NEWS AUS WUPPERTAL & UMGEBUNG
Wahlhelferinnen und Wahlhelfer für die bevorstehenden Kommunalwahlen in Wuppertal gesucht
Die Stadt Wuppertal bittet engagierte Bürgerinnen und Bürger, sich als Wahlhelferinnen und Wahlhelfer für die anstehenden Kommunalwahlen am 14. September sowie bei einer eventuellen Stichwahl am 28. September zu melden. Insgesamt sind für die Durchführung der Wahl 255 Wahlvorstände mit jeweils sechs Personen erforderlich, die entweder in den Wahllokalen die Wahl abwickeln oder bei der Auszählung der Stimmen unterstützen. Für die Tätigkeit ist keine spezielle Vorkenntnis notwendig, da alle Wahlvorsteherinnen und Wahlvorsteher sowie ihre Stellvertreterinnen und Stellvertreter kurz vor dem Wahltag eine umfassende Einweisung erhalten. Besonders willkommen sind auch Kandidatinnen und Kandidaten, die zum ersten Mal als Wahlhelfer tätig werden möchten. Die Anmeldung erfolgt bequem digital über ein Online-Formular, in dem auch Wunschwünsche wie die bevorzugte Tätigkeit oder das bestimmte Wahllokal angegeben werden können; die Wahlbehörde bemüht sich, diese Wünsche soweit wie möglich zu berücksichtigen. Für den Einsatz am Wahltag erhalten die Wahlhelferinnen und Wahlhelfer eine angemessene finanzielle Vergütung. Zu den Aufgaben zählen die Überprüfung der Wahlberechtigung, die Ausgabe der Stimmzettel, die Beaufsichtigung der Wahlkabinen und der Wahlurne, die Eintragung des Stimmabgabevermerks in das Wählerverzeichnis sowie die Sicherstellung eines reibungslosen Ablaufs der Stimmabgabe. Ab 18 Uhr beginnt die Auszählung der Stimmen. Voraussetzung für die Tätigkeit ist, dass man mindestens 16 Jahre alt ist und die deutsche oder eine andere EU-Staatsbürgerschaft besitzt. Die Berufungsschreiben werden ab dem 18. August versandt, die Einsatzplanung erfolgt jedoch bis zum Samstag vor dem Wahltag. Die Anmeldung ist unverbindlich und eine große Chance, aktiv an der Demokratie teilzunehmen und den Ablauf der Wahlen mitzugestalten.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Vorfall am Freitagabend in einer Gaststätte an der Hasselstraße in Solingen
Gegen 22:15 Uhr erhielt die Polizei einen Hinweis auf eine Ruhestörung. Die Beamten wollten den Wirt, der 49 Jahre alt ist, kontrollieren, doch dieser verweigerte die Angabe seiner Personalien. Trotz dieser Weigerung ließen die Polizisten nicht von ihrer Maßnahme ab, was dazu führte, dass sich ein Mitarbeiter der Gaststätte im Alter von 20 Jahren sowie ein 19-jähriger Gast solidarisierten und den Einsatzkräften bei ihrer Arbeit im Weg standen. Die drei Personen zeigten sich uneinsichtig und gingen so auf die Polizisten los, dass diese schließlich gezwungen waren, sie in den Polizeigewahrsam zu nehmen. Während des Einsatzes wurden vier Einsatzkräfte durch die Störer leicht verletzt, konnten ihren Dienst jedoch weiterhin fortsetzen. Der Vorfall verdeutlicht die Eskalation im Zuge einer routinemäßigen Kontrolle, bei der Widerstand geleistet wurde, was schließlich zu Festnahmen führte. Trotz der Verletzungen der Einsatzkräfte verlief die Polizeiaktion erfolgreich, und die Störer wurden in Gewahrsam genommen, um die Ordnung wiederherzustellen.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Verkehrsunfall auf dem Westring am 25. Juli 2025
Am 25. Juli 2025 kam es gegen 15:30 Uhr auf dem Westring zu einem schweren Auffahrunfall, bei dem ein 20-jähriger Mann schwer verletzt wurde. Der Unfall ereignete sich, als der junge Fahrer mit seinem Mercedes in Fahrtrichtung Haan unterwegs war. Aufgrund eines verkehrsbedingten Bremsmanövers musste er sein Fahrzeug anhalten. Aus bislang ungeklärter Ursache fuhr daraufhin ein 29-jähriger Mann mit einem Renault Master ungebremst auf den stehenden Mercedes auf. Durch den Aufprall wurde der 20-Jährige schwer verletzt und musste von Rettungskräften umgehend in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 15.000 Euro. Beide Fahrzeuge waren nach dem Unfall so stark beschädigt, dass sie nicht mehr fahrbereit waren und abgeschleppt werden mussten. Die Unfallursache wird derzeit noch untersucht, und die Polizei bittet Zeugen, sich zu melden, um den genauen Unfallhergang zu klären.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Unfall auf der Straße Zur Dörner Brücke am 25. Juli 2025
Am Nachmittag des 25. Juli 2025 ereignete sich gegen 16:15 Uhr ein Verkehrsunfall auf der Straße Zur Dörner Brücke, bei dem eine 28-jährige Frau mit einem E-Scooter allein beteiligt war. Nach bisherigen Erkenntnissen fuhr die Frau von der Bogenstraße in die Straße Zur Dörner Brücke, als sie die Kontrolle über ihr Fahrzeug verlor und stürzte. Durch den Sturz wurde sie schwer verletzt und musste von Rettungskräften vor Ort versorgt werden. Anschließend wurde sie zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Aufgrund des Verdachts, dass die Fahrerin unter dem Einfluss berauschender Mittel stand, wurde eine Blutprobe entnommen, um die genaue Ursache zu klären. Der entstandene Sachschaden beträgt schätzungsweise rund 300 Euro. Der Unfall zeigt erneut die Gefahren im Umgang mit E-Scootern, insbesondere im Zusammenhang mit möglichem Alkoholkonsum oder anderen berauschenden Substanzen. Die Polizei bittet Zeugen, die Angaben zum Unfall oder zum Verhalten der Fahrerin vor dem Sturz machen können, sich unter der entsprechenden Kontaktstelle zu melden, um den genauen Unfallhergang weiter aufzuklären. Dieser Vorfall unterstreicht die Bedeutung von verantwortungsvollem Fahren mit E-Scootern, um Unfälle und schwerwiegende Verletzungen zu vermeiden.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Gewalttätiger Raub in Barmen am Nachmittag des 27. Juli 2025
Am späten Nachmittag gegen 17:50 Uhr kam es in Barmen zu einem Raubüberfall, bei dem ein 28-jähriger Mann verletzt wurde. Der Täter sprach den Mann vor einem Mehrfamilienhaus an der Westkotter Straße an, ohne Vorwarnung sprühte er ihm Reizgas ins Gesicht und entriss ihm dabei eine schwarze Adidas-Umhängetasche. Anschließend stieg der Täter in ein Fahrzeug, das vermutlich ein schwarzer Ford war, und flüchtete vom Tatort. Der Täter wird wie folgt beschrieben: Er ist etwa 180 bis 185 Zentimeter groß, circa 30 Jahre alt, hat eine dunkle Hautfarbe und war zum Zeitpunkt des Überfalls mit einer schwarzen Jogginghose, einer blauen Jacke, einer schwarzen Kappe sowie einer blauen Sonnenbrille bekleidet. Der 28-jährige Geschädigte wurde bei dem Vorfall verletzt und musste vor Ort medizinisch versorgt werden, was durch die Besatzung eines Rettungswagens erfolgte. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zum Täter oder zum Fluchtfahrzeug geben können, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Erfolgreiche Verkehrskontrollen in Remscheid-Lennep am 25. Juli 2025
Am vergangenen Freitag führte die Polizei in Remscheid-Lennep umfangreiche Verkehrskontrollen durch, um insbesondere Raser und Poser zu identifizieren und zu sanktionieren. Dabei lag der Fokus auf Maßnahmen gegen Verkehrsteilnehmer, die durch überhöhte Geschwindigkeit oder auffälliges Verhalten aufgefallen waren. Die Beamten stellten im Rahmen der Maßnahmen insgesamt drei Ordnungswidrigkeitenanzeigen wegen erloschener Betriebserlaubnisse aus. Zwei Fahrer erhielten zudem Anzeigen wegen vermeidbaren Lärms, was die Polizei als störend für die Anwohner und die allgemeine Verkehrssicherheit ansah. Zusätzlich wurden fünf Verwarnungsgelder wegen verschiedener Verstöße verhängt. Besonders beanstandet wurden die Ladungssicherheit bei einem Fahrzeug sowie eine vermeidbare Abgasbelästigung bei einem anderen Fahrzeug. Im Zuge der Messungen und Kontrollen fertigten die Polizisten insgesamt 58 Anzeigen wegen nicht angepasster Geschwindigkeit an, die auf eine Vielzahl von Geschwindigkeitsüberschreitungen hinweisen. Außerdem wurden 82 schriftliche Verwarnungen ausgesprochen, um die Verkehrsteilnehmer auf ihr Verhalten aufmerksam zu machen und zukünftige Verstöße zu vermeiden. Neben der Polizei war auch der Kommunale Ordnungsdienst der Stadt im Einsatz, um Verstöße gegen die Parkordnung und die Hauptuntersuchungen zu ahnden. Insgesamt wurden zehn Verstöße festgestellt und geahndet, darunter falsch geparkte Fahrzeuge sowie Verstöße gegen die vorgeschriebenen Untersuchungsintervalle. Die Maßnahmen zeigen, dass die Polizei und die städtischen Ordnungsbehörden gemeinsam aktiv gegen Verkehrsverstöße vorgehen, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen und die Lebensqualität in Remscheid-Lennep zu verbessern. Solche Kontrollen sind ein wichtiger Bestandteil der Verkehrsüberwachung, um Gefahren frühzeitig zu erkennen und den Verkehr sicherer zu gestalten.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Schwerer Verkehrsunfall am Freitagabend in Forsten (RS)
Am Freitagabend, dem 25. Juli 2025, gegen 21:00 Uhr, kam es auf der Straße Forsten in Richtung Remscheid zu einem schweren Zusammenstoß zweier Fahrzeuge, bei dem die beiden Fahrer schwere Verletzungen erlitten. Eine 32-jährige Frau war mit ihrem Skoda unterwegs, als sie aus bislang ungeklärter Ursache ins Schleudern geriet und auf die Gegenfahrbahn kippte. Dort kollidierte sie frontal mit einem entgegenkommenden Ford Transit, der von einem 45-jährigen Mann gesteuert wurde. Unabhängige Zeugen, die den Unfall beobachteten, kümmerten sich bis zum Eintreffen der Polizei und des Rettungsdienstes um die Unfallbeteiligten. Sowohl die 32-Jährige als auch der 45-Jährige erlitten bei der Kollision schwere Verletzungen und wurden sofort in nahegelegene Krankenhäuser eingeliefert, wo sie stationär behandelt werden. Die Unfallfahrzeuge waren nach dem Zusammenstoß nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der entstandene Gesamtschaden wird auf etwa 30.000 Euro geschätzt.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Schwerer Raub in der Elberfelder Innenstadt am 24. Juli 2025
Am Mittag gegen 11:40 Uhr wurde ein 84-jähriger Mann Opfer eines Raubüberfalls. Der Senior hatte zuvor an der Straße Mäuerchen ein Parkticket gelöst, um anschließend mit seinem Auto weiterzufahren. Während er sich auf das Einsteigen vorbereitete, sprachen ihn zwei bislang unbekannte Männer an und baten ihn, Geld zu wechseln. Als er ablehnte und versuchte, in sein Fahrzeug zu steigen, hielt einer der Täter die offene Tür fest, um ihn am Wegfahren zu hindern. Währenddessen griff der andere Täter in die Innentasche der Jacke des Seniors und entnahm ihm einen größeren Bargeldbetrag. Nach der Tat flüchteten die Täter in Richtung Herzogstraße. Die Polizei beschreibt einen Täter als mit einem weißen Trainingsanzug und einer weißen Kappe bekleidet, der andere hat dunkle Haare und trägt eine Jeansjacke. Die Behörden bitten Zeugen und Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer 0202/284-0 zu melden, um zur Aufklärung des Vorfalls beizutragen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Hauptzollamt Hannover
Symbolbild
Wertvoller Diebeszug in Wuppertal – Beute flüchtig unterwegs, aber sichergestellt durch Zollbeamte
Am 7. Juli 2025 wurde in Wuppertal-Barmen ein besonders schwerwiegender Trickdiebstahl verübt, bei dem die Täter durch ausgeklügelte Vorgehensweise Wertgegenstände im sechsstelligen Eurobereich erbeuteten. Das betroffene Ehepaar wurde dabei gezielt um hochwertige Schmuckstücke und Gold betrogen, wodurch ein enormer finanzieller Schaden entstand und die Sicherheitslage für die Bürger vor Ort verschlechterte. Erst durch die aufmerksame Kontrolle des Zollamtes Hannover gelang es, die flüchtigen Täter auf frischer Tat zu ertappen und den Großteil der gestohlenen Wertsachen zu sichern. Die zuständigen Beamten konnten das Diebesgut auf einem Rasthof entlang einer Bundesautobahn im Landkreis Schaumburg sicherstellen, wodurch ein großer Teil des Schadens für die Opfer wiedergutgemacht werden konnte. Die Beute wurde offenbar direkt nach dem Trickdiebstahl durch die Täter über größere Distanzen transportiert, was zeigt, dass es sich um organisierte Kriminalität mit einem gezielten Fluchtplan gehandelt haben dürfte. Die Zusammenarbeit zwischen Polizei und Zoll war entscheidend für den erfolgreichen Zugriff auf die Täter, auch wenn diese bei der Kontrolle zwar einen Teil ihres Diebesgutes verloren, im Kern aber weiterhin flüchtig blieben. Für die Ermittlungen bleibt weiterhin bedeutsam, ob die aufgefundenen Wertsachen tatsächlich vollständig sind und welche weiteren Hinweise zur Identität der Täter gesammelt werden konnten. Die Öffentlichkeit wird zur erhöhten Wachsamkeit aufgerufen, da solche Trickdiebstähle oft mit ausgeklügelten Szenarien einhergehen und überregionale Netzwerke vermuten lassen. Die aufgefundenen Wertgegenstände werden in der Zwischenzeit gesichert und den geschädigten Eigentümern nach Abschluss der Ermittlungen wieder zugänglich gemacht.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Hauptzollamt Hannover
Symbolbild
Verkehrsunfall am 22. Juli 2025: Leichte Verletzungen nach Gefahrenbremsung eines Linienbusses
Am Dienstagabend gegen 18:10 Uhr ereignete sich auf der Bahnstraße ein Verkehrsunfall, bei dem ein Fahrgast leichte Verletzungen erlitt. Der Vorfall geschah, als ein 28-jähriger Busfahrer in Richtung Haltestelle Lienhardplatz unterwegs war. In Höhe der Einmündung Am Stationsgarten querte ein Junge unerwartet die Straße, woraufhin der Fahrer eine schnelle und plötzliche Gefahrenbremsung einleitete, um eine Kollision zu vermeiden. Dabei wurde eine 60-jährige Frau im Bus so heftig getroffen, dass ihr Kopf gegen eine Plastikscheibe prallte. Sie wurde vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht, um die Verletzungen weiter behandeln zu lassen. Das Kind, das die Straße überquerte, war etwa acht bis zehn Jahre alt und trug ein Fußballtrikot, das bei der Unfallaufnahme Hinweise auf seine Identität geben könnte. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zu dem Jungen geben können, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden. Es wird darauf hingewiesen, dass sowohl die Unfallaufnahme als auch die Suche nach dem Kind im Rahmen der Ermittlungen noch andauern. Die Polizei warnt in solchen Situationen vor dem plötzlichen Überqueren der Straße, insbesondere bei unerwartetem Verhalten von Kindern im Straßenverkehr, und appelliert an alle Verkehrsteilnehmer, stets vorsichtig und aufmerksam zu sein, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu vermeiden.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Gewalttätiger Überfall am Berliner Platz: 32-Jähriger bei Raubattacke verletzt
Am Abend des 23. Juli 2025 gegen 20:30 Uhr ereignete sich in der Unterführung am Berliner Platz ein Überfall, bei dem ein 32 Jahre alter Mann leicht verletzt wurde. Der Geschädigte war zu Fuß unterwegs, als ihm ein Pärchen begegnete. Die Frau des Pärchens wirkte weinend, woraufhin der 32-Jährige die beiden ansprach. Plötzlich näherte sich der männliche Täter, drückte das Opfer gegen die Wand, packte es am Hals und stieß es zu Boden. Während des Angriffs trat er auf den 32-Jährigen. Infolge des Überfalls erlitt dieser leichte Verletzungen. Während des Handgemenges fiel dem Opfer sein Mobiltelefon aus der Tasche, das der Täter an sich nahm. Anschließend flüchtete er mit seiner Begleiterin über den Berliner Platz. Der Täter wird als männlich, etwa 30 bis 40 Jahre alt, zwischen 1,70 m und 1,80 m groß mit ungepflegtem Erscheinungsbild beschrieben. Zum Tatzeitpunkt trug er ein schwarzes T-Shirt, eine dunkle Weste, eine dunkle Hose sowie eine goldene Kette um den Hals. Seine Begleiterin war circa 30 bis 35 Jahre alt, 1,60 m bis 1,70 m groß, korpulent, blond, schulterlang und dunkel gekleidet. Ein unbeteiligter Zeuge versuchte dem Opfer zunächst zu helfen, entfernte sich jedoch später. Die Polizei bittet nun Zeugen und Hinweisgeber, sich unter der Telefonnummer 0202/284 0 zu melden, um bei der Aufklärung des Falls zu unterstützen.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Schwerer Verkehrsunfall auf der Berghauser Straße am 23. Juli 2025
Gegen 11:30 Uhr kam es auf der Berghauser Straße zwischen den Straßen Möschenborn und Greueler Weg zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem ein 59-jähriger Mann schwer verletzt wurde. Der Wuppertaler fuhr mit seinem Opel Zafira in Richtung Sudberg, als er aus bislang ungeklärter Ursache die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor und nach rechts von der Fahrbahn abkam. Dabei kollidierte er mit einem geparkten Mazda Demio, einem Poller und einem Baum, woraufhin der Opel auf die Beifahrerseite kippte. Passanten schoben das Fahrzeug wieder auf die Räder, bevor die Rettungskräfte eintrafen, und Mitarbeiter einer nahegelegenen Arztpraxis leisteten erste Hilfe. Der schwerverletzte Mann wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht, wo er intensivmedizinisch behandelt wird. Sowohl der Opel als auch der Mazda waren nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit, zudem wurde ein geparkter Fiat 500 und ein MG 4 leicht beschädigt. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 20.000 Euro geschätzt. Für die Dauer der Unfallaufnahme wurde die Berghauser Straße komplett gesperrt, während die Polizei den Verkehr regelte. Das Verkehrskommissariat Wuppertal hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Gewalttätiger Raub in der Parkanlage Vorspel in Solingen am Nachmittag des 23. Juli 2025
Am frühen Nachmittag gegen 15:40 Uhr waren zwei Jugendliche im Alter von 13 und 14 Jahren in der Solinger Parkanlage unterwegs, als sie plötzlich von drei unbekannten Jugendlichen angesprochen wurden. Die Täter forderten die beiden Jungen auf, ihnen Bargeld zu übergeben, wobei sie mit Gewalt drohten. Im Verlauf des Vorfalls drohten die Täter mit Schlägen, um ihre Forderung durchzusetzen, und durchsuchten anschließend die Taschen der Opfer. Dabei entwendeten sie den Jugendlichen eine geringe Menge Bargeld. Nach der Tat entfernten sich die Täter in unbekannte Richtung, bevor die Polizei vor Ort eintraf. Die beiden Jugendlichen blieben unverletzt, erlitten jedoch einen Schock durch die Erfahrung. Die Polizei hat sofort die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die Hinweise zu den Tätern geben können, sich zu melden. Die Täter werden als drei Jugendliche beschrieben, die sich in der Nähe des Tatorts aufgehalten haben. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Vorsicht und Aufmerksamkeit bei solchen Vorfällen, um die Täter schnell zu fassen und weitere Überfälle zu verhindern. Der Vorfall wirft erneut ein Licht auf die Sicherheitslage in öffentlichen Parks und die Notwendigkeit, junge Menschen vor Gewalt zu schützen. Die Ermittler arbeiten mit Hochdruck daran, die Täter zu identifizieren und zur Rechenschaft zu ziehen.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
SPD fordert schnelle Maßnahmen zur Belebung des Neumarkts: Trotz engagierter Diskussionen bleibt die Umsetzung aus
Die Elberfelder Innenstadt, direkt am Rathaus gelegen, gilt als das Herzstück der Stadt und war einst ein lebendiger Treffpunkt. Doch seit Jahren verschlechtert sich die Aufenthaltsqualität erheblich. Fehlende Angebote, eine große Baustelleneinrichtungsfläche und nicht realisierte Konzepte verhindern eine positive Entwicklung. Soufian Goudi, Fraktionsvorsitzender der SPD in der Bezirksvertretung Elberfeld, kritisiert, dass seit 2021 zwar intensiv über die Zukunft des Platzes gesprochen wird und auf der Innenstadtkonferenz 2023 zahlreiche Vorschläge gesammelt wurden, doch kaum etwas umgesetzt wurde. Die Situation hat sich sogar verschlechtert: Bäume wurden gefällt, Ersatzpflanzungen fehlen, beschädigte Sitzgelegenheiten bleiben unrepariert und zugesagte Maßnahmen wurden nicht umgesetzt. Obwohl die Bezirksvertretung kurzfristig Mittel für aufenthaltsfördernde Maßnahmen bereitgestellt hatte, blieb die Stadtverwaltung passiv. Goudi bemängelt die fehlende Verantwortlichkeit, mangelnde Verbindlichkeit und den fehlenden Willen zur Umsetzung. Die Kritik an der Attraktivität des Wochenmarkts wird oft mit der Stadtverwaltung in Verbindung gebracht, doch die Verantwortung liegt bei der Stadtspitze. Das von Marktbeschickern und Wuppertal Marketing vorgelegte Konzept für Begrünung und Sitzgelegenheiten wurde bislang nicht umgesetzt. Diese engagierten Unternehmer, die auch die Stadtkasse mitfinanzieren, verdienen Anerkennung und Unterstützung. Bezirksbürgermeister Thomas Kring fordert endlich klare Zeitpläne und Verantwortlichkeiten, da es sich nicht um große Projekte handle, sondern um einfache Maßnahmen, die das Potenzial des Platzes für die gesamte Stadt heben könnten. Die SPD bleibt bei ihrem Einsatz für eine lebendige Innenstadt, doch es sind Taten gefragt, damit der Neumarkt wieder zum Zentrum des städtischen Lebens wird.
Text: Leon Wagemann
Quelle & Bild: Herr Soufian Goudi, SPD
Die Barmer Hütte der Sektion Wuppertal des Deutschen Alpenvereins (DAV) feiert in diesem Jahr ihr 125-jähriges Bestehen
Am 25. Juli 2025 jährt sich die Eröffnung der hochalpinen Schutzhütte im Defereggental in Osttirol zum 125. Mal. Die Hütte liegt auf 2610 Metern Höhe inmitten der Venedigergruppe und wird seit 1900 von der DAV-Sektion Wuppertal, ehemals Barmen, betreut. Unterstützt wird die Sektion von den Patenschaften der DAV-Sektionen Speyer und Solingen. Ehrenamtlich engagieren sich dort Mitglieder nicht nur in der Bewirtschaftung und Instandhaltung der Hütte, sondern kümmern sich ebenfalls um den Wegebau im alpinen Gelände. Die Hütte wurde im Laufe ihrer Geschichte mehrfach modernisiert und nach einer schweren Lawinenzerstörung im Jahr 1956 umfassend wieder instandgesetzt. Heute gilt sie als moderne Anlaufstelle für Wandernde und Kletternde und ist zudem Teil der hochalpinen Rieserferner-Runde im Hohen Tauern Nationalpark. Anlässlich des Jubiläums feiert die Sektion Wuppertal am Wochenende im Tal-Ort St. Jakob, wobei ein geplanter Alpin-Lauf zur Hütte aufgrund ungünstiger Wetterbedingungen abgesagt werden musste. Der DAV ist mit über 1,5 Millionen Mitgliedern in mehr als 350 Sektionen der größte Bergsportverband weltweit und der fünftgrößte Sport- sowie mitgliederstärkste Naturschutzverband Deutschlands. Die Sektion Wuppertal betreut drei Hütten, von denen zwei in hochalpiner Lage liegen. Neben fachlicher Kompetenz im Alpinismus legt der DAV großen Wert auf politische und ideologische Unabhängigkeit und fördert das Gemeinwohl sowie das Miteinander von Menschen verschiedenster Generationen und Herkunft. Die Barmer Hütte steht damit als symbolisches Bindeglied zwischen der Stadt Wuppertal und den Alpen, das Bergsport und Naturschutz verbindet.
Text: Leon Wagemann
Quelle & Bild: Pressestelle, DAV Wuppertal
Brand bei Abrissarbeiten im ehemaligen Kraftwerk: Schneller Einsatz der Feuerweh
Am 22. Juli 2025 gegen 10:30 Uhr ereignete sich während der Abbrucharbeiten an einem alten Förderband im ehemaligen Kraftwerk ein Brand. Erste Löschversuche wurden sofort von anwesenden Bauarbeitern eingeleitet, doch aufgrund des brennenden Materials konnte das Feuer nicht sofort eingedämmt werden. Gleichzeitig breitete sich eine dichte Rauchwolke aus, die im innerstädtischen Bereich weithin sichtbar war und zahlreiche Bürgerinnen und Bürger alarmierte. Als die Feuerwehr eintraf, wurden umgehend umfangreiche Löschmaßnahmen eingeleitet. Das Gebäude wurde mit mehreren Atemschutztrupps durchsucht, um eventuell eingeschlossene Personen zu finden, was jedoch nicht notwendig war. Die Einsatzkräfte setzten insgesamt drei Strahlrohre ein, um das Feuer zu bekämpfen. Da Wasser allein nicht ausreichte, wurde die Brandbekämpfung durch den Einsatz von Schaum verstärkt, was innerhalb kurzer Zeit deutliche Fortschritte zeigte und den Brand effizient eindämmte. Um letzte Glutnester sicher ablöschen zu können, wurde zusätzlich ein Bagger eingesetzt. Glücklicherweise gab es bei dem Einsatz keine Verletzten. Aufgrund der massiven Rauchentwicklung lösten im innerstädtischen Bereich zahlreiche Rauchmelder aus, was zunächst für Aufsehen sorgte. Eine Gefahr für weitere Personen konnte jedoch ausgeschlossen werden. Die Rauchbelästigung war jedoch weiträumig wahrnehmbar und führte zu Geruchsbelästigungen im Umfeld. Nach etwa 1,5 Stunden war der Einsatz beendet, und die Feuerwehr konnte die Einsatzstelle aufräumen. Insgesamt zeigte sich, dass die schnelle Reaktion und die professionellen Maßnahmen der Einsatzkräfte eine größere Gefahr für die Bevölkerung verhinderten und das Feuer zügig unter Kontrolle gebracht werden konnte.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Feuerwehr Wuppertal
Symbolbild
Unfall auf dem Steinweg: E-Scooter erfasst Fußgängerin und flieht
Am 19. Juli 2025 gegen 16:30 Uhr ereignete sich auf dem Steinweg ein Verkehrsunfall, bei dem eine Fußgängerin leicht verletzt wurde. Die 49-jährige Frau war zu Fuß im Bereich Steinkuhle unterwegs, als ein in südlicher Richtung fahrender E-Scooter von hinten auf sie zufuhr. Das E-Scooter-Fahrzeug erfasste die Frau, die dadurch stürzte und am Boden landete. Trotz der Verletzung konnte sie sich selbständig wieder aufrichten. Die beiden unbekannten Jugendlichen, die den E-Scooter lenkten, flüchteten sofort nach dem Unfall in Richtung Viktorstraße. Beide werden als circa 16 bis 20 Jahre alt beschrieben, etwa 1,70 Meter groß, und trugen zum Zeitpunkt helle Sportkleidung. Sie hatten kurze bis mittellange dunkle Haare. Die Polizei bittet Zeugen sowie Hinweisgeber, sich unter der Telefonnummer 0202 / 284 0 zu melden, um bei der Aufklärung des Vorfalls zu helfen. Es ist unklar, ob der E-Scooter gestohlen war oder unter welchen Umständen die Jugendlichen unterwegs waren. Die Ermittlungen laufen, um die Identität der Fahrer zu ermitteln und den genauen Unfallhergang zu klären. Die Polizei appelliert an die Verantwortlichen, bei solchen Vorfällen Verantwortung zu übernehmen, und bittet die Öffentlichkeit, aufmerksam zu sein und verdächtige Beobachtungen zu melden. Der Vorfall zeigt erneut die Gefahr, die von E-Scootern im öffentlichen Raum ausgehen kann, insbesondere wenn diese unkontrolliert oder rücksichtslos genutzt werden. Die Polizei wird die Ermittlungen fortsetzen, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und die Sicherheit auf den Straßen zu erhöhen. Es bleibt zu hoffen, dass durch die Hinweise aus der Bevölkerung die Täter schnell ermittelt werden können und ähnliche Vorfälle in Zukunft vermieden werden.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Erneute Einbruchserie in Wuppertal und Solingen am 21. Juli 2025
Seit gestern Vormittag kam es in den Städten Wuppertal und Solingen zu insgesamt sieben Einbrüchen, bei denen die Polizei im Einsatz war. In Wuppertal begann die Serie mit einem Einbruch in eine Erdgeschosswohnung in der Senefelderstraße gegen 6:10 Uhr. Eine Bewohnerin wurde durch Geräusche geweckt und sah den Täter durch das Fenster fliehen, konnte ihn jedoch nicht einholen. Der Täter entkam mit einem Autoschlüssel, Bargeld und einer EC-Karte. In der Nacht zum 21. Juli drangen Einbrecher zwischen 2:45 Uhr und 6:30 Uhr in eine KiTa an der Oberkamper Straße ein, stahlen eine Geldkassette, elektronische Geräte und einen Generalschlüssel. Zwischen dem 19. Juli, 16:00 Uhr, und dem 21. Juli, 8:45 Uhr, öffneten Täter die Metalltür eines Geschäfts in der Straße Turmhof, durchsuchten die Räumlichkeiten und flohen mit Bargeld. Ebenfalls im Zeitraum vom 19. Juli, 16:30 Uhr, bis zum 21. Juli, 9:55 Uhr, brachen Unbekannte in ein Modegeschäft in der Friedrich-Ebert-Straße ein, entwendeten Kleidungsstücke, Schmuck und den Schlüssel zum Geschäft. Zwischen dem 18. Juli, 17:30 Uhr, und dem 21. Juli, 8:15 Uhr, brachen Einbrecher in ein Büro in der Straße Kleine Klotzbahn ein, entwendeten Laptops und eine Grafikkarte. In der Nacht zum 22. Juli, zwischen 2:05 Uhr und 2:10 Uhr, hebelten Täter ein Fenster in der Steinmetzstraße auf. Bei dem Versuch, ins Gebäude zu gelangen, wurde eine Nachbarin aufmerksam, die die Polizei verständigte. In Solingen wurde am 21. Juli zwischen 11:00 Uhr und 23:45 Uhr eine Hinterhofwohnung in der Schützenstraße aufgebrochen, wobei ein Tresor gestohlen wurde. Die Polizei bittet Zeugen und Hinweisgeber, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden. Die Behörden raten dringend, Eigentum ausreichend zu sichern und sich vom Kriminalpolizei unter 0202/284-1801 zu Einbruchschutz beraten zu lassen, um zukünftige Einbrüche zu verhindern.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Verkehrsunfallflucht in Ronsdorf: Unbekannter Fahrer flüchtet nach Kollision auf der Parkstraße
Am frühen Montagmorgen, gegen 00:30 Uhr, kam es in Ronsdorf auf der Parkstraße in Höhe der Erbschlöer Straße zu einer Verkehrsunfallflucht. Zeugen meldeten der Polizei einen beschädigten Ford Fusion, der offensichtlich mit einem Ampelmast und einem Zaun kollidiert war. Dabei hatten sowohl der Fahrer- als auch der Beifahrersairbag ausgelöst. Als die Polizeibeamten am Unfallort eintrafen, war das Fahrzeug zwar vorhanden, jedoch keine Personen mehr anwesend. Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass sich verletzte Insassen im Umfeld befinden könnten, wurde eine Suchaktion mit einem Polizeihubschrauber eingeleitet, die jedoch ohne Erfolg blieb. Nach ersten Erkenntnissen und der Auswertung der Spurenlage lässt sich der Unfall folgendermaßen rekonstruieren: Ein bislang unbekannter Fahrer oder eine unbekannte Fahrerin war mit dem Ford auf der Erbschlöer Straße in nördliche Richtung unterwegs. Beim Versuch, nach links auf die Parkstraße abzubiegen, kam das Fahrzeug nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Ampelmast sowie einen Zaun. Anschließend flüchteten die Insassen vom Unfallort. Das Fahrzeug war nach dem Zusammenstoß nicht mehr fahrbereit und wurde von der Polizei sichergestellt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zum Fahrer oder zur Fahrerin geben können, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Große Menge Cannabispflanzen in leerstehendem Haus entdeckt
Am 21. Juli 2025 gegen Nachmittag stießen Polizeibeamte bei einer Kontrolle in einem verlassenen Haus an der Nevigeser Straße, unweit der Bushaltestelle "Am Lindgen", auf eine erhebliche Anzahl an Cannabispflanzen. Eine 28-jährige Frau, die das Haus zum ersten Mal betrat, hatte die Pflanzen gemeinsam mit ihren Begleitern entdeckt. Während ihrer Erkundung fiel ihr zudem eine männliche Person auf, die kurz darauf aus dem Gebäude flüchtete. Trotz einer sofort eingeleiteten polizeilichen Fahndung, bei der auch ein Spürhund eingesetzt wurde, konnte der Verdächtige nicht gefasst werden. Zeugen beschrieben den Flüchtigen als etwa 20 bis 30 Jahre alt, zwischen 180 und 190 Zentimeter groß, mit schwarzen, kurzen Haaren. Er trug ein beige-grünes Oberteil sowie eine kurze Hose und führte eine kleine Handtasche mit sich. Bei der Durchsuchung des Hauses stellte die Polizei umfangreiches Equipment zur Aufzucht der Pflanzen sowie mehrere Hundert Setzlinge sicher. Die Ermittler des Kriminalkommissariats haben die Untersuchungen aufgenommen und versuchen, den Täter zu identifizieren. Die Polizei bittet Zeugen und Hinweisgeber, sich unter der Telefonnummer 0202/0284-0 zu melden. Die Maßnahmen dauern an, und die Beamten setzen alles daran, den Hintergrund des Drogenanbaus aufzuklären und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Vorsicht Betrug: Seniorin aus Remscheid-Süd wird Opfer eines Verkaufstricks
Am 20. Juli 2025 bemerkte eine 84-jährige Frau aus Remscheid-Süd den Diebstahl einer fünfstelligen Bargeldsumme sowie von Schmuck und Goldmünzen. Bereits Anfang Juli hatte sie eigeninitiativ Kontakt zu einer angeblichen Firma aufgenommen, die in einer Zeitung eine Anzeige zum Kauf von Wertgegenständen gegen sofortige Bargeldauszahlung geschaltet hatte. Ein vermeintlicher Mitarbeiter der Firma besuchte die Seniorin an ihrer Wohnadresse, um die Verkaufsgüter zu begutachten. Einige Tage später erschienen ein Mann und eine Frau bei ihr, um Lichtbilder der Gegenstände zu fertigen und einen Verkaufstermin zu vereinbaren. Zu diesem Termin erschien jedoch niemand. Gestern stellte die Seniorin dann den Verlust ihres Bargeldes sowie ihres Schmucks und der Münzen fest. Die Polizei beschreibt die Tatverdächtigen wie folgt: Der männliche Täter wird auf circa 35 bis 45 Jahre geschätzt, etwa 1,70 Meter groß, mit schwarzen Haaren, dunklen Augen und korpulenter Statur; er war dunkel gekleidet. Ein weiterer männlicher Täter ist ebenfalls zwischen 35 und 45 Jahre alt, etwa 1,75 Meter groß, mit schwarzen Haaren, dunklen Augen und ebenfalls korpulenter Statur; er trug dunkle Kleidung. Die weibliche Tatverdächtige ist circa 1,70 Meter groß, hat mittelblonde, schulterlange Haare, dunkle Augen und eine schlanke Statur; sie war in einem grauen Kleid gekleidet. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zu den Unbekannten geben können, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Festnahme wegen Verdachts eines Einbruchs in Wuppertal
Am 20. Juli 2025 nahm die Polizei in Wuppertal einen 36-jährigen Mann und eine 46-jährige Frau fest, die im Verdacht stehen, einen Einbruch begangen zu haben. Zuvor hatte eine Zeugin gegen 14:30 Uhr die Polizei alarmiert und berichtet, dass zwei Personen über einen Zaun in den Innenhof eines Fachmarkts für Tiernahrung in der Straße Oberdörnen geklettert seien. Kurze Zeit später sollen die Täter Tiernahrung entwendet haben. Die sofort eingesetzten Polizeibeamten konnten die Tatverdächtigen an einer Rampe antreffen, die zu einem Supermarkt führt. Dabei hielten die beiden Personen zwei Paletten und einen Beutel Hundefutter in den Händen. Während die Polizei den 46-jährigen Mann festnahm, wurden die flüchtigen Täter an der Schwebebahnstation Adler Brücke entdeckt. Bei der Überprüfung seiner Personalien stellte sich heraus, dass gegen den 36-Jährigen ein Haftbefehl vorliegt, der jedoch vorerst außer Vollzug gesetzt wurde. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wuppertal wurde der Mann am 21. Juli 2025 in Gewahrsam genommen, um ihn der Justiz zu überstellen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Verkehrsunfall in Solingen am Freitagmittag mit hohen Schäden
Am vergangenen Freitag, dem 18. Juli 2025, ereignete sich gegen 13:30 Uhr ein Verkehrsunfall, bei dem ein 61 Jahre alter Fahrer mit seinem Seat einen erheblichen Schaden verursachte. Der Mann war auf der Freiligrathstraße in Richtung Kronprinzenstraße unterwegs, als er aus bislang ungeklärten Gründen nach rechts von der Fahrbahn abkam. Dabei kollidierte sein Fahrzeug mit einem geparkten Chrysler, der durch den Aufprall gegen einen daneben stehenden Ford geschoben wurde. Dieser wiederum wurde in einen abgestellten Mini gedrückt. Beide Fahrzeuge, der Seat und der Chrysler, waren nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit. Der Unfallfahrer zog sich bei der Kollision leichte Verletzungen zu, konnte jedoch nach einer ambulanten Behandlung das Krankenhaus wieder verlassen. Der entstandene Gesamtschaden wird auf circa 40.000 Euro geschätzt.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Fahrradunfall auf der Elberfelder Straße in Solingen am Abend des 18. Juli 2025
Am späten Abend gegen 20:30 Uhr ereignete sich auf der Elberfelder Straße ein schwerer Fahrradunfall. Eine 37-jährige Frau war mit ihrem sechsjährigen Sohn, der in einem Kindersitz auf dem Fahrrad mitfuhr, unterwegs auf dem Fahrradweg in Richtung Solingen. Plötzlich kam es aus bislang ungeklärter Ursache zu einem Zusammenstoß mit dem Fahrradanhänger eines vor ihr fahrenden Fahrrads. Durch den Aufprall stürzte die Frau schwer zu Boden, während ihr Sohn leicht verletzt wurde. Rettungskräfte eilten umgehend zum Unfallort und brachten beide Verletzten in ein Krankenhaus. Die genauen Umstände des Unfalls sind noch Gegenstand der Ermittlungen. Es wird geprüft, ob technische Mängel oder andere Faktoren den Zusammenstoß verursacht haben. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zum Unfallhergang geben können, sich zu melden, um die Ursachen des Unfalls weiter aufzuklären. Die Elberfelder Straße wurde für die Dauer der Unfallaufnahme teilweise gesperrt. Die Unfallstelle wurde abgesichert, und die Ermittlungen dauern an. Es ist unklar, ob weitere Personen oder Fahrzeuge in den Vorfall involviert waren. Die Polizei weist darauf hin, dass Fahrradfahrer stets vorsichtig und aufmerksam unterwegs sein sollten, insbesondere wenn sie mit Anhängern oder Kindersitzen unterwegs sind. Die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer hat oberste Priorität, und bei Unfällen ist eine schnelle medizinische Versorgung sowie eine gründliche Untersuchung notwendig, um die Ursachen zu klären und zukünftige Unfälle zu vermeiden.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Schwerer Verkehrsunfall in Solingen am Samstagabend
Am vergangenen Samstagabend gegen 20:00 Uhr kam es in Solingen zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem zwei Männer schwere Verletzungen erlitten. Der Unfall ereignete sich, als ein 84-jähriger Mann mit seinem Mercedes A-Klasse vom Parkplatz eines Discountmarktes auf die Beethovenstraße einbog. Dabei kollidierte er mit einer Yamaha FZR 600, die einem 70-jährigen Fahrer gehörte. Die Kollision führte dazu, dass beide Männer schwere Verletzungen erlitten und vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht werden mussten. Die beiden Fahrzeuge waren nach dem Zusammenstoß nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 14.000 Euro.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Großbaustelle zwischen Wuppertal-Vohwinkel und Wuppertal Hauptbahnhof im Sommer 2025
Für den Zeitraum vom 22. August 2025 ab 22 Uhr bis zum 1. September 2025 um 12 Uhr finden auf dem Streckenabschnitt zwischen Wuppertal-Vohwinkel und Wuppertal Hauptbahnhof umfangreiche Bauarbeiten statt, die dringend erforderliche Erneuerungen von Gleisen, Weichen und Oberleitungen umfassen. Diese Bauarbeiten haben erhebliche Auswirkungen auf den Regional- und S-Bahn-Verkehr, betroffen sind die Linien RE 4, RE 7, RE 13, RE 49, RB 48 sowie die S-Bahnen S 7, S 8, S 9 und S 28. Sie verbinden die Städte Hagen, Wuppertal, Düsseldorf, Solingen und Köln. Während der Bauphase kommt es zu Teil- und Vollausfällen bei den betroffenen Zügen, wobei auf bestimmten Abschnitten der Zugverkehr vollständig eingestellt wird. Für die Fahrgäste werden Ersatzbusse bereitgestellt, die die wichtigsten Bahnhöfe verbinden und einen Übergang zu Fern- und Nahverkehr ermöglichen. Ein detaillierter Fahrplan mit Informationen zu den Ausfällen und Ersatzverkehrsangeboten wird rechtzeitig vor Beginn der Bauarbeiten veröffentlicht. Es ist dringend empfohlen, sich vor Reiseantritt über aktuelle Fahrpläne und alternative Verbindungen zu informieren, insbesondere für Pendler und regelmäßige Nutzer der Strecke. Die Instandhaltungsmaßnahmen sind notwendig, um die Verkehrssicherheit und Zuverlässigkeit im Regionalverkehr langfristig sicherzustellen. Durch die Erneuerung der Infrastruktur können gestiegene betrieblichen Anforderungen erfüllt und die Bedürfnisse der Fahrgäste besser berücksichtigt werden. Alle relevanten Informationen sowie aktuelle Hinweise zu Reisealternativen werden vor Beginn der Bauarbeiten auf den offiziellen Informationsplattformen, insbesondere auf www.zuginfo.nrw, veröffentlicht. Die Fahrgäste werden gebeten, mehr Reisezeit einzuplanen, flexibel zu sein und sich regelmäßig über kurzfristige Änderungen auf dem Laufenden zu halten, um Unannehmlichkeiten möglichst zu vermeiden und die Mobilität während der Bauphase aufrechtzuerhalten.
Text: Felix Hofomann +
Quelle: vrr.de
Bild: Leon Wagemann
Schwerer Verkehrsunfall auf der A46 bei Elberfeld: Fahrzeug überschlägt sich und mehrere Verletzte
Am späten Samstagabend kam es auf der Autobahn A46 zwischen den Anschlussstellen Elberfeld und Katernberg zu einem schweren Unfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen. Dabei geriet ein PKW ins Schleudern, überschlug sich und blieb auf der Seite liegen. Die sofort eingegangenen Notrufe der nachfolgenden Fahrzeuge lösten eine umfangreiche Einsatzreaktion bei Feuerwehr und Rettungsdienst aus. Um die Einsatzkräfte nicht zu gefährden, wurde die Autobahn in diesem Bereich vollständig gesperrt, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führte. Bei der Bergung wurde eine Person in ihrem Fahrzeug eingeschlossen, musste von den Feuerwehrleuten befreit werden. Die anderen Unfallbeteiligten konnten ihre Fahrzeuge eigenständig verlassen. Alle Insassen wurden umgehend vom Rettungsdienst der Stadt Wuppertal untersucht. Zwei Personen erlitten Verletzungen, die eine stationäre Behandlung in Wuppertaler Krankenhäuser erforderlich machten, während die restlichen drei Betroffenen keine medizinische Versorgung benötigten. Nach Abschluss der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen wurde die A46 wieder auf eine Fahrspur freigegeben. Die Polizei hat die Untersuchung zur Unfallursache aufgenommen. Die genauen Umstände sind derzeit noch unklar, die Ermittlungen dauern an.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Feuerwehr Wuppertal
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Verwandlung der Kaiserstraße: Vorübergehende Begrünung und Aufenthaltsräume in Vohwinkel
In Vohwinkel wurden fünf temporäre Parklets an der Kaiserstraße installiert, um die Aufenthaltsqualität zu verbessern. Ziel ist es, die stark frequentierte, wenig grün gestaltete Straße durch mehr Natur, Sitzgelegenheiten und Begegnungsorte aufzuwerten. Die Entwicklung erfolgte in enger Zusammenarbeit mit Bürgerinnen und Bürgern, die aktiv an der Gestaltung beteiligt waren. Die Parklets, jeweils zwischen fünf und sieben Meter groß, wurden am 10. Juli bei den Hausnummern 5, 15, 18, 26 sowie an der Ecke Lienhardstraße eingerichtet. Sie bestehen aus hölzernen Strukturen mit Bänken und Pflanzbeeten und ersetzen künftig Parkmöglichkeiten. Strategisch nahe bei Geschäften und Gastronomie gelegen, sollen sie Passanten zum Verweilen einladen und die Verbindung zum Lienhardplatz attraktiver machen. Die Finanzierung erfolgt durch einen Förderbescheid des Landes im Rahmenprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Ortszentren“ mit 264.000 Euro, wovon 20 Prozent städtischer Eigenanteil sind. Bisher wurden rund 98.000 Euro ausgegeben. Gunnar Ohrndorf, Dezernent für Stadtentwicklung, sieht die Parklets als ersten Schritt zur Erweiterung des öffentlichen Raums für Gemeinschaft, Nachbarschaft und Fußverkehr. Das Projekt ist Teil eines umfassenden Entwicklungsprozesses, begleitet durch das Integrierte Städtebauliche Entwicklungskonzept (ISEK) und die Bundesgartenschau 2031. Die Parklets ersetzen vorübergehend fehlende Begrünung und Sitzgelegenheiten, um die Lebensqualität zu steigern. Sie bleiben mindestens fünf Jahre bestehen; ein Standortwechsel ist möglich. Nach Abschluss der Kaiserstraßen-Umgestaltung werden sie wieder abgebaut, um neue Nutzungsmöglichkeiten im öffentlichen Raum zu erproben.
Text & Bilder: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Schwerer Fahrradunfall auf der Oberbergischen Straße mit tödlichem Ausgang
Am 18. Juli 2025 gegen 14:55 Uhr kam es auf der Oberbergischen Straße in der Nähe der Ritterstraße zu einem tragischen Verkehrsunfall, bei dem ein 55-jähriger Radfahrer tödliche Verletzungen erlitt. Der Wuppertaler war mit seinem E-Bike in südlicher Richtung unterwegs, als er nach derzeitigen Erkenntnissen beabsichtigte, nach links in die Ritterstraße abzubiegen. Dabei verlor er offenbar die Kontrolle über sein Fahrrad. In der Folge prallte er gegen eine Brüstung und stürzte anschließend etwa zehn Meter in die Tiefe auf eine freie Fläche. Dort blieb er schwer verletzt liegen. Ersthelfer leisteten Erste Hilfe, doch die Verletzungen waren lebensbedrohlich. Der Rettungsdienst brachte den Mann umgehend in ein Krankenhaus, wo er noch am selben Nachmittag verstarb. Die Polizei sicherte das E-Bike als Beweismittel und führte eine Unfallaufnahme durch, die von einem speziell geschulten Team übernommen wurde. Das Verkehrskommissariat Wuppertal hat die Ermittlungen zur genauen Ursache des Unfalls aufgenommen. Die Hintergründe für das Kontrollverlust des Radfahrers werden derzeit untersucht. Die Polizei bittet Zeugen, sich bei Hinweisen zum Unfall zu melden, um die genauen Umstände aufzuklären und eventuelle Fehlerquellen zu identifizieren. Die Tragödie unterstreicht die Bedeutung von Vorsicht und aufmerksamem Verhalten im Straßenverkehr, vor allem bei Fahrten mit elektrisch unterstützten Fahrrädern, die durch ihre Geschwindigkeit und Handhabung besondere Gefahren bergen können.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Verkehrsunfallflucht auf der Wermelskirchener Straße in Remscheid am 4. Juli 2025
Am Freitagnachmittag gegen 14:25 Uhr kam es auf der Wermelskirchener Straße in Höhe der Bushaltestelle Weber zu einem Verkehrsunfall mit Fahrerflucht. Ein 52-jähriger Mann aus Remscheid war mit seinem VW Touran in Richtung Preyersmühle unterwegs, als ihm in einer engen Stelle ein blau-weißer Lkw entgegenkam. Um eine Kollision zu vermeiden, reagierte der Fahrer des VW, indem er sein Fahrzeug in einen am Straßenrand geparkten Iveco lenkte. Dabei kam es zum Zusammenstoß, bei dem der Remscheider verletzt wurde und medizinisch im Krankenhaus versorgt werden musste. Der Fahrer des entgegenkommenden Lkw flüchtete unerkannt vom Unfallort, ohne sich um den entstandenen Schaden oder die Verletzungen des anderen zu kümmern. Die Polizei bittet nun Zeugen oder Personen, die Hinweise zu dem flüchtigen Lkw-Fahrer oder seinem Fahrzeug geben können, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden. Hinweise, die zur Ermittlung des Fluchtfahrers führen, sind für die Polizei von großer Bedeutung, um den Vorfall aufzuklären und den Verursacher zur Rechenschaft zu ziehen.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Durchsuchung in Remscheid wegen Waffen- und Drogenverstößen am 16. Juli 2025
Am Mittwochabend gegen 22:00 Uhr führte die Polizei in Zusammenarbeit mit dem Kommunalen Ordnungsdienst der Stadt Remscheid sowie Zollbeamten eine Razzia in einem Lokal an der Bismarckstraße durch. Während des Einsatzes wurde ein Verstoß gegen das Waffengesetz entdeckt: In einem angrenzenden Büroraum wurden unter einem Sofa zwei PTB-Waffen gefunden. Die Beamten sicherten die Waffen und fertigten eine Ordnungswidrigkeitenanzeige. Zusätzlich stellte der Kommunale Ordnungsdienst zwei Unterhaltungsgeräte sicher, während die Zollbeamten eine beträchtliche Menge an illegalen E-Zigaretten und Vapes beschlagnahmten. Die Maßnahmen zeigen die kontinuierlichen Bemühungen der Behörden, illegale Aktivitäten zu bekämpfen und die Sicherheit in der Stadt zu erhöhen. Die Zusammenarbeit zwischen Polizei, Ordnungsdienst und Zoll wird auch künftig fortgesetzt, um weitere Einsätze durchzuführen und gegen Verstöße vorzugehen.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Vollsperrung in Remscheid „Am Langen Siepen“ am 24. Juli wegen Stromnetz-Sanierung
Am Donnerstag, dem 24. Juli 2025, kommt es in Remscheid in der Straße „Am Langen Siepen“ zu einer Vollsperrung im Bereich der Hausnummern 13 bis 15. Grund dafür sind notwendige Sanierungsarbeiten an Stromleitungen, die von der EWR GmbH durchgeführt werden, um die Versorgungssicherheit im Stromnetz auch künftig auf hohem Niveau sicherzustellen. Die Sperrung beginnt um 07:30 Uhr und wird voraussichtlich bis 16:30 Uhr andauern. Zum Schutz der ausführenden Kräfte und zur Gewährleistung eines reibungslosen Arbeitsablaufs ist die Vollsperrung alternativlos. Die Zufahrt zum gesperrten Abschnitt erfolgt während der Maßnahme ausschließlich über die Fürberger Straße, die ausschließlich für Fahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht von unter 3,5 Tonnen nutzbar ist. Größere Fahrzeuge müssen eine alternative Route wählen. Die zuständigen Rettungsdienste wurden im Vorfeld über die Sperrung informiert, sodass eine sichere medizinische Versorgung der Anwohnenden bei Bedarf gewährleistet bleibt. Die EWR GmbH bittet sowohl Anwohnende als auch Durchfahrende um Verständnis für die temporären Einschränkungen und dankt schon jetzt für die Unterstützung bei der Umsetzung dieser kurzfristigen, jedoch wichtigen Arbeiten zur Netzmodernisierung. Ziel der Maßnahme ist es, die Strominfrastruktur an aktuelle Anforderungen anzupassen und potenziellen zukünftigen Ausfällen vorzubeugen. Bei Rückfragen steht die Firma unter der Telefonnummer 02191 / 164340 sowie per E-Mail an j.heine@ewr-gmbh.de zur Verfügung. Die EWR GmbH unterstreicht, dass solche Eingriffe notwendig sind, um die langfristige Stabilität und Leistungsfähigkeit des Remscheider Stromnetzes zu erhalten und auszubauen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadtwerke Remscheid
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Einsatz der Feuerwehr bei Brand in Tiefgarage an der Adolf-Vorwerk-Straße
Am Donnerstagnachmittag wurden die Feuerwehrkräfte zu einem Brand in der Adolf-Vorwerk-Straße gerufen. Bei der Ankunft der Einsatzkräfte bestätigte sich die Meldung: Es brannte in einer Tiefgarage, aus der bereits dunkler Rauch austrat und in etwa fünf Metern Entfernung vom Einfahrtstor sichtbaren Feuerschein. Um schnell Zugang zu erhalten, nutzte die Feuerwehr einen Schlüssel eines Anwohners, sodass das Garagentor geöffnet werden konnte. Der Brand wurde zügig sowohl von außen als auch im Inneren der Tiefgarage durch zwei Atemschutztrupps gelöscht. Glücklicherweise gab es keine Verletzten. Die angrenzenden Gebäude, die an die Tiefgarage angeschlossen sind, wurden eingehend kontrolliert, um eine Ausbreitung des Feuers zu verhindern. Nach der Brandbekämpfung wurden umfangreiche Lüftungsmaßnahmen eingeleitet, die nach etwa vier Stunden abgeschlossen waren. Die Bewohner konnten anschließend wieder in ihre Wohnungen zurückkehren. An dem Einsatz waren sowohl die Berufsfeuerwehr Wuppertal als auch die Freiwillige Feuerwehr aus Hahnerberg und Ronsdorf beteiligt.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Feuerwehr Wuppertal
Schwerer Unfall auf der L418: Tragisches Ende und umfangreiche Rettungsmaßnahmen
Am Donnerstagvormittag gegen 10 Uhr ereignete sich auf der Landesstraße 418 zwischen Wuppertal und Radevormwald ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein PKW und ein Zweirad kollidierten. Trotz sofort eingeleiteter medizinischer Erstversorgung durch den Rettungsdienst kam für den Zweiradfahrer jede Hilfe zu spät, er verstarb noch an Ort und Stelle an seinen schweren Verletzungen. Während der Rettungsarbeiten entstand an dem Zweirad ein Feuer, das durch die Feuerwehr Radevormwald zügig gelöscht wurde. Neben der Behandlung des Verletzten wurde eine weitere Person vom Rettungsdienst des Oberbergischen Kreises versorgt und in ein nahegelegenes Krankenhaus eingeliefert. Die Einsatzkräfte wurden von mehreren Feuerwehreinheiten unterstützt: Die Berufsfeuerwehr Wuppertal sowie die Löschzüge Beyenburg, Walbrecken, Frielinghausen und Herbringhausen der Freiwilligen Feuerwehr wurden alarmiert. Aufgrund der Nähe zur Stadtgrenze kamen auch die Feuerwehr Radevormwald und der Rettungsdienst des Oberbergischen Kreises von der gegenüberliegenden Seite zum Einsatz. Ergänzend wurde ein Rettungshubschrauber zur schnellen Versorgung der Unfallstelle angefordert. Während der gesamten Einsatzdauer musste die L418 in beiden Fahrtrichtungen vollständig gesperrt werden, um die Rettungsarbeiten und die Bergung zu gewährleisten. Die Unfallstelle wurde nach Abschluss der Maßnahmen wieder freigegeben, doch die Tragik des Vorfalls und die umfangreichen Rettungseinsätze hinterließen einen bleibenden Eindruck in der Region.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Feuerwehr Wuppertal
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Schwerer Verkehrsunfall mit zwei Toten Menschen auf der A1 in Wuppertal
Am 16. Juli 2025 um 12:55 Uhr wurde die Feuerwehr Wuppertal wegen eines schweren Verkehrsunfalls auf der Autobahn 1 in Richtung Köln alarmiert. Als die ersten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, lag ein Pkw auf dem Dach im angrenzenden Grünstreifen. Im Fahrzeug waren sowohl der Fahrer als auch der Beifahrer eingeklemmt, weshalb umgehend die technische Rettung eingeleitet wurde. Das medizinische Personal begann sofort mit der Versorgung der beiden Insassen, die bei dem Unfall schwer verletzt wurden. Aufgrund der Schwere ihrer Verletzungen wurde ein Rettungshubschrauber angefordert, um eine schnelle Versorgung und den Transport in eine Klinik zu gewährleisten. Trotz aller Rettungsmaßnahmen verstarben die beiden Personen noch an der Unfallstelle. Während der Rettungsarbeiten wurde eine weitere Person von einem Notfallseelsorger betreut, um die psychische Belastung zu lindern. Neben dem Rettungsdienst waren sowohl die Berufsfeuerwehr als auch die Freiwillige Feuerwehr im Einsatz, um bei der Bergung und Absicherung der Unfallstelle zu helfen. Die Maßnahmen dauerten bis etwa 16:50 Uhr, anschließend konnte der Einsatz beendet werden. Der Unfall führte zu erheblichen Verkehrsbehinderungen auf der Autobahn, bei denen die Einsatzkräfte eine sichere Unfallstelle absicherten und den Verkehr umgeleitet haben. Die Polizei ermittelt die Unfallursache, um die genauen Umstände des Geschehens zu klären. Dieser tragische Vorfall zeigt erneut, wie wichtig schnelle und koordinierte Rettungseinsätze bei schweren Verkehrsunfällen sind, um Leben zu retten und die Unfallstelle schnell wieder freizugeben.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Feuerwehr Wuppertal
Schwerer Fahrradunfall in Wuppertal am frühen Morgen des 16. Juli 2025
Am frühen Morgen gegen 5:45 Uhr ereignete sich auf der Bahnstraße in Wuppertal ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein Pedelecfahrer erheblich verletzt wurde. Der 28-jährige Radfahrer war in bergabfahrender Richtung unterwegs, als ein 33-jähriger Autofahrer mit seinem VW Golf vom rechten Fahrbahnrand ausparkte, um zu wenden. Dabei kam es zu einer Kollision, bei der der Zweiradfahrer stürzte und sich schwere Verletzungen zuzog. Die Rettungskräfte konnten den Verletzten schnell versorgen und brachten ihn in ein nahegelegenes Krankenhaus. An den beteiligten Fahrzeugen entstand ein Schaden von etwa 4.500 Euro. Aufgrund der Unfallaufnahme wurde die Bahnstraße zeitweise für den Verkehr gesperrt, um die Arbeiten an der Unfallstelle durchführen zu können.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Erneute Einbruchserie in Wuppertal, Remscheid und Solingen am 15. Juli 2025
Die Polizei wurde in den genannten Städten zu insgesamt acht Einbrüchen gerufen. In Wuppertal wurde zwischen dem 14. Juli, 19:00 Uhr, und dem 15. Juli, 06:30 Uhr, in der Oberbergischen Straße ein Geschäft angegriffen, wobei die Einbrecher ein Fenster einschlugen und den Hebel umlegten, um in das Innere zu gelangen. Dabei wurde eine kleine Bargeldkassette gestohlen. Ebenso verschafften sich Unbekannte zwischen dem 14. April, 13:00 Uhr, und dem 15. Juli, 06:50 Uhr, Zutritt zu den Büroräumen einer Firma in der Müngstener Straße, wo sie einen leeren Tresor entwendeten. Im Hölker Feld drangen Täter vom 14. Juli, 18:30 Uhr, bis zum 15. Juli, 09:50 Uhr, in die Büros einer Speditionsfirma ein und stahlen dort einen Tresor mit Bargeld, Zulassungsbescheinigungen, Blankoschecks, einen Generalschlüssel sowie einen Fahrzeugschlüssel. Am 15. Juli hebelten Einbrecher zwischen 11:30 und 17:30 Uhr die Kellertür eines Einfamilienhauses an der Liebigstraße auf, wobei Bargeld, Schmuck und Steckdosensysteme entwendet wurden. Spätabends, gegen 22:00 Uhr, brachen Unbekannte die Glastür eines Imbisses in der Neumarktstraße ein, um möglicherweise Beute zu machen. In Remscheid wurde zwischen dem 14. Juli, 21:30 Uhr, und dem 15. Juli, 08:25 Uhr, eine Tür eines Einfamilienhauses in der Bornefelder Straße aufgebrochen, wobei Bargeld, Armbanduhren und ein Waffentresorschlüssel gestohlen wurden. Außerdem schlugen Täter am späten Abend des 15. Juli gegen 22:40 Uhr die Fensterscheibe einer Firma in der Dreherstraße ein, ob sie daraus Beute machten, ist bislang unklar. In Solingen drangen Einbrecher am 15. Juli, zwischen 06:30 und 15:30 Uhr, in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Kurfürstenstraße ein und entwendeten mehrere Goldketten. Die Polizei bittet Zeugen, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden und rät, Eigentum durch fachkundige Beratung zum Einbruchschutz schützen zu lassen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Verkehrsunfall auf der Nevigeser Straße führt zu Verletzungen einer Frau
Am heutigen Morgen um 06:50 Uhr ereignete sich auf der Nevigeser Straße ein Verkehrsunfall, bei dem eine Frau verletzt wurde. Die 36-jährige Frau war mit ihrem Skoda in Richtung Bergauf unterwegs, als sie kurz vor der Einmündung zum Westfalenweg die Kontrolle über ihr Fahrzeug verlor. In Folge dessen prallte sie gegen zwei am rechten Fahrbahnrand geparkte Fahrzeuge, einen Fuso Kipper und einen Toyota Yaris. Durch den Aufprall wurde die Fahrerin verletzt und vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Bei dem Unfall entstand an den beteiligten Fahrzeugen ein geschätzter Sachschaden von etwa 24.000 Euro. Während der Unfallaufnahme war die Polizei vor Ort, um den Unfallhergang zu klären und den Verkehr zu regeln. Die genaue Ursache für den Kontrollverlust ist derzeit noch unklar, die Ermittlungen dauern an. Die Einsatzkräfte waren schnell vor Ort, um die verletzte Frau zu versorgen und die Unfallstelle zu sichern. Die Nevigeser Straße war während der Maßnahmen zeitweise gesperrt oder nur eingeschränkt befahrbar. Dieser Vorfall zeigt erneut, wie schnell sich im Straßenverkehr unvorhersehbare Situationen entwickeln können und wie wichtig umsichtiges Fahren ist, um Unfälle zu vermeiden und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zum Unfallhergang geben können, sich zu melden, um die Ermittlungen zu unterstützen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Schwerer Verkehrsunfall in Barmen – Mann bei Zusammenstoß schwer verletzt und Täter flüchtet
Am 14. Juli 2025 gegen 10:20 Uhr ereignete sich in Barmen auf der Straße Am Diek in der Nähe der Kreuzstraße ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein Mann erhebliche Verletzungen erlitt. Ein 50-jähriger Fahrer war mit seinem Auto in Richtung Oststraße unterwegs, als er während der Fahrt Gegenstände verlor. Um diese aufzusammeln, hielt er am Straßenrand an. Beim Aussteigen kam es aus bisher unbekannten Gründen zu einem Zusammenstoß mit einem Ford-Fahrer, der in östliche Richtung flüchtete. Durch den Aufprall stürzte der 50-Jährige zu Boden und zog sich schwere Verletzungen zu, die eine stationäre Behandlung im Krankenhaus erforderlich machten. Die Polizei konnte Hinweise auf den Fahrer des flüchtigen Fahrzeugs erhalten, es soll sich um einen 60-jährigen Mann aus Ennepetal handeln, der mit einem Ford Focus unterwegs war. Bei einer Fahndung trafen die Beamten den Flüchtigen in einer örtlichen Kfz-Werkstatt an, während er gerade dabei war, eine vermutlich durch den Unfall beschädigte Windschutzscheibe zu wechseln. Bei der anschließenden Überprüfung stellten die Beamten den Führerschein des Mannes sicher. Die Polizei bittet Zeugen, die den Unfall beobachtet haben oder Hinweise zum Hergang geben können, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden. Die Ermittlungen dauern an, um die genauen Umstände des Unfalls aufzuklären und den Täter zur Rechenschaft zu ziehen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Polizeiliche Kontrollen in der Solinger Innenstadt am 14. Juli 2025
Am gestrigen Nachmittag führte die Polizei Solingen gemeinsam mit Mitarbeitern des Kommunalen Ordnungsdienstes umfangreiche Kontrollen in der Innenstadt durch. Insgesamt wurden dabei 55 Personen überprüft. Bei diesen Maßnahmen wurde eine Person festgenommen, da gegen sie ein Haftbefehl vorlag. Außerdem stellten die Einsatzkräfte ein Einhandmesser sicher, das bei einer Person gefunden wurde. Zudem konnten eine Debitkarte, die unterschlagen wurde, sowie ein Personalausweis sichergestellt werden. Im Zuge der Kontrolle wurden zudem mehrere Verstöße festgestellt: Drei Personen erhielten schriftliche Verwarnungen, eine Ordnungswidrigkeitenanzeige wurde ausgestellt, und es wurde ein Verwarnungsgeld verhängt. Außerdem wurden gegen zwei Personen Strafanzeigen wegen des Besitzes unversteuerter Vapes erstellt. Neben den Überprüfungen führten die Einsatzkräfte auch Gespräche mit Passanten und Geschäftsinhabern, um den Kontakt zu pflegen und das Sicherheitsgefühl in der Innenstadt zu stärken. Die Maßnahmen dienten vor allem der Prävention und der Durchsetzung von Recht und Ordnung. Die Polizei und der Kommunale Ordnungsdienst werden auch in Zukunft ähnliche Kontrollen durchführen, um die Sicherheit und Ordnung in Solingen zu gewährleisten.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Schwerer Verkehrsunfall am Abend auf der Schwelmer Straße
Am gestrigen Abend gegen 19:00 Uhr kam es auf der Schwelmer Straße zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem eine 58-jährige Autofahrerin erhebliche Verletzungen erlitt. Die Frau war mit ihrem Ford Fiesta unterwegs, als sie in Höhe der Kreuzung zur Cluse aus bislang unbekannter Ursache nach links von der Fahrbahn abkam und mit einem Baum kollidierte. Passanten, die den Unfall entdeckten, alarmierten umgehend Polizei und Feuerwehr, die kurze Zeit später am Unfallort eintrafen. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr mussten die Fahrerin aus dem beschädigten Fahrzeug befreien. Anschließend wurde sie vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht, wo sie aufgrund der Schwere ihrer Verletzungen stationär behandelt wird. Das Unfallfahrzeug war nach dem Zusammenstoß nicht mehr fahrbereit und wurde vor Ort abgeschleppt. Insgesamt beläuft sich der entstandene Sachschaden auf etwa 8.500 Euro.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Verkehrsunfall in Solingen am Nachmittag des 14. Juli 2025
Ein Verkehrsunfall ereignete sich am 14. Juli 2025 gegen 15:50 Uhr im Bereich Wupperstraße und Paulstraße in Solingen. Ein 26-jähriger Mann aus Solingen war mit seinem Lexus UX300H unterwegs, als er aus bislang ungeklärten Gründen im Kreuzungsbereich die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. Dabei kollidierte er mit mehreren geparkten Fahrzeugen, darunter ein Suzuki Swift, ein Opel Vectra, ein Nissan Micra und ein Renault Clio, die alle am Straßenrand abgestellt waren. Das Fahrzeug des 26-Jährigen wurde anschließend sichergestellt. Bei der Überprüfung konnte er keinen Führerschein vorweisen, was den Verdacht des Fahrens ohne Fahrerlaubnis nahelegt. Zudem wurde ihm eine Blutprobe entnommen, da der Verdacht bestand, dass er unter Alkoholeinfluss stand. Bereits vor dem Unfall im Kreuzungsbereich war der Mann gegen 15:40 Uhr in der Dorper Straße unterwegs, wo er zwei parkende Fahrzeuge, einen Skoda Fabia und einen Dodge Challenger, beschädigte und anschließend vom Unfallort flüchtete. Der entstandene Gesamtschaden wird auf rund 30.000 Euro geschätzt. Die Polizei ermittelt in diesem Fall wegen des Verdachts der Trunkenheit am Steuer sowie des unerlaubten Entfernens vom Unfallort und der Fahrerlaubnisspaltung.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Fluchtversuch einer Remscheiderin bei Polizeikontrolle am Freitagabend
Am Freitag, den 11. Juli 2025, gegen 19:35 Uhr, versuchte eine 41-jährige Frau aus Remscheid mit ihrem Fahrzeug vor der Polizei zu flüchten. Polizeibeamte entdeckten an der Jan-Wellem-Straße einen Opel Vectra, bei dem die Fahrerin während der Fahrt offenbar telefonierte. Als die Beamten das Fahrzeug anhalten wollten, reagierte die Frau nicht, sondern beschleunigte und versuchte offenbar, der Kontrolle zu entkommen. Sie setzte ihre Fahrt mit überhöhter Geschwindigkeit über die Kreuzung Bismarckstraße und Greulingstraße fort, bevor sie in die Rosenhügeler Straße abbog. Bei dem Versuch, vor einem Parkhaus zu wenden, wurde das Fahrzeug schließlich gestoppt und festgesetzt. Aus aktuellen Erkenntnissen geht hervor, dass die Fahrerin vor Fahrtantritt Drogen konsumiert hatte, was die Entnahme einer Blutprobe zur Folge hatte. Zudem besitzt die Frau keinen gültigen Führerschein. Das Verkehrskommissariat hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen sowie Hinweisgeber, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Festnahme wegen Autoaufbruch: Frau (44) vorläufig festgenommen
Am 13. Juli 2025 gegen 12:10 Uhr konnten Polizeibeamte eine 44-jährige Frau vorläufig festnehmen, die im Verdacht steht, einen Autoaufbruch begangen zu haben. Zwei aufmerksame Zeugen bemerkten die Frau, wie sie versuchte, einen an der Freiheitstraße geparkten Hyundai aufzubrechen. Als die Zeugen versuchten, sie festzuhalten, flüchtete die Tatverdächtige in Richtung Liegnitzer Straße. Die Polizei konnte die Frau dort stellen und bei der Durchsuchung ihres Gepäcks mutmaßliches Diebesgut sicherstellen, darunter Gegenstände wie Wertgutscheine, Sonnenbrillen, Ringe und weitere Wertgegenstände. Auf Anweisung der Staatsanwaltschaft wurde anschließend die Wohnung der Verdächtigen durchsucht, um weiteres Beweismaterial zu sichern. Dabei konnten zusätzliche Gegenstände, die mit Diebstählen in Verbindung stehen könnten, gefunden werden. Nach Abschluss der Maßnahmen wurde die 44-Jährige polizeilich angezeigt und vorläufig entlassen. Die Ermittlungen dauern an, und die Polizei bittet weiterhin um Hinweise aus der Bevölkerung, um den genauen Tathergang aufzuklären.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Verkehrsunfall in Elberfeld am Morgen des 11. Juli 2025
Am heutigen Vormittag kam es in Elberfeld zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein Mann leicht verletzt wurde. Gegen 10:55 Uhr war ein 79-jähriger Mann mit seinem Audi A1 auf der Bismarckstraße unterwegs. Nach bisherigen Erkenntnissen beschleunigte er sein Fahrzeug stark, wodurch er die Kontrolle verlor und in die Absperrung eines Zauns in Höhe der Roonstraße fuhr. Das Auto durchbrach den Zaun und prallte anschließend gegen die Wand eines Mehrfamilienhauses. Dabei erlitt der Fahrer eine leichte Verletzung, die jedoch keine lebensbedrohlichen Folgen hatte. Der Rettungsdienst wurde alarmiert und brachte den Mann zur Untersuchung in ein Krankenhaus. Das Fahrzeug wurde vor Ort sichergestellt, um die Unfallursache genauer zu klären. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 15.000 Euro geschätzt. Der Unfall führt zu Verkehrsbehinderungen in dem Bereich, und die Polizei ermittelt nun die genauen Umstände des Vorfalls.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Flucht vor der Kontrolle: Verdacht auf unerlaubte Müllentsorgung und Verkehrsverstoß in Wuppertal
Am Nachmittag des 10. Juli 2025 gegen 16:20 Uhr versuchten ein 31-jähriger Fahrer eines Fiat Ducato und seine 32-jährige Beifahrerin einer Kontrolle durch den Kommunalen Ordnungsdienst in Wuppertal zu entkommen. Die Einsatzkräfte bemerkten an der Kreuzung Windhukstraße Ecke Kohlenstraße, dass die beiden Personen offenbar Sperrmüll in ihr Fahrzeug verluden. Als die Beamten die Situation erkennen und die Personen ansprechen wollten, um eine Kontrolle durchzuführen, stiegen der Fahrer und seine Beifahrerin in den Fiat und flüchteten. Die Flucht führte durch mehrere innerstädtische Straßen, wobei der Fahrer die Anhaltezeichen der Polizei missachtete und rote Ampeln ignorierte. Zudem fuhr er teilweise entgegen der Fahrtrichtung im Gegenverkehr und überschritt die erlaubte Geschwindigkeit erheblich. Die Polizei, die auf die Flucht aufmerksam wurde, verfolgte das Fahrzeug und konnte es schließlich auf der Wittener Straße in Wuppertal-Nächstebreck anhalten. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass die beiden vermutlich unrechtmäßig Sperrmüll in das Fahrzeug geladen hatten. Die Gegenstände wurden nach Anordnung des Ordnungsamtes von der Abfallwirtschaftsgesellschaft (AWG) entsorgt. Im Rahmen der Maßnahmen wurde der Führerschein des Fahrers eingezogen, seine Weiterfahrt wurde untersagt und ihm wurde das Führen von Kraftfahrzeugen vorerst verboten. Die Polizei geht davon aus, dass die beiden Personen den Müll unberechtigt entsorgten, was eine Ordnungswidrigkeit darstellt. Die Maßnahmen dienten vor allem dem Schutz der Umwelt und der öffentlichen Sicherheit, während die Ermittlungen zu den genauen Hintergründen und möglichen weiteren Verstößen fortgesetzt werden.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Verkehrsunfall auf Bonner Straße in Solingen am 10. Juli 2025
Am Donnerstag gegen 17:35 Uhr kam es auf der Bonner Straße in Solingen, in Höhe der Langhansstraße, zu einem erheblichen Verkehrsunfall mit fünf beteiligten Fahrzeugen. Ein 37-jähriger Mann aus Solingen war mit seinem Citroen Berlingo in Richtung Ohligs unterwegs, als er in Höhe der Einmündung zur Langhansstraße auf einen wartenden Seat Mii auffuhr, der auf der Rechtsabbiegerspur an einer roten Ampel stand. Durch den Aufprall wurde der Seat Mii nach links geschoben und kollidierte dort mit einem Mercedes der C-Klasse, der einem 24-jährigen Mann gehörte. Der Mercedes wurde durch den Zusammenstoß auf einen Seat Ibiza geschoben, der wiederum gegen einen weiteren Seat Ibiza geschoben wurde. Sowohl der 37-Jährige als auch der 24-Jährige erlitten leichte Verletzungen und mussten vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden. Die beschädigten Fahrzeuge, nämlich der Citroen, der Seat Mii und die Mercedes C-Klasse, waren nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt. Der entstandene Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 35.000 Euro. Während der Untersuchung des Unfalls übernahmen Polizeibeamte die Verkehrsregelung, um den Verkehrsfluss aufrechtzuerhalten.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Sanierung der Hauptwasserleitung in der Schüttendelle: EWR setzt auf modernes Verfahren für mehr Versorgungssicherheit
Die EWR GmbH startet am 14. Juli 2025 mit der Sanierung einer zentralen Hauptwasserleitung im Bereich Schüttendelle zwischen der Fußgänger- und Radfahrer-Querung „Trasse des Werkzeugs“ und der Hüttenstraße. Ziel ist es, durch die Sanierung und eine damit verbundene Netzverstärkung die Versorgungssicherheit für den südwestlichen Bereich Remscheids zu erhöhen und die Lebensdauer der Transportleitung nachhaltig zu verlängern. Die Arbeiten finden bewusst in den sechswöchigen Sommerferien statt, um die Auswirkungen auf den Verkehr möglichst gering zu halten. Zum Einsatz kommt das sogenannte „Schlauchlining“-Verfahren: Dabei wird ein Schlauch in das bestehende Rohrsystem eingebracht, mit Luftdruck an die Rohrwand gepresst und anschließend ausgehärtet. So entsteht ein neues, stabiles Rohr im Inneren des alten, ohne dass die Straße großflächig aufgerissen werden muss. Dennoch sind zwei größere Baugruben notwendig. Die erste befindet sich im Einmündungsbereich der Hüttenstraße auf der Durchgangs- und Abbiegespur stadteinwärts, die zweite stadtauswärts vor der Querung „Trasse des Werkzeugs“ bis zur Zufahrt Vieringhausen 2. Der Verkehr wird an diesen Stellen einspurig mit einer mobilen Ampelanlage vorbeigeführt, wobei die Ampelsteuerung erst ab dem 24. Juli 2025 eingerichtet wird. Bereits im Vorfeld erfolgt eine Längsverlegung im Gehweg- und Fahrbahnrandbereich vor den Gebäuden Schüttendelle 42-48, hier ist keine Ampelregelung notwendig. Für den Verkehr von und zur Langen Straße wird eine Umleitung eingerichtet. Die EWR GmbH bittet alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die notwendigen Beeinträchtigungen, betont jedoch, dass die Maßnahme der langfristigen Sicherstellung der Wasserversorgung in den südwestlichen Stadtbezirken dient. Durch die Wahl der verkehrsärmeren Ferienzeit und das innovative Sanierungsverfahren werden die Belastungen für Anwohner und Pendler so gering wie möglich gehalten.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadtwerke Remscheid
Warnung vor Betrugsmasche: Telefonbetrüger ergaunern hohe Geldbeträge bei älteren Menschen
Am 8. Juli 2025 gegen 15:15 Uhr erhielt eine 87-jährige Frau aus Remscheid Lennep einen Anruf eines unbekannten Mannes, der sich als Polizeibeamter ausgab. Der Täter gab vor, dass in ihrer Gegend nach zwei Flüchtigen gesucht werde und ihr Geld zu Hause nicht mehr sicher sei. Er behauptete, dass ein „weiterer Polizeibeamter“ ihr Geld abholen würde. Gegen 16:30 Uhr erschien eine männliche Person an ihrer Tür und die Seniorin übergab ihm einen hohen Geldbetrag im fünfstelligen Bereich. Während des gesamten Gesprächs am Telefon blieb der Täter in Kontakt mit ihr. Die Beschreibung des Mannes, der das Geld abholte, lautet: etwa 35 bis 40 Jahre alt, 1,80 bis 1,85 Meter groß, schlank, dunkle Kleidung, lichtes dunkles Haar, Brille und Bart. Die Polizei bittet Zeugen, sich unter der Telefonnummer 0202 / 284 0 zu melden. Die Polizei Wuppertal warnt dringend vor solchen Betrugsversuchen: Bei echten Polizeikontakten zeigt das Display nie die Nummer 110 oder „Polizei“, und echte Familienangehörige melden sich immer namentlich. Trickbetrüger lassen die Opfer raten, wer am Telefon ist. Wenn Polizei, Staatsanwaltschaft oder Anwälte nach Geld oder Wertsachen fragen, ist sofortiges Auflegen geboten. Es ist wichtig, keine Kontodaten, Passwörter oder PINs preiszugeben. Wenn die Täter auffordern, die 110 zu wählen oder sich verbinden zu lassen, sollte man sofort auflegen und selbst die Nummer wählen. Unbekannte Personen sollten niemals ins Haus gelassen werden, und Geld oder Wertgegenstände dürfen niemals an Fremde übergeben werden. Bei einem Verdacht oder wenn man schon Opfer geworden ist, ist umgehend die Polizei zu informieren. Angehörige und Freunde werden außerdem gebeten, mit älteren Menschen über die Methoden der Betrüger zu sprechen, um sie vor solchen Maschen zu schützen.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Verkehrsunfall auf der Kaiserstraße: Fußgängerin bei Kollision schwer verletzt
Am 8. Juli 2025 gegen 10:40 Uhr kam es auf der Kaiserstraße an der Einmündung zur Emmichstraße zu einem schweren Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einer 80-jährigen Fußgängerin. Ein 68-jähriger Mann war mit seinem Mercedes B-Klasse in westlicher Richtung unterwegs, als die ältere Frau die Straße überqueren wollte. Nach bisherigen Erkenntnissen kam es dabei zur Kollision zwischen dem Fahrzeug und der Fußgängerin, die infolgedessen zu Boden stürzte. Die 80-Jährige aus Wuppertal zog sich dabei schwere Verletzungen zu und musste vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden. Der verursachte Sachschaden am Mercedes beläuft sich auf etwa 500 Euro. Während der Unfallaufnahme sorgten Polizeibeamte für die Verkehrsregelung, um den Verkehrsfluss aufrechtzuerhalten. Die Polizei ermittelt nun die genauen Umstände des Unfalls.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Polizeikontrollen in Lennep: Verstöße bei Raser- und Poserszene am 04.07.2025
Im Zuge wiederholter Bemühungen hat die Polizei Wuppertal am 4. Juli 2025 erneut zivile Kontrollen in Lennep durchgeführt, um die Raser- und Poserszene zu überwachen. Dabei wurden bei zwei Fahrzeugen technische Modifikationen entdeckt, die dazu führten, dass die Betriebserlaubnis erlosch. Außerdem fiel den Beamten auf, dass einige Fahrzeuge durch manipulierte Abgasanlagen unnötigen Lärm verursachten, was eine Ordnungswidrigkeit darstellte. Besonders im Bereich der Robert-Schumacher-Straße wurde beobachtet, wie ein Fahrer seinen Motor aufheulen ließ, was zu einer Anzeige wegen vermeidbaren Lärms führte. Zudem wurden zwei Fahrer dabei ertappt, während der Fahrt ein Mobiltelefon zu benutzen, was gegen die Verkehrsregeln verstößt. Ein weiterer Fahrer fuhr bei roter Ampel vorbei, was eine Gefährdung im Straßenverkehr darstellt. Außerdem wurde bei einem Fahrzeug das Kennzeichen hinter die Windschutzscheibe geklemmt, sodass es nicht mehr sichtbar war. Für die festgestellten Verstöße wurden entsprechende Ordnungswidrigkeitenanzeigen erstellt. Ziel der Kontrollen ist es, die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen und illegale Fahrzeugmodifikationen sowie rücksichtslose Fahrweise zu unterbinden. Die Polizei wird auch in Zukunft solche Maßnahmen fortsetzen, um die Einhaltung der Verkehrsregeln durchzusetzen und die Lebensqualität in der Region zu verbessern.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Gemeinsame Erkundungstour durch die Solinger Innenstadt: Zusammenarbeit für mehr Sicherheit
Am vergangenen Freitagabend (04.07.2025) unternahmen der Beigeordnete der Stadt Solingen, Jan Welzel, und der Leiter der Polizeiinspektion, Carsten Winterberg, gemeinsam einen Streifengang durch die Innenstadt. Ziel dieser Aktion war es, die Zusammenarbeit zwischen Stadtverwaltung und Polizei zu stärken und die Sicherheitslage vor Ort direkt zu erleben. In einer Stadt wie Solingen, in der die Verantwortlichkeiten für öffentliche Ordnung gleichrangig bei städtischen und polizeilichen Akteuren liegen, ist es von großer Bedeutung, regelmäßig den direkten Kontakt mit den Menschen vor Ort zu suchen. Indem sie selbst das Stadtbild und die Situationen aus erster Hand wahrnahmen, konnten die Verantwortlichen ein besseres Verständnis für die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger sowie der Einsatzkräfte entwickeln. Während der mehrstündigen Begehung, an der auch weitere uniformierte Einsatzkräfte beteiligt waren, wurden verschiedene Ordnungswidrigkeiten festgestellt und geahndet, unter anderem wurde ein Fahrzeug stillgelegt, um die Einhaltung der Verkehrsregeln sicherzustellen. Zudem nutzten Welzel und Winterberg die Gelegenheit, um mit zahlreichen Passanten und Anwohnern ins Gespräch zu kommen. Diese Gespräche ermöglichten einen direkten Austausch über aktuelle Probleme, Verbesserungsvorschläge und die Einschätzung der Sicherheitslage in der Innenstadt. Das gemeinsame Vor-Ort-Erlebnis förderte das gegenseitige Verständnis und die Zusammenarbeit zwischen den städtischen Verantwortlichen, der Polizei und den Menschen, die in Solingen leben und arbeiten. Insgesamt zeigte die Aktion, wie wichtig es ist, regelmäßig gemeinsam im Einsatz zu sein, um die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten und das Vertrauen der Bevölkerung in die Behörden zu stärken. Solingen setzt damit ein deutliches Zeichen für eine enge Vernetzung und eine nachhaltige Zusammenarbeit zwischen Stadt und Polizei, um die Klingenstadt als sicheren Ort für alle zu erhalten.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Gewalttätige Auseinandersetzung am Graf-Wilhelm-Platz in Solingen: Frau schwer verletzt
Am Nachmittag des 7. Juli 2025 gegen 16:30 Uhr kam es auf dem Bussteig der Haltestelle am Graf-Wilhelm-Platz in Solingen zu einer gefährlichen Körperverletzung, bei der eine 41-jährige Frau erheblich verletzt wurde. Zunächst gerieten die Solingerin und ein 38-jähriger Bekannter in einen verbalen Streit, der zunehmend eskalierte. In der Folge griff der Täter die Frau körperlich an, indem er sie gegen den Brustkorb trat und ins Gesicht schlug, was zu schweren Verletzungen führte. Nach dem Angriff machte sich die 41-Jährige auf den Heimweg, doch im Verlauf des Abends klagten sie starke Schmerzen, weshalb sie sich in ein Krankenhaus begab und dort die Polizei verständigte. Die Polizei leitete sofort eine Fahndung ein und konnte den Täter gegen 22:35 Uhr am gleichen Ort festnehmen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die Hintergründe der Auseinandersetzung aufzuklären. Die Frau wurde bei dem Angriff so schwer verletzt, dass sie stationär im Krankenhaus behandelt werden musste. Die Polizei prüft derzeit alle Umstände des Vorfalls, um festzustellen, ob es sich um eine gezielte Tat oder eine Auseinandersetzung im Rahmen eines Konflikts handelte. Die Ermittlungen dauern an.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Aktuelle Einbruchsfälle im Bergischen Städtedreieck: Polizei warnt vor steigender Kriminalität
In den letzten Tagen wurden im Gebiet um Wuppertal, Solingen und Remscheid mehrere Einbrüche gemeldet. In Wuppertal kam es am 4. Juli zwischen 19:00 und 21:45 Uhr zu einem Einbruch in ein Geschäft in der Erholungstraße, bei dem Bargeld gestohlen wurde. In der Widukindstraße drangen Unbekannte zwischen dem 4. Juli um 18:30 Uhr und dem 5. Juli um 6:55 Uhr auf ein Gewerbegrundstück ein, Über Beute ist nichts bekannt. Am 5. Juli zwischen 7:00 und 13:00 Uhr wurde eine Wohnung in der Schleswiger Straße betreten, wobei Uhren, Parfum und Bargeld entwendet wurden. Ebenfalls am 5. Juli hebelten Täter zwischen 21:00 Uhr und 6:30 Uhr in der Hünefeldstraße eine Fabriktür auf, wobei eine Produktionsmaschine gestohlen wurde. In Barmen brachen Einbrecher zwischen dem 6. Juli um 15:00 Uhr und dem 7. Juli um 5:30 Uhr in ein Schulgebäude ein, Beute liegt noch nicht vor. Am 7. Juli zwischen 1:00 und 12:40 Uhr wurde ein Laden in der Brögelstraße aufgebrochen, Schmuck wurde gestohlen. In Solingen wurde zwischen dem 3. Juli um 15:30 Uhr und dem 4. Juli um 6:15 Uhr in ein Geschäftsgebäude in der Gläßnerstraße eingebrochen, wobei Schränke aufgebrochen wurden. Am 4. Juli zwischen 20:10 Uhr und 17:30 Uhr wurde in Höscheid in eine Kita eingebrochen, Bargeld wurde entwendet. Zudem verschafften sich Täter am 5. Juli zwischen 8:00 und 17:45 Uhr Zutritt zu einem Einfamilienhaus in der Kirschbaumer Straße, wo E-Bikes gestohlen wurden. Am 7. Juli zwischen 2:00 und 3:30 Uhr wurde im Ittertal ein Vereinsgebäude aufgebrochen und Unterhaltungselektronik gestohlen. In der Bebelstraße brachen Unbekannte am 7. Juli zwischen 13:10 und 19:00 Uhr in eine Wohnung ein und entwendeten Bargeld. In Remscheid wurde am 5. Juli um 6:40 Uhr eine 43-jährige Frau bei einem Einbruch in eine Gartenlaube im Schneppendahler Weg beobachtet, sie wurde vor Ort festgenommen. Die Polizei rät dringend, Eigentum durch geeignete Maßnahmen zu schützen und bei Verdacht Hinweise an die Polizei unter der Nummer 0202/2841801 zu melden.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Verkehrsunfall auf der Jägerhofstraße führt zu Verletzungen einer Seniorin
Am 7. Juli 2025 um etwa 13:05 Uhr ereignete sich auf der Jägerhofstraße ein Verkehrsunfall, bei dem eine ältere Frau verletzt wurde. Ein 39-jähriger Busfahrer war mit einem Linienbus unterwegs, fuhr von der Cronenberger Straße in Richtung Freudenberger Straße und befand sich in der Nähe der Einmündung Friedenshain. Plötzlich bremste vor ihm ein unbekannter Fahrer eines schwarzen Kleinwagens stark ab, um nach rechts abzubiegen. Um einen Zusammenstoß zu verhindern, reagierte der Busfahrer prompt mit einer Gefahrenbremsung. Dabei geriet eine 79-jährige Frau im Inneren des Busses ins Straucheln und stürzte zu Boden. Sie zog sich eine Rückenverletzung zu und wurde vom Rettungsdienst umgehend in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei bittet Zeugen des Unfalls sowie Hinweisgeber, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden, um den genauen Unfallhergang aufzuklären und weitere Ermittlungen durchzuführen.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Vorsicht vor Trickbetrügern: Senioren in Wuppertal Opfer von Schockanrufen und Betrug
Im Zeitraum vom 3. bis 4. Juli 2025 wurden in Wuppertal-Barmen ein älteres Ehepaar im Alter von 85 und 89 Jahren durch betrügerische Anrufe massiv getäuscht. Am Donnerstag gegen 13 Uhr rief eine unbekannte Frau an und gab sich als Schwiegertochter aus, um den Senioren die Nachricht zu vermitteln, dass deren Sohn bei einem tödlichen Autounfall beteiligt war und nun in Haft sitze. Aufgrund der angeblich hohen Kaution und der psychischen Belastung des Sohnes wurde den Opfern suggeriert, sie müssten Geld und Schmuck bereitstellen, um ihren Sohn zu unterstützen. Eine unbekannte Frau erschien an der Haustür und nahm Schmuck sowie Bargeld entgegen. Später kontaktierte ein Mann die Seniorin erneut und forderte mehr Wertgegenstände, die sie aus einem Banksafe holte und am frühen Abend an einen Unbekannten übergab. Am nächsten Morgen wurde die Seniorin erneut angewiesen, Gold und Schmuck bei der Bank abzuholen, die sie abermals an einen Täter übergab. Nach dieser Übergabe wurde die Seniorin misstrauisch, da sie den Täter nicht erreichen konnte, und informierte ihre Schwiegertochter. Die Täter sind anhand ihrer Beschreibungen bekannt: eine circa 40-jährige Frau, eine circa 30-jährige Frau sowie ein circa 30-jähriger Mann. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zu den Tätern geben können, sich unter der Nummer 0202/284-0 zu melden. Die Polizei warnt ausdrücklich vor betrügerischen Anrufen, bei denen niemals die 110 im Display erscheint, und empfiehlt, bei verdächtigen Kontakten sofort auflegen und keine Wertsachen oder Geld an Unbekannte zu übergeben. Angehörige sollten mit älteren Menschen über die Methoden der Betrüger sprechen, um sie zu schützen.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Großer Brand in Solingen am Abend des 6. Juli 2025
Am Abend des 6. Juli 2025 gegen 19:25 Uhr kam es in Solingen zu einem ausgedehnten Brand, der erhebliche Schäden verursachte. Aus bislang ungeklärter Ursache brach auf dem Gelände eines seit längerer Zeit nicht genutzten Freizeitparks an der Ittertalstraße ein Feuer aus, das eine Halle von mehreren hundert Quadratmetern vollständig einäschte. Das Feuer griff schnell um sich und führte dazu, dass das Gebäude stark beschädigt wurde. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr waren mit großem Aufwand vor Ort, um das Feuer zu löschen und eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Über die genaue Brandursache und die Schadenshöhe liegen derzeit noch keine genauen Angaben vor. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die Ursache des Brandes zu klären. Zeugen, die Hinweise zu dem Vorfall geben können, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden. Es ist wichtig, dass mögliche Beobachtungen oder Informationen so schnell wie möglich an die Behörden weitergeleitet werden, um die Hintergründe des Feuers aufzuklären und weitere Schäden oder Gefahren zu vermeiden. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Unterstützung bei den Ermittlungen und hofft auf Hinweise, die zur schnellen Klärung des Vorfalls beitragen können.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Unfallflucht in Solingen: Unbekannter Motorradfahrer verursacht Unfall und flieh
Am vergangenen Freitag, dem 4. Juli 2025, gegen 18:35 Uhr, kam es in Solingen zu einem Verkehrsunfall mit anschließendem Fluchtversuch. Ein bislang unbekannter Mann war mit einer Kawasaki Z1000 auf der Wermelskirchener Straße bergab unterwegs, als er in Höhe der Zufahrt Jörgensfeld mit einem Bus kollidierte. Dabei kam es zu einer Berührung, die dazu führte, dass der Motorradfahrer stürzte. Nachdem die Beteiligten, einschließlich des Busfahrers und weiterer Zeugen, das verunfallte Motorrad aufgestellt hatten, entfernte sich der Unbekannte zu Fuß in Richtung Schloss Burg. Der mutmaßliche Unfallverursacher, dem eine leichte Verletzung nachgesagt wird, ist etwa 45 bis 50 Jahre alt, circa 185 cm groß, hat hellblaue Augen und trug zum Zeitpunkt des Unfalls eine schwarze Lederkombi sowie einen schwarzen Helm, der mit grünen Kratzstreifen beklebt war. Es wurde zudem festgestellt, dass das gestohlene Motorrad mit gefälschtem Kennzeichen versehen war, was auf einen Diebstahl hinweist. Der verursachte Sachschaden beläuft sich auf etwa 5.000 Euro. Trotz intensiver Fahndungsmaßnahmen konnte der Täter bislang nicht gefasst werden. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe: Zeugen oder Personen, die Hinweise zum Täter geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden. Die Ermittler hoffen auf Hinweise, um den Täter schnell zu identifizieren und zur Rechenschaft zu ziehen.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Schwerer Unfall beim Bus in Wuppertal: 65-Jähriger bei Sturz unter die Achse verletzt
Am Samstagabend gegen 21:40 Uhr ereignete sich in Wuppertal ein schwerer Unfall, bei dem ein 65-jähriger Fahrgast lebensgefährliche Verletzungen erlitt. Der Mann verließ den Bus der WSW, der an der Haltestelle Friedhof Unterbarmen hielt. Als der Bus wieder in Bewegung setzte, stieg der 65-Jährige eigenverantwortlich aus und geriet dabei unter die dritte Achse des fahrenden Busses. Infolge dieses Sturzes zog er sich schwere, lebensbedrohliche Verletzungen zu und wurde sofort von Rettungskräften in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Der Busfahrer, 47 Jahre alt, war ebenfalls betroffen und erlitt einen Schock, weshalb er seelsorgerisch betreut werden musste. Die Polizei bittet Zeugen, die den Unfall beobachtet haben und bislang noch keine Angaben gemacht haben, sich unter der Telefonnummer 0202-2840 bei der Polizeiwache Wuppertal zu melden.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Schwerer Motorradunfall auf der L74 am Abend des 3. Juli 2025
Ein 42-jähriger Motorradfahrer aus Wuppertal wurde bei einem Sturz auf der L74 in Richtung Solingen am späten Abend erheblich verletzt. Der Fahrer, der mit seiner BMW unterwegs war, geriet aus bislang ungeklärter Ursache nach links von der Fahrbahn ab und kam im Grünstreifen zum Stillstand. Während der Versuch, sein Motorrad wieder auf die Straße zu lenken, verlor er die Kontrolle und stürzte. Bei dem Sturz zog er sich Verletzungen zu, die eine Behandlung im Krankenhaus notwendig machten. Das Motorrad wurde bei dem Unfall so schwer beschädigt, dass es nicht mehr fahrbereit war und abgeschleppt werden musste. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 5.000 Euro geschätzt.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Vorfall am Bahnhof Lüttringhausen: Widerstand gegen Polizeibeamte am späten Abend
Am 3. Juli 2025 gegen 23:40 Uhr kam es am Bahnhof Lüttringhausen zu einem Vorfall, bei dem es zu Widerstand gegen Polizeibeamte kam. Zuvor waren die Einsatzkräfte zu einem Einsatz an der Beyenburger Straße und der Straße An der Windmühle gerufen worden, weil dort eine Personengruppe mutmaßlich einen Stromkasten sowie das Schild einer Bushaltestelle beschädigt hatte. Während der Fahndung nach den Verdächtigen versuchte eine Gruppe von fünf Personen, vor den Polizisten zu flüchten. Dabei konnten die Beamten an der Von-Bottlenberg-Straße zwei Verdächtige, einen 21-jährigen Deutsch-Marokkaner und einen 18-jährigen Deutsch-Italiener, festnehmen. Bei der Durchführung der Personalienfeststellung kam es zu körperlichen Angriffen auf die Beamten. Die Einsatzkräfte wurden dabei leicht verletzt, konnten jedoch ihre Arbeit fortsetzen. Durch Unterstützungskräfte gelang es schließlich, die Situation zu kontrollieren und die beiden jungen Männer in Gewahrsam zu nehmen. Trotz der Verletzungen blieben die verletzten Polizeibeamten dienstfähig. Der Vorfall zeigt, wie schnell sich eine Situation am Einsatzort zuspitzen kann, wenn Menschen Widerstand leisten, und unterstreicht die Bedeutung einer professionellen Polizeiarbeit in solchen Situationen.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Neues Führungsduo bei den Stadtwerken Remscheid
Nach zwanzig Jahren an der Spitze übergibt Prof. Dr. Thomas Hoffmann die Geschäftsführung des Stadtwerkeverbunds Remscheid bis Ende 2025 an Mike Giera und Christoph Nath. Giera übernimmt ab Oktober 2025 die technische Leitung, Nath wird die kaufmännische Geschäftsführung verantworten. Beide bringen langjährige Erfahrung in der Energie- und Versorgungswirtschaft mit und sollen die nachhaltige und innovative Weiterentwicklung der Unternehmen sichern. Die Entscheidung für das neue Führungsduo wurde einstimmig vom Aufsichtsrat und dem Stadtrat bestätigt. Hoffmann zeigt sich zufrieden mit der Übergabe an zwei erfahrene Nachfolger.
