BLAULICHT RS / SG
Verkehrsunfall auf der Kronprinzenstraße: Fahrradfahrerin bei Sturz verletzt
Am 9. Juni 2025 gegen 12:00 Uhr ereignete sich in der Straße Am Bruch ein Verkehrsunfall, bei dem eine 35-jährige Fahrradfahrerin beteiligt war. Die Frau war mit ihrem Pedelec auf der Kronprinzenstraße unterwegs, als sie in die Straße Am Bruch einbog. Während der Fahrt bemerkte sie offenbar, dass die Bremsleistung ihres Fahrrads deutlich nachließ, was zu einer plötzlichen Gefahrensituation führte. Aufgrund dieser Schwierigkeiten kam es zu einem Zusammenstoß mit einer Schranke, die sich an der Einfahrt eines Unternehmens befand. Durch den Aufprall erlitt die Fahrradfahrerin schwere Verletzungen, die eine sofortige medizinische Versorgung notwendig machten. Rettungskräfte trafen schnell am Unfallort ein, stabilisierten die Frau und brachten sie anschließend in ein Krankenhaus, wo sie stationär behandelt wurde. Die genaue Unfallursache wird derzeit noch ermittelt, doch die vorliegenden Informationen deuten darauf hin, dass ein technisches Versagen an ihrem Fahrrad die Hauptursache war. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 500 Euro geschätzt. Der Vorfall verdeutlicht einmal mehr die Bedeutung der regelmäßigen Wartung und Kontrolle der Fahrradtechnik, insbesondere bei E-Bikes, um solche gefährlichen Situationen zu vermeiden. Die Polizei bittet Zeugen, die den Unfall beobachtet haben, sich zu melden, um die Unfallursache weiter aufzuklären und den genauen Ablauf zu rekonstruieren.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Polizeikontrolle in Remscheid-Lennep am 06. Juni 2025: Technische Veränderungen und Verkehrsverstöße
Im Rahmen einer Verkehrskontrolle in Remscheid-Lennep am 6. Juni 2025 setzte die Polizei Wuppertal ein ziviles Fahrzeug ein, um die Einhaltung der Verkehrsregeln zu überwachen. Während der Kontrolle wurden bei drei Fahrzeugen technische Veränderungen festgestellt, die zum Erlöschen der Betriebserlaubnis führten, was den sofortigen Stillstand dieser Fahrzeuge zur Folge hatte. Zudem wurden zwei Motorräder, die innerhalb geschlossener Ortschaften deutlich über der zulässigen Geschwindigkeit unterwegs waren, angehalten. Einer der Fahrer erhielt eine Ordnungswidrigkeitenanzeige, weil er durch vermeidbaren Lärm die Ruhe in der Gegend erheblich gestört hatte. Außerdem wurde ein Skoda sichergestellt und abgeschleppt, da an diesem Fahrzeug eine technische Manipulation nachgewiesen werden konnte. Ziel der Maßnahmen war es, die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen und Verstöße gegen die Fahrzeugtechnik sowie Lärmbelästigungen zu ahnden. Die Polizei betonte, dass technische Veränderungen an Fahrzeugen, die die Betriebserlaubnis beeinflussen, nicht nur illegal sind, sondern auch die Verkehrssicherheit erheblich beeinträchtigen können. Durch den Einsatz der zivilen Fahrzeuge konnten die Beamten verdeckt Verstöße feststellen und entsprechend reagieren. Die Kontrollen sollen auch in Zukunft dazu beitragen, die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften im Straßenverkehr zu sichern und die Allgemeinheit vor unnötigen Gefahren zu schützen.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Schwerer Einsatz in Wuppertal: Polizei durchsucht Wohnung nach Hinweisen auf Sprengstoff und Bedrohungslage
Am Abend des 5. Juni 2025 gegen 19:10 Uhr führte die Polizei Wuppertal in der Rosenhügeler Straße eine kontrollierte Wohnungsdurchsuchung durch, die von Spezialkräften unterstützt wurde. Die Maßnahme wurde zuvor vom zuständigen Gericht auf Antrag der Staatsanwaltschaft angeordnet, um möglichen Gefahren im Zusammenhang mit Ermittlungen gegen einen 41-jährigen ägyptischen Bewohner nachzugehen. Im Zuge der Ermittlungen in einem anderen Strafverfahren waren Hinweise auf einen möglichen Besitz von Sprengstoff sowie auf eine Bedrohungssituation aufgetaucht, die den Einsatz notwendig machten. Während des Durchsuchungsmaßnahmen wurden zwei männliche Personen verletzt und mussten medizinisch versorgt werden. Einer der Verletzten, ein 22-jähriger Mann, wurde zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert, der andere wurde zur Erfassung seiner Personalien auf die Polizeiwache gebracht. Bei der Durchsuchung der Wohnung wurde jedoch kein Sprengstoff gefunden, sodass sich die Vermutungen in diese Richtung zunächst nicht bestätigten. Die Polizei Wuppertal gab bekannt, dass die Staatsanwaltschaft ab dem 6. Juni 2025, also ab Freitag, weitere Auskünfte zu dem Einsatz und den Ergebnissen der Durchsuchung erteilen wird. Dieser Einsatz zeigt die hohe Aufmerksamkeit der Sicherheitsbehörden bei möglichen Gefahrenlagen und die Bedeutung präziser Ermittlungen in sensiblen Fällen, bei denen Hinweise auf Sprengstoff oder Bedrohungen bestehen.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, StA und Polizei Wuppertal
Mehrere Einbrüche im Wuppertaler, Remscheider und Solinger Raum
Unbekannte Täter auf Beutezug In der Nacht vom 2. auf den 3. Juni 2025 verschafften sich bislang unbekannte Einbrecher Zugang zu einem Restaurant an der Mondstraße in Wuppertal. Dabei entwendeten sie einen Schlüssel sowie eine Tasche mit Kleidung. Kurz zuvor, am 4. Juni gegen 1:20 Uhr, brachen Unbekannte in einen Kiosk an der Weststraße ein. Die Täter stahlen mehrere Packungen Zigaretten sowie Spirituosen, wobei eine Zeugin die Tat beobachtete. Die Polizei konnte die Täter bislang noch nicht fassen. In Remscheid kam es zwischen dem 31. Mai um 16 Uhr und dem 4. Juni um 6 Uhr zu einem Einbruch in Firmenräume an der Kippdorfstraße. Die Täter erbeuteten hochwertige Werkzeuge. Auch am 4. Juni zwischen 2:07 und 3:15 Uhr wurde in einem Kiosk am Markt eingebrochen. Die Einbrecher stahlen Tabakwaren und E-Zigaretten im Wert von mehreren Zehntausend Euro. In Solingen drangen Unbekannte in die leerstehenden Wohnräume eines Hauses an der Neuehofer Straße ein und durchsuchten die Räume. Dabei wurden Wertgegenstände gestohlen. Die Tat fand zwischen dem 3. Juni um 8:30 Uhr und dem 4. Juni um 7:15 Uhr statt. Die Polizei bittet Zeugen und Hinweisgeber, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden. Außerdem rät die Polizei, Eigentum gut zu sichern und sich beim Kriminalpolizeilichen Beratungsservice unter 0202/284-1801 zum Thema Einbruchschutz beraten zu lassen, um zukünftige Einbrüche zu verhindern.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Verkehrssicherheitsaktion in Wuppertal zum Schutz der Kinder am 3. Juni 2025
Am Dienstag, den 3. Juni 2025, führte die Polizei Wuppertal im Rahmen der landesweiten Kampagne sicher.mobil.leben die Aktion „Kinder im Blick“ durch, um die Sicherheit der jüngsten Verkehrsteilnehmer im Bergischen Städtedreieck zu verbessern. Die Maßnahmen fanden zwischen 07:00 Uhr und 16:00 Uhr statt und konzentrierten sich auf die Überwachung des Verkehrs, insbesondere in der Nähe von Schulen und Kindertagesstätten. Dabei lag der Schwerpunkt auf der Kontrolle von Geschwindigkeitsüberschreitungen sowie Maßnahmen zur Erhöhung der Schulwegsicherheit. Insgesamt wurden 145 Fahrzeuge kontrolliert, wobei die Beamten 43 Geschwindigkeitsverstöße, 9 Fälle von fahrerischer Ablenkung und 15 Parkverstöße im Bereich schulischer Einrichtungen ahndeten. Ziel der Aktion war es, das Bewusstsein für die Bedeutung sicherer Schulwege zu stärken und Risiken im Straßenverkehr zu minimieren. Die Polizei betonte, dass sie auch in Zukunft regelmäßig Kontrollen durchführen werde, um die Sicherheit der Kinder im Straßenverkehr zu gewährleisten und Unfälle zu vermeiden. Die kontinuierliche Überwachung soll dazu beitragen, das Verhalten der Verkehrsteilnehmer zu verbessern und die Schulwege sicherer zu machen, damit Kinder unbesorgt ihren Schulweg antreten und wieder nach Hause kommen können. Die Aktion ist ein wichtiger Beitrag im Rahmen der landesweiten Initiative zur Förderung der Verkehrssicherheit im Kindesalter und zeigt das Engagement der Polizei Wuppertal für den Schutz der jungen Verkehrsteilnehmer.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Schwerer Motorradunfall in Lüttringhausen am Abend des 2. Juni 2025
Eine 32-jährige Motorradfahrerin ist bei einem Unfall in Lüttringhausen am gestrigen Abend gegen 19:30 Uhr schwer verletzt worden. Die Frau war mit ihrer Honda auf der August-Erbschloe-Straße in Richtung Ronsdorfer Straße unterwegs, als sie in einer Kurve aus bislang ungeklärter Ursache die Kontrolle über ihr Fahrzeug verlor und stürzte. Dabei zog sie sich erhebliche Verletzungen zu, bei denen die Rettungskräfte eine Lebensgefahr nicht ausschließen konnten. Nach der Erstversorgung wurde sie umgehend in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht, um dort weiter behandelt zu werden. Während der Unfallaufnahme, an der auch das Unfallaufnahmeteam der Polizei Wuppertal beteiligt war, musste die Straße komplett gesperrt werden, um die Unfallstelle zu sichern und die Ermittlungen zu ermöglichen. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 7.000 Euro. Die Polizei ermittelt nun die genauen Umstände des Unfalls, um die Ursache für den Kontrollverlust der Fahrerin zu klären.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Schwerer Einsatz in Solingen wegen mutmaßlicher Brandstiftung
In der Nacht vom 31. Mai 2025 auf den 1. Juni 2025 kam es in der Solinger Schützenstraße zu einem bedeutenden Polizeieinsatz, nachdem in einem Wohnhaus eine vermutlich brennbare Flüssigkeit ausgebracht worden war. Die Polizei wurde gegen 4:10 Uhr alarmiert, da Zeugen die Gefahr erkannt hatten und die Einsatzkräfte vor Ort sofort reagierten. Bei ihrer Ankunft stellten die Beamten fest, dass sich im Gebäude eine gefährliche Situation entwickelte, weshalb Spezialkräfte zur Absicherung und Gefahrenabwehr eingesetzt wurden. Ein Bewohner des Hauses, der sich zunächst weigerte, auf polizeiliche Anweisungen zu reagieren, wurde schließlich in seiner Wohnung aufgespürt und aus dem Gebäude gebracht. Im Zuge der weiteren Ermittlungen wurde der Verdacht erhärtet, dass dieser Mann für das Ausbringen der brennbaren Substanz im Treppenhaus verantwortlich sein könnte. Am darauffolgenden Tag, dem 1. Juni, wurde der Verdächtige in seiner vorübergehenden Unterkunft festgenommen. Nach der Festnahme wurde er dem Haftrichter vorgeführt, der auf Antrag der Staatsanwaltschaft Untersuchungshaft wegen des Verdachts auf versuchte schwere Brandstiftung und versuchten Mordes angeordnet hat. Die Polizei und die Staatsanwaltschaft setzen die Ermittlungen fort, um alle Hintergründe und mögliche weitere Tatbeteiligte aufzuklären. Die Verwendung einer brennbaren Flüssigkeit in einem Mehrfamilienhaus stellt eine ernsthafte Gefahr für die Bewohner dar, weshalb die Behörden den Vorfall sehr ernst nehmen und alle rechtlichen Schritte einleiten, um die Sicherheit der Anwohner zu gewährleisten und den Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Die Ermittlungen laufen noch, um den Tathergang genau zu rekonstruieren und mögliche Motive zu klären.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, StA und Polizei Wuppertal
Raser auf der Morianstraße: Polizei nimmt junge Solingerin mit Führerschein weg
Am späten Abend des 1. Juni 2025 gegen 23:30 Uhr wurde auf der Morianstraße eine 22-jährige Frau aus Solingen von Polizeibeamten gestoppt. Ein aufmerksamer Zeuge hatte zuvor gemeldet, dass ein schwarzer Audi Q2 mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit in der Gegend unterwegs sei und möglicherweise an einem Rennen mit einem schwarzen BMW beteiligt sei. Die Fahrt erstreckte sich über die Bereiche Bundesallee, Morianstraße und Neumarktstraße. Zusätzlich berichtete der Zeuge, dass das gleiche Fahrzeug bereits gegen 22:55 Uhr auf einem Supermarktparkplatz an der Treppenstraße durch ein riskantes Wendemanöver aufgefallen war, das vermutlich auf zu hohe Geschwindigkeit zurückzuführen war und dabei zwei Fußgänger gefährdet hatte. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass die 22-jährige Fahrerin gemeinsam mit einer 21-jährigen Beifahrerin unterwegs war. Aufgrund des Verdachts auf Verkehrsgefährdung und der festgestellten Raserei wurden sowohl das Fahrzeug als auch der Führerschein der jungen Frau sichergestellt. Die Polizei bittet nun Zeugen und Hinweisgeber, sich unter der Telefonnummer 0202 / 284 0 zu melden, um bei den Ermittlungen zu helfen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Großer Polizeieinsatz in Solingen aufgrund verdächtiger Gerüche
Am frühen Morgen des 31. Mai 2025 um 04:10 Uhr führte die Polizei in Solingen einen umfangreichen Einsatz durch, nachdem Bewohner eines Mehrfamilienhauses an der Schützenstraße einen ungewöhnlichen Geruch im Treppenhaus bemerkt hatten und die Einsatzkräfte alarmierten. Aufgrund der Möglichkeit, dass dieser Geruch von einer brennbaren Substanz stammte, griff die Feuerwehr rasch ein und lüftete das Gebäude, um eine Gefährdung auszuschließen. Während des Einsatzes wurden die Mieter vorübergehend in Bussen untergebracht, um sie vom Einsatzort zu entfernen und die Gefahr zu minimieren. Ein Bewohner konnte während der Maßnahmen nicht erreicht werden, was die Einsatzkräfte veranlasste, die Wohnung des 51-Jährigen aufgrund erhöhter Brandgefahr durch Spezialkräfte zu öffnen. Dabei wurde festgestellt, dass der Mann unverletzt war. Für die Dauer des Einsatzes wurde die Schützenstraße gesperrt, um den Einsatzort abzusichern und die Arbeiten der Einsatzkräfte zu ermöglichen. Die Polizei ermittelt derzeit, wer für den auffälligen Geruch im Treppenhaus verantwortlich ist, um die Ursache aufzuklären und mögliche Gefahrenquellen zu identifizieren. Es besteht weiterhin Unklarheit darüber, ob eine Gefahr für die Bewohner bestand oder ob es sich um eine harmlose Ursache handelt. Die Einsatzkräfte arbeiteten eng zusammen, um die Situation schnell unter Kontrolle zu bringen und die Sicherheit der Anwohner zu gewährleisten. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an, um den genauen Ursprung des Geruchs festzustellen und festzulegen, ob eine strafbare Handlung vorliegt oder andere Ursachen für das ungewöhnliche Phänomen vorliegen.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Räuberischer Diebstahl in Solinger Supermarkt am 07.03.2025
Die Polizei wurde am Freitag gegen 17:25 Uhr zu einem Vorfall in einem Supermarkt an der Stresemannstraße gerufen, bei dem es zu einem räuberischen Diebstahl kam. Ein 47-jähriger Mann aus Solingen befand sich an der Kasse und legte seine eingekauften Waren auf das Förderband. Plötzlich sprachen ihn zwei hinter ihm stehende Personen – eine Frau und ein Mann – an und forderten ihn auf, weitere Gegenstände aus seinem Rucksack auf das Band zu legen. Nach diesem Gespräch flüchtete der Tatverdächtige aus dem Supermarkt, wurde jedoch von einem der Zeugen und der Frau verfolgt. Die beiden hielten den Flüchtenden am Kassenbereich auf, woraufhin es zu einer Auseinandersetzung kam. Während des Streits soll der Täter ein Messer gezogen und Stichbewegungen in Richtung der Zeugen gemacht haben. Glücklicherweise wurden die beiden Personen nicht verletzt, und der Flüchtige konnte zu Fuß entkommen. Kurze Zeit später gelang es Einsatzkräften, den Tatverdächtigen im nahe gelegenen Fuchsweg aufzufinden. Bei der Durchsuchung stellten die Beamten mutmaßliches Diebesgut sicher und nahmen den Verdächtigen vorläufig fest. Die Polizei bittet die beiden Zeugen, die bei dem Vorfall angegriffen wurden, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 bei der Polizei zu melden, um den Vorfall weiter aufzuklären.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Vorfall in Remscheid: Mann beleidigt und attackiert Polizisten am Mittwochmittag
Am 28. Mai 2025 gegen 12:45 Uhr kam es in Remscheid zu einem Zwischenfall, bei dem die Polizei einen 51-jährigen Mann festnahm. Während einer Streifenfahrt durch die Rosenhügeler Straße zeigte der Mann den Polizisten den Mittelfinger und verhielt sich aggressiv. Als die Einsatzkräfte ausstiegen, um die Identität des Passanten zu klären, griff er plötzlich nach einem großen Stein und hielt ihn wurfbereit in der Hand. Im Verlauf des Einsatzes reagierte der 51-Jährige, der deutsch-rumänischer Staatsbürger ist, äußerst aggressiv: Er trat nach den Polizisten, schlug nach ihnen und versuchte, sie zu schlagen. Die Beamten mussten den Mann überwältigen, ihn zu Boden bringen und Handfesseln anlegen, um ihn unter Kontrolle zu bringen. Während der Festnahme beleidigte er die Einsatzkräfte weiterhin unaufhörlich. Nach der Festnahme wurde der Mann auf die Polizeiwache in Remscheid gebracht, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Glücklicherweise blieben die Polizisten bei dem Vorfall unverletzt und konnten ihren Dienst weiterhin aufnehmen. Dieser Vorfall zeigt erneut, wie wichtig die Einsatzbereitschaft und Professionalität der Polizei in solchen Situationen ist, um die Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Effektive nächtliche Verkehrskontrollen in Remscheid im Mai 2025
Zwischen dem 23. Mai 2025 um 18:00 Uhr und dem 24. Mai 2025 um 02:00 Uhr führte die Polizei Wuppertal in Remscheid umfassende Verkehrskontrollen durch, bei denen auch zivile Einsatzkräfte beteiligt waren. Bei über hundert durchgeführten Kontrollen wurden insgesamt 74 Ordnungswidrigkeiten gemeldet. Der Großteil der Verstöße betraf Geschwindigkeitsüberschreitungen mit 31 Fällen sowie erloschene Betriebserlaubnisse bei 18 Fahrzeugen. Weiterhin wurden Verstöße gegen die Lärmschutzbestimmungen (8 Fälle), die Nutzung des Handys während der Fahrt (4 Fälle), verbotene Überholmanöver (2 Fälle), Fahren unter Alkohol- und Drogeneinfluss, Rotlichtverstöße, Vorfahrtsmissachtungen sowie Reifen mit unzureichendem Profil beanstandet. Zudem wurden zehn Bußgelder sowie Kontrollberichte wegen technischer Mängel an Fahrzeugen ausgestellt. Besonders auffällig war eine Person in der Kölner Straße, die ein Einhandmesser sowie eine Softair-Waffe mit sich führte. Im Bereich Lenneper Straße / Straße An der Hasenjagd wurde ein Audi TT aufgrund technischer Veränderungen sichergestellt. Während der Kontrollen bemerkten zivile Beamte zwei Motorradfahrer, die durch ihre hohe Geschwindigkeit auffielen, sodass sie zunächst nicht angehalten werden konnten. Nach Alarmierung der Einsatzkräfte konnten die Zweiräder kurze Zeit später gestoppt werden. Dabei wurden neben Anzeigen wegen überhöhter Geschwindigkeit auch Meldungen an das zuständige Straßenverkehrsamt erstellt, um die Fahrer auf ihre Fahreignung zu überprüfen. Insgesamt wurden im Rahmen der Maßnahmen sieben solcher Meldungen verfasst. Die Kontrollen zeigten eine klare Absicht der Polizei, die Verkehrssicherheit in Remscheid zu erhöhen, Verstöße konsequent zu ahnden und potenzielle Gefahrenquellen frühzeitig zu erkennen, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer nachhaltig zu verbessern.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Polizeieinsätze bei Durchsuchungen in Remscheid am Freitagabend
