskräftigen Urteil die Unschuldsvermutung. Auf den sozialen Frieden an der Schule und in der Stadt wirkt sich die Tat bereits merklich aus, und sie wirft wichtige Fragen zu Gewaltprävention und der Sicherheit an Schulen auf. Die Öffentlichkeit bleibt von den Verhandlungen ausgeschlossen, um die Privatsphäre des Angeklagten und der Opfer zu schützen, was in Verfahren gegen Jugendliche gesetzlich festgelegt ist. Der Prozess wird im Fokus der Medien stehen, und viele warten gespannt auf die Entwicklungen und das Urteil in diesem sensiblen Fall.

Text: Leon Wagemann
Quelle: Landgericht Wuppertal
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Streifenwagen kollidiert mit Taxi in Elberfeld


In der Nacht zum Samstag, dem 15.06.2024, ereignete sichgegen ca. 1:25 Uhr auf der Bundesallee Höhe Kasinostraße in Wuppertal-Elberfeld ein Unfall zwischen einem Streifenwagen der Polizei und einem Taxi. Ein 25-jähriger Fahrgast des Taxis wurde dabei verletzt und musste insKrankenhaus gebracht werden. Die 33-jährige Polizeibeamtin fuhr mit Blaulicht, aber ohne Martinshorn in Richtung Vohwinkel und kollidierte mit dem abbiegenden Taxi. Beide Fahrzeuge wurden bei der Kollision beschädigt, jedoch blieben die Polizeibeamtin und der Taxifahrer unverletzt.

Text: Leon Wagemann
Bilder und Quelle: Abschlepp - Unternehmen Breuel

Verlassenenes Auto


Die Polizei Wuppertal hat am Triebelsheider Weg ein schwarzen Toyota abgeschleppt. Warum es dort ohne Fahrzeugführer stand, muss die Polizei Wuppertal ermitteln.

Der Beifahrer Airbag wurde ausgelöst möglicherweise liegt hier eine Unfallflucht vor, ist aber noch Teil der Ermittlungen der Polizei.

Text: Leon Wagemann
Bild und Quelle: Abschlepp-Unternehmen Breuel

Auto bleibt nach Unfall auf dem Dach liegen


Am 12.06.2024, gegen 21:35 Uhr, kam es auf der Staubenthaler Straße zu einem Verkehrsunfall mit drei beteiligten Pkw. Ein 19-jähriger Mann war mit einem Opel Corsa auf der Staubenthaler Straße in Richtung Süden unterwegs, als er aus bislang ungeklärter Ursache nach rechts von der Straße abkam. Dort stieß er gegen einen geparkten Mini, der auf einen VW Polo geschoben wurde. Der Corsa wurde während des Unfalls aufs Dach gedreht. Der 19-Jährige erlitt leichte Verletzungen und kam anschließend zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus. Sowohl der Corsa, als auch der Mini waren nicht mehr fahrbereit. Der Sachschaden liegt bei circa 10.000 Euro. Im Rahmen der Unfallaufnahme und der Rettungsmaßnahmen kam es zu Verkehrsbehinderungen.
 