Text & Grafik: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadtwerke Remscheid
Verunglückter Hund im Gleisbereich führt zu Gleissperrung und Rettungsaktion in Wuppertal
Am heutigen Morgen um 6:02 Uhr meldete der Triebfahrzeugführer einer S8 einen freilaufenden und offensichtlich verletzten Hund im Bereich des Haltepunktes Wuppertal-Unterbarmen. Der Hund, vermutlich ein Havaneser-Mix, konnte zunächst nicht eingefangen werden und entkam über die Gleise in Richtung Wuppertal Hauptbahnhof. Daraufhin sperrte die Bundespolizei den Gleisabschnitt zwischen Wuppertal-Unterbarmen und dem Hauptbahnhof, um die Sicherheit zu gewährleisten. Nach einer intensiven Suchaktion gelang es schließlich vier Bundespolizisten, den verängstigten Vierbeiner zu fassen. Dabei wurden alle Beamten leicht gebissen und mussten anschließend in einem örtlichen Krankenhaus ärztlich versorgt werden. Auf der Wache der Bundespolizei in Wuppertal wurde der Chip des Hundes ausgelesen, was die Halterin aus Schwelm, eine 55-Jährige, ermittelte. Sie wurde sofort kontaktiert und kam mit ihrem Hund, namens Lucy, zum Tierarzt. Die Frau berichtete, dass Lucy am Vortag auf der Völklinger Straße in Wuppertal-Unterbarmen entlaufen war. Beim Tierarzt wurde festgestellt, dass Lucy einen Schädelbasisbruch erlitten hatte, vermutlich durch einen Zusammenstoß mit einer Bahn. Aufgrund der schweren Verletzungen musste der Hund eingeschläfert werden. Die Bahnstrecke war für insgesamt 56 Minuten gesperrt, um die Rettungsmaßnahmen durchführen zu können und die Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Verkehrsunfall in Solingen: Junger Fahrer verliert Kontrolle auf der Straße
Am Abend des 2. Juli 2025 gegen 21:40 Uhr kam es in Solingen zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem ein sportliches Fahrzeug beteiligt war. Ein 19-jähriger Fahrer war mit seinem BMW Z4 auf der Schlagbaumer Straße in Richtung Focherstraße unterwegs. Während der Beschleunigung geriet das Fahrzeug ins Schleudern, was dazu führte, dass der junge Fahrer die Kontrolle verlor. In diesem Moment kam es zu einem Zusammenstoß mit einem entgegenkommenden Chevrolet Spark, der von einem 24-jährigen Mann gesteuert wurde. Im Fahrzeug saß zudem eine 23-jährige Beifahrerin. Durch den Aufprall wurden sowohl der Fahrer des Chevrolet als auch seine Beifahrerin leicht verletzt. Sie wurden vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht, um dort medizinisch versorgt zu werden. Nach dem Unfall waren beide Fahrzeuge nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 28.000 Euro. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die genauen Unfallursachen zu klären.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Absage des Elberfelder Cocktails beim Stadtfest im Juli 2025
Aufgrund unvorhergesehener Umstände wird der Elberfelder Cocktail, der ursprünglich für den 25. und 26. Juli 2025 geplant war, dieses Jahr nicht stattfinden. Der Veranstalter des Stadtfestes hat die Veranstaltung offiziell abgesagt. Trotz Nachfrage von verschiedenen Medien aus Wuppertal wurden keine konkreten Gründe für die Absage mitgeteilt. Bereits vor zwei Monaten hatte der Veranstalter Änderungen an der ursprünglichen Planung vorgenommen. Statt wie gewohnt drei Tage war der Zeitraum auf nur zwei Tage verkürzt worden, was bereits im Vorfeld für Unmut sorgte. Außerdem wurde die Fläche, auf der der Elberfelder Cocktail stattfinden sollte, deutlich verkleinert, wobei der Neumarkt, der bisher stets Teil des Events war, diesmal ausgeschlossen wurde. Diese Änderungen lassen vermuten, dass die Organisation vor erheblichen Herausforderungen stand, doch eine offizielle Stellungnahme steht weiterhin aus. Die Absage wurde sowohl auf der offiziellen Homepage für den Elberfelder Cocktail als auch auf der städtischen Veranstaltungsplattform "Wuppertal live" veröffentlicht. Für die Besucher bedeutet dies, dass die beliebte Veranstaltung in diesem Jahr ausfällt und keine alternative Verlegung geplant ist. Das Stadtfest und der Elberfelder Cocktail zählen seit Jahren zu den Highlights in Wuppertal, weshalb die Absage bei vielen Fans auf Verständnis stößt, aber auch für Enttäuschung sorgt. Die Verantwortlichen haben bisher keine weiteren Details genannt, ob und wann die Veranstaltung in der Zukunft wieder stattfinden wird. Es bleibt abzuwarten, ob es im kommenden Jahr wieder eine Neuauflage geben wird oder ob die organisatorischen Herausforderungen eine Fortsetzung verhindern.
Text & Bild: Leon Wagemann
Brandserie im Zooviertel: Zwei Fahrzeugbrände in kurzer Zeit
In der Nacht auf Mittwoch wurde die Feuerwehr Wuppertal gleich zweimal innerhalb kurzer Zeit in das Zooviertel gerufen, was auf eine mögliche Brandstiftung hindeutet. Gegen Mitternacht brannten in unmittelbarer Nähe zueinander zwei geparkte Fahrzeuge. Beim Eintreffen der Feuerwehr in der Hindenburgstraße stand ein PKW bereits in Vollbrand, was auch dazu führte, dass ein weiteres dahinter abgestelltes Fahrzeug durch die enorme Hitze beschädigt wurde. Nur wenige Minuten später, etwa 450 Meter entfernt im Selmaweg, brach erneut ein Fahrzeug in Flammen aus, diesmal ein weiterer PKW, der ebenfalls vollständig in Brand stand. Dank des schnellen Einsatzes der Feuerwehr konnten beide Brände rasch gelöscht werden, um eine Ausbreitung auf weitere Fahrzeuge oder Gebäude zu verhindern. Die Polizei geht derzeit von vorsätzlicher Brandstiftung aus und hat die Ermittlungen zu den Ursachen und Hintergründen der Brände aufgenommen. Die Taten werfen einen Schatten auf die Sicherheit im Zooviertel, da gleich mehrere Fahrzeuge in kurzer Zeit Opfer eines Brandanschlags wurden. Hinweise auf die Täter oder weitere verdächtige Aktivitäten werden von den Ermittlern geprüft. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Hinweise, um die Verantwortlichen schnell zu fassen und weitere Vorfälle zu verhindern. Die beiden Brandfälle zeigen die Dringlichkeit, präventive Maßnahmen zu verstärken und die Sicherheitslage im Viertel genau zu beobachten. Die Ermittlungen dauern an, und die Polizei arbeitet daran, die Ursachen der Brände aufzuklären, um ähnlichen Taten in Zukunft vorzubeugen und die Sicherheit der Anwohner zu gewährleisten.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Schneller Einsatz der Feuerwehr bei Kellerbrand in Mehrfamilienhaus in der Wiesenstraße
Am 1. Juli 2025 gegen 19:00 Uhr wurde die Feuerwehr alarmiert, weil ein Kellerbrand in einem Mehrfamilienhaus gemeldet wurde. Bereits bei Ankunft der Einsatzkräfte waren einige Bewohner im Eingangsbereich versammelt, und der Treppenraum war stark verraucht. Die Feuerwehr begann sofort mit der Brandbekämpfung, wobei zwei Zugänge genutzt wurden, um das Feuer effizient zu löschen. Währenddessen wurde der Treppenraum auf weitere Personen kontrolliert, um niemanden im Gebäude zu belassen. Da sich noch einige Bewohner im Haus aufhielten, wurden diese umgehend ins Freie geführt, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. Das Feuer konnte rasch eingedämmt werden, und die Einsatzkräfte belüfteten den Treppenraum sowie die umliegenden Bereiche über Druckbelüftung, um den Rauch zu entfernen. Nach Löscharbeiten erfolgte eine gründliche Kontrolle des Kellers und der angrenzenden Wohnungen mit Messgeräten, um eventuell noch vorhandende Brandnester oder gefährliche Stoffe zu erkennen. Die Polizei kümmerte sich zunächst um die Betreuung der Betroffenen, später übernahm der Rettungsdienst die medizinische Versorgung. Insgesamt wurden 20 Personen betreut, von denen eine Person aufgrund von leichten Beschwerden in ein Krankenhaus gebracht wurde, um eine medizinische Überprüfung vorzunehmen. Die übrigen Bewohner blieben unverletzt und konnten nach Abschluss der Maßnahmen in ihre Wohnungen zurückkehren. Der schnelle und koordinierte Einsatz der Feuerwehr sowie die sofortige Betreuung der Betroffenen sorgten dafür, dass der Vorfall ohne größere Schäden oder Verletzungen endete.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Feuerwehr Wuppertal
Fremdeinfluss möglicherweise zum Tod eines Mannes: Polizei ermittelt nach vermisstem Bekannten
In der Duisburger Polizei kam am Freitagabend (13. Juni) eine Meldung über eine vermisste Person an, die sich schließlich zu einem tragischen Einsatz entwickelte. Ein Zeuge berichtete, dass er seit mehreren Tagen keinen Kontakt zu seinem 42-jährigen Bekannten hatte und sorgte sich um sein Wohlergehen. Am Abend gegen 20:30 Uhr suchten Einsatzkräfte ein Mehrfamilienhaus an der Kreuzung Angerhauser Straße und Mündelheimer Straße auf, in dem der Vermisste wohnte. Bei der Durchsuchung der Wohnung entdeckten die Polizisten den Verstorbenen, dessen Todesursache zunächst unklar war. Ein hinzugezogener Notarzt stellte fest, dass der Mann durch Verletzungen, die eindeutig auf Gewaltanwendung hindeuten, tödlich verletzt wurde. Aufgrund der festgestellten Spuren und der Umstände bewerten die Ermittler die Todesursache als nicht natürlichen Todesfall und schließen ein Verbrechen nicht aus. Die Staatsanwaltschaft Duisburg hat die Ermittlungen übernommen und die Tat als Tötungsdelikt eingestuft. Infolgedessen hat die Polizei Duisburg eine Mordkommission eingerichtet, um die Hintergründe aufzuklären. Besonders gesucht werden Zeugen, die insbesondere ab dem Wochenende vom 6. Juni verdächtige Beobachtungen im Bereich der Angerhauser Straße Ecke Mündelheimer Straße gemacht haben. Hinweise zu verdächtigen Personen oder Fahrzeugen, die im Zusammenhang mit dem Vorfall stehen könnten, werden dringend gebeten, sich unter der Telefonnummer 0203 2800 bei der Polizei zu melden. Die Ermittler hoffen auf Hinweise, die zur Klärung des Falls beitragen und den Täter zur Rechenschaft ziehen können.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, StA & Polizei Duisburg
Gewalt- und Diebstahlsdelikt in der Warndtstraße am frühen Morgen des 01. Juli 2025
Am 1. Juli 2025 gegen 01:10 Uhr kam es auf der Warndtstraße zu einem Raubüberfall, bei dem ein junger Mann verletzt wurde. Ein 18-jähriger Ukrainer war unterwegs und überquerte die Mühlenbrücke in Richtung Hünefeldstraße, als er von zwei unbekannten Personen angesprochen wurde. Im Verlauf des Gesprächs wurden die Täter gewalttätig und griffen den jungen Mann an, der dabei leicht verletzt wurde. Anschließend raubten die Täter ihm sein Mobiltelefon, seine Uhr und sein Portemonnaie, bevor sie in südliche Richtung flüchteten. Die Täter werden als Männer im Alter zwischen 18 und 21 Jahren beschrieben, die etwa 1,80 bis 1,85 Meter groß sind. Zum Tatzeitpunkt trugen sie schwarze Haare und schwarze Kleidung. Die Polizei bittet Zeugen oder Personen, die Hinweise zu den Tätern geben können, sich unter der Telefonnummer 0202 / 284 0 zu melden.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Schwerer Verkehrsunfall in Wuppertal am Abend des 30. Juni 2025
Gegen 20:25 Uhr kam es in Wuppertal auf der Varresbeckerstraße zu einem folgenschweren Verkehrsunfall, bei dem eine 42-jährige Autofahrerin schwer verletzt wurde. Die Frau war mit ihrem Peugeot unterwegs und wollte von der Varresbeckerstraße nach links auf die Düsseldorfer Straße abbiegen. Während des Abbiegevorgangs verlor sie die Kontrolle über ihr Fahrzeug, das daraufhin gegen drei ordnungsgemäß geparkte Autos – einen Jaguar, einen Porsche und einen BMW – prallte. Durch den Aufprall überschlug sich der Wagen und kam letztlich auf dem Dach zum Stillstand. Die 42-Jährige zog sich bei dem Unfall schwere Verletzungen zu und musste vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden, wo sie stationär aufgenommen wurde. Während der Unfallaufnahme wurde der Verdacht laut, dass die Fahrerin möglicherweise alkoholisiert war, was durch die Beamten vor Ort bestätigt wurde. Ihr Führerschein wurde daraufhin sichergestellt. Der Gesamtschaden an den beteiligten Fahrzeugen beläuft sich auf ungefähr 30.000 Euro. Aufgrund der Unfallaufnahme mussten Teile der Straße zeitweise gesperrt werden, um die Unfallstelle zu sichern und die Ermittlungen durchzuführen. Dieser Vorfall verdeutlicht die Gefahren, die durch mögliche alkoholbedingte Fahruntüchtigkeit im Straßenverkehr entstehen können, und unterstreicht die Bedeutung verantwortungsvoller Fahrweise sowie die Notwendigkeit, bei Verdacht auf Alkohol- oder Drogenkonsum im Straßenverkehr konsequent durch Polizei und Rettungsdienste einzugreifen.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Verbotenes Springmesser bei Sicherheitskontrolle am Flughafen Köln/Bonn sichergestellt
Am 30. Juni 2025 hat die Bundespolizei bei einer Sicherheitskontrolle am Flughafen Köln/Bonn ein verbotenerweise mitgeführtes Springmesser entdeckt und sichergestellt. Während der Kontrolle des Handgepäcks eines 48-jährigen türkischen Staatsbürgers aus Remscheid wurde ein Springmesser mit einer Klingenlänge von 11,5 Zentimetern gefunden. Laut den Bestimmungen des Waffengesetzes (WaffG) gilt dieses Messer als verbotene Waffe, da Springmesser in Deutschland grundsätzlich verboten sind. Das Messer wurde von den Beamten sofort sichergestellt, um eine mögliche Gefährdungslage zu verhindern. Gegen den Mann wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, da der Verdacht besteht, gegen das Waffengesetz sowie das Luftsicherheitsgesetz (LuftSiG) verstoßen zu haben. Trotz der vorläufigen Maßnahmen konnte der 48-Jährige nach Abschluss der polizeilichen Ermittlungen seinen Flug nach Çukurova in der Türkei wie geplant antreten. Dieser Vorfall zeigt wieder einmal, wie wichtig die Kontrolle an Flughäfen ist, um die Sicherheit aller Reisenden zu gewährleisten und verbotene Waffen konsequent zu erfassen. Die Sicherheitsbehörden werden auch weiterhin wachsam sein, um die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften sicherzustellen und potenzielle Gefahren frühzeitig zu erkennen und zu bannen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Vorfall auf Spielplatz in Ronsdorf: Gefährliche Körperverletzung am 29. Juni 2025
Am späten Nachmittag gegen 17:20 Uhr kam es auf einem Spielplatz an der Straße Mohrhennsfeld in Ronsdorf zu einem schwerwiegenden Vorfall, bei dem eine gefährliche Körperverletzung begangen wurde. Zunächst gerieten vier Männer im Alter von 27, 30, 44 und 52 Jahren in einen verbalen Streit, der allmählich eskalierte. Im Verlauf der Auseinandersetzung kam es zu einer handgreiflichen Rangelei, bei der der 52-Jährige durch die Kämpfe unglücklich stürzte und mit dem Kopf auf den Boden prallte. Durch den Sturz zog sich der Mann schwere Verletzungen zu, die vom Rettungsdienst sofort behandelt und anschließend in ein Krankenhaus gebracht wurden. Die ärztlichen Untersuchungen vor Ort bestätigten, dass die Verletzungen lebensbedrohlich sind. Die Polizei hat die Ermittlungen zu dem Vorfall aufgenommen und bittet Zeugen, die Hinweise zum Ablauf oder den beteiligten Personen geben können, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden. Die Ermittler versuchen nun, den genauen Ablauf der Auseinandersetzung aufzuklären und die Verantwortlichen für die gefährliche Körperverletzung zur Rechenschaft zu ziehen.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Polizeikontrollen in Lennep am Wochenende: Aggressives Fahrverhalten im Fokus
Am vergangenen Wochenende, genauer gesagt am 27. und 28. Juni 2025, führte die Polizei in Lennep umfangreiche Kontrollen im Straßenverkehr durch. Dabei lag das Hauptaugenmerk auf Fahrzeugführern, die durch aggressives Verhalten im Straßenverkehr aufgefallen waren. Im Rahmen dieser Maßnahmen wurden insgesamt mehrere Verstöße festgestellt. Bei sechs Fahrzeugen wurde die Betriebserlaubnis vollständig entzogen, da schwerwiegende Mängel vorlagen. Außerdem wurden bei vier Autos technische Defekte entdeckt, die sofort behoben werden mussten; diese Fahrzeuge wurden anschließend vorgeführt, um die Mängel nachzuweisen. Zwei Fahrer wurden wegen Lärmbelästigung angezeigt, da sie durch lautes Verhalten auf sich aufmerksam gemacht hatten. Zudem wurden im Zuge der Kontrollen zwei Fahrzeuge sichergestellt und abgeschleppt, da diese entweder nicht ordnungsgemäß versichert waren oder andere schwerwiegende Verstöße vorlagen. Eine weitere Straftat wurde auch festgestellt: Eine Frau wurde angezeigt, weil sie bei Rot über eine Ampel fuhr, was eine Ordnungswidrigkeit darstellt. Insgesamt zeigt die Kontrolle, wie wichtig die Überwachung des Straßenverkehrs ist, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Die Polizei betonte, dass solche Maßnahmen notwendig sind, um aggressive Fahrweisen und technische Mängel zu ahnden und somit Unfälle zu vermeiden. Die Kontrollen werden fortgesetzt, um weiterhin die Einhaltung der Verkehrsregeln sicherzustellen und das Risiko von Gefahrensituationen im Straßenverkehr zu minimieren. Die Polizei ruft alle Verkehrsteilnehmer dazu auf, verantwortungsvoll und rücksichtsvoll zu fahren, um die Sicherheit auf den Straßen zu erhöhen und Unfälle zu verhindern.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Verkehrsunfall auf der Korkenziehertrasse in Solingen: Drei Verletzte nach Fahrradkollision
Am Sonntagnachmittag des 29. Juni 2025 gegen 15:15 Uhr kam es auf der Korkenziehertrasse in Solingen zu einem Fahrradunfall, bei dem drei Personen verletzt wurden. Eine 51-jährige Frau und ihr 63-jähriger Ehemann fuhren in Richtung Stadt auf der Trasse, wobei sie hintereinander unterwegs waren. Zur gleichen Zeit befuhte ein 16-jähriger Junge mit Freunden die Strecke in entgegengesetzter Richtung. Als der Jugendliche versuchte, seine Begleiter zu überholen, scherte er aus, um die Gruppe zu überholen. Dabei kollidierte er zunächst mit der 51-Jährigen, die daraufhin stürzte und in den Trassengraben fiel. Nach dem Zusammenstoß kam es auch zu einer Kollision mit dem Ehemann, der daraufhin ebenfalls zu Fall kam. Die 51-Jährige und ihr Mann erlitten dabei schwere Verletzungen, die sofort im Krankenhaus stationär behandelt werden mussten. Der 16-jährige Jugendliche zog sich leichte Verletzungen zu, die vor Ort medizinisch versorgt wurden. Der Unfall verursachte einen Sachschaden in Höhe von etwa 1.000 Euro. Der Vorfall verdeutlicht die Gefahren, die beim Fahrradfahren auf gemeinsamen Strecken bestehen, insbesondere bei Überholmanövern in Gegenrichtung. Die Polizei hat den Unfall aufgenommen und prüft die genauen Umstände des Vorfalls. Es wird empfohlen, beim Fahrradfahren besonders vorsichtig zu sein und Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer zu nehmen, um solche Unfälle künftig zu vermeiden.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Schwerer Verkehrsunfall in Solingen am 28. Juni 2025: Drei Verletzte nach Hochgeschwindigkeitsüberholmanöver auf der Hasselstraße
Am späten Samstagnachmittag gegen 18:30 Uhr kam es auf der Hasselstraße in Solingen zu einem folgenschweren Verkehrsunfall, bei dem drei Personen verletzt wurden. Ein 19-jähriger Fahrer eines Audi RS 3 überholte in Richtung Cronenberger Straße mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit einen vor ihm fahrenden VW Tiguan. Während des Manövers verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug, das daraufhin unkontrolliert gegen drei ordnungsgemäß geparkte Autos – einen Skoda Fabia, einen VW Golf und einen VW Polo – prallte. Nach dem Zusammenstoß schleuderte der Audi gegen eine Hecke, drehte sich um die eigene Achse und landete auf dem Dach. Der Fahrzeugführer sowie sein Beifahrer, ebenfalls 19 Jahre alt, wurden bei dem Unfall leicht verletzt, während ein 17-jähriger Insasse schwer verletzt wurde. Der Rettungsdienst brauchte die Verletzten ins Krankenhaus, um medizinisch versorgt zu werden. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 50.000 Euro geschätzt. Während der Unfallaufnahme stellten die Polizei fest, dass Hinweise auf ein illegales Kfz-Rennen vorlagen, was den Verdacht auf ein verbotenes Hochgeschwindigkeitsrennen erhärtete. Aufgrund dessen wurde der Audi sichergestellt, und der Führerschein des 19-jährigen Fahrers wurde beschlagnahmt. Die Ermittlungen dauern an, um die genauen Umstände des Unfalls und eventuelle Beteiligung an illegalen Motorsportaktivitäten zu klären.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Produktsicherheitsvorfall bei Bayer in Wuppertal: Schnelle Reaktion und Schadensbegrenzung
Heute kam es in einem Produktionsgebäude des Pharma- und Chemiekonzerns Bayer in Wuppertal zu einem unerwarteten Produktaustritt, der umgehend die Aufmerksamkeit der Einsatzkräfte erforderte. Das betroffene Gebäude wurde sofort geräumt, um die Sicherheit der Mitarbeitenden zu gewährleisten. Fünf Beschäftigte wurden vorsorglich in nahegelegene Krankenhäuser gebracht, um sich medizinisch untersuchen zu lassen, da zunächst unklar war, ob sie durch den Austritt gefährdet waren. Dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr konnte der ausgetretene Stoff rasch eingedämmt und aufgenommen werden. Die Einsatzkräfte konnten verhindern, dass Schadstoffe außerhalb des Gebäudes austreten oder sich ausbreiten, sodass keine Gefahr für die Umwelt oder die Anwohner bestand. Nach Abschluss der Maßnahmen wurde die Einsatzstelle an die Verantwortlichen von Bayer übergeben, die den Vorfall weiter untersuchen und die Produktion wieder aufnehmen werden. An den Rettungseinsätzen waren die Berufsfeuerwehr Wuppertal, die Betriebsfeuerwehr von Bayer sowie freiwillige Feuerwehrkräfte beteiligt. Die Freiwilligen übernahmen die Besetzung der Wachen, nachdem die regulären Einsatzkräfte abgezogen wurden. Insgesamt zeigte sich, dass die schnelle und koordinierte Reaktion aller Beteiligten dazu beigetragen hat, den Vorfall sicher und effizient zu bewältigen, ohne dass es zu ernsthaften Schäden oder Gefahren für die Bevölkerung kam. Der Vorfall unterstreicht die Bedeutung von Notfallplänen und gut ausgebildeten Einsatzkräften bei chemischen oder produktsicherheitsrelevanten Zwischenfällen in Industrieanlagen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Feuerwehr Wuppertal
Ungewöhnlicher Einsatz in der Morgendämmerung: Brandursache und mögliche Einbruchsspuren in Remscheid
Am 26. Juni 2025 gegen 1:20 Uhr wurden die Polizeibeamten in Remscheid durch Nachbarn auf einen Rauchmelder in einer Erdgeschosswohnung in der Hoffmeisterstraße aufmerksam. Die alarmierten Feuerwehrkräfte trafen kurz darauf im Wohnzimmer des Mehrfamilienhauses ein und entdeckten dort einen schlafenden Mann. Nachdem sie ihn aus dem Gebäude geleitet hatten, gab dieser keine Auskunft über die Ursache des Rauchs. Die Feuerwehr stellte fest, dass eine Pfanne im Ofenraum rauchte und löschte das Feuer umgehend. Bei der Untersuchung der Örtlichkeit fiel auf, dass die Tür zur Wohnung offenbar gewaltsam geöffnet worden war, und das Innere wirkte durchwühlt. Diese Hinweise lassen auf einen möglichen Einbruch schließen. Der 33-jährige Mann, bei dem Alkoholgeruch festgestellt wurde, wurde festgenommen und zur Wache nach Remscheid gebracht. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die genauen Umstände des Vorfalls zu klären. Es wird geprüft, ob der Rauch durch das Kochen in der Pfanne verursacht wurde oder ob möglicherweise vorsätzliches Handeln vorliegt. Ebenso wird untersucht, ob die Einbruchsspuren im Zusammenhang mit dem Brand stehen oder eigenständige Delikte darstellen. Die Einsatzkräfte arbeiten daran, die Hintergründe aufzuklären und die Verantwortlichen zu ermitteln. Die Polizei bittet mögliche Zeugen, sich zu melden, um die Ermittlungen zu unterstützen.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Einsatz der Feuerwehr und Hilfsorganisationen bei Gebäudesicherung in Wuppertal
Am Mittwoch, dem 25. Juni 2025, wurde die Feuerwehr Wuppertal alarmiert, um das Bauordnungsamt bei der Sicherung eines Gebäudes in der Leimbacher Straße in Wuppertal Barmen zu unterstützen. Während Bauarbeiten kam es zu einer Beschädigung des Fundaments eines Anbaus, wodurch die Stabilität des Bauwerks erheblich beeinträchtigt wurde. Um die Sicherheit der Bewohner zu gewährleisten, wurden alle Personen vorsorglich aus dem Gebäude evakuiert. Die Betreuung der evakuierten Personen übernahmen die Johanniter Unfallhilfe, die die Betroffenen in einem Bus der Wuppertaler Stadtwerke versorgte. Für die Stabilisierung des Gebäudes wurde das Technische Hilfswerk (THW) hinzugezogen. Das THW stellte einen Baufachberater sowie Helfer bereit, die bei der Abstützung des einsturzgefährdeten Gebäudeteils unterstützten. Diese Maßnahmen erforderten eine aufwendige Handarbeit, bei der Schotter und Baustützen in den betroffenen Bereich eingebracht wurden, um die Stabilität wiederherzustellen. Während der Sicherungsarbeiten war die Schützenstraße im entsprechenden Abschnitt vollständig gesperrt, um die Einsatzkräfte nicht zu behindern und die Sicherheit zu gewährleisten. Nach Abschluss der baulichen Sicherungsmaßnahmen gegen 5 Uhr morgens konnten alle Bewohner wieder in ihre Wohnungen zurückkehren. Der Einsatz zeigte die Zusammenarbeit verschiedener Hilfsorganisationen, um eine potenziell gefährliche Situation schnell und effektiv zu bewältigen und die Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Feuerwehr Wuppertal
Wuppertals Kletter-Event in den Wupperwänden: Stadtmeisterschaft zog viele Teilnehmende an
Am 28. Juni 2025 hatte die DAV-Sektion Wuppertal zur Stadtmeisterschaft im Lead-Klettern in die Wupperwände eingeladen. Von 9:00 bis 15:00 Uhr stellten Kletterfans aller Altersgruppen und Leistungsstufen ihr Können an verschiedenen Routen unter Beweis und sammelten fleißig Punkte. Auch wer kurzfristig Lust verspürte, konnte sich direkt vor Ort anmelden und mitmachen. Die Atmosphäre war locker und motivierend, viele Menschen kamen, um gemeinsam zu klettern oder einfach zuzuschauen. Ab 16:30 Uhr ging es für die Besten spannend weiter: Im Finale traten sie gegeneinander an. Wer aus Wuppertal stammte oder DAV-Mitglied war, hatte die Chance auf den begehrten Titel „Stadtmeister/in“. Die Spannung war groß, als die Finalistinnen und Finalisten die letzten Routen meisterten. Am Ende warteten zahlreiche Preise auf die glücklichen Gewinnerinnen und Gewinner, die von zahlreichen Partnern gesponsert worden waren. Zuschauerinnen und Zuschauer waren herzlich willkommen und feuerten die Kletternden lautstark an. Der DAV Wuppertal betreute während des gesamten Tages die Kletteranlagen und sorgte für reibungslose Abläufe. Die Veranstaltung stand für Gemeinschaft, Fachkompetenz und Offenheit – Werte, die der DAV Wuppertal lebt und fördert. Viele Teilnehmende lobten die Organisation und die entspannte Stimmung. Besonders die Möglichkeit, auch ohne Voranmeldung mitzumachen, kam gut an. Am Ende des Tages waren viele neue Kontakte geknüpft, und die Stadtmeisterschaft hatte zahlreiche Kletterfans begeistert. Für viele war es ein unvergessliches Erlebnis, das Lust auf mehr machte. Der DAV Wuppertal freute sich über den großen Zuspruch und kündigte bereits weitere Veranstaltungen an, um die Klettergemeinschaft in der Region weiter zu stärken. Die Stadtmeisterschaft wurde so zu einem echten Highlight im Klettersportkalender der Stadt.
Text & Bilder: Leon Wagemann
Rückblick auf das Breite Burschen-Sommerfest 2025
Am Samstag, den 28. Juni 2025, fand das Breite Burschen-Sommerfest auf dem Gelände an der Badischen Straße 72 in Wuppertal statt und lockte zahlreiche Besucher von 11 bis 22 Uhr an. Das Fest bot ein abwechslungsreiches Programm für Groß und Klein: Neben einer Hüpfburg, Bogenschießen, einer Schmiedevorführung, Bungee Run, Heißer Draht, Tombola und Kinderschminken gab es viele weitere Attraktionen, die für beste Unterhaltung sorgten. Besonders hervorzuheben war das große Turnier, an dem Mannschaften aus allen Jugendklassen teilnahmen und spannende Spiele austrugen. Die Atmosphäre war ausgelassen und familiär, denn alle waren willkommen – egal ob Burschen, Freunde, Bekannte oder einfach Neugierige. Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt: Die Preise der Speisen waren sehr gering, sodass sich jeder etwas Leckeres gönnen konnte. Das Fest zeichnete sich durch seine offene und herzliche Stimmung aus, und die vielfältigen Aktivitäten machten den Tag für alle Gäste zu einem besonderen Erlebnis. Der Eintritt war frei, was zusätzlich viele Besucher anlockte und das Sommerfest zu einem vollen Erfolg werden ließ.
Text: Leon Wagemann
Bilder: Daniel Sackebier
Portfolio Wuppertals Kletter-Event in den Wupperwänden
Verkehrseinschränkung am Döppersberg wegen Kranaufbaus
Am kommenden Sonntag kommt es am Döppersberg zu einer Straßensperrung auf der B7 in Richtung Barmen. Die Sperrung beginnt pünktlich um Mitternacht und gilt den ganzen Tag über, um den Aufbau eines großen Krans zu ermöglichen. Diese Maßnahme ist notwendig, um einen im Gebäude befindlichen Kran abzubauen und sicher zu entfernen. Die Sperrung wird am Montagmorgen gegen 3 Uhr wieder aufgehoben, sodass der Verkehr anschließend wie gewohnt fließen kann. Während dieser Zeit wird die Strecke vollständig gesperrt, doch es sind Umleitungen eingerichtet, um den Verkehr umzuleiten. Die Umleitung führt über die Südstraße und die Blankstraße, um die betroffenen Fahrer möglichst flexibel zu leiten. Es wird empfohlen, bereits am Robert-Daum-Platz in Richtung Südstraße zu fahren, um die Umleitung frühzeitig zu nutzen und Verkehrsbehinderungen zu vermeiden. Für den Verkehr in Richtung Westen bleibt die B7 weiterhin offen und unberührt von den Maßnahmen, sodass Fahrzeuge in diese Richtung ohne Einschränkungen passieren können. Die Maßnahme ist notwendig, um die Arbeiten zügig und sicher durchführen zu können, da der Kran für den Abbau und den Transport des alten Baukrans eingesetzt wird. Die Verantwortlichen bitten die Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die kurzfristigen Einschränkungen und empfehlen, vorab alternative Routen zu planen, um die Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten. Insgesamt handelt es sich um eine kurzfristige Sperrung, die jedoch notwendig ist, um die Sicherheit und den reibungslosen Ablauf der Bauarbeiten am Döppersberg zu gewährleisten. Die planmäßige Sperrung und der reibungslose Ablauf sind wichtig, um die Arbeiten schnell und effizient durchführen zu können, damit die Straße nach Abschluss der Arbeiten wieder uneingeschränkt genutzt werden kann.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Attraktives Ferienangebot im H2O für Remscheider Familien und Kinder (wohnhaft in RS) in den Sommerferien
Die Stadt Remscheid hat gemeinsam mit dem Stadtrat eine besondere Aktion für Familien und Kinder im Alter von 6 bis 13 Jahren ins Leben gerufen, um die Sommerferien für die jungen Einwohner noch abwechslungsreicher zu gestalten. Vom 14. Juli bis zum 26. August besteht die Möglichkeit, das H2O Erlebnisbad zu einem vergünstigten Preis zu besuchen. Dabei können Familien und Kinder, die im Besitz eines speziellen Tickets sind, das Bad zum halben Preis genießen. Ziel dieses Angebots ist es, den Ferien eine spannende und erlebnisreiche Note zu verleihen und Familien eine attraktive Freizeitmöglichkeit zu bieten. Die kostenlosen Sondertickets für den ermäßigten Eintritt sind an bestimmten Terminen an verschiedenen Orten erhältlich: am 3. Juli im Beratungszentrum am Markt 13 in Remscheid, am 4. Juli in der Sporthalle Hackenberg, am 10. Juli erneut im Beratungszentrum am Markt und am 11. Juli in der Sporthalle Lüttringhausen. Die Ausgabe erfolgt jeweils zwischen 14 und 18 Uhr. Für die Ticketbeschaffung sollten die Teilnehmer einen Schülerausweis einer Remscheider Schule (falls vorhanden) sowie einen Wohnsitznachweis, etwa den Personalausweis, mitbringen. Es ist zu beachten, dass pro Person höchstens zwei Tickets ausgegeben werden. Das Team freut sich auf zahlreiche Familien und Kinder, die die Sommerferien nutzen, um gemeinsam schöne und unvergessliche Momente im H2O Erlebnisbad zu erleben. Andere Städte sollten sich davon inspirieren lassen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Remscheid
Symbolbild
Wuppertals Kletter-Event: Stadtmeisterschaft lädt zum Mitmachen ein
Am 28. Juni 2025 lädt die DAV-Sektion Wuppertal zur Stadtmeisterschaft im Lead-Klettern in die Wupperwände ein. Von 9:00 bis 15:00 Uhr können Kletterfans aller Altersgruppen und Leistungsstufen ihr Können an verschiedenen Routen beweisen und Punkte sammeln. Für Spontanentschlossene ist auch eine Anmeldung direkt vor Ort möglich. Ab 16:30 Uhr treten die Besten im Finale gegeneinander an – wer aus Wuppertal kommt oder DAV-Mitglied ist, hat die Chance auf den Titel „Stadtmeister/in“. Viele Preise warten auf die Gewinnerinnen und Gewinner, gesponsert von zahlreichen Partnern. Zuschauerinnen und Zuschauer sind herzlich willkommen. Der DAV Wuppertal betreut mehrere Kletteranlagen und steht für Gemeinschaft, Fachkompetenz und Offenheit.
Text & Bilder: Leon Wagemann
Quelle: Pressstelle, DAV
Vandalismusschaden in der Funbox in Remscheid führt zu vorübergehender Schließung
Am Abend des 24. Juni wurde in der Funbox in Remscheid erneut ein erhebliches Vandalismusschaden festgestellt, der vor allem die Sanitäranlagen stark beschädigte und verunreinigte. Diese wiederholte Tat trifft besonders die Nutzerinnen und Nutzer der Anlage, insbesondere die Skaterinnen und Skater, die das einzigartige Gelände im Bergischen Land für ihren Sport nutzen möchten. Die Stadtverwaltung zeigt großes Bedauern über diese Vorfälle und hat daher beschlossen, das bestehende Konzept der Funbox einer gründlichen Überarbeitung zu unterziehen, um zukünftigen Schäden vorzubeugen und den sicheren sowie störungsfreien Betrieb sicherzustellen. Bis ein neues, verbessertes Konzept entwickelt und vorgestellt wurde, bleibt die Funbox vorerst geschlossen. Die Verantwortlichen bitten um Verständnis für diese vorübergehende Maßnahme, die notwendig ist, um die Anlage wieder in einen ordnungsgemäßen Zustand zu versetzen und zukünftigen Vandalismus zu verhindern. Ziel ist es, eine sichere und angenehme Umgebung für alle Nutzerinnen und Nutzer zu schaffen, damit sie ihren Sport ungestört ausüben können. Die Stadtverwaltung arbeitet bereits an Lösungen, um die Anlage besser vor Zerstörungen zu schützen und die Sicherheit dauerhaft zu erhöhen. Die Schließung dient außerdem dazu, die Schäden zu beheben und die Funbox auf den neuesten Stand zu bringen, damit sie wieder für alle offenstehen kann. Die Verantwortlichen bitten die Community um Verständnis und Unterstützung bei der Wiederherstellung der Anlage, um den Sport im Bergischen Land weiterhin attraktiv und sicher zu gestalten. Es ist wichtig, gemeinsam an einer Lösung zu arbeiten, damit die Funbox bald wieder für alle Nutzerinnen und Nutzer zugänglich ist und sie ihren sportlichen Aktivitäten nachgehen können.
Text: Leon Wagemann
Quelle & Bilder: Pressestelle, Stadt Remscheid
Überfall auf dem Ohligser Markt in Solingen am späten Abend
Am 23. Juni 2025 gegen 18:50 Uhr ereignete sich auf dem Ohligser Markt in Solingen ein schwerer Überfall. Drei Jugendliche im Alter von 13, 14 und 15 Jahren wurden dort von drei unbekannten männlichen Personen angesprochen und in ein Gespräch verwickelt. Während des Austauschs forderten die Täter die Jugendlichen mit Drohungen auf, ihnen Geld zu geben. Die Situation eskalierte, als einer der Jugendlichen, der 14-jährige, körperlich angegriffen wurde. In diesem Moment entwendeten die Täter ihm sein Portemonnaie und flüchteten anschließend in Richtung Sauerbreystraße, wobei sie mit Bargeld in der Hand flohen. Die Täter werden auf etwa 17 Jahre alt geschätzt und sollen zwischen 1,80 Meter und 1,90 Meter groß sein. Zum Zeitpunkt des Überfalls trugen sie dunkle Kleidung, wobei einer der Täter eine graue Jeans und schwarze Nike-Schuhe trug. Die Polizei bittet Zeugen oder Hinweise, sich unter der Telefonnummer 0202 / 284 0 zu melden, um bei der Aufklärung des Vorfalls zu helfen.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Erster Nachweis der Afrikanischen Schweinepest in NRW: Maßnahmen und Hinweise für den Schutz
Das Bergische Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt Remscheid – Solingen – Wuppertal (BVLA) warnt vor der Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) im Kreis Olpe und bittet um besondere Wachsamkeit. Die ASP ist eine hochansteckende Virusinfektion, die Wildschweine und Hausschweine betrifft, für Menschen jedoch ungefährlich ist. Für die Tiere verläuft die Krankheit meist tödlich, und eine Impfung existiert bislang nicht. Seit 2020 kämpft Deutschland gegen ASP in Bundesländern wie Brandenburg, Sachsen sowie im Grenzgebiet zwischen Hessen, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg. Nun wurde im Kreis Olpe bei fünf verendeten Wildschweinen das Virus nachgewiesen, woraufhin umfassende Bekämpfungsmaßnahmen eingeleitet wurden, darunter der Einsatz von Kadaversuchhunden und Drohnen. Der Hauptübertragungsweg ist menschliches Verhalten: Das Virus bleibt extrem lange ansteckend und kann durch den Kontakt mit kontaminierten Gegenständen wie Kleidung, Schuhwerk, Werkzeugen, Fahrzeugen oder entsorgten Lebensmitteln übertragen werden. Daher ist es zwingend notwendig, Lebensmittelreste in sicheren, verschlossenen Behältern zu entsorgen und auf das Verfüttern von Küchenabfällen an Schweine zu verzichten. Schweinehalter in der Region müssen ihre Tiere beim BVLA und der Tierseuchenkasse NRW anmelden, insbesondere auch Mini-Schweine. Spaziergänge mit Schweinen sind verboten, und der Schutz der Tiere durch Einzäunung sowie hygienische Maßnahmen beim Zutritt zu Stallungen ist verpflichtend. Verendete Wildschweine sind sofort unter Angabe des Fundortes zu melden, entweder telefonisch bei der Landesbehörde oder per E-Mail an das BVLA. Ziel ist es, die Ausbreitung der ASP zu verhindern und die Tiergesundheit zu sichern.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Remscheid
Symbolbild
Vorfall auf dem Ohligser Markt am 23. Juni 2025 gegen 18:50 Uhr: Jugendliche Opfer eines Raubüberfalls
In den frühen Abendstunden wurde auf dem Ohligser Markt eine strafbare Handlung verübt, bei der drei Jugendliche im Alter von 13, 14 und 15 Jahren das Ziel eines Angriffs wurden. Die drei Jungen wurden von drei bislang unbekannten männlichen Tätern angesprochen und in ein Gespräch verwickelt, das zunächst harmlos schien. Allerdings entwickelten sich die Begegnung rasch in eine bedrohliche Situation, als die Täter Geld forderten und die Jugendlichen zunächst verbal bedrohten. Die Lage eskalierte, als der 14-jährige Jugendliche auch körperlich angegriffen wurde. Dabei wurde ihm das Portemonnaie entrissen, das die Täter an sich nahmen und in Richtung Sauerbreystraße flüchteten. Die Täter werden als etwa 17 Jahre alt beschrieben, mit einer Körpergröße zwischen 1,80 m und 1,90 m. Zu ihrer Kleidung ist bekannt, dass sie dunkle Bekleidung trugen, wobei einer von ihnen eine graue Jeanshose und schwarze Nike-Schuhe anhatte. Die Polizei bittet Zeugen und Hinweisgeber, sich unter der Telefonnummer 0202 / 284 0 zu melden, um bei der Aufklärung des Vorfalls zu helfen.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Gefährliche Körperverletzung am Islandufer am Freitagabend
Am Freitagabend, dem 20. Juni 2025, gegen 23:10 Uhr, kam es im Bereich des Islandufers zu einer schwerwiegenden Körperverletzung, die die Aufmerksamkeit der Polizei auf sich zog. Ein Zeuge im Alter von 36 Jahren meldete sich bei den Beamten und berichtete, dass er auf der Treppe zum Wupperufer eine verletzte Person um Hilfe bat. Bei der Untersuchung vor Ort stellte sich heraus, dass der 28-jährige Geschädigte aus Ägypten Schnittverletzungen am Rücken und an der Hand aufwies. Der Rettungsdienst brachte den Mann umgehend in ein Krankenhaus, wo er stationär behandelt wurde. Die Polizeiermittlungen ergaben, dass ein 27-jähriger syrischer Staatsbürger vermutlich für die Tat verantwortlich ist. Dieser konnte jedoch bei den polizeilichen Maßnahmen vor Ort nicht mehr angetroffen werden. Als Beweisstück wurde eine Machete sichergestellt, die Taucher am 23. Juni 2025 in der Wupper fanden. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Unterstützung und hofft auf Hinweise von Zeugen, die etwas zur Tat oder zum Täter sagen können. Personen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 bei der Polizei zu melden.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Effektiver Obstbaumschnitt: Theorie trifft Praxis in Wuppertal
Am Samstag, den 28. Juni, bietet der Schnittexperte Niklas Wagner eine praktische Einführung in den richtigen Schnitt von Obstbäumen. Diese Veranstaltung wird von der unteren Naturschutzbehörde organisiert und findet auf der Obstwiese des Internationalen Evangelischen Tagungszentrums in Wuppertal statt, gegenüber der Missionsstraße 9. Der Kurs dauert von 13 bis 16 Uhr und vermittelt sowohl theoretisches Wissen als auch praktische Fähigkeiten. Ziel ist es, den Teilnehmenden die Bedeutung und die Techniken des Baumschnitts näherzubringen, um gesunde und ertragreiche Obstbäume zu fördern. Besonders in den ersten acht Jahren sind regelmäßige Schnittmaßnahmen essenziell, da sie die Entwicklung einer stabilen Krone unterstützen und das Fundament für eine gute Ertragslage legen. Durch gezielte Pflegeschnitte, wie den Sommerschnitt, lässt sich die Fruchtqualität verbessern und die Erntemenge steigern. Das Wissen um die richtige Schnitttechnik hilft Hobbygärtnern und Obstliebhabern, ihre Bäume selbstständig zu pflegen und langfristig gesund zu erhalten. Der Kurs ist für 12 Euro vor Ort erhältlich, eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig. Teilnehmer profitieren von fachkundiger Anleitung und können das Gelernte direkt in die Praxis umsetzen. Die Veranstaltung ist eine ideale Gelegenheit, um das eigene Verständnis für Obstbaumpflege zu vertiefen und gleichzeitig wertvolle Tipps für die saisonale Pflege der Bäume zu erhalten.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Symbolbild
Tragischer Verkehrsunfall in Heckinghausen am Morgen des 23. Juni 2025
Am heutigen Vormittag ereignete sich in Heckinghausen ein tödlicher Verkehrsunfall, bei dem ein Mann sein Leben verlor. Gegen 10:00 Uhr war ein 64 Jahre alter Mann mit seinem Mercedes auf der Unteren Lichtenplatzer Straße in Richtung Brändströmstraße unterwegs. Kurz vor der Kreuzung zur Heckinghauser Straße kam er aus ungeklärter Ursache nach links von der Fahrbahn ab. Dabei kollidierte er mit einer Werbetafel und einem Mast, was zu erheblichen Schäden führte. Zeugen verständigten umgehend den Rettungsdienst, der den Mann rasch in ein nahegelegenes Krankenhaus brachte. Trotz der sofortigen medizinischen Maßnahmen konnte sein Leben nicht gerettet werden, und er verstarb noch am Unfallort. Nach ersten Ermittlungen deuten Hinweise darauf hin, dass möglicherweise ein internistischer Notfall beim 64-Jährigen die Ursache für den Unfall gewesen sein könnte. Die Unfallstelle wurde für die Dauer der Unfallaufnahme und die Sicherung des Bereichs vollständig für den Fahrzeugverkehr gesperrt, um die Ermittlungen und Bergungsarbeiten durchführen zu können. Die Polizei hat die Untersuchung aufgenommen, um die genauen Umstände des Unfalls zu klären und die Ursache endgültig festzustellen. Dieser tragische Vorfall stellt erneut die Bedeutung von Gesundheitstests im Straßenverkehr und die Risiken unvorhersehbarer medizinischer Notfälle in den Fokus öffentlicher Aufmerksamkeit.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Aktuelle Einbruchsdelikte im Bergischen Städtedreieck
In Wuppertal, Solingen und Remscheid kam es in den letzten Tagen zu mehreren Einbrüchen. In Wuppertal wurden zwischen dem 18. und 22. Juni in ein Geschäftshaus, eine Villa, ein Geschäft an der Straße Werth sowie in eine Schule eingebrochen; gestohlen wurden u.a. Kupferrohre, Armaturen, Kabel, Getränkeflaschen, Bargeld und ein Auto. In Solingen wurden zwischen dem 18. und 22. Juni in eine Kindertagesstätte, ein Büro, ein Mehrfamilienhaus und ein Haus eingebrochen, mit Diebstählen von Bargeld und Fahrrädern. In Remscheid wurden zwischen dem 18. und 22. Juni in eine Kindertagesstätte, ein Geschäftsgebäude und eine Schule eingebrochen, wobei konkrete Beute nicht immer bekannt ist. Die Polizei rät zum Schutz des Eigentums und bittet um Hinweise unter 0202 / 284 0 bzw. 0202 / 284 1801.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Vorfall im Wupperpark Elberfeld: Mann bedroht mehrere Personen und wird festgenommen
Am Sonntag, dem 22. Juni 2025, gegen 17:35 Uhr, sorgte ein Mann im Wupperpark Ost in Elberfeld für Aufsehen, indem er mehrere Personen bedrohte. Nach bisherigen Erkenntnissen ging der 30-Jährige an einer Gruppe vorbei, zog unvermittelt ein Messer und drohte den Anwesenden. Danach flüchtete er in Richtung Alte Freiheit. Die alarmierte Polizei konnte den Verdächtigen schließlich in der Straße Hofaue antreffen. Bei der Durchsuchung des Mannes fanden die Beamten neben dem Messer auch einen Hammer. Bereits vor dem Einsatz hatte sich der Täter eine Kopfverletzung zugezogen, die ambulant behandelt wurde. Nach der medizinischen Versorgung wurde er in eine psychiatrische Einrichtung gebracht. Glücklicherweise wurde bei dem Einsatz niemand verletzt, und die Polizei konnte den Vorfall schnell unter Kontrolle bringen.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Schwerer Verkehrsunfall in Elberfeld mit mehreren Verletzten
Am frühen Sonntagmorgen ereignete sich in der Nacht vom 21. auf den 22. Juni 2025 gegen 00:05 Uhr in Elberfeld ein schwerer Verkehrsunfall mit mehreren Verletzten. Dabei war ein 23-jähriger Fahrer unterwegs auf der Hans-Böckler-Straße in Richtung Raukamp. Als er nach links in die Theodor-Heuss-Straße abbiegen wollte, kollidierte er mit einem VW Golf, der von einem 18-jährigen Fahrer gefahren wurde. Dieser versuchte, links an einem BMW vorbeizufahren, was jedoch zum Zusammenstoß führte. Bei dem Unfall zog sich der 18-Jährige schwere Verletzungen zu, während seine Beifahrer leichte Verletzungen erlitten. Auch der Beifahrer im BMW, ein 22-Jähriger, wurde leicht verletzt. Der Rettungsdienst war schnell vor Ort, um die Verletzten medizinisch zu versorgen. Die Unfälle verursachten einen Sachschaden von etwa 20.000 Euro an den beteiligten Fahrzeugen, die zur Beweissicherung sichergestellt wurden. Nach ersten Erkenntnissen könnte der 18-Jährige mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs gewesen sein, was den Unfall begünstigt haben könnte. Zur Klärung des genauen Unfallhergangs wurde die Unfallaufnahme durch ein speziell geschultes Team unterstützt. Das Verkehrskommissariat hat die Ermittlungen übernommen, um die genauen Ursachen zu ermitteln und die Abläufe des Unfalls aufzuklären.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
E-Scooter-Unfall in Wuppertal: Mann bei Sturz in Elberfeld leicht verletzt
Am frühen Sonntagmorgen gegen 3 Uhr ereignete sich in Elberfeld ein Unfall, bei dem ein 50 Jahre alter Mann mit einem E-Scooter stürzte und sich dabei leichte Verletzungen zuzog. Der Mann war zu dieser Zeit mit einem gemieteten E-Scooter auf der Düsseldorfer Straße unterwegs und kam in Höhe des Otto-Hausmann-Rings zu Fall. Erste Ermittlungen deuten darauf hin, dass der Fahrer vor der Fahrt möglicherweise alkoholische Getränke konsumiert hatte, weshalb eine Blutprobe angeordnet wurde, um den genauen Alkoholgehalt zu bestimmen. Aufgrund des Verdachts auf Alkoholeinwirkung wurde seinem Führerschein vor Ort vorübergehend sichergestellt. Der Unfall verlauf ohne größere Gefährdung Dritter; der Mann wurde nach der Versorgung vor Ort ins Krankenhaus gebracht, um seine Verletzungen behandeln zu lassen. Die Polizei Wuppertal prüft nun die genauen Umstände des Unfalls sowie den möglichen Einfluss von Alkohol auf das Fahrverhalten des Mannes. Dieser Vorfall zeigt erneut die Risiken der Nutzung von E-Scootern im öffentlichen Straßenverkehr, insbesondere in Verbindung mit Alkohol. Die Behörden warnen vor den Gefahren und rufen zu verantwortungsvollem Verhalten auf, um solche Unfälle künftig zu vermeiden.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Schwerer Verkehrsunfall in Wuppertal am Samstagabend
Am vergangenen Samstagabend, dem 21. Juni 2025 um 23:25 Uhr, ereignete sich in Wuppertal ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem eine Person schwer verletzt wurde. Ein 62-jähriger Mann war mit seinem Tesla auf der Sonnborner Uferstraße in Richtung Vohwinkel unterwegs. In einer Rechtskurve verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug, wodurch er die Gegenfahrbahn überquerte und unmittelbar gegen einen Laternenmast prallte. Durch den Aufprall zog er sich schwere Verletzungen zu und wurde vom Rettungsdienst umgehend in ein Krankenhaus gebracht. Erste Ermittlungen deuten darauf hin, dass der Fahrer möglicherweise unter dem Einfluss chemischer Substanzen stand, was den Unfall begünstigt haben könnte. Aus diesem Grund wurde sein Führerschein vor Ort sichergestellt und er musste eine Blutprobe abgeben, um die genauen Umstände zu klären. Der Unfall verursachte erheblichen Sachschaden in Höhe von rund 50.000 Euro. Während der Unfallaufnahme wurde die Straße in Richtung Elberfeld vorübergehend gesperrt, um die Unfallstelle zu sichern und die Ermittlungen zu ermöglichen. Die Polizei hat die Untersuchungen aufgenommen, um den genauen Hergang zu rekonstruieren und festzustellen, ob weitere Faktoren eine Rolle gespielt haben.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Familienfest „Die Hardt bewegt“ –
Ein Tag voller Spaß und Vielfalt am 29. Juni 2025
Am Sonntag, den 29. Juni 2025, findet auf der Hardt von 12 bis 17 Uhr das große Kinder- und Familienfest „Die Hardt bewegt“ statt, das mit zahlreichen neuen Angeboten begeistert. Das Event bietet eine bunte Mischung aus Musik, Sport, Theater, Tanz, Akrobatik, Abenteuern und gemeinsamer Feier, die Groß und Klein anspricht. Zwischen Bismarck- und Elisenturm, Waldbühne und Botanischem Garten, Rollschuhbahn und Spielplatzhaus Hardt gibt es vielfältige Aktivitäten und Mitmachaktionen, die für alle Altersgruppen spannend sind. Für das leibliche Wohl sorgen Getränke, frisch Gegrilltes, Kaffee, Waffeln und Kuchen, sodass niemand hungrig oder durstig bleibt. Ab 14 Uhr eröffnet das abwechslungsreiche Bühnenprogramm auf der Waldbühne mit Darbietungen aus Folklore, Hip-Hop, Jazz, Modern Dance, Zirkus und Musik, die das Festival zu einem lebendigen Erlebnis machen. Das Fest wird vom Fachbereich Jugend & Freizeit des Ressorts Kinder, Jugend und Familie in Zusammenarbeit mit den städtischen Kinder- und Jugendeinrichtungen, dem Botanischen Garten, Kinder- und Jugendwohngruppen sowie zahlreichen Jugendverbänden, sozialen und kulturellen Organisationen organisiert. Höhepunkt des Tages ist die Familienzaubershow von Felix Wohlfarth, die um 17:15 Uhr auf der Waldbühne stattfindet und für magische Momente sorgt. Die Aktivitäten an den Ständen enden um 17 Uhr, sodass bis zum Abschluss ein Tag voller Freude, Gemeinschaft und Unterhaltung garantiert ist.
Text & Grafik: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal

RÜCKKEHR DES HISTORISCHEN KAISERWAGENS TEIL. 2 (WAGEN 22)
Einige Bilder vom Bürgerfest 2025 Tag II.
Sanierung der Grünanlage an der Kölner Straße in Elberfeld: SPD-Fraktion treibt wichtige Aufwertung voran
Die Bezirksvertretung Elberfeld hat in ihrer letzten Sitzung einstimmig den umfassenden Umbau der Grünfläche an der Kölner Straße beschlossen, nachdem die SPD-Fraktion bereits im Jahr 2023 die notwendigen Haushaltsmittel dafür eingesetzt hatte. Die stark sanierungsbedürftige Fläche in der Elberfelder Südstadt wird für rund 150.000 Euro neu gestaltet, um einen Mehrwert für das Quartier und die Anwohner zu schaffen. Besonders wichtig ist dabei die Verbesserung der Aufenthaltsqualität für die Menschen, vor allem auch für die Bewohner des nahegelegenen Altenpflegeheims. Die geplanten Maßnahmen umfassen die Schaffung neuer Bewegungsmöglichkeiten, attraktive Sitzgelegenheiten und eine umweltfreundliche Gestaltung, die zum Verweilen einlädt. Die Anlage wird nicht nur optisch aufgewertet, sondern auch funktionaler gestaltet: Es sind vielfältige Bepflanzungen, neue Wegeführungen zur Südstraße, Fahrradabstellplätze sowie entsiegelte Flächen vorgesehen, um das Stadtklima zu verbessern. Zusätzlich sollen zwei neue Sportgeräte und weitere Sitzgelegenheiten dazu beitragen, den öffentlichen Raum für Bewegung und soziale Begegnungen nutzbarer zu machen. Gerade in einer stark bebauten Gegend wie der Südstadt sind Grünflächen von hoher Bedeutung für die Lebensqualität, den Klimaschutz und die soziale Teilhabe. Die SPD-Fraktion betont immer wieder die zentrale Rolle solcher Orte für das Zusammenleben und die Umwelt. Thomas Kring, Bezirksbürgermeister von Elberfeld, sieht die Umgestaltung als wichtigen Schritt in der nachhaltigen Stadtentwicklung und freut sich, dass dieses Projekt umgesetzt wird. Die Bauarbeiten sollen im Herbst 2025 starten und bis Anfang 2026 abgeschlossen sein. Die Finanzierung erfolgt aus der allgemeinen Investitionspauschale, wobei die Kostenhaushaltneutral bleiben.