Am Freitagabend, dem 23. Mai 2025, gegen 20:00 Uhr, führten Polizeibeamte in der Langestraße sowie in der Hohenhagener Straße Durchsuchungen durch, die auf richterlichen Beschlüssen beruhten. Im Verlauf der vergangenen Woche hatten die Ermittler Hinweise erhalten, dass minderjährige Kinder in ein verlassenes Wohnhaus in der Adam-Stegerwald-Straße eingebrochen waren. Bei diesem Vorfall sollen mehrere Schusswaffen entdeckt worden sein. Nach den Befragungen der Jugendlichen wurde bekannt, dass ein 13-jähriger Junge aus der Gruppe drei der Waffen in seinem Besitz gehabt und diese an erwachsene Familienmitglieder weitergegeben haben soll. Aufgrund dieser Erkenntnisse stellte die Staatsanwaltschaft beim zuständigen Amtsgericht einen Antrag auf Durchsuchungsbeschlüsse, um die Waffen sicherzustellen und die Umstände aufzuklären. Da die Gefahr bestand, dass die Bewohner der jeweiligen Wohnungen Zugriff auf die Waffen haben könnten, wurden Spezialkräfte der Polizei hinzugezogen, um die Durchsuchungen professionell und sicher durchzuführen. Trotz der intensiven Ermittlungen und der groß angelegten Einsätze konnten die Einsatzkräfte bei den Durchsuchungen keine Schusswaffen in den Wohnungen auffinden. Die Polizei setzt ihre Ermittlungen weiter fort, um die genauen Hintergründe zu klären und mögliche weitere Gefahren abzuwenden.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, StA und Polizei Wuppertal
Vorfall in Remscheid: Gewalt zwischen Minderjährigen
Am 22. Mai 2025 kam es in der Remscheider Innenstadt zu einem Vorfall zwischen zwei Jugendlichen im Alter von 11 und 13 Jahren in der Theatergasse. Gegen 14:50 Uhr schlug der ältere Junge mehrfach mit der Faust gegen den Kopf seines jüngeren Gegenübers. Daraufhin griff der 11-Jährige zu einem Küchenmesser und verletzte den 13-Jährigen leicht am Oberschenkel. Der Jüngere floh vom Tatort, wurde aber schnell von der Polizei gefasst und nach einer Anhörung wieder entlassen. Vorangegangene Streitereien führten zu dem Konflikt. Der Verletzte wurde ambulant im Krankenhaus behandelt. Das Jugendamt wurde informiert, prüfte eine mögliche Inobhutnahme, sah jedoch keine rechtliche Grundlage, da keine akute Kindeswohlgefährdung vorlag. Der Vater des Jungen wurde ebenfalls kontaktiert. Das Jugendamt betonte, dass eine Inobhutnahme nur bei ernsthaften Gefahren erfolgt. Die Familie hatte zuvor eine abgeschlossene, flexible Erziehungshilfe in Anspruch genommen. Das Krisenteam der Jugendhilfe wurde eingeschaltet, um das Wohl aller Kinder zu sichern. Die betroffenen Kinder werden schulpsychologisch betreut, um weitere Unterstützung zu gewährleisten. Die Stadt Remscheid beobachtet die Situation genau, während Polizei und Staatsanwaltschaft den Tathergang klären. Das Ziel ist, den Kindern und Familien die passende Hilfe zukommen zu lassen und das Kindeswohl zu schützen. Weitere Details können aufgrund des Datenschutzes nicht veröffentlicht werden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal & Stadt Remscheid
Unfall in Remscheid: Pedelec-Fahrer bei Kollision verletzt
Am 19. Mai 2025 um 14:15 Uhr ereignete sich in Remscheid ein Verkehrsunfall, bei dem ein 34-jähriger Pedelec-Fahrer verletzt wurde. Der Mann war auf seinem Elektrofahrrad auf der Hackenberger Straße unterwegs, kam aus Richtung der Ringstraße. Plötzlich öffnete ein 21-jähriger Fahrer eines BMW die Fahrertür, ohne vorher nach hinten zu schauen. Dadurch kam es zu einem Zusammenstoß, bei dem der Radfahrer stürzte und sich mehrere Verletzungen zuzog. Der Rettungsdienst wurde alarmiert und brachte den Verletzten ins Krankenhaus, um dort medizinisch versorgt zu werden. An den beiden Fahrzeugen entstand ein geschätzter Sachschaden von etwa 300 Euro.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Brand in Sportanlage an der Kotter Straße am Samstagabend
Am 17. Mai 2025 um 21:15 Uhr brach auf dem Gelände einer Sportanlage an der Kotter Straße ein Feuer aus. Die alarmierte Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen und unter Kontrolle bringen. Bei dem Feuer wurden mehrere Sportgeräte sowie die Baseballanlage erheblich beschädigt. Die genaue Ursache des Feuers ist derzeit noch unklar, allerdings können sowohl vorsätzliche als auch fahrlässige Brandstiftung nicht ausgeschlossen werden. Die Ermittlungsbehörden haben die Untersuchung aufgenommen, um die Brandursache zu klären. Zeugen, die Hinweise geben können, werden dringend gebeten, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 mit dem zuständigen Kommissariat in Verbindung zu setzen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Verkehrskontrollen in Remscheid im Mai 2025: Konsequenzen für Fahrzeugführer
Am 16. und 17. Mai 2025 waren die Polizeikräfte in Remscheid erneut aktiv im Einsatz, um den Straßenverkehr gezielt zu überwachen. Dabei wurden im Rahmen von insgesamt 35 Fahrzeugkontrollen verschiedene Verstöße aufgedeckt. Zwei Fahrzeuge mussten ihre Betriebserlaubnis aufgrund schwerwiegender Mängel vor Ort abgeben. Mehrere Verkehrsteilnehmer wurden wegen Lärmbelästigung angezeigt, insgesamt fünf Personen erwartet ein Bußgeld wegen zu hoher Geräuschentwicklung. Zudem erhielt ein Fahrer einen schriftlichen Verwarnungsschein, weil er die zulässige Höchstgeschwindigkeit nicht eingehalten hatte, und ein weiterer Fahrzeugführer wurde wegen übermäßiger Abgasemissionen angezeigt. Bei einer weiteren Kontrolle wurde eine Alkoholmessung durchgeführt, bei der der Wert die gesetzlich erlaubte Grenze überschritten hatte. Diese Maßnahmen verdeutlichen das Engagement der Polizei, die Sicherheit und Ordnung im Straßenverkehr zu gewährleisten und Verstöße konsequent zu ahnden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Verkehrsunfall am Mittwochabend in Remscheid: 14-Jähriger bei Zusammenstoß mit Auto verletzt
Am Mittwoch, dem 14. Mai 2025, gegen 19:45 Uhr, ereignete sich in Remscheid ein Verkehrsunfall, bei dem ein 14-jähriger Radfahrer verletzt wurde. Der Jugendliche überquerte die Stachelhauser Straße an der Fußgängerfurt an der Ecke zur Weststraße, als ein weißer BMW mit Remscheider Kennzeichen, der in Richtung B229 fuhr, in den Unfall verwickelt wurde. Es kam zu einem Zusammenstoß, bei dem der Junge zu Boden stürzte und Verletzungen erlitt. Nach dem Zusammenstoß hielt der Autofahrer kurz an, um sich zu erkundigen, stieg dann jedoch in die Weststraße ein und fuhr in Richtung B229 davon. Der Radfahrer ging anschließend nach Hause, wo seine Eltern ihn ins Krankenhaus brachten. Das Verkehrskommissariat bittet Zeugen und Hinweise zu dem flüchtigen Fahrzeug oder zum Unfallhergang, sich unter der Telefonnummer 0202 284 0 bei der Polizei zu melden. Die Polizei bittet alle, die sachdienliche Angaben machen können, sich zu melden, um die Ermittlungen zu unterstützen und den Unfallhergang aufzuklären.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Polizeikontrollen in Bergischen Städtedreieck zur Bekämpfung von Verkehrsdelikten und Tuningfahrzeugen
Am Wochenende vom 09. bis 11. Mai 2025 führte die Polizei Wuppertal umfassende Kontrollen im gesamten Stadtgebiet durch, mit besonderem Fokus auf die Tunerszene und Motorräder. Dabei wurden mehrere Verstöße festgestellt und entsprechende Anzeigen gefertigt. Besonders im Bereich Lennep wurden gezielt Fahrzeugkontrollen durchgeführt. Während dieser Maßnahmen wurden zwei Verkehrsverstöße wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis dokumentiert, wobei bei einem Fall sogar eine Urkundenfälschung des Führerscheins vorlag. Zudem wurde ein weiteres Verfahren wegen eines unerlaubten Kraftfahrzeugrennens eingeleitet. Am Samstag gegen 19:40 Uhr versuchte ein Motorradfahrer, sich einer Kontrolle zu entziehen, indem er mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit auf der Ringstraße davon raste. Das Verkehrskommissariat hat die Ermittlungen bezüglich des Halters aufgenommen. Neben diesen Fällen wurden auch 44 Geschwindigkeitsverstöße bei Motorrad- und Autofahrern geahndet. Außerdem wurden fünf Ordnungswidrigkeitenanzeigen wegen zu lauter Abgasanlagen oder technischer Mängel sowie eine Anzeige wegen des Überfahrens einer roten Ampel erstellt. Die Maßnahmen zeigen den Einsatz der Polizei, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen und illegale Aktivitäten im Straßenverkehr zu unterbinden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Verkehrsunfall am Roggenkamp in Solingen
Drei Fahrzeuge beteiligt und erheblicher Schaden Am Abend des 11. Mai 2025 ereignete sich gegen 18:30 Uhr auf der Straße Roggenkamp ein Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen. Eine 29-jährige Frau war mit ihrem Chevrolet in Richtung Westring unterwegs, als sie an der Einmündung Roggenkamp Ecke Eipaßstraße auf einen wartenden Audi eines 36-Jährigen auffuhr. Dieser stand an der roten Ampel in gleicher Fahrtrichtung. Aus bisher ungeklärter Ursache kollidierte die 29-Jährige mit dem Audi, wodurch dieser gegen den davor stehenden BMW eines 26-Jährigen geschoben wurde. Durch den Zusammenstoß waren sowohl der Chevrolet als auch der Audi nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die 29-jährige Fahrerin wurde vom Rettungsdienst versorgt. Während der Unfallaufnahme kam es im Bereich der Unfallstelle zu Verkehrsbehinderungen, die den Verkehrsfluss beeinträchtigten. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 20.000 Euro geschätzt.
Text: Leon Wagemann
Bild: Jessica Schönrock
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Unfallflucht am Frankfurter Damm – Polizei bittet um Hinweise
Am 7. Mai 2025 gegen 17:30 Uhr kam es auf dem Frankfurter Damm in Solingen zu einer Unfallflucht, bei der die Polizei dringend Zeugen sucht. Nach bisherigen Ermittlungen befand sich ein 76-jähriger Mann mit seinem Honda-Motorroller auf dem Weg in Richtung Innenstadt. Plötzlich bog ein bislang unbekannter Fahrer eines Fahrzeugs, vermutlich in silber- oder goldfarben, aus der Brahmsstraße unvermittelt auf den Frankfurter Damm ein. Der Zweiradfahrer musste abrupt abbremsen, um eine Kollision zu vermeiden, was dazu führte, dass er stürzte und sich leichte Verletzungen zuzog. Der unbekannte Fahrzeugführer entfernte sich anschließend unerkannt vom Unfallort, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Am Motorroller entstand ein Schaden in Höhe von etwa 1.500 Euro. Die Polizei bittet nun Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Hinweise auf das flüchtige Fahrzeug geben können, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden. Besonders wird um Hinweise auf das Fahrzeug in den genannten Farben gebeten, um den Täter ermitteln zu können.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Effektiver Einsatz zur Bekämpfung illegaler Beschäftigung in Remscheid
Am 6. Mai 2025 führte die Ausländerbehörde der Stadt Remscheid gemeinsam mit Polizei, kommunalem Ordnungsdienst, Gewerbeamt, Zoll und Jobcenter eine groß angelegte Kontrolle in zwei Gewerbeobjekten in Lüttringhausen durch. Ziel des Einsatzes war die Aufdeckung illegaler Arbeitsverhältnisse, nachdem Hinweise auf unerlaubte Beschäftigungen eingegangen waren. Während der Maßnahmen wurden insgesamt sechs ausländische Personen festgenommen, weil sie ohne gültige Aufenthalts- oder Arbeitserlaubnis beschäftigt waren. Das Amtsgericht Wuppertal ordnete auf Antrag der Ausländerbehörde für drei der Festgenommenen Abschiebungshaft an, während die anderen drei Personen verpflichtet wurden, das Land umgehend zu verlassen. Die Kontrolle zeigte auch Verstöße des Arbeitgebers auf, der gegen verschiedene gesetzliche Vorschriften verstoßen hatte. Deshalb wurden mehrere Straf- und Ordnungswidrigkeitenverfahren durch den Zoll eingeleitet. Zudem stellte die Polizei Strafanzeigen wegen Urkundenfälschung, was auf Manipulationen bei Dokumenten hinweist. Dieser Einsatz verdeutlicht die konsequente Vorgehensweise der Behörden gegen illegale Beschäftigung und den Missbrauch von Arbeits- und Aufenthaltsgenehmigungen. Die Zusammenarbeit verschiedener Behörden trägt dazu bei, illegale Arbeitsverhältnisse zu unterbinden, die Arbeitsmarktintegrität zu sichern und die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben zu gewährleisten. Die Maßnahmen in Lüttringhausen sind ein deutliches Signal gegen Schwarzarbeit und illegale Beschäftigung und sollen zukünftige Verstöße erschweren.
Text: Leon Wagemann
Quelle & Bild: Pressestelle, Stadt Remscheid
Verkehrsunfall auf der Kreuzung Wuppertaler Straße und Nümmener Straße in Solingen
Am 5. Mai 2025 gegen 9:10 Uhr kam es an der Kreuzung Wuppertaler Straße und Nümmener Straße in Solingen zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein 65-jähriger Mann war mit seinem VW-Bulli auf der Wuppertaler Straße in Richtung Innenstadt unterwegs, als er aus bislang ungeklärter Ursache vermutlich aufgrund eines internistischen Notfalls die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. Ohne zu bremsen prallte er ungebremst in die Glasfront eines Ladenlokals. Durch den Zusammenstoß wurde der Fahrer schwer verletzt und sofort in ein Krankenhaus eingeliefert. Die genaue Ursache des Notfalls ist noch Gegenstand der Ermittlungen. Der Unfall verursachte erheblichen Sachschaden an dem betroffenen Geschäft, der auf etwa 35.000 Euro geschätzt wird. Die Unfallstelle wurde abgesperrt, um die Unfallaufnahme zu ermöglichen und den Verkehr umzuleiten. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden, um die Untersuchung zu unterstützen. Die Polizei prüft derzeit, ob medizinische Gründe den Unfall verursacht haben, und bittet den Fahrer sowie mögliche Zeugen, sich bei den Ermittlungsbehörden zu melden, um die genauen Umstände zu klären.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Der Aufstieg des E-Scooters im Bergischen Städtedreieck
Als modernes und beliebtes Verkehrsmittel auf den Straßen hat sich der E-Scooter in den letzten Jahren rasant verbreitet. Diese elektrischen Kleinstfahrzeuge werden sowohl privat genutzt als auch von Mietfirmen angeboten, wodurch sie für viele Menschen eine flexible und umweltfreundliche Alternative zum Auto darstellen. Bei der Nutzung der E-Scooter ist es jedoch wichtig, die geltenden Regeln und Vorschriften zu beachten, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. So darf man nur mit einer gültigen Versicherungsplakette fahren, und das Mindestalter zum Führen liegt bei 14 Jahren, wobei die Verleiher meist 18 Jahre als Mindestalter fordern. Das Benutzen elektronischer Geräte wie Handys während der Fahrt ist verboten, um Ablenkung zu vermeiden. E-Scooter dürfen auf Fahrradwegen genutzt werden; falls kein Fahrradweg vorhanden ist, muss auf der Straße gefahren werden. Das Befahren von Gehwegen und Fußgängerzonen ist untersagt, um die Sicherheit der Fußgänger nicht zu gefährden. Zudem ist der E-Scooter nur für eine Person zugelassen, Personenbeförderung oder Anhänger sind nicht erlaubt. Besonders wichtig ist auch der verantwortungsvolle Umgang im Zusammenhang mit Alkohol: Das Fahren unter Alkoholeinfluss ist ebenso verboten wie beim Autofahren und unterliegt den gleichen Grenzwerten. Um die Einhaltung dieser Vorschriften zu kontrollieren, führte der Verkehrsdienst der Polizei Wuppertal am 30.04.2025 eine Schwerpunkkontrolle durch. Dabei wurden im Stadtgebiet von 10 bis 18 Uhr fast 80 E-Scooter überprüft. Dabei stellten die Beamten insgesamt 41 Verstöße fest, die sich auf technische Mängel (12), die Nutzung der Wege (10), den Personentransport (17) und das Missachten von Rotlichtsignalen (2) verteilten. Die Polizei nutzte die Kontrolle auch, um mit den Fahrern ins Gespräch zu kommen und auf die Bedeutung eines verantwortungsvollen Verhaltens im Straßenverkehr hinzuweisen, um Unfälle und Gefahren zu vermeiden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Update: Schwerer Verkehrsunfall in Remscheid-Lennep: Zwei junge Frauen bei nächtlichem Vorfall verletzt
Am frühen Donnerstagmorgen kam es in Remscheid-Lennep zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem zwei junge Frauen im Alter von 17 und 19 Jahren erheblich verletzt wurden. Nach aktuellen Ermittlungen befanden sich die beiden Frauen auf dem Gehweg der Karlstraße, als ein 24-jähriger Mann aus Remscheid die Kontrolle über seinen Pkw verlor und sie erfasste. Die Rettungskräfte trafen zeitgleich am Unfallort ein, versorgten die Verletzten sofort und brachten sie in umliegende Krankenhäuser. Für die schnelle Rettung wurde auch ein Rettungshubschrauber eingesetzt. Die Polizei ließ ein spezialisiertes Team für die Unfallaufnahme anrücken, um die genauen Umstände des Geschehens zu klären. Die Beamten des Verkehrskommissariats haben die Ermittlungen aufgenommen und bitten Zeugen, sachdienliche Hinweise unter der Telefonnummer 0202 - 284 0 zu melden. Am selben Tag, dem 1. Mai 2025, erließ ein Haftrichter auf Antrag der Staatsanwaltschaft Wuppertal Haftbefehl gegen den 24-jährigen Fahrer. Dem Tatverdächtigen wird unter anderem versuchter Mord vorgeworfen. Nach bisherigen Erkenntnissen soll der Mann mit einem Mercedes AMG GT auf der Karlstraße den Unfall verursacht haben. Die Polizei gründete eine Ermittlungskommission, die die weiteren Untersuchungen übernimmt. Der Verdächtige wurde noch in der Nacht vorläufig festgenommen. Bei den Ermittlungen stellte sich heraus, dass er den Pkw unter Einfluss von Alkohol geführt haben soll. Daher wurde ihm eine Blutprobe entnommen, und sein Führerschein wurde sichergestellt. Bei der Vernehmung am 1. Mai wurde der Verdächtige dem Haftrichter vorgeführt, der auf Antrag der Staatsanwaltschaft Haftbefehl erließ, um die Ermittlungen weiterzuführen und die Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, StA & Polizei Wuppertal
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Warnung vor Betrügern am Telefon: in Solingen
In der Nacht zum 1. Mai wurde eine 88-jährige Frau aus Solingen Opfer von Betrügern, die ihr wertvollen Goldschmuck entreißen konnten. Der Betrugsversuch begann mit einem Anruf gegen Mitternacht, bei dem sich die Täter als ihr angeblicher Enkel ausgaben und behaupteten, einen Verkehrsunfall verursacht zu haben, bei dem eine schwangere Frau schwer verletzt wurde. Die Betrüger gaben vor, die Polizei sei eingeschaltet, und forderten die Rentnerin auf, eine Kaution zu zahlen, um ihren angeblichen Enkel aus dem Polizeigewahrsam zu holen. Als die 88-Jährige erklärte, kein Bargeld im Haus zu haben, wurde ihr gesagt, dass auch Münzen und Goldschmuck akzeptiert würden. Sie wurde zudem darüber informiert, dass die schwangere Frau verstorben sei. Während des Gesprächs suchte die Seniorin Schmuckstücke und steckte diese in einen Stoffbeutel. Gegen 2 Uhr in der Nacht erschien eine unbekannte Frau an ihrer Wohnung in der Remscheider Straße, um den Schmuck abzuholen. Die Täterin war etwa 40 Jahre alt, ca. 1,50 bis 1,60 Meter groß, hatte dunkle Haare und trug zur Tatzeit einen dunklen Mantel. Sie sprach Deutsch ohne Akzent. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zu der unbekannten Täterin geben können, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden. Die Polizei Wuppertal warnt ausdrücklich vor solchen Betrugsmaschen: Bei einem echten Polizeianruf erscheint nie die 110 im Display, echte Familienangehörige melden sich mit Namen, während Betrüger oft nur "Rate mal, wer dran ist" sagen. Wenn Betrüger nach Geld oder Wertsachen fragen, sollte sofort aufgelegt werden. Es ist wichtig, keine Auskünfte über Kontostände, Passwörter oder Bankdaten zu geben. Wählt man im Verdachtsfall 110, sollte man das Telefon selbst wählen, nicht den Anruf weiterleiten lassen. Unbekannte dürfen niemals in die Wohnung gelassen werden, und Geld oder Wertgegenstände sollten niemals an Fremde übergeben werden. Bei Verdacht auf Betrug ist sofort die Polizei zu informieren. Zudem fordert die Polizei Angehörige auf, mit älteren Menschen über die Methoden der Trickbetrüger zu sprechen, um sie vor solchen Maschen zu schützen.