Textquelle: Polizei Wuppertal
Bilder und Video: Abschlepp-Unternehmen Breuel

Zwei Jugendliche (16, 17 J.) täuschen Autokauf vor & fahren weg- Zeugen gesucht


Am Abend des 06.06.2024 gefährdeten nach bisherigen Erkenntnissen zwei Jugendliche mehrere Verkehrsteilnehmer mit einem zuvor entwendeten Fahrzeug. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen sollen die 16- und 17 Jahre alten Jugendlichen über eine Verkaufsplattform im Internet die Besichtigung eines Gebrauchtwagens vereinbart haben. Der Verkäufer und die vermeintlichen Käufer trafen sich dafür an der Winchenbachstraße in Barmen. Unter dem Vorwand, sich das Fahrzeug näher anzusehen, entfernten sie sich mit dem 5er BMW in Richtung Hatzfelder Straße. Im Zuge der Fahndung konnte der BMW auf der Uellendahler Straße von Polizeibeamten festgestellt werden. Als sie ihr Fahrzeug wendeten, beschleunigte der BMW seine Fahrt weiter in Richtung Elberfeld. Dabei kam es durch eine rücksichtslose Fahrweise zu gefährlichen Situationen für unbeteiligte Verkehrsteilnehmer. Der BMW konnte kurze Zeit später auf dem Parkplatz eines Supermarktes an der Uellendahler Straße mit noch laufendem Motor festgestellt werden. Im weiteren Verlauf der Fahndung konnten zwei verdächtige Jugendliche in einer angrenzenden Kleingartenanlage vorläufig festgenommen werden. Bisherige Ermittlungen deuten darauf hin, dass sie versuchten den BMW zu entwenden. Der 17-Jährige, der bereits durch eine Vielzahl von Straftaten aufgefallen ist, wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft einem Haftrichter vorgeführt. Der ordnete gegen ihn die Unterbringung in der Untersuchungshaft an. Im Falle einer Verurteilung dürfte der Jugendliche mit einer empfindlichen Freiheitsstrafe zu rechnen haben. Die Polizei bittet Zeugen und Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer 0202-284-0 zu melden.

 
Textquelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Gemeinsame Presseerklärung von Staatsanwaltschaft und Polizei Wuppertal - Ermittlungen gegen zwei Ärzte wegen des Verdachts des Totschlags bzw. der fahrlässigen Tötung und der Körperverletzung


Staatsanwaltschaft und Polizei Wuppertal ermitteln gegen zwei Ärzte aus Wuppertal, die als Palliativmediziner tätig sind. Den beiden Ärzten wird in einer Strafanzeige vorgeworfen, Palliativpatienten nicht ordnungsgemäß behandelt zu haben. In einigen Fällen soll durch die nicht ordnungsgemäße Behandlung der Todeseintritt verursacht worden sein. Zur weiteren Aufklärung des Sachverhaltes wurden auf Antrag der Staatsanwaltschaft durch das Amtsgericht Wuppertal mehrere Durchsuchungsbeschlüsse erlassen, die am Freitag, den 31.05.2024, vollstreckt wurden. Bei den Durchsuchungen wurden zahlreiche Daten und Unterlagen sichergestellt, deren Auswertung derzeit noch andauert.

Die beiden Ärzte wurden im Rahmen der Durchsuchungsmaßnahmen vorläufig festgenommen. Nach erster Überprüfung der aufgefundenen Beweismittel wurden sie am Samstag auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wieder entlassen. Ein dringender Tatverdacht gegen sie besteht derzeit nicht. Die weiteren Ermittlungen, insbesondere die Vernehmung von Zeugen, die veranlassten rechtsmedizinischen Untersuchungen und die
Auswertung der sichergestellten Unterlagen durch einen Sachverständigen der Palliativmedizin sind insoweit abzuwarten. Die erforderliche medizinische Behandlung der Palliativpatienten wurde am Wochenende durch den Rettungsdienst der Feuerwehr sichergestellt. Für etwaige Hinweise zu Auffälligkeiten bei der medizinischen Betreuung von Patienten in der Palliativversorgung aus dem Bereich Wuppertal hat die Polizei unter der Telefonnummer 0202-284-1122 eine Servicenummer eingerichtet.