Text: Leon Wagemann
Symbolbild
Quelle: Herr Soufian Goudi, SPD
Entdeckung der Geschichte Wuppertals: Archäologische Führung in Elberfeld
Die faszinierende Welt der Archäologie wird wieder lebendig bei einer geführten Entdeckungstour durch die Elberfelder Innenstadt. Dabei gibt der städtische Archäologe Florian Odijk Einblicke in die laufenden Grabungen und die aktuellen Bauarbeiten, die im Rahmen städtischer und städtischer Versorgungsprojekte stattfinden. Im Mittelpunkt steht eine Baustellengrube, die einen Blick in die Vergangenheit ermöglicht, begleitet von einer Baustellenleuchte, die die Atmosphäre vor Ort unterstreicht. Die nächste Gelegenheit zur Teilnahme ist am Donnerstag, dem 26. Juni, zwischen 17 und 18 Uhr, wobei sich die Besucher am Baustellenbüro in der Schwanenstraße 33 in Wuppertal treffen. Die Führung ist kostenlos und erfordert keine vorherige Anmeldung, sodass jeder Interessierte spontan vorbeikommen kann. Während der Führung werden die Teilnehmer über die verschiedenen archäologischen Ausgrabungen informiert, wobei besonderes Augenmerk auf die angewandten Methoden und Arbeitsweisen gelegt wird. Zudem steht Florian Odijk für Fragen zur Verfügung, sodass die Besucher die Gelegenheit haben, mehr über die Geschichte der Region und die Bedeutung der Arbeiten zu erfahren. Ziel ist es, die Öffentlichkeit für die archäologischen Entdeckungen zu sensibilisieren und das Verständnis für die Bedeutung der archäologischen Forschung im städtischen Kontext zu fördern. Die Veranstaltung bietet eine spannende Möglichkeit, die Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu erleben und das eigene Wissen über die Geschichte Wuppertals zu vertiefen. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich auf eine informative und faszinierende Führung freuen, die Einblicke in die archäologischen Prozesse gewährt und die Geschichte der Elberfelder Innenstadt lebendig werden lässt.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Frau Sahiner: Wenn der Aufzug in der Siegesstraße wieder einmal versagt und die Hausverwaltung die Mieterinnen und Mieter die auf dem Fahrstuhl angewiesen sind regelrecht hinhalten
Frau Sahiner wohnt seit vielen Jahren in der zweiten Etage eines Hauses in der Siegesstraße in Wuppertal Barmen und ist auf einen elektrischen Rollstuhl angewiesen, doch der Aufzug im Gebäude war immer wieder defekt, weil Kinder daran spielten oder – wie zuletzt – bei einer Badsanierung im Dachgeschoss der gesamte Beton und Bauschutt mit dem Aufzug transportiert wurde, sodass der Aufzug jetzt seit mehreren Wochen außer Betrieb ist und die Hausverwaltung BUD Bau- und Dienstleistung GmbH zwar per Aushang bestätigte, dass der Defekt bereits seit dem 31.05.2025 besteht und versicherte, seitdem mit Hochdruck an der Instandsetzung zu arbeiten, doch trotz der wiederholten Hinweise auf die Problematik passierte bisher nichts und Frau Sahiner musste letzte Woche, um zu einer Hochzeit zu gelangen, von mehreren Nachbarn mit ihrem schweren Rollstuhl getragen werden, während sie selbst von ihrem Sohn zwei Etagen nach unten gebracht wurde, nur um das Haus überhaupt verlassen zu können, ebenso kann sie für Einkäufe die Wohnung nicht verlassen, dies übernimmt auch ihr Sohn für sie.
Text: Leon Wagemann
Bild: TALNEWS
BUD Bau- und Dienstleistung GmbH gerne stehen wir Ihnen für eine Austausch zur Verfügung.
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Mega Kirmes am Stadion Zoo 2025
Fraktionsvorsitzender Soufian Goudi der SPD BV Elberfeld: Weidenplatz als Weckruf für eine dringend benötigte Spielflächenoffensive in Elberfeld
Die aktuelle Situation der Spielplätze in Elberfeld ist alarmierend und zeigt deutlichen Handlungsbedarf auf. Viele Spielgeräte sind veraltet und defekt, die Flächen sind verwildert und die Wartezeiten auf Sanierungen sind lang, was die Lebensqualität der Kinder erheblich beeinträchtigt. Bereits 2021 hatte der städtische Spielflächenbedarfsplan auf den Mangel an attraktiven, sicheren und wohnortnahen Spielmöglichkeiten hingewiesen. Doch trotz einiger Fortschritte, wie der Sanierung von Spielplätzen am Frankenplatz, Höchsten und Klever Platz, hinkt die Stadt beim Ausbau und der Erneuerung immer noch deutlich hinterher. Die finanziellen Mittel sind knapp, und eine klare Priorisierung fehlt, wodurch viele Spielplätze ungenutzt oder abgebaut werden, insbesondere in Wohnquartieren mit hohem Bedarf. Besonders problematisch ist die Situation im Bereich des Weidenplatzes in der Südstadt, wo die SPD-Fraktion eine Große Anfrage an die Verwaltung gestellt hat, um Informationen über geplante Maßnahmen und Fördermöglichkeiten zu erhalten. Es ist offensichtlich, dass die bisherigen Anstrengungen nicht ausreichen, um den tatsächlichen Bedarf zu decken. Die Zahl der notwendigen Spielflächen in Elberfeld müsste laut Plan fast verdoppelt werden, doch die Mittel dafür fehlen, und die Prioritäten sind unklar. Familien in dicht besiedelten Stadtteilen sind besonders betroffen, da sie auf wohnortnahe Spielangebote angewiesen sind, um ihren Kindern sichere und abwechslungsreiche Bewegungsmöglichkeiten zu bieten. Bezirksbürgermeister Thomas Kring betont, dass Spielplätze keine Luxusgüter, sondern essenzielle Infrastruktur für Kinder und Familien sind. Sie fördern die Bewegung, soziale Interaktion und bieten Entlastung im Alltag. Um die Lebensqualität in den innerstädtischen Quartieren nachhaltig zu verbessern, fordert die SPD eine deutliche Erhöhung der Haushaltsmittel und eine konsequente Investitionsstrategie, die den tatsächlichen Bedarf berücksichtigt. Nur so kann Elberfeld den hohen Ansprüchen an eine familienfreundliche Stadt gerecht werden und Kindern die Spielräume bieten, die sie verdienen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Herr Soufian Goudi, SPD
Unfall am Samstagabend: Fußgänger bei Kollision verletzt und fluchtfahrzeug gesucht
Am vergangenen Samstagabend gegen 23:35 Uhr kam es in der Höhne zur Rudolf-Herzog-Straße zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein 22-jähriger Fußgänger verletzt wurde. Der junge Mann überquerte die Straße an der genannten Stelle, als plötzlich ein größerer PKW den rechten Fuß des Fußgängers überrollte. Nach dem Zusammenstoß entfernte sich der Fahrzeugführer unerlaubt vom Unfallort, ohne sich um den verletzten Fußgänger zu kümmern. Das flüchtige Fahrzeug wird vermutlich als weißes SUV der Marke Land Rover beschrieben. Der Verletzte wurde vom Rettungsdienst umgehend in ein Krankenhaus gebracht, um die notwendigen medizinischen Behandlungen zu erhalten. Die Polizei bittet Zeugen des Unfalls sowie Hinweise auf das flüchtige Fahrzeug, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden. Die Ermittler hoffen auf Unterstützung aus der Bevölkerung, um den Unfallhergang aufzuklären und den Fahrer zur Rechenschaft zu ziehen.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Vorfall bei der Adlerbrücke: Jugendliche bei Raub attackiert und um sein Trikot gebracht
Am vergangenen Freitagabend gegen 19:00 Uhr ereignete sich an der Schwebebahnhaltestelle Adlerbrücke ein Überfall, bei dem ein 15-jähriger Jugendlicher sein Fußballtrikot entrissene wurde. Ein bislang unbekannter Täter forderte den Jugendlichen auf, ihm sein Trikot auszuhändigen. Als dieser dem Wunsch nachkam, schlug der Angreifer ihn und flüchtete anschließend in unbekannte Richtung mit dem erbeuteten Kleidungsstück. Der Täter wird auf etwa 16 bis 17 Jahre geschätzt, ist circa 180 Zentimeter groß, besitzt eine sportliche Figur und war zum Zeitpunkt des Überfalls mit einem Polo-Shirt sowie einer kurzen, dunklen Hose bekleidet. Er sprach fließend Deutsch ohne offensichtlichen Akzent. Die Polizei bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu dem Vorfall oder dem Täter geben können, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Verkehrsunfall auf der Kronprinzenstraße: Fahrradfahrerin bei Sturz verletzt
Am 9. Juni 2025 gegen 12:00 Uhr ereignete sich in der Straße Am Bruch ein Verkehrsunfall, bei dem eine 35-jährige Fahrradfahrerin beteiligt war. Die Frau war mit ihrem Pedelec auf der Kronprinzenstraße unterwegs, als sie in die Straße Am Bruch einbog. Während der Fahrt bemerkte sie offenbar, dass die Bremsleistung ihres Fahrrads deutlich nachließ, was zu einer plötzlichen Gefahrensituation führte. Aufgrund dieser Schwierigkeiten kam es zu einem Zusammenstoß mit einer Schranke, die sich an der Einfahrt eines Unternehmens befand. Durch den Aufprall erlitt die Fahrradfahrerin schwere Verletzungen, die eine sofortige medizinische Versorgung notwendig machten. Rettungskräfte trafen schnell am Unfallort ein, stabilisierten die Frau und brachten sie anschließend in ein Krankenhaus, wo sie stationär behandelt wurde. Die genaue Unfallursache wird derzeit noch ermittelt, doch die vorliegenden Informationen deuten darauf hin, dass ein technisches Versagen an ihrem Fahrrad die Hauptursache war. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 500 Euro geschätzt. Der Vorfall verdeutlicht einmal mehr die Bedeutung der regelmäßigen Wartung und Kontrolle der Fahrradtechnik, insbesondere bei E-Bikes, um solche gefährlichen Situationen zu vermeiden. Die Polizei bittet Zeugen, die den Unfall beobachtet haben, sich zu melden, um die Unfallursache weiter aufzuklären und den genauen Ablauf zu rekonstruieren.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Polizeikontrolle in Remscheid-Lennep am 06. Juni 2025: Technische Veränderungen und Verkehrsverstöße
Im Rahmen einer Verkehrskontrolle in Remscheid-Lennep am 6. Juni 2025 setzte die Polizei Wuppertal ein ziviles Fahrzeug ein, um die Einhaltung der Verkehrsregeln zu überwachen. Während der Kontrolle wurden bei drei Fahrzeugen technische Veränderungen festgestellt, die zum Erlöschen der Betriebserlaubnis führten, was den sofortigen Stillstand dieser Fahrzeuge zur Folge hatte. Zudem wurden zwei Motorräder, die innerhalb geschlossener Ortschaften deutlich über der zulässigen Geschwindigkeit unterwegs waren, angehalten. Einer der Fahrer erhielt eine Ordnungswidrigkeitenanzeige, weil er durch vermeidbaren Lärm die Ruhe in der Gegend erheblich gestört hatte. Außerdem wurde ein Skoda sichergestellt und abgeschleppt, da an diesem Fahrzeug eine technische Manipulation nachgewiesen werden konnte. Ziel der Maßnahmen war es, die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen und Verstöße gegen die Fahrzeugtechnik sowie Lärmbelästigungen zu ahnden. Die Polizei betonte, dass technische Veränderungen an Fahrzeugen, die die Betriebserlaubnis beeinflussen, nicht nur illegal sind, sondern auch die Verkehrssicherheit erheblich beeinträchtigen können. Durch den Einsatz der zivilen Fahrzeuge konnten die Beamten verdeckt Verstöße feststellen und entsprechend reagieren. Die Kontrollen sollen auch in Zukunft dazu beitragen, die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften im Straßenverkehr zu sichern und die Allgemeinheit vor unnötigen Gefahren zu schützen.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Polizeieinsatz in Wuppertal wegen möglicher Waffengewalt
Am Morgen des 6. Juni 2025 führte zu einer Durchsuchung in einem Mehrfamilienhaus in Wuppertal-Ronsdorf. Die Kriminalpolizei Wuppertal handelte auf Anordnung der Staatsanwaltschaft und unterstützte Spezialkräfte des Landes Nordrhein-Westfalen bei der Durchsuchung, die gegen 6 Uhr morgens begann. Der Einsatz wurde aufgrund eines Vorfalls im Straßenverkehr eingeleitet, bei dem ein 39-jähriger Mann im Verlauf eines Streits aus seinem Fahrzeug heraus eine Waffe gezeigt haben soll. Da unklar war, ob es sich bei der Waffe um eine echte Schusswaffe handelt, beantragte die Staatsanwaltschaft beim zuständigen Amtsgericht einen Durchsuchungsbeschluss, um die Situation aufzuklären. Während der Durchsuchung konnten die Ermittler mehrere Waffen sicherstellen. Unter den beschlagnahmten Gegenständen befanden sich zwei PTB-Waffen, eine funktionsunfähige Kleinkaliberwaffe, eine Luftdruckwaffe, ein Einhandmesser sowie eine Armbrust. Der mutmaßliche Beschuldigte war zum Zeitpunkt der Maßnahmen nicht vor Ort und konnte nicht angetroffen werden. Die Polizei und die Staatsanwaltschaft setzten ihre Ermittlungen fort, um den genauen Hintergrund der Ereignisse aufzuklären und mögliche weitere Maßnahmen zu ergreifen. Die Ermittlungen dauern an, um festzustellen, ob die bei der Durchsuchung gefundenen Waffen im Zusammenhang mit weiteren Straftaten stehen und um den Vorfall im Straßenverkehr aufzuklären.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, StA und Polizei Wuppertal
Abschluss der Erneuerungsarbeiten an den Wasserleitungen in der Rödiger Straße
Die Wasserwerke Stadtwerke haben die im unteren Bereich der Rödiger Straße durchgeführten Arbeiten zur Erneuerung der Wasserleitungen erfolgreich beendet. Während der Bauphase war die Zufahrt von der Rödiger Straße zum Steinweg gesperrt, was zu Umleitungen und Einschränkungen im öffentlichen Nahverkehr führte. Insbesondere wurden die Buslinie 644 sowie der Einsatzwagen E890 umgeleitet, um die Bauarbeiten zu ermöglichen. Mit Blick auf die bevorstehende Freigabe der Strecke ist die Sperrung für den 10. Juni gegen Mittag geplant, sodass die ursprünglichen Verkehrsführungen wieder in Kraft treten. Nach Abschluss der Arbeiten kehren die Buslinie 644 in Fahrtrichtung Windhornstraße sowie der Einsatzwagen E890 in Richtung Betriebshof Nächstebreck wieder auf ihre regulären Linienwege zurück. Das bedeutet, dass beide Linien ab diesem Zeitpunkt wieder die gewohnten Haltestellen bedienen. Konkret fahren die Linien 644 und E890 dann wieder die bekannten Routen entlang der Rödiger Straße, inklusive Haltestellen wie Bogenstraße, Rotter Platz, Thorner Straße und Posener Straße. Die Wiederaufnahme des regulären Linienverkehrs sorgt für eine verbesserte Erreichbarkeit und erleichtert die Mobilität der Anwohner und Pendler in dem betroffenen Gebiet. Die Stadtwerke bitten alle Fahrgäste um Verständnis für die entstandenen Unannehmlichkeiten während der Bauarbeiten und bedanken sich für ihre Geduld. Mit der Fertigstellung der Wasserleitungsarbeiten ist eine wichtige infrastrukturelle Verbesserung in der Rödiger Straße erreicht, die langfristig die Versorgungssicherheit in der Region erhöht und die Verkehrsführung nach den Bauarbeiten wieder normalisiert.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Neue Abwasserleitung in der Thomastraße
Verkehrsbeeinträchtigungen ab 10. Juni Ab Dienstag, dem 10. Juni, beginnen die WSW mit der Verlegung einer neuen Abwasserleitung in der Thomastraße, die an die bestehende Kanalisation in der Freiligrathstraße angeschlossen wird. Ziel dieser Maßnahme ist die nachhaltige Sicherstellung einer zuverlässigen Entwässerung in der Thomastraße. Aufgrund der Arbeiten, die voraussichtlich vier Wochen dauern werden, ist die Thomastraße im Baustellenbereich vollständig gesperrt. Die Straße bleibt für den Fahrzeugverkehr von der Hauffstraße aus als Sackgasse befahrbar. Während der Bauzeit wird der Verkehr in der Freiligrathstraße durch eine Baustellenampel geregelt, um die Sicherheit der Arbeiter und der Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Die Zufahrt zur Emilstraße ist während der Bauzeit nicht möglich, sie kann jedoch über den Grillparzer Weg erreicht werden. Die Maßnahmen sind notwendig, um die Infrastruktur langfristig zu verbessern und die Funktionstüchtigkeit des Kanalsystems aufrechtzuerhalten. Die Stadt bittet alle Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die Beeinträchtigungen und empfiehlt, die Umleitungsempfehlungen zu beachten, um Staus und Unannehmlichkeiten zu vermeiden. Die WSW setzen alles daran, die Arbeiten zügig und möglichst störungsfrei durchzuführen, um die Beeinträchtigung für die Anwohner so gering wie möglich zu halten. Nach Abschluss der Arbeiten wird die Thomastraße wieder uneingeschränkt befahrbar sein.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Schwerer Einsatz in Wuppertal: Polizei durchsucht Wohnung nach Hinweisen auf Sprengstoff und Bedrohungslage
Am Abend des 5. Juni 2025 gegen 19:10 Uhr führte die Polizei Wuppertal in der Rosenhügeler Straße eine kontrollierte Wohnungsdurchsuchung durch, die von Spezialkräften unterstützt wurde. Die Maßnahme wurde zuvor vom zuständigen Gericht auf Antrag der Staatsanwaltschaft angeordnet, um möglichen Gefahren im Zusammenhang mit Ermittlungen gegen einen 41-jährigen ägyptischen Bewohner nachzugehen. Im Zuge der Ermittlungen in einem anderen Strafverfahren waren Hinweise auf einen möglichen Besitz von Sprengstoff sowie auf eine Bedrohungssituation aufgetaucht, die den Einsatz notwendig machten. Während des Durchsuchungsmaßnahmen wurden zwei männliche Personen verletzt und mussten medizinisch versorgt werden. Einer der Verletzten, ein 22-jähriger Mann, wurde zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert, der andere wurde zur Erfassung seiner Personalien auf die Polizeiwache gebracht. Bei der Durchsuchung der Wohnung wurde jedoch kein Sprengstoff gefunden, sodass sich die Vermutungen in diese Richtung zunächst nicht bestätigten. Die Polizei Wuppertal gab bekannt, dass die Staatsanwaltschaft ab dem 6. Juni 2025, also ab Freitag, weitere Auskünfte zu dem Einsatz und den Ergebnissen der Durchsuchung erteilen wird. Dieser Einsatz zeigt die hohe Aufmerksamkeit der Sicherheitsbehörden bei möglichen Gefahrenlagen und die Bedeutung präziser Ermittlungen in sensiblen Fällen, bei denen Hinweise auf Sprengstoff oder Bedrohungen bestehen.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, StA und Polizei Wuppertal
Wichtige Information: Einschränkungen bei den Online-Services der WSW
Aufgrund von geplanten Wartungsarbeiten sind die Online-Dienste der WSW für Energiekunden voraussichtlich bis Dienstag, den 10. Juni, nur eingeschränkt oder gar nicht erreichbar. Betroffen sind insbesondere das Kundenportal „Meine WSW“ sowie die dazugehörige „Meine WSW App“. Die WSW bitten ihre Kundinnen und Kunden um Verständnis für die Unannehmlichkeiten, die durch diese Wartungsarbeiten entstehen können. Es wird darauf hingewiesen, dass die Funktionalitäten im Zusammenhang mit dem dynamischen Stromtarif Tal.Markt Flex sowie der Elektromobilität weiterhin in der „Meine WSW App“ verfügbar sind und genutzt werden können. Die Wartungsarbeiten sind notwendig, um die Sicherheit und Stabilität der Online-Services zu verbessern sowie zukünftige Erweiterungen und Optimierungen zu ermöglichen. Kunden werden gebeten, entsprechende Einschränkungen bei der Nutzung der digitalen Angebote zu berücksichtigen und bei dringenden Anliegen gegebenenfalls auf alternative Kontaktmöglichkeiten zurückzugreifen. Die WSW danken für das Verständnis ihrer Kundinnen und Kunden und hoffen, die Online-Services bald wieder vollständig zur Verfügung stellen zu können. Während dieser Zeit sind keine Änderungen oder Abrechnungen über das Kundenportal oder die App möglich, weshalb betroffene Nutzer um entsprechende Planung und Vorsicht gebeten werden. Sobald die Wartungsarbeiten abgeschlossen sind, werden die Dienste wieder reibungslos nutzbar sein.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Schwerer Verkehrsunfall auf der Uellendahler Straße in der Nacht vom 5. Juni 2025
Am frühen Morgen gegen 1:05 Uhr kam es auf der Uellendahler Straße zu einem schweren Zusammenstoß. Eine 18-jährige Fahrerin war mit ihrem 19-jährigen Beifahrer in einem Fiat unterwegs, auf Richtung Innenstadt. An der Kreuzung zur Hans-Böckler-Straße bog sie nach links in die Straße Am Raukamp ab, wobei es zum Zusammenprall mit einem Taxi kam. Das Taxi, ein VW Touran, wurde von einem 43-jährigen Fahrer gelenkt, der mit einem 64-jährigen Fahrgast auf der Uellendahler Straße in Richtung Hatzfeld unterwegs war. Bei dem Unfall erlitten alle vier Insassen leichte Verletzungen. Der Rettungsdienst brachte die junge Fahrerin, ihren Beifahrer sowie den Taxifahrer in ein Krankenhaus, um sie medizinisch zu versorgen. Die beiden Fahrzeuge waren nach dem Zusammenstoß nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden wird auf circa 43.000 Euro geschätzt. Die Polizei ermittelt nun die genauen Unfallursachen und den Ablauf des Unfalls, um die Hintergründe zu klären.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Verkehrsunfall auf der Wiedener Straße in Vohwinkel am 4. Juni 2025
Gegen 23:35 Uhr ereignete sich auf der Wiedener Straße in Vohwinkel ein Verkehrsunfall, bei dem ein 29-jähriger Mann in einer Mercedes C-Klasse die Straße in südlicher Richtung befuhr. Aus bislang ungeklärter Ursache verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug, was dazu führte, dass er in einer Kurve die Straße verließ. Das Auto kam ins Schleudern und kippte schließlich auf den Dach, wodurch ein schwerer Unfall entstand. Der Fahrer wurde bei dem Unfall leicht verletzt, während seine 23-jährige Beifahrerin erheblich verletzt wurde. Beide Insassen wurden umgehend von Rettungskräften versorgt und in eine nahegelegene Klinik gebracht. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 6.000 Euro geschätzt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die genaue Unfallursache zu klären.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Mehrere Einbrüche im Wuppertaler, Remscheider und Solinger Raum
Unbekannte Täter auf Beutezug In der Nacht vom 2. auf den 3. Juni 2025 verschafften sich bislang unbekannte Einbrecher Zugang zu einem Restaurant an der Mondstraße in Wuppertal. Dabei entwendeten sie einen Schlüssel sowie eine Tasche mit Kleidung. Kurz zuvor, am 4. Juni gegen 1:20 Uhr, brachen Unbekannte in einen Kiosk an der Weststraße ein. Die Täter stahlen mehrere Packungen Zigaretten sowie Spirituosen, wobei eine Zeugin die Tat beobachtete. Die Polizei konnte die Täter bislang noch nicht fassen. In Remscheid kam es zwischen dem 31. Mai um 16 Uhr und dem 4. Juni um 6 Uhr zu einem Einbruch in Firmenräume an der Kippdorfstraße. Die Täter erbeuteten hochwertige Werkzeuge. Auch am 4. Juni zwischen 2:07 und 3:15 Uhr wurde in einem Kiosk am Markt eingebrochen. Die Einbrecher stahlen Tabakwaren und E-Zigaretten im Wert von mehreren Zehntausend Euro. In Solingen drangen Unbekannte in die leerstehenden Wohnräume eines Hauses an der Neuehofer Straße ein und durchsuchten die Räume. Dabei wurden Wertgegenstände gestohlen. Die Tat fand zwischen dem 3. Juni um 8:30 Uhr und dem 4. Juni um 7:15 Uhr statt. Die Polizei bittet Zeugen und Hinweisgeber, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden. Außerdem rät die Polizei, Eigentum gut zu sichern und sich beim Kriminalpolizeilichen Beratungsservice unter 0202/284-1801 zum Thema Einbruchschutz beraten zu lassen, um zukünftige Einbrüche zu verhindern.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Brand in leerstehendem Gebäude in Wülfrath am 4. Juni 2025
Am Mittwochmorgen, dem 4. Juni 2025, wurde die Feuerwehr gemeinsam mit der Polizei zu einem Brand in Wülfrath alarmiert. Das Feuer brach in einem ungenutzten Gebäude in der Liegnitzer Straße aus, das früher als Getränkemarkt genutzt wurde. Glücklicherweise wurde bei dem Vorfall niemand verletzt. Die Einsatzkräfte trafen gegen 6 Uhr morgens ein und stellten eine starke Rauchentwicklung fest. Sie verschafften sich gewaltsam Zutritt zum Gebäude und konnten das Feuer, das sich im Inneren ausgebreitet hatte, schnell löschen. Während der Löscharbeiten wurden die Liegnitzer Straße und die angrenzenden Straßen vollständig gesperrt, um die Einsatzmaßnahmen zu ermöglichen und die Sicherheit der Anwohner zu gewährleisten. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und geht derzeit von vorsätzlicher Brandstiftung aus. Sie bittet die Bevölkerung um Hinweise und fragt, ob jemand in der Umgebung des Gebäudes am Mittwochmorgen verdächtige Beobachtungen gemacht hat oder sonstige Hinweise zum Brand liefern kann. Personen, die etwas Verdächtiges bemerkt haben, werden gebeten, sich bei der Polizei Wülfrath unter der Telefonnummer 02058 9200-6180 zu melden. Die Ermittler versuchen nun, den genauen Hergang des Feuers aufzuklären und mögliche Täter zu ermitteln.
Text: Leon Wagemann
Quelle & Foto: Pressestelle, Kreispolizeibehörde Mettmann
Verkehrssicherheitsaktion in Wuppertal zum Schutz der Kinder am 3. Juni 2025
Am Dienstag, den 3. Juni 2025, führte die Polizei Wuppertal im Rahmen der landesweiten Kampagne sicher.mobil.leben die Aktion „Kinder im Blick“ durch, um die Sicherheit der jüngsten Verkehrsteilnehmer im Bergischen Städtedreieck zu verbessern. Die Maßnahmen fanden zwischen 07:00 Uhr und 16:00 Uhr statt und konzentrierten sich auf die Überwachung des Verkehrs, insbesondere in der Nähe von Schulen und Kindertagesstätten. Dabei lag der Schwerpunkt auf der Kontrolle von Geschwindigkeitsüberschreitungen sowie Maßnahmen zur Erhöhung der Schulwegsicherheit. Insgesamt wurden 145 Fahrzeuge kontrolliert, wobei die Beamten 43 Geschwindigkeitsverstöße, 9 Fälle von fahrerischer Ablenkung und 15 Parkverstöße im Bereich schulischer Einrichtungen ahndeten. Ziel der Aktion war es, das Bewusstsein für die Bedeutung sicherer Schulwege zu stärken und Risiken im Straßenverkehr zu minimieren. Die Polizei betonte, dass sie auch in Zukunft regelmäßig Kontrollen durchführen werde, um die Sicherheit der Kinder im Straßenverkehr zu gewährleisten und Unfälle zu vermeiden. Die kontinuierliche Überwachung soll dazu beitragen, das Verhalten der Verkehrsteilnehmer zu verbessern und die Schulwege sicherer zu machen, damit Kinder unbesorgt ihren Schulweg antreten und wieder nach Hause kommen können. Die Aktion ist ein wichtiger Beitrag im Rahmen der landesweiten Initiative zur Förderung der Verkehrssicherheit im Kindesalter und zeigt das Engagement der Polizei Wuppertal für den Schutz der jungen Verkehrsteilnehmer.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Baumaßnahmen für nachhaltige Zukunft: Fernwärmeausbau in Elberfeld ab 30. Juni starten
Die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) beginnen am 30. Juni mit umfassenden Bauarbeiten im Rahmen des Projekts „Unser Elberfeld“, um den Ausbau des Fernwärmenetzes in der Elberfelder Innenstadt voranzutreiben. Im Zuge dieser Arbeiten wird die Neumarktstraße zwischen Friedrichstraße und Genügsamkeitsstraße für den Verkehr gesperrt, was im Vorfeld sorgfältig geplant und vorbereitet werden musste, insbesondere hinsichtlich der Verkehrsführung und der notwendigen Umleitungen. Ziel des Projekts ist es, die bestehenden Kanäle sowie Gas-, Wasser- und Stromleitungen zu erneuern und gleichzeitig das Fernwärmenetz auszubauen. Dieser Ausbau ist ein entscheidender Schritt auf dem Weg zu einer klimaneutralen Wärmeversorgung in Wuppertal. Durch die Modernisierung und Erweiterung der Infrastruktur wollen die WSW gemeinsam mit der Stadt Wuppertal die Zukunft der Stadt aktiv gestalten. Nach Fertigstellung des Bauabschnitts wird sich das Bild Elberfelds deutlich verändern: Die Innenstadt wird lebenswerter, der Einzelhandel profitiert von verbesserten Rahmenbedingungen, und es entsteht mehr Raum für die Bürgerinnen und Bürger. Zudem leistet das Projekt einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz, indem es den CO2-Ausstoß reduziert und auf nachhaltige Energiequellen setzt. Mit diesen Maßnahmen verfolgt die Stadt Wuppertal das Ziel, die Lebensqualität in der Innenstadt deutlich zu steigern, die ökologische Bilanz zu verbessern und die Weichen für eine umweltfreundliche und zukunftssichere Energieversorgung zu stellen. Die Bauarbeiten sind ein bedeutender Schritt in Richtung einer modernen, nachhaltigen Stadtentwicklung, die sowohl den Bedürfnissen der Bevölkerung als auch den Anforderungen des Klimaschutzes gerecht wird.
Text: Leon Wagemann
Bild: Jessica Schönrock
Quelle: Pressestelle der WSW
Verkehrsunfall auf der Uellendahler Straße am 3. Juni 2025
Am späten Nachmittag gegen 18:05 Uhr ereignete sich auf der Uellendahler Straße ein Verkehrsunfall, bei dem eine ältere Frau beteiligt war. Die 84-Jährige fuhr mit ihrem BMW der Serie 3 aus der Straße Am Wasserlauf nach links auf die Uellendahler Straße. Während des Abbiegevorgangs kam es zu einer Kollision mit einem vorfahrtsberechtigten Citroen Jumpy, der in nördlicher Richtung unterwegs war. Dabei wurde der 39-jährige Fahrer des Citroen leicht verletzt, während seine 15-jährige Beifahrerin schwer verletzt wurde. Die jungen Insassen wurden nach der Erstversorgung vor Ort vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Während der Rettungs- und Unfallaufnahmearbeiten kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen, die den Verkehrsfluss auf der Uellendahler Straße beeinträchtigten. Beide Fahrzeuge waren nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit, und der genaue Schaden am Eigentum ist bislang noch nicht beziffert.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Schwerer Motorradunfall in Lüttringhausen am Abend des 2. Juni 2025
Eine 32-jährige Motorradfahrerin ist bei einem Unfall in Lüttringhausen am gestrigen Abend gegen 19:30 Uhr schwer verletzt worden. Die Frau war mit ihrer Honda auf der August-Erbschloe-Straße in Richtung Ronsdorfer Straße unterwegs, als sie in einer Kurve aus bislang ungeklärter Ursache die Kontrolle über ihr Fahrzeug verlor und stürzte. Dabei zog sie sich erhebliche Verletzungen zu, bei denen die Rettungskräfte eine Lebensgefahr nicht ausschließen konnten. Nach der Erstversorgung wurde sie umgehend in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht, um dort weiter behandelt zu werden. Während der Unfallaufnahme, an der auch das Unfallaufnahmeteam der Polizei Wuppertal beteiligt war, musste die Straße komplett gesperrt werden, um die Unfallstelle zu sichern und die Ermittlungen zu ermöglichen. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 7.000 Euro. Die Polizei ermittelt nun die genauen Umstände des Unfalls, um die Ursache für den Kontrollverlust der Fahrerin zu klären.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Schwerer Einsatz in Solingen wegen mutmaßlicher Brandstiftung
In der Nacht vom 31. Mai 2025 auf den 1. Juni 2025 kam es in der Solinger Schützenstraße zu einem bedeutenden Polizeieinsatz, nachdem in einem Wohnhaus eine vermutlich brennbare Flüssigkeit ausgebracht worden war. Die Polizei wurde gegen 4:10 Uhr alarmiert, da Zeugen die Gefahr erkannt hatten und die Einsatzkräfte vor Ort sofort reagierten. Bei ihrer Ankunft stellten die Beamten fest, dass sich im Gebäude eine gefährliche Situation entwickelte, weshalb Spezialkräfte zur Absicherung und Gefahrenabwehr eingesetzt wurden. Ein Bewohner des Hauses, der sich zunächst weigerte, auf polizeiliche Anweisungen zu reagieren, wurde schließlich in seiner Wohnung aufgespürt und aus dem Gebäude gebracht. Im Zuge der weiteren Ermittlungen wurde der Verdacht erhärtet, dass dieser Mann für das Ausbringen der brennbaren Substanz im Treppenhaus verantwortlich sein könnte. Am darauffolgenden Tag, dem 1. Juni, wurde der Verdächtige in seiner vorübergehenden Unterkunft festgenommen. Nach der Festnahme wurde er dem Haftrichter vorgeführt, der auf Antrag der Staatsanwaltschaft Untersuchungshaft wegen des Verdachts auf versuchte schwere Brandstiftung und versuchten Mordes angeordnet hat. Die Polizei und die Staatsanwaltschaft setzen die Ermittlungen fort, um alle Hintergründe und mögliche weitere Tatbeteiligte aufzuklären. Die Verwendung einer brennbaren Flüssigkeit in einem Mehrfamilienhaus stellt eine ernsthafte Gefahr für die Bewohner dar, weshalb die Behörden den Vorfall sehr ernst nehmen und alle rechtlichen Schritte einleiten, um die Sicherheit der Anwohner zu gewährleisten und den Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Die Ermittlungen laufen noch, um den Tathergang genau zu rekonstruieren und mögliche Motive zu klären.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, StA und Polizei Wuppertal
Gewalt bei Polizeieinsatz am Hans-Dietrich-Genscher-Platz am Sonntagmorgen
Am frühen Sonntagmorgen gegen 04:20 Uhr kam es auf dem Hans-Dietrich-Genscher-Platz zu einem Angriff auf Polizeibeamte. Zuvor hatte ein Zeuge bei der Polizei eine Sachbeschädigung in einer Eventlocation am selben Platz gemeldet. Nach der Aufnahme des Sachverhalts wurden der 31-jährige deutsche Täter sowie drei weitere Männer im Alter von 29, 30 und 29 Jahren, darunter griechischer und italienischer Staatsbürger, mit einem Platzverweis für den Bereich vor dem Barmer Bahnhof versehen. Während die Beamtin den griechischen und italienischen Staatsbürger in Gewahrsam nahm, kehrten die drei anderen Männer trotz mehrfacher Aufforderung wieder zurück. Der 30-jährige Mann zeigte sich uneinsichtig und ignorierte den Platzverweis. In diesem Moment schlug der Tatverdächtige, der vorher in der Sachbeschädigungstätigkeit beteiligt war, einem eingesetzten Polizisten zweimal unerwartet mit der Faust gegen den Kopf. Die Einsatzkräfte reagierten umgehend, brachten den Mann zu Boden und legten ihm Handschellen an. Während der Festnahme versuchte ein weiterer Mann, den am Boden liegenden Täter zu befreien, was eine Polizistin jedoch erfolgreich verhinderte. Die beiden Männer wurden im Zuge der Eskalation ebenfalls festgenommen. Der Polizeibeamte, der bei dem Angriff verletzt wurde, zog sich leichte Verletzungen zu. Der Vorfall verdeutlicht die zunehmende Gewaltbereitschaft bei Einsätzen im öffentlichen Raum und unterstreicht die Notwendigkeit, Polizeikräfte bei der Durchsetzung von Recht und Ordnung schnell und konsequent zu schützen.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Raser auf der Morianstraße: Polizei nimmt junge Solingerin mit Führerschein weg
Am späten Abend des 1. Juni 2025 gegen 23:30 Uhr wurde auf der Morianstraße eine 22-jährige Frau aus Solingen von Polizeibeamten gestoppt. Ein aufmerksamer Zeuge hatte zuvor gemeldet, dass ein schwarzer Audi Q2 mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit in der Gegend unterwegs sei und möglicherweise an einem Rennen mit einem schwarzen BMW beteiligt sei. Die Fahrt erstreckte sich über die Bereiche Bundesallee, Morianstraße und Neumarktstraße. Zusätzlich berichtete der Zeuge, dass das gleiche Fahrzeug bereits gegen 22:55 Uhr auf einem Supermarktparkplatz an der Treppenstraße durch ein riskantes Wendemanöver aufgefallen war, das vermutlich auf zu hohe Geschwindigkeit zurückzuführen war und dabei zwei Fußgänger gefährdet hatte. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass die 22-jährige Fahrerin gemeinsam mit einer 21-jährigen Beifahrerin unterwegs war. Aufgrund des Verdachts auf Verkehrsgefährdung und der festgestellten Raserei wurden sowohl das Fahrzeug als auch der Führerschein der jungen Frau sichergestellt. Die Polizei bittet nun Zeugen und Hinweisgeber, sich unter der Telefonnummer 0202 / 284 0 zu melden, um bei den Ermittlungen zu helfen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Unfall auf der Nordbahntrasse: Inlineskaterin schwer verletzt
Am 30. Mai 2025 gegen 19:30 Uhr ereignete sich auf der Nordbahntrasse ein schwerer Unfall, bei dem eine 23-jährige Inlineskaterin verletzt wurde. Die junge Frau war zu diesem Zeitpunkt auf Inlineskates unterwegs und fuhr in östlicher Richtung entlang der Trasse. Während ihres Bremsvorgangs auf Höhe des Ostersbaums kam es zu einem Sturz, bei dem sie schwere Verletzungen erlitt. Die genaue Unfallursache ist derzeit noch unklar, jedoch wird vermutet, dass die Bremsmanöver zu dem Sturz geführt haben. Zeugen berichteten, dass die Skaterin nach dem Sturz sofort Hilfe benötigte, woraufhin Rettungskräfte schnell vor Ort waren. Sie wurde umgehend in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht, wo sie medizinisch versorgt wird. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die genauen Umstände des Unfalls zu klären. Die Nordbahntrasse ist eine beliebte Strecke für Radfahrer, Skater und Spaziergänger, und solche Unfälle sind äußerst bedauerlich, insbesondere wenn sie schwere Verletzungen zur Folge haben. Die Verantwortlichen bitten die Nutzer der Trasse, bei ihren Aktivitäten stets vorsichtig zu sein und die jeweiligen Sicherheitsregeln zu beachten, um solche Unfälle künftig zu vermeiden. Die Verletzte befindet sich in stabilem Zustand, und die Polizei wird die Ermittlungen fortsetzen, um die Ursachen des Unfalls detailliert zu untersuchen.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Großer Polizeieinsatz in Solingen aufgrund verdächtiger Gerüche
Am frühen Morgen des 31. Mai 2025 um 04:10 Uhr führte die Polizei in Solingen einen umfangreichen Einsatz durch, nachdem Bewohner eines Mehrfamilienhauses an der Schützenstraße einen ungewöhnlichen Geruch im Treppenhaus bemerkt hatten und die Einsatzkräfte alarmierten. Aufgrund der Möglichkeit, dass dieser Geruch von einer brennbaren Substanz stammte, griff die Feuerwehr rasch ein und lüftete das Gebäude, um eine Gefährdung auszuschließen. Während des Einsatzes wurden die Mieter vorübergehend in Bussen untergebracht, um sie vom Einsatzort zu entfernen und die Gefahr zu minimieren. Ein Bewohner konnte während der Maßnahmen nicht erreicht werden, was die Einsatzkräfte veranlasste, die Wohnung des 51-Jährigen aufgrund erhöhter Brandgefahr durch Spezialkräfte zu öffnen. Dabei wurde festgestellt, dass der Mann unverletzt war. Für die Dauer des Einsatzes wurde die Schützenstraße gesperrt, um den Einsatzort abzusichern und die Arbeiten der Einsatzkräfte zu ermöglichen. Die Polizei ermittelt derzeit, wer für den auffälligen Geruch im Treppenhaus verantwortlich ist, um die Ursache aufzuklären und mögliche Gefahrenquellen zu identifizieren. Es besteht weiterhin Unklarheit darüber, ob eine Gefahr für die Bewohner bestand oder ob es sich um eine harmlose Ursache handelt. Die Einsatzkräfte arbeiteten eng zusammen, um die Situation schnell unter Kontrolle zu bringen und die Sicherheit der Anwohner zu gewährleisten. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an, um den genauen Ursprung des Geruchs festzustellen und festzulegen, ob eine strafbare Handlung vorliegt oder andere Ursachen für das ungewöhnliche Phänomen vorliegen.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Barmen geht Live Portfolio 2025
1. Vielfalt und Gemeinschaft: Das Fest steht für die Vielfalt Wuppertals und bringt Menschen aller Generationen zusammen – von Jung bis Alt, von Einheimischen bis Besuchern. Gemeinschaft und Zusammenhalt sind zentrale Motive.
2. Musik und Tanz: Mit einem abwechslungsreichen Programm aus Konzerten, Tanzgruppen, DJ-Sets und Partys spiegelt das Event die lebendige Musik- und Kulturszene Wuppertals wider.
3. Lokale Kultur und Talente: Der Fokus liegt auf lokalen Künstlern, Vereinen und Unternehmen, die ihre Kreativität und ihr Können präsentieren. Gleichzeitig gibt es auch überregionale Highlights, die das Programm bereichern.
4. Tradition und Moderne: Als traditionsreiches Volksfest verbindet „Barmen geht live!“ klassische Elemente wie Schausteller und Fahrgeschäfte (z.B. Riesenrad, neuer „Fighter“) mit modernen Entertainment-Formaten und urbaner Kultur.
5. Kulinarische Vielfalt: Streetfood, lokale Gastronomie und besondere kulinarische Angebote sind wichtige Bestandteile, die das Erlebnis für alle Sinne abrunden.
6. Lebensfreude und Unterhaltung: Das Event steht für Spaß, Lebensfreude und unvergessliche Momente in der Barmer Innenstadt – mit Partys, Open-Air-Events und einem breiten Unterhaltungsangebot.
7. Stadtteil-Identität und Urbanität: Barmen als lebendiger Stadtteil wird als pulsierendes Zentrum mit urbanem Flair gefeiert, was sich in der Gestaltung und Atmosphäre des Events widerspiegelt.
Text & Grafik: Leon Wagemann
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Kaiserwagen auf dem Weg zum Comeback: Vorderwagen ist in Vohwinkel eingetroffen
Das Comeback des Kaiserwagens auf der Wuppertaler Schwebebahn rückt näher, denn der Vorderwagen wurde kürzlich in der Werkstatt der Wuppertaler Stadtwerke in Vohwinkel eingetroffen. Dieser Schritt ist ein bedeutender Meilenstein auf dem Weg, das beliebte historische Fahrzeug rechtzeitig zum Schwebebahnjubiläum im nächsten Jahr wieder in Betrieb zu nehmen. Der Kaiserwagen, der ursprünglich 1976 als Sonderzug restauriert wurde, wurde Ende 2018 außer Dienst gestellt, weil eine Umstellung auf ein modernes Betriebssystem erforderlich war. Im Zuge dieser Arbeiten stellte sich heraus, dass Teile der Fahrwerke aufgrund des mittlerweile fortgeschrittenen Zustands ersetzt werden mussten. Momentan konzentrieren sich die Fachleute darauf, die Fahrwerke mit den Wagenkästen zu verbinden, um die strukturelle Integrität des Wagens wiederherzustellen. Es wird erwartet, dass im Herbst dieses Jahres die ersten Testfahrten nachts stattfinden können, um die Funktionstüchtigkeit zu prüfen. Ziel ist es, den Kaiserwagen im Jahr 2026 wieder für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen, genau 50 Jahre nach seiner ersten Fahrt, die damals als Sonderzug stattfand. Damit soll das historische Fahrzeug nicht nur als technisches Denkmal erhalten bleiben, sondern auch wieder als Teil des Wuppertaler Stadtbildes erlebbar sein. Die Rückkehr des Kaiserwagens ist somit ein bedeutendes Projekt, das die Geschichte und Tradition der Schwebebahn bewahren und gleichzeitig moderne Technik mit historischen Elementen verbinden möchte. Das Engagement der Wuppertaler Stadtwerke zeigt, wie wichtig es ist, die Erinnerung an die Vergangenheit lebendig zu halten und gleichzeitig innovative Wege für die Zukunft der städtischen Verkehrsmittel zu gehen. Mit der Fertigstellung des Wagens und den geplanten Testfahrten im Herbst rückt die Hoffnung auf eine Wiederaufnahme des Betriebs und eine feierliche Jubiläumsfeier im kommenden Jahr in greifbare Nähe.
Text: Leon Wagemann
Bild: Bettina Osswald
Quelle: Pressestelle der WSW
Sanierungsmaßnahmen an der Schwebebahnstation Loher Brücke: Verbesserungen für mehr Komfort und Sicherheit
Die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) starten ab Montag, dem 2. Juni, mit umfassenden Renovierungsarbeiten an der Schwebebahnstation Loher Brücke. Ziel ist es, die bestehende Infrastruktur zu modernisieren und den Fahrkomfort zu erhöhen. Im Rahmen der Arbeiten werden die alten Holzdielen durch langlebige Aluminium-Profile ersetzt, um eine sichere und wartungsarme Bodenfläche zu schaffen. Die Sanierung ist Bestandteil des umfangreichen Erneuerungsprogramms für die Wuppertaler Schwebebahn, bei dem auch andere Stationen modernisiert werden, inklusive der Erneuerung von Fahrgastinformations-Systemen, Aufzügen und weiteren technischen Anlagen. Die geplanten Arbeiten dauern voraussichtlich zwei Wochen, während dieser Zeit sind bestimmte Einschränkungen für die Fahrgäste unumgänglich. Vom 2. bis 6. Juni sind die Aufzüge in beide Fahrtrichtungen außer Betrieb, was die Mobilität insbesondere für Menschen mit eingeschränkter Mobilität beeinträchtigen kann. An den Tagen 10. und 11. Juni ist die Haltestelle in Fahrtrichtung Vohwinkel nicht nutzbar, während am 12. und 13. Juni die Haltestelle in Fahrtrichtung Oberbarmen gesperrt ist. Die WSW empfehlen daher, bei Fahrten zur Loher Brücke auf die Stationen Völklinger Straße oder Adlerbrücke auszuweichen und gegebenenfalls die Haltestellen in der Gegenrichtung zu nutzen, um die Reiseplanung zu erleichtern. Für die Umsetzung der Sanierungsarbeiten erhält das Projekt eine Förderung aus dem Landesprogramm „Kommunale Schiene“, was die Bedeutung der Modernisierung unterstreicht und die Finanzierung der Maßnahmen absichert. Ziel der Maßnahmen ist es, die Schwebebahnstationen nicht nur optisch aufzuwerten, sondern auch die technische Ausstattung zu verbessern, um eine zuverlässige und sichere Nutzung in Zukunft zu gewährleisten.
Text: Leon Wagemann
Bild: Jessica Schönrock
Quelle: Pressestelle der WSW
Räuberischer Diebstahl in Solinger Supermarkt am 07.03.2025
Die Polizei wurde am Freitag gegen 17:25 Uhr zu einem Vorfall in einem Supermarkt an der Stresemannstraße gerufen, bei dem es zu einem räuberischen Diebstahl kam. Ein 47-jähriger Mann aus Solingen befand sich an der Kasse und legte seine eingekauften Waren auf das Förderband. Plötzlich sprachen ihn zwei hinter ihm stehende Personen – eine Frau und ein Mann – an und forderten ihn auf, weitere Gegenstände aus seinem Rucksack auf das Band zu legen. Nach diesem Gespräch flüchtete der Tatverdächtige aus dem Supermarkt, wurde jedoch von einem der Zeugen und der Frau verfolgt. Die beiden hielten den Flüchtenden am Kassenbereich auf, woraufhin es zu einer Auseinandersetzung kam. Während des Streits soll der Täter ein Messer gezogen und Stichbewegungen in Richtung der Zeugen gemacht haben. Glücklicherweise wurden die beiden Personen nicht verletzt, und der Flüchtige konnte zu Fuß entkommen. Kurze Zeit später gelang es Einsatzkräften, den Tatverdächtigen im nahe gelegenen Fuchsweg aufzufinden. Bei der Durchsuchung stellten die Beamten mutmaßliches Diebesgut sicher und nahmen den Verdächtigen vorläufig fest. Die Polizei bittet die beiden Zeugen, die bei dem Vorfall angegriffen wurden, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 bei der Polizei zu melden, um den Vorfall weiter aufzuklären.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Vorfall in Remscheid: Mann beleidigt und attackiert Polizisten am Mittwochmittag
Am 28. Mai 2025 gegen 12:45 Uhr kam es in Remscheid zu einem Zwischenfall, bei dem die Polizei einen 51-jährigen Mann festnahm. Während einer Streifenfahrt durch die Rosenhügeler Straße zeigte der Mann den Polizisten den Mittelfinger und verhielt sich aggressiv. Als die Einsatzkräfte ausstiegen, um die Identität des Passanten zu klären, griff er plötzlich nach einem großen Stein und hielt ihn wurfbereit in der Hand. Im Verlauf des Einsatzes reagierte der 51-Jährige, der deutsch-rumänischer Staatsbürger ist, äußerst aggressiv: Er trat nach den Polizisten, schlug nach ihnen und versuchte, sie zu schlagen. Die Beamten mussten den Mann überwältigen, ihn zu Boden bringen und Handfesseln anlegen, um ihn unter Kontrolle zu bringen. Während der Festnahme beleidigte er die Einsatzkräfte weiterhin unaufhörlich. Nach der Festnahme wurde der Mann auf die Polizeiwache in Remscheid gebracht, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Glücklicherweise blieben die Polizisten bei dem Vorfall unverletzt und konnten ihren Dienst weiterhin aufnehmen. Dieser Vorfall zeigt erneut, wie wichtig die Einsatzbereitschaft und Professionalität der Polizei in solchen Situationen ist, um die Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Die Produkte im Überblick: Von Schwuppi bis Schwebebahn-Souvenirs - Unbezahlte Werbung!
▶ Buch „Schwuppi – Die Schwebebahn“
Das Kinderbuch „Schwuppi – Die Schwebebahn“ erzählt die herzerwärmende Geschichte des neuen, blauen Schwebebahnwagens Schwuppi, der sich als Außenseiter fühlt, weil er seine Räder auf dem Dach trägt und anders aussieht als die anderen Straßenbahnen. Während er in Spanien auf seinen Transport wartet, freundet sich ein kleiner Vogel mit ihm an und hilft ihm, an sich selbst zu glauben. Die abenteuerliche Reise nach Wuppertal endet damit, dass Schwuppi seine Bestimmung als Schwebebahnwagen findet. Das Buch vermittelt wichtige Werte wie Selbstvertrauen, Vielfalt und Freundschaft und richtet sich an Kinder ab 6 Jahren.
▶ Buch „Wupperrauschen“
Das Buch „Wupperrauschen“ ist auf dem Kassenbeleg gelistet, jedoch liegen keine weiteren Informationen zu Inhalt oder Autor vor. Der Titel lässt vermuten, dass es sich um ein Werk handelt, das sich thematisch mit der Wupper oder der Region Wuppertal beschäftigt.
▶ Baumwolltasche Blau
Die blaue Baumwolltasche ist ein praktischer Alltagsbegleiter mit langen Henkeln, ideal als Einkaufstasche, Souvenir oder Werbeträger. Sie besteht aus robustem Baumwollstoff und lässt sich bequem über der Schulter tragen. Mit ihren Maßen von etwa 38 x 42 cm bietet sie ausreichend Platz für Einkäufe oder persönliche Gegenstände.
▶ Schwebe-Pin modern & Schwebe-Pin Gen. 15
Die beiden Pins sind typische Souvenirartikel, die das Motiv der berühmten Wuppertaler Schwebebahn aufgreifen. Der „Schwebe-Pin modern“ steht vermutlich für eine moderne Darstellung der Schwebebahn, während der „Schwebe-Pin Gen. 15“ auf eine bestimmte Generation oder ein Jubiläum der Schwebebahn Bezug nimmt. Solche Pins sind beliebte Sammlerstücke und ein Zeichen der Verbundenheit mit der Stadt Wuppertal.
Text: Leon Wagemann
Bilder: Jessica Schönrock
Verkehrsunfall auf der Straße Wahlert am 24. Mai 2025
Am 24. Mai 2025 gegen 14:00 Uhr ereignete sich auf der Straße Wahlert ein schwerer Motorradunfall einer 32-jährigen Frau aus Iserlohn. Die Motorradfahrerin war auf der Straße Wahlert in Richtung Cronenberg unterwegs, als sie aus bislang ungeklärter Ursache die Kontrolle über ihre Honda verlor und stürzte. Durch den Sturz erlitt sie schwere Verletzungen, die eine sofortige medizinische Versorgung erforderlich machten. Rettungskräfte trafen schnell am Unfallort ein und brachten die Frau in ein Krankenhaus, wo sie stationär behandelt wird. Während der Bergungsarbeiten und der Unfallaufnahme kam es zeitweise zu Verkehrsbehinderungen, die den Verkehrsfluss auf der Straße beeinträchtigten. Der entstandene Sachschaden an dem Motorrad wird auf etwa 6.000 Euro geschätzt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die Unfallursache zu klären und weitere Maßnahmen zu prüfen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Jugendlicher bei nächtlichem Überfall auf Hansastraße beraubt
Am frühen Samstagmorgen, gegen 00:45 Uhr, ereignete sich auf der Hansastraße ein Überfall auf einen 16-jährigen Jugendlichen. Der Jugendliche war zuvor an der Haltestelle Am Dorrenberg mit dem Bus angekommen und war zu Fuß auf dem Weg zur Hansastraße, als er von zwei männlichen Jugendlichen angesprochen wurde, die sich ebenfalls im Bus befanden. Nachdem er ihre Frage nach Zigaretten verneinte, wurde er von einem Täter festgehalten, während der andere ihn mit einem Schlagring bedrohte. Die Täter forderten die Herausgabe seiner Umhängetasche und seines Mobiltelefons. Der Jugendliche gab seine Wertsachen heraus, woraufhin die beiden Täter, ein 16-jähriger Deutscher und ein 15-jähriger Niederländer, flüchteten. Eine sofort eingeleitete Fahndung führte dazu, dass die Polizei die Tatverdächtigen schnell aufspürte. Bei der anschließenden Durchsuchung stellten die Beamten das gestohlene Diebesgut sicher. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die beiden Jugendlichen in die Obhut ihrer Erziehungsberechtigten übergeben.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
WSW setzen mit RESPEKT.-Kampagne ein klares Zeichen für Vielfalt und Zusammenhalt in Wuppertal
Die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) haben im März 2025 die RESPEKT.-Kampagne „Respekt ist, was uns verbindet!“ gestartet. Innerhalb von drei Monaten wirkt die Initiative sowohl intern als auch extern. Ein sichtbares Zeichen ist der RESPEKT.-Bus, der seit Kurzem im Stadtgebiet unterwegs ist. Durch Fotos, Veranstaltungen, Workshops und persönliche Geschichten wird das Thema Respekt lebendig. Sandra Warren, Gleichstellungsbeauftragte, betont, dass die Kampagne Gespräche über Gemeinsamkeiten und Unterschiede fördert. Zum Diversity Tag wurde der Diversitätsbus in den Linienverkehr integriert, um Vielfalt, Toleranz und Zusammenhalt zu symbolisieren. Mit rund 3.500 Mitarbeitenden aus über 40 Nationen spiegeln die WSW die Vielfalt Wuppertals wider und setzen ein Zeichen für ein offenes, wertschätzendes Klima. Markus Schlomski, Arbeitsdirektor, hebt hervor, dass Respekt mehr als Höflichkeit ist und für ein starkes Miteinander sorgt. Die WSW bekräftigen ihr Engagement durch die Unterzeichnung der „Charta der Vielfalt“ und planen weitere Aktionen, um Vielfalt als Stärke zu fördern.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Effektive nächtliche Verkehrskontrollen in Remscheid im Mai 2025
Zwischen dem 23. Mai 2025 um 18:00 Uhr und dem 24. Mai 2025 um 02:00 Uhr führte die Polizei Wuppertal in Remscheid umfassende Verkehrskontrollen durch, bei denen auch zivile Einsatzkräfte beteiligt waren. Bei über hundert durchgeführten Kontrollen wurden insgesamt 74 Ordnungswidrigkeiten gemeldet. Der Großteil der Verstöße betraf Geschwindigkeitsüberschreitungen mit 31 Fällen sowie erloschene Betriebserlaubnisse bei 18 Fahrzeugen. Weiterhin wurden Verstöße gegen die Lärmschutzbestimmungen (8 Fälle), die Nutzung des Handys während der Fahrt (4 Fälle), verbotene Überholmanöver (2 Fälle), Fahren unter Alkohol- und Drogeneinfluss, Rotlichtverstöße, Vorfahrtsmissachtungen sowie Reifen mit unzureichendem Profil beanstandet. Zudem wurden zehn Bußgelder sowie Kontrollberichte wegen technischer Mängel an Fahrzeugen ausgestellt. Besonders auffällig war eine Person in der Kölner Straße, die ein Einhandmesser sowie eine Softair-Waffe mit sich führte. Im Bereich Lenneper Straße / Straße An der Hasenjagd wurde ein Audi TT aufgrund technischer Veränderungen sichergestellt. Während der Kontrollen bemerkten zivile Beamte zwei Motorradfahrer, die durch ihre hohe Geschwindigkeit auffielen, sodass sie zunächst nicht angehalten werden konnten. Nach Alarmierung der Einsatzkräfte konnten die Zweiräder kurze Zeit später gestoppt werden. Dabei wurden neben Anzeigen wegen überhöhter Geschwindigkeit auch Meldungen an das zuständige Straßenverkehrsamt erstellt, um die Fahrer auf ihre Fahreignung zu überprüfen. Insgesamt wurden im Rahmen der Maßnahmen sieben solcher Meldungen verfasst. Die Kontrollen zeigten eine klare Absicht der Polizei, die Verkehrssicherheit in Remscheid zu erhöhen, Verstöße konsequent zu ahnden und potenzielle Gefahrenquellen frühzeitig zu erkennen, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer nachhaltig zu verbessern.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Zeugenaufruf nach Verkehrsunfallflucht in Elberfeld am 23.05.2005
Die Polizei Wuppertal sucht nach Zeugen eines Verkehrsunfalls, der sich am genannten Datum in Elberfeld ereignete. Bei dem Vorfall war ein Linienbus auf der Bundesallee in Richtung Vohwinkel unterwegs, als ein bislang unbekannter Autofahrer mehrere Fahrstreifen querte und dadurch eine plötzliche Gefahr darstellte. Der Busfahrer, ein 46-Jähriger, musste abrupt bremsen, um einen Zusammenstoß zu verhindern. Dabei stürzten zwei Frauen im Alter von 76 und 19 Jahren innerhalb des Busses und er litten dabei nur leichte Verletzungen. Der flüchtige Verursacher war mit einem grauen VW Golf unterwegs, der eine Mettmanner Kennung trägt. Nach ersten Erkenntnissen handelt es sich bei dem Fahrer um einen jungen Mann, höchstens 30 Jahre alt, mit schwarzen Haaren, der ein dunkles Oberteil trug. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zu dem Unfall oder dem flüchtigen Fahrzeug geben können, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Schwerer Verkehrsunfall in Oberbarmen am Abend des 25. Mai 2025
Am späten Nachmittag gegen 18:20 Uhr ereignete sich in Oberbarmen ein schwerer Verkehrsunfall bei dem ein zweijähriger Junge schwer verletzt wurde. Der Junge war auf der Straße unterwegs und lief zwischen geparkten Autos auf die Fahrbahn, ohne die Straße zu bemerken. In diesem Moment fuhr ein 70 Jahre alter Autofahrer mit seinem Audi auf der Straße Schwarzbach in Richtung Innenstadt. Der Fahrer konnte den kleinen Jungen offensichtlich nicht rechtzeitig erkennen und erfasste ihn mit seinem Fahrzeug. Durch den Zusammenstoß wurde der Zweijährige schwer verletzt und musste vom Rettungsdienst umgehend in ein nahegelegenes Krankenhaus eingeliefert werden. Während der Unfallaufnahme wurde die Straße Schwarzbach für die Dauer der Ermittlungen vollständig gesperrt, um den Unfallhergang zu klären und die Unfallstelle zu sichern. Die Polizei bittet Zeugen, die Beobachtungen gemacht haben, sich zu melden, um die genauen Umstände des Unfalls aufzuklären. Die Sicherheitsvorkehrungen im Bereich der Straße wurden durch die Einsatzkräfte geprüft, um zukünftige Unfälle zu vermeiden. Die Eltern des Jungen wurden über den Vorfall informiert und werden weiterhin betreut. Die Ermittlungen zur genauen Unfallursache laufen, während die Polizei die Straße nach Abschluss der Unfallaufnahme wieder freigeben wird. Die Gemeinde und die zuständigen Behörden appellieren an alle Verkehrsteilnehmer, besondere Vorsicht walten zu lassen, vor allem in Bereichen, in denen Kinder unterwegs sind.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Polizeieinsätze bei Durchsuchungen in Remscheid am Freitagabend
Am Freitagabend, dem 23. Mai 2025, gegen 20:00 Uhr, führten Polizeibeamte in der Langestraße sowie in der Hohenhagener Straße Durchsuchungen durch, die auf richterlichen Beschlüssen beruhten. Im Verlauf der vergangenen Woche hatten die Ermittler Hinweise erhalten, dass minderjährige Kinder in ein verlassenes Wohnhaus in der Adam-Stegerwald-Straße eingebrochen waren. Bei diesem Vorfall sollen mehrere Schusswaffen entdeckt worden sein. Nach den Befragungen der Jugendlichen wurde bekannt, dass ein 13-jähriger Junge aus der Gruppe drei der Waffen in seinem Besitz gehabt und diese an erwachsene Familienmitglieder weitergegeben haben soll. Aufgrund dieser Erkenntnisse stellte die Staatsanwaltschaft beim zuständigen Amtsgericht einen Antrag auf Durchsuchungsbeschlüsse, um die Waffen sicherzustellen und die Umstände aufzuklären. Da die Gefahr bestand, dass die Bewohner der jeweiligen Wohnungen Zugriff auf die Waffen haben könnten, wurden Spezialkräfte der Polizei hinzugezogen, um die Durchsuchungen professionell und sicher durchzuführen. Trotz der intensiven Ermittlungen und der groß angelegten Einsätze konnten die Einsatzkräfte bei den Durchsuchungen keine Schusswaffen in den Wohnungen auffinden. Die Polizei setzt ihre Ermittlungen weiter fort, um die genauen Hintergründe zu klären und mögliche weitere Gefahren abzuwenden.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, StA und Polizei Wuppertal
Rückblick: Das Luisenfest 2025 in Wuppertal
Am 25. Mai 2025 hatte sich die Luisenstraße in Wuppertal in eine lebendige Bühne für Trödel, Musik und Kulinarik verwandelt. Die charmante Straße, bekannt für ihr Kopfsteinpflaster und kreatives Flair, feierte sich wieder einmal selbst und zog tausende Besucher an. Einst war das Viertel 1976 dem Verfall nahe, doch einige Anwohnende und Künstler gründeten die Interessengemeinschaft Luisenstraße, um den Abriss zu verhindern und die Einzigartigkeit des Viertels zu bewahren. Ihr Engagement zahlte sich aus, denn heute gilt die Luisenstraße als eine der schönsten Ecken Wuppertals – und das wurde beim Luisenfest gebührend gefeiert. Das Fest hatte sich in den letzten Jahren als bunter Mix aus Trödelmarkt, Straßenfest und kulinarischem Erlebnis etabliert. Über 200 Stände boten ehrlichen Trödel, Vintage-Schätze und Kuriositäten an, die Geschichten aus vergangenen Zeiten erzählten. Neuware war hier nicht zu finden – stattdessen konnten Schatzsucher und Schnäppchenjäger echte Fundstücke entdecken. Auch musikalisch war das Luisenfest 2025 ein Highlight: Gleich drei Musikareas sorgten für Stimmung, darunter eine Bühne mit Livemusik hinter der Basilika Sankt Laurentius, eine DJ-Stage auf Höhe der Osterfelder Straße und eine Bühne für elektronische Musik am Deweerthschen Garten. Der Eintritt war kostenlos, und von 6:00 bis 22:00 Uhr herrschte auf der Luisenstraße ein quirliges Treiben. Das Fest zeigte einmal mehr, wie viel Leben, Geschichte und Gemeinschaft in diesem besonderen Viertel stecken.
Text & Bilder: Leon Wagemann
Demonstration vor dem Wuppertaler Hauptbahnhof #nozoos
Am Sonntag, dem 25. Mai 2025, fand eine Demonstration statt, die ursprünglich an einem anderen Ort geplant gewesen war, jedoch vor den Wuppertaler Hauptbahnhof verlegt wurde. Veranstalter war der bekannte Meeresbiologe, Forschungstaucher und Abenteurer Robert Marc Lehmann, der die Aktion ins Leben gerufen hatte. Der Beginn der Kundgebung war um 13 Uhr. Die Demonstration hatte darauf abgezielt, auf die Themen Umwelt- und Meeresschutz aufmerksam zu machen und ein Zeichen für nachhaltiges Handeln zu setzen. Lehmann, der durch seine engagierten Aktivitäten im Bereich des Umweltschutzes bekannt gewesen war, wollte mit dieser Veranstaltung die Öffentlichkeit für die Bedeutung des Schutzes unserer Meere und der Natur insgesamt sensibilisieren. Die Verlegung des Treffpunkts auf den Platz vor dem Hauptbahnhof war wahrscheinlich aus logistischen oder sicherheitstechnischen Gründen vorgenommen worden, um eine größtmögliche Aufmerksamkeit und eine höhere Teilnehmerzahl zu gewährleisten. Die Organisatoren hofften auf eine breite Beteiligung und wollten ein deutliches Zeichen für den Umweltschutz setzen. Die Demonstration war voraussichtlich eine friedliche Versammlung, bei der die Teilnehmer ihre Anliegen und Forderungen öffentlich artikulieren konnten. Es war geplant, im Rahmen der Aktion Informationen zu aktuellen Umweltthemen zu verteilen und eventuell auch weitere Aktionen anzukündigen. Die Polizei war vor Ort gewesen, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten und die Sicherheit aller Teilnehmer zu garantieren. Die Öffentlichkeit war herzlich eingeladen gewesen, sich an der Demonstration zu beteiligen oder die Veranstaltung zu unterstützen, um gemeinsam ein Zeichen für den Schutz unserer Umwelt zu setzen. Die Aktion von Robert Lehmann unterstrich die Bedeutung, aktiv für den Erhalt der Natur einzutreten und auf die dringenden Herausforderungen im Bereich des Umweltschutzes aufmerksam zu machen.
Text & Bilder: Leon Wagemann
Sanierungsmaßnahmen an der Schwebebahn: Gummilagerung auf der Landstrecke ausgetauscht
Seit April führt die WSW mobil auf der Landstrecke der Schwebebahn zwischen der Haltestelle Hammerstein und Vohwinkel umfassende Arbeiten zur Erneuerung der Gummilagerung der Fahrschiene durch. Während der letzten Jahre wurden diese Wartungsarbeiten hauptsächlich auf der Wasserstrecke, die von Bühnen getragen wird, die an Stahlseilen unter den Brücken hängen, durchgeführt. Diese Bühnen wurden nachts unter die Konstruktionen gezogen, um die Arbeiten auszuführen. Im Gegensatz dazu werden die derzeitigen Arbeiten im Landbereich mit Scherenbühnen erledigt, die jeweils an die jeweiligen Arbeitsstellen im Straßenraum herangefahren werden. Tagsüber stehen die Scherenbühnen am Straßenrand auf Parkstreifen. Für die nächtlichen Arbeiten muss die Straße halbseitig gesperrt werden, wodurch auch die Parkplätze im betroffenen Bereich freigehalten werden müssen. Deshalb wurden in den jeweiligen Arbeitsbereichen Halteverbote eingerichtet, die täglich von 22:00 Uhr bis 06:00 Uhr gelten. Die Durchführung der Arbeiten ist nur möglich, wenn die gesperrten Zonen frei von Fahrzeugen sind, weshalb widerrechtlich parkende Fahrzeuge abgeschleppt werden. Aktuell finden die Wartungsarbeiten auf der Kaiserstraße zwischen der Schillerstraße und der Goethestraße statt.
Text: Leon Wagemann
Bild: Jessica Schönrock
Quelle: Pressestelle der WSW
Inbetriebnahme einer neuen Gasleitung in Uellendahler Straße am 27. Mai
Die Stadtwerke WSW werden am Dienstag, den 27. Mai, eine neue etwa 650 Meter lange Gas-Hochdruckleitung in der Uellendahler Straße in Betrieb nehmen. Im Zuge dieser Arbeiten kommt eine Gasfackel zum Einsatz, die eine Höhe von etwa 2,5 Metern erreicht. Die bei der Inbetriebnahme sichtbare Flamme ist dabei kein Grund zur Sorge, da das Abfackeln von Erdgas eine bewährte und sichere Methode ist, um bei der Inbetriebnahme oder dem Entleeren von Gasleitungen klimaschädliche Emissionen zu minimieren. Dabei wird das überschüssige Erdgas verbrannt, wodurch die Freisetzung von Methan, einem Hauptbestandteil des Erdgases und einem sehr wirksamen Treibhausgas, nahezu vollständig verhindert wird. Die Gasfackel wird voraussichtlich am Dienstag ab mittags in Betrieb genommen und die Arbeiten werden etwa eine Stunde andauern. Während dieses Vorgangs kann es zu Geräuschen kommen, die durch das Verbrennen des Gases entstehen. Der Fahrzeugverkehr im Baustellenbereich bleibt jedoch unbeeinträchtigt, sodass der Ablauf für die Anwohner und Verkehrsteilnehmer kaum Einschränkungen mit sich bringt. Mit der Inbetriebnahme der neuen Leitung verbessern die Stadtwerke die Gasversorgungssicherheit und -qualität in der Region, wobei die Anwendung der Gasfackel eine wichtige Sicherheitsmaßnahme darstellt, um Umweltbelastungen zu minimieren und einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Früher Morgen in Wuppertal: Polizei nimmt Einbrecher fest
Am 23. Mai 2025 gegen 6 Uhr morgens kam es in Wuppertal-Elberfeld zu einem Einsatz der Polizei, bei dem zwei Tatverdächtige nach einem Einbruch festgenommen wurden. Die unbekannten Männer hatten zunächst die Glaseingangstür eines Geschäfts in der Innenstadt eingeschlagen, um in den Verkaufsraum zu gelangen. Dort entwendeten sie unter anderem E-Zigaretten im Wert von etwa 1000 Euro. Nachdem sie das Geschäft durchsucht hatten und Wertgegenstände gestohlen worden waren, versuchten die Täter zu fliehen. Eine Zeugin beobachtete den Fluchtversuch und alarmierte die Polizei, die die Männer im Rahmen einer Fahndung festnahm. Während der Festnahme leistete einer der Täter erheblichen Widerstand, trat nach den Beamten und versuchte, sie anzuspucken. Die beiden festgenommenen Männer sind 31 und 39 Jahre alt und bereits mehrfach polizeilich bekannt, vor allem wegen Eigentumsdelikten. Der jüngere der beiden wird auf Antrag der Staatsanwaltschaft Wuppertal heute einem Haftrichter vorgeführt, der über die Dauer der Untersuchungshaft entscheiden wird. Es wird derzeit geprüft, ob die Verdächtigen auch für einen weiteren Einbruch in räumlicher und zeitlicher Nähe in Betracht kommen. Die Ermittlungen dauern an, um den genauen Tathergang sowie mögliche Zusammenhänge zu klären und weitere Beweise zu sichern.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, StA und Polizei Wuppertal
Verfolgungsjagd auf der Autobahn endet mit Unfall und Festnahmen
Am Abend des 22. Mai 2025 gegen 22:30 Uhr versuchte eine unbekannte Person vor der Polizei zu flüchten und verunfallte dabei auf der Autobahn. Die Polizei aus Wuppertal hatte in Oberbarmen ein schwarzes Mietfahrzeug, einen VW, bemerkt, das durch auffälliges Fahrverhalten auf sich aufmerksam machte. Als die Beamten den Wagen und seine Insassen kontrollieren wollten, beschleunigte der Fahrer plötzlich und flüchtete durch die innerstädtischen Straßen. Die Verfolgung führte auf die Autobahn 1 in Richtung Bremen, wobei das Fahrzeug zeitweise ohne Beleuchtung in Richtung Dortmund weiterfuhr. Während der Flucht verloren die Polizisten mehrfach den Kontakt zum Fahrzeug. Schließlich kam es am Autobahnkreuz Unna zu einem Unfall, bei dem das Fahrzeug verunglückte. Die Insassen flüchteten zunächst zu Fuß vom Unfallort. Mit Unterstützung eines Polizeihubschraubers konnten schließlich drei Jugendliche im Alter von 16 und 17 Jahren festgenommen werden. Die Verdächtigen scheinen für die Flucht und den Unfall verantwortlich zu sein. Bei dem Zusammenstoß erlitten sie leichte Verletzungen und wurden in nahegelegene Krankenhäuser gebracht. Bisherigen Erkenntnissen zufolge bestand keine Gefahr für unbeteiligte Personen. Der beschädigte VW Polo wurde auf einen Schaden von etwa 8.000 Euro geschätzt. Das Fahrzeug sowie die Handys der Verdächtigen wurden sichergestellt. An dem Einsatz waren neben der Polizei Wuppertal auch die Einsatzkräfte der Polizei Dortmund und Unna beteiligt. Die Polizei bittet Zeugen und Personen, die das flüchtende Fahrzeug beobachtet haben oder durch das Fahrverhalten geschädigt wurden, sich unter der Rufnummer 0202/284-0 zu melden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Vorfall in Remscheid: Gewalt zwischen Minderjährigen
Am 22. Mai 2025 kam es in der Remscheider Innenstadt zu einem Vorfall zwischen zwei Jugendlichen im Alter von 11 und 13 Jahren in der Theatergasse. Gegen 14:50 Uhr schlug der ältere Junge mehrfach mit der Faust gegen den Kopf seines jüngeren Gegenübers. Daraufhin griff der 11-Jährige zu einem Küchenmesser und verletzte den 13-Jährigen leicht am Oberschenkel. Der Jüngere floh vom Tatort, wurde aber schnell von der Polizei gefasst und nach einer Anhörung wieder entlassen. Vorangegangene Streitereien führten zu dem Konflikt. Der Verletzte wurde ambulant im Krankenhaus behandelt. Das Jugendamt wurde informiert, prüfte eine mögliche Inobhutnahme, sah jedoch keine rechtliche Grundlage, da keine akute Kindeswohlgefährdung vorlag. Der Vater des Jungen wurde ebenfalls kontaktiert. Das Jugendamt betonte, dass eine Inobhutnahme nur bei ernsthaften Gefahren erfolgt. Die Familie hatte zuvor eine abgeschlossene, flexible Erziehungshilfe in Anspruch genommen. Das Krisenteam der Jugendhilfe wurde eingeschaltet, um das Wohl aller Kinder zu sichern. Die betroffenen Kinder werden schulpsychologisch betreut, um weitere Unterstützung zu gewährleisten. Die Stadt Remscheid beobachtet die Situation genau, während Polizei und Staatsanwaltschaft den Tathergang klären. Das Ziel ist, den Kindern und Familien die passende Hilfe zukommen zu lassen und das Kindeswohl zu schützen. Weitere Details können aufgrund des Datenschutzes nicht veröffentlicht werden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal & Stadt Remscheid
Verkehrsunfall auf der Beyenburger Straße in Wuppertal mit drei verletzten Personen
Am Nachmittag des 22. Mai 2025 ereignete sich auf der Beyenburger Straße in Wuppertal ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem drei Fahrer verletzt wurden. Gegen 14 Uhr befuhren zwei Motorradfahrer die Straße in Richtung Oberbarmen. Um einen Traktor, der ebenfalls in Richtung Oberbarmen unterwegs war, zu überholen, scherten die beiden Zweiradfahrer aus. Bei diesem Manöver kam es zu einer Kollision: Einer der Fahrer, ein 29-jähriger Wuppertaler, prallte gegen einen entgegenkommenden VW, der von einem 58-jährigen Mann gesteuert wurde. Der zweite Motorradfahrer, 22 Jahre alt, konnte einen Zusammenstoß zwar verhindern, stürzte aber ebenfalls und zog sich dabei schwere Verletzungen zu. Beide Unfallbeteiligten mussten vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden. Der 58-jährige VW-Fahrer wurde leicht verletzt; seine Verletzungen konnten vor Ort durch den Rettungsdienst behandelt werden. Aufgrund der Unfallaufnahme, die durch ein speziell geschultes Team durchgeführt wurde, musste die Beyenburger Straße für mehrere Stunden gesperrt werden. Die Polizei schätzt den entstandenen Sachschaden auf etwa 23.000 Euro.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Japan-Tag Düsseldorf 2025:
Ein Fest der japanischen Kultur am Rhein
Am 24. Mai 2025 verwandelt sich Düsseldorf wieder in das Zentrum japanischer Kultur Europas beim 22. Japan-Tag, einem der größten Kultur- und Begegnungsfeste seiner Art. Ab 11 Uhr können Besucher entlang der Rheinuferpromenade an rund 90 Ständen japanische Traditionen, Kunst, Kulinarik und moderne Popkultur entdecken. Die offizielle Eröffnung mit dem traditionellen Sake-Fass-Anschlag findet um 12 Uhr auf der Hauptbühne am Burgplatz statt, wo den ganzen Tag über ein vielfältiges Bühnenprogramm mit Tanz, Musik und Kampfkünsten geboten wird. Ein besonderer Höhepunkt ist der Auftritt der japanischen J-Rock-Band ReaL am Abend, die mit Anime-Titelsongs aus Serien wie „Gintama“ und „Pokémon“ bekannt wurde und ihre erste internationale Show außerhalb Japans in Düsseldorf gibt. Für Fans von Cosplay, Karaoke und japanischer Popkultur gibt es Wettbewerbe und Aktionen auf der Popkulturbühne am Johannes-Rau-Platz. Kinderaktionen und ein breites gastronomisches Angebot an der Unteren Rheinwerft runden das Erlebnis ab. Das spektakuläre japanische Feuerwerk startet um 23 Uhr und wird unter dem Motto „Japan erkunden – Ein Nachthimmel voller Magie“ den Düsseldorfer Nachthimmel für 25 Minuten in eindrucksvolles Licht tauchen. Das Feuerwerk ist nicht computergesteuert und wird live vom WDR übertragen. Düsseldorf gilt als „Japans Hauptstadt“ am Rhein, mit einer lebendigen japanischen Community, zahlreichen japanischen Geschäften, Schulen und kulturellen Einrichtungen, die das Fest zu einem besonderen Ereignis machen. Der Eintritt zum Japan-Tag ist frei, und Besucher können die kulturelle Vielfalt Japans hautnah erleben – von traditionellen Kampfkünsten über kulinarische Köstlichkeiten bis hin zu modernen Popkultur-Highlights. Zudem ist Pokémon GO mit zwei Ständen am Corneliusplatz und Konrad-Adenauer-Platz vertreten, die von 10 bis 17 Uhr geöffnet sind und den Community Day Classic mit spannenden Spielaktionen begleiten. Der Japan-Tag 2025 verspricht somit ein unvergessliches Erlebnis für alle Altersgruppen und Interessen zu werden.