Quelle: Pressestelle, Polizei Wpt
Feierlichkeiten und Demonstrationen zum Tag der Arbeit im Bergischen Städtedreieck
Am vergangenen 1. Mai fanden in den drei Städten des Bergischen Städtedreiecks zahlreiche Versammlungen und Kundgebungen statt. In Remscheid und Solingen nahmen mehrere hundert Menschen an den bereits angemeldeten Veranstaltungen teil, wobei die Polizei von etwa 550 Teilnehmern in Remscheid und 300 in Solingen ausgeht. Beide Veranstaltungen verliefen aus polizeilicher Sicht ohne Störungen. In Wuppertal, insbesondere in der Innenstadt, waren ebenfalls mehrere Kundgebungen und Demonstrationszüge geplant. Bereits ab 09:30 Uhr versammelten sich rund 400 Personen vor dem Hauptbahnhof, die anschließend zum Laurentiusplatz zogen. Gegen Mittag versammelten sich dort noch fünf Personen, und gegen 16:00 Uhr trafen etwa 30 Personen am Platz der Republik ein. Auch diese Veranstaltungen verliefen friedlich und ohne besondere Zwischenfälle. In der Nordstadt Wuppertals wurden zudem einzelne, friedliche Aktionen im Zusammenhang mit dem Tag der Arbeit beobachtet, die ebenfalls von der Polizei begleitet wurden. In der Nacht kam es im Bereich Falkenberg zu mehreren Graffiti-Sprüharbeiten an Hauswänden. Nach bisherigen Erkenntnissen des Staatsschutzes werden diese Taten dem linksextremen Spektrum zugeschrieben. Insgesamt waren die Demonstrationen und Aktionen am 1. Mai im Bergischen Städtedreieck friedlich und ohne größere Konflikte, wobei die Polizei die Ereignisse aufmerksam beobachtete und für Ordnung sorgte.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Schwerer Verkehrsunfall in Remscheid-Lennep in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag
Am frühen Morgen kam es in der Karlstraße in Remscheid-Lennep zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem zwei junge Frauen im Alter von 17 und 19 Jahren schwer verletzt wurden. Nach aktuellen Erkenntnissen befanden sich die beiden Frauen auf dem Gehweg, als ein 24-jähriger Mann aus Remscheid die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor und sie erfasste. Die genauen Umstände des Unfalls sind noch Gegenstand der Ermittlungen. Einsatzkräfte vor Ort reagierten schnell und versorgten die Verletzten umgehend. Aufgrund der Schwere ihrer Verletzungen wurde ein Rettungshubschrauber hinzugezogen, um die beiden Frauen so schnell wie möglich in umliegende Krankenhäuser zu bringen. Für die Unfallaufnahme wurde ein spezialisiertes Team für Verkehrsunfälle hinzugezogen, das die Situation vor Ort untersuchte und Spuren sicherte. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und prüft nun die Ursache des Unfalls sowie das Verhalten des Fahrers. Zeugen des Vorfalls werden dringend gebeten, sich bei der Polizei unter der Telefonnummer 0202 - 284 0 zu melden, um bei der Klärung der Unfallursache zu helfen. Die Behörden bitten die Bevölkerung um Mithilfe, um den genauen Hergang des Geschehens rekonstruieren zu können und gegebenenfalls weitere Hinweise auf den Unfallhergang oder den Fahrer zu erhalten. Dieser Vorfall zeigt erneut, wie schnell unaufmerksames oder unvorsichtiges Verhalten im Straßenverkehr zu schweren Verletzungen führen kann, weshalb alle Verkehrsteilnehmer zur Vorsicht und gegenseitigen Rücksichtnahme aufgefordert sind.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Effektiver Austausch zur Sicherheitslage in den Bergischen Städten: Ergebnisse der Konferenz am 28.04.2025
Am Montag, dem 28. April 2025, fand im Polizeipräsidium an der Friedrich-Engels-Allee die Bergische Sicherheitskonferenz statt, zu der Polizeipräsident Markus Röhrl zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter aus Behörden und Institutionen mit Sicherheitsaufgaben eingeladen hatte. Ziel war es, aktuelle Entwicklungen in der Kriminalitätslage, insbesondere im Bereich der Straßen- und Gewaltkriminalität mit Fokus auf Messerangriffe, zu besprechen und die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren weiter zu stärken. Neben dem Polizeipräsidenten nahmen der Oberbürgermeister der Stadt Remscheid, Burkhard Mast-Weisz, und sein Kollege aus Solingen, Tim Kurzbach, teil. Zudem waren Wuppertals Stadtdirektor und Ordnungsdezernent Matthias Nocke, Stefanie Rüntz, die Präsidentin des Landgerichts Wuppertal, sowie die Direktoren der Amtsgerichte in Wuppertal, Remscheid und Solingen, Stefan Spätgens, Dr. Thomas Künzel und Markus Asperger, anwesend. Außerdem waren Uwe Neumann, leitender Oberstaatsanwalt, Oberregierungsrat Schürrle vom Hauptzollamt Duisburg sowie Silke Bußkamp, die Leitende Polizeidirektorin der Bundespolizeiinspektion Düsseldorf, bei der Veranstaltung vertreten. Die Teilnehmer erörterten die aktuelle Sicherheitslage in den drei Bergischen Städten und konzentrierten sich dabei insbesondere auf die Themen Gewalt- und Kinder- sowie Jugendkriminalität. Die Polizei Wuppertal präsentierte im Rahmen der Konferenz ein langfristiges Konzept zur Reduzierung dieser Problembereiche, das auf eine intensive Zusammenarbeit mit anderen Behörden und der Justiz setzt. Ziel ist es, durch gemeinsame Strategien und koordinierte Maßnahmen die Kriminalitätsbelastung nachhaltig zu senken und die Sicherheit der Bevölkerung zu erhöhen. Die Konferenz zeigte einmal mehr die Bedeutung eines engen Austauschs zwischen Polizei, Justiz und kommunalen Akteuren, um auf aktuelle Herausforderungen effektiv reagieren zu können und die Sicherheitslage in den bergischen Städten kontinuierlich zu verbessern.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Verkehrsunfall auf der Grünewalder Straße in Solingen am 19. April 2025
Am Nachmittag gegen 14:15 Uhr ereignete sich auf der Grünewalder Straße in Höhscheid ein Fahrradunfall, bei dem ein Mann schwer verletzt wurde. Ein 30-jähriger Radfahrer aus Wuppertal war in Richtung Neuenhofer Straße unterwegs, als er von einem bislang unbekannten Rennradfahrer überholt wurde. Während des Überholvorgangs kam es zu einer Berührung der Fahrräder, die dazu führte, dass der Wuppertaler stürzte und gegen einen geparkten Opel Vectra prallte. Dabei zog er sich schwere Verletzungen zu und musste von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht werden. Der flüchtende Radfahrer trug zum Zeitpunkt des Unfalls orangefarbene Radkleidung, einen schwarzen Rucksack sowie einen schwarzen Helm. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zum Unfall oder zum flüchtigen Radfahrer geben können, sich unter der Telefonnummer 0202 / 284 0 zu melden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Schwerer Vorfall in der Nacht: Versuchter Tötungsversuch an der Presover Straße in Remscheid
In den frühen Morgenstunden des Sonntags, gegen 01:45 Uhr, ereignete sich an der Presover Straße ein schwerwiegendes Ereignis, bei dem ein versuchtes Tötungsdelikt stattfand. Zeugen meldeten über den Polizeinotruf eine intensive Auseinandersetzung in einem Parkhaus, bei der mehrere Personen beteiligt waren. Zudem wurde beobachtet, wie mehrere Fahrzeuge fluchtartig davonfuhren. Die alarmierten Polizeibeamten reagierten sofort und kontrollierten die Fahrzeuge in der Nähe. Während dieser Kontrolle wurde ein 18-jähriger Iraner entdeckt, der eine Stichverletzung im Oberkörperbereich aufwies. Der Rettungsdienst wurde sofort verständigt und brachte den Verletzten in ein Krankenhaus, wo er intensivmedizinisch versorgt wird. Bei den Ermittlungen der Kriminalpolizei wurde ein 17-jähriger Tatverdächtiger identifiziert. Es handelt sich um einen deutschen türkischer Herkunft, der nach Antrag der Staatsanwaltschaft einem Haftrichter vorgeführt wurde. Dieser erließ Haftbefehl gegen den Jugendlichen, der nun in Untersuchungshaft sitzt. Über die genauen Hintergründe der Auseinandersetzung können derzeit keine verbindlichen Aussagen gemacht werden, da die Ermittlungen noch laufen. Es ist unklar, was die Ursache für den Konflikt war und welche Motive die Beteiligten antrieben. Die Polizei arbeitet weiterhin an der Aufklärung des Vorfalls, um die Hintergründe vollständig zu klären und gegebenenfalls weitere Täter zu ermitteln. Der Vorfall hat in der lokalen Gemeinschaft großes Aufsehen erregt, da es sich um eine besonders gewalttätige Auseinandersetzung handelte, deren Motive noch unklar sind. Die Ermittler bitten Zeugen, die Hinweise zum Tathergang oder den beteiligten Personen geben können, sich bei der Polizei zu melden, um die Ermittlungen zu unterstützen und eine schnelle Aufklärung zu ermöglichen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: StA und Polizei Wuppertal
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Verkehrsunfall auf der L412 in Remscheid am 20.04.2025
Am 20. April 2025 gegen 16:50 Uhr ereignete sich auf der Landesstraße 412 ein Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen. Ein 21-jähriger Fahrer aus Leichlingen war mit seinem Ford Focus in Richtung Radevormwald unterwegs, als er in einer Kurve aus bislang ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn geriet. In diesem Moment kam es zum Zusammenstoß mit einem entgegenkommenden Mazda 2, der von einer 58-jährigen Frau aus Remscheid gesteuert wurde. Durch den Zusammenstoß wurde die Frau leicht verletzt und musste von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht werden. Auch der 21-jährige Fahrer sowie seine 22-jährige Ehefrau und deren dreijährige Tochter wurden zur Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht, um mögliche Verletzungen auszuschließen. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 4.000 Euro geschätzt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die genaue Unfallursache zu klären.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Schwerer Verkehrsunfall auf der Höhscheider Straße am 16. April 2025
Am Nachmittag kam es auf der Höhscheider Straße zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem eine 29-jährige Autofahrerin und ein 24-jähriger Motorradfahrer beteiligt waren. Die Frau war mit ihrem Skoda vom Parkplatz eines Textilmarktes nach links in Richtung Löhdorfer Straße abgebogen, als es zum Zusammenstoß mit dem Honda des jungen Mannes kam. Durch den Aufprall stürzte der Motorradfahrer und zog sich dabei schwere Verletzungen zu, die eine sofortige stationäre Behandlung im Krankenhaus erforderlich machten. Die Lebensgefahr des Betroffenen konnte zum Zeitpunkt der Rettungsmaßnahmen zunächst nicht ausgeschlossen werden. Die Unfallursache wird derzeit vom Verkehrskommissariat untersucht, insbesondere ob eine überhöhte Geschwindigkeit des Motorradfahrers an dem Unfall beteiligt war. Nach dem Crash waren beide Fahrzeuge nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Aufgrund der Unfallaufnahme wurde die Höhscheider Straße für den Verkehr vollständig gesperrt, was zu Verkehrsbehinderungen führte. Die Polizei bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich zu melden, um die genauen Umstände des Unfalls aufzuklären. Dieser Vorfall unterstreicht die Gefahren im Straßenverkehr und die Bedeutung vorsichtiger Fahrweise, insbesondere bei Einmündungen und Kreuzungen. Die Ermittlungen dauern an, um die genaue Unfallursache zu ermitteln und mögliche Verantwortlichkeiten festzustellen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Schwerer Unfall in Solingen auf der Hermesstraße – Autofahrerin verletzt
Am Dienstagabend, dem 15. April 2025, ereignete sich gegen 19:40 Uhr auf der Hermesstraße ein schwerer Unfall mit einem Fahrzeug. Eine 37-jährige Frau war mit ihrem Opel Insignia auf dem Westring unterwegs und wollte nach links in den Roggenkamp abbiegen. Aus bislang ungeklärten Gründen verlor sie die Kontrolle über ihr Fahrzeug, wodurch es von der Fahrbahn abkam. In der Folge durchbrach der Opel den Zaun eines angrenzenden Unternehmens und stürzte eine Böschung hinunter. Das Fahrzeug überschlug sich dabei mehrfach und kam schließlich auf dem Dach zum Liegen. Die Fahrerin erlitt bei dem Unfall schwere Verletzungen und musste von den Rettungskräften in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht werden. Ihr 22-jähriger Beifahrer blieb glücklicherweise unverletzt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 20.450 Euro. Die Hintergründe des Unfalls sind derzeit noch unklar, die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die genauen Umstände zu klären. Dieser Vorfall verdeutlicht einmal mehr die Gefahren im Straßenverkehr und die Notwendigkeit einer verantwortungsvollen Fahrweise.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Flucht und Widerstand in Solingen: Verkehrskontrolle endet in tumultartiger Auseinandersetzung
Am gestrigen Vormittag, dem 15. April 2025, führte die Polizei eine gezielte Verkehrskontrolle auf der Katternberger Straße durch, die unerwartet in einer chaotischen Flucht endete. Ein 25-jähriger Mann, der mit einem VW Passat unterwegs war, geriet ins Visier der Beamten. Nachdem er seinen Ausweis vorgezeigt hatte, ergriff er plötzlich die Flucht und rannte in ein angrenzendes Wohnhaus. Als die Polizisten vor Ort eintrafen, wurde ihnen die 23-jährige Ehefrau des Fahrzeugführers, eine Mazedonierin, entgegengebracht. In einem Anfall von Aggression schlug sie eine 35-jährige Polizistin und versuchte, deren Zugang zum Grundstück zu blockieren. Währenddessen trat der Flüchtige aus dem Haus und legte sich zu Boden, um sich festnehmen zu lassen. Doch die Situation eskalierte weiter, als mehrere Familienmitglieder des Mannes auftauchten und versuchten, ihn zu befreien. Dank des entschlossenen Eingreifens der Polizei konnte dies jedoch rechtzeitig verhindert werden. Bei der anschließenden Überprüfung stellte sich heraus, dass der 25-Jährige nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis war, was die Festnahme zusätzlich rechtfertigte. Glücklicherweise blieben die Einsatzkräfte bei diesem Vorfall unverletzt, obwohl die Situation angesichts des Widerstands und der versuchten Befreiung des Täters durchaus gefährlich hätte werden können. Die Polizei ermittelt nun weiter in diesem Fall, um die Hintergründe der Flucht und des Widerstands zu klären. In Anbetracht der Vorfälle wird deutlich, wie wichtig eine konsequente Vorgehensweise bei Verkehrskontrollen ist, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu gewährleisten und derartige Ausnahmesituationen zu bewältigen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Bewaffneter Überfall auf Juwelier in Remscheid
Am Nachmittag des 10. April 2025 ereignete sich ein bewaffneter Überfall auf einen Juwelier an der Alleestraße in Remscheid. Um etwa 15:10 Uhr betrat der mutmaßliche Täter das Geschäft und bedrohte den 59-jährigen Angestellten zunächst mit einem Messer. Er forderte daraufhin Geld und Schmuck. Als der Verkäufer sich weigerte, den Forderungen nachzukommen, drohte der Räuber ihm erneut und zeigte auf eine Pistole, die er in seinem Hosenbund trug. Daraufhin erbeutete der Täter Bargeld aus der Kasse sowie mehrere Schmuckstücke. Es kam zu einem Handgemenge zwischen dem Verkäufer und dem Räuber, in dessen Verlauf der Angestellte es schaffte, den Täter aus dem Geschäft zu drängen. Währenddessen hatten Passanten die Polizei alarmiert. Beamte, die zeitnah eintrafen, konnten den 35-jährigen, bereits polizeibekannten Verdächtigen direkt vor dem Juwelier festnehmen. Bei ihm wurden sowohl die gestohlenen Gegenstände als auch die verwendete Waffe sichergestellt. Der Festgenommene wird auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wuppertal noch am selben Tag einem Haftrichter vorgeführt, der über weitere Maßnahmen entscheiden wird.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Erfolgreiche Verkehrskontrollen zur Erhöhung der Sicherheit
Am 9. April 2025, zwischen 13:00 und 19:00 Uhr, führten die Polizeikräfte in Kooperation mit verschiedenen Behörden, darunter die Stadt Solingen und das Straßenverkehrsamt Wuppertal, umfassende Verkehrskontrollen durch. Das Hauptziel dieser Aktion war es, durch eine intensive Kontrolle die Sicherheit auf den Straßen für alle Verkehrsteilnehmenden zu verbessern. Insgesamt wurden 210 Fahrzeuge und 275 Personen überprüft. Dabei erhoben die Beamten 54 Verwarngelder aufgrund von verschiedenen Verstößen, wie falschem Abbiegen und technischen Mängeln an den Fahrzeugen. Darüber hinaus erstellten die Polizisten 59 Ordnungswidrigkeitenanzeigen, die unter anderem Rotlichtverstöße und die Nutzung elektronischer Geräte während der Fahrt umfassten. Bei fünf Personen bestand der Verdacht, dass sie ein Fahrzeug unter dem Einfluss von Drogen führten, weshalb ihnen Blutproben entnommen wurden. Sechs Strafanzeigen wurden wegen Urkundenfälschung sowie Verstößen gegen das Pflichtversicherungsgesetz und das Kraftverkehrsgesetz erstellt. Den Beamten gelang es zudem, bei zwölf Fahrzeugführern die Weiterfahrt zu untersagen. Bei zwei der kontrollierten Verkehrsteilnehmer wurden Haftbefehle vollstreckt. Die Polizei Wuppertal bewertete den Kontrolltag als erfolgreich, da die Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit erheblich beitrugen. In Zukunft plant die Polizei, in Zusammenarbeit mit ihren Netzwerkpartnern ähnliche Kontrollaktionen durchzuführen, um weiterhin für Sicherheit im Straßenverkehr zu sorgen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Verkehrsunfall auf dem Schulweg eines 11-Jährigen