Textquelle: Pressestelle, Wuppertaler Staatsanwaltschaft und Polizei
Bild: Leon Wagemann

Verkehrsunfall in Wichlinghausen - Lenze Straße Ecke Bartholomäus Straße mit eingeklemmter Person


Die Einsatzkräfte wurden am Mittwoch Mittag um 11:40 Uhr zu einem Verkehrsunfall gerufen mit dem Stichwort "Verkehrsunfall mit eingeklemmte Person". Ersthelfer haben sich um die Verletzten Personen im PKW gekümmert. In dem Grünen Ford Komi saßen fünf Personen, darunter zwei klein Kinder die nur einen Schock erlitten. Die Beifahrerin und der Fahrer sind nur leicht verletzt. Eine Person die hinter dem Fahrer gesessen hat wurde beim Zusammenstoß schwerer verletzt und musste rückenschonend aus dem PKW geborgen werden. Im schwarzen Fiat Punto saß nur ein(e) Fahrer/In die zum Glück selbstständig ihr PKW verlassen konnte, sie erlitt nur einen Schock. Während des Einsatzes wurde die Lenze Straße und Bartholomäus Straße von der Polizei und Feuerwehr gesperrt. Zur Sicherung hat die Feuerwehr unter dem grünen Ford Kombi Holzkeile gelegt, so dass das Fahrzeug nicht den Berg runter rollt. Beide PKW´s sind fahrbereit und alle Insassen des grünen Ford Kombis wurden vom Rettungsdienst in eine nahe liegendes Krankenhaus gebracht um mögliche Verletzungen auszuschließen. Ebenso war ein Seelsorger am Einsatzort, um beteiligte Personen zu betreuen. Der Unfallhergang wird von der Polizei derzeit ermittelt.

Text und Bilder: Leon Wagemann
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Zur Championsleaguebegegnung BVB - PSG führt Bundespolizei an der Grenze bei Aachen verstärkte Grenzüberwachungsmaßnahmen durch - Pyrotechnik, Sturmhauben und Quarzhandschuhe werden sichergestellt


Am frühen Mittwochmorgen starteten die Überwachungsmaßnahmen der Aachener Bundespolizei anlässlich der Championsleaguebegegnung zwischen dem BVB und dem französischen Gegner PSG. Im Fokus der Maßnahmen, die sowohl an der deutsch-belgischen, als auch an der deutsch-niederländischen Grenze stattfanden, stand vor allem die als gewaltbereit bekannte französische Ultra-Fanszene. Die Anreisephase der Pariser Fans wurde mit Unterstützung der Mobilen Kontroll- und Überwachungseinheit der Direktion Sankt Augustin, der Deutsch-Französischen Einsatzeinheit aus Bad Bergzabern, sowie einer gemeinsamen Streife aus Bundespolizei und der niederländischen Königlichen Marechaussee überwacht. Ziel der heutigen Kontrollaktionen war es, vor allem gefährliche Gegenstände wie etwa Pyrotechnik, Bewaffnungen und Vermummungsmaterial sicherzustellen. Darüber hinaus wurden in Einzelfällen die rechtlichen Voraussetzungen für die Unterbindung der Einreise gewaltbereiter Fans geprüft. In der Vergangenheit war es bei ähnlichen Begegnungen zu Ausschreitungen gekommen. Die Kontrollmaßnahmen begangen um 06:00 Uhr unter anderem auf dem Rastplatz "Königsberg" an der Bundesautobahn 44 und endeten am späten Nachmittag.
Insgesamt konnten 352 Fahrzeuge und 805 Personen kontrolliert werden.
Hierbei wurde Pyrotechnik, Vermummungsmaterial, besonders geschützte Motorradhandschuhe, aber auch Betäubungsmittel sichergestellt. Neben den fußballrelevanten Sachverhalten wurden zudem diverse Verstöße nach dem Aufenthaltsgesetz und Verkehrsgesetz sowie zahlreichen Fahndungsersuchen nachgegangen. Insbesondere durch die Unterstützung der Deutsch-Französischen Einsatzeinheit konnte bereits im Vorfeld der Spielbegegnung bei den Kontrollen in Aachen durch die eingesetzten französischen Einsatzkräfte auf ein friedliches Verhalten der Pariser Fans hingewirkt werden.
Der Einsatzleiter, Polizeioberrat Köster resümiert: "Wir haben heute mit unserem Einsatz zur Sicherheit der heutigen Fußballbegegnung in Dortmund beigetragen. Zahlreiche verbotene Gegenstände gelangten durch unsere intensiven Kontrollen gar nicht erst an die Spielörtlichkeit. Insbesondere das Zusammenspiel mit unseren französischen und niederländischen Partnern stellt ein gelungenes Beispiel für eine erfolgreiche europäische polizeiliche Zusammenarbeit dar. Im Hinblick auf die in 44 Tagen beginnende Fußballeuropameisterschaft hatten wir heute nochmals die Gelegenheit, unser Einsatzkonzept gemeinsam mit unseren Partnern bei bestem Wetter zu erproben und blicken positiv auf die Herausforderungen im Zusammenhang mit dem bevorstehenden Fußballturnier.