Text & Grafik: Leon Wagemann
Symbolbilder
Jedes Bild darf ausschließlich mit dem sichtbaren Wasserzeichen und unter Nennung des Namens „TALNEWS“ veröffentlicht werden. Das Entfernen des Wasserzeichens ist ausdrücklich untersagt. Sollte dennoch das Wasserzeichen entfernt werden, behält sich die Redaktion TALNEWS vor, die Bildrechte geltend zu machen. Wer ein Bild ohne Wasserzeichen nutzen möchte, kann dieses für 2,38 € erwerben. Bitte richten Sie Ihre Anfrage dazu an info@talnews.de oder telefonisch unter +49 (0) 152-55814786.
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Moderne Gestaltung der WSW-Abo-Chipkarten stärkt Markenpräsenz und Kundenbindung
Die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) haben ihre Abo-Chipkarten für den öffentlichen Nahverkehr einer umfassenden Modernisierung unterzogen und setzen damit ein klares Zeichen für die Mobilitätswende. Ab sofort tragen alle Abo-Karten, darunter das Deutschlandticket sowie das Ticket2000, das bekannte WSW-Logo in Kombination mit einem Bild der Schwebebahn. Dieses Design macht die Karten auf den ersten Blick als Teil des WSW-Mobilitätsangebots erkennbar und unterstreicht die Verbindung zwischen traditionellem Stadtbild und nachhaltiger Mobilität. Die Anpassung erfolgte vor allem vor dem Hintergrund der fortschreitenden Digitalisierung der Abonnements, die eine einheitliche und übersichtliche Gestaltung notwendig machte. Das neue Design wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) entwickelt, um eine klare Orientierung an den Vorgaben des Verbundes zu gewährleisten. Das Motiv der Schwebebahn wurde vom Wuppertaler Fotografen Simon Wierzba ausgewählt und verleiht den Karten eine regionale Identität. Kunden, die kürzlich einen neuen Ticket-Vertrag abgeschlossen haben, erhalten automatisch die überarbeitete Version der Karte, während ältere Chipkarten weiterhin ihre Gültigkeit behalten. Mit dieser Modernisierung setzen die WSW ein starkes Zeichen für Innovation im öffentlichen Nahverkehr, stärken ihre Markenpräsenz und fördern die Nutzung nachhaltiger Mobilitätsangebote. Durch die einheitliche Gestaltung und das regionale Motiv wird die Kundenbindung verbessert und die Wahrnehmung des WSW-Labels als verlässlicher und moderner Mobilitätspartner in Wuppertal weiter gefestigt.
Text: Leon Wagemann
Bild & Quelle: Pressestelle der WSW
Unfall in Remscheid: Pedelec-Fahrer bei Kollision verletzt
Am 19. Mai 2025 um 14:15 Uhr ereignete sich in Remscheid ein Verkehrsunfall, bei dem ein 34-jähriger Pedelec-Fahrer verletzt wurde. Der Mann war auf seinem Elektrofahrrad auf der Hackenberger Straße unterwegs, kam aus Richtung der Ringstraße. Plötzlich öffnete ein 21-jähriger Fahrer eines BMW die Fahrertür, ohne vorher nach hinten zu schauen. Dadurch kam es zu einem Zusammenstoß, bei dem der Radfahrer stürzte und sich mehrere Verletzungen zuzog. Der Rettungsdienst wurde alarmiert und brachte den Verletzten ins Krankenhaus, um dort medizinisch versorgt zu werden. An den beiden Fahrzeugen entstand ein geschätzter Sachschaden von etwa 300 Euro.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Unfall auf der Nordbahntrasse: 28-Jähriger schwer verletzt
Nach einem Verkehrsunfall auf der Nordbahntrasse am 17. Mai 2025 gegen 23:40 Uhr wurde ein 28-jähriger Mann schwer verletzt. Während er in östlicher Richtung unterwegs war, verlor er in einer Linkskurve aus bislang ungeklärter Ursache die Kontrolle über sein Leichtkraftrad und kam vom rechten Weg ab. Dabei stürzte er in ein Kiesbett und zog sich schwere Verletzungen zu, die eine sofortige stationäre Behandlung im Krankenhaus erforderlich machten. Aufgrund des Verdachts, dass der Mann unter Einfluss von Alkohol oder Drogen stand, wurde eine Blutprobe entnommen. Zudem konnte er keine gültige Fahrerlaubnis vorweisen, was den Verdacht auf eine Fahrt ohne Fahrberechtigung verstärkte. Es stellte sich außerdem heraus, dass das Leichtkraftrad zuvor von ihm ohne Zustimmung eines Bekannten entwendet worden war. Die genauen Ursachen für den Kontrollverlust sind noch unklar, die Ermittlungen dauern an.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Brand in Sportanlage an der Kotter Straße am Samstagabend
Am 17. Mai 2025 um 21:15 Uhr brach auf dem Gelände einer Sportanlage an der Kotter Straße ein Feuer aus. Die alarmierte Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen und unter Kontrolle bringen. Bei dem Feuer wurden mehrere Sportgeräte sowie die Baseballanlage erheblich beschädigt. Die genaue Ursache des Feuers ist derzeit noch unklar, allerdings können sowohl vorsätzliche als auch fahrlässige Brandstiftung nicht ausgeschlossen werden. Die Ermittlungsbehörden haben die Untersuchung aufgenommen, um die Brandursache zu klären. Zeugen, die Hinweise geben können, werden dringend gebeten, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 mit dem zuständigen Kommissariat in Verbindung zu setzen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Weltbienentag: Gemeinsam für den Schutz unserer kleinen Bestäuber
Am 20. Mai jeden Jahres wird weltweit der Bedeutung der Bienen für unser Ökosystem gewürdigt. Auch in diesem Jahr engagieren sich die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) erneut, indem sie 50 Bausätze für Wildbienenhotels an Kindergärten und Grundschulen verteilen. Ziel dieser Aktion ist es, bereits bei den Jüngsten das Bewusstsein für den Schutz der Artenvielfalt und die Bedeutung der Wildbienen zu fördern. Wildbienen sind essenzielle Bestäuber, deren Population durch den Verlust ihrer Lebensräume erheblich bedroht ist; ihr Schutz ist daher unverzichtbar für die Stabilität unserer Natur. Die in der WSW-Schreinerei vorbereiteten Bausätze enthalten alles Notwendige, um selbst ein Wildbienenhotel zu bauen, inklusive einer kindgerechten Anleitung. Beim gemeinsamen Werkeln lernen die Kinder spielerisch nicht nur, wie man die Nistkästen baut, sondern auch viel Wissenswertes über die Lebensweise der Wildbienen und die Bedeutung ihrer Lebensräume. Dieses praktische Projekt trägt dazu bei, das Verständnis für Naturschutzmaßnahmen zu vertiefen und die Kinder für nachhaltiges Handeln zu sensibilisieren. Durch das Aufstellen der Hotels vor Ort wird der Schutz der Wildbienen konkret erlebbar gemacht, was das Umweltbewusstsein stärkt und die Verantwortung für die Natur fördert. Seit 2019 engagieren sich die WSW mit ihrer Initiative für Umweltbildung und haben bisher 380 Bausätze an Wuppertaler Schulen und Kindergärten verteilt. Die Aktion vom 20. Mai unterstreicht das Engagement der WSW für eine nachhaltige Zukunft und zeigt, wie gemeinsames Handeln zum Schutz unserer Umwelt beitragen kann.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Bild: WSW
Verkehrskontrollen in Remscheid im Mai 2025: Konsequenzen für Fahrzeugführer
Am 16. und 17. Mai 2025 waren die Polizeikräfte in Remscheid erneut aktiv im Einsatz, um den Straßenverkehr gezielt zu überwachen. Dabei wurden im Rahmen von insgesamt 35 Fahrzeugkontrollen verschiedene Verstöße aufgedeckt. Zwei Fahrzeuge mussten ihre Betriebserlaubnis aufgrund schwerwiegender Mängel vor Ort abgeben. Mehrere Verkehrsteilnehmer wurden wegen Lärmbelästigung angezeigt, insgesamt fünf Personen erwartet ein Bußgeld wegen zu hoher Geräuschentwicklung. Zudem erhielt ein Fahrer einen schriftlichen Verwarnungsschein, weil er die zulässige Höchstgeschwindigkeit nicht eingehalten hatte, und ein weiterer Fahrzeugführer wurde wegen übermäßiger Abgasemissionen angezeigt. Bei einer weiteren Kontrolle wurde eine Alkoholmessung durchgeführt, bei der der Wert die gesetzlich erlaubte Grenze überschritten hatte. Diese Maßnahmen verdeutlichen das Engagement der Polizei, die Sicherheit und Ordnung im Straßenverkehr zu gewährleisten und Verstöße konsequent zu ahnden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Verkehrsunfall auf der Bahnstraße in Vohwinkel
Fahrradfahrer verletzt Am 18. Mai 2025 gegen 12:05 Uhr ereignete sich ein Unfall auf der Bahnstraße in Vohwinkel, bei dem ein 67-jähriger Fahrradfahrer aus Düsseldorf schwer verletzt wurde. Der Mann war mit seinem Rennrad in nördlicher Richtung unterwegs, als er aus bislang ungeklärter Ursache beim Wechsel auf den Fahrradweg stürzte. Der Fahrradfahrer stürzte alleine und zog sich dabei schwere Verletzungen zu. Rettungskräfte eilten zum Unfallort und brachten den Verletzten umgehend in ein Krankenhaus, wo er medizinisch versorgt wurde. Die genaue Unfallursache ist noch unklar, die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen, die den Unfall beobachtet haben, werden gebeten, sich bei den Behörden zu melden, um den Hergang genauer rekonstruieren zu können. Der Vorfall zeigt erneut, wie wichtig vorsichtiges Verhalten im Straßenverkehr ist, insbesondere beim Wechseln zwischen Fahrbahnen und Radwegen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Vorfall in Wichlinghausen: Schüsse aus fahrenden Fahrzeugen
Am Nachmittag des 18. Mai 2025 gegen 15:30 Uhr meldeten Zeugen Schussgeräusche, die aus einem fahrenden Auto stammten. Laut den Angaben handelte es sich um einen Mercedes, der Teil eines Konvois war, aus dem mit einer Pistole in die Luft geschossen wurde. Die Polizei konnte daraufhin mehrere Fahrzeuge in Wichlinghausen anhalten und die Insassen kontrollieren. In dem betreffenden Mercedes fanden die Beamten eine Anscheinspistole sowie eine Schreckschusspistole und sicherten diese als Beweismittel. Zudem entdeckten die Polizisten mehrere Hülse auf der Straße. Bei den kontrollierten Personen, einem 22-, 24- und 21-jährigen Mann sowie einer 20-jährigen Frau, konnte keiner der Insassen einen kleinen Waffenschein vorweisen. Um die Ermittlungen zu sichern, wurden außerdem die Mobiltelefone der Verdächtigen beschlagnahmt. Die Beamten erstatteten Strafanzeigen gegen die Verdächtigen und informierten das Straßenverkehrsamt über den Vorfall.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
“Geheimnisse der Schnelligkeit: Warum einige Pressefotografen der Polizei immer einen Schritt voraus sind“
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass wir keinem einzelnen Fotografen diese Vorwürfe machen oder unterstellen.
Serviceliste
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1. Informationsquellen und NetzwerkeListenelement 1
Viele Pressefotografen verfügen über ein gut ausgebautes Netzwerk zu Einsatzkräften, Leitstellen oder anderen Informanten. Sie werden häufig direkt von Bekannten innerhalb der Feuerwehr oder Polizei informiert, wenn sich ein lohnenswerter Einsatz anbahnt.
Einige Fotografen warten gezielt vor Feuerwehrhäusern oder an bekannten Einsatzpunkten und folgen den Einsatzfahrzeugen, sobald ein Alarm ausgelöst wird.
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2. Akkreditierung und offizielle KanäleListenelement 2
Professionelle Pressefotografen können sich bei den Leitstellen von Polizei und Feuerwehr akkreditieren lassen. Mit entsprechendem Nachweis ihrer Tätigkeit werden sie bei bestimmten Einsatzstichworten offiziell informiert.
Viele Feuerwehren und Behörden betreiben eine aktive Pressearbeit und informieren die Medien frühzeitig über laufende Einsätze, etwa über Presseportale oder direkte Benachrichtigungen.
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3. Technische Hilfsmittel und MobilitätListenelement 3
Moderne Pressefotografen sind mit leichten, mobilen Kameras und gut ausgestatteten Fahrzeugen unterwegs, was eine schnelle Reaktion auf aktuelle Ereignisse ermöglicht.
Die Konkurrenz unter Fotografen hat dazu geführt, dass Schnelligkeit und Mobilität zentrale Faktoren im Berufsalltag geworden sind.
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4. Illegale Methoden: Abhören von Funkverkehr Fügen Sie eine Beschreibung des Listenelements mit relevanten Informationen für die Website-Besucher hinzu. Hierbei kann es sich beispielsweise um Spezialgebiete von Mitarbeitern, Produkteigenschaften oder angebotene Serviceleistungen handeln.Listenelement 4
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Weitere Beispiele und Vermutungen Write a description for this list item and include information that will interest site visitors. For example, you may want to describe a team member's experience, what makes a product special, or a unique service that you offer.
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Fazit
Die Geschwindigkeit, mit der Pressefotografen am Einsatzort eintreffen, hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab: Netzwerke, Akkreditierungen, technische Ausrüstung, Mobilität und gelegentlich auch inoffizielle Informationswege. Während der illegale Zugriff auf Funkverkehr heute kaum noch praktikabel ist, bleibt der Informationsvorsprung durch persönliche Kontakte und professionelle Strukturen der entscheidende Vorteil für besonders schnelle Pressefotografen.
Vorfälle in Vohwinkel: Achtung vor Trickdieben an der Haustür
Am 15. Mai 2025 kam es in Vohwinkel zu einem Trickdiebstahl, bei dem zwei Männer eine 83-Jährige ablenkten und Bargeld stahlen. Sie gaben vor, Wasserwerker zu sein, baten um Einlass und nutzten die Gelegenheit während der Ablenkung. Die Täter beschrieben sich als Männer mit schwarzen Haaren, dunklen Augen, einer etwa 165 cm großen, kräftigen Person (ca. 35 Jahre) und einem circa 177 cm großen, normal gebauten mit dunklem T-Shirt. Die Polizei bittet um Hinweise unter 0202/284-0. Um sich vor Betrügern zu schützen, sollten Sie Besucher vor Türöffnung genau prüfen, keine Fremden in die Wohnung lassen, bei Amtspersonen den Dienstausweis kontrollieren und niemals Geld an der Haustür wechseln. Bei verdächtigen Personen verständigen Sie sofort die Polizei. Nur bekannte Handwerker dürfen die Wohnung betreten. Unaufgeforderte Lieferungen oder Angebote sollten Sie ablehnen. Seien Sie wachsam, rufen Sie bei Unsicherheiten um Hilfe und unterstützen Sie Nachbarn im gegenseitigen Schutz.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Verkehrsunfall am Mittwochabend in Remscheid: 14-Jähriger bei Zusammenstoß mit Auto verletzt
Am Mittwoch, dem 14. Mai 2025, gegen 19:45 Uhr, ereignete sich in Remscheid ein Verkehrsunfall, bei dem ein 14-jähriger Radfahrer verletzt wurde. Der Jugendliche überquerte die Stachelhauser Straße an der Fußgängerfurt an der Ecke zur Weststraße, als ein weißer BMW mit Remscheider Kennzeichen, der in Richtung B229 fuhr, in den Unfall verwickelt wurde. Es kam zu einem Zusammenstoß, bei dem der Junge zu Boden stürzte und Verletzungen erlitt. Nach dem Zusammenstoß hielt der Autofahrer kurz an, um sich zu erkundigen, stieg dann jedoch in die Weststraße ein und fuhr in Richtung B229 davon. Der Radfahrer ging anschließend nach Hause, wo seine Eltern ihn ins Krankenhaus brachten. Das Verkehrskommissariat bittet Zeugen und Hinweise zu dem flüchtigen Fahrzeug oder zum Unfallhergang, sich unter der Telefonnummer 0202 284 0 bei der Polizei zu melden. Die Polizei bittet alle, die sachdienliche Angaben machen können, sich zu melden, um die Ermittlungen zu unterstützen und den Unfallhergang aufzuklären.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Verkehrsunfall in Elberfeld am 14. Mai 2025
Am späten Nachmittag, gegen 16:05 Uhr, kam es auf der Blankstraße in Elberfeld zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein 26-jähriger Mann fuhr mit seinem VW Golf auf der Ronsdorfer Straße, die später in die Blankstraße übergeht. Aus bislang unbekannter Ursache verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam nach links von der Fahrbahn ab. Dabei kollidierte er mit einem Baum auf dem Grünstreifen neben der Straße. Durch den Aufprall erlitt der Fahrer schwere Verletzungen und musste von Rettungskräften umgehend in ein Krankenhaus gebracht werden. Der Unfall verursachte einen Sachschaden in Höhe von etwa 8.000 Euro. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die genaue Unfallursache zu klären.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle Polizei Wuppertal
Symbolbild
Schwerer Verkehrsunfall auf der Briller Straße: Fünf Fahrzeuge beteiligt
Am 14. Mai 2025 um 22:20 Uhr ereignete sich auf der Briller Straße an der Ecke Ottenbrucher Straße ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem insgesamt fünf Fahrzeuge involviert waren. Eine 19-jährige Frau fuhr mit einem VW Polo in Richtung Innenstadt und wartete an der roten Ampel an der Einmündung zur Ottenbrucher Straße. Nach dem Umspringen auf Grün setzte sie ihre Fahrt in die Ottenbrucher Straße fort, ohne offenbar den entgegenkommenden Verkehr zu beachten. Zur selben Zeit befand sich ein 55-jähriger Fahrer in einem Ford C-Max in entgegengesetzter Richtung und bremste, um einen Abbiegevorgang der jungen Frau zu verhindern und einen Zusammenstoß zu vermeiden. Hinter ihm fuhr ein 20-jähriger Mann mit einem Volvo V70, der es jedoch nicht mehr rechtzeitig schaffte, zu bremsen und auf den Ford auffuhr. Beim Verlassen der Fahrzeuge ließ der 20-Jährige den Volvo ungesichert stehen, sodass dieser rückwärts die Briller Straße hinunterrollte. Dabei stieß der Volvo gegen einen geparkten VW Multivan und einen Mitsubishi Outlander. Der Volvo-Fahrer zog sich bei dem Auffahrunfall leichte Verletzungen zu. Insgesamt wird der entstandene Schaden auf etwa 4.000 Euro geschätzt.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Unfall auf Fahrradstreifen in Elberfeld am 13. Mai 2025
Am Nachmittag gegen 15:30 Uhr ereignete sich auf einem Radweg in Elberfeld ein Unfall, bei dem ein 35-Jähriger mit seiner zweijährigen Tochter in einem Anhänger unterwegs war. Der Mann fuhr auf dem Westfalenweg in Richtung Nevigeser Straße, als sie durch ein Waldstück hinter der Kohlstraße fuhren. Plötzlich kamen drei Jungen auf Tretrollern ihnen entgegen. Während des Vorbeifahrens kam es zu einer Berührung zwischen einem der Jungen und dem Anhänger des Radfahrers. In der Folge stürzte der Rollerfahrer und der Anhänger kippte um, sodass die kleine Tochter zu Boden fiel. Es wird vermutet, dass sich der Junge bei dem Sturz an der Hand verletzt hat, woraufhin er sich vom Unfallort entfernte. Die Polizei bittet Zeugen oder Hinweise, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden, um bei der Klärung des Vorfalls zu helfen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Wichtige Änderungen bei der Buslinie 611 in Wuppertal Elberfeld-West
Aufgrund von Bauarbeiten wird die WSW-Buslinie 611 in Fahrtrichtung Lenneper Straße ab Montag, dem 19. Mai, um 4 Uhr für etwa zwei Wochen umgeleitet. Während dieser Zeit können die Haltestellen Treppenstraße, Pestalozzistraße, Westende, Löwer, Varresbecker Straße und Talstraße nicht angefahren werden. Die Umleitung betrifft die Strecke zwischen den Haltestellen Düsseldorfer Straße und Robert-Daum-Platz. Fahrgäste sollten sich auf mögliche Verspätungen einstellen und die aktuellen Informationen an den Haltestellen vor Ort aufmerksam lesen. Die WSW bitten um Verständnis für die Unannehmlichkeiten, die durch die Bauarbeiten entstehen, und empfehlen, alternative Verbindungen zu prüfen oder frühzeitig auf die geänderte Routenführung zu achten. Es ist ratsam, die Aushänge an den Haltestellen regelmäßig zu kontrollieren, um stets über die aktuellen Änderungen informiert zu sein. Die Bauarbeiten sollen die Infrastruktur verbessern und sorgen langfristig für einen reibungsloseren Ablauf im öffentlichen Nahverkehr. Während der Bauzeit wird die Buslinie 611 eine Umleitung fahren, um die betroffenen Straßen zu umfahren, was zu den genannten Einschränkungen führt. Die WSW setzen alles daran, die Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten und bitten die Fahrgäste um Verständnis für die vorübergehenden Änderungen. Für weitere Informationen können Fahrgäste die Aushänge an den Haltestellen oder die Website der WSW nutzen, um aktuelle Updates zu erhalten.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Erfolgreicher Auftakt: Tag 1 der Bergischen Expo 2025
begeistert Aussteller und Besucher
Der erste Tag der Bergischen Expo 2025 am Döppersberg ist auf durchweg positive Resonanz gestoßen: Schon zur feierlichen Eröffnung um 13 Uhr herrschte reges Treiben rund um die Stände der über 55 regionalen Unternehmen und Institutionen, die sich als attraktive Arbeitgeber präsentierten und zahlreiche Gespräche mit interessierten Fachkräften, Auszubildenden und Studierenden führten. Die Besucher lobten die Vielfalt der Aussteller aus Wuppertal, Solingen und Remscheid, die Einblicke in innovative Tätigkeitsfelder und Karrierewege boten und die besondere Unternehmenskultur der Region erlebbar machten. Besonders hervorgehoben wurde das abwechslungsreiche Rahmenprogramm auf der Bühne am Döppersberg: Die feierliche Eröffnung, gefolgt von der Ehrung verdienter IHK-Prüferinnen und -Prüfer durch NRW-Arbeitsminister Karl-Josef Laumann, sorgte für einen würdigen und inspirierenden Start in die Messe. Auch die zahlreichen Kurzvorträge zu aktuellen Themen aus Wirtschaft und Wissenschaft sowie artistische Einlagen trugen zu einer lebendigen Atmosphäre bei. Aussteller und Organisatoren zeigten sich sehr zufrieden mit dem Besucherandrang und der Qualität der Gespräche, viele Firmen berichteten bereits am ersten Tag von vielversprechenden Kontakten und großem Interesse an ihren Angeboten. Die Veranstalter – Bergische IHK, IG 1 und Wuppertal Marketing GmbH – wurden für die professionelle Organisation und die gelungene Platzierung der Messe in der Innenstadt vielfach gelobt, da sie so die Verbindung zwischen Unternehmen und Bevölkerung weiter gestärkt und die Attraktivität der City belebt haben. Mit dieser positiven Bilanz blickt die Bergische Expo 2025 einem ebenso erfolgreichen zweiten Messetag entgegen und bestätigt ihre Rolle als Schaufenster der regionalen Wirtschaftskraft und als Treffpunkt für Innovation, Austausch und Karriere im Bergischen Städtedreieck.
Text & Bilder: Leon Wagemann
Jedes Bild darf ausschließlich mit dem sichtbaren Wasserzeichen und unter Nennung des Namens „TALNEWS“ veröffentlicht werden. Das Entfernen des Wasserzeichens ist ausdrücklich untersagt. Sollte dennoch das Wasserzeichen entfernt werden, behält sich die Redaktion TALNEWS vor, die Bildrechte geltend zu machen. Wer ein Bild ohne Wasserzeichen nutzen möchte, kann dieses für 2,38 € erwerben. Bitte richten Sie Ihre Anfrage dazu an info@talnews.de oder telefonisch unter +49 (0) 152-55814786.
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Barmen geht live!“ in Wuppertal 2025 - 29. Mai - 01. Juni
1. Vielfalt und Gemeinschaft: Das Fest steht für die Vielfalt Wuppertals und bringt Menschen aller Generationen zusammen – von Jung bis Alt, von Einheimischen bis Besuchern. Gemeinschaft und Zusammenhalt sind zentrale Motive.
2. Musik und Tanz: Mit einem abwechslungsreichen Programm aus Konzerten, Tanzgruppen, DJ-Sets und Partys spiegelt das Event die lebendige Musik- und Kulturszene Wuppertals wider.
3. Lokale Kultur und Talente: Der Fokus liegt auf lokalen Künstlern, Vereinen und Unternehmen, die ihre Kreativität und ihr Können präsentieren. Gleichzeitig gibt es auch überregionale Highlights, die das Programm bereichern.
4. Tradition und Moderne: Als traditionsreiches Volksfest verbindet „Barmen geht live!“ klassische Elemente wie Schausteller und Fahrgeschäfte (z.B. Riesenrad, neuer „Fighter“) mit modernen Entertainment-Formaten und urbaner Kultur.
5. Kulinarische Vielfalt: Streetfood, lokale Gastronomie und besondere kulinarische Angebote sind wichtige Bestandteile, die das Erlebnis für alle Sinne abrunden.
6. Lebensfreude und Unterhaltung: Das Event steht für Spaß, Lebensfreude und unvergessliche Momente in der Barmer Innenstadt – mit Partys, Open-Air-Events und einem breiten Unterhaltungsangebot.
7. Stadtteil-Identität und Urbanität: Barmen als lebendiger Stadtteil wird als pulsierendes Zentrum mit urbanem Flair gefeiert, was sich in der Gestaltung und Atmosphäre des Events widerspiegelt.
Text & Grafik: Leon Wagemann
Bergisches Expo Event am Döppersberg - dieses Wochenende
Das „Bergische Expo Event am Döppersberg“ findet am 16. und 17. Mai 2025 in der Wuppertaler Innenstadt rund um den Döppersberg statt und ist die größte regionale Freiluftmesse für Fachkräfte und Unternehmen im Bergischen Land. Über 55 Firmen und Institutionen aus Wuppertal, Solingen und Remscheid präsentieren sich an Ständen, laden Besucher zum Kennenlernen ein und bieten vielfältige Informationen zu Karrierechancen, Ausbildungsplätzen und innovativen Tätigkeitsfeldern. Die Expo versteht sich als Schaufenster der regionalen Wirtschaftskraft und bietet Unternehmen die Möglichkeit, mit potenziellen Fachkräften, Auszubildenden und Studierenden direkt ins Gespräch zu kommen. Das Event wird von der Bergischen IHK, der IG 1 und der Wuppertal Marketing GmbH organisiert und steht unter der Schirmherrschaft der Oberbürgermeister der drei bergischen Städte sowie des IHK-Präsidenten. Neben den Unternehmensständen erwartet die Besucher ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm auf der Bühne am Döppersberg. Am Freitag wird die Messe feierlich eröffnet, es folgen Ehrungen verdienter IHK-Prüferinnen und -Prüfer sowie Fachvorträge zu aktuellen Themen aus Wirtschaft und Wissenschaft. Am Samstag stehen Azubi-Pitches, Gesundheitstipps von „Doc Esser“ und die Gründung des Netzwerks „Bergische Business Women IHK“ auf dem Programm. Ergänzt wird das Angebot durch künstlerische und artistische Einlagen, die für ein lebendiges Messeerlebnis sorgen. Die Bergische Expo 2025 macht die Innenstadt zum Treffpunkt für Innovation, Austausch und Karriere und unterstreicht die Attraktivität des Bergischen Städtedreiecks als Arbeits- und Lebensraum.
Text & Grafik: Leon Wagemann
Quelle: Privat
Rückblick: Street Food & Music Festival 2025 auf dem Laurentiusplatz
Vom 9. bis 11. Mai 2025 verwandelte sich der Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld erneut in ein Paradies für Genießer und Musikliebhaber, denn das Street Food & Music Festival brachte rund 20 Foodtrucks und Stände mit, die eine kulinarische Weltreise durch Burger, Tacos, asiatische Bowls, vegane Spezialitäten und süße Versuchungen wie Churros oder Bubble Waffles boten – für jeden Geschmack war etwas dabei, und das bei freiem Eintritt. Neben abwechslungsreichen Speisen sorgten Craft Beer, hausgemachte Limonaden und weitere Drinks für die passende Erfrischung, während ein buntes Musikprogramm mit Livebands, DJs und Solokünstlern für echte Festivalstimmung sorgte und den Laurentiusplatz zum Treffpunkt für Freunde, Familien und Genießer machte. Das Festival startete am Freitag ab 16 Uhr, Samstag und Sonntag jeweils ab 12 Uhr, und bot nicht nur kulinarische Vielfalt, sondern auch ein attraktives Rahmenprogramm, das kleine Aktivitäten für Kinder einschloss und so Besucher aller Altersgruppen begeisterte. Mit jährlich rund 10.000 Gästen hat sich das Event als fester Bestandteil im Wuppertaler Veranstaltungskalender etabliert und überzeugte auch 2025 wieder durch seine entspannte Atmosphäre, das plastikfreie Konzept und die perfekte Mischung aus Genuss, Musik und guter Laune – ein Muss für alle, die Lust auf neue Geschmackserlebnisse und sommerliche Festival-Atmosphäre mitten in der Stadt hatten.
Text & Bilder: Leon Wagemann
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Polizeikontrollen in Bergischen Städtedreieck zur Bekämpfung von Verkehrsdelikten und Tuningfahrzeugen
Am Wochenende vom 09. bis 11. Mai 2025 führte die Polizei Wuppertal umfassende Kontrollen im gesamten Stadtgebiet durch, mit besonderem Fokus auf die Tunerszene und Motorräder. Dabei wurden mehrere Verstöße festgestellt und entsprechende Anzeigen gefertigt. Besonders im Bereich Lennep wurden gezielt Fahrzeugkontrollen durchgeführt. Während dieser Maßnahmen wurden zwei Verkehrsverstöße wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis dokumentiert, wobei bei einem Fall sogar eine Urkundenfälschung des Führerscheins vorlag. Zudem wurde ein weiteres Verfahren wegen eines unerlaubten Kraftfahrzeugrennens eingeleitet. Am Samstag gegen 19:40 Uhr versuchte ein Motorradfahrer, sich einer Kontrolle zu entziehen, indem er mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit auf der Ringstraße davon raste. Das Verkehrskommissariat hat die Ermittlungen bezüglich des Halters aufgenommen. Neben diesen Fällen wurden auch 44 Geschwindigkeitsverstöße bei Motorrad- und Autofahrern geahndet. Außerdem wurden fünf Ordnungswidrigkeitenanzeigen wegen zu lauter Abgasanlagen oder technischer Mängel sowie eine Anzeige wegen des Überfahrens einer roten Ampel erstellt. Die Maßnahmen zeigen den Einsatz der Polizei, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen und illegale Aktivitäten im Straßenverkehr zu unterbinden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Gewalttätige Auseinandersetzung in der Elberfelder Innenstadt am Samstagabend
Am 10. Mai 2025 gegen 22:30 Uhr kam es in der Innenstadt von Elberfeld zu einem gewaltsamen Vorfall. Ausgangspunkt war eine verbale Streitigkeit im Bereich der Morianstraße, die sich später zu einer körperlichen Auseinandersetzung entwickelte. Nach bisherigen Erkenntnissen schlugen drei Männer auf ein 23-jähriges afghanisches Opfer ein, woraufhin ein weiterer Täter hinzukam und ebenfalls auf den am Boden liegenden Mann einschlug. Nach der Attacke flüchteten die Täter vom Tatort. Das Opfer zog sich mehrere Verletzungen zu, darunter Schnitt- und Stichwunden an den Beinen und an der Hand, weshalb der Rettungsdienst es in ein Krankenhaus brachte. Im Rahmen der sofort eingeleiteten Polizeifahndung konnten drei Männer im Alter von 28 bis 33 Jahren festgenommen werden, die vermutlich an der Tat beteiligt sind. Es handelt sich um drei syrische Staatsangehörige, die vorläufig festgenommen wurden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die genauen Hintergründe und Abläufe des Vorfalls aufzuklären. Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 bei der Polizei zu melden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Verkehrsunfall auf der Friedrich-Engels-Allee am späten Abend des 11. Mai 2025
Am späten Abend gegen 23:30 Uhr ereignete sich auf der Friedrich-Engels-Allee ein Verkehrsunfall, bei dem ein 30-jähriger Mann mit seinem Skoda Octavia beteiligt war. Der Fahrer war zuvor aus der Warndtstraße in Richtung Friedrich-Engels-Allee gefahren, als er nach derzeitigen Erkenntnissen einen 31-jährigen Rollerfahrer übersah, der in Richtung Elberfeld unterwegs war. Trotz einer sofortigen Gefahrenbremsung des Skoda-Fahrers konnte der 31-Jährige auf seinem Roller den Zusammenstoß nicht mehr vermeiden. Der Rollerfahrer stürzte infolge des Unfalls schwer und wurde von Rettungskräften umgehend in ein Krankenhaus gebracht, wo er medizinisch versorgt wird. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 500 Euro geschätzt.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Verkehrsunfall am Roggenkamp in Solingen
Drei Fahrzeuge beteiligt und erheblicher Schaden Am Abend des 11. Mai 2025 ereignete sich gegen 18:30 Uhr auf der Straße Roggenkamp ein Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen. Eine 29-jährige Frau war mit ihrem Chevrolet in Richtung Westring unterwegs, als sie an der Einmündung Roggenkamp Ecke Eipaßstraße auf einen wartenden Audi eines 36-Jährigen auffuhr. Dieser stand an der roten Ampel in gleicher Fahrtrichtung. Aus bisher ungeklärter Ursache kollidierte die 29-Jährige mit dem Audi, wodurch dieser gegen den davor stehenden BMW eines 26-Jährigen geschoben wurde. Durch den Zusammenstoß waren sowohl der Chevrolet als auch der Audi nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die 29-jährige Fahrerin wurde vom Rettungsdienst versorgt. Während der Unfallaufnahme kam es im Bereich der Unfallstelle zu Verkehrsbehinderungen, die den Verkehrsfluss beeinträchtigten. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 20.000 Euro geschätzt.
Text: Leon Wagemann
Bild: Jessica Schönrock
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Gewaltattacke an der Schwebebahnhaltestelle Bruch
Unbekannte rauben 19-Jährigen aus Am 11. Mai 2025 gegen 09:20 Uhr wurde ein 19 Jahre alter Mann Opfer eines räuberischen Überfalls, bei dem drei bislang unbekannte Täter ihn ansprach und nach Drogen fragten. Als der junge Mann sich wegbewegen wollte, griffen ihn die Täter körperlich an, würgten ihn und schlugen auf ihn ein. Anschließend ergriffen sie seine Tasche und flüchteten vom Tatort. Die Attacke führte zu Verletzungen, die vom Rettungsdienst ambulant versorgt wurden. Die Täter waren etwa 19 Jahre alt, trugen Umhängetaschen und Kapuzen. Einer von ihnen hatte dunkle, schulterlange, lockige Haare. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zu den Vorfällen oder den Tätern geben können, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden.
Text: Leon Wagemann
Bild: Jessica Schönrock
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Street Food & Music Festival auf dem Laurentiusplatz: Kulinarik und Live-Musik in Wuppertal
Vom 9. bis 11. Mai 2025 verwandelt sich der Laurentiusplatz in Elberfeld wieder in ein Paradies für Genießer und Musikliebhaber, denn das Street Food & Music Festival bringt rund 20 Foodtrucks und Stände mit, die eine kulinarische Weltreise durch Burger, Tacos, asiatische Bowls, vegane Spezialitäten und süße Versuchungen wie Churros oder Bubble Waffles bieten – für jeden Geschmack ist etwas dabei, und das bei freiem Eintritt! Neben abwechslungsreichen Speisen sorgen Craft Beer, hausgemachte Limonaden und weitere Drinks für die passende Erfrischung, während ein buntes Musikprogramm mit Livebands und DJs für Festivalstimmung sorgt und den Laurentiusplatz zum Treffpunkt für Freunde, Familien und Genießer macht. Das Festival beginnt am Freitag ab 16 Uhr, Samstag und Sonntag jeweils ab 12 Uhr, und bietet nicht nur kulinarische Vielfalt, sondern auch ein attraktives Rahmenprogramm, das kleine Aktivitäten für Kinder einschließt und so für Besucher aller Altersgruppen geeignet ist. Mit jährlich rund 10.000 Gästen ist das Event längst ein Highlight im Wuppertaler Veranstaltungskalender und begeistert durch seine entspannte Atmosphäre, das plastikfreie Konzept und die perfekte Mischung aus Genuss, Musik und guter Laune – ein Muss für alle, die Lust auf neue Geschmackserlebnisse und sommerliche Festival-Atmosphäre mitten in der Stadt haben!
Text & Bild: Leon Wagemann
Unfallflucht am Frankfurter Damm – Polizei bittet um Hinweise
Am 7. Mai 2025 gegen 17:30 Uhr kam es auf dem Frankfurter Damm in Solingen zu einer Unfallflucht, bei der die Polizei dringend Zeugen sucht. Nach bisherigen Ermittlungen befand sich ein 76-jähriger Mann mit seinem Honda-Motorroller auf dem Weg in Richtung Innenstadt. Plötzlich bog ein bislang unbekannter Fahrer eines Fahrzeugs, vermutlich in silber- oder goldfarben, aus der Brahmsstraße unvermittelt auf den Frankfurter Damm ein. Der Zweiradfahrer musste abrupt abbremsen, um eine Kollision zu vermeiden, was dazu führte, dass er stürzte und sich leichte Verletzungen zuzog. Der unbekannte Fahrzeugführer entfernte sich anschließend unerkannt vom Unfallort, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Am Motorroller entstand ein Schaden in Höhe von etwa 1.500 Euro. Die Polizei bittet nun Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Hinweise auf das flüchtige Fahrzeug geben können, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden. Besonders wird um Hinweise auf das Fahrzeug in den genannten Farben gebeten, um den Täter ermitteln zu können.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Effektiver Einsatz zur Bekämpfung illegaler Beschäftigung in Remscheid
Am 6. Mai 2025 führte die Ausländerbehörde der Stadt Remscheid gemeinsam mit Polizei, kommunalem Ordnungsdienst, Gewerbeamt, Zoll und Jobcenter eine groß angelegte Kontrolle in zwei Gewerbeobjekten in Lüttringhausen durch. Ziel des Einsatzes war die Aufdeckung illegaler Arbeitsverhältnisse, nachdem Hinweise auf unerlaubte Beschäftigungen eingegangen waren. Während der Maßnahmen wurden insgesamt sechs ausländische Personen festgenommen, weil sie ohne gültige Aufenthalts- oder Arbeitserlaubnis beschäftigt waren. Das Amtsgericht Wuppertal ordnete auf Antrag der Ausländerbehörde für drei der Festgenommenen Abschiebungshaft an, während die anderen drei Personen verpflichtet wurden, das Land umgehend zu verlassen. Die Kontrolle zeigte auch Verstöße des Arbeitgebers auf, der gegen verschiedene gesetzliche Vorschriften verstoßen hatte. Deshalb wurden mehrere Straf- und Ordnungswidrigkeitenverfahren durch den Zoll eingeleitet. Zudem stellte die Polizei Strafanzeigen wegen Urkundenfälschung, was auf Manipulationen bei Dokumenten hinweist. Dieser Einsatz verdeutlicht die konsequente Vorgehensweise der Behörden gegen illegale Beschäftigung und den Missbrauch von Arbeits- und Aufenthaltsgenehmigungen. Die Zusammenarbeit verschiedener Behörden trägt dazu bei, illegale Arbeitsverhältnisse zu unterbinden, die Arbeitsmarktintegrität zu sichern und die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben zu gewährleisten. Die Maßnahmen in Lüttringhausen sind ein deutliches Signal gegen Schwarzarbeit und illegale Beschäftigung und sollen zukünftige Verstöße erschweren.
Text: Leon Wagemann
Quelle & Bild: Pressestelle, Stadt Remscheid
Stromausfall in Wuppertal am 8. Mai 2025 durch Tierkontakt im Umspannwerk
Am Abend des 8. Mai 2025 kam es zwischen etwa 21:20 Uhr und 22:40 Uhr zu einem großflächigen Stromausfall in mehreren Stadtteilen Wuppertals, darunter Uellendahl-Katernberg, Elberfeld und Teile von Barmen. Insgesamt waren rund 10.000 Haushalte vorübergehend ohne Elektrizität. Die Ursache lag in einer automatischen Schutzabschaltung eines Transformators im Umspannwerk Clausen. Ein Marder konnte trotz vorhandener Sicherheitsvorrichtungen Zugang zu den spannungsführenden Anlagen erlangen und diese berühren. Die daraus resultierende Schutzfunktion schaltete den Transformatorkreis ab, um größere Schäden zu vermeiden, was jedoch die Stromversorgung in mehreren Netzbereichen unterbrach. Das Umspannwerk in Clausen spielt eine zentrale Rolle in der Stromversorgung der Stadt, da hier die Hochspannung in Mittelspannung umgewandelt und verteilt wird. Fällt ein wichtiger Transformator aus, kann dies je nach Netzstruktur größere Gebiete lahmlegen, weil viele Leitungen von dieser Stelle ausgehen. Die Wuppertaler Stadtwerke entsandten umgehend Techniker, um die Ursache zu finden und die Versorgung schnell wiederherzustellen. Gegen 22:40 Uhr war die Stromversorgung in allen betroffenen Gebieten wieder hergestellt. Katrin ten Freyhaus, Sprecherin der WSW, betonte, dass Tiere in technischen Anlagen ein bekanntes Risiko darstellen und mit gezielten Schutzmaßnahmen begegnet wird. Dennoch sei es in diesem Fall außergewöhnlich gewesen, dass sich der Marder Zutritt verschaffen konnte. Die Stadtwerke bitten die betroffenen Kunden um Verständnis für die entstandenen Unannehmlichkeiten.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Symbolbild
Neuer Trinkwasserbrunnen am Zoo-Eingang – Engagierte Partnerschaft für öffentliche Wasserzugänge in Wuppertal
Der Zoo Wuppertal hat in Zusammenarbeit mit den Wuppertaler Stadtwerken (WSW) und dem Wasser- und Abwasserbetrieb (WAW) einen neuen kostenlosen Trinkwasserbrunnen am Zoo-Eingang in der Hubertus-Allee eröffnet. Dieser ermöglicht Passanten und Zoo-Besuchern, dauerhaft Wasser zu zapfen, insbesondere während der Sommermonate bis zum Frostbeginn. Die Finanzierung übernimmt die WSW. Seit 2002 besteht eine enge Partnerschaft zwischen dem Zoo und den WSW, die sich auch in Tierpatenschaften, Werbeflächen im öffentlichen Nahverkehr und Unterstützung bei Veranstaltungen zeigt. Der Zoo engagiert sich für Artenschutz und klimafreundliche Energien, etwa durch die Förderung der Erdwärmeversorgung. Weitere Trinkwasserstellen in Wuppertal, wie auf dem Gutenbergplatz oder der Nordbahntrasse, werden ebenfalls mit Unterstützung des WSW und WAW installiert und regelmäßig gewartet. Diese Maßnahmen verbessern den Zugang zu sauberem, kostengünstigem Leitungswasser, das hygienisch, nachhaltig und bei steigenden Hitzeperioden für die Gesundheit wichtig ist. Das Projekt trägt dazu bei, den öffentlichen Wasserzugang in der Stadt zu stärken und den Klimawandel aktiv anzugehen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Foto: Bettina Osswald
WSW warnen vor Telefonbetrug
Die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) warnen ihre Kunden aktuell vor vermehrten Betrugsversuchen am Telefon. In betrügerischer Absicht wird versucht, persönliche und kundenbezogene Daten zu erlangen. Auf dem Display der Angerufenen erscheint eine Düsseldorfer Telefonnummer. Die WSW weisen darauf hin, dass solche Informationen niemals am Telefon preisgegeben werden sollten, vielmehr sollte das Gespräch direkt abgebrochen werden. Die WSW betonen, dass sie weder Kundendaten noch Zählerstände und Zählernummern telefonisch erfragen. Wenn Zählerstände gemeldet, Abschläge angepasst oder Tarife gewechselt werden sollen, steht das Kundenportal „Meine WSW“ auf wsw-online.de zur Verfügung.
Textquelle: Pressestelle der WSW
Symbolbild
Verkehrsunfall auf der L74 bei Jacobsberg führt zu schweren Verletzungen eines Motorradfahrers
Am 8. Mai 2025 gegen 6:50 Uhr ereignete sich auf der L74 in der Nähe der Zufahrt zum Jacobsberg ein Verkehrsunfall, bei dem ein Motorradfahrer schwer verletzt wurde. Zuvor stand ein 58-jähriger Autofahrer an der Ampel an der Einmündung zum Jacobsberg. Als das Licht für seine Fahrtrichtung grün zeigte, fuhr er los und wechselte anschließend den Fahrstreifen. Dabei kam es zu einer Kollision mit einer Suzuki, die einem 32-jährigen Fahrer gehörte. Dieser stürzte infolge des Zusammenstoßes und fiel auf den angrenzenden Grünstreifen, wo er liegen blieb. Der Rettungsdienst wurde alarmiert und brachte den Verletzten umgehend ins Krankenhaus, wo er stationär behandelt wird. Während der Unfallaufnahme war es erforderlich, den Verkehr vorübergehend umzuleiten, um die Unfallstelle zu sichern und die Ermittlungen durchzuführen. An den beiden Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden von etwa 2.500 Euro.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Gewaltausbruch in Wuppertaler Fußgängerzone am Abend des 7. Mai 2025
Polizei reagiert auf Streit mit Messer und Einsatz eines Elektroschockers Am Mittwochabend gegen 19:55 Uhr wurde die Polizei Wuppertal durch einen Notruf alarmiert, der einen Streit zwischen einem Mann und einer Gruppe von Personen in der Elberfelder Fußgängerzone meldete. Dabei soll der Mann ein Messer bei sich getragen haben. Als die Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, konnten sie den polizeibekannten 67-jährigen Tatverdächtigen in der Poststraße antreffen und ansprechen. In diesem Zusammenhang kam es zum Einsatz eines Distanzelektroimpulsgeräts (DEIG), um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Die genauen Hintergründe und Gründe für den Einsatz des Elektroschockers sind derzeit Gegenstand laufender Ermittlungen. Während des Polizeieinsatzes wurde der 67-Jährige reanimationspflichtig und musste zunächst von den Beamten und anschließend vom Rettungsdienst medizinisch versorgt werden. Er wurde umgehend in ein Krankenhaus eingeliefert, wo er stationär behandelt wird. Sein Zustand gilt weiterhin als lebensgefährlich. Aufgrund der Neutralität der Ermittlungen wurde eine spezielle Kommission des Polizeipräsidiums Hagen unter Leitung der Staatsanwaltschaft Wuppertal mit den weiteren Untersuchungen beauftragt. Die Polizei ermittelt nun, um die genauen Umstände des Vorfalls aufzuklären und mögliche Hintergründe für das aggressive Verhalten des Mannes sowie den Einsatz der Polizeimaßnahmen zu klären.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, StA Wuppertal und Polizei Hagen
Polizei beschlagnahmt zwei Fahrzeuge und einen Führerschein
Am Dienstagabend gegen 22:45 Uhr wurde eine Funkwagenbesatzung auf der Bundesallee auf das Fahrverhalten zweier Fahrzeuge aufmerksam, als diese an einer roten Ampel in Höhe der Bahnhofstraße in Fahrtrichtung Barmen standen. Nach dem Umschalten auf Grün beschleunigten die Fahrer eines VW und eines Mercedes deutlich und überschritten dabei die zulässige Höchstgeschwindigkeit. Die Polizei stoppte beide Wagen in Höhe des Döppersbergs. Bei der anschließenden Kontrolle des VW-Fahrers, einem 34-Jährigen, wurde der Verdacht bestätigt, dass er unter Alkoholeinfluss stand. Aus diesem Grund wurde ihm auf der Polizeiwache eine Blutprobe entnommen, und sein Führerschein wurde sichergestellt. Der Fahrer des Mercedes, ein 29-Jähriger, konnte seinen Führerschein bei der Kontrolle nicht vorlegen. Aufgrund des Verdachts auf ein illegales Kraftfahrzeugrennen wurden beide Fahrzeuge beschlagnahmt.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Unfall auf der Blombachstraße
Fahrradfahrer bei Sturz schwer verletzt Am 6. Mai 2025 gegen 11:35 Uhr ereignete sich auf der Blombachstraße ein schwerer Fahrradunfall. Ein 68 Jahre alter Radfahrer war unterwegs auf der Scheidtstraße in Richtung Blombachstraße. Als er nach rechts abbog, um in die Blombachstraße einzubiegen, verlor er aus bislang ungeklärter Ursache die Kontrolle über sein Pedelec. In der Folge stürzte er schwer und zog sich dabei erhebliche Verletzungen zu. Rettungskräfte wurden umgehend alarmiert und kümmerten sich um den Verunfallten. Nach der Erstversorgung brachten sie den Mann in ein Krankenhaus, wo er stationär behandelt wird. Die genaue Unfallursache ist noch unklar, die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Unfall führte zu Verkehrsbehinderungen in dem Bereich, die Polizei bittet Zeugen, sich unter Angaben von Beobachtungen bei den Ermittlern zu melden. Die Umstände des Sturzes sind Gegenstand weiterer Untersuchungen, um die genaue Ursache zu klären. Dieser Vorfall unterstreicht die Bedeutung vorsichtiger Fahrweise im Straßenverkehr, insbesondere bei Radfahrern, die bei plötzlichen Manövern oder unvorhersehbaren Situationen schwere Verletzungen erleiden können. Die Polizei appelliert an alle Radfahrer, stets aufmerksam und vorsichtig zu fahren, um Unfälle zu vermeiden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Wuppertal fehlt die notwendige Infrastruktur für den Verteidigungsfall
In Wuppertal besteht erheblicher Nachholbedarf bei der Infrastruktur, die im Verteidigungsfall entscheidend wäre. Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass wichtige Einrichtungen und logistische Voraussetzungen fehlen, um im Ernstfall eine effektive Verteidigung der Stadt zu gewährleisten. Dies betrifft insbesondere Schutzräume, Kommunikationsnetze und Versorgungswege, die entweder veraltet oder unzureichend ausgebaut sind. Die Stadtverwaltung steht vor der Herausforderung, diese Lücken zu schließen, um die Sicherheit der Bevölkerung zu garantieren. Experten betonen, dass eine moderne und robuste Infrastruktur nicht nur für militärische Zwecke, sondern auch für den Katastrophenschutz von großer Bedeutung ist. Trotz der wachsenden geopolitischen Spannungen und der damit verbundenen Risiken wurden bisher keine ausreichenden Maßnahmen ergriffen, um die Infrastruktur an die aktuellen Anforderungen anzupassen. Die fehlenden Schutzräume könnten im Ernstfall Tausende Menschen gefährden, da sie weder ausreichend Kapazitäten noch die nötige Ausstattung bieten. Zudem sind die Kommunikationssysteme nicht auf dem neuesten Stand, was eine koordinierte Reaktion im Krisenfall erschwert. Auch die Versorgung mit lebenswichtigen Gütern wie Wasser, Lebensmitteln und medizinischer Hilfe ist durch fehlende Lager und Transportwege gefährdet. Die Stadt Wuppertal muss daher dringend in den Ausbau und die Modernisierung ihrer Verteidigungsinfrastruktur investieren, um auf mögliche Bedrohungen vorbereitet zu sein. Nur durch gezielte Maßnahmen und eine enge Zusammenarbeit mit Landes- und Bundesbehörden kann die Sicherheit der Bürger langfristig gewährleistet werden. Die aktuelle Situation zeigt, dass es höchste Zeit ist, die Verteidigungsfähigkeit der Stadt ernsthaft zu verbessern und notwendige Ressourcen bereitzustellen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: WZ & Gérard Ulsmann
Verkehrsunfall auf der Kreuzung Wuppertaler Straße und Nümmener Straße in Solingen
Am 5. Mai 2025 gegen 9:10 Uhr kam es an der Kreuzung Wuppertaler Straße und Nümmener Straße in Solingen zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein 65-jähriger Mann war mit seinem VW-Bulli auf der Wuppertaler Straße in Richtung Innenstadt unterwegs, als er aus bislang ungeklärter Ursache vermutlich aufgrund eines internistischen Notfalls die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. Ohne zu bremsen prallte er ungebremst in die Glasfront eines Ladenlokals. Durch den Zusammenstoß wurde der Fahrer schwer verletzt und sofort in ein Krankenhaus eingeliefert. Die genaue Ursache des Notfalls ist noch Gegenstand der Ermittlungen. Der Unfall verursachte erheblichen Sachschaden an dem betroffenen Geschäft, der auf etwa 35.000 Euro geschätzt wird. Die Unfallstelle wurde abgesperrt, um die Unfallaufnahme zu ermöglichen und den Verkehr umzuleiten. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden, um die Untersuchung zu unterstützen. Die Polizei prüft derzeit, ob medizinische Gründe den Unfall verursacht haben, und bittet den Fahrer sowie mögliche Zeugen, sich bei den Ermittlungsbehörden zu melden, um die genauen Umstände zu klären.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Verkehrsunfall am Nachmittag: Fußgänger bei Zusammenstoß schwer verletzt
Am gestrigen Nachmittag gegen 15:10 Uhr ereignete sich auf der Emil-Wagener-Straße ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein 53-jähriger Fußgänger schwer verletzt wurde. Der Unfall passierte, als ein 54-jähriger Fahrer mit seinem Fiat Doblo unterwegs war und beabsichtigte, nach rechts in die Straße Bockmühle abzubiegen. Zur gleichen Zeit überquerte der 53-Jährige die Fahrbahn, vermutlich im Begriff, die Straße zu überqueren. Während der Fahrzeugfahrer den Abbiegevorgang startete, kam es zu einem Zusammenstoß mit dem Fußgänger. Dabei wurde der 53-Jährige zu Boden gestoßen, und sein Unterschenkel wurde beim Aufprall überrollt. Durch den heftigen Aufprall erlitt der Mann schwere Verletzungen, die eine sofortige medizinische Versorgung erforderlich machten. Der Rettungsdienst wurde umgehend alarmiert und brachte den Verletzten in ein nahegelegenes Krankenhaus, wo er stationär behandelt wurde. Die Polizei hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen und prüft, ob Verkehrsregeln verletzt wurden. Die Emil-Wagener-Straße wurde für die Dauer der Unfallaufnahme teilweise gesperrt. Zeugen des Unfalls werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden, um die Ermittlungen zu unterstützen. Der Unfall zeigt erneut die Gefahren im Straßenverkehr und die Wichtigkeit, aufmerksam zu sein, besonders bei Abbiegevorgängen und beim Überqueren der Straße. Die genaue Unfallursache wird derzeit noch untersucht, doch ist klar, dass der Zusammenstoß zu erheblichen Verletzungen beim Fußgänger führte, der nun im Krankenhaus behandelt wird. Die Polizei weist in diesem Zusammenhang auf die Bedeutung von Vorsicht und gegenseitiger Rücksichtnahme im Straßenverkehr hin, um ähnliche Unfälle in Zukunft zu vermeiden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Festnahme wegen Drogenbesitz bei Verkehrskontrolle am Wochenende
Am vergangenen Samstagabend gegen 20:45 Uhr führten Polizeibeamte eine Verkehrskontrolle auf der Wittensteinstraße durch, bei der sie einen 56-jährigen Fahrer in seinem Mercedes stoppten. Während der Kontrolle erhoben sich Verdachtsmomente, dass der Mann möglicherweise unter Drogeneinfluss stand, was die Beamten dazu veranlasste, eine Durchsuchung durchzuführen. Bei der Durchsuchung konnten die Polizisten eine größere Menge an Heroin sicherstellen, was auf einen erheblichen Drogenbesitz hinweist. Zusätzlich wurden drei Mobiltelefone des Mannes beschlagnahmt. Der kontrollierte Fahrer ist den Beamten bereits bekannt, was die Ermittlungen erschwerte. Aufgrund des Verdachts auf Drogenhandel und des erheblichen Drogenfundes wurde der 56-Jährige auf Antrag der Staatsanwaltschaft einem Haftrichter vorgeführt. Dieser ordnete die Untersuchungshaft an, um die weiteren Ermittlungen zu sichern. Die Polizei betonte, dass bei solchen Kontrollen stets die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer im Fokus steht und dass die Festnahme ein weiterer Schritt im Kampf gegen Drogenkriminalität ist. Die Ermittlungen gegen den Mann werden fortgesetzt, um mögliche Hintergründe seines Drogenbesitzes aufzuklären und gegebenenfalls weitere Tatbeteiligte zu ermitteln.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, StA & Polizei Wuppertal
Symbolbild
Eröffnung der Felsenarena Wuppertal:
Die Veranstaltung ist schon zu Ende
Die Eröffnung der Felsenarena Wuppertal am 4. Mai 2025 war ein voller Erfolg. Viele Besucher kamen und erlebten einen Tag voller Kletterabenteuer. Von 11 bis 16 Uhr gab es ein abwechslungsreiches Programm. Beim Schnupperklettern konnten Anfänger und Fortgeschrittene die neuen Anlagen testen. Der Kletter- und Bouldermarathon sorgte für sportliche Spannung. Auch das freie Klettern kam nicht zu kurz. Parallel feierte der TuS Grün-Weiß Wuppertal sein Vereinsfest. Es gab leckeres Essen und erfrischende Getränke. Ein Trödelmarkt und weitere Attraktionen machten den Tag besonders. Die Stimmung war fröhlich und die Gemeinschaft stand im Mittelpunkt. Familien, Freunde und Kletterfans verbrachten gemeinsam schöne Stunden. Die Redaktion TALNEWS bedankt sich bei allen Mitwirkenden. Wir freuen uns auf die neue Partnerschaft und eine gute Zusammenarbeit. Gemeinsam wollen wir weitere spannende Projekte in Wuppertal schaffen.
Text & Bild: Leon Wagemann
DAV: Sektion Wuppertal des Deutschen Alpenvereins e.V.
Die Redaktion TALNEWS arbeitet ab sofort mit der DAV Sektion Wuppertal des Deutschen Alpenvereins e.V. zusammen, um gemeinsam zahlreiche soziale Projekte zu unterstützen. Dabei bündeln beide Partner ihre Kräfte, um das gesellschaftliche Engagement der Sektion Wuppertal, die mit über 6.300 Mitgliedern eine der größten und aktivsten Sektionen des DAV ist, wirkungsvoll zu fördern. Die Zusammenarbeit soll insbesondere die vielfältigen ehrenamtlichen Aktivitäten, inklusive Angebote und soziale Initiativen des DAV Wuppertal stärken und weiter ausbauen.

Lachgas: Harmloser Partyspaß oder unterschätzte Gesundheitsgefahr?
Lachgas, auch bekannt als Distickstoffmonoxid, hat sich in den letzten Jahren als neue Partydroge etabliert und ist besonders bei Jugendlichen beliebt, da es legal und leicht erhältlich ist, etwa in Form von Sahnekapseln. Der Konsum wirkt schnell, erzeugt ein Gefühl von Euphorie, Entspannung und verändertem Zeitempfinden, doch der Rausch hält meist nur wenige Minuten an, was viele dazu verleitet, die Dosis zu wiederholen. Die Risiken werden dabei häufig unterschätzt: Bereits beim Inhalieren kann es zu akuten Nebenwirkungen wie Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit, Koordinationsstörungen und im schlimmsten Fall zu Bewusstlosigkeit kommen, wobei das Unfallrisiko durch Stürze oder Erbrechen steigt. Besonders gefährlich ist der direkte Kontakt mit dem extrem kalten Gas, der zu Erfrierungen an Mund, Lippen oder Rachen führen kann. Ein weiteres akutes Risiko ist Sauerstoffmangel, der durch das Einatmen des Gases ohne ausreichende Sauerstoffzufuhr entsteht und zu Bewusstlosigkeit, Herz-Kreislauf-Versagen oder sogar Hirnschäden führen kann. Beim häufigen oder langfristigen Konsum drohen gravierende Langzeitschäden: Lachgas blockiert die Aufnahme von Vitamin B12, was zu einem Mangel führt und das Nervensystem schädigt. Die Folgen reichen von Taubheitsgefühlen, Kribbeln in Händen und Füßen, Muskelschwäche, Gangstörungen bis hin zu Lähmungen oder im Extremfall einer Querschnittslähmung, die nicht immer vollständig reversibel ist. Auch Blutarmut, psychische Störungen und kognitive Einschränkungen sind möglich. Besonders riskant wird es, wenn Lachgas mit anderen Drogen wie Alkohol oder Cannabis kombiniert wird, da sich die Nebenwirkungen potenzieren und das Risiko für Überdosierungen steigt. Trotz der scheinbar harmlosen Wirkung ist Lachgas alles andere als ungefährlich: Die gesundheitlichen Gefahren reichen von akuten Verletzungen bis zu dauerhaften neurologischen Schäden – und werden in der Öffentlichkeit oft massiv unterschätzt.
Text & Grafik: Leon Wagemann
Quelle: www.ndr.de
Kunst erwacht im ehemaligen Kaufhof-Gebäude: Vielfalt an kreativen Ideen für eine neue Nutzung
Das ehemalige Kaufhof-Gebäude in Elberfeld wird durch das Projekt „Kunst ohne Konsum – Reichtum für die Sinne“ zu einem lebendigen Ort zeitgenössischer Kunst. Insgesamt haben 35 Wuppertaler Künstlerinnen und Künstler aus verschiedenen künstlerischen Bereichen ihre Projektvorschläge eingereicht, was die große kreative Vielfalt und das Engagement in der Stadt widerspiegelt. Das Kulturbüro der Stadt, unter der Leitung von Dr. Bettina Paust, zeigt sich äußerst erfreut über die hohe Anzahl der Bewerbungen sowie die Qualität und Originalität der eingereichten Konzepte. Gemeinsam mit dem Ressort Stadtentwicklung, das das Förderprogramm „InnenBandStadt“ betreut, wurde im März zu einer künstlerischen Gestaltung der Schaufenster des Gebäudes aufgerufen. Ziel ist es, die leeren Schaufenster in temporäre Kunsträume zu verwandeln, die die Geschichte des Hauses, das Konsumverhalten, die städtebauliche Entwicklung und das nachhaltige Wachstum der Elberfelder Innenstadt auf kreative Weise reflektieren. In der kommenden Woche entscheidet eine sechsköpfige Jury, bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern des Stadtentwicklungsamts, des Kulturbüros, des Von der Heydt-Museums, der Bergischen Universität sowie der freien Kunstszene, welche Projekte umgesetzt werden. Die ausgewählten Interventionen werden von Juni bis Oktober 2025 die Schaufenster des ehemaligen Kaufhof-Gebäudes in innovative Kunstinstallationen verwandeln. Diese temporären Kunstwerke sollen nicht nur die leeren Schaufenster füllen, sondern auch einen Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Konsumkritik und nachhaltiger Stadtentwicklung anstoßen. Über die endgültige Auswahl der Künstlerinnen und Künstler sowie weitere Details zum Projekt werden nach der Jurysitzung informiert.
Text: Leon Wagemann
Bild: Jessica Schönrock
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Auktion von Fundsachen in Wuppertal: Schnäppchenjagd am 14. Mai
Am Mittwoch, den 14. Mai, haben die Bürgerinnen und Bürger erneut die Gelegenheit, bei einer öffentlichen Versteigerung von Fundsachen aus Wuppertal mitzubieten. Die Veranstaltung findet im Lichthof des Rathauses Barmen statt und beginnt um 16:30 Uhr. Bereits eine Stunde vor Beginn können interessierte Käufer die Gegenstände, die versteigert werden, besichtigen und sich einen genauen Eindruck verschaffen. Bei der Auktion werden Fundgegenstände versteigert, die nach Ablauf der sechsmonatigen Aufbewahrungsfrist nicht abgeholt wurden oder bei denen die Eigentümer nicht ausfindig gemacht werden konnten. Zu den angebotenen Artikeln zählen unter anderem Fahrräder, Schmuckstücke, Mobiltelefone sowie Schirme. Diese Fundsachen sind für die Besitzer meist wertvoll oder haben einen persönlichen Erinnerungswert, doch nachdem die Frist zur Abholung verstrichen ist, wandern sie in die Versteigerung. Die Auktion bietet eine gute Chance für Schnäppchenjäger, günstige Gegenstände zu ergattern, die ansonsten möglicherweise in der Fundstelle verbleiben würden. Die Veranstaltung ist offen für alle Interessierten, und es wird empfohlen, frühzeitig zu erscheinen, um die besten Angebote zu sichern. Der Ablauf ist spannend gestaltet, sodass die Zuschauer die Gelegenheit haben, bei den Geboten hautnah dabei zu sein und möglicherweise das ein oder andere Schnäppchen zu machen. Insgesamt ist die Versteigerung eine beliebte Gelegenheit, um Fundsachen wieder zu verwerten und gleichzeitig günstige Gegenstände zu erwerben. Wer also auf der Suche nach günstigen Fahrrädern, Schmuck oder Elektronikartikeln ist, sollte den Termin nicht verpassen. Die Veranstaltung verbindet gemeinnützige Aspekte mit der Chance auf interessante Käufe und sorgt für ein lebendiges Gemeinschaftsgefühl in Wuppertal.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Symbolbild
Der Aufstieg des E-Scooters im Bergischen Städtedreieck
Als modernes und beliebtes Verkehrsmittel auf den Straßen hat sich der E-Scooter in den letzten Jahren rasant verbreitet. Diese elektrischen Kleinstfahrzeuge werden sowohl privat genutzt als auch von Mietfirmen angeboten, wodurch sie für viele Menschen eine flexible und umweltfreundliche Alternative zum Auto darstellen. Bei der Nutzung der E-Scooter ist es jedoch wichtig, die geltenden Regeln und Vorschriften zu beachten, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. So darf man nur mit einer gültigen Versicherungsplakette fahren, und das Mindestalter zum Führen liegt bei 14 Jahren, wobei die Verleiher meist 18 Jahre als Mindestalter fordern. Das Benutzen elektronischer Geräte wie Handys während der Fahrt ist verboten, um Ablenkung zu vermeiden. E-Scooter dürfen auf Fahrradwegen genutzt werden; falls kein Fahrradweg vorhanden ist, muss auf der Straße gefahren werden. Das Befahren von Gehwegen und Fußgängerzonen ist untersagt, um die Sicherheit der Fußgänger nicht zu gefährden. Zudem ist der E-Scooter nur für eine Person zugelassen, Personenbeförderung oder Anhänger sind nicht erlaubt. Besonders wichtig ist auch der verantwortungsvolle Umgang im Zusammenhang mit Alkohol: Das Fahren unter Alkoholeinfluss ist ebenso verboten wie beim Autofahren und unterliegt den gleichen Grenzwerten. Um die Einhaltung dieser Vorschriften zu kontrollieren, führte der Verkehrsdienst der Polizei Wuppertal am 30.04.2025 eine Schwerpunkkontrolle durch. Dabei wurden im Stadtgebiet von 10 bis 18 Uhr fast 80 E-Scooter überprüft. Dabei stellten die Beamten insgesamt 41 Verstöße fest, die sich auf technische Mängel (12), die Nutzung der Wege (10), den Personentransport (17) und das Missachten von Rotlichtsignalen (2) verteilten. Die Polizei nutzte die Kontrolle auch, um mit den Fahrern ins Gespräch zu kommen und auf die Bedeutung eines verantwortungsvollen Verhaltens im Straßenverkehr hinzuweisen, um Unfälle und Gefahren zu vermeiden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Update: Schwerer Verkehrsunfall in Remscheid-Lennep: Zwei junge Frauen bei nächtlichem Vorfall verletzt
Am frühen Donnerstagmorgen kam es in Remscheid-Lennep zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem zwei junge Frauen im Alter von 17 und 19 Jahren erheblich verletzt wurden. Nach aktuellen Ermittlungen befanden sich die beiden Frauen auf dem Gehweg der Karlstraße, als ein 24-jähriger Mann aus Remscheid die Kontrolle über seinen Pkw verlor und sie erfasste. Die Rettungskräfte trafen zeitgleich am Unfallort ein, versorgten die Verletzten sofort und brachten sie in umliegende Krankenhäuser. Für die schnelle Rettung wurde auch ein Rettungshubschrauber eingesetzt. Die Polizei ließ ein spezialisiertes Team für die Unfallaufnahme anrücken, um die genauen Umstände des Geschehens zu klären. Die Beamten des Verkehrskommissariats haben die Ermittlungen aufgenommen und bitten Zeugen, sachdienliche Hinweise unter der Telefonnummer 0202 - 284 0 zu melden. Am selben Tag, dem 1. Mai 2025, erließ ein Haftrichter auf Antrag der Staatsanwaltschaft Wuppertal Haftbefehl gegen den 24-jährigen Fahrer. Dem Tatverdächtigen wird unter anderem versuchter Mord vorgeworfen. Nach bisherigen Erkenntnissen soll der Mann mit einem Mercedes AMG GT auf der Karlstraße den Unfall verursacht haben. Die Polizei gründete eine Ermittlungskommission, die die weiteren Untersuchungen übernimmt. Der Verdächtige wurde noch in der Nacht vorläufig festgenommen. Bei den Ermittlungen stellte sich heraus, dass er den Pkw unter Einfluss von Alkohol geführt haben soll. Daher wurde ihm eine Blutprobe entnommen, und sein Führerschein wurde sichergestellt. Bei der Vernehmung am 1. Mai wurde der Verdächtige dem Haftrichter vorgeführt, der auf Antrag der Staatsanwaltschaft Haftbefehl erließ, um die Ermittlungen weiterzuführen und die Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, StA & Polizei Wuppertal
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Warnung vor Betrügern am Telefon: in Solingen
In der Nacht zum 1. Mai wurde eine 88-jährige Frau aus Solingen Opfer von Betrügern, die ihr wertvollen Goldschmuck entreißen konnten. Der Betrugsversuch begann mit einem Anruf gegen Mitternacht, bei dem sich die Täter als ihr angeblicher Enkel ausgaben und behaupteten, einen Verkehrsunfall verursacht zu haben, bei dem eine schwangere Frau schwer verletzt wurde. Die Betrüger gaben vor, die Polizei sei eingeschaltet, und forderten die Rentnerin auf, eine Kaution zu zahlen, um ihren angeblichen Enkel aus dem Polizeigewahrsam zu holen. Als die 88-Jährige erklärte, kein Bargeld im Haus zu haben, wurde ihr gesagt, dass auch Münzen und Goldschmuck akzeptiert würden. Sie wurde zudem darüber informiert, dass die schwangere Frau verstorben sei. Während des Gesprächs suchte die Seniorin Schmuckstücke und steckte diese in einen Stoffbeutel. Gegen 2 Uhr in der Nacht erschien eine unbekannte Frau an ihrer Wohnung in der Remscheider Straße, um den Schmuck abzuholen. Die Täterin war etwa 40 Jahre alt, ca. 1,50 bis 1,60 Meter groß, hatte dunkle Haare und trug zur Tatzeit einen dunklen Mantel. Sie sprach Deutsch ohne Akzent. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zu der unbekannten Täterin geben können, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden. Die Polizei Wuppertal warnt ausdrücklich vor solchen Betrugsmaschen: Bei einem echten Polizeianruf erscheint nie die 110 im Display, echte Familienangehörige melden sich mit Namen, während Betrüger oft nur "Rate mal, wer dran ist" sagen. Wenn Betrüger nach Geld oder Wertsachen fragen, sollte sofort aufgelegt werden. Es ist wichtig, keine Auskünfte über Kontostände, Passwörter oder Bankdaten zu geben. Wählt man im Verdachtsfall 110, sollte man das Telefon selbst wählen, nicht den Anruf weiterleiten lassen. Unbekannte dürfen niemals in die Wohnung gelassen werden, und Geld oder Wertgegenstände sollten niemals an Fremde übergeben werden. Bei Verdacht auf Betrug ist sofort die Polizei zu informieren. Zudem fordert die Polizei Angehörige auf, mit älteren Menschen über die Methoden der Trickbetrüger zu sprechen, um sie vor solchen Maschen zu schützen.
Quelle: Pressestelle, Polizei Wpt
Schwerer Verkehrsunfall auf der Fuhlrottstraße am Abend des 1. Mai 2025
Am späten Abend gegen 21:50 Uhr kam es auf der Fuhlrottstraße, kurz nach der Einmündung zur Straße Im Funkloch, zu einem größeren Unfall mit mehreren beschädigten Fahrzeugen. Ein 25-jähriger Mann aus Wuppertal war mit seinem Audi A4 in Richtung Graf-Adolf-Straße unterwegs, als er aus bislang unbekannter Ursache die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. In der Folge prallte er gegen eine ordnungsgemäß geparkte Mercedes B-Klasse, die dadurch gegen eine weitere geparkte Mercedes A-Klasse geschoben wurde. Im weiteren Verlauf des Unfalls wurden zudem ein Citroen C4, ein VW Polo und ein Ford Focus in Mitleidenschaft gezogen. Insgesamt beläuft sich der entstandene Sachschaden auf etwa 20.000 Euro. Der Fahrer des Audi A4 zog sich bei dem Zusammenstoß leichte Verletzungen zu, wurde vor Ort medizinisch versorgt und ins Krankenhaus gebracht. Aufgrund des Verdachts, dass der 25-Jährige unter dem Einfluss von Alkohol gefahren war, wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Zudem wurde sein Führerschein vor Ort sichergestellt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die genauen Unfallursachen zu klären. Der Vorfall verdeutlicht die Gefahr von Alkohol am Steuer und die Bedeutung verantwortungsbewussten Fahrens, insbesondere in städtischen Gebieten. Die Einsatzkräfte bitten Zeugen, die den Unfall beobachtet haben oder Hinweise geben können, sich bei der Polizei zu melden, um zur Aufklärung des Vorfalls beizutragen.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Feierlichkeiten und Demonstrationen zum Tag der Arbeit im Bergischen Städtedreieck
Am vergangenen 1. Mai fanden in den drei Städten des Bergischen Städtedreiecks zahlreiche Versammlungen und Kundgebungen statt. In Remscheid und Solingen nahmen mehrere hundert Menschen an den bereits angemeldeten Veranstaltungen teil, wobei die Polizei von etwa 550 Teilnehmern in Remscheid und 300 in Solingen ausgeht. Beide Veranstaltungen verliefen aus polizeilicher Sicht ohne Störungen. In Wuppertal, insbesondere in der Innenstadt, waren ebenfalls mehrere Kundgebungen und Demonstrationszüge geplant. Bereits ab 09:30 Uhr versammelten sich rund 400 Personen vor dem Hauptbahnhof, die anschließend zum Laurentiusplatz zogen. Gegen Mittag versammelten sich dort noch fünf Personen, und gegen 16:00 Uhr trafen etwa 30 Personen am Platz der Republik ein. Auch diese Veranstaltungen verliefen friedlich und ohne besondere Zwischenfälle. In der Nordstadt Wuppertals wurden zudem einzelne, friedliche Aktionen im Zusammenhang mit dem Tag der Arbeit beobachtet, die ebenfalls von der Polizei begleitet wurden. In der Nacht kam es im Bereich Falkenberg zu mehreren Graffiti-Sprüharbeiten an Hauswänden. Nach bisherigen Erkenntnissen des Staatsschutzes werden diese Taten dem linksextremen Spektrum zugeschrieben. Insgesamt waren die Demonstrationen und Aktionen am 1. Mai im Bergischen Städtedreieck friedlich und ohne größere Konflikte, wobei die Polizei die Ereignisse aufmerksam beobachtete und für Ordnung sorgte.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Schwerer Verkehrsunfall in Remscheid-Lennep in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag
Am frühen Morgen kam es in der Karlstraße in Remscheid-Lennep zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem zwei junge Frauen im Alter von 17 und 19 Jahren schwer verletzt wurden. Nach aktuellen Erkenntnissen befanden sich die beiden Frauen auf dem Gehweg, als ein 24-jähriger Mann aus Remscheid die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor und sie erfasste. Die genauen Umstände des Unfalls sind noch Gegenstand der Ermittlungen. Einsatzkräfte vor Ort reagierten schnell und versorgten die Verletzten umgehend. Aufgrund der Schwere ihrer Verletzungen wurde ein Rettungshubschrauber hinzugezogen, um die beiden Frauen so schnell wie möglich in umliegende Krankenhäuser zu bringen. Für die Unfallaufnahme wurde ein spezialisiertes Team für Verkehrsunfälle hinzugezogen, das die Situation vor Ort untersuchte und Spuren sicherte. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und prüft nun die Ursache des Unfalls sowie das Verhalten des Fahrers. Zeugen des Vorfalls werden dringend gebeten, sich bei der Polizei unter der Telefonnummer 0202 - 284 0 zu melden, um bei der Klärung der Unfallursache zu helfen. Die Behörden bitten die Bevölkerung um Mithilfe, um den genauen Hergang des Geschehens rekonstruieren zu können und gegebenenfalls weitere Hinweise auf den Unfallhergang oder den Fahrer zu erhalten. Dieser Vorfall zeigt erneut, wie schnell unaufmerksames oder unvorsichtiges Verhalten im Straßenverkehr zu schweren Verletzungen führen kann, weshalb alle Verkehrsteilnehmer zur Vorsicht und gegenseitigen Rücksichtnahme aufgefordert sind.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Nachtrag: Verkehrsunfall auf der Weststraße: Radfahrer bei Flucht verletzt
Am Dienstagmorgen gegen 06:55 Uhr kam es auf der Weststraße in Elberfeld zu einer Verkehrsunfallflucht, bei der ein 31-jähriger Radfahrer verletzt wurde. Der Radfahrer war in Richtung Ronsdorfer Straße unterwegs, als ein dunkler Renault Twingo ihn beim Überholen in Höhe der Hopfenstraße touchierte. Während des Überholvorgangs kam es zu einem Kontakt zwischen Fahrzeug und Fahrrad, wodurch der Radfahrer stürzte und sich leichte Verletzungen zuzog. Der Fahrer oder die Fahrerin des Twingo flüchtete nach dem Unfall, indem er oder sie nach links in die Kieselstraße abbog. Das Fahrzeug soll dunkel sein und der Marke Renault Twingo entsprechen. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zu dem flüchtigen Fahrzeug geben können, sich unter der Telefonnummer 0202-284/0 zu melden. Die Ermittlungen laufen, um den Unfallhergang aufzuklären und den flüchtigen Fahrer zu ermitteln.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Verkehrsunfall auf der Kölner Straße in Solingen am 28.04.2025
Gegen 18:00 Uhr ereignete sich auf der Kölner Straße in Solingen ein Alleinunfall mit einem Pedelec. Ein 57-jähriger Mann war mit seinem Fahrrad unterwegs, als er im Bereich des Klosterwalls aus bislang ungeklärter Ursache die Kontrolle über sein Pedelec verlor und stürzte. Durch den Sturz wurde der Mann schwer verletzt, weshalb Rettungskräfte umgehend alarmiert wurden. Die Sanitäter versorgten den Verletzten vor Ort und brachten ihn anschließend in ein nahegelegenes Krankenhaus, wo er stationär behandelt wird. Der Unfallhergang ist Gegenstand weiterer Ermittlungen, um die genaue Ursache des Kontrollverlustes zu klären. Die Polizei wurde ebenfalls verständigt und sicherte die Unfallstelle. Der Vorfall unterstreicht die Bedeutung der Aufmerksamkeit beim Fahrradfahren, insbesondere in städtischen Gebieten, um solche Unfälle zu vermeiden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Überfall auf eine 85-Jährige in der Fürstenstraße – Täter flüchten nach Gegenwehr
Am Mittag des 28. April 2025 gegen 13:20 Uhr wurde eine Seniorin in einem Mehrfamilienhaus in der Fürstenstraße Opfer eines Raubüberfalls. Die ältere Dame, die mit ihrem Rollator nach einem Einkauf unterwegs war, kehrte gerade in ihre Wohnung zurück. Nachdem sie ihre Einkäufe abgestellt hatte, wollte sie den Hausflur erneut betreten, um ihre Tür zu verschließen. Plötzlich wurden zwei Männer von hinten ergriffen, die ihr Teile ihrer Halsketten entreißen wollten. Die 85-Jährige leistete heftigen Widerstand, was vermutlich dazu führte, dass die Täter aus dem Haus flohen, bevor sie ihre Beute sichern konnten. Die Täter sind schätzungsweise etwa 30 Jahre alt. Einer von ihnen trug eine helle Jacke, während der andere eine dunkle Jacke mit einem auffälligen Muster am Kragen trug. Der dunkle Jackenträger hat kurze dunkle Haare und ist etwa 170 Zentimeter groß. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zu den Tätern geben können oder verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Effektiver Austausch zur Sicherheitslage in den Bergischen Städten: Ergebnisse der Konferenz am 28.04.2025
Am Montag, dem 28. April 2025, fand im Polizeipräsidium an der Friedrich-Engels-Allee die Bergische Sicherheitskonferenz statt, zu der Polizeipräsident Markus Röhrl zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter aus Behörden und Institutionen mit Sicherheitsaufgaben eingeladen hatte. Ziel war es, aktuelle Entwicklungen in der Kriminalitätslage, insbesondere im Bereich der Straßen- und Gewaltkriminalität mit Fokus auf Messerangriffe, zu besprechen und die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren weiter zu stärken. Neben dem Polizeipräsidenten nahmen der Oberbürgermeister der Stadt Remscheid, Burkhard Mast-Weisz, und sein Kollege aus Solingen, Tim Kurzbach, teil. Zudem waren Wuppertals Stadtdirektor und Ordnungsdezernent Matthias Nocke, Stefanie Rüntz, die Präsidentin des Landgerichts Wuppertal, sowie die Direktoren der Amtsgerichte in Wuppertal, Remscheid und Solingen, Stefan Spätgens, Dr. Thomas Künzel und Markus Asperger, anwesend. Außerdem waren Uwe Neumann, leitender Oberstaatsanwalt, Oberregierungsrat Schürrle vom Hauptzollamt Duisburg sowie Silke Bußkamp, die Leitende Polizeidirektorin der Bundespolizeiinspektion Düsseldorf, bei der Veranstaltung vertreten. Die Teilnehmer erörterten die aktuelle Sicherheitslage in den drei Bergischen Städten und konzentrierten sich dabei insbesondere auf die Themen Gewalt- und Kinder- sowie Jugendkriminalität. Die Polizei Wuppertal präsentierte im Rahmen der Konferenz ein langfristiges Konzept zur Reduzierung dieser Problembereiche, das auf eine intensive Zusammenarbeit mit anderen Behörden und der Justiz setzt. Ziel ist es, durch gemeinsame Strategien und koordinierte Maßnahmen die Kriminalitätsbelastung nachhaltig zu senken und die Sicherheit der Bevölkerung zu erhöhen. Die Konferenz zeigte einmal mehr die Bedeutung eines engen Austauschs zwischen Polizei, Justiz und kommunalen Akteuren, um auf aktuelle Herausforderungen effektiv reagieren zu können und die Sicherheitslage in den bergischen Städten kontinuierlich zu verbessern.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Neues BUGA-Informationszentrum am Kaiserplatz öffnet im Mai für Bürgerinnen und Bürger
Die Bundesgartenschau Wuppertal 2031 gGmbH eröffnet am Mittwoch, dem 14. Mai 2025, ein neues BUGA-Lokal am zentralen Kaiserplatz in Vohwinkel. Dieses dient als Anlaufstelle für alle Wuppertalerinnen und Wuppertaler, die sich über die geplanten Entwicklungen und die Vorbereitungen für das große grüne Ereignis in sechs Jahren informieren möchten. Das Areal des ehemaligen Tesche-Geländes wird beinahe täglich als Büro genutzt, und dienstags sowie donnerstags zwischen 12 und 18 Uhr haben Interessierte die Möglichkeit, sich umfassend über die BUGA zu erkundigen, Fragen zu stellen und aktiv an der Gestaltung mitzuwirken. Zur Eröffnung um 14 Uhr werden prominente Vertreterinnen und Vertreter wie Dr. Katrin Linthorst, die Beigeordnete für Klima- und Umweltschutz sowie Nachhaltigkeit, Grünflächen und Recht, sowie Susanne Brambora-Schulz, die Geschäftsführerin der BUGA Wuppertal 2031, anwesend sein, um Einblicke in die Planungen zu geben und persönliche Gespräche zu ermöglichen. Dr. Linthorst freut sich darüber, mit dem neuen BUGA-Lokal einen offenen Raum für Dialog, Beteiligung und Inspiration zu schaffen, der die Stadt nachhaltig prägen wird. Auch Brambora-Schulz unterstreicht die Bedeutung dieses Ortes für die gemeinsame Gestaltung der BUGA und freut sich auf viele Ideen und Anregungen aus der Bevölkerung. Die Stadt Wuppertal setzt auf eine lebendige Beteiligung und plant, das Lokal mit Möbeln aus Spenden einzurichten, um das Prinzip der Zirkularität und nachhaltigen Wirtschaftens zu fördern. Besucherinnen und Besucher sind eingeladen, am Eröffnungstag einen gut erhaltenen, ausrangierten Stuhl mitzubringen, der für Vorträge und Veranstaltungen genutzt werden soll und kreativ gestaltet werden darf. Mit diesem Angebot möchte die Stadt einen Beitrag zu einem nachhaltigen, gemeinschaftlichen Erlebnis leisten und die Bürger aktiv in die Vorbereitungen der Bundesgartenschau einbinden.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Erfolgreicher Einsatz gegen organisierte Eigentumskriminalität in Nordrhein-Westfalen
Am Montag, dem 28. April 2025, führten die Staatsanwaltschaft Hagen und die Hagener Kriminalpolizei einen umfassenden Einsatz zur Bekämpfung der organisierten Eigentumskriminalität durch. Ziel dieser Aktion war die Festnahme von vier Verdächtigen, die Teil einer kriminellen Gruppe aus Nordrhein-Westfalen sind. Die Ermittlungen nahmen ihren Anfang nach einem Einbruch in eine Lagerhalle in Schwelm, der in der Nacht vom 11. auf den 12. Juli 2024 stattfand und einen Schaden von über einer Million Euro verursachte. Bereits am 23. Januar 2025 hatte die Polizei Hagen in einer Pressemitteilung über diesen Vorfall informiert. In der Folge konnten innerhalb weniger Monate zwei Tatverdächtige festgenommen werden. Dank intensiver und sorgfältiger Ermittlungen gelang es den Kriminalbeamten, die Identitäten von vier weiteren Verdächtigen aus den Städten Wuppertal, Mettmann, Dormagen und Solingen zu ermitteln. Darüber hinaus wurden drei weitere Lagerhallen in Nordrhein-Westfalen entdeckt, die mit der Tätergruppe in Verbindung stehen. Der Zugriff auf die Verdächtigen erfolgte in den frühen Morgenstunden, wobei Spezialeinsatzkräfte die vier Männer ohne Widerstand festnahmen. Während der Durchsuchungen sicherten die Beamten eine Vielzahl von Beweismitteln, die nun einer eingehenden Auswertung unterzogen werden. Die laufenden Ermittlungen umfassen zudem weitere Vernehmungen und die Analyse der sichergestellten Gegenstände, um die Hintergründe der kriminellen Aktivitäten weiter aufzuklären und mögliche weitere Tatbeteiligte zu identifizieren.