Am Freitagmorgen, dem 4. April 2025, kam es zu einem Vorfall, bei dem ein 11-jähriger Junge auf seinem Weg zur Schule leicht verletzt wurde. Gegen 07:30 Uhr fuhr der Junge mit seinem Fahrrad auf der Focher Straße, als ein Pkw aus der Ausfahrt eines nahegelegenen Lebensmittelgeschäfts in den fließenden Verkehr einbiegen wollte. In der Folge kollidierte das Auto mit dem Fahrrad des Jungen, wodurch er zu Boden stürzte und sich dabei leichte Verletzungen zuzog. Der Fahrer des Autos sowie seine Beifahrerin verließen nach dem Zusammenstoß ihr Fahrzeug, um nach dem Wohlbefinden des Jungen zu sehen. Nachdem sie sich vergewissert hatten, dass es ihm nicht allzu schlecht ging, stiegen sie wieder ins Auto und setzten ihre Fahrt fort, ohne sich weiter um den Jungen zu kümmern. Es wurde berichtet, dass es sich bei dem Pkw um ein graues oder silbernes Fahrzeug handelte. Zudem war im Kennzeichen der Buchstabe "F" zu erkennen, jedoch ist unklar, ob dies die Stadtkennung oder ein anderer Teil des Kennzeichens war. Die Polizei bittet nun um Mithilfe aus der Bevölkerung: Zeugen oder Personen, die Informationen zum flüchtigen Fahrzeug oder dessen Insassen haben, werden aufgefordert, sich unter der Telefonnummer 0202 284 0 zu melden. Es ist von großer Bedeutung, die Umstände des Vorfalls aufzuklären und gegebenenfalls weitere Hinweise zu erhalten, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Der Vorfall erinnert daran, wie wichtig Verkehrssicherheit für Kinder ist, insbesondere auf ihrem Schulweg.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Verkehrsunfall mit flüchtigem Radfahrer in Solingen
Am Mittwoch, den 2. April 2025, gegen 13:30 Uhr, kam es in Solingen zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein Radfahrer die Unfallstelle verließ. Ein 47-jähriger Lkw-Fahrer war auf der Schützenstraße in Richtung Innenstadt unterwegs, als der unbekannte Radfahrer vom Gehweg auf die Straße fuhr. Um eine Kollision zu vermeiden, lenkte der Lkw-Fahrer nach links und kollidierte dabei mit einer Verkehrsinsel. Bei diesem Aufprall wurden Teile der Insel auf die Gegenfahrbahn geschleudert und trafen das Fahrzeug einer 65-jährigen Frau, einem Mini Cooper. Nach dem Vorfall machte sich der Radfahrer aus dem Staub und ließ den Lkw-Fahrer sowie die betroffene Autofahrerin zurück. Der Gesamtschaden, der durch diesen Vorfall entstand, beläuft sich auf etwa 5.200 Euro. Die Polizei bittet alle Zeugen oder Personen, die Informationen über den Unfallhergang oder den flüchtigen Radfahrer haben, sich unter der Telefonnummer 0202 / 284 0 zu melden.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Kontrollaktion zur Bekämpfung von Gewaltkriminalität am Solinger Hauptbahnhof
Am 2. April 2025 führten die Sicherheitskräfte zwischen 14:00 und 20:00 Uhr umfassende Kontrollen im Bereich des Solinger Hauptbahnhofs in Ohligs sowie in verschiedenen Zügen durch. Ziel dieser Maßnahme war es, der Gewaltkriminalität, insbesondere dem Einsatz von Messern, entgegenzuwirken und das Sicherheitsgefühl der Bürger zu stärken. Insgesamt wurden 112 Personen überprüft, wobei die Polizei drei Verstöße gegen das Waffengesetz feststellte und 15 Platzverweise erteilte. Bei einer kontrollierten Person entdeckten die Beamten etwa 500 Gramm Marihuana sowie ein gestohlenes Fahrrad. Bei der Durchsuchung seiner Wohnung konnten jedoch keine weiteren Drogen gefunden werden. Eine andere Person hatte neben rund 150 Gramm Haschisch auch eine nicht unerhebliche Menge Kokain dabei. Die Drogen wurden sichergestellt und Strafanzeigen erstellt. Auch Zugreisende wurden in die Kontrollen einbezogen; hierbei fanden die Beamten ein Messer und mehrere Treffer bei Fahndungen. Der Einsatz, der von den Landes- und Bundespolizisten als erfolgreich bewertet wurde, endete um 20:00 Uhr.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Einbrüche in Wuppertal und Remscheid: Polizei sucht Zeugen
In den frühen Morgenstunden des 2. April 2025 kam es in Wuppertal und Remscheid zu mehreren Einbrüchen, die die Polizei auf den Plan rief. In Wuppertal wurde zwischen 1:00 und 2:00 Uhr in der Handelstraße eine Wohnungstür eines Mehrfamilienhauses aufgetreten. Nach ersten Informationen wurden hierbei keine Wertgegenstände entwendet. In Remscheid machte sich ein unbekannter Täter zwischen dem 1. April um 19:00 Uhr und dem 2. April um 6:30 Uhr an einem Schulgebäude in der Palmstraße zu schaffen. Im Inneren wurden mehrere Türen gewaltsam geöffnet, wobei Bargeld gestohlen wurde. Zudem versuchten Einbrecher in der Stachelhauser Straße zwischen dem 1. April um 18:00 Uhr und dem 2. April um 6:50 Uhr, in die Räumlichkeiten einer Kirchengemeinde und einer Kindertagesstätte einzudringen. Ein weiterer Einbruch ereignete sich in der Blumenstraße, wo Unbekannte ein Fenster einer Beratungsstelle und Pflegeeinrichtung mit einem Stein einwarfen und in mehrere Räume eindrangen. Dabei wurden Schlüssel entwendet. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können. Diese werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden. Zudem wird geraten, sich von der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 0202/284-1801 über Möglichkeiten des Einbruchschutzes beraten zu lassen, um das eigene Eigentum besser zu schützen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Schwerer Verkehrsunfall auf der Brühler Straße in Solingen
Am 1. April 2025, gegen 09:30 Uhr, ereignete sich auf der Brühler Straße ein schwerer Unfall zwischen einem Auto und einer Fußgängerin, die 34 Jahre alt ist. Ein 77-jähriger Mann war mit seinem Opel Corsa in Richtung Platzhofstraße unterwegs, als die Frau plötzlich auf die Fahrbahn trat. Trotz einer sofort eingeleiteten Gefahrenbremsung des Fahrers war es ihm nicht möglich, die Kollision zu verhindern. Die Fußgängerin zog sich dabei erhebliche Verletzungen zu. Rettungskräfte wurden umgehend alarmiert und transportierten die verletzte Frau zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Während der Rettungsmaßnahmen sowie der Aufnahme des Unfalls kam es zu Störungen im Verkehr.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Zunahme von Einbrüchen im Bergischen Städtedreieck
In den letzten Tagen wurden im Bergischen Städtedreieck zahlreiche Einbrüche gemeldet. In Wuppertal verschafften sich zwischen dem 28. und 29. März 2025 unbekannte Täter Zugang zu einer Anwaltskanzlei am Röttgen, indem sie ein Oberlicht aufhebelten. Die Räumlichkeiten wurden durchsucht, wobei Bargeld und Briefmarken entwendet wurden. Am 29. März, zwischen 14:30 und 16:00 Uhr, drangen Unbekannte in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Hügelstraße ein. Eine Nachbarin bemerkte Geräusche und konnte zwei Männer sehen, die in unbekannte Richtungen flüchteten. Ob etwas gestohlen wurde, konnte zu diesem Zeitpunkt nicht ermittelt werden. Ein weiterer Vorfall ereignete sich zwischen dem 27. und 28. März in der Heckinghauser Straße, wo ein Täter sich in einem Autohaus einsperren ließ und nach Ladenschluss ein Fahrrad entwendete, bevor er durch die Notausgangstür floh und einen Bewegungsmelder auslöste. Auf der Freiligrathstraße hebelten Unbekannte zwischen dem 28. März und 3. März eine Balkontür auf und verschafften sich so Zugang zu einer Wohnung, wobei zum Zeitpunkt der Tat keine Angaben zur Beute gemacht werden konnten. In Remscheid gab es zwischen dem 20. und 30. März einen Versuch, ein Fenster sowie eine Tür an einem Gebäude in der Straße Im Luckhausen aufzubrechen. In der Christhauser Straße gelangten Unbekannte durch ein gewaltsam geöffnetes Fenster in ein Einfamilienhaus und durchsuchten es, ohne dass Angaben zur Beute vorlagen. In der Sternstraße wurde zwischen dem 29. und 31. März die Terrassentür eines Einfamilienhauses aufgehebelt, wobei ebenfalls unklar blieb, ob etwas entwendet wurde. In Solingen brachen Täter zwischen dem 28. und 31. März gewaltsam in eine Kindertagesstätte ein und entwendeten Bargeld sowie Unterhaltungselektronik. In der Melanchthonstraße wurden zudem in einer Schule mehrere Klassenräume und Schränke aufgebrochen, wobei Bargeld gestohlen wurde. Zum Schutz Ihres Eigentums empfiehlt die Polizei eine Beratung zum Einbruchschutz unter der Nummer 0202 / 284 1801. Zeugen werden gebeten, sich unter der 0202 / 284 0 zu melden.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Raubüberfall in der Lucasstraße in Solingen: Polizei sucht Zeugen
Am 26. März 2025, gegen 13:45 Uhr, ereignete sich in der Lucasstraße ein Raubüberfall. Eine 73-jährige Dame kehrte gerade nach einem Einkauf in ihr Wohnhaus zurück, als sie im Eingangsbereich von einem unbekannten Mann angesprochen wurde. Während des Gesprächs riss der Täter der älteren Frau plötzlich eine goldene Kette vom Hals und flüchtete unmittelbar in Richtung der Cheruskerstraße. Der gesuchte Mann wird als etwa 40 bis 45 Jahre alt und zwischen 1,80 und 1,85 Meter groß beschrieben. Er hat eine schlanke Figur und zum Zeitpunkt des Überfalls trug er schwarze, lockige Haare sowie eine schwarze Lederjacke. Zudem hatte er einen schwarzen Rucksack dabei. Die Polizei bittet alle, die Informationen zu dem Vorfall oder dem Täter haben, sich unter der Telefonnummer 0202 / 284 0 zu melden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Unfallflucht in Solingen in der Fontanestraße
In der Nacht vom 24. März 2025, kurz nach Mitternacht, ereignete sich in der Fontanestraße ein Vorfall, der die Polizei auf den Plan rief. Zwei Fahrzeuge, ein Opel Meriva und ein Skoda Citigo, waren ordnungsgemäß am Straßenrand geparkt, als Anwohner laute Geräusche wahrnahmen. In dieser Situation wurde ein gelber Sattelzug mit Auflieger beobachtet, der offensichtlich mit mehreren Pkw beladen war und in der Straße wendete. Leider blieb es nicht ohne Folgen, denn die geparkten Autos wurden dabei beschädigt. Die geschätzte Höhe des Sachschadens beläuft sich auf etwa 3.500 Euro. Die Polizei ist nun auf der Suche nach Zeugen oder Personen, die Informationen über den Vorfall oder den gelben Sattelzug geben können. Wer Hinweise hat, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 0202 / 284 0 mit den Ermittlern in Verbindung zu setzen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Motorradunfall auf der Rader Straße in Remscheid
Am 22. März 2025, gegen 19 Uhr, ereignete sich auf der Rader Straße ein schwerer Unfall zwischen einem Motorrad und einem Auto. Ein 26-jähriger Motorradfahrer war mit seinem Honda in westlicher Richtung unterwegs, als plötzlich ein 52-jähriger Mann mit seinem Dacia Duster eine Wendemanöver durchführte. Der Motorradfahrer hatte keine Möglichkeit mehr, die Kollision zu vermeiden, und stürzte infolge des Aufpralls. Die eingetroffenen Rettungskräfte sorgten umgehend für die medizinische Versorgung des schwer verletzten 26-Jährigen, der anschließend zur stationären Behandlung ins Krankenhaus gebracht wurde. Der 52-Jährige, der am Steuer des Dacia saß, erlitt nur leichte Verletzungen. Der insgesamt entstandene Sachschaden wird auf etwa 17.000 Euro geschätzt.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Verkehrsunfall zwischen Pkw und Fahrrad auf der Neuenkamper Straße
Am späten Abend des 21. März 2025 ereignete sich gegen 23:55 Uhr ein Verkehrsunfall auf der Neuenkamper Straße, bei dem ein Auto und ein Fahrrad involviert waren. Ein 60-jähriger Fahrer war mit seinem Mercedes C-Klasse auf der Neuenkamper Straße in Richtung Neuenhofer Straße unterwegs, als plötzlich ein 66-jähriger Radfahrer vom Gehweg auf die Fahrbahn trat und mit dem Fahrzeug kollidierte. Der Zusammenstoß führte dazu, dass der Radfahrer zu Boden fiel und sich dabei schwer verletzte. Rettungskräfte waren schnell zur Stelle und brachten den verletzten Radfahrer umgehend in ein Krankenhaus zur weiteren Behandlung. Der materielle Schaden, der durch den Unfall entstand, wird auf etwa 1.100 Euro geschätzt. Darüber hinaus wurde bei dem 66-jährigen Mann, der aus Solingen stammt, der Verdacht geäußert, dass er möglicherweise unter Alkoholeinfluss stand. Infolgedessen wurde ihm eine Blutprobe entnommen, um den Verdacht zu überprüfen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Ermittlungen gegen Jobcenter-Mitarbeiter wegen Korruptionsverdachts
Die Staatsanwaltschaft und die Polizei haben ein Verfahren gegen einen Angestellten des Jobcenters in Remscheid eingeleitet, nachdem die Compliance-Abteilung der Bundesagentur für Arbeit einen Verdacht auf Korruption gemeldet hatte. Eine Frau, die zusammen mit ihrem Ehemann Sozialleistungen bezog, wandte sich an die Amtsleitung des Jobcenters. Ihr Ehemann hatte eine selbständige Tätigkeit aufgenommen, weshalb die Leistungen des Jobcenters vorübergehend ausgesetzt wurden, um den bestehenden Bedarf zu klären. Die Frau berichtete, dass ein Mitarbeiter, der für die Arbeitsvermittlung zuständig ist, sie telefonisch kontaktiert und angeboten habe, die Zahlungen gegen ein Schmiergeld von 1.500 Euro fortzusetzen. Zusätzlich zu ihrer Aussage legte sie eine Tonaufnahme des Gesprächs vor. Aufgrund dieser Informationen beantragte die Staatsanwaltschaft beim Amtsgericht einen Durchsuchungsbeschluss gegen den 44-jährigen Beschuldigten. Dieser wurde am vergangenen Tag von der Polizei Wuppertal umgesetzt, und sowohl die Wohnung des Beschuldigten in Remscheid als auch sein Büro im Jobcenter wurden durchsucht. Dabei wurde unter anderem das Mobiltelefon des Beschuldigten sichergestellt. Erste Auswertungen der darauf gespeicherten Daten deuten darauf hin, dass der Beschuldigte möglicherweise auch von weiteren Klienten des Jobcenters Geld verlangt und möglicherweise auch erhalten haben könnte. Die Ermittlungen sind umfassend und werden aktiv von der Bundesagentur für Arbeit unterstützt. Sollte der Beschuldigte verurteilt werden, sieht das Gesetz eine Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren vor.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: StA und Polizei Wuppertal
Unfall mit Pedelec in Solingen-Gräfrath
Am 18. März 2025, um 17:50 Uhr, ereignete sich in Solingen-Gräfrath ein Unfall, bei dem ein 50-jähriger Mann mit seinem Pedelec in das Heck eines abgestellten Toyota Corolla fuhr. Die genauen Umstände, die zu diesem Vorfall führten, sind noch unklar. Durch den Aufprall zog sich der Fahrer des E-Bikes mehrere Verletzungen zu, die eine sofortige medizinische Behandlung erforderlich machten. Der Rettungsdienst brachte ihn daraufhin in ein Krankenhaus, wo er stationär aufgenommen wurde, um die erforderliche Therapie zu erhalten. Das Pedelec des Mannes wurde durch den Zusammenstoß stark beschädigt und war nicht mehr fahrbereit.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Verkehrsunfall in Solingen-Mitte: Ein Verletzter und hoher Sachschaden
Am Nachmittag des 18. März 2025, gegen 15:30 Uhr, ereignete sich in Solingen-Mitte ein Verkehrsunfall, bei dem eine Person leicht verletzt wurde. Ein 36-jähriger Fahrer war mit seinem VW Polo auf der Schützenstraße unterwegs und wollte an der Kreuzung zur Rathausstraße nach links abbiegen. Um dies zu tun, überholte er mehrere Fahrzeuge, die zuvor in einen Auffahrunfall verwickelt waren, und scherte dabei nach links in den Gegenverkehr aus. Gleichzeitig näherte sich ein 20-Jähriger mit seinem VW Golf der Kreuzung, der die Schützenstraße aus der entgegengesetzten Richtung befuhr. Als er den VW Polo sah, der sich auf seinem Fahrstreifen befand, versuchte er, auszuweichen, was jedoch dazu führte, dass er gegen einen Ampelmast prallte. Glücklicherweise kam es zu keiner direkten Kollision zwischen den beiden Fahrzeugen. Der VW Golf war nach dem Aufprall jedoch nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Rettungsdienst wurde alarmiert und brachte den leicht verletzten 20-Jährigen in ein nahegelegenes Krankenhaus zur weiteren Behandlung. Die Polizei hat den Vorfall aufgenommen und ermittelt nun die genauen Umstände des Unfalls.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Verkehrsunfall auf der B229 in Remscheid: 25 -Jähriger erleidet leichte Verletzungen
In der frühen Morgenstunde des 19. März 2025 ereignete sich ein Verkehrsunfall, bei dem ein 25-jähriger Fahrer leicht verletzt wurde. Der junge Mann war mit seinem Ford Fiesta auf der B229 von Radevormwald in Richtung Remscheid-Lennep unterwegs, als er aus bisher unbekannten Gründen in den Gegenverkehr geriet. Dabei verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug, welches ins Schleudern geriet, sich überschlug und schließlich auf dem Dach liegen blieb. Glücklicherweise konnte der Fahrer das Auto eigenständig verlassen, wobei er sich nur leichte Verletzungen zuzog. Der Rettungsdienst brachte ihn umgehend in ein nahegelegenes Krankenhaus, wo er nach einer ambulanten Behandlung entlassen werden konnte. Es gibt keine Hinweise darauf, dass der Fahrer unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen stand. Aufgrund der Unfallaufnahme musste die B229 für einige Zeit gesperrt werden. Der Ford Fiesta erlitt durch den Unfall einen Totalschaden, dessen Kosten auf etwa 20.000 Euro geschätzt werden.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Schwerer Verkehrsunfall in Solingen, mit Fußgängerin in der Bonner Straß