Text und Bildquelle: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin &
Bundespolizeiinspektion Aachen
  • Grenzkontrolle wird durchgeführt

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  • Grenzkontrollen

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  • Sichergestellte Gegenstände

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Brennender PKW in der Leimbacher Straße löste die Brandmeldeanlage des Petrus Krankenhaus aus 


Am Donnerstagabend 18.04.24 um ca. 23:40 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem PKW-Brand in die Leimbacher Straße alarmiert. Bei Eintreffen bestätigte sich der PKW-Brand, ein schwarzer Mercedes Benz stand in voll Brand. Anwohner hatten vor Eintreffen der Feuerwehr versucht mit Wasser den Brand zu löschen. Die Feuerwehr konnte den Brand schnell mit einem C Rohr eindämmen, setzte zusätzlich Löschschaum ein, um die Flammen zu ersticken. Die Feuerwehr und Polizei Wuppertal gehen von einem Technischen Defekt aus, der Mercedes ist nicht mehr fahrbereit und muss abgeschleppt werden, es entstand lediglich einen Sachschaden. Um circa 24 Uhr (19.04.24) ging ein weiterer Notruf bei der Leitstelle ein. Im Petrus Krankenhaus auf der Carnaper Straße wurde die Brandmeldeanlage ausgelöst. Patienten des Krankenhauses berichten, dass sie eine Rauchentwicklung wahrnehmen konnten. Zwei Löschzüge der Wache 1 und Wache 2, sowie ein HLF der Freiwilligen Feuerwehr Wuppertal sind zum Einsatzort alarmiert worden. Zwei Einsatztruppen der Berufs – und Freiwilligen Feuerwehr konnten eine Rauchentwicklung im Petrus Krankenhaus feststellen, Grund war aber kein Brand im Gebäude selbst, sondern die Rauchentwicklung ist auf dem rein gezogenen Rauch vom brennenden PKW auf der Rückseite des Petrus Krankenhauses zurückzuschließen.  Die Brandmeldeanlage wurde von der Feuerwehr zurückgesetzt und nach 10 Minuten konnten die ersten Kräfte den Einsatzort verlassen.

Text und Bildquelle: Leon Wagemann 

WOHNHAUS BRAND IN DER HANDELSTRASSE / WUPPERTAL WICHLINGHAUSEN

Am Abend den 03.04.24 ca. 23 Uhr hat sich ein Brand, im zweiten OG eines Mehrfamilienhaus ereignet. Laut der Feuerwehr Wuppertal gibt es zum jetzigen Zeitpunkt 12 leicht verletze Personen, einige mussten Medizinisch im Krankenhaus behandelt werden.  Die WSW hat ein Bus zur Verfügung gestellt, wo Personen vom Rettungsdienst betreut werden konnten. Eine Frau und ihr Mann, die im die im ersten OG des Hauses wohnen gaben an, dass sie gerade noch ihre Katze retten konnten und alles zurück lassen mussten. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen um die Brandursache und die Hintergründe aufzuklären.

Text und Bildquelle: Leon Wagemann