Text & Archivbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, StA und Polizei Hagen
Loher Brücke wieder offen: Positive Rückmeldungen nach einer Woche
Seit dem 22. April 2025 ist die Loher Brücke nach knapp einem Jahr Bauzeit wieder für den Verkehr freigegeben und die Resonanz nach der ersten Woche fällt überwiegend positiv aus. Viele Anwohner und Pendler zeigen sich erleichtert, dass die wichtige Verbindung zwischen Talachse (B7), dem Bezirk Rott und der A46-Anschlussstelle Wuppertal-Barmen wieder nutzbar ist, auch wenn die Bauarbeiten noch nicht vollständig abgeschlossen sind. Derzeit fehlen noch die Geländer, weshalb Fußgänger vorerst nur eine Seite der Brücke benutzen können, die provisorisch durch Gerüste gesichert ist. Für den motorisierten Verkehr gilt aus Sicherheitsgründen weiterhin eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 20 km/h, bis voraussichtlich Anfang Mai 2025 die Geländer montiert sind. Die Sanierung, die rund 2,08 Millionen Euro gekostet hat, davon etwa 1,83 Millionen Euro reine Baukosten, wird von vielen als gelungene Maßnahme zur Erhaltung des historischen Bauwerks und zur Verbesserung der Verkehrssicherheit bewertet. Trotz der noch bestehenden Einschränkungen loben zahlreiche Nutzer die zügige Wiedereröffnung und die sichtbare Aufwertung der Brücke, deren Naturstein nun wieder zur Geltung kommt. Die Stadtverwaltung zeigt sich ebenfalls zufrieden, da mit der Sanierung ein bedeutender Beitrag zur Infrastruktur und zum Stadtbild geleistet wurde. Bis zur endgültigen Fertigstellung Anfang Mai bleibt die Brücke ein Gesprächsthema in der Nachbarschaft – meist mit erfreulichem Tenor, da der Alltag vieler Menschen wieder erleichtert wird und die Verkehrsbelastung in den Nebenstraßen spürbar abgenommen hat.
Text & Bilder: Jessica Schönrock
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Beginn der Fernwärmearbeiten in der Aue ab Montag, 28. April
Seit heute arbeiten die WSW im Rahmen des Ausbaus der Fernwärmeleitung in der Aue im nächsten Bauabschnitt. Dabei werden die Versorgungsleitungen in den kommenden zwei Monaten zwischen der Untergrünewalder Straße und der Auer Schulstraße verlegt. Aufgrund der Bauarbeiten wird die Aue in diesem Bereich für den Durchgangsverkehr gesperrt, bleibt jedoch bis zur Baustelle als Sackgasse befahrbar. Die Zufahrt in Richtung Friedrich-Ebert-Straße über die Obergrünewalder Straße bleibt weiterhin offen. Fußgänger können den Bereich passieren, jedoch wird eine Umleitung ausgeschildert, um den Verkehr zu lenken. Das Projekt umfasst den Um- und Ausbau der Fernwärme in Wuppertal Elberfeld (Baulos 2) und wird durch Landesmittel des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert. Die Finanzierung erfolgt durch das Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie NRW, wobei die Bewilligungsbehörde die Bezirksregierung Arnsberg, Abteilung Bergbau und Energie, ist. Ziel der Maßnahme ist es, die Versorgungssicherheit und Effizienz des Fernwärmenetzes zu verbessern sowie die nachhaltige Energieversorgung in der Region zu stärken. Während der Bauarbeiten sind Anwohner und Verkehrsteilnehmer gebeten, die ausgeschilderten Umleitungsstrecken zu beachten und auf die Hinweise vor Ort zu achten, um einen reibungslosen Ablauf der Arbeiten zu gewährleisten. Die WSW bitten um Verständnis für die Unannehmlichkeiten, die durch die Bauarbeiten entstehen, und danken für die Kooperation der Anwohner und Verkehrsteilnehmer in diesem Zeitraum. Mit den Arbeiten soll die Versorgungssituation langfristig verbessert und die Grundlage für eine nachhaltige Energiezukunft in Wuppertal geschaffen werden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, der WSW
Freie Wähler werden Verwaltungsvorlage zur Verhinderung eines Drogeriemarktes an der Steinbecker Meile ablehnen
Am Dienstag, den 29.05.2025, wird eine Sondersitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung und zweier Bezirksvertretungen stattfinden, in der über die von der Verwaltung vorgeschlagene Änderung des Bebauungsplans an der Steinbecker Meile abgestimmt werden soll. Ziel ist die Verhinderung der Ansiedlung eines Drogeriemarktes zum Schutz des Einzelhandels in der Innenstadt. Die Freien Wähler hätten sich von der Stadtverwaltung schon seit Jahren ein energisches Eintreten für den Wuppertaler Einzelhandel gewünscht. Geschehen ist wenig bis nichts. Stattdessen haben Verwaltung und Politik die Elberfelder Innenstadt durch die Fernwärmebaustelle lahmgelegt, als Corona gerade einigermaßen überstanden war. Auch ein Factory Outlet Center in der Bundesbahndirektion wollte man umsetzen, welches wirklich Kaufkraft aus der Innenstadt abgezogen hätte. Sich nun in der Frage Drogeriemarkt an der Steinbecker Meile als Retter des Einzelhandels aufzuspielen, ist daher peinlich bis lächerlich. Existenzbedrohend für die Elberfelder Innenstadt sind Baustellen- und Verkehrschaos, fehlendes Ambiente, Kriminalität, offene Drogenszene und fehlendes Angebot. Die Steinbecker Meile hat sich zu einem Einkaufsstandort entwickelt, und ein großer Drogeriemarkt würde das bestehende Angebot ergänzen. Abflüsse aus der Innenstadt wird es geben, aber nicht in standortbedrohendem Ausmaß. Warum die Verwaltung aber erst wenige Tage vorher die Politik darüber informiert, dass eine Sondersitzung stattfinden muss, und eine Eilbedürftigkeit erzeugt, die nicht zwingend notwendig gewesen wäre, zeigt eindrucksvoll, dass gewisse Prozesse in der Verwaltung einer Korrektur bedürfen. Die Freien Wähler werden den Verwaltungsvorschlag ablehnen.
Foto: Leon Wagemann
Textquelle: Pressemeldung, Freie Wähler Wuppertal vom 25.04.25
WSW verbessern ihren Fahrplan – Weitere Linien kehren zum Regelfahrplan zurück
Ab dem 27. April 2025 setzen die WSW einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Normalbetrieb, indem sie nach der Rückkehr mehrerer Linien Anfang des Jahres in Cronenberg und Barmen/Oberbarmen nun vier zusätzliche Buslinien wieder in den regulären Fahrplan integrieren. Dabei handelt es sich um die Linien 603, die vom Campus Freudenberg über Elberfeld nach Katernberg verkehrt, die Linie 604, die vom Rott über Barmen nach Langerfeld fährt, die Linie 611, die von Heckinghausen über Barmen und Elberfeld ebenfalls nach Katernberg führt, sowie die Linie 613, die vom Schulzentrum Süd über Elberfeld nach Katernberg unterwegs ist. Diese Wiedereinführung folgt auf eine Phase Ende 2022, in der die WSW mobil GmbH aufgrund eines akuten Fahrpersonalmangels das Angebot auf 18 Linien deutlich eingeschränkt hatte, um den Fahrgästen verlässliche Fahrzeiten und kurze Wartezeiten an den Haltestellen zu gewährleisten. Ziel dieser Maßnahmen war es, den öffentlichen Nahverkehr trotz personeller Engpässe stabil zu halten. Mit der erneuten Ausweitung des regulären Fahrplans streben die WSW an, das Angebot für die Nutzer weiter zu verbessern und den Fahrplan wieder auf das gewohnte Niveau anzuheben. Alle aktuellen Fahrplaninformationen sind sowohl in der elektronischen Fahrplanauskunft (EFA) als auch in der WSW move App abrufbar, sodass Fahrgäste stets gut informiert sind und ihre Reise entsprechend planen können. Dieser Schritt unterstreicht das Engagement der WSW, den öffentlichen Nahverkehr in der Region kontinuierlich zu verbessern und den steigenden Mobilitätsansprüchen gerecht zu werden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Versuch eines Ladendiebstahls in der Innenstadt am 22.04.2025 um 17:00 Uhr
Ein bislang unbekannter Täter versuchte, T-Shirts im Wert im vierstelligen Bereich zu stehlen. Ein aufmerksamer Ladendetektiv im Alter von 49 Jahren beobachtete, wie der Mann mehrere Kleidungsstücke unter seiner Winterjacke versteckte. Als er den Dieb ansprach und ihn festhielt, zog dieser die versteckten T-Shirts unter seiner Jacke hervor. Daraufhin riss sich der Täter los und flüchtete aus dem Geschäft in die Schlössergasse. Von dort aus setzte er seine Flucht über die Grünstraße, die Neumarktstraße und die Erholungsstraße fort, bis er schließlich den Fluchtweg verlor. Der Tatverdächtige wird auf etwa 25 Jahre geschätzt, ist circa 1,70 Meter groß und hat kurze, dunkle Haare sowie einen kurzen Bart. Zum Zeitpunkt der Tat trug er eine schwarze Winterjacke, einen grauen Pullover, eine blaue Jeans sowie schwarze Sportschuhe mit weißer Sohle. Die Polizei bittet Zeugen und Hinweise, sich unter der Telefonnummer 0202 284 0 zu melden, um bei der Aufklärung des Vorfalls zu helfen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Vier Festnahmen nach Wohnungseinbruch in der Albert-Schweitzer-Straße
Am frühen Dienstagmorgen gegen 03:50 Uhr wurde die Polizei zu einem Einsatz in der Albert-Schweitzer-Straße gerufen, nachdem ein Bewohner eines Mehrfamilienhauses verdächtige Geräusche aus der Wohnung eines Nachbarn gehört hatte. Da der Nachbar derzeit im Krankenhaus behandelt wird, schöpfte der Hinweisgeber Verdacht und verständigte die Polizei. Bei Eintreffen am Tatort stellten die Beamten fest, dass vier Männer, allesamt Georgier im Alter von 28 bis 39 Jahren, gewaltsam in die Wohnung eingedrungen sein dürften. Bei der Durchsuchung der verdächtigen Personen fanden die Einsatzkräfte Beweismaterial, das sichergestellt wurde. Darüber hinaus wurden zwei Fahrzeuge sichergestellt, die in Frankreich angemietet waren und vermutlich für die Einreise nach Deutschland genutzt wurden. Im Zuge der Ermittlungen konnten die Beamten außerdem an drei weiteren Wohnhäusern in der näheren Umgebung Spuren von Einbruchsversuchen feststellen, die zeitlich und örtlich in Zusammenhang mit dem aktuellen Fall stehen. Aufgrund der bisherigen Erkenntnisse wurden die vier Tatverdächtigen, die keinen festen Wohnsitz in Deutschland haben, heute dem Haftrichter vorgeführt. Dieser wird entscheiden, ob Untersuchungshaft angeordnet wird. Im Falle einer Verurteilung drohen den Beschuldigten Haftstrafen zwischen einem und zehn Jahren wegen Wohnungseinbruchdiebstahls.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: StA und Polizei Wuppertal
CinemaxX Kinos setzen auf innovative Laserprojektionstechnologie von Barco
Die CinemaxX Kinos, Teil des britischen Mutterkonzerns Vue, starten in eine neue Ära der Kinotechnologie und investieren erheblich in moderne Projektionssysteme. Im Rahmen eines bedeutenden Vertrags mit dem führenden Anbieter Barco wird bis 2029 die Installation von über 1.000 Laserprojektoren der Serie 4 sowie passenden Medienservern in den Kinos in Großbritannien, Deutschland und Dänemark umgesetzt. Diese Modernisierung ist ein wichtiger Schritt im Rahmen der nationalen Umbaustrategie der Kinokette und unterstreicht den Glauben an die Zukunft des Kinos als Erlebnisort. Die neuen Projektoren bieten eine Reihe von Vorteilen: Sie überzeugen durch hohe Helligkeit, exzellenten Kontrast, lebendige Farben und eine beeindruckende Bildschärfe bei dauerhaft hoher Lichtleistung. Damit werden tiefe Schwarztöne und filigrane Details sichtbar, was das Kinoerlebnis deutlich verbessert. Zudem ersetzen die Laserprojektoren die bisher verwendeten Xenonlampen vollständig, was den Wartungsaufwand deutlich reduziert und die Nachhaltigkeit erhöht. Durch den geringeren Energieverbrauch leisten die Geräte auch einen Beitrag zu einem umweltfreundlicheren und kosteneffizienteren Betrieb der Kinos. Tim Richards, CEO und Gründer von Vue, betont die Bedeutung der Partnerschaft: „Wir freuen uns sehr, über 1.000 hochmoderne Laserprojektoren in acht Ländern einzuführen. Barcos Technologie ergänzt perfekt unsere Investitionen in neue Sitze und verbessert das Erlebnis für unsere Gäste.“ Mit dieser Investition wollen die CinemaxX Kinos ein herausragendes Kinoerlebnis bieten und sich zukunftssicher aufstellen. Die Umrüstung beginnt zeitnah in allen 30 Standorten der Kette, um den Gästen modernste Technik und eine verbesserte Bildqualität zu gewährleisten. Diese Initiative zeigt das Engagement der Kinos, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln und den Ansprüchen einer zunehmend technikaffinen Zuschauergruppe gerecht zu werden, und setzt einen wichtigen Impuls für die nachhaltige Modernisierung der Branche.
Text & Bilder: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, CinemaxX
Verkehrsunfall auf der Bundesallee am 20.04.2025
Gegen 19:50 Uhr kam es auf der Bundesallee zu einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen. Ein 59-jähriger Mann beabsichtigte, mit seinem Hyundai Tucson nach rechts von der Bahnhofstraße auf die Bundesallee abzubiegen. Dabei nutzte er die linke der beiden Rechtsabbiegespuren. In der Kurve wurde er nach bisherigen Erkenntnissen von einem schwarzen Audi abgedrängt, der die rechte Rechtsabbiegespur befuhr. In der Folge prallte der Hyundai frontal gegen einen Laternenmast. Der Fahrer und sein 29-jähriger Beifahrer wurden bei dem Unfall leicht verletzt und mussten von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht werden. Während der Rettungs- und Unfallaufnahme kam es zu Verkehrsbehinderungen im Bereich. Der entstandene Schaden wird auf circa 30.000 Euro geschätzt. Die Polizei bittet Zeugen und Hinweisgeber, sich unter der Telefonnummer 0202 / 284 0 zu melden, um bei der Klärung des Unfallhergangs zu unterstützen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Verkehrsunfall auf der Grünewalder Straße in Solingen am 19. April 2025
Am Nachmittag gegen 14:15 Uhr ereignete sich auf der Grünewalder Straße in Höhscheid ein Fahrradunfall, bei dem ein Mann schwer verletzt wurde. Ein 30-jähriger Radfahrer aus Wuppertal war in Richtung Neuenhofer Straße unterwegs, als er von einem bislang unbekannten Rennradfahrer überholt wurde. Während des Überholvorgangs kam es zu einer Berührung der Fahrräder, die dazu führte, dass der Wuppertaler stürzte und gegen einen geparkten Opel Vectra prallte. Dabei zog er sich schwere Verletzungen zu und musste von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht werden. Der flüchtende Radfahrer trug zum Zeitpunkt des Unfalls orangefarbene Radkleidung, einen schwarzen Rucksack sowie einen schwarzen Helm. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zum Unfall oder zum flüchtigen Radfahrer geben können, sich unter der Telefonnummer 0202 / 284 0 zu melden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Schwerer Vorfall in der Nacht: Versuchter Tötungsversuch an der Presover Straße in Remscheid
In den frühen Morgenstunden des Sonntags, gegen 01:45 Uhr, ereignete sich an der Presover Straße ein schwerwiegendes Ereignis, bei dem ein versuchtes Tötungsdelikt stattfand. Zeugen meldeten über den Polizeinotruf eine intensive Auseinandersetzung in einem Parkhaus, bei der mehrere Personen beteiligt waren. Zudem wurde beobachtet, wie mehrere Fahrzeuge fluchtartig davonfuhren. Die alarmierten Polizeibeamten reagierten sofort und kontrollierten die Fahrzeuge in der Nähe. Während dieser Kontrolle wurde ein 18-jähriger Iraner entdeckt, der eine Stichverletzung im Oberkörperbereich aufwies. Der Rettungsdienst wurde sofort verständigt und brachte den Verletzten in ein Krankenhaus, wo er intensivmedizinisch versorgt wird. Bei den Ermittlungen der Kriminalpolizei wurde ein 17-jähriger Tatverdächtiger identifiziert. Es handelt sich um einen deutschen türkischer Herkunft, der nach Antrag der Staatsanwaltschaft einem Haftrichter vorgeführt wurde. Dieser erließ Haftbefehl gegen den Jugendlichen, der nun in Untersuchungshaft sitzt. Über die genauen Hintergründe der Auseinandersetzung können derzeit keine verbindlichen Aussagen gemacht werden, da die Ermittlungen noch laufen. Es ist unklar, was die Ursache für den Konflikt war und welche Motive die Beteiligten antrieben. Die Polizei arbeitet weiterhin an der Aufklärung des Vorfalls, um die Hintergründe vollständig zu klären und gegebenenfalls weitere Täter zu ermitteln. Der Vorfall hat in der lokalen Gemeinschaft großes Aufsehen erregt, da es sich um eine besonders gewalttätige Auseinandersetzung handelte, deren Motive noch unklar sind. Die Ermittler bitten Zeugen, die Hinweise zum Tathergang oder den beteiligten Personen geben können, sich bei der Polizei zu melden, um die Ermittlungen zu unterstützen und eine schnelle Aufklärung zu ermöglichen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: StA und Polizei Wuppertal
Symbolbild
Festnahme eines Tatverdächtigen nach Fahrzeugraub in Elberfeld am 18.04.2025
Am 18. April 2025 wurde in einer Parkanlage in Elberfeld ein 31-jähriger Mann von der Polizei festgenommen, der im Verdacht steht, mehrere Wertgegenstände aus parkenden Fahrzeugen gestohlen zu haben. Bereits am Freitagmorgen gegen 09:30 Uhr meldete sich ein Geschädigter bei der Polizei und berichtete, dass auf der Friedrich-Ebert-Straße die Seitenscheibe seines geparkten Audi A6 eingeschlagen wurde und aus dem Handschuhfach Gegenstände entwendet worden seien. Die Tat wurde durch eine Überwachungskamera dokumentiert, auf deren Aufnahmen ein Mann in weiß-blauer Jogginghose und auffällig blauen und orangenen Schuhen zu sehen ist, der die Beifahrertür des Audis einschlug und anschließend diverse Gegenstände aus dem Innenraum entnahm. Während der Fahndung trafen die Polizeibeamten auf den Tatverdächtigen, den 31-Jährigen, der jedoch bei einer Durchsuchung kein Diebesgut bei sich führte. Aufgrund der Videoaufnahmen gilt er jedoch weiterhin als dringend tatverdächtig. In den frühen Morgenstunden ereigneten sich insgesamt fünf weitere Einbrüche, die zeitlich und örtlich in unmittelbarer Nähe zu der zuerst beschriebenen Tat stattfanden. Auf Anweisung der Staatsanwaltschaft wurde der wohnungslose deutsche Staatsbürger dem Haftrichter vorgeführt, der auf Antrag Haftbefehl erließ. Die Polizei setzt die Ermittlungen fort, um die Hintergründe der Taten aufzuklären und weitere mögliche Opfer zu identifizieren.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: StA und Polizei Wuppertal
Verkehrsunfall auf der L412 in Remscheid am 20.04.2025
Am 20. April 2025 gegen 16:50 Uhr ereignete sich auf der Landesstraße 412 ein Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen. Ein 21-jähriger Fahrer aus Leichlingen war mit seinem Ford Focus in Richtung Radevormwald unterwegs, als er in einer Kurve aus bislang ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn geriet. In diesem Moment kam es zum Zusammenstoß mit einem entgegenkommenden Mazda 2, der von einer 58-jährigen Frau aus Remscheid gesteuert wurde. Durch den Zusammenstoß wurde die Frau leicht verletzt und musste von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht werden. Auch der 21-jährige Fahrer sowie seine 22-jährige Ehefrau und deren dreijährige Tochter wurden zur Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht, um mögliche Verletzungen auszuschließen. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 4.000 Euro geschätzt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die genaue Unfallursache zu klären.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Street Food & Music Festival auf dem Laurentiusplatz: Kulinarik und Live-Musik in Wuppertal
Vom 9. bis 11. Mai 2025 verwandelt sich der Laurentiusplatz in Elberfeld wieder in ein Paradies für Genießer und Musikliebhaber, denn das Street Food & Music Festival bringt rund 20 Foodtrucks und Stände mit, die eine kulinarische Weltreise durch Burger, Tacos, asiatische Bowls, vegane Spezialitäten und süße Versuchungen wie Churros oder Bubble Waffles bieten – für jeden Geschmack ist etwas dabei, und das bei freiem Eintritt! Neben abwechslungsreichen Speisen sorgen Craft Beer, hausgemachte Limonaden und weitere Drinks für die passende Erfrischung, während ein buntes Musikprogramm mit Livebands und DJs für Festivalstimmung sorgt und den Laurentiusplatz zum Treffpunkt für Freunde, Familien und Genießer macht. Das Festival beginnt am Freitag ab 16 Uhr, Samstag und Sonntag jeweils ab 12 Uhr, und bietet nicht nur kulinarische Vielfalt, sondern auch ein attraktives Rahmenprogramm, das kleine Aktivitäten für Kinder einschließt und so für Besucher aller Altersgruppen geeignet ist. Mit jährlich rund 10.000 Gästen ist das Event längst ein Highlight im Wuppertaler Veranstaltungskalender und begeistert durch seine entspannte Atmosphäre, das plastikfreie Konzept und die perfekte Mischung aus Genuss, Musik und guter Laune – ein Muss für alle, die Lust auf neue Geschmackserlebnisse und sommerliche Festival-Atmosphäre mitten in der Stadt haben!
Text & Bild: Leon Wagemann
Wichtige Bauarbeiten führen im Zeitraum vom 25. April bis zum 23. Mai 2025 zu erheblichen Beeinträchtigungen im Zugverkehr zwischen Hagen, Schwerte, Dortmund, Hamm und Unna
Im Zeitraum vom 25. April 2025, 6:00 Uhr, bis zum 23. Mai 2025, 6:00 Uhr, kommt es auf den Bahnstrecken zwischen Hagen, Schwerte, Dortmund, Hamm und Unna zu umfangreichen Bauarbeiten. Betroffen sind insbesondere die Linien RE 7, RE 13, RE 57 und RB 53.
Hintergrund und Umfang der Bauarbeiten
Die Deutsche Bahn führt im genannten Zeitraum Brückenarbeiten sowie Instandhaltungsmaßnahmen an Gleisen und Oberleitungen durch. Anlass ist die Anpassung der Schieneninfrastruktur im Bereich Schwerte im Zusammenhang mit Arbeiten an einer Autobahnbrücke. Zusätzlich werden während der Sperrung weitere Instandhaltungsarbeiten an zwei Eisenbahnbrücken sowie an den Gleisanlagen vorgenommen.
Auswirkungen auf den Zugverkehr
Die Bauarbeiten führen zu folgenden Einschränkungen:
RE 7 (Rheine – Krefeld Hbf): Zugausfälle zwischen Hamm Hbf und Hagen Hbf.
RE 13 (Hamm Hbf – Venlo): Zugausfälle zwischen Hamm Hbf und Hagen Hbf.
RE 57 (Dortmund – Brilon/Winterberg): Zugausfälle zwischen Dortmund Hbf und Schwerte (Ruhr).
RB 53 (Dortmund Hbf – Iserlohn): Zugausfälle zwischen Dortmund Hbf und Schwerte (Ruhr).
Für die ausfallenden Zugverbindungen wird ein Schienenersatzverkehr (SEV) mit Bussen eingerichtet, um die Mobilität der Fahrgäste sicherzustellen.
Weitere Fahrplanänderungen und Hinweise
Auch im Fernverkehr ergeben sich Änderungen: Züge zwischen Köln und Berlin werden umgeleitet, was zu längeren Fahrzeiten führt. Bestimmte ICE-Sprinter entfallen während der Bauphase, es bleiben aber mindestens zweistündliche Direktverbindungen bestehen.
Die Strecke Dortmund-Hörde – Schwerte ist teilweise gesperrt, was auch die Linien RE 57 und RB 53 betrifft.
Die Fahrgäste werden gebeten, sich vor Fahrtantritt über die aktuellen Ersatzfahrpläne und die Haltestellen des SEV zu informieren, da sich die Abfahrtszeiten und Fahrwege ändern können.
Baubedingte Einschränkungen im Zugverkehr der Linien S8 und S9
Aufgrund von Bauarbeiten kommt es auf den S-Bahnlinien S8 (Hagen Hbf – Mönchengladbach Hbf) und S9 (Hagen Hbf – Recklinghausen Hbf/Haltern) zu Einschränkungen im Zugverkehr.
Zeitraum der Einschränkungen (nächtlich):
• Vom 27./28.04.2025 bis 29./30.04.2025, jeweils von 21:10 Uhr bis 05:15 Uhr
• Vom 30.04./01.05.2025 von 21:10 Uhr bis 04:40 Uhr, ohne Halt in Schwelm (S8)
• Vom 04./05.05.2025 bis 06./07.05.2025, jeweils von 21:10 Uhr bis 05:15 Uhr
• Am 02.05.2025 von 04:40 Uhr bis 05:15 Uhr (nur S9)
Betroffene Streckenabschnitte:
Zwischen Hagen Hbf und Wuppertal-Oberbarmen entfallen mehrere Halte, darunter:
• Hagen-Wehringhausen
• Hagen-Westerbauer
• Hagen-Heubing
• Gevelsberg-Knapp
• Gevelsberg Hbf
• Gevelsberg-Kipp
• Schwelm
• Schwelm West
Ersatzverkehr:
Ein Schienenersatzverkehr (SEV) mit Bussen ist eingerichtet. Fahrgäste werden gebeten, die Ersatzbusse für die ausgefallenen Halte zu nutzen.
Zusätzlicher Halt:
Die Züge halten ersatzweise in Ennepetal (Gevelsberg).
Weitere Informationen, Alternativrouten und Fahrpläne zum Ersatzverkehr finden Sie über den QR-Code auf dem Aushang oder auf www.zuginfo.nrw.
Bei Fragen steht die Servicehotline unter 0202 515 62 515 zur Verfügung.
Text & Bild: Felix Hofmann
Quelle: www.zuginfo.nrw
Wiedereröffnung der Loher Brücke: Einschränkungen bleiben bestehen
Die Loher Brücke wird ab Dienstag, dem 22. April, für den Fahrzeugverkehr wieder geöffnet. Bereits gegen Mittag sollen Fahrzeuge die Brücke passieren können, obwohl die Sanierungsarbeiten noch nicht vollständig abgeschlossen sind. Es ist jedoch zu beachten, dass bis zur abschließenden Fertigstellung weiterhin Einschränkungen im Verkehrsablauf bestehen. Derzeit fehlen an der Brücke noch die Geländer, weshalb nur eine Seite für Fußgänger freigegeben ist. Diese wird durch Gerüste gesichert, um die Sicherheit der Passanten zu gewährleisten. Zudem gilt aus Sicherheitsgründen eine vorübergehende Geschwindigkeitsbegrenzung von 20 km/h, die ebenfalls bestehen bleibt, bis die Geländer montiert sind, was voraussichtlich Anfang Mai erfolgen wird. In der laufenden Woche werden die letzten Arbeiten auf der Baustelle erledigt, darunter das Aufbringen neuer Fahrbahnmarkierungen sowie der Rückbau der Fußgängerbrücke. Am Morgen des 22. April wird außerdem eine Rampe an der Brücke in Richtung Wupper in Betrieb genommen, wodurch sich die Verkehrsfreigabe voraussichtlich im Laufe des Vormittags vollziehen kann. Die historische Naturstein-Bogenbrücke wurde in den letzten Monaten einer umfassenden Sanierung unterzogen, bei der sie neu abgedichtet wurde. Diese Maßnahmen dienen neben der Erhaltung des alten Bauwerks auch der Verbesserung der Verkehrssicherheit, sodass die Brücke künftig sicherer für alle Verkehrsteilnehmer ist. Trotz der vorübergehenden Einschränkungen ist die Wiedereröffnung ein wichtiger Schritt, um den Verkehr auf der Strecke zu erleichtern und die Brücke langfristig zu schützen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Bilder: Jessica Schönrock
Schwerer Verkehrsunfall auf der Bahnstraße
Tragischer Verlust für Mensch und Tier Am 17. April 2025 um 10:25 Uhr ereignete sich auf der Bahnstraße ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem eine Person und ein Tier ihr Leben verloren. Ein 82-jähriger Mann war mit seinem Hyundai i20 unterwegs, als er vermutlich wegen eines internistischen Notfalls die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. Das Auto geriet ins Schleudern, kam von der Fahrbahn ab und prallte gegen die Begrenzung, wodurch es auf eine angrenzende Wiese geschleudert wurde. Das Fahrzeug kam schließlich in einem Pferdestall zum Stillstand, wobei eines der dort gehaltenen Pferde schwer verletzt wurde. Das Tier musste von einem Tierarzt eingeschläfert werden, da die Verletzungen lebensbedrohlich waren. Trotz aller Bemühungen der Rettungskräfte konnte der 82-Jährige nur noch tot an der Unfallstelle geborgen werden. Die Polizei sperrte die Bahnstraße während der Unfallaufnahme, um die Ermittlungen durchführen zu können und die Unfallstelle zu sichern. Dieser tragische Vorfall zeigt einmal mehr, wie schnell ein medizinischer Notfall das Leben aller Beteiligten beeinflussen kann. Die Familie des Verunfallten sowie die Betreiber des Pferdestalls stehen nun vor einem schweren Schicksalsschlag, während die Einsatzkräfte weiterhin die genauen Ursachen des Unfalls untersuchen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Festnahme eines mutmaßlichen Drogenhändlers im Wupperpark Ost
Am 16. April 2025 wurde im Bereich des Wupperpark Ost ein 31-jähriger Mann festgenommen, der des illegalen Handels mit Betäubungsmitteln verdächtigt wird. Bereits am Vorabend gegen kurz vor 18:00 Uhr wurde der Tatverdächtige beobachtet, wie er an drei Männer kleine Gegenstände aus einer versteckten Plastiktüte in seiner Hose verkaufte. Die eingesetzten Polizeibeamten führten eine Personenkontrolle durch und entdeckten dabei Betäubungsmittel, darunter Crack und Heroin in sogenannten Bubbles, sowie Bargeld in typisch szenetypischer Stückelung. Aufgrund dieser Erkenntnisse wurde der Mann vorläufig festgenommen. Die Polizei sicherte die gefundenen Drogen und das Bargeld als Beweismittel. Auf Anweisung der Staatsanwaltschaft wurde der wohnungslose lettische Staatsbürger heute dem Haftrichter vorgeführt, der über die Erlassung einer Untersuchungshaft entscheiden wird.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, StA & Polizei Wuppertal
Schwerer Verkehrsunfall auf der Höhscheider Straße am 16. April 2025
Am Nachmittag kam es auf der Höhscheider Straße zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem eine 29-jährige Autofahrerin und ein 24-jähriger Motorradfahrer beteiligt waren. Die Frau war mit ihrem Skoda vom Parkplatz eines Textilmarktes nach links in Richtung Löhdorfer Straße abgebogen, als es zum Zusammenstoß mit dem Honda des jungen Mannes kam. Durch den Aufprall stürzte der Motorradfahrer und zog sich dabei schwere Verletzungen zu, die eine sofortige stationäre Behandlung im Krankenhaus erforderlich machten. Die Lebensgefahr des Betroffenen konnte zum Zeitpunkt der Rettungsmaßnahmen zunächst nicht ausgeschlossen werden. Die Unfallursache wird derzeit vom Verkehrskommissariat untersucht, insbesondere ob eine überhöhte Geschwindigkeit des Motorradfahrers an dem Unfall beteiligt war. Nach dem Crash waren beide Fahrzeuge nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Aufgrund der Unfallaufnahme wurde die Höhscheider Straße für den Verkehr vollständig gesperrt, was zu Verkehrsbehinderungen führte. Die Polizei bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich zu melden, um die genauen Umstände des Unfalls aufzuklären. Dieser Vorfall unterstreicht die Gefahren im Straßenverkehr und die Bedeutung vorsichtiger Fahrweise, insbesondere bei Einmündungen und Kreuzungen. Die Ermittlungen dauern an, um die genaue Unfallursache zu ermitteln und mögliche Verantwortlichkeiten festzustellen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Langerfelder Bürgerfest - Das Sommerhighlight im Sportcenter Rauental
Das traditionelle Langerfelder Bürgerfest kehrt zurück und verspricht ein unvergessliches Wochenende voller Musik, Kulinarik und Unterhaltung für die gesamte Gemeinschaft. Vom 19. bis 21. Juni öffnet das Sportcenter Rauental seine Tore für ein dreitägiges Spektakel, das bei freiem Eintritt von 14:00 bis 23:00 Uhr stattfindet. Die Veranstaltung präsentiert ein abwechslungsreiches musikalisches Programm mit lokalen Bands und verschiedenen Musikstilen: Am Donnerstag (19.06.) sorgt Querfeldbeat für Stimmung, gefolgt von Middle Excess am Freitag (20.06.) und einem rockigen Abschluss mit Rock Road am Samstag (21.06.). Neben Live-Musik erwartet die Besucher ein vielfältiges gastronomisches Angebot mit Crêpes, Waffeln, Kaffee und herzhaften Speisen vom Holzkohlegrill. Ein Bierwagen und eine Cocktailbar sorgen für erfrischende Getränke an warmen Sommerabenden. Besonders beliebt dürfte auch die Tombola sein, bei der attraktive Preise zu gewinnen sind. Die familiäre Atmosphäre des Bürgerfests spiegelt sich in den Bildern der Veranstaltungsankündigung wider, die fröhliche Momente von vergangenen Feiern zeigen - von Karussellfahrten für die Kleinen bis hin zu geselligen Runden unter Freunden. Das Langerfelder Bürgerfest hat sich über die Jahre als wichtiger sozialer Treffpunkt etabliert, der die Gemeinschaft zusammenbringt und lokale Traditionen pflegt. Mit seinem einladenden Ambiente und dem kostenlosen Eintritt ist es ein inklusives Event, das Menschen aller Altersgruppen anspricht und das kulturelle Leben der Region bereichert. Für Einheimische und Besucher bietet das Fest eine perfekte Gelegenheit, den Sommeranfang gemeinsam zu feiern und neue Kontakte zu knüpfen. Die zentrale Lage im Sportcenter Rauental macht die Veranstaltung leicht erreichbar und zu einem festen Bestandteil im Veranstaltungskalender der Region. Markieren Sie sich dieses Wochenende im Juni rot im Kalender - das Langerfelder Bürgerfest verspricht ein Highlight des Sommers 2025 zu werden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Zukunft der Schulsozialarbeit in Elberfeld gefährdet
Die Schulsozialarbeit an mehreren Grund- und Förderschulen in Elberfeld steht vor dem Aus, da der Caritasverband Wuppertal/Solingen zum 1. August 2025 seine Angebote einstellen wird. Diese Entscheidung ist eine direkte Folge der unzureichenden finanziellen Unterstützung seitens des Landes Nordrhein-Westfalen. Soufian Goudi, der Fraktionsvorsitzende der SPD in der Bezirksvertretung Elberfeld, hebt hervor, dass die Träger vor einem grundlegenden Finanzierungsproblem stehen, das sie nicht selbst verschuldet haben. In den letzten Jahren hat die schwarz-grüne Landesregierung erheblich im sozialen Sektor gespart, was besonders die Schulen in der bereits benachteiligten Elberfelder Nordstadt trifft. Diese Region beheimatet einige der herausforderndsten Schulen Wuppertals, die laut Landesstatistik einen hohen Sozialindex aufweisen. Goudi betont, dass die Kürzungen im sozialen Bereich genau die Menschen treffen, die am meisten Unterstützung benötigen – insbesondere Kinder, Familien und Schulen, die auf Hilfe und Beratung angewiesen sind. Auch Thomas Kring, der Bezirksbürgermeister von Elberfeld, hebt die essentielle Rolle der Schulsozialarbeit in einem so vielfältigen und strukturell benachteiligten Stadtteil hervor. Die Schulsozialarbeit sorgt dafür, dass Kinder in schwierigen Lebenssituationen nicht allein gelassen werden und verlässliche Ansprechpartner an ihrer Seite haben. Sie spielt eine wichtige Rolle bei der Vermittlung zwischen Schule und Elternhaus, bietet Unterstützung in Krisensituationen und hilft den Kindern, ihren Weg trotz aller Herausforderungen zu finden. Das Wegfallen dieser Strukturen wäre nicht nur ein Rückschritt für die betroffenen Schulen, sondern auch ein schmerzhafter Verlust für den gesamten Stadtteil. Vor diesem Hintergrund fordert die SPD-Fraktion die Landesregierung auf, umgehend für eine verbindliche und langfristige Finanzierung der Schulsozialarbeit zu sorgen. Goudi betont, dass echte Unterstützung für die Schwächsten nicht zulassen kann, dass in sozialen Brennpunkten diese wichtige Hilfe ersatzlos wegfällt.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Soufian Goudi Fraktionsvorsitzender SPD
Festnahme eines 31-jährigen Syrers mit Haftbefehl: Verdacht auf Gewaltdelikte und Drohungen
Am 15. April 2025 wurde auf der Heckinghauser Straße ein 31-jähriger Syrer von der Polizei festgenommen, gegen den ein Haftbefehl vorlag. Der Mann, der bereits mehrfach mit dem Gesetz in Konflikt geraten war, steht im Verdacht, zwischen dem 27. November 2024 und dem 23. Januar 2025 mehrere gewalttätige Übergriffe begangen zu haben. So wird ihm vorgeworfen, am 27. November 2024 einen Streit mit einem anderen Mann mit einem Schwert ausgetragen zu haben, wobei der Geschädigte durch geschicktes Abwehren der Schläge unverletzt blieb. Am 21. Januar 2025 soll der Beschuldigte in einem Supermarkt ein Fleischermesser ergriffen und einem anderen Mann Stichverletzungen am Handgelenk, Arm und Nacken zugefügt haben. Zudem attackierte er einen Zeugen, der ihm zu Hilfe eilen wollte, und fügte diesem tiefe Schnittwunden am linken Oberarm zu. In der Folge alarmierte ein Passant die Polizei. Während die Beamten die Anzeige aufnahmen, soll der Tatverdächtige die beiden Männer auf Arabisch mit dem Tod bedroht und sie aufgefordert haben, keine Aussagen gegen ihn zu machen. Diese Drohungen wurden offenbar mehrmals wiederholt. Zudem gibt es Hinweise, dass er einem Dritten Geld angeboten haben soll, um einen der Zeugen zu töten. Angesichts der Schwere der Vorwürfe und der zu erwartenden Verdunkelungsgefahr erließ das Amtsgericht Wuppertal auf Antrag der Staatsanwaltschaft einen Haftbefehl. Die Polizei erhielt kurz darauf einen Hinweis, dass der Beschuldigte eine Flucht ins Ausland plante. Tatsächlich konnte er in seinem Fahrzeug angehalten werden, und der Haftbefehl wurde sofort vollstreckt. Der Ermittlungsrichter wird dem Mann heute die Einzelheiten des Haftbefehls bekanntgeben. Sollte er verurteilt werden, drohen ihm empfindliche Freiheitsstrafen. Für die gefährliche Körperverletzung sieht das Gesetz Strafen zwischen sechs Monaten und zehn Jahren vor. Bei einer Verurteilung wegen versuchter Anstiftung zu einem Tötungsdelikt könnte die Strafe sogar zwischen zwei Jahren und über elf Jahren liegen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, StA & Polizei Wuppertal
Schwerer Unfall in Solingen auf der Hermesstraße – Autofahrerin verletzt
Am Dienstagabend, dem 15. April 2025, ereignete sich gegen 19:40 Uhr auf der Hermesstraße ein schwerer Unfall mit einem Fahrzeug. Eine 37-jährige Frau war mit ihrem Opel Insignia auf dem Westring unterwegs und wollte nach links in den Roggenkamp abbiegen. Aus bislang ungeklärten Gründen verlor sie die Kontrolle über ihr Fahrzeug, wodurch es von der Fahrbahn abkam. In der Folge durchbrach der Opel den Zaun eines angrenzenden Unternehmens und stürzte eine Böschung hinunter. Das Fahrzeug überschlug sich dabei mehrfach und kam schließlich auf dem Dach zum Liegen. Die Fahrerin erlitt bei dem Unfall schwere Verletzungen und musste von den Rettungskräften in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht werden. Ihr 22-jähriger Beifahrer blieb glücklicherweise unverletzt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 20.450 Euro. Die Hintergründe des Unfalls sind derzeit noch unklar, die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die genauen Umstände zu klären. Dieser Vorfall verdeutlicht einmal mehr die Gefahren im Straßenverkehr und die Notwendigkeit einer verantwortungsvollen Fahrweise.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Senior verliert Kontrolle über Fahrzeug und überschlägt sich
Am gestrigen Abend, dem 15. April 2025, ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein 86-jähriger Mann die Kontrolle über seinen VW Golf Plus verlor. Der Vorfall ereignete sich gegen 20:00 Uhr auf dem August-Jung-Weg, während der Fahrer in Richtung In den Birken unterwegs war. Aus bislang unklaren Gründen geriet der Senior mit seinem Fahrzeug nach rechts von der Fahrbahn und kollidierte mit einem geparkten Mini. Durch den Aufprall überschlug sich der Golf und kam schließlich auf der rechten Seite in einem Vorgarten eines angrenzenden Wohnhauses zum Stillstand. Der Mini wurde durch den Aufprall gegen einen weiteren geparkten Fiat geschoben. Der betagte Fahrer war nach dem Unfall nicht in der Lage, selbstständig aus seinem Fahrzeug auszusteigen, weshalb die Feuerwehr anrücken musste, um ihn aus seiner misslichen Lage zu befreien. Anschließend wurde der 86-Jährige vom Rettungsdienst zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht, wobei glücklicherweise keine Lebensgefahr bestand. Die beiden beteiligten Fahrzeuge, der Golf und der Mini, waren nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Aufgrund der Bergungsmaßnahmen und der Unfallaufnahme wurde die Straße temporär gesperrt. Der gesamte Sachschaden wird auf etwa 25.500 Euro geschätzt.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Flucht und Widerstand in Solingen: Verkehrskontrolle endet in tumultartiger Auseinandersetzung
Am gestrigen Vormittag, dem 15. April 2025, führte die Polizei eine gezielte Verkehrskontrolle auf der Katternberger Straße durch, die unerwartet in einer chaotischen Flucht endete. Ein 25-jähriger Mann, der mit einem VW Passat unterwegs war, geriet ins Visier der Beamten. Nachdem er seinen Ausweis vorgezeigt hatte, ergriff er plötzlich die Flucht und rannte in ein angrenzendes Wohnhaus. Als die Polizisten vor Ort eintrafen, wurde ihnen die 23-jährige Ehefrau des Fahrzeugführers, eine Mazedonierin, entgegengebracht. In einem Anfall von Aggression schlug sie eine 35-jährige Polizistin und versuchte, deren Zugang zum Grundstück zu blockieren. Währenddessen trat der Flüchtige aus dem Haus und legte sich zu Boden, um sich festnehmen zu lassen. Doch die Situation eskalierte weiter, als mehrere Familienmitglieder des Mannes auftauchten und versuchten, ihn zu befreien. Dank des entschlossenen Eingreifens der Polizei konnte dies jedoch rechtzeitig verhindert werden. Bei der anschließenden Überprüfung stellte sich heraus, dass der 25-Jährige nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis war, was die Festnahme zusätzlich rechtfertigte. Glücklicherweise blieben die Einsatzkräfte bei diesem Vorfall unverletzt, obwohl die Situation angesichts des Widerstands und der versuchten Befreiung des Täters durchaus gefährlich hätte werden können. Die Polizei ermittelt nun weiter in diesem Fall, um die Hintergründe der Flucht und des Widerstands zu klären. In Anbetracht der Vorfälle wird deutlich, wie wichtig eine konsequente Vorgehensweise bei Verkehrskontrollen ist, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu gewährleisten und derartige Ausnahmesituationen zu bewältigen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Einsatz der Feuerwehr am Bahnhof Oberbarmen wegen Rauchentwicklung am RE4
Am Abend des 15. April 2025 wurde die Wuppertaler Feuerwehr zu einem Einsatz am Bahnhof Oberbarmen gerufen, nachdem gegen 19:15 Uhr ein brennendes Schienenfahrzeug gemeldet wurde. Vor Ort entdeckten die Einsatzkräfte eine sichtbare Rauchentwicklung an einem Regional-Express 4. Die gemeinsame Leitstelle von Wuppertal und Solingen erhielt mehrere Alarmmeldungen von besorgten Passanten. Zunächst war der genaue Ursprung des Problems unklar, doch bald stellte sich heraus, dass vermutlich eine Überhitzung der Bremsen die Ursache war. Nach einer ersten Inspektion, bei der der Lokführer den Feuerwehrleuten zur Seite stand, wurde der Zug auf ein Nebengleis umgeleitet. Dort untersuchte die Feuerwehr die Bremsanlage gründlich mithilfe einer Wärmebildkamera über einen längeren Zeitraum. Glücklicherweise konnten keine erhöhten Temperaturen festgestellt werden. An dem Einsatz waren sowohl die Freiwillige Feuerwehr Langerfeld, die als erste am Bahnhof eintraf, als auch die Berufsfeuerwehr beteiligt, die zuvor an einem anderen Einsatz beschäftigt war. Einsatzleiter Andreas Steinhard gab an, dass für die Fahrgäste im Zug sowie die Menschen auf dem Bahnsteig keine Gefahr bestand, weshalb eine Evakuierung des Bereichs nicht notwendig war. Stattdessen wurden die vorgesehenen Sicherheitsmaßnahmen eingeleitet. Während des Einsatzes kam es jedoch zu Störungen im Bahnbetrieb rund um den Bahnhof Oberbarmen. Nachdem die Feuerwehr Entwarnung gab, konnte der reguläre Fahrplan wieder aufgenommen werden. Der Zug des Rhein-Ruhr-Express (RRX) wird nun zur Sicherheit in einer Werkstatt von Technikerinnen und Technikern überprüft. Der RE4 des Unternehmens „national express“ verkehrt auf einer Strecke, die unter anderem Aachen, Mönchengladbach, Neuss, Düsseldorf, Wuppertal, Schwelm, Ennepetal, Hagen, Witten und Dortmund umfasst.
Text & Bilder: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Feuerwehr Wuppertal
weiteres Bild: Jessica Schönrock
Eröffnung der Felsenarena Wuppertal: Ein Tag voller Kletterabenteuer!
Am 4. Mai 2025 öffnet die Felsenarena ihre Türen und lädt alle herzlich ein, diesen besonderen Tag mit Ihnen zu feiern! Von 11:00 bis 16:00 Uhr erwartet die Besucher ein spannendes und vielfältiges Programm rund um das Thema Klettern. Für diejenigen, die sich für diesen aufregenden Sport interessieren, bieten wir die Möglichkeit des Schnupperkletterns an. Hier kann jeder, ob Anfänger oder Fortgeschrittener, die Faszination des Kletterns hautnah erleben. Zudem veranstalten wir einen Kletter- und Bouldermarathon, der als unterhaltsamer Wettkampf für alle Leistungsstufen gedacht ist. Auch das freie Klettern wird an diesem Tag nicht zu kurz kommen und bietet die Gelegenheit, die neuen Anlagen der Felsenarena selbst auszuprobieren. Neben den Kletteraktivitäten feiert der TuS Grün-Weiß Wuppertal sein großes Vereinsfest, das den Tag mit kulinarischen Köstlichkeiten und erfrischenden Getränken bereichert. Ein Trödelmarkt und weitere Attraktionen runden das Programm ab und sorgen für ein unvergessliches Erlebnis für die ganze Familie. Kommt vorbei, bringt eure Freunde und Verwandten mit und genießt einen Tag voller Action, Spaß und Gemeinschaft in der neuen Felsenarena Wuppertal. Der Ort des Geschehens ist die Felsenarena in Wuppertal, und wir freuen uns darauf, mit euch einen unvergesslichen Eröffnungstag zu verbringen! Merkt euch das Datum vor: 4. Mai 2025, und seid von 11:00 bis 16:00 Uhr dabei. Seid Teil dieses großartigen Events und erlebt die Faszination des Kletterns in einer einzigartigen Atmosphäre – wir freuen uns als Redaktion TALNEWS dabei zu sein!
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, DAV Wuppertal
Symbolbild
Termin steht fest von "Barmen geht Live 2025": Ein Fest der Sinne
Vom 29. Mai bis 1. Juni verwandelt sich Barmen in eine pulsierende Eventarena, wenn "Barmen geht Live" zum 37. Mal stattfindet. An diesen vier Tagen erwartet die Besucher ein facettenreiches Programm, das Musik, Tanz, köstliche Speisen und jede Menge Unterhaltung umfasst. Den Auftakt bildet am Donnerstag die große Schlagerparty XXL, bei der die Stimmung zum Feiern, Singen und Schunkeln einlädt. Am Freitag wird es rockig: Auf dem Johannes-Rau-Platz treten energiegeladene Bands auf, die für ausgelassene Stimmung sorgen. Der Abend wird mit der Caipirinha Open Air Party fortgesetzt, die sommerliche Vibes und einen fröhlichen Abend verspricht. Der Samstag gehört den Tanzschulen und Bands, die die Bühne erobern, gefolgt von der La Bella Notte-Party, die einen Abend voller Feierlaune garantieren wird. Der Sonntag startet traditionell mit einem festlichen Gottesdienst, bevor das Event mit der Misswahl seinen glanzvollen Abschluss findet. Neben dem musikalischen Programm laden zahlreiche Stände zum Flanieren, Probieren und Verweilen ein. Von Food-Trucks über Getränke-Stände bis hin zu Fahrgeschäften und kreativen Marktständen – hier ist für jeden Geschmack etwas geboten. Barmen geht Live 2025 wird erneut zum Anziehungspunkt für all diejenigen, die ein unvergessliches Wochenende erleben möchten.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: www.barmengehtlive.de
Informationsveranstaltung zum Betreuungsrecht 2025: Vorsorge für die Zukunft
Im Alter oder bei Krankheit kann es vorkommen, dass Menschen nicht mehr in der Lage sind, ihre eigenen Angelegenheiten zu regeln. In solchen Fällen stellt sich die Frage, wer sich um wichtige Aufgaben wie Bankgeschäfte oder die Organisation von Hilfen kümmert. Diese und weitere Fragen werden besonders relevant, wenn ein Betreuungsfall eintritt. Um den Bürger*innen in Wuppertal die Möglichkeit zu geben, sich über diese Themen zu informieren, lädt das Amtsgericht zu einer Informationsveranstaltung am 29. April 2025 ein. Von 18:00 bis 20:30 Uhr können Interessierte im Amtsgericht Eiland 2, 42103 Wuppertal, mehr über das Betreuungsverfahren erfahren. Der Einlass beginnt bereits um 17:30 Uhr. Fachleute werden in kurzen Vorträgen die wichtigsten Aspekte des Betreuungsrechts erläutern und im Anschluss daran stehen sie für eine Fragerunde zur Verfügung, um individuelle Anliegen zu klären. Auch die Möglichkeit, in persönlichen Gesprächen bei einem Getränk weitere Informationen zu erhalten, ist gegeben. Die Veranstaltung ist Teil einer landesweiten Woche des Betreuungsrechts, an der das Amtsgericht Wuppertal zusammen mit 29 weiteren Gerichten in Nordrhein-Westfalen teilnimmt. Diese Informationswoche findet vom 28. April bis zum 2. Mai 2025 an verschiedenen Gerichten statt und zielt darauf ab, die Öffentlichkeit über die Bedeutung von Vorsorge und Betreuung aufzuklären. Alle Bürger*innen sind herzlich eingeladen, sich an diesem Nachmittag zu informieren und ihre Fragen zu stellen, um gut vorbereitet für die Herausforderungen im Alter oder bei Krankheit zu sein.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Amtsgericht Wuppertal
Henrik Dahlmann als OB-Kandidat der Wählergemeinschaft für Wuppertal
Die Wählergemeinschaft für Wuppertal/Freie Wähler hat entschieden, Henrik Dahlmann als ihren Kandidaten für das Oberbürgermeisteramt zu nominieren. Ralf Geisendörfer, der stellvertretende Vorsitzende der WFW/Freie Wähler, äußert, dass Wuppertal dringend eine Wende braucht, nachdem die letzten fünf Jahre von vielen Rückschlägen geprägt waren. Die Stadt steht erneut vor der Herausforderung der Haushaltssicherung, während die Führungskräfte der Verwaltung und große Teile der Kommunalpolitik weiterhin von unrealistischen Projekten träumen, anstatt sich den drängenden Problemen der Stadt zu widmen. Wichtige Anliegen der Bürger werden ignoriert, und die politischen Mitbewerber, insbesondere SPD und CDU, haben in der Vergangenheit nicht die notwendigen Lösungen angeboten. Daher hat die Wählergemeinschaft beschlossen, mit einem eigenen Kandidaten in den Wahlkampf zu ziehen. Henrik Dahlmann, der angehende Oberbürgermeister-Kandidat, betont die Notwendigkeit eines starken Führers, der als Diener der Bürger agiert und bereit ist, pragmatische Lösungen für die realen Herausforderungen zu finden. Er weist darauf hin, dass bevor bei den Bereichen Kultur, Sport und Soziales Einsparungen vorgenommen werden, die Planung für die Bundesgartenschau gestoppt werden sollte. Zudem wird es unter seiner Führung keine DITIB-Moschee an der Gathe geben. Die WFW/Freie Wähler setzen auf eine Politik des gesunden Menschenverstandes, die Bürgernähe und praktische, ideologiefreie Lösungen in den Mittelpunkt stellt. Dahlmann hebt hervor, dass die Stadt vor enormen Herausforderungen steht, darunter lange Wartezeiten in der Verwaltung und die hohe Aufnahmequote von Geflüchteten. Diese Themen müssen ernsthaft angegangen werden. Die endgültige Entscheidung über die Nominierung wird im Mai während der Wahlversammlung der Wählergemeinschaft getroffen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressemeldung, Freie Wähler Wuppertal, 11. April 2025
Bewaffneter Überfall auf Juwelier in Remscheid
Am Nachmittag des 10. April 2025 ereignete sich ein bewaffneter Überfall auf einen Juwelier an der Alleestraße in Remscheid. Um etwa 15:10 Uhr betrat der mutmaßliche Täter das Geschäft und bedrohte den 59-jährigen Angestellten zunächst mit einem Messer. Er forderte daraufhin Geld und Schmuck. Als der Verkäufer sich weigerte, den Forderungen nachzukommen, drohte der Räuber ihm erneut und zeigte auf eine Pistole, die er in seinem Hosenbund trug. Daraufhin erbeutete der Täter Bargeld aus der Kasse sowie mehrere Schmuckstücke. Es kam zu einem Handgemenge zwischen dem Verkäufer und dem Räuber, in dessen Verlauf der Angestellte es schaffte, den Täter aus dem Geschäft zu drängen. Währenddessen hatten Passanten die Polizei alarmiert. Beamte, die zeitnah eintrafen, konnten den 35-jährigen, bereits polizeibekannten Verdächtigen direkt vor dem Juwelier festnehmen. Bei ihm wurden sowohl die gestohlenen Gegenstände als auch die verwendete Waffe sichergestellt. Der Festgenommene wird auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wuppertal noch am selben Tag einem Haftrichter vorgeführt, der über weitere Maßnahmen entscheiden wird.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Raubüberfall im Lebensmittelmarkt: Zwei Männer stehlen und attackieren Mitarbeiterin
Am Abend des 10. April 2025, um 21:00 Uhr, ereignete sich in einem Lebensmittelgeschäft ein Vorfall, bei dem zwei Männer Lebensmittel stahlen und eine Mitarbeiterin angriffen. Eine aufmerksame Kundin informierte die 29-jährige Angestellte des Marktes darüber, dass sie beobachtet hatte, wie die beiden Täter mehrere Artikel in einen Rucksack packten. Daraufhin durchquerten die Männer den Selbstbedienungskassenbereich, ohne die Waren zu bezahlen. Als die Mitarbeiterin die beiden zur Rede stellte und auf den Diebstahl hinwies, reagierte einer der Männer, ein 39-Jähriger, aggressiv, indem er die Frau an den Armen packte und sie zur Seite stieß. Bei diesem Vorfall zog sich die Mitarbeiterin leichte Verletzungen zu. Die beiden Täter nutzten die Gelegenheit zur Flucht und rannten aus dem Geschäft. Ein 29-jähriger Kollege der Mitarbeiterin setzte ihnen nach und blieb bis zum Eintreffen der Polizei an ihrer Fährte. Die Beamten konnten einen der Männer schließlich vorläufig festnehmen, um die Haftgründe zu prüfen. Bei der Durchsuchung seines Rucksacks stellten die Polizisten die zuvor gestohlenen Lebensmittel sicher. Der zweite Täter hingegen konnte unbemerkt entkommen und ist weiterhin auf der Flucht. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung, um auch den flüchtigen Komplizen zu identifizieren und zu fassen. Die Situation verdeutlicht die Risiken, denen Mitarbeiter in Einzelhandelsgeschäften ausgesetzt sind, und die Notwendigkeit von Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz der Angestellten und Kunden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Erneuerung des Aufzugs an der Schwebebahnstation Robert-Daum-Platz
Ab dem Montag, den 14. April, starten die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) mit der Modernisierung der Aufzugsanlage an der Schwebebahnstation Robert-Daum-Platz in Richtung Oberbarmen. Diese Maßnahmen werden voraussichtlich etwa sieben Wochen in Anspruch nehmen, währenddessen wird der Aufzug nicht zugänglich sein. Für Fahrgäste, die auf eine eingeschränkte Mobilität angewiesen sind, empfehlen die WSW alternative Haltestellen wie die Pestalozzistraße oder Ohligsmühle/Stadthalle für ihren Ein- und Ausstieg. Die Arbeiten sind Teil des umfassenden Erneuerungsprogramms für die Schwebebahn, das die WSW seit 2023 durchführen. In diesem Rahmen werden nicht nur Aufzüge, sondern auch Bodenbeläge sowie Fahrgastinformationssysteme an verschiedenen Stationen modernisiert. Um die Finanzierung dieser Sanierungsprojekte zu unterstützen, haben die WSW eine Förderung im Rahmen des Landesprogramms „Kommunale Schiene“ beantragt.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Neuanfang für die Wuppertaler Stadtwerke: Modernisierung des Standorts
Die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) setzen mit dem Rückbau ihrer Verwaltungsgebäude einen wichtigen Schritt in Richtung Modernisierung und schaffen die Basis für eine zukunftsorientierte Entwicklung des Unternehmens. Diese Woche haben die Bauarbeiten in der Bromberger Straße begonnen. Dabei liegt der Fokus nicht nur auf dem Abriss der alten Strukturen, sondern vor allem auf der sinnvollen Wiederverwendung der frei werdenden Flächen. Anstelle der bisherigen Altgebäude wird hier Raum für Begegnungen, Innovationen sowie nachhaltige Mobilität und Energieversorgung geschaffen. Ein ehemaliges Sockelgeschoss wird in ein modernes Veranstaltungsgebäude umgewandelt, das Platz für bis zu 300 Personen bietet. Zusätzlich werden auf dem angrenzenden Gelände neue Parkplätze angelegt, die mit Ladeinfrastruktur für größere Dienstfahrzeuge ausgestattet sind. Der Rückbau der alten Gebäude eröffnet die Möglichkeit, moderne und flexible Strukturen zu realisieren, die sowohl den gegenwärtigen als auch den zukünftigen Anforderungen der WSW gerecht werden. Das Ziel ist eine gezielte Weiterentwicklung des Standorts, um die Qualität des Arbeitsumfelds langfristig zu steigern. Die ersten Arbeiten haben mit der Räumung und Entsorgung des Inventars in den bestehenden Gebäuden begonnen. Ab Anfang Juli werden die eigentlichen Rückbauarbeiten durchgeführt, die voraussichtlich bis Ende Dezember dieses Jahres abgeschlossen sein sollen. Die WSW planen, die Öffentlichkeit regelmäßig über den Fortschritt des Projekts auf dem Laufenden zu halten.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Einbruchversuch im Wuppertaler Hauptbahnhof
In der Nacht zum 9. April 2025 wurde ein 45-jähriger Mann aus der Türkei beim Versuch, in das Fundbüro der Deutschen Bahn im Wuppertaler Hauptbahnhof einzubrechen, von der Bundespolizei erwischt. Der Täter wurde um 23.35 Uhr durch die Überwachungskameras des Bahnhofs beobachtet, als er mit einer Eisenstange versuchte, in das Büro einzudringen. Nur zwei Minuten später, um 23.37 Uhr, konnte er von den Beamten auf Bahnsteig 1 gestellt werden, wobei die Eisenstange sichergestellt wurde. Um den Vorfall genauer aufzuklären, wurde der Mann in das Bundespolizeirevier Wuppertal gebracht, wo seine Identität eindeutig festgestellt werden konnte. Die Auswertung der Videoaufnahmen ergab, dass der Beschuldigte sich vor seinem Einbruch mehrfach umblickte und darauf achtete, ob sich Passanten in der Nähe aufhielten. Zudem konnte ihm ein Sachschaden vom 5. April 2025 ebenfalls durch Videobeweise nachgewiesen werden. Nach der erkennungsdienstlichen Behandlung wurde der 45-Jährige schließlich wieder entlassen, doch gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen versuchten besonders schweren Diebstahls eingeleitet.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Bundespolizeidirektion Sankt Augustin & Bundespolizeiinspektion Düsseldorf
Verfolgungsjagd mit einem unbeschilderten SUV endet mit Festnahme
In der Nacht von Samstag auf Sonntag, am 6. April 2025, gegen 2 Uhr, fiel einer Streifenwagenbesatzung ein schwarzer SUV ohne Kennzeichen auf. Die Beamten versuchten, das Fahrzeug an der Wichlinghauser Straße zu kontrollieren, doch der Fahrer ignorierte die Anhaltesignale und fuhr weiter. Er nahm Kurs über die Wichlinghauser Straße und die B7 in Richtung Berliner Platz, bevor er in Richtung Langerfeld abbog. Der Fahrer erhöhte seine Geschwindigkeit so stark, dass die Polizisten auf der Jesinghauser Straße den Kontakt zu dem SUV verloren. Noch in derselben Nacht meldete sich eine Zeugin bei der Polizei und berichtete von der Verfolgungsfahrt. Sie hatte das gesuchte Fahrzeug in der Heinrich-Böll-Straße gesichtet. Auf dem Weg dorthin begegnete der Funkstreifenwagen erneut dem unbeschilderten SUV, der sich mit überhöhter Geschwindigkeit einer Kontrolle entzog. In der Königsberger Straße verloren die Einsatzkräfte erneut den Sichtkontakt. Kurz darauf informierte die Zeugin erneut die Polizei und gab an, dass das Fahrzeug nun geparkt in der Peter-Beier-Straße stehe und der Fahrer in ein angrenzendes Wohnhaus gegangen sei. Die Polizisten suchten die Adresse auf und fanden den schwarzen BMW X6 vor, wobei die Kennzeichen mit Klett an der Halterung angebracht waren. Im Wohnhaus trafen die Beamten auf den 18-jährigen Fahrer, der sich in der Probezeit befindet. Zudem gab es Hinweise auf den Konsum von Alkohol, weshalb eine Blutprobe entnommen wurde. Das Fahrzeug wurde vor Ort sichergestellt. Das Verkehrskommissariat hat die Ermittlungen eingeleitet und bittet Zeugen sowie Verkehrsteilnehmer, die durch das Verhalten des 18-Jährigen gefährdet oder belästigt wurden, sich unter der Telefonnummer 0202 284 0 mit der Polizei in Verbindung zu setzen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Ermittlungen nach Schussverletzungen an Schule in Wuppertal
Die Staatsanwaltschaft und die Polizei Wuppertal haben Ermittlungen eingeleitet wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung, Sachbeschädigung und Verstößen gegen das Waffengesetz. Am gestrigen Vormittag, dem 9. April 2025, informierte der Schulleiter einer Gesamtschule in Wuppertal-Barmen die Behörden darüber, dass an der Schule zwei Fensterscheiben beschädigt worden seien. Bei der Untersuchung der Schäden stellte sich heraus, dass es sich vermutlich um Einschusslöcher handelt. Polizeibeamte, die vor Ort eintrafen, bestätigten die schussähnlichen Beschädigungen an den Fenstern. Kriminalbeamte sicherten Beweismittel und fanden in der Nähe eines der beschädigten Fenster eine etwa 10 mm große Stahlkugel. Erste Ermittlungen deuten darauf hin, dass die Schüsse von einem der gegenüberliegenden Wohnhäuser abgefeuert worden sein müssen, weshalb zwei Appartements als mögliche Tatorte identifiziert wurden. Nach entsprechender Sachvorlage bei der Staatsanwaltschaft wurde ein richterlicher Durchsuchungsbeschluss erwirkt und anschließend vollstreckt. Bei der Durchsuchung der Wohnung eines 39-Jährigen fanden die Beamten verschiedene Waffen, darunter einen Schlagring, zwei Einhandmesser, vier Reizstoffsprühgeräte sowie eine Patrone einer 9 mm Schusswaffe. Ob der 39-Jährige für die Schüsse auf die Schule verantwortlich ist, bleibt jedoch weiterhin Gegenstand der Ermittlungen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: StA und Polizei Wuppertal
Erfolgreiche Verkehrskontrollen zur Erhöhung der Sicherheit
Am 9. April 2025, zwischen 13:00 und 19:00 Uhr, führten die Polizeikräfte in Kooperation mit verschiedenen Behörden, darunter die Stadt Solingen und das Straßenverkehrsamt Wuppertal, umfassende Verkehrskontrollen durch. Das Hauptziel dieser Aktion war es, durch eine intensive Kontrolle die Sicherheit auf den Straßen für alle Verkehrsteilnehmenden zu verbessern. Insgesamt wurden 210 Fahrzeuge und 275 Personen überprüft. Dabei erhoben die Beamten 54 Verwarngelder aufgrund von verschiedenen Verstößen, wie falschem Abbiegen und technischen Mängeln an den Fahrzeugen. Darüber hinaus erstellten die Polizisten 59 Ordnungswidrigkeitenanzeigen, die unter anderem Rotlichtverstöße und die Nutzung elektronischer Geräte während der Fahrt umfassten. Bei fünf Personen bestand der Verdacht, dass sie ein Fahrzeug unter dem Einfluss von Drogen führten, weshalb ihnen Blutproben entnommen wurden. Sechs Strafanzeigen wurden wegen Urkundenfälschung sowie Verstößen gegen das Pflichtversicherungsgesetz und das Kraftverkehrsgesetz erstellt. Den Beamten gelang es zudem, bei zwölf Fahrzeugführern die Weiterfahrt zu untersagen. Bei zwei der kontrollierten Verkehrsteilnehmer wurden Haftbefehle vollstreckt. Die Polizei Wuppertal bewertete den Kontrolltag als erfolgreich, da die Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit erheblich beitrugen. In Zukunft plant die Polizei, in Zusammenarbeit mit ihren Netzwerkpartnern ähnliche Kontrollaktionen durchzuführen, um weiterhin für Sicherheit im Straßenverkehr zu sorgen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Fortschritt für Wuppertal: Neue Polizeiwache im Westen geplant
Die Polizei Wuppertal kann sich über eine erfreuliche Entwicklung freuen: Das Innenministerium von Nordrhein-Westfalen hat die finanziellen Mittel für den Bau einer neuen Polizeiwache im Westen der Stadt genehmigt. Wuppertals Polizeipräsident Markus Röhrl äußert sich optimistisch: „Wir können nun den Bau einer modernen Polizeidienststelle für Elberfeld initiieren!“ Er kündigt an, dass man sofort mit der europaweiten Ausschreibung beginnen werde und hofft auf einen starken Partner für den Bau und Betrieb der neuen Wache in Wuppertal-West. Diese neue Einrichtung wird die veralteten Wachen am Hofkamp sowie Teile der Wache in Vohwinkel ablösen. Das neue Gebäude soll den Anforderungen an eine zeitgemäße Polizeiarbeit gerecht werden, was in Anbetracht der aktuellen Herausforderungen ein klares Zeichen von Innenminister Reul für die Polizeiarbeit in Wuppertal darstellt. Gesucht wird ein Investor, der die Wache errichtet und diese langfristig an die Polizei vermietet. Die Vergabeunterlagen enthalten spezifische Vorgaben zu Lage und Größe des Grundstücks, die demnächst auf dem Vergabemarktplatz NRW sowie im EU-Amtsblatt veröffentlicht werden. Das Vergabeverfahren erfolgt in zwei Phasen: Zunächst werden interessierte Investoren mit geeigneten Grundstücken gesucht, die dann in der zweiten Phase Angebote einreichen können. Der Einsendeschluss für die Teilnahme an diesem Vergabeverfahren ist der 24. Juni 2025. Allerdings sind die Aussichten für Neubauten auf Lichtscheid weniger positiv, da die erforderlichen Finanzmittel deutlich höher sind und die Kostenschätzungen des BLB derzeit nicht akzeptiert werden können. Allerdings bleibt der Polizeipräsident optimistisch und betont die Bedeutung des Standorts Lichtscheid für die Zukunft, wo bereits ein modernes Regionales Trainingszentrum im Bau ist.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Festnahme eines Kongolesen im Wuppertaler Hauptbahnhof
In der Nacht des 9. April 2025 führten Bundespolizisten am Hauptbahnhof in Wuppertal eine Kontrolle durch, bei der ein 35-jähriger Mann aus dem Kongo ins Visier geriet. Bei der Überprüfung seiner Personalien stellte sich heraus, dass gegen ihn ein Haftbefehl vorlag. Der Mann konnte die geforderte Geldstrafe von 750,00 Euro nicht begleichen, weshalb er in Gewahrsam genommen wurde. Der Kongolese war um 2:15 Uhr am Bahnhof angetroffen worden und hatte bei der Kontrolle einen kongolesischen Reisepass sowie eine ungültige belgische Fiktionsbescheinigung vorgelegt. Während der Identitätsfeststellung ergab sich, dass der Haftbefehl von der Staatsanwaltschaft in Aachen wegen eines Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz ausgestellt worden war. Aufgrund seiner finanziellen Unfähigkeit, die Geldstrafe zu zahlen, wird der 35-Jährige nun eine Haftstrafe von 25 Tagen absitzen müssen. Nach Abschluss aller erforderlichen Maßnahmen wurde er in das Polizeigewahrsam des Polizeipräsidiums Wuppertal überführt, um anschließend in die Justizvollzugsanstalt gebracht zu werden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Bundespolizeidirektion Sankt Augustin & Bundespolizeiinspektion Düsseldorf
Kiosküberfall in Wuppertal: 22-Jähriger vor Gericht
Am Abend des 8. April 2025, um 19:45 Uhr, kam es in Wuppertal zu einem Überfall auf einen Kiosk in der Nützenberger Straße. Ein 22-jähriger Mann betrat den Laden und bedrohte den 54-jährigen Betreiber mit einer täuschend echt aussehenden Nachbildung einer Schusswaffe, während er ihn zur Herausgabe von Bargeld aufforderte. Der Angreifer drängte den Kioskinhaber zur Kasse, was zu einer körperlichen Auseinandersetzung führte, die sich nach draußen verlagerte. Während des Gerangels zwischen den beiden verlor der Überfallende die Waffe und griff stattdessen zu einem Messer, das jedoch ebenfalls zu Boden fiel. Der Kioskinhaber rief laut um Hilfe, was einen Nachbarn aufmerksam machte, der umgehend die Polizei informierte. Der 54-Jährige nutzte die Gelegenheit, um den Angreifer zu umklammern und ihn bis zum Eintreffen der Beamten festzuhalten. Die Polizei nahm den Verdächtigen schließlich vorläufig fest. Sowohl die Waffe als auch das Messer wurden am Tatort sichergestellt. Am 9. April 2025 wurde der 22-Jährige auf Anordnung der Staatsanwaltschaft dem Haftrichter vorgeführt, der daraufhin die Untersuchungshaft anordnete. Sollte der Mann verurteilt werden, muss er mit einer empfindlichen Freiheitsstrafe rechnen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: StA und Polizei Wuppertal
Raubüberfall auf Jugendliche an der Hatzfelder Straße
Am 8. April 2025, zwischen 17:15 und 17:30 Uhr, ereignete sich ein Raubüberfall an der Hatzfelder Straße. Drei Jungen im Alter von 11 und zweimal 15 Jahren hielten sich in einem verlassenen Gebäude auf, als sie von zwei unbekannten Jugendlichen angesprochen wurden. Während des Gesprächs zogen die beiden Unbekannten plötzlich ein Messer und bedrohten die Jungen, um an deren Wertgegenstände zu gelangen. Nachdem sie die geforderten Dinge erhalten hatten, ergriffen die Täter die Flucht in unbekannte Richtung. Die beiden Tatverdächtigen werden auf etwa 16 Jahre geschätzt. Der erste wird mit einer Körpergröße von rund 1,60 Metern und schwarzen, lockigen Haaren beschrieben, während der zweite Täter etwa 1,80 Meter groß ist und hellbraune Haare hat. Beide trugen zur Tatzeit eine blaue Jeans, eine schwarze Lederjacke sowie schwarze Sneakers. Die Polizei bittet dringend um Hinweise und Zeugen, die Informationen zu dem Vorfall oder zu den flüchtigen Tätern haben, sich unter der Telefonnummer 0202 / 284 0 zu melden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Unfall an der Kreuzung zur Dörner Brücke
Am Dienstagabend, dem 8. April 2025, gegen 21:50 Uhr, ereignete sich an der Kreuzung Zur Dörner Brücke und der Straße Oberdörnen ein Verkehrsunfall, bei dem ein 23-jähriger Wuppertaler leicht verletzt wurde. Eine 38-jährige Frau aus Rumänien, die mit ihrem VW Bora auf der Straße Oberdörnen in Richtung Steinweg unterwegs war, kollidierte an der besagten Kreuzung mit dem Ford Focus des jungen Mannes, der von rechts kam. Infolge des Zusammenstoßes zog sich der 23-Jährige leichte Verletzungen zu und wurde daraufhin vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht, wo er ambulant behandelt wurde. Der Ford Focus war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Insgesamt belief sich der entstandene Sachschaden auf etwa 10.000 Euro.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Miteinanderfest 2025 auf dem Gelände der TFK Höhe und OT Höhe
Am Samstag, den 14. Juni 2025, findet zwischen 14 und 18 Uhr ein besonderes Miteinanderfest auf dem Gelände der Tageseinrichtung für Kinder (TFK) Höhe sowie der Jugendeinrichtung Höhe (Höhe 61/67) statt. Das Team von TALNEWS wird vor Ort sein, um dem Fest einen ganz besonderen Flair zu verleihen. Die Veranstaltung bietet eine großartige Gelegenheit, sich mit der Gemeinschaft zu verbinden und gemeinsam einen unterhaltsamen Nachmittag zu verbringen.