Am Samstag, den 15. März 2025, um 13:30 Uhr, kam es zu einem bedauerlichen Verkehrsunfall, bei dem eine 74-jährige Fußgängerin schwer verletzt wurde. Ein 70-jähriger Mann war mit seinem Cupra Born auf der Bonner Straße unterwegs und wollte an einer Kreuzung in die Südstraße abbiegen. Währenddessen versuchte die Seniorin, die Straße zu überqueren. Sie bewegte sich an den wartenden Autos vorbei und betrat dabei den Fahrstreifen, der für Linksabbieger vorgesehen war. In diesem Moment kam es zu einem Zusammenstoß zwischen dem Fahrzeug des Mannes und der Fußgängerin. Der Aufprall führte zu schweren Verletzungen bei der Frau, die daraufhin umgehend vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht wurde, um dort stationär behandelt zu werden. Aufgrund der Rettungsmaßnahmen und der anschließenden Unfallaufnahme musste die Bonner Straße während dieser Zeit gesperrt werden, was zu Beeinträchtigungen im Verkehr führte.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Einladung zu den Zweirad-Trainings in Wuppertal
Aufgrund der positiven Erfahrungen aus den Vorjahren bietet die Polizei in Zusammenarbeit mit der Verkehrswacht erneut spezielle Trainings zur Verkehrsunfallprävention an. Diese Trainings finden während der Osterferien statt und sind für Teilnehmer aller Altersgruppen geeignet. Sie konzentrieren sich darauf, die motorischen Fähigkeiten im Umgang mit Zweirädern zu verbessern. Die Veranstaltungen werden in der Jugendverkehrsschule an der Ehrenhainstraße 110 in Wuppertal-Vohwinkel durchgeführt. Die genauen Termine sind der 15. April 2025, 17. April 2025, 22. April 2025 und 24. April 2025. An jedem dieser Tage finden die Trainings in drei verschiedenen Zeitfenstern statt: von 10:00 bis 11:00 Uhr, von 11:00 bis 12:00 Uhr und von 12:00 bis 13:00 Uhr. Um an den Trainings teilnehmen zu können, benötigen die Teilnehmenden ein eigenes Fahrrad oder Pedelec sowie einen geeigneten Fahrradhelm. Für Kinder ist zudem die Anwesenheit einer erziehungsberechtigten Person erforderlich. Um die organisatorischen Abläufe zu erleichtern, ist eine vorherige Anmeldung per E-Mail notwendig. Interessierte können sich unter der Adresse Verkehrsunfallpraevention.Wuppertal@polizei.nrw.de anmelden. Diese Initiative zielt darauf ab, die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen und die Fähigkeiten im Umgang mit Fahrrädern zu stärken. Die Polizei und die Verkehrswacht freuen sich auf zahlreiche Teilnehmer und darauf, gemeinsam an der Verkehrssicherheit zu arbeiten.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Verkehrsunfall in Solingen: Schwere Verletzungen und hoher Sachschaden
Am Nachmittag des 10. März 2025, gegen 16:25 Uhr, ereignete sich auf der Bausmühlenstraße an der Kreuzung zur Buckerter Straße ein Verkehrsunfall. Eine 53-jährige Frau aus Solingen war mit ihrem Peugeot 2008 auf der Buckerter Straße in Richtung Bausmühlenstraße unterwegs, als es im Bereich der Einmündung zu einem Zusammenstoß mit einer 27-jährigen Kawasaki-Fahrerin kam, die auf der Bausmühlenstraße in Richtung Eipaßstraße fuhr. Bei diesem Unfall zog sich die junge Frau aus Solingen schwere Verletzungen zu und wurde daraufhin vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus transportiert. Die beiden beteiligten Fahrzeuge waren nach dem Vorfall nicht mehr fahrbereit, was zu einem geschätzten Sachschaden von etwa 15.000 Euro führte. Während die Polizei am Unfallort die Situation aufnahm, übernahm sie auch die Regelung des Verkehrs, um den reibungslosen Ablauf auf der Straße zu gewährleisten.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Verkehrsunfall auf der Nordstraße in Remscheid: Schwerverletzter Fahrer und hohe Sachschäden
Am Abend des 9. März 2025, um 20:50 Uhr, ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der Nordstraße, an der Einmündung zur Gesundheitstraße. Ein 66-jähriger Mann aus Remscheid war mit seinem Skoda Karoq auf der Nordstraße in Richtung Eberhardstraße unterwegs, als er aus bislang ungeklärter Ursache in den Gegenverkehr geriet. Dort kam es zur Kollision mit einem VW Golf, der von einem 64-jährigen Fahrer gelenkt wurde. Der Aufprall hatte zur Folge, dass der Fahrer des VW Golf schwer verletzt wurde und deshalb vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Beide Fahrzeuge wurden durch den Zusammenstoß so stark beschädigt, dass sie nicht mehr fahrbereit waren und abgeschleppt werden mussten. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 20.000 Euro. Im Rahmen der Unfallaufnahme wurde bei dem 66-Jährigen eine Blutprobe entnommen, und sein Führerschein wurde sichergestellt, da der Verdacht besteht, dass er unter Alkoholeinfluss gefahren ist.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Unfall in Solingen: Porsche kollidiert mit geparkten Autos
Am Nachmittag des 5. März 2025 ereignete sich in Solingen ein schwerer Verkehrsunfall. Nach den bisherigen Erkenntnissen verlor eine 18-jährige Fahrerin die Kontrolle über ihren Porsche in der Heresbachstraße. In der Folge kam es zu einer Kollision mit einem geparkten Skoda, der durch den Aufprall einen Hyundai gegen einen BMW schob. Die junge Fahrerin sowie ihr 14-jähriger Beifahrer erlitten bei dem Vorfall leichte Verletzungen. Der Gesamtschaden, der durch diesen Unfall entstand, wird auf etwa 45.000 Euro geschätzt. Während der Ermittlungen zur Unfallursache blieb die Heresbachstraße für den Verkehr gesperrt.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Raubüberfall auf Tankstelle in Hilden - Polizei sucht Zeugen
Am Abend des 3. März 2025 ereignete sich ein Überfall auf eine Tankstelle in Hilden, weshalb die Polizei nun um sachdienliche Hinweise bittet. Nach ersten Erkenntnissen betraten gegen 18:20 Uhr zwei maskierte Männer den Verkaufsbereich der Tankstelle an der Walder Straße. Unter Androhung eines Cuttermessers forderte einer der Täter den 18-jährigen Mitarbeiter auf, eine Tasche mit Bargeld und Zigaretten zu füllen. Der Angestellte kam der Aufforderung nach und übergab den Räubern eine kleine Summe Bargeld sowie Zigaretten im Wert von ebenfalls mehreren hundert Euro. Zudem entwendeten die beiden Männer Alkohol und flüchteten anschließend in Richtung Teichstraße. Sofort nach der Alarmierung der Polizei wurde eine Nahbereichsfahndung eingeleitet, bei der sowohl ein Polizeihubschrauber als auch ein Personenspürhund zum Einsatz kamen. Trotz dieser Maßnahmen konnten die Täter nicht mehr aufgefunden werden. Die beiden etwa 14 bis 18 Jahre alten Männer hatten ein südländisches Erscheinungsbild und konnten wie folgt beschrieben werden: Der erste Täter war zwischen 1,70 und 1,80 Meter groß, schlank mit dunklen Haaren, bekleidet mit einer schwarzen Kapuzenjacke, einem roten Bandana auf dem Kopf, einer Karnevalsmaske, dunkelblauen Jeans und schwarzen Schuhen. Der zweite Täter wies ebenfalls eine Größe von 1,70 bis 1,80 Metern auf, war schlank mit dunklen Haaren und trug eine schwarz-graue Kapuzenjacke, ein rotes Bandana im Gesicht, eine schwarze Mütze, eine graue enge Hose, schwarze Handschuhe und schwarze Schuhe, während er ein blaues Cuttermesser in der Hand hielt. Die Polizei hat ein Verfahren eingeleitet und die Kriminalpolizei übernimmt die weiteren Ermittlungen. Zeugen, die den Überfall beobachtet haben oder Informationen zu den Tätern liefern können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02103 898-6410 bei der Polizei in Hilden zu melden.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Kreispolizeibehörde Mettmann
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Einsatz der Polizei in Remscheid aufgrund psychischer Krise
Am Samstag, dem 1. März 2025, gegen 13:30 Uhr, wurde die Polizei an die Baustraße gerufen, nachdem Meldungen über einen 55-jährigen Mann eingegangen waren, der offenbar in einer schweren psychischen Krise steckte und in seiner Wohnung gewaltsame Ausschreitungen zeigte. Aufgrund der potenziellen Gefahr, dass der Mann möglicherweise bewaffnet sein könnte, entschied sich die Polizei, Spezialeinheiten hinzuzuziehen, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Diese Maßnahme sollte sicherstellen, dass sowohl der Mann als auch die umstehenden Personen geschützt werden. Die Einsatzkräfte konnten die Lage schließlich beruhigen und den Mann in Gewahrsam nehmen, um seine Sicherheit und die Sicherheit anderer zu gewährleisten. Nach der Intervention wurde der Mann in eine psychiatrische Einrichtung gebracht, wo er die notwendige Betreuung erhalten kann. Diese Maßnahme ist entscheidend, um ihm in seiner akuten Krise zu helfen und sicherzustellen, dass er die fachliche Unterstützung bekommt, die er benötigt. Solche Einsätze verdeutlichen die Herausforderungen, mit denen die Polizei konfrontiert wird, wenn es um psychische Erkrankungen geht, und betonen die Wichtigkeit einer angemessenen Reaktion auf solche sensiblen Situationen. Die Gewährleistung der Sicherheit aller Beteiligten steht dabei an oberster Stelle.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Versuchter Überfall auf Kiosk in Solingen
Am gestrigen Abend, dem 24. Februar 2025, kam es in Solingen zu einem gescheiterten Raubüberfall auf einen Kiosk. Ein junger Mann trat an die Angestellte des Kiosks in der Wupperstraße heran und verlangte, dass sie ihm Bargeld übergebe. Um seine Forderung zu untermauern, setzte er ein Cuttermesser ein und führte drohende Stichbewegungen in Richtung der 56-jährigen Frau aus, wodurch sie an einer Hand verletzt wurde. Da es ihm jedoch nicht gelang, die Kasse zu öffnen, ergriff der Täter schließlich die Flucht, ohne etwas zu stehlen. Im Anschluss an den Vorfall leitete die Polizei sofort eine Fahndung ein und konnte kurz darauf einen 17-jährigen Verdächtigen festnehmen, der möglicherweise mit dem Überfall in Verbindung steht. Der Festgenommene wurde am heutigen Tag auf Anordnung der Staatsanwaltschaft einem Haftrichter am Amtsgericht Solingen vorgeführt. Der Richter entschied, dem Antrag der Staatsanwaltschaft stattzugeben und verhängte Untersuchungshaft gegen den Beschuldigten.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Unfall mit Roller: 17-Jährige verletzt sich leicht in Solingen
In der frühen Morgenstunde des 23. Februar 2025, um 00:20 Uhr, kam es zu einem Vorfall, bei dem eine 17-Jährige beim Fahren ihres Rollers leichte Verletzungen erlitt. Die Jugendliche war auf der Weyerstraße in Richtung Friedrich-Ebert-Straße unterwegs, als plötzlich ein schwarzes Auto von der Sedanstraße in die Weyerstraße einbog. Um einen Zusammenstoß zu vermeiden, bremste die junge Fahrerin abrupt und stürzte dabei. Der Sturz führte zu leichten Verletzungen, die jedoch nicht lebensbedrohlich waren. Der Autofahrer, der für den Vorfall verantwortlich war, hielt an und erkundigte sich nach dem Gesundheitszustand der verletzten Rollerfahrerin, setzte jedoch anschließend seine Fahrt fort, ohne seine Kontaktdaten zu hinterlassen. Laut Beschreibung war der Fahrer etwa Mitte 40 Jahre alt, ungefähr 1,80 Meter groß und hatte eine schlanke Figur. Sein Erscheinungsbild wurde als dunkelhaarig mit lockigem Haar beschrieben. Bekleidet war er mit einem Hemd oder Pullover, einer Weste und Jeans. Zudem hatte das Fahrzeug des Mannes ein Kennzeichen aus Solingen. Die Polizei bittet nun um Mithilfe und sucht Zeugen, die weitere Informationen zu dem Unfall oder dem flüchtigen Autofahrer geben können. Personen, die etwas beobachtet haben oder Hinweise liefern können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0202 284 0 mit den zuständigen Behörden in Verbindung zu setzen. Es ist wichtig, mögliche Zeugen zu finden, um den Vorfall vollständig aufklären zu können.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Kooperationsforum zwischen Schulen und Polizei in Wuppertal (W/SG&RS)
Am Donnerstag, dem 13. Februar 2025, veranstaltete die Polizei Wuppertal einen Fachtag mit dem Titel "Schule fragt - Polizei antwortet", zu dem leitende Vertreterinnen und Vertreter von Schulen sowie Betreuungseinrichtungen aus der Region Bergisches Städtedreieck ins Polizeipräsidium eingeladen wurden. Das Hauptziel dieser Veranstaltung war die Förderung des Austauschs zwischen Schul- und Polizeibehörden, um die rund 130 Teilnehmer in den relevanten Bereichen, in denen beide Institutionen zusammenarbeiten, besser aufzustellen und handlungsfähiger zu machen. Die Fachleute des Kriminalkommissariats für Kriminalprävention und Opferschutz präsentierten eine Vielzahl von präventiven Angeboten, die speziell für Schulen entwickelt wurden. Dabei wurden drängende Themen wie Gewalt, Drogenmissbrauch, Medienkompetenz sowie sexueller Missbrauch ausführlich behandelt. Darüber hinaus wurde der Dialog über außergewöhnliche Situationen, die im Schulalltag nicht häufig vorkommen, jedoch besondere Herausforderungen für die Verantwortlichen darstellen, angeregt. Es wurden Fragen erörtert wie: Wie reagiert man, wenn ein Schüler einer Lehrkraft mit Gewalt droht? Wie kann der Kontakt zur Polizei hergestellt werden? Was ist beim Erstellen einer Anzeige zu beachten? Und wie sollte man sich im Falle eines Verdachts auf eine Amoklage verhalten? Diese und weitere Themen wurden intensiv diskutiert, wodurch die bereits bestehende vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen den Vertretern von Polizei und Schulen weiter gestärkt wurde. Die Veranstaltung stellte somit nicht nur einen wichtigen Schritt zur Verbesserung der Kommunikation dar, sondern auch zur Schaffung von Sicherheit und einem besseren Umgang mit kritischen Situationen im schulischen Umfeld.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Schwerer Verkehrsunfall in Solingen: Festnahme eines Tatverdächtigen
Am 18. Januar 2025 ereignete sich auf der Landwehrstraße in Solingen ein schwerwiegender Verkehrsunfall, der als versuchter Totschlag eingestuft wurde. Diese Einschätzung wurde durch eine gemeinsame Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft und Polizei Wuppertal am 20. Januar 2025 bestätigt. Nachdem die Ermittlungen umfassend durchgeführt wurden, konnte am Morgen des 11. Februar 2025 ein 39-jähriger Mann in Kassel festgenommen werden, der verdächtigt wird, für den Vorfall verantwortlich zu sein. Auf Grundlage des Antrags der Staatsanwaltschaft wurde der Beschuldigte in Wuppertal einem Haftrichter vorgeführt. Dieser entschied, dass eine Untersuchungshaft angeordnet werden muss. Die Behörden haben damit einen entscheidenden Schritt in der Aufklärung des Falls gemacht und zeigen, dass sie gegen solche schweren Straftaten rigoros vorgehen. Die Ermittlungen dauern an, um alle Details des Vorfalls zu klären und weitere mögliche Beteiligte zu identifizieren.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Versuchter Raubüberfall in Solingen
Am Freitagabend, den 7. Februar 2025, ereignete sich um 22:30 Uhr in Solingen ein versuchter Raubüberfall. Zwei Jugendliche sprachen im Volksgarten an der Klingenstraße zwei Jungen im Alter von 13 und 14 Jahren an. Während des Gesprächs drohte einer der älteren Jugendlichen, ein 16-Jähriger, mit einem Messer und forderte die beiden Jungen auf, ihr Bargeld herauszugeben. In der Folge wurden die beiden Jugendlichen gewalttätig, wobei sie den 14-Jährigen zu Boden schlugen. Die Situation war für die Opfer bedrohlich, da sie sich in einer defensiven Position befanden. Nachdem die Polizei alarmiert wurde, leitete sie umgehend eine Fahndung ein. Die Beamten konnten die beiden Verdächtigen, einen 16-Jährigen und einen 17-Jährigen, nicht weit vom Tatort entdecken und festnehmen. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass der 16-Jährige ein Messer bei sich trug, das von den Polizisten sichergestellt wurde. Die beiden Jugendlichen, die in Deutschland leben, sehen sich nun einer Strafanzeige gegenüber und müssen sich den Fragen der Kriminalpolizei stellen. Diese Vorfälle sind bedenklich und werfen ein Licht auf die Problematik der Jugendkriminalität in der Region. Die Ermittlungen werden zeigen, welche weiteren Maßnahmen ergriffen werden, um solche Übergriffe zu verhindern und den Opfern Gerechtigkeit widerfahren zu lassen.
Text und Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Vorfall mit Jugendlichen in Solingen – Polizei sucht Zeugen
Am Freitagnachmittag, dem 24. Januar 2025, ereignete sich um 14:30 Uhr am Neumarkt in Solingen ein Vorfall, bei dem die Polizei dringend nach Zeugen sucht. Eine Gruppe von Jugendlichen hatte mit Softair-Pistolen auf vorbeigehende Passanten gezielt, wobei eine 37-jährige Frau am Hals leicht verletzt wurde. Ein Polizeibeamter, der sich privat in der Nähe aufhielt, erkannte die Situation und intervenierte, indem er einen der Teenager festhielt. Im Rahmen der anschließenden polizeilichen Fahndung konnten drei weitere Jugendliche im Alter von 14 bis 16 Jahren gefunden werden. Diese wurden in die Obhut ihrer Erziehungsberechtigten übergeben. Nach den bisherigen Ermittlungen könnte die Gruppe mit zwei Softair-Pistolen auf mehrere Menschen geschossen haben, wobei die Waffen mittlerweile sichergestellt sind. Die Kriminalpolizei in Solingen bittet nun mögliche Zeugen oder Personen mit relevanten Informationen, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden, um den Vorfall weiter aufzuklären.