Die TFK Höhe, die sich im Wuppertaler Stadtteil Vohwinkel befindet, ist bekannt für ihr teiloffenes Konzept, das den Kindern viel Raum für Eigenaktivität und Selbstbildung bietet. Neben dem großzügigen Außengelände, das zum Spielen im Freien einlädt, kann auch das Nachbargelände mit einem Bolzplatz genutzt werden. Die Einrichtung ist zudem geprägt von einem interkulturellen Miteinander, was den Kindern von klein auf wertvolle Erfahrungen vermittelt2.
Das Miteinanderfest wird sicherlich ein Highlight für die Gemeinschaft sein, und alle Interessierten sind herzlich eingeladen, teilzunehmen. Wir freuen uns auf Euch!
Verkehrsunfall auf dem Schulweg eines 11-Jährigen
Am Freitagmorgen, dem 4. April 2025, kam es zu einem Vorfall, bei dem ein 11-jähriger Junge auf seinem Weg zur Schule leicht verletzt wurde. Gegen 07:30 Uhr fuhr der Junge mit seinem Fahrrad auf der Focher Straße, als ein Pkw aus der Ausfahrt eines nahegelegenen Lebensmittelgeschäfts in den fließenden Verkehr einbiegen wollte. In der Folge kollidierte das Auto mit dem Fahrrad des Jungen, wodurch er zu Boden stürzte und sich dabei leichte Verletzungen zuzog. Der Fahrer des Autos sowie seine Beifahrerin verließen nach dem Zusammenstoß ihr Fahrzeug, um nach dem Wohlbefinden des Jungen zu sehen. Nachdem sie sich vergewissert hatten, dass es ihm nicht allzu schlecht ging, stiegen sie wieder ins Auto und setzten ihre Fahrt fort, ohne sich weiter um den Jungen zu kümmern. Es wurde berichtet, dass es sich bei dem Pkw um ein graues oder silbernes Fahrzeug handelte. Zudem war im Kennzeichen der Buchstabe "F" zu erkennen, jedoch ist unklar, ob dies die Stadtkennung oder ein anderer Teil des Kennzeichens war. Die Polizei bittet nun um Mithilfe aus der Bevölkerung: Zeugen oder Personen, die Informationen zum flüchtigen Fahrzeug oder dessen Insassen haben, werden aufgefordert, sich unter der Telefonnummer 0202 284 0 zu melden. Es ist von großer Bedeutung, die Umstände des Vorfalls aufzuklären und gegebenenfalls weitere Hinweise zu erhalten, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Der Vorfall erinnert daran, wie wichtig Verkehrssicherheit für Kinder ist, insbesondere auf ihrem Schulweg.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Schwerer Verkehrsunfall auf der Autobahn: Lkw-Fahrer schwer verletzt
Am Montagmorgen, dem 7. April 2025, kam es zu einem folgenschweren Verkehrsunfall, bei dem ein 48-jähriger Lkw-Fahrer schwer verletzt wurde. Der Mann war mit seinem Sattelzug auf der Bundesautobahn 46 in Richtung Düsseldorf unterwegs und verließ an der Ausfahrt Wuppertal-Oberbarmen die Autobahn. Aus bisher unbekannten Gründen ignorierte er die rote Ampel an der Abfahrt und fuhr ungebremst weiter. Dabei durchbrach er einen Zaun und kam auf einem angrenzenden Grundstück zum Stehen. Ersthelfer entdeckten den bewusstlosen Fahrer in der Fahrerkabine und leisteten bis zum Eintreffen der Rettungskräfte erste Hilfe. Der 48-Jährige wurde anschließend umgehend in ein Krankenhaus gebracht. Es wird vermutet, dass ein medizinischer Notfall für den Unfall verantwortlich gewesen sein könnte. Zudem gibt es Hinweise darauf, dass der Fahrer möglicherweise alkoholische Getränke konsumiert hatte, bevor er sich ans Steuer setzte. Eine Blutprobe wurde ihm entnommen, um dies zu überprüfen. Der Sattelzug war durch den Unfall nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Während der Unfallaufnahme und der Bergungsarbeiten wurden sowohl die Auf- als auch die Abfahrt der Autobahn vollständig gesperrt, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen und kurzfristigen Sperrungen in der Umgebung der Straße Mollenkotten führte. Der gesamte Sachschaden wird auf etwa 10.600 Euro geschätzt. Die genaue Unfallursache wird weiterhin ermittelt, während der Fahrer in medizinischer Behandlung ist.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Gewalttat in der Hofaue: Mann schwer verletzt
Am Sonntagabend, dem 6. April 2025, gegen 21:25 Uhr, ereignete sich im Bereich Hofaue/Morianstraße eine schwere Körperverletzung, bei der ein Mann erhebliche Verletzungen erlitt. Zuvor hatte die Polizei eine Meldung über einen Streit zwischen mehreren Personen erhalten. Als die Beamten am Tatort eintrafen, fanden sie den 44-jährigen Verletzten auf der Hofaue. Aufgrund seiner schweren Verletzungen wurde der Mann umgehend vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Im Zuge der Ermittlungen und einer daraufhin durchgeführten Fahndung konnte die Polizei einen 33-jährigen Syrer vorläufig festnehmen. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurde dieser jedoch am 7. April 2025 wieder freigelassen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die Hintergründe der Auseinandersetzung zu klären.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Einbruch im Krankenhaus: 41-Jähriger festgenommen
In der frühen Nacht von Samstag, dem 5. April 2025, wurde ein 41-jähriger Mann in einem Krankenhaus in Elberfeld festgenommen, nachdem er die Schränke einer bestimmten Räumlichkeit durchwühlt hatte. Eine Mitarbeiterin des Krankenhauses bemerkte über die Videoüberwachung, dass eine dunkel gekleidete Person in der Anmeldung des Krankenhauses umherging und die Schränke durchsuchte. Daraufhin alarmierte sie sofort die Polizei. Die eintreffenden Beamten konnten den Eindringling in einer Abstellkammer des Krankenhauses ausfindig machen und nahmen ihn vorläufig fest. Bei der Durchsuchung des Mannes entdeckten die Polizisten mehrere Gegenstände, die sie als mutmaßliches Diebesgut einstuften, und sicherten diese. Der festgenommene 41-Jährige, der keinen festen Wohnsitz hatte, war zudem bereits wegen eines bestehenden Haftbefehls gesucht worden. Nach der Festnahme wurde er in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Tragischer Vorfall in einer Kleingartenlaube
In der Nacht des 6. April 2025, um 23:15 Uhr, wurden drei junge Männer in einer Gartenlaube an der Hainstraße tot aufgefunden. Angehörige hatten sich Sorgen um das Wohlergehen der Männer gemacht und daraufhin die Feuerwehr alarmiert. Die Einsatzkräfte konnten die Informationen der Besorgten bestätigen und trafen am Einsatzort ein. Die Männer, die im Alter von 18, 25 und 26 Jahren waren, lagen bereits leblos in der Laube. Bei der Untersuchung des Ortes wurde ein Grill entdeckt, dessen Verwendung möglicherweise mit dem Tod der drei Männer in Verbindung steht. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um zu klären, ob und wie der Grill zur Tragödie beigetragen haben könnte. Die Umstände des Vorfalls werfen viele Fragen auf, und die Behörden sind bestrebt, die genauen Hintergründe zu ermitteln. Die traurige Entdeckung hat nicht nur die Angehörigen der Verstorbenen in tiefe Trauer gestürzt, sondern auch die lokale Gemeinschaft betroffen gemacht. Die Polizei bittet um Hinweise, die zur Aufklärung des Geschehens beitragen könnten. In solchen tragischen Fällen zeigt sich die Bedeutung von Vorsichtsmaßnahmen im Umgang mit Feuer und Grillgeräten, insbesondere in geschlossenen Räumen, wo die Gefahr von Kohlenmonoxidvergiftungen besteht. Die Ermittlungen werden mit Hochdruck fortgesetzt, um Licht ins Dunkel zu bringen und die Hintergründe dieses bedauerlichen Vorfalls zu klären. Die Gedanken der gesamten Gemeinde sind bei den betroffenen Familien in dieser schweren Zeit.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Frontalzusammenstoß auf der B 237 in Remscheid: Schwerverletzte bei Unfall
Am Samstag, den 5. April 2025, um 11:00 Uhr, ereignete sich auf der B 237 in Dörpe ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem zwei Fahrzeuge frontal kollidierten. Ein 23-jähriger Mann aus Bonn war mit seinem Mercedes Sprinter auf der Dörpe unterwegs und steuerte in Richtung Bornefelder Straße. Aus bisher ungeklärten Gründen geriet der Sprinter während einer Rechtskurve in den Gegenverkehr und stieß dort mit einem Seat Leon, gefahren von einem 45-jährigen Mann aus Hückeswagen, zusammen. Nach dem Aufprall durchbrach der Mercedes sowohl einen Zaun als auch eine Hecke eines angrenzenden Grundstücks, bevor er schließlich zum Stillstand kam. Bei dem Zusammenstoß erlitten der Fahrer des Seat und seine 40-jährige Beifahrerin schwere Verletzungen, während der 23-Jährige leichte Verletzungen davontrug. Alle Beteiligten wurden umgehend durch den Rettungsdienst in Krankenhäuser transportiert. Die herbeigerufenen Polizeibeamten sicherten den Mercedes Sprinter und übernahmen die Unfallaufnahme, während sie den Verkehr in der Umgebung regeln mussten. Der gesamte Sachschaden, der durch diesen Vorfall entstand, wird auf etwa 25.000 Euro geschätzt.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Zweite Ratssitzung im Jahr 2025 / Videostatement: Gérard Ulsmann
Videostatement:
Gérard Ulsmann
Freie Wähler Wuppertal
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Video - Produktion:
Copyright 07.04.2025 | TALNEWS | Leon Wagemann
Dankeschön an Gérard Ulsmann Freie Wähler Wuppertal
Absage des Kinder- und Bürgerfests 2025
Mit großem Bedauern informiert der Vorstand des Rotter Bürgervereins, dass das für 2025 geplante Kinder- und Bürgerfest nicht stattfinden wird. In den letzten Jahren hat die Veranstaltung mehr Kosten verursacht als Einnahmen generiert, was dazu führte, dass wir auf unsere Rücklagen zurückgreifen mussten. Diese finanziellen Rücklagen sind mittlerweile erheblich geschrumpft. Für das kommende Jahr stehen uns bereits signifikante Preiserhöhungen ins Haus, und es ist zu befürchten, dass weitere Kostensteigerungen folgen könnten. Da wir es uns nicht leisten können, diese Mehrbelastungen vollständig an unsere Besucher weiterzugeben, haben wir uns schweren Herzens entschieden, die Veranstaltung abzusagen. Ein weiteres Problem ist der Rückgang an freiwilligen Helfern, insbesondere an Fachkräften wie Elektrikern, die für den Auf- und Abbau unerlässlich sind. Auch die angekündigten Kürzungen bei Sozialleistungen, die die Bundesregierung plant, verschärfen die Situation, da unterstützende Organisationen wie der Stadtteilservice und die Toys Company bereits Personal abbauen müssen. Unser Ziel ist es, das Kinder- und Bürgerfest im Jahr 2026 wieder zu organisieren. In der Zwischenzeit werden wir daran arbeiten, unsere finanziellen Rücklagen zu stärken und die Vorbereitungen so zu gestalten, dass das Fest wieder ein unvergessliches Erlebnis für alle Beteiligten wird. Wir bedauern die Absage zutiefst und bitten um Ihr Verständnis.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Rotter Bürgerverein e.V.
Verkehrsunfall mit flüchtigem Radfahrer in Solingen
Am Mittwoch, den 2. April 2025, gegen 13:30 Uhr, kam es in Solingen zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein Radfahrer die Unfallstelle verließ. Ein 47-jähriger Lkw-Fahrer war auf der Schützenstraße in Richtung Innenstadt unterwegs, als der unbekannte Radfahrer vom Gehweg auf die Straße fuhr. Um eine Kollision zu vermeiden, lenkte der Lkw-Fahrer nach links und kollidierte dabei mit einer Verkehrsinsel. Bei diesem Aufprall wurden Teile der Insel auf die Gegenfahrbahn geschleudert und trafen das Fahrzeug einer 65-jährigen Frau, einem Mini Cooper. Nach dem Vorfall machte sich der Radfahrer aus dem Staub und ließ den Lkw-Fahrer sowie die betroffene Autofahrerin zurück. Der Gesamtschaden, der durch diesen Vorfall entstand, beläuft sich auf etwa 5.200 Euro. Die Polizei bittet alle Zeugen oder Personen, die Informationen über den Unfallhergang oder den flüchtigen Radfahrer haben, sich unter der Telefonnummer 0202 / 284 0 zu melden.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Autodiebstähle in der Nacht: Polizei sucht Zeugen
In der Nacht vom 3. auf den 4. April 2025 wurden in der Eintrachtstraße und der näheren Umgebung mehrere Fahrzeuge von zwei unbekannten Tätern aufgebrochen. Ein aufmerksamer Zeuge informierte gegen 3:20 Uhr die Polizei und berichtete, dass zwei Männer dabei seien, geparkte Autos zu knacken. Als die Polizeibeamten am Tatort eintrafen, flüchteten die Verdächtigen auf einem Motorroller in Richtung Gernotstraße. Dort verließen sie das Zweirad und setzten ihre Flucht zu Fuß über einen Zaun fort. Trotz einer umgehenden Fahndung konnten die Täter bislang nicht gefasst werden. Der zurückgelassene Motorroller, ein Piaggio, stellte sich als gestohlen heraus. Die Ermittler prüfen nun, ob diese Vorfälle in Verbindung mit ähnlichen Aufbrüchen vom Vortag stehen, die bereits in einer Pressemeldung thematisiert wurden. Die Polizei sucht dringend nach Zeugen, die möglicherweise Informationen zu den flüchtenden Personen haben. Diese werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Motorradunfall in Solingen mit schwerem Verletzungsfolge
Am 3. April 2025 ereignete sich in Solingen ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein 52-jähriger Motorradfahrer schwer verletzt wurde. Der Mann war mit seiner leistungsstarken Honda auf der Straße Engelsberger Hof unterwegs, als er versuchte, mehrere Fahrzeuge zu überholen. Aus bislang ungeklärten Gründen verlor er die Kontrolle über sein Motorrad und stürzte. Bei dem Sturz zog er sich mehrere Verletzungen zu, die eine sofortige medizinische Behandlung erforderlich machten. Der Rettungsdienst transportierte den Verletzten umgehend in ein Krankenhaus, wo er stationär behandelt wurde. Der materielle Schaden an dem Motorrad beläuft sich auf etwa 4.000 Euro. Um den Unfall umfassend zu dokumentieren, wurde die Polizei durch ein speziell geschultes Team für Unfallanalysen unterstützt, das auch eine Drohne zur Erfassung der Unfallstelle einsetzte.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Überfall in Elberfeld: Mann wird bedroht und kann fliehen
In der Nacht zum 3. April 2025, gegen 23:00 Uhr, ereignete sich ein Überfall in Elberfeld. Ein 28-jähriger Mann stand vor einem Lebensmitteldiscounter an der Ecke Hofkamp und Morianstraße, als ein Unbekannter ihn ansprach und forderte, ihm seinen Rucksack zu übergeben. Der Angreifer setzte dabei ein spitzes Objekt ein, um seine Drohung zu untermauern, und versetzte dem Opfer einen Tritt gegen den Oberschenkel. Glücklicherweise konnte der Geschädigte in dem Moment die Kontrolle über die Situation zurückgewinnen und sich in Sicherheit bringen, um die Polizei zu alarmieren. Der flüchtige Täter wird als etwa 1,80 Meter groß und schlank beschrieben. Er hat dunkles Haar, ein sehr schmales Gesicht mit eingefallenen Wangenknochen und trägt einen Drei-Tage-Bart. Zum Zeitpunkt des Überfalls war der Verdächtige mit einer schwarzen Kappe, einem roten Pullover oder einer Jacke, einer schwarzen Jogginghose und weißen Schuhen bekleidet. Die Polizei sucht nun nach Zeugen und Personen, die Hinweise zu diesem Vorfall geben können. Diese werden gebeten, sich telefonisch unter der Nummer 0202 284 0 zu melden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Sitzung des Wuppertaler Stadtrats am 7. April, Start ist 16 Uhr
Am Montag, den 7. April, findet die nächste Sitzung des Stadtrats von Wuppertal statt, die um 16 Uhr im Ratssaal des Rathauses Barmen beginnt. Die Agenda dieser Sitzung kann im Ratsinformationssystem eingesehen werden. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem wichtige Themen wie die Fortführung der finanziellen Unterstützung für die Träger der offenen Ganztagsschule sowie ein Nachtrag zur Erweiterung der OGS-Plätze. Zudem werden die Einführung einer Bezahlkarte für Geflüchtete, Angelegenheiten zum Haushalt, die Neufestsetzung der Kosten für die Sanierung des Freibads Mählersbeck, die „Charta Digitale Ethik“ für den Umgang mit Künstlicher Intelligenz in der Verwaltung sowie der Hitzeaktionsplan für Wuppertal behandelt. Der Ratssaal der Stadt Wuppertal bietet Einblicke in die Sitzungen, die auch über Rats-TV online verfolgt werden können. Die Übertragung beginnt am 7. April um 16 Uhr und die Sitzung ist auch im Nachhinein verfügbar, um von den Bürgerinnen und Bürgern angesehen zu werden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Einbruchserie in Pkw im Stadtgebiet
Am 1. und 2. April 2025 ereigneten sich in den Straßen rund um die Schwarzbach, darunter Langobardenstraße, Dr. Kurt-Herberts-Straße, Am Diek, Hilgershöhe, Togostraße und Weiherstraße, mehrere Autoeinbrüche. Bei diesen Vorfällen wurden die Seitenscheiben der Beifahrertüren der betroffenen Fahrzeuge eingeschlagen. Die Täter durchsuchten die Innenräume und entwendeten teilweise persönliche Gegenstände aus den Autos. Die Polizei bittet um Mithilfe aus der Bevölkerung und ruft Zeugen oder Personen, die Hinweise zu den Vorfällen geben können, dazu auf, sich unter der Telefonnummer 0202 / 284 0 zu melden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Kontrollaktion zur Bekämpfung von Gewaltkriminalität am Solinger Hauptbahnhof
Am 2. April 2025 führten die Sicherheitskräfte zwischen 14:00 und 20:00 Uhr umfassende Kontrollen im Bereich des Solinger Hauptbahnhofs in Ohligs sowie in verschiedenen Zügen durch. Ziel dieser Maßnahme war es, der Gewaltkriminalität, insbesondere dem Einsatz von Messern, entgegenzuwirken und das Sicherheitsgefühl der Bürger zu stärken. Insgesamt wurden 112 Personen überprüft, wobei die Polizei drei Verstöße gegen das Waffengesetz feststellte und 15 Platzverweise erteilte. Bei einer kontrollierten Person entdeckten die Beamten etwa 500 Gramm Marihuana sowie ein gestohlenes Fahrrad. Bei der Durchsuchung seiner Wohnung konnten jedoch keine weiteren Drogen gefunden werden. Eine andere Person hatte neben rund 150 Gramm Haschisch auch eine nicht unerhebliche Menge Kokain dabei. Die Drogen wurden sichergestellt und Strafanzeigen erstellt. Auch Zugreisende wurden in die Kontrollen einbezogen; hierbei fanden die Beamten ein Messer und mehrere Treffer bei Fahndungen. Der Einsatz, der von den Landes- und Bundespolizisten als erfolgreich bewertet wurde, endete um 20:00 Uhr.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Einbrüche in Wuppertal und Remscheid: Polizei sucht Zeugen
In den frühen Morgenstunden des 2. April 2025 kam es in Wuppertal und Remscheid zu mehreren Einbrüchen, die die Polizei auf den Plan rief. In Wuppertal wurde zwischen 1:00 und 2:00 Uhr in der Handelstraße eine Wohnungstür eines Mehrfamilienhauses aufgetreten. Nach ersten Informationen wurden hierbei keine Wertgegenstände entwendet. In Remscheid machte sich ein unbekannter Täter zwischen dem 1. April um 19:00 Uhr und dem 2. April um 6:30 Uhr an einem Schulgebäude in der Palmstraße zu schaffen. Im Inneren wurden mehrere Türen gewaltsam geöffnet, wobei Bargeld gestohlen wurde. Zudem versuchten Einbrecher in der Stachelhauser Straße zwischen dem 1. April um 18:00 Uhr und dem 2. April um 6:50 Uhr, in die Räumlichkeiten einer Kirchengemeinde und einer Kindertagesstätte einzudringen. Ein weiterer Einbruch ereignete sich in der Blumenstraße, wo Unbekannte ein Fenster einer Beratungsstelle und Pflegeeinrichtung mit einem Stein einwarfen und in mehrere Räume eindrangen. Dabei wurden Schlüssel entwendet. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können. Diese werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden. Zudem wird geraten, sich von der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 0202/284-1801 über Möglichkeiten des Einbruchschutzes beraten zu lassen, um das eigene Eigentum besser zu schützen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Verfolgungsjagd in Remscheid-Süd: Polizei nimmt flüchtigen Fahrer fest
Am Mittwoch, den 2. April 2025, gegen 14:00 Uhr, ereignete sich im Stadtgebiet von Remscheid-Süd eine Verfolgungsjagd über mehrere innerstädtische Straßen. Eine Polizeistreife wollte einen Opel Corsa auf der Lenneper Straße in der Nähe der Bushaltestelle Neuenhaus kontrollieren. Doch als die Beamten Anhaltezeichen gaben, beschleunigte der Fahrer des Fahrzeugs und raste mit überhöhter Geschwindigkeit in Richtung Stadtzentrum, wobei er sogar die Fahrspuren des Gegenverkehrs missachtete. Die Verfolgung setzte sich fort, als der Fahrer nach links auf die Intzestraße abbog und dabei beinahe mit einem blauen Transporter kollidierte, der durch ein schnelles Ausweichmanöver einen Unfall verhinderte. Die rasante Fahrt endete schließlich auf der Augustastraße, wo ein vorfahrtsberechtigter SUV stark abbremsen musste, um einen Zusammenstoß mit dem flüchtenden Opel zu verhindern. Der 20-jährige Fahrer setzte seine Flucht fort, bis er schließlich auf der Intzestraße anhielt und zusammen mit seinem 22-jährigen Beifahrer zu Fuß zu fliehen versuchte. Kurz darauf konnten die Polizisten die beiden Männer im Rahmen einer schnellen Fahndung aufgreifen. Bei den Ermittlungen stellte sich heraus, dass der Fahrer keine gültige Fahrerlaubnis hatte und unter dem Verdacht stand, den Corsa unter dem Einfluss von Drogen gelenkt zu haben. Eine Blutprobe wurde entnommen, und der Opel, der nicht versichert war, wurde sichergestellt. Die Polizei bittet Zeugen, insbesondere die gefährdeten Verkehrsteilnehmer, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Trauriger Unfall eines Radfahrers in Wuppertal
Am gestrigen Mittag, dem 2. April 2025 um 12:30 Uhr, ereignete sich auf der Hatzfelder Straße ein bedauerlicher Unfall, bei dem ein 79-jähriger Radfahrer zu Fall kam. Der Mann war mit seinem Pedelec in bergauf Richtung unterwegs und wollte an der Kreuzung zur Uellendahler Straße nach rechts abbiegen. Nach ersten Informationen verlor er dabei die Kontrolle und stürzte. Bei dem Sturz zog er sich mehrere schwere Verletzungen zu. Der Rettungsdienst leistete umgehend Erste Hilfe und brachte ihn in ein Krankenhaus, wo er am Abend seinen schweren Verletzungen erlag. Die Situation wurde von einem speziell geschulten Unfallaufnahmeteam der Polizei Wuppertal dokumentiert, das zur Klärung der genauen Umstände des Unfalls vor Ort war. In der Folge hat das Verkehrskommissariat die Ermittlungen aufgenommen, um die Hintergründe des tragischen Vorfalls zu untersuchen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Explosion in Wuppertaler Mehrfamilienhaus: Schwerverletzter in Klinik
In der Nacht zu Donnerstag, gegen 23:43 Uhr, gingen zahlreiche Notrufe bei der Polizei und Feuerwehr Wuppertal ein, die von einer Explosion in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Schwarzbachstraße berichteten. Die zunächst eintreffenden Einsatzkräfte bestätigten die Meldungen und fanden vor Ort eine schwer verletzte Person vor. Diese wurde umgehend vom Rettungsdienst versorgt und in eine Fachklinik transportiert. Die genauen Umstände, die zu der Explosion führten, werden derzeit noch untersucht. In der Zwischenzeit bleibt die Schwarzbachstraße zwischen der Berliner Straße und der Weiherstraße für die Dauer der Rettungs- und Löscharbeiten gesperrt.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Verkehrsunfall auf der Friedrich-Engels-Allee mit schwerverletztem Fußgänger
Am Dienstag, dem 1. April 2025, ereignete sich gegen 17:50 Uhr auf der Friedrich-Engels-Allee, zwischen der Erichstraße und der Engelsstraße, ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein 85-jähriger Fußgänger lebensbedrohliche Verletzungen erlitt. Ein 42-jähriger Fahrer eines Skoda Praktik bog von einem Supermarktparkplatz nach rechts in Richtung Oberbarmen auf die Friedrich-Engels-Allee ab. Dabei kam es zu einem Zusammenstoß mit dem Fußgänger, der offenbar die Straße überquerte. Infolge des Unfalls wurde der Wuppertaler schwer verletzt und musste umgehend vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden, um intensivmedizinisch behandelt zu werden. Der Skoda des Fahrers wurde von den eingesetzten Polizeibeamten sichergestellt. Die Polizei hat die Ermittlungen zum Hergang des Unfalls aufgenommen und bittet Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden, um weitere Informationen zu erhalten.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Neuer E-Scooter-Anbieter in Wuppertal: Dott bringt 400 Fahrzeuge auf die Straßen
Ab dem 1. April 2025 bereichert Dott das Mobilitätsangebot in Wuppertal mit 400 türkisfarbenen E-Scootern und wird damit zum dritten Anbieter in der Stadt, neben Lime und Voi. Bemerkenswert ist, dass Dott bis Oktober 2024 unter dem Namen „Tier“ bekannt war und sich als Europas führender Anbieter im Bereich der geteilten Mikromobilität positioniert. Die Nutzungsbedingungen bei Dott sind vergleichbar mit denen der Mitbewerber: Die E-Scooter sind ausschließlich für Erwachsene zugelassen, und Fahrten zu zweit sind untersagt. Die Buchung der Roller erfolgt über eine benutzerfreundliche Smartphone-App, die neben der Reservierung auch wichtige Informationen zur sicheren Nutzung und zum ordnungsgemäßen Abstellen der Fahrzeuge bereitstellt. Um die Mietzeit zu beenden, müssen Nutzer ein Foto des abgestellten E-Scooters hochladen. Das Einsatzgebiet von Dott umfasst große Teile von Wuppertal, von Norkshäuschen im Norden bis zur Uni-Halle im Süden. Zudem wurden spezielle Parkverbotszonen eingerichtet, beispielsweise im Botanischen Garten und am Nützenberg. Mit dem Start von Dott erhöht sich die Gesamtzahl der verfügbaren E-Scooter in Wuppertal auf etwa 3.000 Fahrzeuge, was die Auswahl für die Nutzer deutlich erweitert und zur Förderung nachhaltiger Mobilität in der Stadt beiträgt.
Text & Bild: Leon Wagemann
Freie Wähler bekräftigen ihre Ablehnung der neuen Grundsteuerregelung
Die Freien Wähler sehen sich durch die Vielzahl an Beschwerden zur Grundsteuer in ihrer Haltung bestärkt. In der Sitzung des Stadtrats am 11. November 2024 wurde mit breiter Mehrheit ein einheitlicher Hebesatz für die Grundsteuer beschlossen, der eine erhebliche Belastung für Wohnimmobilien mit sich bringt. Infolgedessen haben zahlreiche Parteien und Verbände Klagen eingereicht. Die Freien Wähler sind nicht überrascht über die Welle der Empörung, sondern fühlen sich in ihrer klaren Position gegen dieses Modell mehr als bestätigt. Henrik Dahlmann, Mitglied des Finanzausschusses, äußert sich dazu: „Die Verwaltungsvorlage hat deutlich aufgezeigt, wie stark Wohnimmobilien durch die Entscheidung belastet werden, wenn man unseren Vorschlag einer gerechten Lastenverteilung zwischen Wohn- und Gewerbeimmobilien ignoriert. Dennoch haben sich CDU, Grüne, FDP, AFD und SPD entschieden, Mietern und Hausbesitzern eine deutlich höhere finanzielle Last aufzuerlegen. Der Unmut trifft also die Richtigen!“ Während viele andere Kreise und Kommunen das von den Freien Wählern empfohlene Modell gewählt haben, um die Grundsteuer gerechter zu verteilen, entschieden sich die politischen Mitbewerber in Wuppertal für eine Bevorzugung von Gewerbeimmobilien. Die Verwaltung hatte Rechtsunsicherheiten und fehlende Software als Gründe für das gewählte Modell angeführt. „Jeder, der sich auch nur ansatzweise mit dem Thema auseinandergesetzt hat, konnte die Auswirkungen der Entscheidung klar erkennen. Das gewählte Modell ist unsozial und überfordert die Bürgerinnen und Bürger. Bei der nächsten Nebenkostenabrechnung werden viele in unserer Stadt mit den Folgen dieser politischen Fehlentscheidung konfrontiert sein.“ Das zuvor angeführte Argument einer drohenden Lücke im städtischen Haushalt von 12 Millionen Euro, sollte ein anderes Verfahren genutzt werden, verblasst angesichts der aktuellen Berichterstattung über unzureichende Pensionsrückstellungen. „Die vermeintliche Sorge um den städtischen Haushalt scheint nur dann zu bestehen, wenn es darum geht, den Bürgern Mehrbelastungen aufzuerlegen. Bei Ausgaben für Projekte wie die BuGa oder die Bundesbahndirektion wurden ähnliche Zukunftsrisiken jedoch ohne Bedenken genehmigt.“
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressemeldung, Freie Wähler Wuppertal, 1. April
Symbolbild
Zunahme von Einbrüchen im Bergischen Städtedreieck
In den letzten Tagen wurden im Bergischen Städtedreieck zahlreiche Einbrüche gemeldet. In Wuppertal verschafften sich zwischen dem 28. und 29. März 2025 unbekannte Täter Zugang zu einer Anwaltskanzlei am Röttgen, indem sie ein Oberlicht aufhebelten. Die Räumlichkeiten wurden durchsucht, wobei Bargeld und Briefmarken entwendet wurden. Am 29. März, zwischen 14:30 und 16:00 Uhr, drangen Unbekannte in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Hügelstraße ein. Eine Nachbarin bemerkte Geräusche und konnte zwei Männer sehen, die in unbekannte Richtungen flüchteten. Ob etwas gestohlen wurde, konnte zu diesem Zeitpunkt nicht ermittelt werden. Ein weiterer Vorfall ereignete sich zwischen dem 27. und 28. März in der Heckinghauser Straße, wo ein Täter sich in einem Autohaus einsperren ließ und nach Ladenschluss ein Fahrrad entwendete, bevor er durch die Notausgangstür floh und einen Bewegungsmelder auslöste. Auf der Freiligrathstraße hebelten Unbekannte zwischen dem 28. März und 3. März eine Balkontür auf und verschafften sich so Zugang zu einer Wohnung, wobei zum Zeitpunkt der Tat keine Angaben zur Beute gemacht werden konnten. In Remscheid gab es zwischen dem 20. und 30. März einen Versuch, ein Fenster sowie eine Tür an einem Gebäude in der Straße Im Luckhausen aufzubrechen. In der Christhauser Straße gelangten Unbekannte durch ein gewaltsam geöffnetes Fenster in ein Einfamilienhaus und durchsuchten es, ohne dass Angaben zur Beute vorlagen. In der Sternstraße wurde zwischen dem 29. und 31. März die Terrassentür eines Einfamilienhauses aufgehebelt, wobei ebenfalls unklar blieb, ob etwas entwendet wurde. In Solingen brachen Täter zwischen dem 28. und 31. März gewaltsam in eine Kindertagesstätte ein und entwendeten Bargeld sowie Unterhaltungselektronik. In der Melanchthonstraße wurden zudem in einer Schule mehrere Klassenräume und Schränke aufgebrochen, wobei Bargeld gestohlen wurde. Zum Schutz Ihres Eigentums empfiehlt die Polizei eine Beratung zum Einbruchschutz unter der Nummer 0202 / 284 1801. Zeugen werden gebeten, sich unter der 0202 / 284 0 zu melden.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Einbruch in Lebensmittelgeschäft: Polizei nimmt Verdächtige fest
In der Nacht zum Dienstag, den 1. April 2025, gegen 03:40 Uhr, wurden zwei Verdächtige von der Polizei nach einem Einbruch in ein Lebensmittelgeschäft an der Gathe festgenommen. Ein aufmerksamer Zeuge beobachtete über eine Überwachungskamera, wie zwei unbekannte Männer gewaltsam in das Geschäft eindrangen. Nach ihrem illegalen Zutritt flüchteten die Täter mit Bargeld aus dem Laden. Im Zuge der daraufhin eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen konnte die Polizei einen 31-jährigen Algerier sowie einen 30-jährigen Libanesen vorläufig festnehmen. Die Kriminalpolizei hat inzwischen die Ermittlungen übernommen, um weitere Details über den Vorfall und die Hintergründe der beiden Männer zu klären.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Gewaltsamer Übergriff in Wuppertal-Elberfeld
In der späten Nacht des 31. März 2025, um 23:50 Uhr, kam es in Wuppertal-Elberfeld zu einem brutalen Übergriff, bei dem ein 24-Jähriger einen 33-jährigen Mann attackierte und ihm dabei mehrere Verletzungen zufügte. Der 33-Jährige befand sich am Ufer des Flusses, als er von einem ihm unbekannten Angreifer angesprochen wurde. Plötzlich griff der 24-Jährige ihn an, packte ihn am Nacken und versetzte ihm einen Kniestoß ins Gesicht. Der Geschädigte stürzte daraufhin zu Boden, woraufhin der Angreifer nicht zögerte, ihn erneut zu treten. Durch die Attacke erlitt der 33-Jährige Verletzungen im Kiefer- und Mundbereich, die anschließend im Krankenhaus behandelt werden mussten. Dank einer schnellen Nahbereichsfahndung konnte die Polizei den Verdächtigen bald darauf ausfindig machen. Polizeibeamte trafen ihn in der Nähe an und nahmen ihn zur Polizeiwache mit. Die Kriminalpolizei hat bereits die Ermittlungen aufgenommen, um die Hintergründe dieses gewalttätigen Vorfalls zu klären.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Auseinandersetzung mit Verletzten in der Harmoniestraße
Am Nachmittag des 30. März 2025, gegen 16:40 Uhr, kam es an der Harmoniestraße zu einem Vorfall, bei dem ein Mann verletzt wurde. Aus bislang ungeklärten Gründen gerieten zwei Männer im Alter von 26 und 57 Jahren in einen lautstarken Streit. In der Folge griff der jüngere Mann, 26 Jahre alt, zu einem Hammer und verletzte seinen Widersacher, der 57 Jahre alt ist. Als der Angreifer bemerkte, dass unbeteiligte Passanten die Situation beobachteten, ergriff er die Flucht in Richtung Deweerthstraße. Der 57-Jährige zog sich durch die Attacke Verletzungen an seinen Armen und Beinen zu und musste zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei hat Ermittlungen eingeleitet und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder relevante Informationen haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Verkehrsunfall in der Gewerbeschulstraße: 10-Jährige verletzt
Am gestrigen Abend, dem 30. März 2025, gegen 19:00 Uhr, ereignete sich ein Verkehrsunfall, bei dem ein zehnjähriges Mädchen verletzt wurde. Die 36-jährige Fahrerin eines Skoda Octavia war auf der Gewerbeschulstraße in Richtung Fischertal unterwegs, als das Kind plötzlich und unerwartet zwischen geparkten Fahrzeugen auf die Straße lief. Aus bislang unbekannten Gründen kam es zu einer Kollision zwischen dem Auto und dem Mädchen, was dazu führte, dass die Zehnjährige zu Boden fiel und mehrere Verletzungen erlitt. Der Rettungsdienst wurde umgehend alarmiert und brachte das verletzte Kind zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Während der Rettungsmaßnahmen und der anschließenden Unfallaufnahme kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen auf der Gewerbeschulstraße.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Neue Entwicklungen rund um die Wuppertaler Schwebebahn
Die Wuppertaler Schwebebahn steht vor umfassenden Modernisierungsarbeiten, die ab 2029 eine Betriebspause von 12 bis 15 Monaten erfordern, da die Wagenhalle in Vohwinkel komplett neu gebaut werden muss. Die Halle, die vor 120 Jahren errichtet wurde, weist strukturelle Schäden auf, die durch dynamische Belastungen entstanden sind. Die Bauarbeiten sollen in zwei Phasen erfolgen: Zunächst werden ein neues Umspannwerk und eine Gasstation sowie der Bereich für die Instandhaltung errichtet, bevor die alte Halle abgerissen und neu aufgebaut wird. Die Wuppertaler Stadtwerke befinden sich derzeit in der Ausschreibung eines Generalplaners, um die finalen Planungen und Kosten festzulegen, wobei Unterstützung durch das Land Nordrhein-Westfalen erwartet wird. Parallel dazu wurden bereits neue Fahrzeuge der Generation G15 eingeführt, die mit modernster Technik wie Drehstrom-Asynchronmotoren und dem Zugsicherungssystem ETCS ausgestattet sind. Diese Neuerungen ermöglichen eine höhere Energieeffizienz, mehr Sicherheit und eine Verkürzung der Fahrzeit zwischen Oberbarmen und Vohwinkel von 30 auf 25 Minuten.
Text & Bilder: Leon Wagemann | TALNEWS
Quelle: Stadt Wuppertal
Wuppertal setzt Maßstäbe für den ethischen Einsatz von Künstlicher Intelligenz
Die Stadt Wuppertal präsentiert in der nächsten Ratssitzung am 7. April die „Charta Digitale Ethik“, die einen verbindlichen Rahmen für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der kommunalen Verwaltung schaffen soll. Diese Initiative stellt einen bedeutenden Schritt in Richtung einer zukunftsorientierten Verwaltung dar und basiert auf der Ethikrichtlinie der Stadt Essen, die für Wuppertal modifiziert und weiterentwickelt wurde. Der Stadtrat wird nun über die Annahme dieser Richtlinie entscheiden. Oberbürgermeister Prof. Dr. Uwe Schneidewind betont, dass die Charta als Kompass für den verantwortungsvollen Umgang mit KI dient und das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger stärkt, während sie gleichzeitig ein klares Bekenntnis zu einer werteorientierten Digitalisierung in der Kommunalverwaltung abgibt. Die Ethikrichtlinie definiert wesentliche Prinzipien wie Transparenz, Fairness, Datenschutz und Antidiskriminierung. Besonders wichtig ist die Regelung, dass alle entscheidenden Maßnahmen mit Rechtswirkung von Menschen getroffen werden müssen. Das Ziel ist es, KI als unterstützendes Assistenzsystem in der Verwaltung zu integrieren, ohne die menschliche Verantwortung in den Hintergrund zu drängen. Dr. Sandra Zeh, Beigeordnete für Personal, Digitalisierung und Wirtschaft, hebt hervor, dass die digitale Transformation zwar große Chancen bietet, aber auch neue ethische und rechtliche Herausforderungen mit sich bringt. Die Ethikrichtlinie soll sowohl den Mitarbeitenden als auch den Bürgerinnen und Bürgern klare Orientierung bieten und verdeutlichen, dass der Mensch im Mittelpunkt des Handelns bleibt, während KI unterstützend tätig ist. Zudem ist die Ethikrichtlinie Bestandteil eines umfassenden Maßnahmenpakets, das die Stadt Wuppertal zur Einhaltung der Vorgaben des neuen EU AI Acts verpflichtet. Diese Vorschriften erfordern unter anderem die Erstellung ethischer Leitlinien, verpflichtende Schulungen für KI-Nutzer sowie die Einführung interner Richtlinien für den Umgang mit KI.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
🐘Elefantentag im Grünen Zoo Wuppertal: Ein Fest für die grauen Riesen🐘
Am 30. März feiert der Grüne Zoo Wuppertal den Elefantentag, der ganz im Zeichen der majestätischen afrikanischen Elefanten steht. An diesem besonderen Sonntag können die Besucher alles über diese beeindruckenden Tiere erfahren. Rund um das Elefantenhaus gibt es zahlreiche informative Präsentationen, die sich mit den Herausforderungen und den Schutzmaßnahmen für Elefanten befassen. Für kleine und große Gäste werden spannende Führungen angeboten, die sowohl vor als auch hinter die Kulissen des Elefantenhauses führen. Zudem gibt es ein Gewinnspiel und kreative Bastelaktionen für Kinder, um das Bewusstsein für den Erhalt der Elefanten und ihrer Lebensräume zu fördern. Der Tag beginnt um 10:00 Uhr mit einem kommentierten Training, bei dem die Elefantenpflege demonstriert wird. Um 12:00 Uhr startet eine kindgerechte Führung für Familien, gefolgt von weiteren Führungen für Erwachsene um 12:45 Uhr und 13:30 Uhr. Nachmittags wird es zusätzliche Führungen hinter die Kulissen des Elefantenhauses geben, die um 14:00 Uhr beginnen und mehrmals bis 15:30 Uhr wiederholt werden. Jede Führung dauert etwa 30 Minuten, und die Plätze sind begrenzt. Die Tickets für die Führungen können am Veranstaltungstag ab 10 Uhr am Infostand im Elefantenhaus erworben werden, solange der Vorrat reicht. Für das kommentierte Training und die Aktionsstände ist keine vorherige Anmeldung notwendig, sodass alle Besucher die Gelegenheit haben, die grauen Riesen hautnah zu erleben und mehr über ihren Schutz zu lernen. Der Elefantentag verspricht ein aufregendes Erlebnis für die ganze Familie und einen wichtigen Beitrag zum Schutz dieser faszinierenden Tiere.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Symbolbild
Handlungsbedarf bei E-Scootern: Freie Wähler fordern Maßnahmen
Die Freien Wähler im Wuppertaler Stadtrat äußern große Besorgnis angesichts der alarmierenden Unfallzahlen im aktuellen Verkehrsbericht 2024, insbesondere im Hinblick auf die steigenden E-Scooter-Unfälle. Während ein Anstieg der Unfallzahlen bei zunehmender Nutzung nicht ungewöhnlich ist, gibt es bei E-Scootern zusätzliche gravierende Bedenken: Die zuständigen Ordnungsbehörden scheinen untätig zu bleiben. Henrik Dahlmann, Mitglied des Ausschusses für Sicherheit und Ordnung, betont, dass E-Scooter häufig von Kindern, Jugendlichen oder sogar mehreren Personen gleichzeitig genutzt werden, was das Risiko schwerer Unfälle erhöht. Besonders frustrierend ist die wahrgenommene Gleichgültigkeit seitens Polizei und Ordnungsamt, die in dieser Hinsicht keinen aktiven Eingriff zeigen. Die Freien Wähler kritisieren, dass nach über anderthalb Jahren immer noch keine effektiven Maßnahmen oder Absprachen zur Lösung dieser Probleme getroffen wurden. Ralf Geisendörfer, stellvertretender Vorsitzender, hebt hervor, dass selbst Fußgänger in ruhigen Zonen nicht mehr sicher sind. Diese Untätigkeit der Behörden trägt zu einem schlechten Ruf der E-Scooter bei, da die Regelüberwachung fehlt. Zudem wird die Sondernutzungserlaubnis für E-Scooter-Anbieter im Vergleich zu anderen Städten zu günstig erteilt, während die Vertragsbedingungen kaum kontrolliert werden. Sollte sich die Lage nicht bald verbessern, könnte ein generelles Verbot von E-Scootern als letztes Mittel in Betracht gezogen werden, was Dahlmann bedauert, da es die regelkonformen Nutzer treffen würde. Die Freien Wähler fordern die Verwaltung und Polizei auf, ihrer Verantwortung nachzukommen und schlagen vor, die Straßenverkehrsordnung zu ändern, um die missbräuchliche Nutzung durch Kinder und Jugendliche zu ahnden. Außerdem wurde eine Erhöhung der Sondernutzungsgebühren gefordert, die jedoch abgelehnt wurde, was Wuppertal im Vergleich zu anderen Städten in NRW benachteiligt lässt.
Text & Bilder: Leon Wagemann
Quelle: Freie Wähler Wuppertal
Raubüberfall in der Lucasstraße in Solingen: Polizei sucht Zeugen
Am 26. März 2025, gegen 13:45 Uhr, ereignete sich in der Lucasstraße ein Raubüberfall. Eine 73-jährige Dame kehrte gerade nach einem Einkauf in ihr Wohnhaus zurück, als sie im Eingangsbereich von einem unbekannten Mann angesprochen wurde. Während des Gesprächs riss der Täter der älteren Frau plötzlich eine goldene Kette vom Hals und flüchtete unmittelbar in Richtung der Cheruskerstraße. Der gesuchte Mann wird als etwa 40 bis 45 Jahre alt und zwischen 1,80 und 1,85 Meter groß beschrieben. Er hat eine schlanke Figur und zum Zeitpunkt des Überfalls trug er schwarze, lockige Haare sowie eine schwarze Lederjacke. Zudem hatte er einen schwarzen Rucksack dabei. Die Polizei bittet alle, die Informationen zu dem Vorfall oder dem Täter haben, sich unter der Telefonnummer 0202 / 284 0 zu melden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Einschränkungen am Langerfelder Markt wegen Reparaturarbeiten
Ab Dienstag, dem 1. April, kommt es für vier Tage zu einer Sperrung eines Abschnitts des Langerfelder Marktes in der Wilhelm-Hedtmann-Straße. Grund für diese Maßnahme sind Reparaturarbeiten der WSW, die nach einem Wasserrohrbruch notwendig geworden sind, um die Pflasteroberfläche wieder instand zu setzen. Während dieser Arbeiten wird die Einbahnstraßenregelung in der Odoakerstraße außer Kraft gesetzt, sodass der Verkehr in beide Richtungen fließen kann. Zudem wird eine Umleitung eingerichtet, die durch entsprechende Beschilderung angezeigt wird, um den Verkehr sicher und effizient zu lenken. Die Anwohner und Verkehrsteilnehmer werden gebeten, die Umleitungsstrecken zu beachten und gegebenenfalls alternative Routen zu wählen, um mögliche Verzögerungen zu vermeiden. Die Maßnahmen sind darauf ausgelegt, die notwendigen Reparaturen zügig durchzuführen und die Verkehrssituation so reibungslos wie möglich zu gestalten. Es wird darum gebeten, die Hinweise vor Ort zu beachten, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Wir danken für Ihr Verständnis während dieser kurzen, aber notwendigen Einschränkung.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Fortschritte beim Fernwärmeausbau in Elberfeld: Informationsabend am 3. April
In der Nacht zum 26. März 2025, kurz nach Mitternacht, ereignete sich in der Straße Unterdörnen ein Vorfall, bei dem mehrere junge Männer in eine körperliche Auseinandersetzung verwickelt wurden. Eine Gruppe von vier jungen Männern im Alter von 18 und 20 Jahren befand sich auf einem Spaziergang, als sie auf zwei unbekannte Männer trafen. Zunächst entwickelte sich ein verbaler Streit, der schnell in körperliche Gewalt eskalierte. Die Angreifer setzten dabei sowohl Reizgas als auch Schlagstöcke ein. In der Folge erlitten ein 18-Jähriger und der 20-Jährige leichte Verletzungen und mussten sich ambulant behandeln lassen. Die beiden Täter wurden von Zeugen als Männer im Alter von etwa 17 bis 25 Jahren beschrieben, mit einer Körpergröße zwischen 1,70 und 1,85 Metern. Beide trugen dunkle Kleidung; einer der Angreifer war korpulent, hatte eine rasierte Kopfhaut und war im Besitz eines großen, schwarzen E-Bikes. Der zweite Täter wirkte schlanker und trug einen Bart. Nach der Tat flüchteten die beiden in Richtung der Loher Brücke. Die Polizei hat eine Zeugenaufruf gestartet und bittet Personen, die Informationen zu dem Vorfall oder den Tätern haben, sich unter der Telefonnummer 0202 / 284 0 zu melden.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Körperliche Auseinandersetzung in Unterdörnen
In der Nacht zum 26. März 2025, kurz nach Mitternacht, ereignete sich in der Straße Unterdörnen ein Vorfall, bei dem mehrere junge Männer in eine körperliche Auseinandersetzung verwickelt wurden. Eine Gruppe von vier jungen Männern im Alter von 18 und 20 Jahren befand sich auf einem Spaziergang, als sie auf zwei unbekannte Männer trafen. Zunächst entwickelte sich ein verbaler Streit, der schnell in körperliche Gewalt eskalierte. Die Angreifer setzten dabei sowohl Reizgas als auch Schlagstöcke ein. In der Folge erlitten ein 18-Jähriger und der 20-Jährige leichte Verletzungen und mussten sich ambulant behandeln lassen. Die beiden Täter wurden von Zeugen als Männer im Alter von etwa 17 bis 25 Jahren beschrieben, mit einer Körpergröße zwischen 1,70 und 1,85 Metern. Beide trugen dunkle Kleidung; einer der Angreifer war korpulent, hatte eine rasierte Kopfhaut und war im Besitz eines großen, schwarzen E-Bikes. Der zweite Täter wirkte schlanker und trug einen Bart. Nach der Tat flüchteten die beiden in Richtung der Loher Brücke. Die Polizei hat eine Zeugenaufruf gestartet und bittet Personen, die Informationen zu dem Vorfall oder den Tätern haben, sich unter der Telefonnummer 0202 / 284 0 zu melden.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Wuppertaler Busfahrer setzen sich für soziale Belange ein
Die Busfahrer der Wuppertaler Stadtwerke (WSW) haben erneut eine bedeutende Summe von 2.500 Euro für wohltätige Zwecke gesammelt. Der symbolische Scheck wurde nun an den Wendepunkt, den Krisendienst in Wuppertal, überreicht. Dieser Dienst hat sich zum Ziel gesetzt, Wuppertaler Bürgerinnen und Bürger in allen Arten von psychosozialen Krisen und seelischen Notsituationen zu unterstützen, insbesondere in den sogenannten „ungünstigen Zeiten“, die abends, nachts sowie an Wochenenden und Feiertagen liegen, wenn andere Hilfsangebote nicht verfügbar sind. Die Spendenaktion fand im Rahmen einer internen Veranstaltung statt, bei der insgesamt 5.000 Euro zusammengetragen wurden. Die Fahrerinnen und Fahrer des Busdienstes hatten den ausdrücklichen Wunsch geäußert, mit ihrer Spende zwei soziale Einrichtungen in Wuppertal zu fördern. Die andere Hälfte des gesammelten Betrags wurde bereits an den Verein „Wuppertaler in Not“ (WiN) ausgezahlt.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Bildquelle: WSW/Bettina Osswald
Unfallflucht in Solingen in der Fontanestraße
In der Nacht vom 24. März 2025, kurz nach Mitternacht, ereignete sich in der Fontanestraße ein Vorfall, der die Polizei auf den Plan rief. Zwei Fahrzeuge, ein Opel Meriva und ein Skoda Citigo, waren ordnungsgemäß am Straßenrand geparkt, als Anwohner laute Geräusche wahrnahmen. In dieser Situation wurde ein gelber Sattelzug mit Auflieger beobachtet, der offensichtlich mit mehreren Pkw beladen war und in der Straße wendete. Leider blieb es nicht ohne Folgen, denn die geparkten Autos wurden dabei beschädigt. Die geschätzte Höhe des Sachschadens beläuft sich auf etwa 3.500 Euro. Die Polizei ist nun auf der Suche nach Zeugen oder Personen, die Informationen über den Vorfall oder den gelben Sattelzug geben können. Wer Hinweise hat, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 0202 / 284 0 mit den Ermittlern in Verbindung zu setzen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Ermittlungen nach schwerem Angriff in Wuppertal
In Wuppertal laufen die Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Polizei bezüglich eines versuchten Tötungsdelikts, das sich in der Nacht zum 24. März 2025 in der Nähe der Westkotter Straße und der Münzstraße ereignete. Nach den bisherigen Erkenntnissen kam es gegen 20:30 Uhr zu einem Streit zwischen mehreren Männern. Dieser entwickelte sich von anfänglichen verbalen Auseinandersetzungen zu einer handgreiflichen Konfrontation, bei der ein 18-Jähriger schwer verletzt wurde. Er erlitt mehrere Stichwunden im Oberkörper, die als lebensbedrohlich eingestuft wurden. Die Täter, deren Identität bislang unbekannt ist, flüchteten nach der Tat in unbekannte Richtung. Passanten, die den schwer verletzten jungen Mann an der Sedanstraße entdeckten, reagierten schnell und informierten sowohl die Polizei als auch den Rettungsdienst. Der Verletzte wurde daraufhin umgehend in ein Krankenhaus gebracht, wo er intensivmedizinisch behandelt werden musste. Die Polizei und die Staatsanwaltschaft sind nun auf der Suche nach Zeugen, die Informationen über den Vorfall oder die flüchtigen Tatverdächtigen haben. Personen, die etwas Beobachtetes oder Gehörtes zur Klärung des Falles beitragen können, werden dringend gebeten, sich unter der Telefonnummer 0202 284-0 zu melden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: StA und Polizei Wuppertal
Technischer Vorfall mit Wasserstoffbus in Wuppertal
Am 22. März 2025 ereignete sich auf der Morianstraße ein technisches Problem mit einem Wasserstoffgelenkbus der Wuppertaler Stadtwerke (WSW). Wasserstoff trat aus dem System auf dem Dach des Busses aus, was zu einer umfangreichen Sperrung der Straße durch die Polizei führte. Dies war der erste Vorfall dieser Art in den fünf Jahren des Wasserstoffbusbetriebs in Wuppertal, wobei die WSW betonten, dass zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für Fahrgäste oder Passanten bestand. Der betroffene Bus der Linie 622 musste gegen 15:30 Uhr anhalten, nachdem der Fahrer über das Diagnosesystem einen Wasserstoffverlust festgestellt hatte. Sofort informierte er die WSW-Leitstelle, die umgehend Maßnahmen einleitete. Fachleute der WSW waren schnell vor Ort und stellten fest, dass bei eingeschalteter Zündung geringe Mengen Wasserstoff austraten, während bei ausgeschalteter Zündung kein Austritt stattfand. Während die Polizei die Morianstraße absperrte, überprüften die WSW-Experten gemeinsam mit der Feuerwehr den Bus. Auf Anordnung der Feuerwehr wurde das Fahrzeug schließlich sicher zur WSW-Werkstatt gebracht. Die Sperrung konnte um 17:51 Uhr wieder aufgehoben werden, und währenddessen wurden elf Buslinien umgeleitet. Weder während der Fahrt noch beim Abstellen oder Abschleppen des Busses bestand eine Gefahr. Die Sicherheitssysteme des Busses funktionierten einwandfrei und meldeten die Störung rechtzeitig. Wasserstoff, obwohl leicht entzündlich, birgt ein geringes Explosionsrisiko, da es schnell aufsteigt und sich in der Luft verteilt. Die Wasserstoffbusse der WSW sind mit modernen Sicherheitsvorkehrungen ausgestattet, die das Risiko minimieren. Die WSW werden den Vorfall gründlich analysieren, betonen jedoch, dass dies ein Einzelfall war und der Betrieb der restlichen Wasserstoffflotte nicht beeinträchtigt wird.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Bild: Felix Hofmann
Motorradunfall auf der Rader Straße in Remscheid
Am 22. März 2025, gegen 19 Uhr, ereignete sich auf der Rader Straße ein schwerer Unfall zwischen einem Motorrad und einem Auto. Ein 26-jähriger Motorradfahrer war mit seinem Honda in westlicher Richtung unterwegs, als plötzlich ein 52-jähriger Mann mit seinem Dacia Duster eine Wendemanöver durchführte. Der Motorradfahrer hatte keine Möglichkeit mehr, die Kollision zu vermeiden, und stürzte infolge des Aufpralls. Die eingetroffenen Rettungskräfte sorgten umgehend für die medizinische Versorgung des schwer verletzten 26-Jährigen, der anschließend zur stationären Behandlung ins Krankenhaus gebracht wurde. Der 52-Jährige, der am Steuer des Dacia saß, erlitt nur leichte Verletzungen. Der insgesamt entstandene Sachschaden wird auf etwa 17.000 Euro geschätzt.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Versuchter Totschlag in Wuppertal-Barmen: Polizei sucht Zeugen
In Wuppertal-Barmen ermitteln die Polizei und die Staatsanwaltschaft wegen eines versuchten Tötungsdelikts, das sich am späten Samstagabend, dem 22. März 2025, gegen 23:00 Uhr, am Alten Markt ereignete. Nach ersten Informationen kam es zwischen mindestens drei männlichen Personen zu einer heftigen körperlichen Auseinandersetzung. In deren Verlauf erlitt ein 39-jähriger Mann mit deutscher und polnischer Staatsangehörigkeit schwere Kopfverletzungen. Die Angreifer konnten zunächst unerkannt am Tatort entkommen. Der schwer verletzte Mann wurde umgehend von einem Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht, wo er intensivmedizinisch behandelt werden musste; sein Zustand ist derzeit lebensbedrohlich. Im Rahmen der polizeilichen Ermittlungen gelang es den Kriminalbeamten am Sonntag, dem 23. März 2025, einen 31-jährigen Tatverdächtigen in der Nähe des Tatorts zu finden und vorläufig festzunehmen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurde dieser polnische Staatsbürger am 24. März 2025 dem Haftrichter vorgeführt, der einen Haftbefehl wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung erließ und Untersuchungshaft anordnete. Die Ermittlungen zur Klärung der Hintergründe der Tat sind noch im Gange. Zeugen und Personen, die Hinweise zu dem Vorfall oder weiteren Tatverdächtigen geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0202 284 0 zu melden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: StA und Polizei Wuppertal
Verkehrsunfall zwischen Pkw und Fahrrad auf der Neuenkamper Straße
Am späten Abend des 21. März 2025 ereignete sich gegen 23:55 Uhr ein Verkehrsunfall auf der Neuenkamper Straße, bei dem ein Auto und ein Fahrrad involviert waren. Ein 60-jähriger Fahrer war mit seinem Mercedes C-Klasse auf der Neuenkamper Straße in Richtung Neuenhofer Straße unterwegs, als plötzlich ein 66-jähriger Radfahrer vom Gehweg auf die Fahrbahn trat und mit dem Fahrzeug kollidierte. Der Zusammenstoß führte dazu, dass der Radfahrer zu Boden fiel und sich dabei schwer verletzte. Rettungskräfte waren schnell zur Stelle und brachten den verletzten Radfahrer umgehend in ein Krankenhaus zur weiteren Behandlung. Der materielle Schaden, der durch den Unfall entstand, wird auf etwa 1.100 Euro geschätzt. Darüber hinaus wurde bei dem 66-jährigen Mann, der aus Solingen stammt, der Verdacht geäußert, dass er möglicherweise unter Alkoholeinfluss stand. Infolgedessen wurde ihm eine Blutprobe entnommen, um den Verdacht zu überprüfen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
🚟❌Wuppertaler Schwebebahn - ein einzigartiges Wahrzeichen deutscher Ingenieurskunst!❌🚟
Ermittlungen gegen Jobcenter-Mitarbeiter wegen Korruptionsverdachts
Die Staatsanwaltschaft und die Polizei haben ein Verfahren gegen einen Angestellten des Jobcenters in Remscheid eingeleitet, nachdem die Compliance-Abteilung der Bundesagentur für Arbeit einen Verdacht auf Korruption gemeldet hatte. Eine Frau, die zusammen mit ihrem Ehemann Sozialleistungen bezog, wandte sich an die Amtsleitung des Jobcenters. Ihr Ehemann hatte eine selbständige Tätigkeit aufgenommen, weshalb die Leistungen des Jobcenters vorübergehend ausgesetzt wurden, um den bestehenden Bedarf zu klären. Die Frau berichtete, dass ein Mitarbeiter, der für die Arbeitsvermittlung zuständig ist, sie telefonisch kontaktiert und angeboten habe, die Zahlungen gegen ein Schmiergeld von 1.500 Euro fortzusetzen. Zusätzlich zu ihrer Aussage legte sie eine Tonaufnahme des Gesprächs vor. Aufgrund dieser Informationen beantragte die Staatsanwaltschaft beim Amtsgericht einen Durchsuchungsbeschluss gegen den 44-jährigen Beschuldigten. Dieser wurde am vergangenen Tag von der Polizei Wuppertal umgesetzt, und sowohl die Wohnung des Beschuldigten in Remscheid als auch sein Büro im Jobcenter wurden durchsucht. Dabei wurde unter anderem das Mobiltelefon des Beschuldigten sichergestellt. Erste Auswertungen der darauf gespeicherten Daten deuten darauf hin, dass der Beschuldigte möglicherweise auch von weiteren Klienten des Jobcenters Geld verlangt und möglicherweise auch erhalten haben könnte. Die Ermittlungen sind umfassend und werden aktiv von der Bundesagentur für Arbeit unterstützt. Sollte der Beschuldigte verurteilt werden, sieht das Gesetz eine Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren vor.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: StA und Polizei Wuppertal
Neueste Entwicklungen der archäologischen Ausgrabungen in Elberfeld
In Elberfeld setzen die Wuppertaler Stadtwerke und die Stadt ihre Arbeiten fort, und ein weiteres Highlight steht bevor: Am Donnerstag, den 27. März, von 17 bis 18 Uhr, findet eine archäologische Führung statt. Die städtischen Archäologen laden die interessierten Bürgerinnen und Bürger ein, die aktuellen Grabungen und Baustellen näher kennenzulernen. Der Treffpunkt für die Veranstaltung ist das Baustellenbüro in der Schwanenstraße 33, 42103 Wuppertal. Während der Führung werden die Teilnehmer nicht nur über die neuesten Funde informiert, sondern erhalten auch Einblicke in die Methoden und Arbeitsweisen der Archäologie. Die Archäologen werden die verschiedenen Aspekte der Ausgrabungen erläutern und den Stand der Arbeiten präsentieren. Zudem haben die Besucher die Möglichkeit, Fragen zu stellen und sich aktiv am Austausch zu beteiligen. Die Veranstaltung bietet eine hervorragende Gelegenheit, mehr über die faszinierende Welt der Archäologie zu erfahren und die Geschichte, die unter unseren Füßen verborgen liegt, zu entdecken. Die Ausstellung archäologischer Fundstücke im Baustellen-Info-Büro wird ebenfalls Teil des Programms sein und ermöglicht den Teilnehmern, die Schätze der Vergangenheit hautnah zu erleben. Dieses Event ist nicht nur für Geschichtsinteressierte von Bedeutung, sondern spricht alle an, die mehr über die kulturellen Schätze ihrer Stadt erfahren möchten. Die archäologische Führung ist eine wertvolle Chance, die Entwicklungen in Elberfeld besser zu verstehen und die Bedeutung der archäologischen Arbeit für die Stadtgeschichte zu würdigen. Seien Sie dabei, wenn die Archäologen ihr Wissen teilen und spannende Einblicke in die laufenden Projekte gewähren. Lassen Sie sich inspirieren und erleben Sie, wie Geschichte lebendig wird!