Text und Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Festnahme nach Supermarktdiebstahl in Remscheid: Verdächtiger in Haf
Am Samstag, dem 25. Januar 2025, gegen 13:40 Uhr, wurde ein 45-Jähriger von der Polizei festgenommen, nachdem ihm schwerer Bandendiebstahl in einem Supermarkt vorgeworfen wurde. Zuvor hatte ein 39-jähriger Angestellter des Supermarkts an der Straße Am Eichholz von Kunden über einen Diebstahl erfahren. Während ein unbekannter Komplize mit zwei vollen Einkaufstaschen am Eingang des Supermarktes wartete, aktivierte ein weiterer Verdächtiger die automatische Tür von außen. Im Anschluss flüchteten beide in Richtung der auf dem Kundenparkplatz abgestellten Autos. Der 39-Jährige versuchte, die Flucht der Diebe zu verhindern, indem er sich vor ein Fahrzeug stellte. Dabei wurde er von einem VW Tiguan erfasst und auf die Motorhaube geschleudert. Kurz darauf hielt der 45-Jährige an, woraufhin der Mitarbeiter von der Motorhaube sprang. Beide Fahrzeuge, in denen insgesamt sieben Personen vermutet wurden, fuhren in Richtung Industriegebiet davon.
Durch eine sofort eingeleitete Fahndung konnten die Polizisten den VW an der Bornefelder Straße ausfindig machen. Im Fahrzeug befanden sich nur der tatverdächtige Fahrer und Lebensmittel, die eindeutig dem Supermarkt zugeordnet werden konnten. Die Beamten nahmen den 45-jährigen Georgier vorläufig fest, um die Haftgründe zu prüfen. Ein freiwillig durchgeführter Drogenvortest fiel positiv aus, woraufhin eine Blutprobe entnommen wurde. Zudem wurden das Mobiltelefon des Verdächtigen und der VW Tiguan sichergestellt. Auf Anweisung der Staatsanwaltschaft wurde der Tatverdächtige am folgenden Sonntag einem Haftrichter vorgeführt, der auf Antrag einen Haftbefehl gegen ihn erließ.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestellen, StA und Polizei Wuppertal Symbolbild
Zunahme von Einbrüchen im Bergischen Städtedreieck
In den letzten Tagen wurden im Bergischen Städtedreieck mehrere Einbrüche gemeldet. Am 5. Januar 2025, gegen 8 Uhr, entdeckten Polizeibeamte einen 24-jährigen Mann, der ein Geschäft in der Neumarktstraße durch eine gewaltsam geöffnete Tür verließ. Der Verdächtige wurde vorläufig festgenommen. Im Rückertweg versuchten Unbekannte zwischen dem 25. Dezember 2024 und dem 6. Januar 2025, vergeblich eine Hauseingangstür aufzuhebeln. Zudem verschafften sich Einbrecher zwischen dem 5. und dem 6. Januar 2025 Zugang zu einem öffentlichen Gebäude in der Martin-Luther-Straße, wo sie Pfandkästen stahlen. In einem Büro-Container im Eichenhofer Weg, zwischen dem 4. und dem 6. Januar 2025, wurden Unterhaltungselektronik und Bargeld entwendet. In der Straße Arrenbergsche Höfe gelangten Täter zwischen dem 3. und dem 6. Januar 2025 in Geschäftsräume und stahlen Musikinstrumente. In der Wartburgstraße wurde zwischen dem 19. Dezember 2024 und dem 6. Januar 2025 eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus aufgebrochen; Informationen über den Diebstahl fehlen. In SG wurde im Zeitraum vom 3. bis zum 5. Januar 2025 ein Fenster eines Einfamilienhauses in der Straße Dahl aufgehebelt, jedoch ist unklar, ob etwas entwendet wurde. Zwischen dem 3. und dem 6. Januar 2025 kam es ebenfalls zu einem Einbruch in ein Bürogebäude an der Grünewalder Straße, wo Unterhaltungselektronik gestohlen wurde. In der Alber-Schweizer-Straße drangen Unbekannte zwischen dem 21. Dezember 2024 und dem 4. Januar 2025 in ein Haus ein; auch hier sind keine Informationen über die Beute bekannt. Um Ihr Eigentum zu schützen, empfiehlt die Kriminalpolizei eine Beratung zum Thema Einbruchschutz unter der Telefonnummer 0202 / 284 1801. Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich unter der Nummer 0202 / 284 0 bei der Polizei zu melden.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Fahrradfahrer fährt in Gräfrath - Solingen gegen Corsa
Am 06.01.2025, gegen 13:00 Uhr, kam es im Bereich Jahnstraße und Kleine Straße zu einem Verkehrsunfall mit einem Fahrrad und einem Auto. Ein 60-jähriger Mann war mit seinem Fahrrad auf der Kleine Straße unterwegs und fuhr nach bisherigen Erkenntnissen mit hoher Geschwindigkeit in den Kreuzungsbereich zur Jahnstraße ein. Dort prallte er mit seinem Zweirad auf den fahrenden Opel Corsa eines 30-Jährigen, der auf der Jahnstraße in Richtung Frankenstraße unterwegs war. Rettungskräfte brachten den schwerverletzten Fahrradfahrer zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Aufgrund des Verdachts des Fahrens unter Einfluss von Alkohol wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Der Sachschaden liegt bei circa 2.000 Euro.
Textquelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Polizeieinsätze im Bergischen Städtedreieck zum Jahreswechsel 2024/2025
In der Silvesternacht 2024/2025 (31.12.2024, 18:00 Uhr bis 01.01.2024, 06:00 Uhr) nahm die Polizei in Wuppertal, Solingen und Remscheid insgesamt 318 Einsätze (Wuppertal 187, Solingen 71, Remscheid 60) wahr. Beim Jahreswechsel 2023/2024 waren es im gleichen Zeitraum 336 Einsätze (Wuppertal 208, Solingen 71, Remscheid 57). Es kam zu 20 Einsätzen (W 14, SG 3, RS 3) wegen Körperverletzungssachverhalten. Ruhestörungen wurden 33-mal (W 19, SG 7, RS 7) gemeldet. In 49 Einsätzen (W 29, SG 11, RS 9) ging es um einen unsachgemäßen Einsatz von Pyrotechnik. Zudem rückten die Beamten zu 8 Einsätzen (W 6, SG 1, RS 1) wegen Sachbeschädigung aus. Gegen 18:30 Uhr kam es auf der Uellendahler Straße in Wuppertal zu einem gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr. Ein Linienbus wurde von bislang Unbekannten mit Pyrotechnik angegangen. Bei der eingeleiteten Gefahrenbremsung kamen Insassen zu Fall. Sie blieben unverletzt. Mehrere Personen wurden gegen 02:15 Uhr im Bereich der Märkischen Straße in Barmen dabei beobachtet, wie sie mehrfach mit einer Handfeuerwaffe in die Luft schossen. Gegen einen 39-jährigen Mazedonier wurde eine Strafanzeige gefertigt. Zudem wurde die PTB-Waffe sichergestellt. In Remscheid beschädigten gegen 02:15 Uhr mehrere Personen eine Hauseingangstür in der Königstraße. Ein 25-jähriger Deutscher wurde in Gewahrsam genommen. An der Bushaltestelle Graf-Wilhelm-Platz in Solingen erhielten 15 Personen einen Platzverweis. Sie hatten zuvor gegen 20:20 Uhr ungezielt Böller in der Gegend herumgeworfen.
Textquelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Bild: Leon Wagemann
Jahr 2024
Zunahme von Einbrüchen in Wuppertal und Remscheid: Warnung und Prävention
In Wuppertal wurde am 27. Dezember 2024 um 08:45 Uhr eine Schule an der Haspeler Straße Ziel eines Einbruchs. Der Täter, der auf einem Fahrrad floh, wurde als schlank und etwa 175 bis 180 cm groß beschrieben, trug eine Baseballkappe und hinterließ kein Diebesgut. Im Zeitraum vom 20. bis 27. Dezember 2024 wurde ein Büro an der Steinbecker Meile aufgebrochen, wobei die Täter ebenfalls ohne Beute flüchteten. Weitere Einbrüche fanden zwischen dem 23. und 27. Dezember am Aprather Weg statt, wo die Frage, ob etwas gestohlen wurde, noch ungeklärt ist. In einer Wohnung an der Platzhoffstraße kam es zwischen dem 25. und 28. Dezember 2024 zu einem Einbruch, bei dem Schmuck entwendet wurde. Am Heimatplan ereignete sich ein Einbruch ohne Diebstahl zwischen dem 15. und 28. Dezember 2024. Am 28. Dezember 2024 um 18:50 Uhr brachen Unbekannte in eine Erdgeschosswohnung an der Straße Distelbeck ein, wobei noch unklar ist, ob etwas gestohlen wurde. Am Berliner Platz kam es in der Nacht vom 26. Dezember um 02:25 Uhr zu einem Einbruch in einen Markt, bei dem Bargeld erbeutet wurde. In der Nacht vom 28. auf den 29. Dezember wurden an der Tannenbergstraße Geschäftsräume aufgebrochen und Bargeld entwendet. Auch an der Badischen Straße fand zwischen dem 24. und 29. Dezember ein Einbruch in eine Wohnung statt, bei dem Bargeld und eine Tasche gestohlen wurden. In Remscheid stahlen Einbrecher am 28. Dezember zwischen 16:00 und 17:40 Uhr Schmuck an der Wiedenhofstraße. An der Lange Straße wurde ebenfalls am 28. Dezember ein Einbruch verzeichnet, bei dem aufgrund der Auslösung einer Alarmanlage vermutlich nichts gestohlen wurde. An der Robelshan erging es einem Einfamilienhaus zwischen dem 22. und 29. Dezember ähnlich, während an der Haddenbacher Straße zwischen dem 28. und 29. Dezember Werkzeuge entwendet wurden. Die Polizei ruft Zeugen zur Mithilfe auf und gibt Tipps zum Schutz vor Einbrüchen, wie das Abschließen von Türen und Fenstern, das Verstecken von Schlüsseln und das Achten auf verdächtige Personen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Mehrere Einbrüche an den Weihnachtsfeiertagen im Bergischen Land Städtedreieck
In Wuppertal kam es in der letzten Dezemberwoche 2024 zu einer Reihe von Einbrüchen. Am 22. Dezember drangen Unbekannte in einem Getränkemarkt an der Uellendahler Straße ein und entwendeten Bargeld. Ebenso wurde ein Büro an der Moritzstraße zwischen dem 22. und 23. Dezember aufgebrochen, wobei Geld und ein elektronisches Gerät gestohlen wurden. Ein weiterer Einbruch ereignete sich im Autohandel in Wuppertal Langerfeld zwischen dem 21. und 23. Dezember, wobei die Ermittlungen zur genauen Beute noch laufen. An der Gennebrecker Straße entwendeten Diebe zwischen dem 19. und 23. Dezember Wertgegenstände aus einer Wohnung. Auch am 23. Dezember wurde in eine Wohnung an der Gosenburg eingebrochen, wo Schmuck und Bargeld entführt wurden. Am 24. Dezember versuchten Täter vergeblich, in eine Einrichtung für Kinder an der Pauluskirchstraße einzubrechen, während sie an der Krummacher Straße in eine Wohnung gelangten und Bargeld stahlen. Zudem blieb es bei einem versuchten Einbruch in ein Reihenhaus an der Gennebrecker Straße, als der Eigentümer verdächtige Geräusche hörte und die Täter flüchteten. Ein weiterer Einbruch in eine Wohnung an der Hatzfelder Straße wurde zwischen dem 24. und 25. Dezember verzeichnet, bei dem Schmuck und Bargeld gestohlen wurden. Am 25. Dezember brachen Unbekannte in verschiedene Wohnungen ein, darunter eine am Otto-Hausmann-Ring, wo sie beim Auslösen des Alarms flüchteten. Auch in der Unteren Lichtenplatzer Straße wurden Einbrecher aktiv, und in der Friedhofstraße drangen sie in ein Objekt ein. In Remscheid und Solingen wurden ebenfalls mehrere Einbrüche registriert, wobei Wertgegenstände und Bargeld entwendet wurden. Die Polizei bittet um Hinweise und rät zur Verbesserung des Einbruchschutzes, indem Türen und Fenster stets verschlossen werden und keine Hinweise auf Abwesenheit gegeben werden.
Textquelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Tesla-Fahrer in Solingen verursacht Unfall mit erheblichem Sachschaden
Gestern Morgen (26.12.2026, gegen 09:20 Uhr) verursachte ein 23-jähriger Tesla-Fahrer einen Verkehrsunfall, bei dem ein erheblicher Sachschaden entstanden ist. Nach bisherigen Erkenntnissen war der 23-Jährige mit seiner 24-jährigen Beifahrerin auf der Kasparstraße mit einem gemieteten Tesla in Richtung Weyerstraße unterwegs, als er aus bislang ungeklärter Ursache nach links von der Fahrbahn in den Caspersbroicher Weg abkam. Dort fuhr er über eine Verkehrsinsel. Anschließend prallte er gegen einen geparkten Renault und einen geparkten Audi auf der Weyerstraße. Der Tesla-Fahrer setzte seine Fahrt in die Niederstraße fort und stieß dort mit einem geparkten Honda Jazz zusammen. Anschließend kehrte er zu Fuß zur Unfallörtlichkeit in der Weyerstraße zurück. Es besteht der Verdacht, dass der Mann unter dem Einfluss von Alkohol und Betäubungsmitteln stand, weshalb ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Der Tesla war nicht mehr fahrbereit und wurde abgeschleppt. Für die Dauer der Unfallaufnahme musste die Weyerstraße gesperrt werden. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von circa 24.000 Euro.
Textquelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Verkehrsunfall in Remscheid-Mitte
Am 15.12.2024, gegen 11:00 Uhr, kam es auf der Nordstraße zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem Fußgänger (46). Eine 46-jährige Frau fuhr mit ihrem Fiat Punto auf der Nordstraße in Richtung Hauptbahnhof, als sie nach links in die Kipperstraße abbiegen wollte. Während des Abbiegevorgangs stieß der Punto gegen den Fußgänger, der schwer verletzt wurde. Rettungskräfte brachten den Mann zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.
Textquelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Straßen-, Gewalt- und Messerkriminalität im Fokus der Polizei - Kontrollmaßnahmen in Wuppertal und Solingen
Am Freitag führte das Polizeipräsidium Wuppertal mit einem Großaufgebot, einschließlich der Bereitschaftspolizei, Kontrolleinsätze durch, um Straftaten der Straßen- und Gewaltkriminalität, insbesondere Messerkriminalität, in Wuppertal und Solingen zu verhindern. In Wuppertal wurden 542 Personen kontrolliert, wobei zwei Einhandmesser sichergestellt wurden, was zu Strafanzeigen nach dem Waffengesetz führte. Insgesamt wurden elf Strafanzeigen erstattet, darunter wegen Trunkenheit im Verkehr, Diebstahl und Beleidigung. Bei einer Kontrolle wurde ein Haftbefehl vollstreckt, und ein wiederholt auffälliger Ladendieb wurde in Polizeigewahrsam genommen. In Solingen kontrollierten die Beamten 139 Personen und fanden drei Einhandmesser, deren Besitzer ebenfalls mit Ordnungswidrigkeitenanzeigen rechnen müssen. Zudem wurden eine Anscheinswaffe, ein Kubotan und ein Teleskopschlagstock sichergestellt, was ebenfalls entsprechende Anzeigen nach sich zog. Vier Strafanzeigen wurden wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz erstattet, und ein bestehender Haftbefehl wurde vollstreckt. Vier Jugendliche, die gegen das Betäubungsmittel- und Tabakgesetz verstießen, wurden in die Obhut ihrer Erziehungsberechtigten übergeben. Das Polizeipräsidium Wuppertal plant, auch in Zukunft verstärkt Kontrolleinsätze durchzuführen, um die Straßen- und Messerkriminalität zu reduzieren und das Sicherheitsgefühl der Bürger zu stärken.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Verletzte Fußgängerin - Solingen -Verkehrskommissariat sucht Zeugen
Gestern Morgen (10.12.2024, 07:50 Uhr) kam es in Solingen zu einem Verkehrsunfall, bei dem eine Fußgängerin eine schwere Verletzung erlitt. Die 42-Jährige war auf der Neustraße in Richtung Worringer Straße unterwegs. Als von der Neustraße eine bislang Unbekannte mit ihrem Auto auf den Parkplatz eines Supermarkts einbog, kam es zum Zusammenstoß. Dabei fiel die Fußgängerin zu Boden. Nach einem kurzen Wortwechsel entfernte sich die Autofahrerin. Die Nutzerin des silberfarbenen Kleinwagens ist circa 50 Jahre alt und hat eine schmale Figur. Sie ist circa 165 cm groß und trug graues, langes Haar. Um die Hintergründe aufzuklären, bittet das Verkehrskommissariat der Polizei Solingen Zeugen und Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer 0202/284-0 zu melden.
Textquelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Zeugen gesucht - Einbrecher flüchten in der Kirschbaumer Straße in Remscheid
Ein Zeuge beobachtete, wie am 11.12.2024, gegen 01:40 Uhr, zwei Männer in ein Haus in der Kirschbaumer Straße eindrangen. Als er die beiden Unbekannten im Hausflur ansprach, kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung, bei der der Zeuge leicht verletzt wurde. Die beiden männlichen Täter werden als circa 30 bis 35 Jahre alt beschrieben. Einer von ihnen ist schlank, der andere korpulent. Der schlanke trug zum Zeitpunkt der Tat eine blaue Jacke und Handschuhe, der korpulente eine schwarze Jacke und Handschuhe. Die beiden Einbrecher flüchteten über die Kirschbaumer Straße in unbekannte Richtung. Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich unter der 0202 / 284 0 bei der Polizei zu melden.
Textquelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Bild: Leon Wagemann
Verkehrsunfall auf der Hastener Straße in Remscheid
Am 10.12.2024, gegen 20:45 Uhr, kam es auf der Hastener Straße zu einem Verkehrsunfall zweier Pkw. Ein 49-jähriger Mann fuhr mit seinem Cupra Formentor von der Hammesberger Straße auf die Hastener Straße. Im Kreuzungsbereich stieß der Cupra mit dem Opel Corsa einer 23-Jährigen zusammen. Der Opel wurde in der Folge gegen eine Hauswand geschleudert. Die Corsa-Fahrerin musste durch die Rettungskräfte aus dem Fahrzeug befreit und schwer verletzt zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Aufgrund des Verdachts des Fahrens unter Alkoholeinfluss wurde dem 49-Jährigen eine Blutprobe abgenommen. Der Sachschaden liegt bei circa 40.000 Euro.
Textquelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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83-Jährige Schwelmerin übermittelt Geldkartengutscheine- Notlage wird vorgegeben
Zwischen September 2024 und Anfang Dezember 2024 wurde eine 83-Jährige aus Schwelm per Facebook Messenger von einem Täter aus Texas/USA angeschrieben. Über mehrere Monate tauschte man sich in dem Chat aus. Immer wieder nutzte der Täter den Kontakt und berichtete ihr von Notlagen wie u.a. einem Krankenhausaufenthalt, für die er finanzielle Mittel benötigte. Es gelang ihm, die Schwelmerin dazu zu bringen, mehrfach mittels Gutscheinkarten Geld an den unbekannten Täter zu übermitteln. Insgesamt wurde ein mittlerer vierstelliger Betrag gezahlt. Danach wurde der Kontakt beendet.
Textquelle: Pressestelle, Polizei Ennepe-Ruhr-Kreis
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Abendliche Kontrollen in Remscheid von Polizei, Kommunalem Ordnungsdienst und Zoll
Am Freitagabend (06.12.2024, von 17:00 Uhr bis 07.12.2024, 01:00 Uhr) kontrollierten Polizeibeamte, Mitarbeiter des Kommunalen Ordnungsdienstes und des Zolls Personen und Gaststätten in Remscheid. Schwerpunkt war dabei die Innenstadt. Es konnten drei Personen festgenommen werden, gegen die der Verdacht besteht, sich ohne Aufenthaltserlaubnis in Deutschland aufzuhalten. Ein 41-jähriger Remscheider führte auf der Bismarckstraße ein verbotenes Einhandmesser mit sich. Zudem führte der Mann Betäubungsmittel (vermutlich Kokain) mit sich. Die eingesetzten Beamten fertigten Strafanzeigen wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz und des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. Das Einhandmesser und die Drogen beschlagnahmte die Polizei. Bei Kontrollen mehrerer Gaststätten wurden vom Kommunalen Ordnungsdienst 21 Ordnungswidrigkeitenanzeigen vorgelegt. Unter anderem wurden Verstöße gegen das Jugendschutzgesetz und den Glücksspielstaatsvertrag geahndet. Polizei und Netzwerkpartner werden auch künftig in Remscheid derartige Kontrollen durchführen.
Textquelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Verkehrskommissariat Remscheid sucht Zeugen nach Unfallflucht
Nach zwei Verkehrsunfällen in der Nacht vom 07.12.2024 auf den 08.12.2024 sucht das Verkehrskommissariat der Polizei in Remscheid nach Zeugen. Anwohner meldeten zunächst beschädigte Poller und ein zu einem Haus gehörendes Außengeländer in der Straße Vieringhausen. Der Schaden war mutmaßlich durch ein Auto verursacht worden. Kurze Zeit später wurde in der Reinshagener Straße ein geparkter BMW gemeldet, der Beschädigungen aufwies. Auch dieser Schaden wurde vermutlich von einem Auto verursacht. An beiden Unfallstellen konnte kein Verursacher festgestellt werden. Herumliegende Trümmerteile legen die Vermutung nahe, dass es sich bei dem flüchtigen Fahrzeug um einen schwarzen Opel Astra handeln könnte. Der bislang bekannte Sachschaden beträgt circa 5.000 Euro. Das Verkehrskommissariat Remscheid bittet Zeugen und Hinweisgebern, die Angaben zu einem im Frontbereich stark beschädigten, schwarzen Opel Astra machen können, sich unter der Rufnummer 0202/284-0 zu melden.
Textquelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Schwerer Verkehrsunfall in Lennep
Gestern (01.12.2024, 13:25 Uhr) kam es in Remscheid zu einem schweren Verkehrsunfall. Eine 85-Jährige parkte ihren Smart auf dem Parkplatz hinter einer Bäckerei an der Ringstraße.
Aus noch ungeklärten Gründen setzte sich das Fahrzeug wieder in Bewegung, durchbrach einen Zaun und stürzte einen Abhang hinab. Dabeiüberschlug sich der Kleinwagen und kam letztlich auf den Rädern zum Stillstand. Die Autofahrerin und ihr 89-jähriger Beifahrer erlitten schwere Verletzungen. Der Senior musste zur weiteren Versorgung in eine Spezialklinik gebracht werden. Der Sachschaden wird auf circa 20.000 Euro geschätzt.
Das Verkehrskommissariat hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen und Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer 0202/284-0 zu melden.
Textquelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Wurf einer Flasche mit brennbarer Flüssigkeit vor Wohnhaus in Lüttringhausen
Heute, in den frühen Morgenstunden (26.11.2024, 04:00 Uhr), kam es vermutlich zu einer versuchten Brandstiftung in Remscheid. Eine bislang unbekannte Person warf ein Glasbehältnis auf die Straße. Davor befindet sich das private Wohnhaus der Behördenleiterin des Polizeipräsidiums Hagen. In dem Behältnis befand sich eine mutmaßlich brennbare Flüssigkeit, die sich auf dem Vorplatz wenige Meter vor dem Haus nicht entzündete. Die Geschädigte konnte eine Person wahrnehmen, die sich vom Tatort entfernte. Ob der Flaschenwurf explizit der Behördenleiterin galt, ist Teil der Ermittlungen.
Zu einem schädigenden Ereignis kam es nicht. Die polizeiliche Fahndung, bei der auch ein Hubschrauber zum Einsatz kam, führte bislang nicht zur Ergreifung eines Tatverdächtigen. Polizei und Staatsanwaltschaft richten eine polizeiliche Ermittlungskommission ein, um die Hintergründe zu klären. Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0202/284-0 zu melden.
Textquelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Verkehrsunfall in Solingen Mitte
Gestern Vormittag (25.11.2024, 11:15 Uhr) kam es zu einem Verkehrsunfall auf der Rathausstraße. Eine 32-jährige Frau fuhr mit einer Mercedes B-Klasse auf der Ratshausstraße in Richtung Schützenstraße. In Höhe der Kreuzung Bismarckstraße, kam sie aus bislang ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen geparkten VW Passat.
Der Rettungsdienst brachte den vierzehnmonatigen Sohn der 32-Jährigen - der sich während des Unfalls auf der Rücksitzbank befand -vorsorglich in ein Krankenhaus. Der Mercedes und der VW wurden so stark beschädigt, dass sie nicht mehr fahrbereit waren und abgeschleppt werden mussten. Es entstand ein Gesamtschaden in Höhe von circa 20.000 Euro.
Textquelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Einsatz nach möglicher Gefahrenlage an einem Berufskolleg in Remscheid
Heute Mittag (22.11.2024) kam es um 13:15 Uhr an einem Berufskolleg an der Schmalkalder Straße in Remscheid zu einem größeren Polizeieinsatz. SEK, MEK & Hundertschaft wurden zum Berufskolleg alarmiert, nachdem ein Alarm ausgelöst worden war. In der Folge wurden Absperr- und Durchsuchungsmaßnahmen veranlasst und durchgeführt.
Die Polizei hat im angrenzenden Kino eine Anlaufstelle für die Eltern eingerichtet, dort wurden die Schülerinnen und Schüler vom Rettungsdienst & Seelsorgern betreut. Die Polizei stellte keine Anhaltspunkte für eine entsprechende Gefahren- und/oder Bedrohungslage fest. Es handelte sich offenbar laut Polizei um einen Fehlalarm. Die Ermittlungen hinsichtlich des Grundes der Auslösung des Alarms dauern an.
Text und Bilder: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Einbrecherwelle im Bergischen Städtedreieck
In der Nacht vom 14. auf den 15. November 2024 kam es zu mehreren Einbrüchen im Bergischen Städtedreieck, bei denen Unbekannte hochwertige Gegenstände entwendeten. So drangen Täter in ein Firmengebäude an der Vohwinkeler Straße ein und stahlen dort Maschinen. Auch in einer Einliegerwohnung an der Wettinerstraße wurde zwischen dem 14. und 15. November eingebrochen. Am 15. November versuchten Unbekannte, in ein Mehrfamilienhaus an der Mareestraße einzubrechen, während ein weiterer Versuch am Dellbusch erfolgte, wo Einbrecher zwar eindrangen, aber offenbar nichts mitnahmen. In der Hochparterre-Wohnung wurde zwischen 17:25 und 19:10 Uhr ebenfalls nichts gestohlen. Der Nachmittag des 15. November war ebenfalls von weiteren Einbrüchen geprägt, darunter ein Vorfall am Stahlsberg, wo ebenfalls nichts entwendet wurde. In der Nacht vom 15. auf den 16. November wurde die Kirche am Kirchplatz in Elberfeld Ziel von Dieben, die geringe Münzbestände stahlen. Am 16. November kam es zu mehreren Einbrüchen in Wohnhäuser, unter anderem An der Bük und am Hesselnberg, wo Bargeld gestohlen wurde. Am 16. und 17. November brachen Täter in ein Krankenhaus in der Elberfelder Innenstadt und in Wohnungen ein. In Remscheid waren zwei Firmen zwischen dem 14. und 15. November betroffen, wobei aus einer Bargeld entwendet wurde. Auch in Solingen fanden zwischen dem 12. und 16. November mehrere Einbrüche statt, unter anderem in ein Vereinsheim und in private Wohnungen, wo Schmuck und Bargeld entnommen wurden. Um die eigene Sicherheit zu erhöhen, empfiehlt die Polizei, Türen und Fenster stets zu schließen, Schlüssel niemals im Freien zu verstecken und aufmerksam auf verdächtige Personen zu achten. Bei verdächtigen Beobachtungen soll umgehend die Polizei informiert werden.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Polizei bittet um Mithilfe - Autofahrer in Solingen flüchtet vor Kontrolle - Streifenwagen fährt auf
Am 17.11.2024, gegen 23:55 Uhr, fiel einer Streifenwagenbesatzung ein weißer Toyota Corolla in der Friedrich-Ebert-Straße auf. Als sich das Polizeifahrzeug näherte, beschleunigte der Fahrer des Corolla und entfernte sich mit überhöhter Geschwindigkeit. Während der Nacheile bremste der Corolla in der Poststraße so stark ab, dass der Streifenwagen trotz einer Gefahrenbremsung, ein Auffahren nicht verhindern konnte. Dabei wurde der Toyota gegen Straßenpoller und eine Laterne geschoben. Die Beamten wurden bei dem Aufprall nicht verletzt. Der Fahrer des Corolla flüchtete nach dem Aussteigen in Richtung Henshauserfeld. Er wird als circa 20 bis 25 Jahre alt und männlich beschrieben. Er ist schlank und trug zum Zeitpunkt der Flucht eine dunkle Hose, dunkle Schuhe und eine schwarze Daunenjacke. Der Sachschaden liegt bei circa 30.000 Euro. Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich unter der 0202 / 284 0 bei der Polizei zu melden.
Textquelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Neue Einsatzkräfte zur Unfallaufnahme in Wuppertal sowie SG & RS
Bei schweren Verkehrsunfällen werden die Schauplätze zu Tatorten, was eine sorgfältige Dokumentation und Sicherung der Spuren erforderlich macht. In Nordrhein-Westfalen sind speziell ausgebildete und technologisch fortschrittliche Verkehrsunfall-Teams der Polizei dafür zuständig, die Qualität der Unfallaufnahmen zu gewährleisten und die Wachdienste sowie Verkehrskommissariate in ihrer professionellen Arbeit zu unterstützen. Seit dem 1. September 2023 ist auch die Kreispolizeibehörde Wuppertal im Besitz eines solchen spezialisierten VU-Teams.
Text und Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Zunahme von Einbrüchen in Wuppertal, Remscheid und Solingen
Am 7. November 2024 kam es zu einem Anstieg von Einbrüchen in Wuppertal, Remscheid und Solingen, wo die Polizei insgesamt sechs Vorfälle registrierte. In Wuppertal konnte ein Täter in der Sedanstraße gegen 12:45 Uhr in ein Mehrfamilienhaus eindringen, indem er die Wohnungstür eintrat, während die Bewohnerin anwesend war. Bei Entdeckung flüchtete der Unbekannte zu Fuß. Zudem verschafften sich Einbrecher zwischen 10:30 Uhr und 15:00 Uhr Zugang zu einer Wohnung in der Greifswalder Straße, wobei die genaue Vorgehensweise unklar bleibt und noch keine Informationen über mögliche Beute vorliegen. In Remscheid hebelten Unbekannte zwischen 6:30 Uhr und 11:50 Uhr die Tür eines Mehrfamilienhauses in der Greulingstraße auf und durchsuchten mehrere Schränke; ob dabei etwas gestohlen wurde, ist bisher unbekannt. Im Schimmelbuschweg brachen Eindringlinge zwischen 17:30 Uhr und 18:15 Uhr die Scheibe einer Terrassentür ein und erbeuteten ersten Angaben zufolge Schmuck und Alkohol.
In Solingen waren zwischen 12:15 Uhr und 13:15 Uhr unbekannte Täter in der Kanalstraße aktiv, die in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses eindrangen und Goldschmuck stahlen. Darüber hinaus brach eine Gruppe zwischen 16:40 Uhr und 18:50 Uhr in der Eipaßstraße gewaltsam in ein Einfamilienhaus ein und nahm Schmuck, Bargeld sowie technische Geräte mit, bevor sie den Tatort verließen. Die Polizei instiniert Zeugen, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden, um Ermittlungen voranzutreiben. Zudem wird empfohlen, sich beim Thema Einbruchschutz von der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 0202/284-1801 beraten zu lassen, um das eigene Eigentum besser zu schützen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Nach strategischen Fahndungsmaßnahmen zieht die Polizei eine positive Bilanz
Mit strategischen Fahndungsmaßnahmen ist die Polizei Wuppertal im Zeitraum vom 08.10.2024 bis 22.10.2024 intensiv und gezielt gegen Straßen-, Gewalt- und Messerkriminalität in den Innenstadtbereichen von Wuppertal und Solingen vorgegangen.
Die Bilanz kann sich sehen lassen: Im Zuge der polizeilichen Kontrollen wurden in Solingen und Wuppertal insgesamt ca. 1.000 Personen überprüft. 29 Strafanzeigen (18 Fälle in Wuppertal, 11 Fälle in Solingen) mussten insbesondere infolge von Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz, das Waffengesetz oder verkehrsrechtliche Vorschriften gefertigt werden. Es wurden 10 Messer (8 x Wuppertal, 2 x Solingen), sichergestellt bzw. beschlagnahmt, zudem wurden in Wuppertal ein Schlagring und ein Kubotan (Nahkampf-Stichwaffe) aus dem Verkehr gezogen. In 9 Fällen konnten bestehende Haftbefehle vollstreckt werden (5 x Wuppertal, 4 x Solingen).
In den vergangenen Monaten waren die Zahlen im Bereich der Straßenkriminalität im Bergischen Städtedreieck gestiegen. "Gewalttaten in der Öffentlichkeit, bei denen Messer eingesetzt werden, führen zu schwersten Verletzungen und beeinträchtigen auch erheblich das Sicherheitsgefühl aller Bürger. Wir werden auch weiterhin verstärkt Personenkontrollen und im Verdachtsfall Durchsuchungen in unseren Städten durchführen. Finden wir Messer werden gemäß des Waffengesetzes umgehend Straf- oder Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet" sagt Polizeipräsident Markus Röhrl.
Textquelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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"Riegel vor! Sicher ist sicherer." Polizei lädt zu individuellen Beratungsterminen ein
Anlässlich des bundesweiten Tags des Einbruchschutzes lädt die Polizei Wuppertal Bürgerinnen und Bürger für das kommende Wochenende zu Beratungsterminen im Bergischen Städtedreieck ein. Als Teil der landesweiten Präventionskampagne "Riegel vor! Sicher ist sicherer." klären die Expertinnen und Experten des Kriminalkommissariats Kriminalprävention/Opferschutz über Möglichkeiten auf, sich gegen Einbrecher zu schützen und es den Kriminellen so schwierig wie möglich zu machen, ihre Taten auszuführen.
Denn: In nahezu jedem zweiten Fall scheitern Täter bei dem Versuch, in Wohnungen oder Häuser einzubrechen, weil Türen und Fenster gut gesichert sind. Trotzdem ist jeder Einbruch ein Einbruch zu viel. Deshalb ist es wichtig, vorzubeugen. Die Polizei Wuppertal bietet an den folgenden Tagen individuelle Beratung und technische Tipps rund um das Thema Einbruchschutz an:
- Freitag, 25.10., von 09:00 bis 15:00 Uhr in
Solingen in den
Räumen der Polizeiwache in der Kölner Straße 26
- Samstag, 26.10., von 09:00 bis 15:00 Uhr in
Remscheid in der
Polizeiwache am Quimperplatz 1
- Sonntag, 27.10., von 09:00 bis 15:00 Uhr in
Wuppertal im
Polizeipräsidium an der Friedrich-Engels-Allee 228
Für einen Beratungstermin ist eine vorherige Anmeldung notwendig. Die Vereinbarung eines Termins ist während der Bürodienstzeiten unter der Telefonnummer 0202 / 284 1813 oder außerhalb der Bürodienstzeiten unter der 0202 / 284 1801 (Anrufbeantworter) möglich.
Textquelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Bild: Leon Wagemann
Erneute Präventionskampagne "#BesserOhneMesser" auch in Remscheid: Die Polizei klärt auf der Alleestraße über die Gefahr der Selbstbewaffnung auf
Die Polizei NRW verfolgt neben repressiven Maßnahmen auch einen präventiven Ansatz zur Bekämpfung von Messergewalt im öffentlichen Raum. Unter dem Motto "#BesserOhneMesser" wird das Polizeipräsidium Wuppertal gemeinsam mit Beamten des Bezirksdienstes am Montag, dem 14. Oktober 2024, von 12:00 bis 18:00 Uhr in Remscheid, vor dem Eingang des Allee-Centers in der Alleestraße, präsent sein.
Die Zahl der Messerangriffe ist auch im Einzugsgebiet des Polizeipräsidiums Wuppertal gestiegen. Solche Angriffe können erhebliche Verletzungen verursachen und im schlimmsten Fall sogar tödliche Folgen haben. Besonders häufig sind es junge Männer, die als Tatverdächtige identifiziert werden. Daher richtet sich die Kampagne "#BesserOhneMesser" primär an junge Menschen, aber auch an Erwachsene, die regelmäßig Kontakt zu ihnen haben, wie Eltern, Lehrkräfte und Integrationshelfer.
Das zentrale Anliegen dieser Initiative ist deutlich: Waffen, insbesondere Messer, sollten in der Öffentlichkeit tabu sein! Sie sind weder zur Konfliktlösung geeignet noch ein Zeichen von Ansehen.
Zusätzlich bietet die Kriminalprävention am Infostand Informationen zu weiteren Themen der Kriminalität, darunter Straßenkriminalität, Einbruch sowie Betrugsfälle am Telefon oder im Internet.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Intensivierte Polizeikontrollen zur Bekämpfung von Straßenkriminalität in Wuppertal und Solingen
Am 09. Oktober 2024 führte die Polizei Wuppertal zwischen 14:00 und 22:00 Uhr gezielte Fahndungsaktionen in den Innenstädten von Wuppertal und Solingen durch. Ziel dieser Maßnahmen, bei denen sowohl uniformierte als auch zivile Polizeikräfte sowie Beamte der Bereitschaftspolizei beteiligt waren, war die Bekämpfung der Straßenkriminalität, mit einem besonderen Fokus auf Messerkriminalität.
Während des Einsatzes wurden insgesamt 577 Personen und Fahrzeuge kontrolliert. In Wuppertal-Oberbarmen stießen die Beamten bei der Kontrolle eines 29-jährigen Guinea auf eine nicht erlaubte Menge Marihuana, was zur Durchsuchung seiner Wohnung führte, bei der weitere Drogen entdeckt wurden. In Solingen kam es zudem zu einem tätlichen Angriff auf einen Polizeibeamten. Ein 23-jähriger Deutscher, gegen den ein Haftbefehl vorlag, versuchte, sich einer Festnahme zu entziehen und verletzte dabei einen Beamten leicht.
Darüber hinaus wurde bei einem weiteren 23-Jährigen ein Springmesser sichergestellt, was ebenfalls zu einem Strafverfahren führte. Insgesamt konnten drei Personen, die mit Haftbefehl gesucht wurden, gefasst werden. Um die Sicherheit der Bürger im Bergischen Städtedreieck zu erhöhen und gegen Straßen- sowie Gewaltkriminalität, insbesondere Messerangriffe, vorzugehen, plant die Polizei Wuppertal, regelmäßig ähnliche Kontrollen durchzuführen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Kriminalpolizei berät am Graf-Wilhelm-Platz in Solingen zu Kriminalität im öffentlichen Raum
Straftaten im öffentlichen Raum, auf Straßen, Wegen oder Plätzen verunsichern viele Menschen. Die Polizei tut alles, um diese Taten zu verhindern, sie aufzuklären und Täter zu ermitteln.