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Sportverwaltungskonferenz in Wuppertal: Gespräche über Zukunft und Herausforderungen im Sport
Am Donnerstag, dem 13. März, versammelten sich über 30 Leiter von Sportämtern aus Nordrhein-Westfalen sowie Vertreter des Städtetags und des Landessportbundes im Wuppertaler Rathaus. Oberbürgermeister Uwe Schneidewind hieß die Anwesenden herzlich willkommen und eröffnete den kollegialen Austausch. Die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Sportämter (ADS) trifft sich zweimal jährlich mit ihrer Landesgruppe Rhein-Ruhr, und die Sport- und Bäderamtsleiterin Alexandra Szlagowski, die ab Oktober 2024 den Vorsitz der ADS Rhein-Ruhr übernehmen wird, hatte zu diesem Treffen eingeladen. Martin Ammermann von der Agentur D.Sports informierte die Teilnehmer über den aktuellen Stand des Bewerbungsverfahrens für die Olympischen und Paralympischen Spiele Rhein-Ruhr sowie über den weiteren Zeitrahmen. Im Verlauf der Veranstaltung wurden zahlreiche wichtige Themen angesprochen, darunter die finanzielle Ausstattung der Sportverwaltungen, Herausforderungen durch Lärmbelästigung an Stadien, die Entwicklung des E-Sports sowie die Sportförderung in offenen Ganztagsschulen und die Ausbildung von Schwimmassistenten. Alexandra Szlagowski hob ein inspirierendes Beispiel aus Mönchengladbach hervor, das zeigt, wie Sportförderung im offenen Ganztag erfolgreich umgesetzt werden kann. Am Nachmittag hatten die Vertreter die Gelegenheit, die Wupperwände, das Kletterzentrum des Deutschen Alpenvereins, zu besichtigen. Sie waren beeindruckt von dem Engagement des Vereins, der mit Hilfe von Landesfördermitteln und städtischen Zuschüssen ein herausragendes Zentrum an der Badischen Straße geschaffen hat. Zudem trafen sich bereits vier Wochen zuvor städtische und private Verantwortliche der öffentlichen Schwimmbäder in der Wuppertaler Unihalle, um Themen wie den Einsatz von Künstlicher Intelligenz zur Überwachung des Badebetriebs, Sicherheitsfragen und den Fachkräftemangel zu diskutieren. Szlagowski betonte, dass auch dieser Austausch weiterhin gefördert werden soll.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Reparatur des Kleinspielfelds am Sportplatz Gelber Sprung notwendig
Am 14. März 2025 kam es zu einem Vorfall auf dem Sportplatz Gelber Sprung, der zu erheblichen Schäden führte. Der untere Bereich des Sportplatzes, bekannt als Kleinspielfeld, ist derzeit gesperrt, da sich zahlreiche Glasscherben auf dem Kunstrasen befinden. Diese stellen ein ernsthaftes Risiko für die Sicherheit der Sportler dar. Um die Gefahrenquelle zu beseitigen, hat die Sportverwaltung sofortige Maßnahmen zur Instandsetzung des Platzes eingeleitet. Ein professionelles Team wird damit beauftragt, die Glasscherben sowie andere Rückstände gründlich zu entfernen, um die Sicherheit der Athleten zu gewährleisten und den Platz so schnell wie möglich wieder nutzbar zu machen. Neben der Entfernung der gefährlichen Teile wird auch der beschädigte Zaun instand gesetzt und die umgefallenen L-Steine werden wieder aufgerichtet. Die Sportverwaltung ist sich der wichtigen Rolle des Sportplatzes für die Gemeinschaft bewusst und hat sich zum Ziel gesetzt, die Reparaturarbeiten zügig und effizient durchzuführen, damit die Sportler bald wieder auf dem Kleinspielfeld trainieren und spielen können. Die schnelle Wiederherstellung des Sportplatzes ist von großer Bedeutung, um den Bedürfnissen der Sportler und der gesamten Gemeinde gerecht zu werden, und die Verantwortlichen setzen alles daran, die Arbeiten so rasch wie möglich abzuschließen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Symbolbild
Flucht vor der Polizei: Jugendlicher ohne Fahrerlaubnis in Gefahrensituation verwickelt
Am Abend des 18. März 2025, um 18:25 Uhr, versuchte ein junger Mann, sich mit einem Kleintransporter der Polizei zu entziehen. Im Rahmen einer Verkehrskontrolle fiel den Beamten der Transporter auf, da er bei Rotlicht über die Ampel fuhr. Als die Polizisten das Fahrzeug anhalten wollten, erhöhte der Fahrer die Geschwindigkeit und raste mutmaßlich mit überhöhter Geschwindigkeit durch den Stadtteil Heckinghausen. An der Hauffstraße konnten die Beamten schließlich den flüchtigen Transporter stoppen und trafen auf vier Jugendliche im Alter von 15 und 17 Jahren sowie zwei Mädchen von 14 und 16 Jahren, die unter Verdacht stehen, mit dem Fahrzeug gefahren zu sein. Nach ersten Ermittlungen stellte sich heraus, dass der 17-Jährige am Steuer saß, jedoch nicht im Besitz eines Führerscheins war. Zudem gibt es Hinweise, dass der Kleintransporter möglicherweise zuvor gestohlen wurde. Da der Fahrer unter dem Einfluss von Drogen stand, war es notwendig, eine Blutprobe von ihm zu entnehmen. Dieser Vorfall wird nun juristische Konsequenzen nach sich ziehen, und der 17-Jährige muss sich den Fragen der Kriminalpolizei stellen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Unfall mit Pedelec in Solingen-Gräfrath
Am 18. März 2025, um 17:50 Uhr, ereignete sich in Solingen-Gräfrath ein Unfall, bei dem ein 50-jähriger Mann mit seinem Pedelec in das Heck eines abgestellten Toyota Corolla fuhr. Die genauen Umstände, die zu diesem Vorfall führten, sind noch unklar. Durch den Aufprall zog sich der Fahrer des E-Bikes mehrere Verletzungen zu, die eine sofortige medizinische Behandlung erforderlich machten. Der Rettungsdienst brachte ihn daraufhin in ein Krankenhaus, wo er stationär aufgenommen wurde, um die erforderliche Therapie zu erhalten. Das Pedelec des Mannes wurde durch den Zusammenstoß stark beschädigt und war nicht mehr fahrbereit.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Verkehrsunfall in Solingen-Mitte: Ein Verletzter und hoher Sachschaden
Am Nachmittag des 18. März 2025, gegen 15:30 Uhr, ereignete sich in Solingen-Mitte ein Verkehrsunfall, bei dem eine Person leicht verletzt wurde. Ein 36-jähriger Fahrer war mit seinem VW Polo auf der Schützenstraße unterwegs und wollte an der Kreuzung zur Rathausstraße nach links abbiegen. Um dies zu tun, überholte er mehrere Fahrzeuge, die zuvor in einen Auffahrunfall verwickelt waren, und scherte dabei nach links in den Gegenverkehr aus. Gleichzeitig näherte sich ein 20-Jähriger mit seinem VW Golf der Kreuzung, der die Schützenstraße aus der entgegengesetzten Richtung befuhr. Als er den VW Polo sah, der sich auf seinem Fahrstreifen befand, versuchte er, auszuweichen, was jedoch dazu führte, dass er gegen einen Ampelmast prallte. Glücklicherweise kam es zu keiner direkten Kollision zwischen den beiden Fahrzeugen. Der VW Golf war nach dem Aufprall jedoch nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Rettungsdienst wurde alarmiert und brachte den leicht verletzten 20-Jährigen in ein nahegelegenes Krankenhaus zur weiteren Behandlung. Die Polizei hat den Vorfall aufgenommen und ermittelt nun die genauen Umstände des Unfalls.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Verkehrsunfall auf der B229 in Remscheid: 25 -Jähriger erleidet leichte Verletzungen
In der frühen Morgenstunde des 19. März 2025 ereignete sich ein Verkehrsunfall, bei dem ein 25-jähriger Fahrer leicht verletzt wurde. Der junge Mann war mit seinem Ford Fiesta auf der B229 von Radevormwald in Richtung Remscheid-Lennep unterwegs, als er aus bisher unbekannten Gründen in den Gegenverkehr geriet. Dabei verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug, welches ins Schleudern geriet, sich überschlug und schließlich auf dem Dach liegen blieb. Glücklicherweise konnte der Fahrer das Auto eigenständig verlassen, wobei er sich nur leichte Verletzungen zuzog. Der Rettungsdienst brachte ihn umgehend in ein nahegelegenes Krankenhaus, wo er nach einer ambulanten Behandlung entlassen werden konnte. Es gibt keine Hinweise darauf, dass der Fahrer unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen stand. Aufgrund der Unfallaufnahme musste die B229 für einige Zeit gesperrt werden. Der Ford Fiesta erlitt durch den Unfall einen Totalschaden, dessen Kosten auf etwa 20.000 Euro geschätzt werden.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Kostenloses WLAN an den Schwebebahnstationen in Wuppertal
Ab sofort können Fahrgäste der Wuppertaler Schwebebahn an allen Stationen kostenloses WLAN nutzen. Die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) haben 16 Router in Betrieb genommen, was einen bedeutenden Schritt beim Ausbau der digitalen Infrastruktur in der Stadt darstellt. Seit Jahren arbeiten die WSW daran, das öffentliche WLAN-Netz zu erweitern und gehörten zu den ersten Verkehrsunternehmen in Deutschland, die ihre Busse mit Internetzugang ausstatteten. Seit 2018 haben die Fahrgäste die Möglichkeit, kostenlos im Internet zu surfen. Auch in den WSW-Cabs ist der Zugang zum Internet kostenlos, und zusätzlich gibt es an verschiedenen Orten in Wuppertal öffentliches WLAN, zum Beispiel auf dem Werth in Barmen, am Infopavillon in Elberfeld, am Bandwirkerplatz in Ronsdorf sowie am „Platz für alle“ in Cronenberg. Wichtige Umsteige-Haltestellen wie der Hauptbahnhof, der Wall und der Wichlinghauser Markt bieten ebenfalls WLAN an. Im Jahr 2024 wurde das WSWLan von etwa 81.000 Nutzern in Anspruch genommen, die insgesamt 15 Millionen Zugriffe verzeichneten. Jetzt sind 16 der 20 Stationen der Schwebebahn mit kostenlosem WLAN ausgestattet, und die restlichen vier Stationen – Kluse, Hammerstein, Landgericht und Ohligsmühle – werden in naher Zukunft ebenfalls folgen. Der Zugang zum WLAN ist unkompliziert: Nutzer müssen lediglich das WSWLan auswählen und die Allgemeinen Geschäftsbedingungen akzeptieren, um sofort loslegen zu können. Als Vorreiter in der Energie- und Mobilitätswende in Wuppertal legen die WSW großen Wert auf die kommunale Daseinsvorsorge. Neben der Energie- und Wasserversorgung, dem öffentlichen Nahverkehr und der Stadtentwässerung ist auch das öffentliche WLAN ein wesentlicher Bestandteil ihrer Dienstleistungen. Die Einführung des WLAN an den Schwebebahnstationen soll den Kundenservice verbessern und die Attraktivität des öffentlichen Nahverkehrs erhöhen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Umleitung von Bussen im Westfalenweg
Ab dem 18. März wird der Westfalenweg zwischen der Hainstraße und der Girardetstraße in Richtung Nevigeser Straße für eine Woche gesperrt, da die Stadt Wuppertal die Straßenoberfläche erneuert. Infolgedessen müssen die Buslinien 617 und der E-Wagen 850, die von Barmen zur Gesamtschule Katernberg-Uellendahl fahren, umgeleitet werden. Die Buslinie 617 ändert ihren Kurs ab der Haltestelle Obere Kohlstraße und führt eine Umleitung über den Domagkweg bis zur Haltestelle Westfalenweg Mitte durch. Während dieser Umleitung wird der Bus bei Bedarf an allen Haltestellen im Domagkweg halten. Zudem wird die Linie 617 nicht bis zum Eckbusch fahren, sondern ihre Fahrt an der Haltestelle Westfalenweg Mitte beenden. Der E-Wagen 850, der ebenfalls von Barmen zur Gesamtschule Katernberg-Uellendahl verkehrt, wird ab der Haltestelle Westfalenweg Mitte über die Vogelsangstraße, Gathe und Hochstraße zur Nevigeser Straße umgeleitet. Die Haltestellen Metzmachersrath, Hardenberger Hof und Am Neuen Hessen können während dieser Zeit nicht bedient werden. Ab dem 25. März kehren beide Linien wieder zu ihrem regulären Fahrplan zurück.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Schwerer Verkehrsunfall in Solingen, mit Fußgängerin in der Bonner Straß
Am Samstag, den 15. März 2025, um 13:30 Uhr, kam es zu einem bedauerlichen Verkehrsunfall, bei dem eine 74-jährige Fußgängerin schwer verletzt wurde. Ein 70-jähriger Mann war mit seinem Cupra Born auf der Bonner Straße unterwegs und wollte an einer Kreuzung in die Südstraße abbiegen. Währenddessen versuchte die Seniorin, die Straße zu überqueren. Sie bewegte sich an den wartenden Autos vorbei und betrat dabei den Fahrstreifen, der für Linksabbieger vorgesehen war. In diesem Moment kam es zu einem Zusammenstoß zwischen dem Fahrzeug des Mannes und der Fußgängerin. Der Aufprall führte zu schweren Verletzungen bei der Frau, die daraufhin umgehend vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht wurde, um dort stationär behandelt zu werden. Aufgrund der Rettungsmaßnahmen und der anschließenden Unfallaufnahme musste die Bonner Straße während dieser Zeit gesperrt werden, was zu Beeinträchtigungen im Verkehr führte.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Vandalismus auf Autobahnen: Unbekannte Täter gefährden Verkehrssicherheit
Am Abend des 15. März 2025 kam es zu einem gefährlichen Vorfall, als Unbekannte Holzstücke von zwei Fußgängerbrücken auf die Fahrbahnen der Autobahnen A1 und A46 warfen. Die betreffenden Brücken befinden sich in der Garschager Heide in Remscheid sowie am Willibrord-Lauer-Weg in Wuppertal. Durch diese absichtliche Handlung wurden mehrere Fahrzeuge beschädigt, doch zum Glück gab es keine Verletzten. Dieser Vorfall folgt auf einen ähnlichen Vorfall auf der A46, was die Möglichkeit eines Zusammenhangs zwischen den beiden Taten aufwirft. Die Kriminalpolizei hat umgehend die Ermittlungen eingeleitet, um die Verantwortlichen für diese gefährliche Tat zu ermitteln. Die Behörden bitten die Öffentlichkeit um Unterstützung und fordern Zeugen, die möglicherweise verdächtige Personen an den betreffenden Orten beobachtet haben, auf, sich zu melden. Hinweise können unter der Telefonnummer 0202/284-0 oder direkt bei jeder Polizeidienststelle abgegeben werden. Es ist von großer Bedeutung, dass solche Vorfälle schnell aufgeklärt werden, um die Sicherheit auf den Straßen zu gewährleisten und weitere gefährliche Handlungen zu verhindern.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Steinwurf von Viadukt auf Auto – Polizei sucht Zeugen
Am 13. März 2025 um 14:00 Uhr kam es zu einem Vorfall, bei dem unbekannte Täter einen Stein von der Nordbahntrasse auf ein Auto warfen, das gerade die Uellendahler Straße befuhr. Die 37-jährige Fahrerin eines BMW war in Richtung Raukamp unterwegs, als der Stein von der Brücke in Höhe der Hamburger Straße auf ihre Windschutzscheibe fiel. Glücklicherweise blieb die Fahrerin unverletzt, jedoch entstand an ihrem Fahrzeug ein erheblicher Sachschaden. Die Geschädigte konnte die Täter nicht identifizieren. Die Polizei leitete umgehend Fahndungsmaßnahmen ein und entdeckte auf der Nordbahntrasse vier Jugendliche, die beim Anblick der Beamten sofort das Weite suchten. Zwei der Flüchtenden, ein 13-Jähriger und ein weiterer 13-Jähriger sowie ein 14-Jähriger, konnten jedoch in der Nähe festgehalten werden. Nach der Feststellung ihrer Personalien wurden die drei Minderjährigen in die Obhut ihrer Eltern übergeben. In diesem Zusammenhang hat das Verkehrskommissariat nun Ermittlungen wegen eines gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr aufgenommen. Von der vierten Person, die an dem Vorfall beteiligt war, gibt es bislang keine konkreten Hinweise. Die Polizei bittet darum, dass sich Zeugen oder Personen, die Informationen zu den Jugendlichen oder dem Vorfall haben, unter der Telefonnummer 0202 284 0 melden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Verkehrsunfall in Wuppertal: Mehrere Fahrzeuge betroffen
In der Nacht des 13. März 2025 ereignete sich auf der Obere Lichtenplatzer Straße in Wuppertal ein Verkehrsunfall, bei dem mehrere Autos involviert waren. Gegen 21:40 Uhr informierte ein Passant die Behörden über drei beschädigte Fahrzeuge in der Nähe der Hausnummer 203. Offensichtlich war der Fahrer eines Ford von der Straße abgekommen und hatte zwei geparkte Autos gerammt. Zum Zeitpunkt des Unfalls waren keine Personen anwesend. Während der Unfallaufnahme und der anschließenden Fahndung wurde in der Nähe des Geschehens, auf der Müngstener Straße, ein 31-jähriger Mann aus Wuppertal gefunden, der verdächtigt wird, das Unfallfahrzeug gefahren zu haben. Die Ermittlungen zur genauen Unfallursache wurden vom Verkehrskommissariat aufgenommen. Der Gesamtschaden beläuft sich auf rund 13.000 Euro.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Verkehrsunfall in Wuppertal: Pkw-Kollision mit Außengastronomie
Am Donnerstag, dem 13. März 2025, ereignete sich gegen 12:30 Uhr ein Verkehrsunfall auf der Friedrich-Ebert-Straße, bei dem drei Autos sowie eine Außengastronomie in Mitleidenschaft gezogen wurden. Eine 41-jährige Frau aus Wuppertal lenkte ihren Mercedes GLA 200 vom Fahrbahnrand auf die Straße. Dabei kam es zu einem Zusammenstoß mit einem Skoda Kamiq, der von einer 90-jährigen Fahrerin in westlicher Richtung gesteuert wurde. Durch die Kollision verlor der Skoda die Kontrolle, verließ die Fahrbahn und kollidierte mit den Terrassenbereichen der angrenzenden Außengastronomie. Zudem wurde ein parkender VW Polo leicht beschädigt. Glücklicherweise wurden bei dem Vorfall keine Personen verletzt. Der Gesamtschaden wird auf etwa 30.000 Euro geschätzt. Der Skoda war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Die Polizei, die am Unfallort eintraf, beschlagnahmte zudem den Führerschein der älteren Fahrerin. Während die Beamten die Unfallaufnahme durchführten, sorgten sie für eine reibungslose Verkehrsregelung an der Unfallstelle.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Hochwasserprävention im digitalen Zeitalter – Veranstaltung zum Projekt DigiTal Zwilling
Anlässlich des Weltwassertages am 22. März 2025 veranstaltet das Competence Center Smart City im smart.lab des Wuppertaler Hauptbahnhofs einen Monat voller interessanter Vorträge und einer aufschlussreichen Ausstellung, die sich mit Hochwasser- und Katastrophenschutz beschäftigt. Im Zentrum der Veranstaltung steht das bedeutende Projekt DigiTal Zwilling. Die Eröffnung der Ausstellung findet am 21. März 2025 um 14:30 Uhr statt und wird von Dr. Christine Pohl, der Projektleiterin von DigiTal Zwilling, geleitet. Diese bietet den Besuchern einen exklusiven Blick auf die Entwicklung des Urbanen Digitalen Zwillings für Wuppertal, ein interaktives Stadtmodell, das unter smart.wuppertal.de näher erläutert wird. Dr. Pohl wird die Funktionen des Modells und die sogenannten Fachzwillinge vorstellen, die thematische Aspekte des DigiTal Zwillings abdecken. Besonderes Augenmerk wird auf den Fachzwilling Klimawandel gelegt, der im Kontext des Hochwasserschutzes von zentraler Bedeutung ist. Bis zum 14. April 2025 werden im Rahmen des Projekts im smart.lab die Einsatzmöglichkeiten moderner Technologien zur Hochwasservorsorge präsentiert. In fesselnden Vorträgen erhalten die Bürger von Wuppertal Einblicke in bereits umgesetzte Schutzmaßnahmen und erfahren, wie sie aktiv zur Hochwasservorsorge beitragen können. Zudem wird es die Möglichkeit geben, in virtueller Realität verschiedene Hochwasserszenarien zu erleben und die Funktionsweise sowie Anwendungsgebiete von Sensoren zur Bodenfeuchtemessung und Pegelüberwachung zu erkunden. Diese Veranstaltung bietet somit eine wertvolle Gelegenheit, sich über den fortschrittlichen Umgang mit Hochwasser und den Einsatz digitaler Technologien in der Stadtplanung zu informieren und zu lernen, wie man sich selbst und die Gemeinschaft schützen kann.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Symbolbild
Zweite Anmelderunde für weiterführende Schulen erfolgreich abgeschlossen
Die zweite Anmelderunde für den Übergang von der vierten zur fünften Klasse ist nun beendet, und etwa 450 Kinder haben daran teilgenommen. Rund 350 dieser Kinder konnten ihren ersten Wunsch bezüglich der Schule erfüllt sehen. Allen teilnehmenden Kindern wurde ein Platzangebot unterbreitet. In den kommenden Tagen werden die entsprechenden Bescheide an die Familien versendet. Eltern, die das erhaltene Angebot nicht annehmen möchten, haben die Möglichkeit, selbstständig nach einem anderen Schulplatz zu suchen. An mehreren Schulen sind nach dieser Anmelderunde weiterhin Plätze verfügbar. Im Bereich der Hauptschulen sind dies die Sankt-Laurentius-Schule, die Bernhard-Letterhaus-Schule, die Hauptschule Barmen-Südwest sowie die Helene-Weber-Schule. Im Realschulbereich können interessierte Eltern die Realschule Vohwinkel und die Realschule Neue Friedrichstraße in Betracht ziehen. Auch im Gymnasialbereich gibt es noch Optionen, konkret am Johannes-Rau-Gymnasium und am Gymnasium Vohwinkel. Informationen zu den Anmeldemöglichkeiten sind auf den Internetseiten der jeweiligen Schulen zugänglich. Das Anmeldeverfahren wird am 21. März 2025 abgeschlossen sein. Für das Anmeldegespräch sollten die folgenden Unterlagen mitgebracht werden: das letzte Halbjahreszeugnis, der Anmeldeschein sowie die Geburtsurkunde des Kindes oder ein Familienstammbuch. Weitere Details zu den Schulen mit freien Plätzen können unter https://www.wuppertal.de/bildungswege gefunden werden, sodass Eltern gut informiert in den Anmeldeprozess gehen können.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Symbolbild
Raubüberfall in Barmen: Täter sucht Unbekannte Wohnung auf
Aufgrund der positiven Erfahrungen aus den Vorjahren bietet die Polizei in Zusammenarbeit mit der Verkehrswacht erneut spezielle Trainings zur Verkehrsunfallprävention an. Diese Trainings finden während der Osterferien statt und sind für Teilnehmer aller Altersgruppen geeignet. Sie konzentrieren sich darauf, die motorischen Fähigkeiten im Umgang mit Zweirädern zu verbessern. Die Veranstaltungen werden in der Jugendverkehrsschule an der Ehrenhainstraße 110 in Wuppertal-Vohwinkel durchgeführt. Die genauen Termine sind der 15. April 2025, 17. April 2025, 22. April 2025 und 24. April 2025. An jedem dieser Tage finden die Trainings in drei verschiedenen Zeitfenstern statt: von 10:00 bis 11:00 Uhr, von 11:00 bis 12:00 Uhr und von 12:00 bis 13:00 Uhr. Um an den Trainings teilnehmen zu können, benötigen die Teilnehmenden ein eigenes Fahrrad oder Pedelec sowie einen geeigneten Fahrradhelm. Für Kinder ist zudem die Anwesenheit einer erziehungsberechtigten Person erforderlich. Um die organisatorischen Abläufe zu erleichtern, ist eine vorherige Anmeldung per E-Mail notwendig. Interessierte können sich unter der Adresse Verkehrsunfallpraevention.Wuppertal@polizei.nrw.de anmelden. Diese Initiative zielt darauf ab, die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen und die Fähigkeiten im Umgang mit Fahrrädern zu stärken. Die Polizei und die Verkehrswacht freuen sich auf zahlreiche Teilnehmer und darauf, gemeinsam an der Verkehrssicherheit zu arbeiten.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Einladung zu den Zweirad-Trainings in Wuppertal
Aufgrund der positiven Erfahrungen aus den Vorjahren bietet die Polizei in Zusammenarbeit mit der Verkehrswacht erneut spezielle Trainings zur Verkehrsunfallprävention an. Diese Trainings finden während der Osterferien statt und sind für Teilnehmer aller Altersgruppen geeignet. Sie konzentrieren sich darauf, die motorischen Fähigkeiten im Umgang mit Zweirädern zu verbessern. Die Veranstaltungen werden in der Jugendverkehrsschule an der Ehrenhainstraße 110 in Wuppertal-Vohwinkel durchgeführt. Die genauen Termine sind der 15. April 2025, 17. April 2025, 22. April 2025 und 24. April 2025. An jedem dieser Tage finden die Trainings in drei verschiedenen Zeitfenstern statt: von 10:00 bis 11:00 Uhr, von 11:00 bis 12:00 Uhr und von 12:00 bis 13:00 Uhr. Um an den Trainings teilnehmen zu können, benötigen die Teilnehmenden ein eigenes Fahrrad oder Pedelec sowie einen geeigneten Fahrradhelm. Für Kinder ist zudem die Anwesenheit einer erziehungsberechtigten Person erforderlich. Um die organisatorischen Abläufe zu erleichtern, ist eine vorherige Anmeldung per E-Mail notwendig. Interessierte können sich unter der Adresse Verkehrsunfallpraevention.Wuppertal@polizei.nrw.de anmelden. Diese Initiative zielt darauf ab, die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen und die Fähigkeiten im Umgang mit Fahrrädern zu stärken. Die Polizei und die Verkehrswacht freuen sich auf zahlreiche Teilnehmer und darauf, gemeinsam an der Verkehrssicherheit zu arbeiten.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Gefährlicher Vorfall auf der Nordbahntrasse
Am Sonntag, den 9. März 2025, um 18:00 Uhr, ereignete sich ein bedrohlicher Vorfall auf der Nordbahntrasse in der Nähe der Heinrich-Böll-Straße. Nach den bisherigen Informationen fuhr ein bislang unbekannter Radfahrer in Richtung Wichlinghausen, als sich unter der Brücke der Heinrich-Böll-Straße ein 16-jähriger Verdächtiger befand, der einen Kunststoffkanister auf die Nordbahntrasse warf. Das Behältnis traf mit einem lauten Geräusch auf den Boden und verfehlte den Radfahrer nur um Haaresbreite, was die Situation äußerst gefährlich machte. Im Zuge der Ermittlungen konnte die Polizei den Jugendlichen finden und identifizieren. Der Radfahrer selbst wird als etwa 60 bis 70 Jahre alt beschrieben, mit einer schmalen Statur. Er trug einen schwarz-grauen Helm und war auf einem grauen City-Bike unterwegs. Die Polizei sucht nun nach weiteren Zeugen des Vorfalls, insbesondere nach dem Radfahrer selbst, der gebeten wird, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 mit den Behörden in Verbindung zu setzen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Neuer Bauabschnitt am Schöneberger Ufer: Startschuss für Straßenarbeiten
Am Montag, den 17. März, beginnen am Schöneberger Ufer umfangreiche Straßenbauarbeiten, die sich zwischen Stennert und dem Hinterhof der Berliner Straße 146 erstrecken werden. Ziel der Maßnahmen ist die umfassende Erneuerung der Fahrbahn. Die Bauarbeiten sind in zwei Phasen unterteilt, wobei die erste Phase, die sich zwischen dem Berliner Platz und dem Hinterhof der Berliner Straße 146 erstreckte, bereits Ende 2024 abgeschlossen wurde. Der nun startende zweite Abschnitt umfasst eine Strecke von etwa 170 Metern. Zu Beginn wird das Schöneberger Ufer für einen Tag vollständig gesperrt, um die Arbeiten zu ermöglichen. Anschließend erfolgt der Bau in mehreren Schritten, wobei jeweils 50 bis 60 Meter lange Abschnitte unter Vollsperrung bearbeitet werden. Um den Anwohnern den Zugang zu ihren Grundstücken zu erleichtern, wird eine Umleitung über den Berliner Platz eingerichtet. Die gesamte Bauzeit des zweiten Abschnitts wird voraussichtlich drei Wochen in Anspruch nehmen und die Kosten belaufen sich auf etwa 155.000 Euro. Die Anwohner werden rechtzeitig vor Beginn der Arbeiten über den genauen Zeitplan und den Ablauf informiert, um sie bestmöglich in die Planung einzubeziehen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Polizeieinsatz wegen Haftbefehlen endet glimpflich
Am 11. März 2025, gegen 12:45 Uhr, wurde die Polizei zusammen mit der Feuerwehr zu einem Vorfall in der Küferstraße gerufen. Der Anlass für den Einsatz war die Vollstreckung von zwei Haftbefehlen gegen einen 24-jährigen Deutschen. Als die Beamten versuchten, den Mann zu verhaften, floh er auf das Dach eines Wohngebäudes. Nachdem die Polizei Kontakt zu ihm aufgenommen hatte, gelang es den Beamten, ihn dazu zu bewegen, das Dach freiwillig zu verlassen. Daraufhin holte die Feuerwehr ihn mithilfe einer Drehleiter sicher von der Dachfläche. Der junge Mann konnte einen Teilbetrag zur Begleichung seiner Schulden aufbringen, was in Absprache mit der zuständigen Staatsanwaltschaft dazu führte, dass von einer Festnahme abgesehen wurde.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Verkehrsunfallflucht auf dem Wall
Am Sonntag, den 9. März 2025, gegen 19:22 Uhr, ereignete sich auf dem Wall in der Nähe der Calvinstraße ein Vorfall, bei dem ein Verkehrsunfall mit Fahrerflucht stattfand. Eine 55-jährige Busfahrerin war mit einem Linienbus auf der Südstraße in Richtung Wall unterwegs. Als sie in Höhe der Calvinstraße ankam, kam ein bislang unbekanntes Fahrzeug vom Fahrbahnrand und scherte in ihren Fahrweg ein. Um einen Zusammenstoß zu verhindern, musste die Busfahrerin eine Notbremsung durchführen. Diese plötzliche Bremsung führte dazu, dass fünf Passagiere im Bus leichte Verletzungen erlitten. Ein zweijähriges Kind und seine 30-jährige Mutter wurden vom Rettungsdienst zur ambulanten Behandlung in eine Klinik gebracht. Das flüchtige Fahrzeug, das sich vom Unfallort entfernte, wird als schwarze oder dunkelblaue Limousine beschrieben. Die Fahrerin des betreffenden Fahrzeugs hatte dunkle Haare, war schätzungsweise 35 Jahre alt und wies ein schmales Gesicht auf. Die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen, die Informationen zum Ablauf des Unfalls oder zu dem geflüchteten Fahrzeug geben können. Interessierte Personen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 mit den ermittelnden Beamten in Verbindung zu setzen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Verkehrsunfall in Solingen: Schwere Verletzungen und hoher Sachschaden
Am Nachmittag des 10. März 2025, gegen 16:25 Uhr, ereignete sich auf der Bausmühlenstraße an der Kreuzung zur Buckerter Straße ein Verkehrsunfall. Eine 53-jährige Frau aus Solingen war mit ihrem Peugeot 2008 auf der Buckerter Straße in Richtung Bausmühlenstraße unterwegs, als es im Bereich der Einmündung zu einem Zusammenstoß mit einer 27-jährigen Kawasaki-Fahrerin kam, die auf der Bausmühlenstraße in Richtung Eipaßstraße fuhr. Bei diesem Unfall zog sich die junge Frau aus Solingen schwere Verletzungen zu und wurde daraufhin vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus transportiert. Die beiden beteiligten Fahrzeuge waren nach dem Vorfall nicht mehr fahrbereit, was zu einem geschätzten Sachschaden von etwa 15.000 Euro führte. Während die Polizei am Unfallort die Situation aufnahm, übernahm sie auch die Regelung des Verkehrs, um den reibungslosen Ablauf auf der Straße zu gewährleisten.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Warnstreik im Schwebebahnfahrdienst der WSW: Alternative Mobilitätslösungen empfohlen
Die Gewerkschaft ver.di hat die Mitarbeiter im Schwebebahnfahrdienst der WSW mobil GmbH für Donnerstag, den 13. März, zu einem umfassenden Warnstreik aufgerufen. Dies bedeutet, dass die Schwebebahn an diesem Tag von etwa 5 Uhr bis rund 23 Uhr nicht fahren wird. Die WSW raten ihren Fahrgästen, sich rechtzeitig über alternative Verkehrsmöglichkeiten zu informieren oder Fahrgemeinschaften zu bilden. Eine gute Option könnte die Nutzung der Regional- und S-Bahnverbindungen sein. Die Busverbindungen bleiben jedoch regulär im Einsatz. Auch der Taxi-Bus, das Anruf-Sammeltaxi und der Hol-mich-App-Service können planmäßig in Anspruch genommen werden. Die WSW MobiCenter haben am Donnerstag ebenfalls geöffnet und stehen den Kunden für Fragen und Buchungen zur Verfügung. Darüber hinaus bleibt der Streikaufruf der Gewerkschaft ver.di für Mittwoch, den 12. März, gültig. Dieser eintägige Warnstreik betrifft die Beschäftigten der WSW Unternehmensgruppe, einschließlich der WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH, WSW Netz GmbH, WSW 3/4/5 Energie GmbH, WSW Energie & Wasser AG und der WSW mobil GmbH. Es wird erwartet, dass ein Großteil der Belegschaft dem Streikaufruf folgen wird. Weitere Informationen sind auf der Webseite wsw-online.de/streik sowie in der WSW move App erhältlich.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Sanierung des Westfalenwegs: Neue Fahrbahndecke wird installiert
Ab Dienstag, dem 18. März, beginnt die Erneuerung der Fahrbahndecke des Westfalenwegs. Für die Durchführung der Asphaltierungsarbeiten wird der Westfalenweg von der Hainstraße in Richtung Hans Böckler Straße in eine Einbahnstraße umgewandelt. Um den Verkehr umleiten zu können, führt die Umleitung über die Vogelsangstraße, Uellendahler Straße, Gathe, Hochstraße und Nevigester Straße. Bereits im Vorfeld wurden alle notwendigen Straßeneinbauten wie Schächte, Sinkkästen und Straßenkappen erneuert und angepasst. Nach der Frostperiode ist es nun möglich, den alten Asphaltbelag bis zu einer Tiefe von vier Zentimetern abzutragen und durch eine neue Asphaltdecke zu ersetzen. Im Anschluss an die Asphaltierungsarbeiten werden die erforderlichen Markierungen auf der Fahrbahn aufgebracht. Je nach Wetterverhältnissen wird der gesamte Arbeitsprozess voraussichtlich etwa eine Woche in Anspruch nehmen. Für Pendler und Fahrgäste gibt es zudem Informationen zu möglichen Änderungen im Busfahrplan, die bei WSW Mobil einzusehen sind. Die Gesamtkosten für die Instandsetzung der rund 2.000 Quadratmeter großen Fläche belaufen sich auf etwa 100.000 Euro.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Verkehrsunfall auf der Nordstraße in Remscheid: Schwerverletzter Fahrer und hohe Sachschäden
Am Abend des 9. März 2025, um 20:50 Uhr, ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der Nordstraße, an der Einmündung zur Gesundheitstraße. Ein 66-jähriger Mann aus Remscheid war mit seinem Skoda Karoq auf der Nordstraße in Richtung Eberhardstraße unterwegs, als er aus bislang ungeklärter Ursache in den Gegenverkehr geriet. Dort kam es zur Kollision mit einem VW Golf, der von einem 64-jährigen Fahrer gelenkt wurde. Der Aufprall hatte zur Folge, dass der Fahrer des VW Golf schwer verletzt wurde und deshalb vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Beide Fahrzeuge wurden durch den Zusammenstoß so stark beschädigt, dass sie nicht mehr fahrbereit waren und abgeschleppt werden mussten. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 20.000 Euro. Im Rahmen der Unfallaufnahme wurde bei dem 66-Jährigen eine Blutprobe entnommen, und sein Führerschein wurde sichergestellt, da der Verdacht besteht, dass er unter Alkoholeinfluss gefahren ist.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Update: Kurzfristiger Warnstreik bei WSW mobil GmbH am 11. März mit eingeschränkten Busverkehr und ganztägig am 12. März
Die Gewerkschaft ver.di hat für Dienstag, den 11. März, kurzfristig einen eintägigen Warnstreik für die Mitarbeiter der WSW mobil GmbH ausgerufen, der ausschließlich die Beschäftigten des WSW-Betriebshofs Nächstebreck betrifft. Es wird erwartet, dass ein großer Teil der Belegschaft diesem Aufruf folgt, was zu erheblichen Einschränkungen im Busverkehr führen wird. Insbesondere im Wuppertaler Osten müssen die Fahrgäste damit rechnen, dass nicht alle Buslinien verfügbar sind. Betroffen sind konkret die Linien CE61, 602, 604, 606, 610, 614, 616, 617, 618, 624, 627, 632, 637, 638, 640, 644 und 646, während auch die Linien 332, 608 und 669 teilweise betroffen sein könnten. Die WSW raten ihren Fahrgästen, sich frühzeitig über alternative Mobilitätslösungen zu informieren oder Fahrgemeinschaften zu bilden. Alle nicht genannten Buslinien werden jedoch ohne Einschränkungen betrieben, sodass die WSW an diesem Streiktag zwei Drittel ihres Busangebots aufrechterhalten können. Von dem Streik am Dienstag sind außerdem die Schwebebahn, der OnDemand-Verkehr, der TaxiBus-Verkehr und das Anruf-Sammeltaxi nicht betroffen. Die WSW-Kundencenter bleiben ebenfalls geöffnet. Weitere Informationen, auch zu den entfallenden Schüler-Einsatz-Wagen, sind auf der Webseite wsw-online.de/streik sowie in der WSW move App verfügbar. Zudem bleibt der Streikaufruf der Gewerkschaft ver.di für Mittwoch, den 12. März, bestehen, der die Mitarbeiter der WSW Unternehmensgruppe umfasst, einschließlich der WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH, WSW Netz GmbH, WSW 3/4/5 Energie GmbH und WSW Energie & Wasser AG. Auch hier wird mit einer hohen Beteiligung der Belegschaft gerechnet.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Sperrung der Nagelstraße für Wasserleitungsarbeiten ab 12. März
Ab dem 12. März wird die Nagelstraße an der Kreuzung zum Neuenteich für eine Dauer von etwa vier Wochen gesperrt, da die WSW dort eine Wasserleitung instandsetzen. Während dieser Zeit bleibt die Nagelstraße von der Deweerthstraße bis zur Baustelle als Sackgasse zugänglich. Anwohner und Verkehrsteilnehmer können die Sperrung über die Deweerthstraße umfahren. Fußgänger haben jedoch die Möglichkeit, den Bereich zu durchqueren, sodass sie nicht von den Arbeiten beeinträchtigt werden. Es ist ratsam, die Umleitungen zu beachten und gegebenenfalls alternative Routen zu wählen, um Verzögerungen zu vermeiden. Die Reparaturmaßnahmen sind notwendig, um die Wasserversorgung in der Umgebung aufrechtzuerhalten und die Infrastruktur zu verbessern. Die WSW bittet um Verständnis für die Unannehmlichkeiten, die durch die Arbeiten entstehen können, und setzt alles daran, die Arbeiten zügig und effizient durchzuführen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Festnahme nach Entdeckung einer Cannabis-Plantage in Wuppertal-Unterbarmen
Anfang Februar führten kriminalpolizeiliche Ermittlungen zu Hinweisen auf eine mögliche Cannabis-Plantage in der Mauerstraße in Wuppertal-Unterbarmen. Daraufhin wurde am Morgen des 6. März 2025 eine richterlich angeordnete Durchsuchung des Objekts durchgeführt. Während der Aktion versuchte ein Mann, durch ein Fenster im ersten Obergeschoss zu entkommen, wurde jedoch von den Polizeibeamten aufgehalten und vorläufig festgenommen. Bei der Festnahme stellte sich heraus, dass es sich um einen 32-jährigen Albaner handelte. Bei der Durchsuchung fanden die Beamten mehrere Räume, die mit Cannabispflanzen ausgestattet waren. In Zusammenarbeit mit dem Technischen Hilfswerk wurden insgesamt rund 450 Pflanzen sowie diverses Equipment, das für den Betrieb einer Plantage erforderlich war, sichergestellt. Aufgrund der gesammelten Beweise wurde der Tatverdächtige auf Anordnung der Staatsanwaltschaft noch am gleichen Tag dem Haftrichter vorgeführt. Dieser wird entscheiden, ob der von der Staatsanwaltschaft beantragte Haftbefehl erlassen wird.
Text: Leon Wagemann
Quelle & Bild: Pressestelle, StA & Polizei Wuppertal
Wasserwoche 2025: Ein Fest für die lebenswichtige Ressource
Der Weltwassertag am 22. März ist ein jährlicher Anlass, um die Bedeutung von Wasser als unverzichtbare Lebensquelle in den Vordergrund zu rücken. Anlässlich dieses Tages organisiert die Stadt eine Aktionswoche vom 17. bis 22. März, die ein spannendes Programm für alle Altersgruppen bietet und sich mit dem Thema Wasser beschäftigt. Während dieser Woche haben Bürger die Möglichkeit, sich über den Schutz unseres Trinkwassers sowie über aktuelle Herausforderungen wie Hochwasserschutz und Anpassungen an den Klimawandel zu informieren. Die Wasserwoche 2025 thematisiert aktuelle Anliegen und richtet sich an verschiedene Zielgruppen. In den Räumen der Verbraucherzentrale und an Infoständen können Interessierte mehr über den verantwortungsvollen Umgang mit Wasser im Haushalt erfahren und sich über die Aufbereitung von Abwasser informieren. Zudem wird der Schutz vor Hochwasser und Starkregen thematisiert, wobei das HochwasserKompetenzCentrum vor dem Rathaus Informationen bereitstellt. Ein besonderes Highlight ist die Virtual-Reality-Erfahrung im smart.lab, wo ein simuliertes Hochwasserereignis erlebbar wird. Der anschließende Stadtspaziergang thematisiert Hochwasserschutz, Bodenversiegelung und Renaturierung. Für Kinder ab vier Jahren bietet die Stadtbibliothek kreative Aktionen an, während die Abschlussaktion „Wupperputz“ viele Freiwillige zum gemeinsamen Müllsammeln motiviert. Die Woche bietet ein vielfältiges Programm, das von Informationsständen über Führungen bis hin zu kreativen Workshops reicht, um das Bewusstsein für den Schutz des Wassers zu schärfen und Lösungen für die Herausforderungen durch den Klimawandel zu diskutieren. Das Umweltschutzressort der Stadt Wuppertal und das Organisationsteam laden alle herzlich zur Teilnahme ein.
Text und Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Verfolgungsjagd endet mit Festnahme in Elberfeld
Am Abend des 5. März 2025, gegen 21:40 Uhr, kam es in Elberfeld zu einer spannenden Verfolgungsjagd, die schließlich in der Westringstraße zu einem Ende fand. Der Vorfall nahm seinen Anfang, als die Polizei von einem Betrugsfall erfuhr, bei dem ein Taxifahrer zum Opfer fiel. Ein 23-jähriger Mann hatte den Taxifahrer um eine Kurierfahrt gebeten. Dieser besorgte unter anderem Lachgas und fuhr dann zu dem Verdächtigen, der in einer geparkten Mercedes AMG A-Klasse auf der Viehhofstraße wartete. Dort legte der Taxifahrer die Ware in den geöffneten Kofferraum des Fahrzeugs, woraufhin der Täter den Kofferraum schloss und mit der Beute floh. Im Zuge der Ermittlungen stießen Polizeibeamte auf ein ähnliches Betrugsdelikt und entdeckten das geparkte Fahrzeug. Als sie den Fahrer kontrollieren wollten, bemerkte dieser die Beamten, startete den Motor und raste mit überhöhter Geschwindigkeit in Richtung Südstraße davon. Die Verfolgungsjagd führte durch die Innenstadt bis zur Simonstraße, wo der Fahrer aus den Augen der Polizei verschwand. Während seiner Flucht gefährdete der Täter zahlreiche andere Verkehrsteilnehmer durch sein rücksichtsloses Fahrverhalten. Im Rahmen der Fahndung konnte der Aufenthaltsort des Flüchtigen ausfindig gemacht werden. Der 23-Jährige wurde schließlich in seinem Fahrzeug an der Westringstraße entdeckt. Um seine Flucht zu verhindern, parkte ein ziviler Polizeiwagen neben ihm. Als die Beamten ihn kontrollieren wollten, versuchte der Mann erneut zu fliehen und beschädigte dabei das Polizeifahrzeug. Die Polizisten konnten jedoch seine Flucht stoppen und nahmen ihn fest. Der Führerschein sowie der Mercedes wurden sichergestellt. Zudem musste der Wuppertaler eine Blutprobe abgeben, da der Verdacht bestand, dass er unter dem Einfluss von Drogen am Steuer saß. Die Polizei bittet Zeugen, die während der Verfolgungsfahrt gefährdet wurden, sich unter der Nummer 0202/284-0 zu melden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Unfall in Solingen: Porsche kollidiert mit geparkten Autos
Am Nachmittag des 5. März 2025 ereignete sich in Solingen ein schwerer Verkehrsunfall. Nach den bisherigen Erkenntnissen verlor eine 18-jährige Fahrerin die Kontrolle über ihren Porsche in der Heresbachstraße. In der Folge kam es zu einer Kollision mit einem geparkten Skoda, der durch den Aufprall einen Hyundai gegen einen BMW schob. Die junge Fahrerin sowie ihr 14-jähriger Beifahrer erlitten bei dem Vorfall leichte Verletzungen. Der Gesamtschaden, der durch diesen Unfall entstand, wird auf etwa 45.000 Euro geschätzt. Während der Ermittlungen zur Unfallursache blieb die Heresbachstraße für den Verkehr gesperrt.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Landesweiter Warntag in Nordrhein-Westfalen: Sirenen ertönen am 13. März
Am Donnerstag, dem 13. März, werden in ganz Nordrhein-Westfalen die Sirenen wieder erklingen, um den landesweiten Warntag zu markieren. Um 11 Uhr wird in Wuppertal nicht nur das Sirenensystem aktiviert, sondern auch alle weiteren verfügbaren Warnmechanismen. Über das Modulare Warnsystem werden wichtige Informationen über die Warn-Apps „NINA“ (Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundes) und „KATWARN“ (Katastrophenwarnung) sowie über Cell Broadcast an Mobiltelefone gesendet. Die Warnmeldung wird deutlich machen, dass zurzeit ein landesweiter Probealarm in Nordrhein-Westfalen stattfindet und betonen, dass für die Bevölkerung keine Gefahr besteht. Die Bürger werden zudem aufgefordert, die Notrufnummern von Feuerwehr und Polizei für tatsächliche Notfälle freizuhalten. Der Ablauf des Alarms sieht vor, dass nacheinander drei Signale ertönen. Zunächst wird ein einminütiger, gleichbleibender Ton zu hören sein, der „Entwarnung“ signalisiert und damit klarstellt, dass keine Gefahr besteht. Im Anschluss folgt ein einminütiger auf- und abschwellender Signalton, der als „Warnung“ dienen soll und im Ernstfall die Bevölkerung alarmieren würde. Den Abschluss bildet erneut ein einminütiger Ton, der wieder als „Entwarnung“ gilt. Zwischen den drei unterschiedlichen Signalen wird jeweils eine fünfminütige Pause eingelegt. Der jährliche Probealarm hat das Ziel, die Bevölkerung auf Notfallsituationen aufmerksam zu machen, die Abläufe der Warnungen zu optimieren und die Zusammenarbeit sowie die Funktionsfähigkeit der verschiedenen Warnsysteme zu überprüfen. Für weiterführende Informationen können Interessierte die Internetseite der Feuerwehr besuchen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Symbolbild
Erhöhte Anfragen zur Grundsteuer und wichtige Informationen für Eigentümer
Wegen der angepassten Grundsteuerbeträge haben sich zahlreiche Grundstückseigentümer an das städtische Steueramt gewandt, um Fragen zu klären oder Widersprüche einzureichen. Das Steueramt weist darauf hin, dass die hohe Anzahl an Anfragen zu Verzögerungen in der Bearbeitung führt und bittet darum, von weiteren Nachfragen abzusehen, um die eingehenden Anliegen schneller abarbeiten zu können. Es ist entscheidend zu wissen, dass ein Widerspruch gegen den Bescheid über die Grundbesitzabgaben die Verpflichtung zur Zahlung nicht aufhebt. Grundstückseigentümer sind verpflichtet, die Grundsteuer fristgerecht an die Stadt Wuppertal zu entrichten, selbst wenn ein Widerspruch eingelegt wurde. Anträge auf Aussetzung der Vollziehung haben in der Regel keine Aussicht auf Erfolg und Teilzahlungen können Mahnungen und Säumniszuschläge nach sich ziehen. Die Grundlage für die Erhebung der Grundsteuer sind die Bescheide des zuständigen Finanzamts über die Festsetzung des Grundsteuermessbetrags. Daher sind viele der eingehenden Beschwerden über die Bewertung des Grundstücks oder die Höhe des Messbetrags an die falsche Stelle gerichtet, da das städtische Steueramt an die Bescheide des Finanzamts gebunden ist. Eine Änderung der Grundsteuer kann nur erfolgen, wenn das Finanzamt seinen Grundlagenbescheid anpasst. Ein Widerspruch gegen den städtischen Grundsteuerbescheid führt nicht zur Überprüfung der Bewertung. Wer Einwände gegen den Grundsteuermessbetragsbescheid des Finanzamts hat, musste innerhalb eines Monats nach Erhalt Einspruch einlegen; andernfalls gilt der Bescheid als rechtskräftig. Grundstückseigentümer, die Fehler im Grundsteuermessbetragsbescheid entdecken, können jedoch einen schriftlichen Antrag auf Korrektur an das zuständige Finanzamt Barmen oder Elberfeld stellen, selbst wenn die Widerspruchsfrist abgelaufen ist.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Verkehrschaos in Heckinghausen durch Brückensperrung der Brücke Waldeckstraße
Die Waldeckstraße in Wuppertal ist seit dem 4. März 2025 aufgrund des geplanten Abrisses und Neubaus der Brücke gesperrt, was zu massiven Verkehrsproblemen führt. Diese wichtige Verkehrsverbindung über die Wupper zwischen den Stadtteilen Heckinghausen und Langerfeld ist stark frequentiert, und die Schließung hat bereits zu einem enormen Stau in der Umgebung geführt. Autofahrer müssen sich auf erhebliche Verzögerungen einstellen, da die Fertigstellung des Neubaus frühestens im Herbst 2026 vorgesehen ist. Diese lange Dauer der Baumaßnahmen wird die Verkehrssituation in der Region nachhaltig beeinflussen. Pendler und Anwohner sind gezwungen, alternative Routen zu suchen, was die ohnehin angespannten Verkehrsverhältnisse weiter verschärft. Die Stadtverwaltung hat bereits angekündigt, dass sie sich um eine Verbesserung der Verkehrslage bemühen wird, doch die Herausforderungen bleiben erheblich. In den kommenden Monaten wird es entscheidend sein, wie die Umleitungen und der Verkehrsfluss organisiert werden, um die Auswirkungen auf die Bewohner und den Wirtschaftsverkehr so gering wie möglich zu halten. Die Sperrung der Waldeckstraße wird voraussichtlich auch Auswirkungen auf die Buslinien haben, die diese Strecke bedienen, was zusätzliche Unannehmlichkeiten für die Fahrgäste mit sich bringt. Die Anwohner und Geschäftsinhaber in der Umgebung befürchten, dass die Bauarbeiten nicht nur den Verkehr, sondern auch die Erreichbarkeit ihrer Geschäfte negativ beeinflussen könnten. Während die Stadt die Notwendigkeit für den Neubau der Brücke betont, sind die unmittelbaren Folgen für die Verkehrsinfrastruktur und die Alltagserfahrungen der Bürger nicht zu unterschätzen. Es bleibt abzuwarten, wie die Verantwortlichen die Situation managen werden, um die negativen Auswirkungen auf die Mobilität in der Region zu minimieren und die Bauarbeiten zügig voranzutreiben.
Text & Bilder: Leon Wagemann
Raubüberfall auf Tankstelle in Hilden - Polizei sucht Zeugen
Am Abend des 3. März 2025 ereignete sich ein Überfall auf eine Tankstelle in Hilden, weshalb die Polizei nun um sachdienliche Hinweise bittet. Nach ersten Erkenntnissen betraten gegen 18:20 Uhr zwei maskierte Männer den Verkaufsbereich der Tankstelle an der Walder Straße. Unter Androhung eines Cuttermessers forderte einer der Täter den 18-jährigen Mitarbeiter auf, eine Tasche mit Bargeld und Zigaretten zu füllen. Der Angestellte kam der Aufforderung nach und übergab den Räubern eine kleine Summe Bargeld sowie Zigaretten im Wert von ebenfalls mehreren hundert Euro. Zudem entwendeten die beiden Männer Alkohol und flüchteten anschließend in Richtung Teichstraße. Sofort nach der Alarmierung der Polizei wurde eine Nahbereichsfahndung eingeleitet, bei der sowohl ein Polizeihubschrauber als auch ein Personenspürhund zum Einsatz kamen. Trotz dieser Maßnahmen konnten die Täter nicht mehr aufgefunden werden. Die beiden etwa 14 bis 18 Jahre alten Männer hatten ein südländisches Erscheinungsbild und konnten wie folgt beschrieben werden: Der erste Täter war zwischen 1,70 und 1,80 Meter groß, schlank mit dunklen Haaren, bekleidet mit einer schwarzen Kapuzenjacke, einem roten Bandana auf dem Kopf, einer Karnevalsmaske, dunkelblauen Jeans und schwarzen Schuhen. Der zweite Täter wies ebenfalls eine Größe von 1,70 bis 1,80 Metern auf, war schlank mit dunklen Haaren und trug eine schwarz-graue Kapuzenjacke, ein rotes Bandana im Gesicht, eine schwarze Mütze, eine graue enge Hose, schwarze Handschuhe und schwarze Schuhe, während er ein blaues Cuttermesser in der Hand hielt. Die Polizei hat ein Verfahren eingeleitet und die Kriminalpolizei übernimmt die weiteren Ermittlungen. Zeugen, die den Überfall beobachtet haben oder Informationen zu den Tätern liefern können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02103 898-6410 bei der Polizei in Hilden zu melden.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Kreispolizeibehörde Mettmann
Symbolbild
Unfall mit E-Scooter: 27-Jähriger verletzt
Am Abend des 3. März 2025 um 19:00 Uhr kam es zu einem Unfall, bei dem ein 27-jähriger Mann mit seinem E-Scooter stürzte und sich dabei verletzte. Der Vorfall ereignete sich auf der Hombüchelstraße, wo der Fahrer aus bisher nicht geklärter Ursache die Kontrolle über seinen Roller verlor. In der Folge kollidierte er mit einem abgestellten Mercedes der C-Klasse. Durch den Aufprall fiel der Fahrer zu Boden und zog sich Verletzungen zu. Umgehend wurde der Rettungsdienst alarmiert, der den verletzten E-Scooter-Fahrer ins Krankenhaus brachte, wo er stationär behandelt werden musste.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Vermisstenfall in Wuppertal: Tragisches Ende für Eckhard K.
Am 26. Februar 2025 begann die Polizei in Wuppertal mit der Suche nach dem 73-jährigen Eckhard K. aus Cronenberg. Trotz umfassender Suchaktionen, die auch den Einsatz von Suchhunden umfassten, wurde der Vermisste am 1. März 2025 nur noch leblos in der Nähe seiner Wohnadresse aufgefunden. Die Kriminalpolizei hat nun die Ermittlungen aufgenommen, um die genauen Umstände seines Todes zu klären. Erste Erkenntnisse lassen darauf schließen, dass keine strafrechtlichen Aspekte zu vermuten sind. In diesem Zusammenhang wird die Medienlandschaft darum gebeten, das veröffentlichte Bild von Eckhard K. nicht weiter zu verwenden, um dessen Würde zu respektieren und die Privatsphäre der Angehörigen zu wahren.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Verkehrsunfall auf der Gewerbeschulstraße am 1. März 2025
Am Abend des 1. März 2025, um 18:30 Uhr, ereignete sich auf der Gewerbeschulstraße ein Verkehrsunfall, an dem zwei Pkw beteiligt waren. Ein 33-jähriger Mann lenkte seinen 1er BMW in östlicher Richtung, als es kurz nach der Einmündung zur Straße An der Bergbahn zu einem Zusammenstoß mit dem Smart Fortwo einer 39-jährigen Frau aus Wuppertal kam. Diese war gerade dabei, aus einer Grundstücksausfahrt auf die Gewerbeschulstraße in Richtung Fischertal einzufahren. Der Aufprall führte dazu, dass die Frau leichte Verletzungen davontrug und vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus transportiert wurde. Bei der Unfallaufnahme stellten die Beamten fest, dass der Verdacht auf Alkohol am Steuer beim BMW-Fahrer bestand, weshalb ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Darüber hinaus wurde sein Führerschein sichergestellt. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 10.000 Euro beziffert.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Ein Festlicher Rosensonntag in Wuppertal
Das Kinderprinzenpaar, Prinzessin Vivien I. und Prinz Mike I., war mit ihrer Garde vor Ort, während der Oberbürgermeister U. Schneidewind den Politiker H. Lind von der SPD empfangen hatte. Alle hatten sich festlich verkleidet und mit gefiebert.....
Sanierungsarbeiten an der Stützmauer Briller Straße
Im März starten die Sanierungsarbeiten an der Stützmauer an der Kreuzung Briller Straße und Hochstraße. Ursprünglich sollten die Arbeiten bereits früher beginnen, jedoch mussten sie aufgrund ungünstiger Wetterbedingungen um einen Monat verschoben werden. Um zu verhindern, dass das Gerüst unnötig lange aufgestellt bleibt, ohne dass Fortschritte erzielt werden, wurde der Beginn der Arbeiten entsprechend angepasst. Der Aufbau des Gerüsts begann am Montag, dem 17. Februar, und wird voraussichtlich bis Ende der nächsten Woche abgeschlossen sein. Der weitere Zeitplan sieht vor, dass Anfang März die Reinigungs- und Rückschnittarbeiten an der Mauer sowie kleinere Abrissarbeiten an den Schadstellen durchgeführt werden. Im Anschluss daran sind für Anfang April die Behandlung des Untergrunds, die Sanierung des Betons und die Bearbeitung der Basaltplatten geplant. Wenn alles nach Plan verläuft, sollten die Sanierungsmaßnahmen bis Anfang Mai abgeschlossen sein. Die Gesamtkosten für dieses Projekt belaufen sich auf etwa 328.400 Euro.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Sanierung der Widukindstraße in Oberbarmen
Ab Montag, dem 3. März, startet die umfassende Renovierung der Widukindstraße in Oberbarmen. Ziel der Maßnahme ist die Beseitigung von Fahrbahnschäden sowie die Erneuerung der Fahrbahndecke. Zu Beginn der Arbeiten werden zunächst die Straßeneinbauten überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht. Danach erfolgt das Abfräsen des alten Straßenbelags bis zu einer Tiefe von rund vier Zentimetern, der anschließend durch eine frische Asphaltschicht ersetzt wird. Nach der Asphaltierung werden zudem neue Fahrbahnmarkierungen angebracht, um die Sicherheit und Übersichtlichkeit für alle Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Während der Bauarbeiten wird die Widukindstraße in Richtung Brandströmstraße zur Einbahnstraße umgewidmet, um den Verkehrsfluss nicht zu beeinträchtigen. Umleitungen werden entsprechend ausgeschildert, sodass alle Verkehrsteilnehmer informiert sind. Die gesamten Arbeiten sind auf eine Dauer von etwa einer Woche angesetzt, vorausgesetzt, die Witterungsbedingungen spielen mit. Die Kosten für die Instandsetzung der rund 2.500 Quadratmeter großen Fläche belaufen sich auf circa 95.000 Euro. Die Stadt Wuppertal bittet alle Autofahrer und Passanten um Verständnis für die vorübergehenden Beeinträchtigungen und empfiehlt, das betroffene Gebiet während der Bauarbeiten nach Möglichkeit zu meiden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Wuppertal begrüßt Vorschlag zur Altschuldenbewältigung in NRW, fordert jedoch umfassendere Maßnahmen
Wuppertal zeigt sich erfreut über den kürzlich präsentierten Vorschlag zur Lösung der Altschuldenproblematik in Nordrhein-Westfalen, erkennt jedoch die Dringlichkeit weiterer Schritte an. Die bereitgestellten 250 Millionen Euro sind zwar als Unterstützung zur Entschuldung gedacht, werden jedoch als unzureichend erachtet, um die anhaltenden finanziellen Schwierigkeiten der Kommunen umfassend zu adressieren. Kämmerer Thorsten Bunte betont die Notwendigkeit, die tatsächlichen Auswirkungen dieser Hilfe auf Wuppertal und seine Bürger genau zu untersuchen. Angesichts der katastrophalen Finanzsituation der Städte fordert Wuppertal zusätzliche Maßnahmen zur Bekämpfung der strukturellen Unterfinanzierung. Oberbürgermeister Uwe Schneidewind weist darauf hin, dass die Altschuldhilfe allein nicht ausreicht, um die finanziellen Probleme nachhaltig zu lösen. Daher sind essentielle Forderungen aufgestellt worden: Eine höhere Beteiligung von Land und Bund an den Soziallasten ist erforderlich, um den Kommunen mehr finanziellen Spielraum zu ermöglichen. Zudem wird ein spezieller Investitionsfonds gefordert, um den bestehenden Investitionsstau abzubauen und kommunale Instandhaltungen voranzutreiben. Auch eine Entbürokratisierung und die Bereitstellung flexiblerer Mittel sind von großer Bedeutung. Schneidewind fordert eine gemeinsame Anstrengung für eine nachhaltige Lösung, die nicht nur kurzfristige Entlastung, sondern auch langfristige Perspektiven für die Städte bietet. Das Aktionsbündnis "Für die Würde unserer Städte", dem Wuppertal angehört, äußert ebenfalls seine Unterstützung für die Altschulden-Regelung, stellt jedoch fest, dass ohne die Beteiligung des Bundes die Regelung lediglich eine temporäre Hilfe bleibt. Die anhaltende kommunale Finanzkrise erfordere dringend Lösungen, da die Sozialkosten explodieren und viele Städte gezwungen sind, neue Kredite aufzunehmen. Es bleibt unklar, wie das Land die Schuldenlast mit den bereitgestellten Mitteln bewältigen will.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Symbolbild
Abschied von Boris Charmatz: Ein neuer Abschnitt für das Tanztheater Wuppertal Pina Bausch
Boris Charmatz wird seine Rolle als Intendant des Tanztheaters Wuppertal Pina Bausch zum Ende der aktuellen Spielzeit aufgeben. Diese Entscheidung wurde einvernehmlich zwischen Charmatz, dem Aufsichtsrat der GmbH und der Stadt Wuppertal getroffen, wobei die Gründe der Vertragsauflösung vertraulich bleiben. Der Weggang von Charmatz, der seit 2022 die künstlerische Leitung innehat und zahlreiche bemerkenswerte Produktionen wie „Wundertal“, „Liberté Cathédrale“, „Club Amour“, „Forever“ und „Cercles“ inszenierte, wird von der Stadt bedauert. Man hätte sich eine weitere Zusammenarbeit gewünscht und bleibt für zukünftige Projekte offen. Ab August 2025 wird Dr. Daniel Siekhaus als stellvertretender Intendant die Geschäfte des Tanztheaters leiten, während eine neue Intendanz gleichzeitig die Gründung des zukünftigen Pina Bausch Zentrums begleiten soll. Eine endgültige Entscheidung über diese Intendanz wird jedoch erst getroffen, wenn der Stadtrat über den Bau des Zentrums entschieden hat, was voraussichtlich 2026 der Fall sein wird. Die bereits geplanten Gastspiele der Produktionen „Liberté Cathédrale“ und „Club Amour“ werden wie vorgesehen durchgeführt. Der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Rolf-Jürgen Köster lobte Charmatz für seine Fähigkeit, frische kreative Impulse für Bauschs Werk zu geben und neue Dimensionen im Tanztheater zu schaffen. Kulturdezernent Matthias Nocke betonte, dass Charmatz die Stadt Wuppertal zur Bühne gemacht und Wuppertal als Tanzstadt etabliert hat. Oberbürgermeister Uwe Schneidewind würdigte Charmatz' internationale Ausstrahlung und sein Engagement für die Bürger der Stadt, während Kulturministerin Ina Brandes die bleibenden Spuren seiner Arbeit hervorhob. Charmatz selbst blickt mit Dankbarkeit auf seine Zeit in Wuppertal zurück und wünscht dem künstlerischen Erbe von Pina Bausch alles Gute für die Zukunft.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Das Pina Bausch Zentrum: Eine Plattform für kulturelle Mitgestaltung
Im März findet eine Veranstaltungsreihe mit dem Titel „Was ist ein Pina Bausch Zentrum?“ statt, die von der Initiative „Wohnen in der Politik“ organisiert wird. Diese Reihe wird in Zusammenarbeit mit dem Masterstudiengang Public Interest Design der Bergischen Universität Wuppertal, dem Regisseur Olaf Reitz, dem Kommunikationszentrum die börse und dem sich im Aufbau befindenden Pina Bausch Zentrum durchgeführt. Das ehemalige Schauspielhaus in Elberfeld ist der geplante Standort für dieses kulturelle Zentrum, das in den kommenden Jahren im Herzen Wuppertals entstehen soll. Die ersten sechs Abende, die vom 6. bis zum 13. März stattfinden, dienen dazu, das Konzept des Zentrums vorzustellen und das Interesse der Wuppertaler Bevölkerung zu wecken. Am 29. und 30. März haben Interessierte die Möglichkeit, im Pina Bausch Zentrum aktiv an einem Workshop teilzunehmen. Offenheit, Vielfalt und Zugänglichkeit stehen im Mittelpunkt dieses neuen kulturellen Anlaufpunkts. Das Konzept basiert auf vier zentralen Bereichen: dem Tanztheater Wuppertal Pina Bausch, der Pina Bausch Foundation mit ihrem Archiv, einem internationalen Produktionszentrum sowie dem „Forum Wupperbogen“, das als Bürgerforum die aktive Beteiligung der Stadtgesellschaft fördern soll. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe werden Fragen zur Mitgestaltung einer zukunftsorientierten Kulturinstitution erörtert, wie etwa die Integration der vier Bereiche zu einem stimmigen Ganzen und die Rolle der Bürgerbeteiligung. Die erste Phase, unter dem Titel „Was bisher geschah“, ermöglicht den Teilnehmern, in verschiedenen Kulturstätten Einblicke in die aktuellen Planungen zu gewinnen. Im Anschluss findet der Workshop „Was geschehen wird“ statt, bei dem die Besucher Ideen und Perspektiven für das Pina Bausch Zentrum entwickeln können. Die Teilnahme an allen Veranstaltungen ist kostenlos. Das Projekt ist das Ergebnis einer Kooperation zwischen Wohnen in der Politik und dem Pina Bausch Zentrum „under construction“. Die Termine sind über den gesamten Monat März verteilt, um vielen Interessierten die Teilnahme zu ermöglichen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Neubau der Brücke Waldeckstraße: Verkehrsführung wird angepasst
Ab Anfang März beginnen die Abbrucharbeiten an der Brücke Waldeckstraße, gefolgt vom Neubau der Struktur. Aufgrund dieser Maßnahme wird die Brücke vollständig gesperrt, wobei aus Platzgründen keine Behelfsbrücke errichtet werden kann. Fußgänger können jedoch über einen provisorischen „Laufsteg“ entlang des Bahngeländes passieren. Während der Bauarbeiten sind Autofahrer, Radfahrer, Buspassagiere und Rollerfahrer angehalten, die von der Stadt eingerichteten Umleitungen zu nutzen. Die Stadt bittet um Verständnis für die notwendigen Maßnahmen. Schon im Februar startet die Stadt mit Umbauarbeiten an den umliegenden Kreuzungen, um eine angepasste Verkehrsführung während der Bauzeit zu gewährleisten. Dabei wird besonders darauf geachtet, dass die Feuerwache Ost weiterhin ihre Einsätze durchführen kann. Um dies zu ermöglichen, wird die Widukindstraße zur Einbahnstraße umgewandelt, und die Ampelanlagen an der Kreuzung Waldeckstraße und Heckinghauser Straße sowie weitere Ampeln werden entsprechend umgeschaltet, damit Einsatzfahrzeuge schnell durchkommen. Zudem werden die Fahrspuren den neuen Umleitungsrouten angepasst. Um den Durchgangsverkehr rechtzeitig auf die Sperrung aufmerksam zu machen, werden bereits im Süden an Lichtscheid, im Westen am Alten Markt und am Blombacher Bach entsprechende Hinweisschilder aufgestellt. In der näheren Umgebung wird ein detailliertes Umleitungskonzept entwickelt, das die Verkehrsteilnehmer über die Sperrung informiert und alternative Routen aufzeigt. Außerdem sind vier Buslinien der Wuppertaler Stadtwerke von den Bauarbeiten betroffen, weshalb die WSW ihre Busse ebenfalls über alternative Strecken umleiten werden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Neuer Brückenbau an der Waldeckstraße in Wuppertal
Die Waldeckstraße-Brücke in Wuppertal, die bereits seit 1959 besteht, wird durch eine moderne Konstruktion ersetzt, da sie stark sanierungsbedürftig ist. In der kommenden Woche beginnen die Bauarbeiten, die eine vollständige Sperrung des Bereichs zur Folge haben werden. Diese Spannbetonbrücke über die Wupper ist eine wichtige Verkehrsader und wird täglich von etwa 13.200 Fahrzeugen genutzt. Sie verbindet den Süden der Stadt mit dem Bahnhof Oberbarmen und der Schwebebahnstation, in deren Nähe sich auch ein großer Baumarkt sowie die Feuerwache Ost befinden. Der Neubau der Brücke wird voraussichtlich 6,9 Millionen Euro kosten und soll über einen Zeitraum von 20 Monaten in Anspruch nehmen, beginnend im März. Bei der Planung mussten die Stadtplaner verschiedene Herausforderungen meistern, da das Baugelände engen Raum bietet und direkt an Bahngelände sowie bestehende Bebauung grenzt. Unter und an der Brücke verlaufen zahlreiche Versorgungsleitungen, darunter Gas, Strom, Wasser und ein über 100 Jahre alter Abwasserkanal, die während der Bauarbeiten nicht beschädigt werden dürfen. Um die bestehende Brücke abzureißen, wird die Wupper abschnittsweise mit einem Damm trocken gelegt. Zudem müssen Umleitungen eingerichtet und Ampelschaltungen angepasst werden. Die neue Brücke wird sich grundlegend von der alten unterscheiden, da sie aus Verbund-Fertigteilen mit Stahl-Zellen besteht. Insgesamt werden sieben dieser Zellen, die jeweils 70 Tonnen wiegen, zusammen mit einer Betondecke die 42 Meter lange neue Brücke bilden. Der offizielle Baustart ist für Dienstag, den 4. März, geplant. Wenn alles wie vorgesehen verläuft, sollen die Arbeiten bis zum Herbst 2026 abgeschlossen sein.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Einsatz der Polizei in Remscheid aufgrund psychischer Krise
Am Samstag, dem 1. März 2025, gegen 13:30 Uhr, wurde die Polizei an die Baustraße gerufen, nachdem Meldungen über einen 55-jährigen Mann eingegangen waren, der offenbar in einer schweren psychischen Krise steckte und in seiner Wohnung gewaltsame Ausschreitungen zeigte. Aufgrund der potenziellen Gefahr, dass der Mann möglicherweise bewaffnet sein könnte, entschied sich die Polizei, Spezialeinheiten hinzuzuziehen, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Diese Maßnahme sollte sicherstellen, dass sowohl der Mann als auch die umstehenden Personen geschützt werden. Die Einsatzkräfte konnten die Lage schließlich beruhigen und den Mann in Gewahrsam nehmen, um seine Sicherheit und die Sicherheit anderer zu gewährleisten. Nach der Intervention wurde der Mann in eine psychiatrische Einrichtung gebracht, wo er die notwendige Betreuung erhalten kann. Diese Maßnahme ist entscheidend, um ihm in seiner akuten Krise zu helfen und sicherzustellen, dass er die fachliche Unterstützung bekommt, die er benötigt. Solche Einsätze verdeutlichen die Herausforderungen, mit denen die Polizei konfrontiert wird, wenn es um psychische Erkrankungen geht, und betonen die Wichtigkeit einer angemessenen Reaktion auf solche sensiblen Situationen. Die Gewährleistung der Sicherheit aller Beteiligten steht dabei an oberster Stelle.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Verkehrsunfall in Wuppertal Barmen mit schwerer Verletzung
Am 28. Februar 2025 ereignete sich in Wuppertal ein schwerer Verkehrsunfall, der erhebliche Folgen hatte. Eine 83-jährige Frau war mit ihrem Suzuki Ignis auf der Fischertaler Straße unterwegs und wollte an der Kreuzung zur Oberen-Lichtenplatzer-Straße nach rechts abbiegen. In diesem Moment kam es zu einer Kollision mit dem Subaru Justy eines 24-Jährigen, der die Untere-Lichtenplatzer-Straße in Richtung Lichtscheid befuhr. Nach dem Zusammenstoß geriet der Suzuki in einen Abhang und kam auf dem Dach zum Liegen. Die ältere Fahrerin erlitt bei dem Unfall schwere Verletzungen und musste vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht werden. Der Abschleppdienst war erforderlich, um das auf dem Dach liegende Fahrzeug wieder aufzurichten und abzutransportieren. Der Gesamtschaden an den beiden Fahrzeugen beläuft sich auf etwa 12.000 Euro. Während der Unfallaufnahme war es notwendig, die Fischertaler Straße für den gesamten Fahrzeugverkehr zu sperren, um die Situation zu klären und die Rettungsmaßnahmen durchzuführen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Vorfall auf der Friedrich-Engels-Allee: Nötigung und Körperverletzung
Am Sonntag, dem 5. Januar 2025, um 19:40 Uhr, ereignete sich auf der Friedrich-Engels-Allee ein Vorfall, der mit einer Nötigung im Straßenverkehr begann und in einer Körperverletzung endete. Ein 30-jähriger Mann aus Wuppertal war mit seinem VW Golf auf der Bundesstraße 7 in westlicher Richtung unterwegs, als ein Opel Astra hinter ihm aggressiv auffuhr und mehrfach mit der Lichthupe blinkte. Als die beiden Fahrzeuge an einer Ampel in der Nähe eines Einkaufszentrums stoppten, entschloss sich der 30-Jährige, aus seinem Auto auszusteigen, um den Fahrer des Opel zur Rede zu stellen. In diesem Moment stieg der 20-jährige Verdächtige ebenfalls aus und schlug den Wuppertaler, woraufhin dieser zu Boden fiel. Nach dem Angriff setzte der Fahrer des Opels seine Fahrt fort. Glücklicherweise war eine Rettungswagenbesatzung, die zufällig in der Nähe war, schnell zur Stelle, um sich um den Verletzten zu kümmern. Der Mann wurde daraufhin in ein Krankenhaus gebracht, um dort stationär behandelt zu werden. Während der medizinischen Versorgung informierte ein bislang unbekannter Zeuge die Rettungskräfte über das Kennzeichen des flüchtigen Opels, was es dem Verkehrskommissariat ermöglichte, das Fahrzeug später zu identifizieren. Die Polizei ist nun auf der Suche nach weiteren Zeugen, insbesondere demjenigen, der das Kennzeichen auf einem Zettel notierte und den Rettungskräften übergab. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden, um zur Aufklärung des Vorfalls beizutragen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Flucht nach Verkehrsunfall – Polizei sucht Zeugen
Am Mittwochmittag, den 26. Februar 2025, um 12:25 Uhr, kam es zu einem Verkehrsunfall, bei dem mehrere Insassen eines Mietwagens zu Fuß die Flucht ergriffen. Eine 73-jährige Frau war mit ihrem Opel auf der Steinbeckstraße unterwegs, als ein schwarzer Audi Q2, ein Mietfahrzeug der Firma Miles, an der Einmündung zur Ruhrstraße links auf die Steinbeckstraße einbog und es zu einem Zusammenstoß kam. Durch die Kollision geriet der Opel der älteren Dame in den Gegenverkehr, wo sie mit einem Smart einer 64-jährigen Fahrerin kollidierte. In der Folge flüchteten alle Insassen des Audis, die aus drei oder vier jungen Männern bestanden, zu Fuß vom Unfallort. Die 73-Jährige erlitt bei dem Vorfall leichte Verletzungen und wurde durch den Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Der Mietwagen, der an dem Unfall beteiligt war, wurde sichergestellt, während der Opel aufgrund der Schäden nicht mehr fahrbereit war und vor Ort abgeschleppt werden musste. Der gesamte Sachschaden wird auf etwa 17.000 Euro geschätzt. Die Insassen des Audis, die alle dunkelhäutig waren, fielen besonders durch ihre dunkle Kleidung auf, darunter Jogginghosen und Rucksäcke. Der Fahrer hatte zudem schulterlange schwarze Rastalocken. Das Verkehrskommissariat hat nun die Ermittlungen zu dem Vorfall übernommen und appelliert an mögliche Zeugen oder Personen, die Informationen zu dem Unfall oder den geflüchteten Fahrzeuginsassen haben, sich unter der Telefonnummer 0202 284 0 bei der Polizei zu melden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Neues Tarifsystem im VRR ab März 2025: Wichtige Änderungen für Wuppertal die WSW informieren
Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) wird am 1. März 2025 eine grundlegende Tarifreform einführen, die darauf abzielt, das Tarifsystem zu vereinfachen und für die Nutzer angenehmer zu gestalten. Diese Reform hat auch Auswirkungen auf die Fahrgäste des öffentlichen Nahverkehrs in Wuppertal, da die Stadtwerke Wuppertal (WSW) Teil des VRR sind. Ab dem genannten Datum wird es lediglich drei Preisstufen geben: Preisstufe A gilt für Fahrten innerhalb der Stadt, Preisstufe B für Fahrten in die umliegenden Gebiete, und Preisstufe C für Reisen im gesamten VRR-Gebiet. Das Kurzstreckenticket wird nicht mehr angeboten. Eine attraktive und kostengünstige Alternative zum bisherigen Kurzstreckenticket stellt der eTarif „eezy-nrw“ dar. Hierbei wird der Fahrpreis basierend auf einem festen Grundpreis sowie den gefahrenen Luftlinienkilometern berechnet, sodass Fahrgäste nur für die tatsächlich zurückgelegte Strecke bezahlen und niemals mehr als 58 Euro pro Monat ausgeben. Das digitale Ticket ist bequem über die WSW move App erhältlich. Zudem bietet das Deutschlandticket eine preiswerte Möglichkeit, den öffentlichen Nahverkehr in ganz Deutschland zu nutzen. Trotz des Wegfalls einiger Ticketarten bleibt die Auswahl an Fahrkarten für die WSW-Kundinnen und -Kunden umfangreich. Zu Beginn des Jahres wurden alle Abonnentinnen und Abonnenten, die von den Änderungen betroffen sind, informiert und auf das Deutschlandticket umgestellt. Die WSW halten ihre Fahrgäste über die Tarifreform auf der Webseite wsw-online/einfach, über Social Media und in den Bussen auf dem Laufenden. Für umfassende Informationen und Beratungen zu den Ticketangeboten stehen die WSW-Kundencenter zur Verfügung.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Verkehrsunfall mit Flucht in Wuppertal
In der frühen Nacht des 26. Februar 2025, um 01:30 Uhr, ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein 36-jähriger Mann erheblichen Sachschaden verursachte und anschließend zunächst flüchtete. Nach ersten Informationen kam es an der Kreuzung Winklerstraße und Fischertal zu dem Vorfall, welcher durch das Notrufsystem "E-Call" der Berufsfeuerwehr Wuppertal gemeldet wurde. Kurz darauf erhielt die Polizei einen weiteren Hinweis über ein beschädigtes Fahrzeug an der Winklerstraße. Als die Polizeibeamten eintrafen, entdeckten sie einen stark ramponierten VW Golf sowie einen ebenfalls stark beschädigten Ampelmasten. Ein Zeuge berichtete, dass er einen Mann beobachtet hatte, der von dem Unfallfahrzeug weglief, und er bot zudem Dashcam-Aufnahmen des Fahrers an. Bei den anschließenden Fahndungsmaßnahmen stießen die Beamten auf einen Mann in der Nähe, der der Beschreibung des Zeugen entsprach. Der 36-Jährige gestand schließlich den Vorfall. Da Verdacht bestand, dass er vor dem Unfall Drogen konsumiert hatte, wurde ihm auf der Polizeiwache eine Blutprobe entnommen. Zudem wurde ihm der Führerschein abgenommen und ihm wurde das Fahren von Fahrzeugen mit Fahrerlaubnis untersagt. Auch sein Mobiltelefon wurde sichergestellt. Der VW Golf war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und wurde von der Unfallstelle abgeschleppt. Für die Instandsetzung der beschädigten Ampelanlage wird die Stadt Wuppertal verantwortlich sein. Insgesamt beläuft sich der Sachschaden auf etwa 35.000 Euro.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Kontrolle eines Verdächtigen: Mehrfache Verstöße festgestellt
Am 25. Februar 2025 um 15:50 Uhr wurde ein VW Tiguan von einer Streifenwagenbesatzung angehalten. Die Polizisten waren im Bereich der Steinweg- und Landwehrstraße unterwegs, als ihnen das verdächtige Fahrzeug ins Auge fiel. Bei der anschließenden Kontrolle des 36-jährigen Fahrers stellten die Beamten fest, dass gegen ihn gleich zwei Haftbefehle vorlagen. Eine Durchsuchung des Mietwagens offenbarte zusätzlich einen Teleskopschlagstock sowie mehrere Mobiltelefone, die die Polizisten sicherstellten. Da der Fahrer keine gültige Fahrerlaubnis vorweisen konnte und der Verdacht aufkam, dass er das Fahrzeug ohne die erforderliche Erlaubnis steuerte, wurde ihm die Weiterfahrt untersagt und ihm das Führen von Kraftfahrzeugen untersagt. Darüber hinaus gab es Hinweise darauf, dass der Mann möglicherweise unter dem Einfluss von Drogen stand. Aus diesem Grund wurde ihm auf der Polizeiwache eine Blutprobe entnommen, um den Verdacht zu überprüfen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Wuppertaler Karneval erreicht Höhepunkt mit Rosensonntagsparty
Am Sonntag wird der Wuppertaler Karneval mit einer festlichen Rosensonntagsparty auf dem Johannes-Rau-Platz gefeiert. Diese Veranstaltung stellt bereits das sechste Jahr in Folge dar, in dem auf einen traditionellen Karnevalszug verzichtet werden muss. Ursprünglich wurde der Zug aufgrund ungünstiger Wetterbedingungen abgesagt, dann folgten Einschränkungen durch die Corona-Pandemie, und zuletzt stellten die hohen Kosten, insbesondere für Sicherheitsmaßnahmen, ein großes Hindernis dar. Wilfried Michaelis vom Carneval Comitee erklärt, dass die Karnevalsgesellschaften nur begrenzte Einnahmen durch Mitgliedsbeiträge erzielen können und die Unterstützung durch Sponsoren in der Region eher gering ist. Die Karnevalsparty selbst beginnt am Sonntag um 11:11 Uhr und dauert bis 16 Uhr, sodass die Besucher die festliche Atmosphäre genießen können. Trotz der Herausforderungen, die die Organisation des Karnevals in Wuppertal mit sich bringt, bleibt die Vorfreude auf die Feierlichkeiten ungebrochen. Die Veranstaltung bietet eine Plattform für die Gemeinschaft, um zusammenzukommen, zu feiern und die Tradition des Karnevals lebendig zu halten. Die Absage des Zuges mag zwar eine Enttäuschung sein, doch die Rosensonntagsparty verspricht, ein fröhliches und buntes Ereignis zu werden, das die Karnevalstradition in der Stadt auch ohne den Umzug aufrechterhält. Ob mit Kostümen, Musik oder einfach nur guter Laune – die Wuppertaler sind eingeladen, die festliche Stimmung zu genießen und gemeinsam einen unvergesslichen Tag zu verbringen. So bleibt der Karneval trotz der Herausforderungen ein wichtiger Bestandteil des kulturellen Lebens in Wuppertal, der die Menschen zusammenbringt und für Freude sorgt.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Symbolbild
Karneval mit Botschaft: Kommunen fordern finanzielle Entlastung
Im Rahmen des Düsseldorfer Karnevals wird mit einem satirischen Wagen des Künstlers Jacques Tilly auf die angespannte Finanzsituation vieler Kommunen aufmerksam gemacht. Der Wagen, der einen überlasteten Esel darstellt, symbolisiert die enorme Belastung durch Sozialausgaben und Altschulden, unter der zahlreiche Städte leiden. Der Esel, der unter dem Gewicht seiner Lasten droht zusammenzubrechen, steht für die Herausforderungen, mit denen die Kommunen konfrontiert sind, da Bund und Länder zunehmend Aufgaben auf die Städte abwälzen, ohne die notwendigen finanziellen Mittel bereitzustellen. Der Rosenmontagszug, bekannt für seine politischen Inhalte, wird von einer Delegation des Aktionsbündnisses „Für die Würde unserer Städte“ begleitet, das aus Vertretern verschiedener Mitgliedsstädte besteht, darunter Wuppertals Oberbürgermeister Uwe Schneidewind und Kämmerer Thorsten Bunte. Die Teilnehmer verteilen Süßigkeiten mit einem eindringlichen Appell, dass die Städte nicht weiter unter der finanziellen Last zusammenbrechen dürfen. Auf den Verpackungen ist das Eselmotiv abgebildet, gepaart mit den zentralen Forderungen des Bündnisses und einem Verweis auf die Webseite www.fuerdiewuerde.de, die Lösungsvorschläge präsentiert. Das Bündnis fordert von Bund und Ländern eine gerechtere Verteilung der Finanzmittel, einschließlich einer angemessenen Finanzausstattung zur Übernahme eines größeren Anteils der Sozialkosten und der Sicherstellung der Finanzierung neuer Aufgaben. Zudem wird eine Reform der Förderpolitik gefordert, um komplizierte Antragsverfahren zu reduzieren und direkte Finanzzuweisungen zu fördern. Schließlich wird auch eine Lösung für die Altschuldenproblematik verlangt, da viele Kommunen mit hohen Liquiditätskrediten kämpfen, die aus jahrelanger Unterfinanzierung resultieren. Ohne die Unterstützung des Bundes bleiben diese Lösungsansätze jedoch unvollständig. Das Bündnis plant bereits weitere Aktionen, um die Aufmerksamkeit auf die kommunalen Finanzprobleme zu lenken.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Symbolbild
Ein neuer Schritt in Richtung nachhaltiger Mobilität in Wuppertal
Am 25. Februar 2025 feierten die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) die Eröffnung ihrer neuen Wasserstofftankstelle und die Präsentation einer erweiterten Flotte von Wasserstoff-Gelenk- und -Solobussen. WSW-Vorstandsvorsitzender Markus Hilkenbach hob die bedeutende Rolle des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) für die zukünftige Mobilität in Wuppertal hervor. Die neue Wasserstoff-Infrastruktur stellt einen wichtigen Schritt in eine emissionsfreie Zukunft dar und fördert die umweltfreundliche Gestaltung des ÖPNV. Die Tankstelle ermöglicht einen effizienteren Betrieb der Wasserstoffbusse, da Fahrten zur externen Tankstelle reduziert werden, was Zeit und Ressourcen spart. Zudem erleichtert sie die Planung der Fahrzeugeinsätze durch eine besser organisierte Betankung. Der Wasserstoff stammt größtenteils von einem externen Anbieter, wobei etwa 20 Prozent aus dem Müllheizkraftwerk der AWG auf Korzert kommen, gewonnen aus regenerativen Energiequellen und in den Farben orange und grün klassifiziert. Täglich werden 800 Kilogramm Wasserstoff bereitgestellt, was die Betankung von über 60 Bussen an zwei Tankplätzen ermöglicht. Die WSW investierten rund 2,5 Millionen Euro in das Projekt und konnten auf die Unterstützung erfahrener Partner wie Everfuel und Solaris zurückgreifen. Zur Eröffnung wurden 32 neue Wasserstoffbusse des Typs Urbino Hydrogen geliefert, sodass die WSW nun über 52 wasserstoffbetriebene Fahrzeuge verfügen. Dies entspricht etwa 18 Prozent der gesamten Busflotte und führt zu einer jährlichen Einsparung von rund 2.200 Tonnen CO2. Die neuen Busse nutzen moderne Brennstoffzellensysteme zur Umwandlung von Wasserstoff in elektrische Energie, wobei nur Wasserdampf entsteht. Eine Tankfüllung ermöglicht Strecken von 350 bis 400 Kilometern und reduziert die Stillstandszeiten erheblich, was einen klaren Akzent für Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung in Wuppertal setzt.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Bildquelle: WSW/Kintopp Film
Jugendfeuerwehr NRW startet Artenschutzinitiative für Vögel
Wuppertal, 19. Februar 2025 – In einer gemeinsamen Initiative mit der NRW-Stiftung hat die Jugendfeuerwehr NRW ein Projekt ins Leben gerufen, das sich dem Schutz einheimischer Vogelarten widmet. Dieses Vorhaben hat das Ziel, die junge Generation der Feuerwehrleute für den Naturschutz zu sensibilisieren und aktiv zur Erhaltung der Vogelpopulation beizutragen. Im Rahmen des Projekts haben Jugendfeuerwehren in Nordrhein-Westfalen die Möglichkeit, drei unterschiedliche Bausätze für Nistkästen zu bestellen. Diese Bausätze wurden von den Werkstätten der Stiftung Haus Hall in Gescher entwickelt und fördern handwerkliches Arbeiten in Gruppenprojekten. Zusätzlich werden den Jugendfeuerwehren didaktische Materialien zur Verfügung gestellt, die auf der Webseite www.jf.nrw abrufbar sind. Gani Arouna Sidikou, stellvertretender Landesjugendfeuerwehrwart, betont, dass dieses Projekt praktische Naturschutzmaßnahmen mit pädagogischen Ansätzen verbindet und zudem den Teamgeist sowie das handwerkliche Können der jungen Feuerwehrleute stärkt. Die Kooperation mit der NRW-Stiftung und den Werkstätten Haus Hall trägt dazu bei, einen signifikanten Beitrag zum Artenschutz zu leisten. Aufgrund der hohen Nachfrage sind die Bausätze inzwischen ausverkauft. Dies verdeutlicht das große Interesse und Engagement der Jugendfeuerwehren für den Naturschutz.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Verband der Feuerwehren in NRW e.V.