Darüber hinaus geht es der Polizei darum, das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger und Zivilcourage zu stärken und sie gegen Straftaten in den verschiedenen Deliktsbereichen zu wappnen, bevor sie überhaupt passieren. Dazu bietet die Kriminalprävention der Kreispolizeibehörde Wuppertal am
Freitag, 04.10.2024,
von 12:00 bis 18:00 Uhr
einen Infostand auf dem Graf-Wilhelm-Platz in Solingen an. Hier stehen Angehörige der Kriminalpolizei für Fragen und Anliegen bereit und geben professionelle Tipps und Ratschläge, um sich gegen Kriminalität in Bereichen wie Straßenkriminalität, Einbruch, Betrug am Telefon oder im Internet zu schützen. Die Polizei informiert, berät und vermittelt Netzwerke, die weitere Hilfen bieten können.
Dabei gilt: Einfach ansprechen und ins Gespräch kommen. Die Polizei freut sich über jede Bürgerin und jeden Bürger!
Textquelle: Pressestelle. Polizei Wuppertal
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Schüsse durch eine Wohnungstür in Solingen - Polizei Köln übernimmt die Ermittlungen/Zeugenaufruf
Polizei Köln/Wuppertal und Staatsanwaltschaft Wuppertal geben bekannt:
In der Nacht zu Mittwoch (25. September) haben bislang Unbekannte durch eine Wohnungstür eines Mehrfamilienhauses auf der Grünewalder Straße in Solingen geschossen. Die Tat ereignete sich um 2.35 Uhr. Es wurde niemand verletzt. Wegen Bezügen zu den Explosionen in Köln hat die Ermittlungsgruppe Fusion der Polizei Köln die Ermittlungen übernommen.
Nach Zeugenangaben sollen zwei Männer aus dem Haus gelaufen und mit einer dunklen Limousine vom Tatort geflüchtet sein. Nach ersten Erkenntnissen dürften sich die Täter in der Tür geirrt haben. Die Ermittler gehen davon aus, dass die Schüsse einer Person gegolten haben, die in dem Kölner Verfahren eine Rolle spielt.
Zeugen, die Angaben zu der Tat und/oder den Tätern machen können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de zu melden.
Textquelle: Pressestelle, Polizeipräsidium Köln / Wuppertal & StA Wuppertal
Bild: Leon Wagemann
Schwerverletzter Radfahrer nach Verkehrsunfall in Remscheid
Am Samstagmorgen (14.09.2024 gegen 09:55 Uhr) kam es auf der Lockfinker Straße in Höhe der Einmündung zur Straße Klausen zu einer Kollision zwischen einem Fahrrad und einem Pkw. Ein 45-jährige Remscheiderin fuhr mit ihrem Hyundai i10 auf der Lockfinker Straße in Richtung Klausener Straße. Als sie nach links in die Straße Klausen einbiegen wollte, kam es zu einem Zusammenstoß mit einem 64-jährigen Radfahrer. Dieser fuhr nach bisherigen Erkenntnissen hinter dem Hyundai und versuchte den Pkw während des Abbiegevorgangs zu überholen. Durch den Zusammenstoß stürzte der Mann zu Boden und erlitt schwere Verletzungen. Der Rettungsdienst brachte ihn zur stationären Behandlung ins Krankenhaus. Es entstand geringer Sachschaden.
Textquelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Bild: Leon Wagemann
14-Jähriger Syrer flüchtet nach Einbruch in Remscheid
Am Mittwoch (11.09.2024 um 14:30 Uhr) kam es zu einem Einbruch in einer Wohnung in der Christianstraße. Nach bisherigen Erkenntnissen drang der 14-jährige Syrer durch ein in Kippstellung verriegeltes Fenster in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses ein. Der 64-jährige Wohnungsinhaber nahm daraufhin Geräusche wahr und stieß auf den Einbrecher. Nach einer körperlichen Auseinandersetzung in der Wohnung flüchtete der Täter über einen Balkon in unbekannte Richtung. Im Rahmen der Fahndung trafen Polizeibeamte auf der Steinberger Straße auf den Flüchtenden. In der Folge nahmen die Einsatzkräfte die polizeibekannte Person mit zur Polizeiwache Remscheid. Nach Abschluss der Maßnahmen wurde der 14-Jährige seinem Erziehungsberechtigten übergeben. Ob etwas aus der Wohnung entwendet wurde, ist momentan Gegenstand der Ermittlungen.
Textquelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof und die Polizei Düsseldorf bitten um Mithilfe!
Terroristischer Mordanschlag in Solingen am 23. August 2024
Link zum Fahndungsplakat:
https://polizei.nrw/fahndung/145521
Am 23.08.2024, um 21:37 Uhr, erhielt die Polizei Wuppertal Kenntnis über einen Messerangriff zum Nachteil mehrerer Besucher auf dem Solinger Stadtfest anlässlich des 650-jährigen Bestehens der Stadt. Nach ersten Zeugenangaben und Notrufen soll ein bislang unbekannter männlicher Tatverdächtiger vor einer Veranstaltungsbühne plötzlich auf andere Besucher mit einem Messer gezielt eingestochen haben. Anschließend flüchtete der Tatverdächtige vom Tatort in unbekannte Richtung. Trotz sofortiger Rettungsmaßnahmen sind bei der Tat drei Personen getötet und sechs Personen schwer verletzt worden. Der Tatverdächtige konnte am 24.08.2024 festgenommen werden und befindet sich seitdem in Untersuchungshaft. Wer kann Angaben zur abgebildeten Person und deren Aufenthaltsorten in der Zeit vom 23.08.2024 bis 24.08.2024 machen? Wer kann Angaben zur Herkunft der abgebildeten Regenjacke machen?
Text und Bildquelle: Pressestelle, Generalbundesanwalt, Bundesgerichtshof und die Polizei Düsseldorf

Hoher Sachschaden nach Unfallflucht in Solingen
Am Mittwoch, 04.09.2024 gegen 20:40 Uhr, kam es auf der Kreuzung Schlagbaum zu einer Verkehrsunfallflucht. Ein 46-jähriger Solinger fuhr mit seinem Audi RS 6 Avant auf der Kronprinzenstraße in Richtung Kuller Straße. Als er nach bisherigen Erkenntnissen die Kreuzung Schlagbaum passieren wollte, kam es zu einem Zusammenstoß mit der Mercedes E-Klasse einer 18-Jährigen. Diesewar zuvor auf der Kuller Straße unterwegs und beabsichtigte nach links auf die Konrad-Adenauer-Straße abzubiegen. Nach der Kollision fuhr die Velberterin unvermittelt weiter, ohne schadensregulierende Maßnahmen einzuleiten. Wenige Minuten nach dem Unfall meldete sich die Frau bei der Polizei und machte Angaben zu einem Verkehrsunfall. Sie und den Mercedes trafen die eingesetzten Beamten auf der Goerdelerstraße an. Der Führerschein der flüchtigen Fahrzeugführerin wurde beschlagnahmt. Der Audi war nicht mehr fahrbereit und wurde abgeschleppt. Es entstand ein Sachschaden von circa 50.000 Euro. Zu den Hintergründen ermittelt das Verkehrskommissariat.
Textquelle: Pressestelle Polizei Wuppertal
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Drei Festnahmen nach Beschaffungsfahrt von Betäubungsmitteln in Remscheid
Ein anonymer Hinweis auf einen Händler illegaler Betäubungsmittel aus Remscheid führte im März 2024 zu der Einrichtung einer Ermittlungskommission. Im Rahmen der Ermittlungskommission "Schore" erlangten die Kriminalbeamten in den folgenden Monaten Hinweise auf regelmäßig stattfindende sogenannte Beschaffungsfahrten aus den Niederlanden. Ein 46-jähriger Deutscher aus Herzogenrath fungierte dabei als Lieferfahrer der Drogen. Er belieferte einen 45-jährigen türkischen Remscheider, der die Betäubungsmittel in einer Wohnung lagerte ehe er sie auf der Straße verkaufte. Die Beamten erlangten zudem Hinweise auf eine 47-jährige russische Leverkusenerin, die in gleicher Funktion agierte wie der Remscheider. Am 02.09.2024 gelang es den Beamten den 46-jährigen Deutschen im Anschluss an eine Beschaffungsfahrt aus den Niederlanden in Herzogenrath festzunehmen. Anschließend wurden in Herzogenrath drei Durchsuchungsbeschlüsse vollstreckt. Die Objekte des 45-jährigen Remscheiders sowie der 47-jährigen Leverkusenerin wurden ebenfalls durchsucht. Insgesamt wurde eine nicht geringe Menge an illegalen Betäubungsmitteln aufgefunden (477,3g Heroin, 22,1g Kokain, 3,4g Marihuana, 1,9g Amphetamin, 100 Tabletten Tilidin). Zudem fanden die Beamten circa 5.400 Euro Bargeld. Der 46-jährige Deutsche, der 45-jährige Türke und die 47-jährige Russin wurden vorläufig festgenommen. Alle drei Beschuldigten werden am 03.09.2024 dem Haftrichter vorgeführt.
Textquelle: Pressestelle, StA und Polizei Wuppertal
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Motorradfahrer prallt in Solingen gegen Baum - Polizei sucht Zeugen
Nach einer Verkehrsunfallflucht (31.08.2024, gegen 23:00 Uhr) in Solingen-Wald sucht das Verkehrskommissariat der Polizei nach Zeugen. Ein 25-jähriger Solinger fuhr mit seiner Honda CBR auf der Weyerstraße in Richtung Ohligs. Als ein bislang unbekanntes Fahrzeug
nach bisherigen Erkenntnissen von der Tiefendicker Straße nach links auf die Weyerstraße abbog, musste der Motorradfahrer stark abbremsen, um eine Kollision zu vermeiden. In der Folge verlor der Mann die Kontrolle über seine Honda und prallte gegen einen Baum. Das unbekannte Fahrzeug setzte seine Fahrt umgehend fort. Der Rettungsdienst brachte den Solinger zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus. Das Motorrad war nicht mehr fahrbereit und wurde abgeschleppt. Bei dem flüchtigen Fahrzeug könnte es sich um ein hochmotorisiertes Fahrzeug der Marke Mercedes gehandelt haben. Zeugen, die Hinweise zu dem Unfallverursacher geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0202/284-0 zu melden.
Textquelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Bild: Leon Wagemann
Messeranschlag auf die 650-Jahr-Feier der Stadt Solingen: Traurige Ereignisse überschatten das Stadtfest: Sicherheit steht im Fokus
Das Stadtfest Elberfelder Cocktail setzt heute seine Feierlichkeiten fort, trotz des tragischen Messerangriffs auf das Solinger Stadtfest in der letzten Nacht (23.08.24). Wie die Veranstalter auf Anfrage von Radio Wuppertal mitteilten, finden derzeit intensive Gespräche mit der Polizei und dem Ordnungsamt statt. In Anbetracht der schrecklichen Ereignisse in Solingen werden beim Cocktail verstärkte Sicherheitsmaßnahmen implementiert. Detaillierte Informationen dazu sollen am Mittag bekanntgegeben werden. Wir halten euch auf dem Laufenden.
Bei dem Vorfall in Solingen wurde ein noch unbekannter Täter beschuldigt, drei Menschen mit einem Messer tödlich verletzt zu haben; mehrere weitere Personen erlitten teils schwere Verletzungen. Der mutmaßliche Täter ist auf der Flucht.
Um Hinweise zu sammeln, hat die Polizei ein Hinweisportal eingerichtet, und in Solingen steht ein Bürgertelefon zur Verfügung, das besorgte Angehörige unter der Nummer 0212/290-2000 kontaktieren können.
Diese tragische Gewalttat wirft einen Schatten auf die Feierlichkeiten und hinterlässt viele Menschen tief betroffen. Während das Stadtfest fortgesetzt wird, denken wir an die Opfer und ihre Familien und hoffen auf rasche Aufklärung und Sicherheit.
Das Team TALNEWS ist über die grausame Tat erschüttert und ist mit den Gedanken bei den Opfern und Angehörigen.
Dieser Artikel wird nicht mehr fortlaufend aktualisiert, bitte entnehmen Sie weitere Informationen von anderen Medienquellen, Danke für Euer Verständnis!
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle Polizei Wuppertal & Radio Wuppertal
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Cannabis-Plantage in Solingen-Wald entdeckt
Am Dienstag (20.08.2024) durchsuchten Polizistinnen und Polizisten eine Fabrikhalle an der Wittkuller Straße. Zuvor erhielt die Polizei einen Hinweis auf eine mögliche Cannabis-Plantage in einem Lagerhallenkomplex. Weitere Ermittlungen des zuständigen Kommissariats erhärteten den Verdacht. Aus diesem Grund wurde durch die Staatsanwaltschaft Wuppertal unverzüglich ein
Durchsuchungsbeschluss beantragt, der durch das Amtsgericht erlassen wurde. Bei der anschließenden Durchsuchung konnten die Beamten knapp 1.400 Marihuana-Pflanzen sicherstellen. Zudem wurde Equipment zum Anbau von Cannabis gefunden und sichergestellt. Die Ermittlungen zu den Tätern und Hintergründen dauern an.
Textquelle: Pressestelle, StA und Polizei Wuppertal
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Sprinter-Fahrer flüchtet nach Unfall in Solingen - Blutprobe entnommen und Führerschein sichergestellt
Am Samstagabend (03.08.2024, gegen 22:40 Uhr) kam es auf der Talstraße in Solingen-Ohligs zu einer Verkehrsunfallflucht, bei der eine Person leichte Verletzungen erlitt. Ein 20-jähriger Solinger fuhr mit seinem Skoda Octavia auf der Talstraße in Richtung Bonner Straße. Nach bisherigen Erkenntnissen kam das Fahrzeug aufgrund eines dahinterfahrenden Peugeot Boxer nach rechts von der Fahrbahn ab. Dort prallte der Skoda gegen einen geparkten Seat Cupra. Nach der Kollision flüchtete der Fahrer mit seinem Peugeot. Im Rahmen der Unfallaufnahme erschien ein 34-Jähriger an der Unfallörtlichkeit. Nach ersten Erkenntnissen handelt es sich bei dem Mann und den Fahrer des Peugeot Boxer. Während des Einsatzes hatten die eingesetzten Beamten den Verdacht, dass der Mann unter dem Einfluss von Alkohol steht. Zwecks einer Blutprobenentnahme wurde er zur Polizeiwache verbracht. Des Weiteren stellte die Polizei den Führerschein des Tatverdächtigen sicher. Den Peugeot des 34-Jährigen fanden die Einsatzkräfte geparkt in der Grünstraße. Das Fahrzeug wurde sichergestellt. Der Fahrer des Skoda wurde leicht verletzt dem Krankenhaus zugeführt. Seine beiden Mitfahrer blieben unverletzt. Es entstand ein Sachschaden von circa 15.000 Euro.
Textquelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Zeugenaufruf nach Trickbetrug in Remscheid
Am 25.07.2024, gegen 10:30 Uhr kam es in einer Wohnung auf der
Erdelenstraße zu einem vollendeten Trickbetrug zum Nachteil einer 92-Jährigen. Die Remscheiderin öffnete auf Klingeln einem Mann, der sich als vermeintlicher Mitarbeiter der Stadtwerke Remscheid ausgab. Unter einem Vorwand, dass Bakterien in den Wasserleitungen seien, ließ sie den Täter in das Badezimmer ihrer Wohnung. Wenige Minuten später verließ der Mann die Wohnung und kehrte nicht wieder zurück.
Anschließend bemerkte die Geschädigte, dass Goldschmuck aus dem Schlafzimmer fehlt.
Der Täter kann durch die Geschädigte wie folgt beschrieben werden:
- männlich
- circa 25 bis 30 Jahre alt
- kräftige Statur
- helle Hautfarbe
- circa 170 cm bis 175 cm groß
- trug ein weißes Shirt und Jeans
Wie und durch wen der Schmuck entwendet wurde, ist Gegenstand der Ermittlungen. Die Polizei bittet Zeugen, denen eine verdächtige Person aufgefallen ist und auf die Beschreibung passt, sich unter der 0202/284-0 zu melden.
Textquelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Bild: Leon Wagemann
Autofahrer fährt in Haus und flüchtet in Solingen
Am Donnerstagnachmittag (25.07.2024, gegen 16:15 Uhr) flüchtete ein 31-Jähriger vor der Polizei, nachdem er einen Verkehrsunfall auf der Straße Stöcken verursachte. Der Mann fuhr mit seinem Ford Fiesta auf der Straße Stöcken aus Richtung Cronenberger Straße kommend. Kurz vor der Einmündung Stöckerberg kam der Ford nach rechts von der Straße ab, durchbrach einen Zaun und kam in einer Hauswand zum Stehen. Anschließend stieg der Mann aus seinem Fahrzeug und flüchtete in Richtung Cronenberger Straße. Dort trafen eingesetzte Polizisten den Flüchtigen an. Nachdem die Beamten den Verdacht hatten, dass der Fahrer Alkohol getrunken haben könnte, verbrachten die Einsatzkräfte den Mann zur Polizeiwache. Dort wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Zudem ergaben Ermittlungen, dass der 31-Jährige nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Es entstand ein Sachschaden im vierstelligen Eurobereich. Das Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und wurde abgeschleppt.
Textquelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Staatsanwaltschaft und Polizei Wuppertal vollstrecken Durchsuchungsbeschlüsse in Solingen und Remscheid vollstreckt
Heute (25.07.2024) vollstreckt die Polizei in Solingen und Remscheid auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wuppertal Durchsuchungsbeschlüsse. Gegen den 50 Jahre alten Betreiber eines in Solingen befindlichen Reisebüros besteht der Tatverdacht des gewerbsmäßigen Betrugs. Seit Dezember 2023 soll der Tatverdächtige Leistungen bei Reiseveranstaltern gebucht und anschließend den Reisepreis in bar oder per Überweisung von seinen Kunden erhalten haben. In der Folge soll er nach dem bislang vorliegenden Ermittlungsstand die gebuchten Leistungen jedoch wieder storniert und die von den Geschädigten gezahlten Gelder einbehalten haben. Bei der Polizei sind in den vergangenen Tagen mehr als 35 Strafanzeigen erstattet worden. Den Geschädigten ist teilweise erst unmittelbar vor Reiseantritt bekannt geworden, dass die gebuchten und bezahlten Reiseleistungen storniert worden sind. Der bislang in Rede stehende wirtschaftliche Schaden beläuft sich auf mehr als 44.000,- Euro. Neben den Geschäftsräumen in der Solinger Innenstadt wird außerdem die in Remscheid befindliche Wohnung des Tatverdächtigen nach Beweismitteln durchsucht. Die polizeilichen Maßnahmen dauern derzeit an.
Textquelle: Pressestelle, StA Wuppertal
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Zeugenaufruf nach Verkehrsunfall mit Flucht in Solingen-Mitte
Am Donnerstag (05.07.2024), gegen 12:00 Uhr, wurde ein 8-jähriges
Mädchen bei einem Verkehrsunfall mit einem E-Scooter leicht verletzt.
Das Mädchen wartete an der Bushaltestelle Wernerstraße. Als der Bus
heranfuhr, wurde das Kind auf dem Gehweg von hinten von einem
E-Scooter angefahren und stürzte zu Boden. Dabei erlitt es leichte
Verletzungen. Der Roller war mit zwei männlichen Personen besetzt. Sie waren circa 14 bis 15 Jahre alt und hatten kurze, dunkle Haare. Zum Unfallzeitpunkt waren sie mit schwarzen Jogginghosen und schwarzen Pullovern bekleidet. Der E-Scooter war grün.
Das Verkehrskommissariat hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen und Hinweisgeber, die Informationen zum Unfall oder zu den Personen auf dem E-Scooter haben, sich unter der 0202 / 284 0 bei der Polizei zu melden.
Textquelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Bild: Leon Wagemann