Symbolbild
Versuchter Überfall auf Kiosk in Solingen
Am gestrigen Abend, dem 24. Februar 2025, kam es in Solingen zu einem gescheiterten Raubüberfall auf einen Kiosk. Ein junger Mann trat an die Angestellte des Kiosks in der Wupperstraße heran und verlangte, dass sie ihm Bargeld übergebe. Um seine Forderung zu untermauern, setzte er ein Cuttermesser ein und führte drohende Stichbewegungen in Richtung der 56-jährigen Frau aus, wodurch sie an einer Hand verletzt wurde. Da es ihm jedoch nicht gelang, die Kasse zu öffnen, ergriff der Täter schließlich die Flucht, ohne etwas zu stehlen. Im Anschluss an den Vorfall leitete die Polizei sofort eine Fahndung ein und konnte kurz darauf einen 17-jährigen Verdächtigen festnehmen, der möglicherweise mit dem Überfall in Verbindung steht. Der Festgenommene wurde am heutigen Tag auf Anordnung der Staatsanwaltschaft einem Haftrichter am Amtsgericht Solingen vorgeführt. Der Richter entschied, dem Antrag der Staatsanwaltschaft stattzugeben und verhängte Untersuchungshaft gegen den Beschuldigten.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Verkehrsunfall nach spektakulärer Flucht
Am gestrigen Mittag, dem 24. Februar 2025, ereignete sich in Elberfeld ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein 36-jähriger Mann erhebliche Verletzungen erlitt. Der Vorfall nahm seinen Anfang, als der Mann versuchte, sich vor Polizeibeamten zu entziehen, die ihn aufgrund eines bestehenden Haftbefehls kontaktieren wollten. In einem verzweifelten Versuch, der Festnahme zu entkommen, sprang der Gesuchte über den Balkon seiner Wohnung in einem Mehrfamilienhaus am Weinberg und setzte seine Flucht über eine Böschung fort, die ihn direkt auf die Fahrbahn führte. Dort kam es zu einer Kollision mit einem Renault, der von einem 59-jährigen Fahrer in Richtung Uellendahler Straße gelenkt wurde. Der Zusammenstoß hatte zur Folge, dass der 36-Jährige schwer verletzt wurde und umgehend vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht werden musste, wo er stationär behandelt wird. Für die Unfallaufnahme wurde ein speziell geschultes Team der Polizei herangezogen, um den Vorfall genau zu dokumentieren und die Umstände des Unfalls zu klären. Während dieser Arbeiten war es notwendig, die Straße Weinberg für den gesamten Fahrzeugverkehr zu sperren, um die Sicherheit der Einsatzkräfte zu gewährleisten und eine ordnungsgemäße Untersuchung des Geschehens zu ermöglichen. Der Vorfall wirft Fragen zur Flucht des Mannes und den damit verbundenen Risiken auf und zeigt, wie schnell aus einer vermeintlich harmlosen Situation ein ernstes Ereignis werden kann. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die genauen Hintergründe des Vorfalls zu klären und sicherzustellen, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Vorfall im Lebensmittelgeschäft: 58-Jähriger geht auf Passanten los
Am gestrigen Nachmittag ereignete sich ein Vorfall, bei dem ein 58-jähriger Mann zunächst einen Diebstahl in einem Lebensmitteldiscounter auf der Oststraße beging, bevor er mehrere Personen angriff. Der Verdächtige verließ das Geschäft mit zwei Flaschen Alkohol, ohne diese zu bezahlen, und versuchte anschließend, mit einem Taxi zu fliehen. Der 51-jährige Taxifahrer verweigerte jedoch die Beförderung, da er den Verdacht hatte, dass der Mann gestohlen hatte. Daraufhin geriet der Dieb in Rage und attackierte den Taxifahrer körperlich. Zwei Angestellte des Marktes, im Alter von 21 und 29 Jahren, sowie ein 26-jähriger Passant kamen dem Taxifahrer zur Hilfe, wurden jedoch ebenfalls von dem 58-Jährigen mit Schlägen angegriffen. Die Polizei wurde alarmiert und nahm den Angreifer fest. Bei seiner Festnahme stellte sich heraus, dass er möglicherweise alkoholisiert war, weshalb ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Zudem fiel auf, dass der Mann psychisch auffällig war, was zu seiner Überstellung in eine spezielle Klinik führte. Interessanterweise hatte der Verdächtige nur wenige Stunden zuvor in einem ähnlichen Fall auf sich aufmerksam gemacht. Er ließ sich mit einem Taxi zu einem anderen Geschäft bringen, wo er ebenfalls gestohlene Waren entwendete. Bei der Durchsuchung des 58-Jährigen fanden die Beamten zudem weiteres Diebesgut, das offenbar aus weiteren kriminellen Taten stammte. Der Vorfall wirft ein Schlaglicht auf das Verhalten des Mannes, das sowohl durch Diebstahl als auch durch Gewalt gekennzeichnet war, und lässt Fragen zur allgemeinen Sicherheit in der Umgebung aufkommen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Aggressive Bedrohung im Straßenverkehr
Am Nachmittag des 23. Februar 2025 kam es zu einem bedrohlichen Vorfall im Straßenverkehr. Ein 23-jähriger Autofahrer war zusammen mit seiner gleichaltrigen Beifahrerin auf der Neumarktstraße in Richtung Kasinostraße unterwegs. Vor ihnen fuhr ein bislang unbekannter Mann in einem Audi, der durch sein langsames und verkehrsbehinderndes Fahrverhalten für Verdruss bei den nachfolgenden Fahrzeugen sorgte. Nachdem der 23-Jährige sein Auto hinter der Kasinostraße abgestellt hatte, näherte sich der Audi-Fahrer ihm und zeigte ein aggressives Verhalten. In einem weiteren Verlauf holte der Unbekannte einen Stock aus seinem Fahrzeug und drohte damit, den jungen Mann zu schlagen. Später entschieden sich der Autofahrer und seine Begleiterin dazu, Anzeige bei der Polizei zu erstatten. Der mutmaßliche Täter wird als etwa 40 Jahre alt beschrieben und hat eine Körpergröße zwischen 185 und 190 cm. Er hat kurze, dunkle Haare sowie einen Drei-Tage-Bart und wirkt insgesamt stämmig. Auch seine Begleiterin wird als stämmig beschrieben, hat ein rundliches Gesicht und trägt ihre dunklen Haare als Zopf gebunden. Die Polizei hat nun eine Fahndung eingeleitet und bittet alle Zeugen oder Personen, die Informationen zu dem Vorfall haben, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Unfall mit Roller: 17-Jährige verletzt sich leicht in Solingen
In der frühen Morgenstunde des 23. Februar 2025, um 00:20 Uhr, kam es zu einem Vorfall, bei dem eine 17-Jährige beim Fahren ihres Rollers leichte Verletzungen erlitt. Die Jugendliche war auf der Weyerstraße in Richtung Friedrich-Ebert-Straße unterwegs, als plötzlich ein schwarzes Auto von der Sedanstraße in die Weyerstraße einbog. Um einen Zusammenstoß zu vermeiden, bremste die junge Fahrerin abrupt und stürzte dabei. Der Sturz führte zu leichten Verletzungen, die jedoch nicht lebensbedrohlich waren. Der Autofahrer, der für den Vorfall verantwortlich war, hielt an und erkundigte sich nach dem Gesundheitszustand der verletzten Rollerfahrerin, setzte jedoch anschließend seine Fahrt fort, ohne seine Kontaktdaten zu hinterlassen. Laut Beschreibung war der Fahrer etwa Mitte 40 Jahre alt, ungefähr 1,80 Meter groß und hatte eine schlanke Figur. Sein Erscheinungsbild wurde als dunkelhaarig mit lockigem Haar beschrieben. Bekleidet war er mit einem Hemd oder Pullover, einer Weste und Jeans. Zudem hatte das Fahrzeug des Mannes ein Kennzeichen aus Solingen. Die Polizei bittet nun um Mithilfe und sucht Zeugen, die weitere Informationen zu dem Unfall oder dem flüchtigen Autofahrer geben können. Personen, die etwas beobachtet haben oder Hinweise liefern können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0202 284 0 mit den zuständigen Behörden in Verbindung zu setzen. Es ist wichtig, mögliche Zeugen zu finden, um den Vorfall vollständig aufklären zu können.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Gewalttätiger Übergriff in Wuppertal
In der Nacht auf Sonntag, dem 22. Februar 2025, kam es um 1:40 Uhr zu einem gewalttätigen Vorfall auf der Berliner Straße. Anrufer informierten die Polizei über eine Auseinandersetzung, die sich vor einem Restaurant ereignete. Nach ersten Ermittlungen schlugen rund zehn Männer auf drei Personen ein, die im Alter von 33, 24 und 32 Jahren sind. Die Angriffe umfassten Schläge und Tritte, wodurch die Opfer mehrere Verletzungen erlitten. Nach der brutalen Attacke flohen die Täter in ein angrenzendes Lokal und setzten ihren Rückzug über einen Hinterausgang fort. Die Polizei ist nun auf der Suche nach Zeugen, die Hinweise zu dem Vorfall geben können, und bittet diese, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Festnahme eines Betrügers in Wuppertal: Polizei warnt vor Cybertrading
Am Freitag, dem 21. Februar 2025, wurde ein 50-jähriger chinesischer Staatsbürger von der Polizei Wuppertal festgenommen, der im Verdacht steht, an einem professionell betriebenen Anlagebetrug beteiligt gewesen zu sein. Dem Festnahme ging die Meldung eines 46-jährigen Wuppertalers voraus, der angab, seit Ende des vergangenen Jahres betrogen worden zu sein. Über Instagram hatte er von der Online-Plattform "Snutx" erfahren, die vermeintlich große Gewinne mit geringem Startkapital versprach. Zunächst überwies der Geschädigte 500 Euro auf ein Konto in Italien und erhielt daraufhin Informationen über angebliche Gewinne. In der Folge wurde er über einen Messengerdienst wiederholt aufgefordert, weitere Beträge zu investieren, wobei ihm nahegelegt wurde, beachtliche Bargeldsummen an angebliche Geldboten der Plattform zu übergeben. Im Glauben, eine lukrative Geldanlage zu tätigen, übergab er im Dezember 2024 insgesamt 20.000 Euro und im Januar 2025 nochmals 30.000 Euro an diese Personen. Misstrauisch geworden, wandte er sich an die Polizei, als er eine weitere Zahlung von 30.000 Euro vornehmen sollte. Die Ermittler griffen daraufhin ein und nahmen den als Geldboten auftretenden Verdächtigen vorläufig fest. Weitere Ermittlungen ergaben, dass der Beschuldigte möglicherweise Teil einer international agierenden Betrügerbande war. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde er am 22. Februar 2025 dem Haftrichter vorgeführt, der einen Haftbefehl gegen ihn erließ. Die Polizei warnt vor den Gefahren des Anlagebetrugs, insbesondere im Bereich des "Cybertradings", und rät dazu, sich gründlich über Online-Investmentplattformen zu informieren, um nicht Opfer solcher kriminellen Machenschaften zu werden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, StA & Polizei Wuppertal
Überfall in Wuppertal-Elberfeld: 19-Jähriger verletzt
In der frühen Nacht des 22. Januar 2025, um 1:10 Uhr, wurde ein 19-Jähriger in Wuppertal-Elberfeld Opfer eines Angriffs durch einen Unbekannten, der ihm leichte Verletzungen zufügte. Der junge Mann war zu Fuß auf der Bundesallee in Richtung Barmen unterwegs, als er in der Nähe des Durchgangs zwischen dem Kino und dem Pina-Bausch-Zentrum von einem fremden Mann angesprochen wurde, der in einer ihm unbekannten Sprache auf ihn einredete. Als der 19-Jährige sich umdrehte, kam es zu einem plötzlichen Übergriff. Dabei erlitt er zwei oberflächliche Verletzungen, die vermutlich durch einen spitzen Gegenstand verursacht wurden. Der Rettungsdienst wurde alarmiert und brachte den Verletzten umgehend in ein Krankenhaus zur weiteren Behandlung. Der Angreifer wird als dunkel gekleidet beschrieben, wobei er möglicherweise eine Regenjacke trug. Die Polizei sucht nun nach Zeugen und Personen, die Informationen zu dem Vorfall oder zu dem verdächtigen Mann geben können. Hinweise werden unter der Telefonnummer 0202 284 0 entgegengenommen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Verkehrswahnsinn in der Nacht: Fahrer entzieht sich Kontrolle und verursacht Unfälle
In den frühen Stunden des Montag, den 24. Februar 2025, entzog sich ein 26-jähriger Autofahrer einer Verkehrskontrolle, was zu zwei Unfällen führte. Eine Polizeistreife wollte in der Viehhofstraße einen Mercedes A-Klasse samt seinen Insassen (26 und 37 Jahre alt) anhalten, doch der Fahrer ignorierte die Anhaltesignale und raste weiter durch die Stadt. Er fuhr zeitweise entgegen der Einbahnstraße, durch den Gegenverkehr und über Gehwege, während er auch Rotlichtsignale missachtete und mit überhöhter Geschwindigkeit versuchte, sich der Kontrolle zu entziehen. Die Verfolgungsfahrt führte über verschiedene Straßen, wobei der Fahrer in der Mackensenstraße über einen Poller fuhr, der dadurch aus der Verankerung gerissen wurde und das Fahrzeug erheblich beschädigte. Trotz des Schadens setzte der 26-Jährige seine Fahrt fort und kollidierte auf der L74 mit einer Betonleitplanke, wodurch der vordere linke Reifen stark in Mitleidenschaft gezogen wurde. Auf der Kabelstraße rammte er zudem mehrere Warnbaken, bevor er schließlich an der Ecke Treppenstraße und Friedrich-Ebert-Straße stoppte und das Fahrzeug mit seinem Beifahrer zu Fuß verließ. Polizisten nahmen die Verfolgung auf und konnten den Autofahrer in einem Hinterhof der Treppenstraße festnehmen. Sein 37-jähriger Beifahrer wurde am Fluchtfahrzeug festgehalten. Der Verdacht, dass der Fahrer unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand, führte zur Entnahme einer Blutprobe. Zudem war er im Besitz einer ungültigen Fahrerlaubnis, und die angebrachten Kennzeichen gehörten nicht zu dem Mercedes, der zudem nicht mehr zugelassen war. Das Fluchtfahrzeug wurde vor Ort sichergestellt und abgeschleppt.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Explosion in Solinger Wohnhaus – Polizei ermittelt
Am Sonntag, dem 23. Februar 2025, gegen 17:19 Uhr, ereignete sich in einem Mehrfamilienhaus in der Rudolf-Schwarz-Straße in Solingen eine Verpuffung in einer Wohnung. Obwohl es zu einem erheblichen Sachschaden kam, gibt es bislang keine Berichte über Verletzte. Nach ersten Ermittlungen der Polizei wird gegen den 54-jährigen deutschen Wohnungsinhaber ermittelt, da der Verdacht besteht, dass er für die Explosion verantwortlich ist. Der mutmaßliche Täter wurde vorübergehend festgenommen. Infolgedessen wurden die Bewohner des betroffenen Hauses sowie der angrenzenden Gebäude mit Unterstützung der Stadt Solingen für die Nacht in andere Unterkünfte gebracht. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die genauen Umstände des Vorfalls zu klären.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Polizeieinsatz in Wuppertal: Schüsse auf verdächtiges Fahrzeug abgegeben
Am Sonntag, den 23. Februar 2025, kam es in Wuppertal auf der Straße "Auf dem Johannisberg" zu einem Vorfall, bei dem die Polizei auf ein verdächtiges Auto schoss. Gegen 12:30 Uhr bemerkten die Einsatzkräfte, dass ein Unbekannter Münzen aus dem Kofferraum eines geparkten Fahrzeugs stahl. In der Absicht, das Fluchtfahrzeug auf einem nahegelegenen Parkplatz bei der Historischen Stadthalle zu kontrollieren, nahmen sie die Verfolgung auf. Doch die Insassen des Fahrzeugs ignorierten die Aufforderung der Polizei und fuhren direkt auf die Beamten zu, was zu dem Einsatz von Schusswaffen führte. Nach diesem Vorfall zogen sich die mutmaßlichen Täter in unbekannte Richtung zurück. Trotz sofort eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen, die auch einen Polizeihubschrauber einbezogen, konnten die Verdächtigen bislang nicht gefasst werden. Die Ermittlungen zu den genauen Umständen und Hintergründen des Vorfalls werden aus Neutralitätsgründen vom Polizeipräsidium Hagen durchgeführt. Bisherigen Berichten zufolge gab es bei dem Schusswaffeneinsatz keine Verletzten. Weitere Informationen zu dem Vorfall können am heutigen Tag nicht bereitgestellt werden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, StA Wuppertal & Polizei Hagen
Schlägerei mit mehreren Personen in Heckinghausen - Polizei mit starken Kräften vor Ort
Am Samstag, (22.02.2025, gegen 18:35 Uhr) kam es sowohl vor als auch in einem Supermarkt auf der Heckinghauser Straße zu einer körperlichen Auseinandersetzung, bei der mehrere Personen Verletzungen erlitten. Aus bislang ungeklärter Ursache gerieten zunächst mehrere Jugendliche in Streit. Daraus entwickelte sich eine Schlägerei, an der circa 50 Personen beteiligt waren. Vier davon erlitten dabei leichte Verletzungen. Der Rettungsdienst brachte sie in Krankenhäuser. Insgesamt befanden sich mehr als 90 Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte im Einsatz, darunter Einsatzkräfte aus Solingen und Remscheid, sowie aus benachbarten Polizeibehörden und der Hundertschaft. Strafverfahren wurden eingeleitet, die Kriminalpolizei ermittelt zu den Hintergründen.
Textquelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Die Wuppertaler Schwebebahn; Ein Wahrzeichen der Ingenieurskunst
Die Wuppertaler Schwebebahn, ein einzigartiges Verkehrsmittel, prägt seit über einem Jahrhundert das Stadtbild von Wuppertal. Eröffnet im Jahr 1901, gilt sie als eines der ältesten und innovativsten Schwebebahnsysteme der Welt. Mit einer Länge von etwa 13,3 Kilometern schwebt die Bahn über die Wupper und verbindet die Stadtteile in einer beeindruckenden Höhe von bis zu 12 Metern über dem Fluss. Die Konstruktion der Schwebebahn ist ein Meisterwerk der Ingenieurskunst. Entwickelt von dem Ingenieur Eugen Langen, nutzt sie ein Ein-Schienen-System, bei dem die Züge an einer einzelnen Schiene hängen, was sowohl Platz spart als auch eine optimale Aussicht auf die umliegende Landschaft bietet. Die Schwebebahn ist nicht nur ein Fortbewegungsmittel, sondern auch eine Touristenattraktion, die Besuchern einen einzigartigen Blick auf die Stadt und ihre Umgebung ermöglicht. Ein besonders bekanntes Ereignis in der Geschichte der Schwebebahn ereignete sich im Jahr 1999, als die Bahn während eines Unwetters entgleiste und mehrere Personen verletzt wurden. Trotz dieses Vorfalls blieb die Schwebebahn ein beliebtes Verkehrsmittel, und es wurden umfassende Sicherheitsmaßnahmen implementiert, um die Fahrgäste zu schützen. Die Wuppertaler Schwebebahn ist heute nicht nur ein funktionierendes Verkehrsmittel, sondern auch ein Symbol für Wuppertals Innovationsgeist und Tradition. Sie transportiert täglich tausende von Fahrgästen und spielt eine wichtige Rolle in der städtischen Mobilität. Die Verbindung von Tradition und Moderne spiegelt sich in den modernen Zügen wider, die regelmäßig in Betrieb genommen werden, während die historischen Stationen den Charme vergangener Zeiten bewahren. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wuppertaler Schwebebahn ein faszinierendes Beispiel für technische Innovation ist und ein unverwechselbares Merkmal der Stadt Wuppertal darstellt. Sie verbindet Menschen und Orte auf ganz besondere Weise und bleibt ein bedeutendes Erbe der Stadtgeschichte.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: www.schwebebahn.de
📍Zwischen Alderbrücke & Loher Brücke in Richtung Vohwinkel
Neues Konzept für den Platz am Kolk: Einladung zur Planungswerkstatt
Die Gestaltung des Platzes am Kolk geht in die nächste Phase, und dazu laden die Organisatoren alle interessierten Bürgerinnen und Bürger am Montag, den 24. Februar, von 17 bis 19 Uhr in das Baustellen-Info-Büro in der Schwanenstraße 33 ein. Vor rund einem Monat hatten die Bürger bereits die Gelegenheit, sich über die geplante Umgestaltung des Platzes zu informieren, auch wenn die Temperaturen dabei eher kühl waren. In dieser ersten Informationsrunde wurden zahlreiche Anliegen, Ideen und Anregungen zur angedachten Steg-Landschaft gesammelt. Die beauftragten Planer des Vereins Urbanisten aus Dortmund und SOWATORINI Landschaft PartmbB haben diese Vorschläge nun gemeinsam mit der Verwaltung geprüft und auf ihre Umsetzbarkeit hin analysiert. Die gewonnenen Ergebnisse dienen als Basis für den weiteren Verlauf des Projekts. In der kommenden Planungswerkstatt werden die umsetzbaren Anliegen mithilfe eines Modells visuell dargestellt und diskutiert. Dieser Ansatz soll dazu beitragen, die Ideen konkret zu verorten und die nächsten Schritte zur Umsetzung festzulegen. Geplant ist, dass die Umgestaltung des Platzes bis zum Sommer 2025 sichtbar wird. Die Neugestaltung des Platzes ist Teil des Projekts „InnenBandStadt“, das im Rahmen des Förderprogramms „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen gefördert wird. Mit den bereitgestellten Mitteln soll der Platz bis zur endgültigen Umgestaltung in den 2030er Jahren aufgewertet werden. Weitere Informationen zu diesem spannenden Projekt sind online unter http://www.innenbandstadt.de verfügbar.
Text & Bilder: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Direkte Stimmabgabe in Wuppertal: Vorzeitige Bundestagswahl im Rathaus Barmen
Ab dem heutigen Montag, dem 10. Februar, haben die Bürgerinnen und Bürger von Wuppertal die Möglichkeit, ihre Stimmen für die vorgezogene Bundestagswahl direkt im Rathaus Barmen abzugeben. Das dafür zuständige Briefwahlbüro befindet sich im 3. Obergeschoss, Raum A-350. Wahlberechtigte können dort nicht nur Briefwahlunterlagen anfordern, sondern ihre Stimme auch sofort vor Ort einbringen. Es ist zu beachten, dass die Stimmabgabe auch ohne Wahlbenachrichtigung möglich ist, solange ein gültiger Personalausweis oder Reisepass vorgelegt wird. Die Öffnungszeiten des Briefwahlbüros sind wie folgt: Montags, mittwochs und freitags von 8:00 bis 16:00 Uhr, dienstags und donnerstags von 8:00 bis 18:00 Uhr. Am Freitag, den 21. Februar 2025, ist das Büro von 8:00 bis 15:00 Uhr geöffnet. Das Rathaus Barmen befindet sich am Johannes-Rau-Platz 1, einer zentralen und gut erreichbaren Lage. Für weitere Informationen können Interessierte die Wahl-Hotline unter der Telefonnummer (0202) 563-9009 kontaktieren. Aufgrund der engen Fristen im Zusammenhang mit der vorgezogenen Neuwahl des Deutschen Bundestages wird empfohlen, dass Briefwähler nach Möglichkeit die Option der Direktwahl nutzen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
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Anpassung um 4,5% der Pflegesätze in Wuppertal: Eine Herausforderung für Angehörige
Die Alten- und Pflegeheime in Wuppertal bieten eine wichtige Dienstleistung für die ältere Bevölkerung, und die finanziellen Rahmenbedingungen sind ein entscheidender Aspekt für die Bewohner und deren Angehörige. In Wuppertal gibt es jedoch Unterschiede in den Jahresentgelten der städtischen Alten- und Pflegeheime, die zu Verwirrung führen können. Dieser Artikel beleuchtet die unterschiedlichen Zahlen, die von den Heimen selbst und dem Stadtrat der Stadt Wuppertal festgesetzt werden sollen........
Jugendliche werfen Steine auf Autos und sorgen für Polizeieinsatz
Am gestrigen Nachmittag, dem 17. Februar 2025, kam es zu einem Vorfall auf der Nordbahntrasse, bei dem mehrere Jugendliche Steine auf vorbeifahrende Autos warfen. Ein 69-jähriger Fahrer war auf der Uellendahler Straße in Richtung Raukamp unterwegs, als ihm von der Brücke in der Nähe der Mirker Straße ein Stein auf die Windschutzscheibe getroffen wurde, wodurch ein Sachschaden entstand. Während er vorbeifuhr, bemerkte er mehrere Jugendliche auf der Brücke. Gleichzeitig fuhr eine 43-jährige Frau auf der Uellendahler Straße in Richtung Gathe und hörte ein Geräusch, das wie das Prasseln von Steinen klang. Sie hielt an, um nach der Quelle des Geräuschs zu schauen, und sah die Jugendlichen, die weiterhin Steine auf die Fahrbahn warfen. Die Polizei wurde sofort informiert und leitete eine Fahndung nach den Jugendlichen ein. Auf der Nordbahntrasse entdeckten die Beamten einen 12-Jährigen, während drei weitere Jugendliche bei Sichtung der Polizei sofort wegrannten. Der 12-Jährige wurde zur Polizeiwache gebracht, wo er von einem Familienangehörigen in Obhut genommen wurde. In der Folge hat das Verkehrskommissariat ein Ermittlungsverfahren wegen des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr eingeleitet. Der Vorfall wirft ein besorgniserregendes Licht auf das Verhalten von Jugendlichen und deren potenziell gefährliche Aktionen im Straßenverkehr, die sowohl für die Autofahrer als auch für die Werfer selbst schwerwiegende Folgen haben könnten. Die Polizei appelliert an die Eltern, mit ihren Kindern über die Gefahren solcher Aktionen zu sprechen und die Verantwortung im Straßenverkehr ernst zu nehmen. Es bleibt abzuwarten, ob weitere Maßnahmen ergriffen werden, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Sprengung eines Geldautomaten in Ronsdorf: Fahndung nach Tätern läuft
In den frühen Morgenstunden des 17. Februar 2025, um 02:20 Uhr, ereignete sich in Ronsdorf ein spektakulärer Vorfall, als unbekannte Täter einen Geldautomaten sprengten. Anwohner wurden durch einen lauten Knall aus der Selbstbedienungsbankfiliale aufmerksam, die sich im Erdgeschoss eines Wohnhauses an der Lüttringhauser Straße, Ecke Ascheweg, befindet. Zeugen berichteten, drei oder vier Personen am Tatort gesehen zu haben, die sich kurze Zeit später in einem dunklen Fahrzeug, vermutlich einem VW Golf, in Richtung Flucht begaben. Bei der Flucht stieß das Auto gegen ein nahegelegenes Geschäft und hinterließ dabei erhebliche Sachschäden, deren Höhe bislang nicht beziffert werden kann. Ob die Täter bei ihrem Übergriff Beute machten, ist gegenwärtig unklar. Trotz einer umfangreichen Fahndung durch die Polizei konnten bis jetzt keine Verdächtigen gefasst werden. Während die Ermittler den Tatort untersuchten, wurde das Gebäude von einem Statiker auf mögliche Schäden überprüft. In dieser Zeit mussten die Bewohner des betroffenen Hauses vorübergehend in einem bereitgestellten Linienbus untergebracht werden, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. Für die Dauer der polizeilichen Ermittlungen und der anschließenden Aufräumarbeiten blieb die Lüttringhauser Straße gesperrt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die Hintergründe der Tat aufzuklären und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Die Situation bleibt angespannt, während Anwohner und Polizei auf weitere Informationen hoffen, die zu einer Aufklärung des Vorfalls beitragen könnten.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
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Sprengung eines Geldautomaten in Ronsdorf: Fahndung nach Tätern läuft
In den frühen Morgenstunden des 17. Februar 2025, um 02:20 Uhr, ereignete sich in Ronsdorf ein spektakulärer Vorfall, als unbekannte Täter einen Geldautomaten sprengten. Anwohner wurden durch einen lauten Knall aus der Selbstbedienungsbankfiliale aufmerksam, die sich im Erdgeschoss eines Wohnhauses an der Lüttringhauser Straße, Ecke Ascheweg, befindet. Zeugen berichteten, drei oder vier Personen am Tatort gesehen zu haben, die sich kurze Zeit später in einem dunklen Fahrzeug, vermutlich einem VW Golf, in Richtung Flucht begaben. Bei der Flucht stieß das Auto gegen ein nahegelegenes Geschäft und hinterließ dabei erhebliche Sachschäden, deren Höhe bislang nicht beziffert werden kann. Ob die Täter bei ihrem Übergriff Beute machten, ist gegenwärtig unklar. Trotz einer umfangreichen Fahndung durch die Polizei konnten bis jetzt keine Verdächtigen gefasst werden. Während die Ermittler den Tatort untersuchten, wurde das Gebäude von einem Statiker auf mögliche Schäden überprüft. In dieser Zeit mussten die Bewohner des betroffenen Hauses vorübergehend in einem bereitgestellten Linienbus untergebracht werden, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. Für die Dauer der polizeilichen Ermittlungen und der anschließenden Aufräumarbeiten blieb die Lüttringhauser Straße gesperrt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die Hintergründe der Tat aufzuklären und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Die Situation bleibt angespannt, während Anwohner und Polizei auf weitere Informationen hoffen, die zu einer Aufklärung des Vorfalls beitragen könnten.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Erste Ratssitzung im Jahr 2025 / Videostatement: Gérard Ulsmann
Videostatement:
Gérard Ulsmann
Freie Wähler Wuppertal
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Video - Produktion:
Copyright 17.02.2025 | TALNEWS | Leon Wagemann | Jessica Schönrock
Dankeschön an Gérard Ulsmann Freie Wähler Wuppertal
Eröffnungssitzung des Wuppertaler Stadtrats 2025
Am Montag, den 17. Februar, findet die erste Sitzung des Stadtrates der Stadt Wuppertal im Jahr 2025 statt. Die Versammlung beginnt um 16 Uhr und wird im Ratssaal des Rathauses Barmen abgehalten. Diese Sitzung markiert den offiziellen Start des politischen Jahres für den Stadtrat, in dem wichtige Themen und Anliegen der Stadt erörtert werden. Die Ratsmitglieder werden sich mit verschiedenen Aspekten der Stadtentwicklung, sozialen Projekten und weiteren relevanten Angelegenheiten befassen, die das Leben der Wuppertaler Bürgerinnen und Bürger betreffen. Die öffentliche Sitzung bietet den Einwohnern die Möglichkeit, sich über die geplanten Initiativen und Entscheidungen zu informieren und die Arbeit ihrer gewählten Vertreter zu verfolgen. Die Teilnahme an der Sitzung ist nicht nur für die Ratsmitglieder von Bedeutung, sondern auch für alle Interessierten, die die Entwicklungen in ihrer Stadt aktiv mitverfolgen möchten. In der Sitzung werden auch aktuelle Themen angesprochen, die für die Bürger von großer Relevanz sind. Es ist eine Gelegenheit, die Weichen für die kommenden Monate zu stellen und die Richtung der kommunalen Politik festzulegen. Die Sitzung stellt somit einen wichtigen Schritt dar, um die Anliegen der Wuppertaler Bevölkerung in die politische Agenda aufzunehmen und entsprechende Maßnahmen zu planen. Die Verantwortlichen im Rat sind darauf bedacht, die Bürgernähe zu fördern und transparent über die Entwicklungen zu kommunizieren. Insgesamt verspricht die erste Sitzung des Stadtrates im Jahr 2025 eine bedeutende Veranstaltung zu werden, die die Grundlage für die weitere politische Arbeit in Wuppertal legt und gleichzeitig das Engagement der Bürger in den kommunalen Entscheidungsprozessen stärkt. Es bleibt abzuwarten, welche Themen und Herausforderungen im Mittelpunkt der Diskussion stehen werden und welche neuen Initiativen und Projekte ins Leben gerufen werden, um die Lebensqualität in Wuppertal zu erhöhen.
Text & Bilder: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Rodungsarbeiten an der Berliner Straße ab dem 17. Februar
Ab Montag, dem 17. Februar, werden an der Berliner Straße in der Nähe des Waschparks Höfen und des Felsenspielplatzes Rodungsarbeiten durchgeführt. Um diese Arbeiten zu ermöglichen, wird eine Fahrbahn gesperrt, was möglicherweise zu Verkehrsbehinderungen führen kann. Die Stadt bittet die Anwohner und Verkehrsteilnehmer um ihr Verständnis für die vorübergehenden Einschränkungen. Diese Rodungsmaßnahmen sind erforderlich, damit die Stadt den Felshang in diesem Bereich besser überwachen und kontrollieren kann.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Sicherheitsüberprüfung der Mauern an der Nordbahntrasse
Im Bereich der Nordbahntrasse, speziell im Felseinschnitt zwischen der Wittener Straße und der Bramdelle, wird eine umfassende Sicherheitsüberprüfung der Mauern durchgeführt. Diese Maßnahmen starten am Montag, dem 17. Februar, und sind voraussichtlich für einen Zeitraum von zwei Wochen geplant. Aufgrund der Höhe der Mauern werden dabei große Hubsteiger zum Einsatz kommen, was bedeutet, dass die Trasse in diesem Abschnitt nur eingeschränkt genutzt werden kann. Verkehrsteilnehmer müssen mit Behinderungen rechnen, und die Stadt bittet um Verständnis für die entstehenden Unannehmlichkeiten. Neben der Überprüfung der Mauern werden auch kleinere Instandhaltungsarbeiten durchgeführt und schädlicher Bewuchs entfernt, der den Bauwerken potenziell schaden könnte. Die regelmäßige Überprüfung aller städtischen Stützmauern ist notwendig, da diese als Ingenieurbauwerke klassifiziert sind. Durch diese Maßnahmen sollen mögliche Gefahren für den Verkehr sowie bauliche Mängel und Schäden frühzeitig erkannt und behoben werden.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Trickbetrug in Elberfeld: Warnung vor falschen Behörden
Am Donnerstag, dem 13. Februar 2025, ereignete sich in Elberfeld auf der Straße Aue ein trickreicher Betrug, der ein älteres Ehepaar als Opfer hatte. Gegen 15:00 Uhr erhielt das 66- und 68-jährige Paar einen Anruf von einem unbekannten Täter, der sich als Staatsanwalt ausgab. Dieser informierte sie darüber, dass ihre Tochter in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt war, bei dem eine Person gestorben sei. Außerdem befände sich die Tochter im Gefängnis und könnte nur gegen Zahlung einer Kaution entlassen werden. Währenddessen erhielt der 66-Jährige einen weiteren Anruf auf seinem Mobiltelefon von einem Mann, der sich als Polizeibeamter ausgab und ebenfalls die Notwendigkeit einer Kautionszahlung bestätigte. Um das Gespräch fortzusetzen, übermittelte das Ehepaar dem Betrüger die Handynummer des Mannes. Daraufhin begaben sich die Geschädigten zu einer Bank, um das geforderte Geld abzuheben. An der Straße Aue trafen sie schließlich auf einen weiteren Täter, der das Geld unrechtmäßig entgegennahm. Der 66-Jährige hatte sogar die Gelegenheit, ein Foto des angeblichen Anwaltsgehilfen zu machen. Nach der Geldübergabe verließ der Mann das Gelände und als das Ehepaar im Auto bemerkte, dass auch Schmuck übergeben werden sollte, wies der angebliche Staatsanwalt sie an, weiter zu warten. Der Betrüger kehrte zurück und nahm auch den Schmuck entgegen. Plötzlich endeten die Telefonate abrupt, was das Paar veranlasste, zur Polizei zu gehen und Anzeige zu erstatten. Der Täter, der das Geld entgegennahm, wurde als etwa 180 bis 185 cm groß, zwischen 25 und 35 Jahre alt, mit schwarzen Haaren, Schnäuzer und Kinnbart beschrieben. Er trug eine grüne Winterjacke, ein weißes Hemd, eine zerrissene blaue Jeans und weiße Sneaker. Die Polizei ruft Zeugen zur Mithilfe auf und warnt: Legen Sie sofort auf, wenn jemand von Ihnen Geld oder Wertsachen verlangt und geben Sie niemals persönliche Daten preis. Angehörige sollten mit älteren Menschen über Betrugsmaschen sprechen.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
teinwurf auf Uellendahler Straße – Polizei sucht Zeugen
Am gestrigen Nachmittag, dem 13. Februar 2025, um 16:55 Uhr, ereignete sich ein Vorfall auf der Uellendahler Straße, als unbekannte Personen von der Nordbahntrasse aus einen Stein auf die Straße warfen. Ein Autofahrer, der gerade die Uellendahler Straße befuhr, wurde in Höhe der Hamburger Straße Opfer dieses gefährlichen Spiels. Plötzlich hörte er einen lauten Knall und stellte fest, dass sein Autodach durch den Steinwurf beschädigt worden war. Der Fahrer handelte schnell und informierte die Polizei über den Vorfall. Zudem beseitigte er den Stein von der Fahrbahn, um weitere Gefahren für andere Verkehrsteilnehmer zu vermeiden. Bedauerlicherweise konnte der Mann keine verdächtigen Personen ausmachen, die möglicherweise für den Steinwurf verantwortlich waren. Die Polizei ist nun auf der Suche nach weiteren Zeugen oder Personen, die Hinweise zu den Tätern geben können. Wer etwas gesehen hat oder Informationen zu diesem Vorfall beitragen kann, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 0202 284 0 zu melden. Es ist wichtig, solche Vorfälle zu melden, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu gewährleisten und ähnliche Taten in der Zukunft zu verhindern. Jeder Hinweis könnte entscheidend sein, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und das Bewusstsein für die Gefahren zu schärfen, die durch solch leichtsinniges Verhalten entstehen können.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Symbolbild
Verkehrsinfo: Bauarbeiten an Versorgungsleitungen in Wuppertal
Ab Mittwoch, dem 19. Februar, beginnen die WSW in der Rauentalstraße an den Versorgungsleitungen, was dazu führt, dass die Durchfahrt von der Rauentalstraße zur Waldeckstraße nicht mehr möglich sein wird. Fußgänger können den Bereich jedoch weiterhin passieren. Die Rauentalstraße bleibt bis zur Hausnummer 7 als Sackgasse befahrbar. Die Arbeiten werden voraussichtlich einen Zeitraum von vier Wochen in Anspruch nehmen. Parallel zu diesen Maßnahmen bleibt die Rauentalstraße aufgrund der Brückensanierung in der Waldeckstraße, die von der Stadt Wuppertal durchgeführt wird, gesperrt. In dieser Zeit müssen die Buslinien 602, 636, 638 und 646 sowie die Einsatzfahrzeuge eine Umleitung fahren und sich an einen geänderten Fahrplan halten. Weitere Details zu den Umleitungen und dem Fahrplan sind auf der Website wsw-online.de verfügbar.
Text und Symbolbild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW
Brand in Seniorenheim in Wuppertal-Elberfeld
Am Samstagabend, den 8. Februar 2025, wurde die Feuerwehr Wuppertal um 19:10 Uhr aufgrund eines Alarms der automatischen Brandmeldeanlage zu einer Seniorenresidenz in der Auer Schulstraße gerufen. Während die Einsatzkräfte auf dem Weg waren, meldeten mehrere Anrufer einen Brand in der Küche eines Appartements. Bei ihrem Eintreffen stellte die Feuerwehr fest, dass das Pflegepersonal bereits die Bewohner aus dem Gefahrenbereich in Sicherheit gebracht hatte. Sofort begannen die Feuerwehrleute mit den Löscharbeiten. Dank ihres schnellen Handelns konnte die Ausbreitung von Feuer und Rauch auf die betroffene Wohnung beschränkt werden. Eine Bewohnerin, die von einem Notarzt vor Ort untersucht wurde, musste glücklicherweise nicht ins Krankenhaus gebracht werden. Die übrigen Bewohner der Einrichtung konnten während der Löscharbeiten in ihren Zimmern bleiben, was zur Beruhigung der Situation beitrug. Insgesamt waren 32 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst vor Ort, um die Situation unter Kontrolle zu bringen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Feuerwehr Wuppertal
Symbolbild
Überraschendes Geständnis im Mordprozess gegen den 40 Jährigen Daniel S. aus Solingen
Am 3. Februar 2025 wurde im Wuppertaler Landgericht ein unerwartetes Geständnis im Zusammenhang mit einem spektakulären Mordfall vernommen. Der Fall dreht sich um einen vierfachen Mord in Solingen, bei dem eine gesamte Familie ihr Leben verloren hat. Der Hauptangeklagte, der 40-jährige Daniel S., gestand heute, dass die schweren Anklagen gegen ihn zutreffend sind. Er gab zu, dass er absichtlich Feuer gelegt hat, was zur Tragödie führte. Darüber hinaus wird ihm vorgeworfen, auch für weitere Brandstiftungen sowie einen gewaltsamen Übergriff mit einer Machete verantwortlich zu sein. In seiner Aussage erklärte Daniel S., dass die Konflikte mit seiner Vermieterin der Anlass für seine Taten waren. Die Geschehnisse werfen einen dunklen Schatten auf die Gemeinschaft und führen zu intensiven Diskussionen über die Hintergründe und Motivationen solcher Verbrechen.
Text und Bild: Leon Wagemann
Quelle: Redakteur vor Ort
Schüsse auf Fußgänger in Wuppertal Heckinghausen – Polizei sucht Zeugen
Am Sonntagmittag, dem 2. Februar 2025, ereignete sich gegen 14:40 Uhr an der Waldeckstraße in der Nähe der Straße Auf der Bleiche ein schwerer Vorfall, als ein 24-jähriger Mann aus einem fahrenden Fahrzeug heraus beschossen wurde. Die ersten Ermittlungen zeigen, dass der Mann Ziel der Schüsse wurde, wobei er ernsthafte Verletzungen erlitt. Umgehend wurde der Rettungsdienst alarmiert, der das Opfer in ein Krankenhaus brachte, wo es intensivmedizinisch behandelt wird. Glücklicherweise besteht keine Lebensgefahr für den Geschädigten, dennoch sind die Umstände des Vorfalls äußerst besorgniserregend. Die Täter sind weiterhin auf der Flucht, und bislang gibt es keine Hinweise darauf, dass Unbeteiligte in Gefahr sind. In Anbetracht der Schwere der Tat hat die Kriminalpolizei eine Mordkommission eingerichtet, um die Hintergründe des Vorfalls aufzuklären und die Täter zu fassen. Die Ermittler sind dringend auf die Hilfe der Öffentlichkeit angewiesen und rufen Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, dazu auf, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 bei der Polizei zu melden. Jede noch so kleine Information könnte entscheidend sein, um Licht ins Dunkel zu bringen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, und die Polizei ist bestrebt, schnellstmöglich weitere Informationen zu sammeln, um die Sicherheit in der Umgebung zu gewährleisten und die Täter zur Verantwortung zu ziehen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, StA und Polizei Wuppertal
Symbolbild
Prozessauftakt gegen Brandstifter: Vierfacher Mord und Gewaltverbrechen erschüttern das Bergische Städtedreieck erneut
Am Wuppertaler Landgericht hat heute der Prozess gegen den 40-jährigen Daniel S. aus Solingen begonnen, der wegen einer verheerenden Brandstiftung und eines anschließenden Mordversuchs angeklagt ist. Im März soll er ein Mehrfamilienhaus an der Grünewalder Straße in Brand gesetzt haben, wodurch eine vierköpfige bulgarische Familie ums Leben kam. Die Flammen entfachten panische Szenen, als zahlreiche Bewohner aus dem Gebäude fliehen mussten, einige sprang sogar aus den Fenstern. Wenige Tage später kam es zu einem weiteren Vorfall, bei dem der Angeklagte in einem Streit um Drogengeschäfte einem 45-jährigen Mann mit einer Machete schwer zusetzte und ihm die Kopfhaut verletzte. Die Staatsanwaltschaft wirft Daniel S. vierfachen Mord und den Mordversuch an bis zu 21 weiteren Personen vor. Zudem wird ihm vorgeworfen, bereits in der Vergangenheit zwei weitere Brandstiftungen begangen zu haben, in denen ebenfalls Menschen gefährdet waren. Die Ermittlungen führten die Polizei zu Daniel S., da Überwachungsaufnahmen ihn in der Tatnacht als einzigen in der Nähe des Brandortes zeigten. Der Angeklagte hat sich bisher zu den Vorwürfen nicht geäußert, plant jedoch, im Verlauf des Verfahrens Stellung zu beziehen. Die Schwere der Anklagen könnte zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe führen, was die Angehörigen der Opfer in ihrer Hoffnung auf Gerechtigkeit bestärkt. In der Gesellschaft sorgt der Fall für großes Aufsehen und wirft Fragen nach der Sicherheit in Wohngebieten auf, wo solche gewalttätigen Taten geschehen können. Die Staatsanwaltschaft wird im weiteren Verlauf des Prozesses die Beweise präsentieren, während die Hinterbliebenen der Opfer auf eine umfassende Aufklärung der Geschehnisse drängen.
Text und Bilder: Leon Wagemann
Quelle: Wuppertaler Landgericht und Staatsanwaltschaft / Redakteur vor Ort
Presse Statement vor Prozessbeginn der Pressesprecherin und Richterin am Landgericht Dr. Salamon-Limberg
Weitere Informationen rund um den Prozess gegen den Angeklagten 40. Jährigen Daniel S. aus Solingen wird im laufe des Nachmittags online gestellt.
Video: Copyright 2025 (21.01.2025) / Leon Wagemann
Neugestaltung des Platzes am Kolk: Ein Ort für Begegnung und Spiel
Im Sommer wird der Platz am Kolk zu einem einladenden Treffpunkt für alle Besucherinnen und Besucher, an dem gemeinsames Sitzen, Spielen und Toben möglich sein wird. Im Rahmen des Projekts InnenBandStadt soll dieser Platz neu gestaltet und zu einem attraktiven Stadtplatz umgewandelt werden. Die Pläne werden am 22. Januar in der Bezirksvertretung Elberfeld vorgestellt. Bei Zustimmung der Bezirksvertretung steht der Umsetzung nichts mehr im Weg. Interessierte können am Samstag, dem 25. Januar, ab 12 Uhr vor Ort am Kolk mehr über die geplanten Maßnahmen erfahren und mit den Stadtplanern sowie den beteiligten Büros in den Austausch treten. Die Stadt hat sich mit den erfahrenen Partnern Urbanisten aus Dortmund und SOWATORINI Landschaft PartmbB aus Bochum und Berlin zusammengetan, die bereits in mehreren Städten erfolgreich öffentliche Räume umgestaltet haben. Gemeinsam wird der Platz bis Sommer 2025 umfassend neu gestaltet. Ein zentrales Element der Planung ist eine Landschaft aus Stegen, die den Platz durchzieht und die existierenden Bäume einbezieht. Diese Stege bieten Platz für Bewegungszonen und Veranstaltungsflächen und können als Sitzgelegenheiten sowie als Spiel- und Bewegungselemente genutzt werden. Die Umgestaltung ist Teil des Förderprogramms „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen. Im Sommer 2023 wurde der Platz am Kolk bereits temporär umgestaltet und war eine Woche lang autofrei, was die Potenziale einer dauerhaften Umgestaltung verdeutlichte. Die positive Resonanz, unterstützt durch eine Umfrage, ergab, dass nahezu 90 Prozent der Teilnehmenden eine dauerhafte Veränderung befürworten würden. Angesichts dieser Rückmeldungen entschloss sich die Stadt, die temporäre Umgestaltung über die Sommerferien hinaus zu verlängern. Im Vorjahr ergänzte eine besondere Begrünung den Platz, und auch winterliche Bepflanzungen wurden initiiert. Über all diese Maßnahmen hinweg wuchs der Wunsch nach einer attraktiveren Gestaltung, dem nun Rechnung getragen werden soll.
Text und Bildquelle: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Prozessbeginn gegen Solinger, wegen Mordes und Brandstiftung
Am 7. Oktober 2024 hat die Staatsanwaltschaft Wuppertal Anklage gegen einen 40-jährigen Mann aus Solingen erhoben. Der Prozess findet am 21. Januar 2025 um 9:15 Uhr im Justizzentrum Wuppertal statt und ist öffentlich zugänglich. Der Angeklagte wird beschuldigt, durch die vorsätzliche Brandlegung in einem Mehrfamilienhaus am 25. März 2024 eine vierköpfige Familie ermordet zu haben. In der besagten Nacht soll er gegen 2:30 Uhr in das Gebäude gegangen und mindestens einen Liter Benzin im Treppenhaus verschüttet haben. Anschließend zündete er das Benzin an, was zu einem raschen Feuer führte, das sich im gesamten Haus ausbreitete. Das Elternpaar und ihre zwei Kinder, die im Dachgeschoss lebten, fanden sich in einer ausweglosen Situation, da das Treppenhaus, der einzige Fluchtweg, vollständig vom Feuer erfasst wurde. Während die Bewohner der unteren Etagen durch Fenstersprünge entkommen konnten, erlitten sie teils schwerste Verletzungen. Neben vier Mordanklagen sieht die Staatsanwaltschaft auch versuchten Mord in acht Fällen sowie weitere Delikte vor, da der Angeklagte den Tod der anderen Hausbewohner billigend in Kauf genommen haben soll. Zudem werden ihm zwei weitere Brandstiftungen sowie ein Machetenangriff vom 8. April 2024 vorgeworfen. Am 9. November 2022 soll er bereits versucht haben, das gleiche Mehrfamilienhaus in Brand zu setzen, was ihm jedoch nicht vollständig gelang. Am 16. Februar 2024 versuchte er, ein anderes Gebäude in Solingen zu entzünden, doch auch hier blieb der Erfolg aus. Der Macheten Angriff auf einen Zeugen führte zu schweren Verletzungen, die eine Notoperation erforderlich machten. Die Kammer erkennt im Verhalten des Angeklagten eine heimtückische Vorgehensweise und sieht ihn aufgrund der schweren Vorwürfe als hinreichend verdächtig an. Für das Verfahren sind bereits mehrere Verhandlungstermine bis März 2025 angesetzt. Der Angeklagte gilt bis zu einem rechtskräftigen Urteil als unschuldig.
Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Landgericht & StA Wuppertal
NRW Änderungen zum Fahrplanwechsel bei den Regional Bahnen
Von Mitte Dezember 2024 bis Ende Februar 2025 fallen die Züge der Linie RB 48 zwischen Köln Hauptbahnhof und Bonn-Mehlem aus. Auf der S28 wird der Abschnitt zwischen Mettmann Stadtwald und Wuppertal Hauptbahnhof montags bis freitags tagsüber vorübergehend durch Busse ersetzt. An Wochenenden sind die Verbindungen zwischen Wuppertal-Vohwinkel und Wuppertal Hauptbahnhof ganztägig nicht verfügbar, weshalb Fahrgäste auf andere Linien in diesem Bereich ausweichen sollten. Bei der RE 4 entfallen die zusätzlichen Fahrten während der Hauptverkehrszeiten, sowohl morgens von Aachen nach Düsseldorf als auch nachmittags in die entgegengesetzte Richtung, bis auf Weiteres. Zudem werden die Nachtzüge am Wochenende und an Feiertagen zwischen Düsseldorf und Hagen ab dem 15. Dezember 2024 nicht mehr angeboten. Die RE 7 wird im Zeitraum vom 2. Januar bis zum 28. Februar 2025 täglich nur bis etwa 21:00 Uhr fahren. In den Abendstunden zwischen 21:00 und 00:00 Uhr wird es einen Schienenersatzverkehr zwischen Köln Hauptbahnhof und Krefeld Hauptbahnhof sowie zwischen Hagen Hauptbahnhof und Hamm (Westf) Hauptbahnhof geben. Es ist außerdem zu beachten, dass aufgrund von Verzögerungen bei Bauarbeiten die Züge der RE 7 bis voraussichtlich zum 21. Februar 2025 zwischen Hagen Hauptbahnhof und Unna ausfallen. Bei der RE 49 fallen mehrere Fahrten aus, während die RE 13 ab dem 1. Februar 2025 überwiegend nur noch im 2-Stunden-Takt verkehren wird. Im Abschnitt zwischen Mönchengladbach und Venlo werden ergänzend Busse eingesetzt. Für die Linien S8 und S9 sind momentan keine Änderungen bekannt. Reisende sollten sich entsprechend auf die genannten Änderungen einstellen und ihre Fahrten planen.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Deutsche Bahn & Privat
Jahr 2024
Night life in Wuppertal am Freitag Abend
Festlicher Glanz und gelebte Nächstenliebe: Der Weihnachtsmarkt am Döppersberg
Der Weihnachtsmarkt am Döppersberg in Elberfeld erstrahlt in festlichem Glanz und zieht zahlreiche Besucher in seinen Bann. Besonders hervorzuheben ist der Stand des Lions Club INTERNATIONAL, der nicht nur köstlichen Glühwein, sondern auch einen wohltätigen Zweck verfolgt. Hier können die Gäste zwischen rotem und weißem Glühwein wählen, wobei sie sich auch für Varianten mit und ohne Schuss entscheiden dürfen; Rum und Amaretto verleihen dem leckeren Getränk eine besondere Note. Für die kleineren Besucher gibt es selbstverständlich auch einen leckeren Kinderpunsch, der die kalte Jahreszeit versüßt. Der Weihnachtsmarkt hat nicht nur ein tolles Ambiente, sondern auch eine tiefere soziale Bedeutung, denn die Einnahmen aus dem Glühweinverkauf kommen verschiedenen Hilfsorganisationen zugute. In diesem Jahr gehen die Spenden an die Alte Feuerwehrwache, die Organisation Chance! Wuppertal, das Jugend- und Begegnungszentrum sowie die Achtsamkeitsgruppe, die sich allesamt für das Wohl der Gemeinschaft und bedürftiger Menschen einsetzen. Ein weiterer bemerkenswerter Aspekt ist das Pfandsystem, das Besucher dazu ermutigt, sich aktiv an diesem guten Zweck zu beteiligen. Jede Tasse Glühwein hat einen Pfand von einem Euro, den man entweder zurückfordern oder spenden kann. Wenn sich die Besucher entscheiden, ihren Euro zu spenden, ertönt ein fröhliches Glöckchen, das die Gemeinschaftsaktion feierlich unterstreicht. Diese klingende Geste erinnert jeden, der auf dem Weihnachtsmarkt am Döppersberg verweilt, daran, dass Freude und Nächstenliebe Hand in Hand gehen können. So wird aus einem geselligen Umtrunk nicht nur ein besinnliches Erlebnis, sondern auch eine Möglichkeit, anderen zu helfen und Gutes zu tun. Der Weihnachtsmarkt in Elberfeld wird somit nicht nur zu einem Ort der Begegnung und des Genusses, sondern auch zu einer Plattform für gemeinnützige Unterstützung, die die Herzen der Menschen berührt.
Text und Bilder: Leon Wagemann
Einsatz nach möglicher Gefahrenlage an einem Berufskolleg in Remscheid
Heute Mittag (22.11.2024) kam es um 13:15 Uhr an einem Berufskolleg an der Schmalkalder Straße in Remscheid zu einem größeren Polizeieinsatz. SEK, MEK & Hundertschaft wurden zum Berufskolleg alarmiert, nachdem ein Alarm ausgelöst worden war. In der Folge wurden Absperr- und Durchsuchungsmaßnahmen veranlasst und durchgeführt.
Die Polizei hat im angrenzenden Kino eine Anlaufstelle für die Eltern eingerichtet, dort wurden die Schülerinnen und Schüler vom Rettungsdienst & Seelsorgern betreut. Die Polizei stellte keine Anhaltspunkte für eine entsprechende Gefahren- und/oder Bedrohungslage fest. Es handelte sich offenbar laut Polizei um einen Fehlalarm. Die Ermittlungen hinsichtlich des Grundes der Auslösung des Alarms dauern an.
Text und Bilder: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Neueröffnung Waffel Franchise "DaHie"
In der Passage am Neumarkt hat der neuer Waffel Franchise "DaHie" vor kurzem neu eröffnet. Ihr könnt eure Waffeln mit euren Namen verzieren lassen, mit vielen tollen Toppings, dazu gehören Früchte der Session, Schoko Saucen & viele Leckereien. Unter anderem gibt es Speiseeis und leckere Milkshakes die Ihr nach euren Wünschen zusammen stellen könnt.
Kurzes Statement vom Inhaber: Ihr braucht einen frischen Vitaminbooster oder habt Lust auf eine warme, köstliche Waffel? Dann kommt vorbei und lasst euch von unseren mit Liebe zubereiteten Leckereien verwöhnen – alles aus unserem Familienbetrieb. Wir freuen uns riesig auf euren Besuch! 🌸(Quelle Instagram: @dahie.wuppertal )
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Text und Bilder: Leon Wagemann

Wer kann gemobbt werden?
- Kinder und Jugendliche in Schulen
Wo wird gemobbt?
- In Schulen (z. B. auf dem Schulhof, im Klassenzimmer)
Was ist Cybermobbing?
- Form des Mobbings, die über digitale Kommunikationsmittel erfolgt
Wie kann Ich mich, gegen Mobbing schützen?
▶Nicht alleine bleiben
Welche Arten von Mobbing gibt es?
▶Körperliches Mobbing
Quellen: www.malteser.de > hilfreich Mobbing: Hilfe für Betroffene & www.slideserve.com/butch/sch-ler-mobbing
Text: Jessica Schönrock & Leon Wagemann
Praktikantenarbeit in Altenheimen und Krankenhäusern: Zwischen Lernerfahrung und Ausbeutung
Anmerkung nicht jedes Unternehmen behandelt seine Praktikanten so.
Die Arbeit in Altenheimen und Krankenhäusern kann für Praktikanten eine wertvolle Erfahrung sein. Sie bieten die Möglichkeit, in einem wichtigen sozialen Bereich praktische Erfahrungen zu sammeln, während sie gleichzeitig einen Einblick in die täglichen Abläufe und Herausforderungen der Gesundheitsversorgung erhalten. Doch die Realität sieht oft anders aus: Praktikanten sehen sich häufig mit einer Vielzahl von Aufgaben konfrontiert, die über das hinausgehen, was als angemessene Ausbildung angesehen werden kann. In diesem Artikel beleuchten wir die Aufgaben von Praktikanten, die Verantwortung von Praxisanleitern und die Herausforderungen, mit denen Praktikanten konfrontiert sind.
Aufgaben eines Praktikanten:
Die wichtigsten Aufgaben eines Praktikanten in Altenheimen und Krankenhäusern bestehen in der praktischen Unterstützung des Pflegepersonals. Dazu gehören:
Beobachten und Lernen:
Praktikanten begleiten erfahrenes Pflegepersonal und beobachten dessen Arbeitsabläufe. Dies ist eine bedeutende Lernform, die es den jungen Menschen ermöglicht, Einblicke in die Pflege und Betreuung von Patienten zu erhalten.
Übernehmen kleiner Tätigkeiten:
Praktikanten können einfache Tätigkeiten übernehmen, wie z. B. das Unterstützen bei der Grundpflege (Hilfe beim An- und Auskleiden, Toilettengang) oder das Organisieren von Freizeitaktivitäten für Bewohner. Diese Aufgaben sind wichtig für die Integration in das Team und fördern die selbstständige Arbeitsweise.
Dokumentation:
In einigen Fällen können Praktikanten auch in die Dokumentation von pflegerischen oder medizinischen Maßnahmen eingebunden werden, wobei sie eng mit dem Stammpersonal zusammenarbeiten.
Die Verantwortung des Praxisanleiters
Der Praxisanleiter spielt eine entscheidende Rolle im Schutz und in der Anleitung der Praktikanten. Er ist verantwortlich dafür, dass die Praktikanten nicht mit Aufgaben überlastet werden, die über ihren Kenntnisstand hinausgehen oder die sie rechtlich nicht ausführen dürfen. Zu den Pflichten des Praxisanleiters gehören:
Einarbeitung und Begleitung:
Praxisanleiter müssen sicherstellen, dass Praktikanten gut eingearbeitet werden und über die notwendigen Kenntnisse verfügen, um ihre Aufgaben sicher und kompetent zu erfüllen. Dazu gehört auch, dass sie regelmäßig Gespräche über den Lernfortschritt führen.
Überwachung von Aufgaben:
Der Praxisanleiter sollte darauf achten, dass Praktikanten keine Tätigkeiten ausführen, die gefährlich sind oder die professionelle Qualifikationen erfordern, wie etwa invasive medizinische Eingriffe.
Schutz der Praktikanten:
Dabei ist es von entscheidender Bedeutung, dass Praxisanleiter das Wohl der Praktikanten im Blick haben und sicherstellen, dass diese sich nicht in einer ausbeuterischen Situation befinden. Es muss eine offene Kommunikation gefördert werden, in der Praktikanten eventuelle Überlastung oder unzumutbare Bedingungen ansprechen können.
Herausforderungen und Missbrauch
Die Realität in vielen Altenheimen und Krankenhäusern ist oft von einem Mangel an personalen Ressourcen geprägt. In diesem Kontext erleben Praktikanten nicht selten eine übermäßige Belastung. Sie werden oftmals in Rollen gedrängt, die weit über die vorgesehenen Aufgaben hinausgehen. Es gibt zahlreiche Berichte, dass Praktikanten sich wie vollwertige Mitarbeiter fühlen, die ohne angemessene Entlohnung und Anerkennung im Schichtdienst arbeiten müssen. Diese Situation kann für die Praktikanten besonders belastend sein. Viele haben Angst davor, ihre Unzufriedenheit anzusprechen, aus Furcht vor negativen Bewertungen oder der Konsequenz, nicht übernommen zu werden. Diese Bedrohung mindert die Möglichkeit, sich gegen Missbrauch oder unzumutbare Arbeitsbedingungen zu wehren.
Fazit
Praktikanten in Altenheimen und Krankenhäusern haben die Aufgabe, praktische Erfahrungen zu sammeln und das Pflegepersonal zu unterstützen. Die Rolle des Praxisanleiters ist von zentraler Bedeutung, um sicherzustellen, dass Praktikanten gefördert und geschützt werden. Angesichts der Herausforderungen, die häufig im Zusammenhang mit der Ausbeutung von Praktikanten auftreten, ist es wichtig für alle Beteiligten – von den Praktikanten selbst bis hin zu den Institutionen und Verantwortlichen – ein Bewusstsein für die Bedürfnisse und Rechte der Praktikanten zu entwickeln. Nur so können wir eine qualitativ hochwertige Ausbildung der zukünftigen Fachkräfte im Gesundheitswesen garantieren.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Privat
Präventionskampagne "#BesserOhneMesser": Die Polizei klärte am Döppersberg über die Gefahr der Selbstbewaffnung auf
Am 7. Oktober 2024 präsentierte die Polizei NRW am Döppersberg in Wuppertal-Elberfeld im Rahmen der Präventionskampagne "#BesserOhneMesser" einen Infostand zur Aufklärung über die Gefahren der Selbstbewaffnung. Diese Initiative ist Teil eines umfassenden Ansatzes, der neben repressiven Maßnahmen auch die Kriminalprävention in den Vordergrund stellt. Angesichts eines alarmierenden Anstiegs von Messerangriffen ist die Polizei entschlossen, insbesondere junge Menschen und deren Umfeld über die Risiken, die mit dem Tragen von Messern verbunden sind, aufzuklären. Die Veranstalter verdeutlichten, dass das Mitführen von Messern ein falsches Gefühl von Sicherheit vermittelt. Ihre zentrale Botschaft lautete: „Messer sind keine Konfliktlöser und kein Statussymbol!“ Dazu wurden die Folgen und rechtlichen Konsequenzen des Messergebrauchs erläutert. Angriffe mit Messern können nicht nur zu schweren Verletzungen führen, sondern auch erhebliche strafrechtliche Konsequenzen mit sich bringen. Das Mitführen verbotener Messer ist bereits strafbar und kann die Situation zusätzlich eskalieren.
Besucher des Infostands erhielten nicht nur Informationen über Messergewalt, sondern auch praktische Ratschläge für den Ernstfall. So sollten Bürger bei Bedrohungen mit Messern immer Abstand halten, die Polizei verständigen und auf die Situation aufmerksam machen. Die Beamten betonten, dass jede Auseinandersetzung mit Messern extrem riskant ist und zu unverhersehbaren, oft tödlichen Konsequenzen führen kann. Die Resonanz der Bürger war gemischt: Während einige besorgt waren und den Informationsstand als positiv empfanden, nutzten andere die Gelegenheit, um Orientierungshilfen in ihrer Umgebung zu erfragen. Dies zeigt, wie wichtig solche Aufklärungsaktionen sind, um das Bewusstsein für die Gefahren von Messergewalt zu schärfen und das Sicherheitsgefühl in der Gemeinschaft zu stärken. Die Polizei Wuppertal setzt sich weiterhin für eine messerfreie Gesellschaft ein und fördert den Dialog über dieses ernsthafte gesellschaftliche Problem.
Text und Bilder: Leon Wagemann
CinemaxX in Wuppertal öffnet wieder
Das Kino CinemaxX an der Schwebebahnhaltestelle Kluse soll voraussichtlich am 10.10.2024 die Tore öffnen. Die Kette wollte uns nicht genau sagen, ob dieser Termin so stehen bleibt.
Den genauen Termin erfahrt ihr hier bei uns.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Betreiber CinemaxX
Symbolbild
Jugendlicher wegen Messerangriffs an Wuppertaler Gymnasium zu Jugendstrafe von zwei Jahren und zehn Monaten verurteilt
Am siebten Verhandlungstag vor der 1. Jugendkammer des Landgerichts Wuppertal wurde heute das Urteil im Fall des 17-jährigen Yilmaz B. verkündet. Der Angeklagte wurde des versuchten Mordes in drei Fällen sowie gefährlicher Körperverletzung in einem weiteren Fall schuldig gesprochen. Die Kammer sah es als erwiesen an, dass der Angeklagte am 22. Februar 2024 mit einem Messer auf vier Mitschüler im Aufenthaltsraum der Oberstufe eingestochen habe. Die ersten drei Angriffe bewertete das Gericht als versuchten Mord, da die Opfer überrascht und wehrlos gewesen seien und lebensgefährliche Stichverletzungen im Hals- und Kopfbereich erlitten hätten. Hierbei habe der Angeklagte den Tod der Opfer in Kauf genommen. Beim vierten Opfer sei der Tötungsvorsatz jedoch nicht nachweisbar gewesen, da die Attacke frontal und mit deutlich weniger Kraft erfolgte. Das Gericht erkannte zudem auf eine erheblich verminderte Schuldfähigkeit des Angeklagten zur Tatzeit. Aufgrund seines Alters fand Jugendstrafrecht Anwendung. Trotz der Schwere der Tat berücksichtigte das Gericht mildernde Umstände, darunter eine persönliche Ausnahmesituation des Angeklagten. Das Urteil ist nicht rechtskräftig, es kann innerhalb einer Woche Revision eingelegt werden. Bis zur endgültigen Entscheidung gilt der Angeklagte weiterhin als unschuldig.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle, Landgericht Wuppertal
Symbolbild
Deutschlandticket wird ab 2025 teurer: Preis steigt auf 58 Euro
Ab dem 1. Januar 2025 wird das Deutschlandticket 58 Euro pro Monat kosten. Das haben die Verkehrsminister der Länder beschlossen. Damit steigt der Preis um 9 Euro im Vergleich zum aktuellen Ticketpreis von 49 Euro. Laut Oliver Krischer, dem Verkehrsminister von Nordrhein-Westfalen, war die Preiserhöhung notwendig, da die bisherigen Zuschüsse von Bund und Ländern nicht ausreichen. Derzeit zahlen Bund und Länder jeweils 1,5 Milliarden Euro jährlich, um das Deutschlandticket zu subventionieren. Allerdings deckt diese Summe nicht die steigenden Betriebskosten der Verkehrsunternehmen. Da weder der Bund noch die Länder bereit sind, mehr Geld beizusteuern, war eine Anpassung des Ticketpreises unumgänglich.
Wie sich der Preis des Deutschlandtickets ab 2026 entwickeln wird, ist noch unklar.
Text und Bild: Leon Wagemann
Quelle: WDR
Neue Veranstalter für Weihnachtsmärkte in Barmen und Elberfeld gesucht
Die Stadt Wuppertal sucht ab 2025 neue Organisatoren für die Weihnachtsmärkte in Barmen und Elberfeld. In ihrer Sitzung im September hat die Stadt beschlossen, dass die Märkte in Elberfeld und auf dem Laurentiusplatz gemeinsam vergeben werden. Die Ausschreibungen für diese Märkte sind nun veröffentlicht. Aufgrund der Corona-bedingten Absage der Märkte im Jahr 2020 wurde die aktuelle Konzession bis 2024 verlängert. Deshalb finden in diesem Jahr weiterhin die Weihnachtsmärkte auf dem Laurentiusplatz, in Elberfeld und in Barmen statt. Ab 2025 wird die Durchführung der Märkte für fünf Jahre in einem öffentlichen Ausschreibungsverfahren an externe Veranstalter übergeben. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 16. Oktober 2024. Neu ist, dass die Märkte auf dem Laurentiusplatz und in Elberfeld zusammengelegt werden. Dies wurde aufgrund von Bauarbeiten in der Elberfelder Innenstadt entschieden, die eine genaue Flächenplanung erschweren. Der Laurentiusplatz soll daher gemeinsam mit den anderen verfügbaren Flächen in Elberfeld vergeben werden. Für Barmen gibt es außerdem die Option, den Alten Markt als zusätzliche Fläche zu nutzen. Die Bewerbungsfrist beträgt vier Wochen. Danach werden die Konzepte auf ihre Eignung geprüft. Der Veranstalter mit dem besten Konzept erhält den Zuschlag, wobei die finale Entscheidung im Dezember 2024 durch den Stadtrat erfolgt.
Text: Leon Wagemann
Bild: Clarissa Hischke
Quelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal
Rotter - Kinder - und Herbstfest
am Spielplatzhaus Schönebeck
Am Wochenende des 14. und 15. September 2024 fand das 51. Rotter Kinder- und Herbstfest statt, das als ein unvergessliches Ereignis in die Geschichte des Ortes einging. Der Rotter Bürgerverein, zusammen mit dem Spielplatzhaus Schönebeck und zahlreichen engagierten Helfern, hatte ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt, das sowohl Kinder als auch Erwachsene begeisterte. Bereits am ersten Festtag strömten die Besucher in Scharen auf das Gelände. Die verschiedenen Stationen erwarteten die kleinen Gäste und boten ihnen die Möglichkeit, ihr Geschick unter Beweis zu stellen. Ob beim Entenangeln oder an der Hüpfburg, die Kinder hatten viel Spaß und konnten tolle Preise gewinnen. Besonders beliebt war der Reibekuchenstand, der die Besucher mit frisch gebackenen Köstlichkeiten verwöhnte. Das leibliche Wohl kam ebenfalls nicht zu kurz: Die Festbesucher konnten sich an einer Vielzahl von Ständen laben, die alles von Kuchen über Waffeln bis hin zu Bratwürsten und Pommes anboten. Ein Getränkestand speziell für Kinder sorgte dafür, dass auch die jüngsten Gäste erfrischt blieben, während der Bierwagen für die Erwachsenen servierte. Ebenso war der ehemalige Oberbürgermeister Herr Andreas Mucke anwesend und hat das Fest mit seiner Anwesenheit bereichert.
Der 1. Vorsitzende des Rotter Bürgerverein Herr Bergelt und Frau Stricker vom Spielplatz Haus Schönebeck haben uns herzlich empfangen und für unsere Arbeit gedankt. Ein Highlight war der Auftritt der Band „Setlist“, die ab 19.00 Uhr für tolle Stimmung sorgte. Ab 20.00 Uhr war auch das Cocktail-Taxi vor Ort, welches die Partystimmung weiter anheizte. Viele Anwesende tanzten und sangen zu den Live-Darbietungen, die sowohl von Kindern als auch von Erwachsenen gestaltet wurden. Die Bühne bot eine Plattform für zahlreiche Talente und unterhielt die Festbesucher prächtig. Leider musste die Tombola in diesem Jahr ausfallen, da nicht genug Helfer zur Verfügung standen. Dennoch herrschte eine fröhliche Atmosphäre, und die Kinder genossen die vielfältigen Aktivitäten und die Gemeinschaft. Der sonntägliche Gottesdienst um 10 Uhr stellte einen festlichen Abschluss des Wochenendes dar und bot allen eine Gelegenheit zur Besinnung und zum gemeinsamen Feiern. Während des gesamten Festes blieb die Hoffnung auf gutes Wetter konstant, und tatsächlich begleitete die Sonne die Veranstaltungen, was zur guten Laune der Festbesucher beitrug. Das Rotter Kinder- und Herbstfest 2024 war nicht nur ein Fest der Unterhaltung, sondern auch eine schöne Gelegenheit, das Miteinander der Gemeinde zu zelebrieren. Die Organisatoren freuen sich bereits darauf, im nächsten Jahr wieder ein solch gelungenes Fest zu veranstalten und die Gemeinschaft von Rot zusammenzubringen. Das 51. Rotter Kinder- und Herbstfest wird sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben.
Text: Leon Wagemann
CSD in Wuppertal Barmen 2024: Ein farbenfrohes Fest der Vielfalt
Am Samstag, den 14. September 2024, fand in Wuppertal Barmen der diesjährige Christopher Street Day (CSD) statt – ein unvergessliches Ereignis, das zehntausende Menschen in die Straßen der Stadt zog. Unter dem Motto „Vielfalt verbindet – Liebe kennt keine Grenzen“ feierten LGBTQ+-Gemeinschaften, Unterstützer:innen und Freund:innen ein buntes Fest der Toleranz, Gleichheit und Solidarität. Der CSD in Wuppertal Barmen ist nicht nur ein wichtiger Tag für die queer Community, sondern auch eine Plattform für gesellschaftliche Veränderungen und das Eintreten für die Rechte von Menschen, die aufgrund ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität Diskriminierung erfahren. In den Wochen vor dem Event hatten zahlreiche Organisationen und Schirmherr:innen interessante Vorträge, Workshops und Infoveranstaltungen organisiert, um auf die aktuellen Herausforderungen aufmerksam zu machen, mit denen LGBTQ+-Menschen konfrontiert sind. Am Veranstaltungstag selbst trafen sich die Teilnehmer:innen am frühen Nachmittag auf dem zentralen Platz in Barmen. Die Atmosphäre war von Beginn an fröhlich und ausgelassen. Mit bunten Fahnen, Glitzer und zahlreichen kreativen Kostümen zogen die Teilnehmer:innen in einem farbenfrohen Zug durch die Stadt. Die musikalische Begleitung sorgte dafür, dass die Stimmung stets hitzig blieb. Lokale Künstler:innen traten auf, und DJ s sorgten dafür, dass die Menge zum Feiern animiert wurde. Ein Highlight in diesem Jahr war die Rede von einer prominenten Vertreterin der LGBTQ+-Gemeinschaft, die sich stark gegen Diskriminierung und für die Anerkennung und Gleichstellung von queeren Menschen in der Gesellschaft einsetzte. Sie ermutigte alle Anwesenden, auch über den CSD hinaus aktiv zu bleiben und sich für eine gerechtere Welt einzusetzen. Neben den politischen Aspekten war der CSD in Wuppertal Barmen auch ein Ort des Zusammentreffens und des Austauschs. Viele Stände von lokalen Vereinen, Initiativen und Unternehmen boten Informationsmaterialien, Merchandise und Möglichkeiten zur Vernetzung an. Die Unterstützung durch die Wuppertaler Bevölkerung war spürbar; viele Menschen hielten an, lächelten und schlossen sich den Feiernden an. Am Abend endete der CSD mit einer großen Aftershow-Party, die die positive Stimmung des Tages perfekt abrundete. Der CSD in Wuppertal Barmen 2024 war nicht nur ein Fest der Farben, sondern auch ein starkes Zeichen für Zusammenhalt und Akzeptanz. Während sich die Teilnehmer:innen in den Abendstunden verabschiedeten, war klar, dass diese Veranstaltung einen bedeutenden Beitrag für die Sichtbarkeit und Rechte der LGBTQ+-Gemeinschaft geleistet hat – und dass schon jetzt die Vorfreude auf den nächsten CSD im Jahr 2025 steigt.
Text und Bilder: Leon Wagemann
Häufung von Kleinbränden in Wichlinghausen: Lenze- und Eintrachtstraße betroffen
In der Nacht vom 11. September 2024, gegen 1:12 Uhr, wurde die Feuerwehr zu einem gemeldeten Kleinbrand alarmiert. Beim Eintreffen des Hilfeleistungsfahrzeugs (HLF) stellte die Einsatzleitung fest, dass ein Altpapiercontainer in Flammen stand. Sofort wurden Löschmaßnahmen eingeleitet, während die Polizei die Lenzestraße während des Einsatzes temporär sperrte, um die Sicherheit der Einsatzkräfte und der Anwohner zu gewährleisten. In der Zwischenzeit erhielt die Leitstelle einen weiteren Notruf. Diesmal wurde ein Kleinbrand in der angrenzenden Eintrachtstraße gemeldet. Glücklicherweise konnte auch dieser Brand schnell unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden. Die wiederholte Häufung solcher Kleinbrände in dieser kurzen Zeitspanne gibt Anlass zur Besorgnis. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen, um die Ursachen zu klären und mögliche Brandstifter zu finden. Anwohner werden gebeten, aufmerksam zu sein und verdächtige Aktivitäten sofort zu melden. Sicherheit hat höchste Priorität, und die Feuerwehr steht bereit, um auch in Zukunft schnell und effektiv zu reagieren.
Text und Bilder: Leon Wagemann
Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof und die Polizei Düsseldorf bitten um Mithilfe!
Terroristischer Mordanschlag in Solingen am 23. August 2024
Link zum Fahndungsplakat:
https://polizei.nrw/fahndung/145521
Am 23.08.2024, um 21:37 Uhr, erhielt die Polizei Wuppertal Kenntnis über einen Messerangriff zum Nachteil mehrerer Besucher auf dem Solinger Stadtfest anlässlich des 650-jährigen Bestehens der Stadt. Nach ersten Zeugenangaben und Notrufen soll ein bislang unbekannter männlicher Tatverdächtiger vor einer Veranstaltungsbühne plötzlich auf andere Besucher mit einem Messer gezielt eingestochen haben. Anschließend flüchtete der Tatverdächtige vom Tatort in unbekannte Richtung. Trotz sofortiger Rettungsmaßnahmen sind bei der Tat drei Personen getötet und sechs Personen schwer verletzt worden. Der Tatverdächtige konnte am 24.08.2024 festgenommen werden und befindet sich seitdem in Untersuchungshaft. Wer kann Angaben zur abgebildeten Person und deren Aufenthaltsorten in der Zeit vom 23.08.2024 bis 24.08.2024 machen? Wer kann Angaben zur Herkunft der abgebildeten Regenjacke machen?
Text und Bildquelle: Pressestelle, Generalbundesanwalt, Bundesgerichtshof und die Polizei Düsseldorf

30. Miteinanderfest in Dasnöckel/Höhe – Ein Fest für Groß und Klein
Am Samstag, den 24. August 2024, fand von 14 bis 18 Uhr das 30. Miteinanderfest in Dasnöckel/Höhe statt. Dieses beliebte Fest feierte nicht nur den Austausch und das Miteinander der verschiedenen Generationen, sondern bot auch ein abwechslungsreiches Programm für die ganze Familie. Der Veranstaltungsort erstreckte sich über das Gelände der TFK Höhe sowie die OT Höhe (Höhe 61/67) und versprach ein unvergessliches Erlebnis. Besonders die kleinen Gäste durften sich auf zahlreiche Attraktionen freuen. Für sportbegeisterte Kinder und Jugendliche wurde ein spannendes Fußballturnier organisiert, bei dem Teamgeist und Fairplay im Vordergrund standen. Zwischen den verschiedenen Spiel- und Erlebnisständen konnten sich die Besucher kreativ austoben und ihr Geschick unter Beweis stellen.
Programmangebote wie Kinderschminken, Basteln und Malen sowie der Mitmachzirkus sorgten für viel Spaß und Abwechslung. Zudem wurden Waffeln, Popcorn und erfrischende kalte Getränke verkauft, und die kleinen Abenteurer hatten die Möglichkeit, beim Bungee-Jumping und in den Zorbbällen viel Freude zu erleben. Das Live-Bühnenprogramm begeisterte mit toller Musik und Kinderauftritten, während am Würstchenstand, Pizzastand und beim Verkauf von arabischem Brot für das leibliche Wohl der Besucher gesorgt wurde. Die ehrenamtlichen Helfer verwöhnten die Gäste zusätzlich mit köstlichem Kuchen und Kaffee. Nicht zu vergessen waren die Henna-Tattoos, die bei den jungen Besucherinnen beliebt waren. Auch die repräsentativen Stände von Polizei und Rettungsdienst waren vor Ort, um das Sicherheitsbewusstsein zu fördern und den Gästen einen Einblick in ihre Arbeit zu geben. Darüber hinaus ließ es sich der Bezirksbürgermeister nicht nehmen, das Fest zu besuchen und mit den Menschen zu feiern.
Zusammengefasst bot das 30. Miteinanderfest in Dasnöckel/Höhe ein rundum gelungenes Programm, das Gemeinschaft und Freude zelebrierte. Die Gelegenheit, Zeit mit Freunden und der Familie zu verbringen, neue Bekanntschaften zu schließen und einen schönen Tag im Zeichen des Miteinanders zu erleben, wurde von vielen genutzt. Schön, dass Sie mit uns gefeiert haben!
Text: Leon Wagemann
Bild: Jessica Schönrock
Messeranschlag auf die 650-Jahr-Feier der Stadt Solingen: Traurige Ereignisse überschatten das Stadtfest: Sicherheit steht im Fokus
Das Stadtfest Elberfelder Cocktail setzt heute seine Feierlichkeiten fort, trotz des tragischen Messerangriffs auf das Solinger Stadtfest in der letzten Nacht (23.08.24). Wie die Veranstalter auf Anfrage von Radio Wuppertal mitteilten, finden derzeit intensive Gespräche mit der Polizei und dem Ordnungsamt statt. In Anbetracht der schrecklichen Ereignisse in Solingen werden beim Cocktail verstärkte Sicherheitsmaßnahmen implementiert. Detaillierte Informationen dazu sollen am Mittag bekanntgegeben werden. Wir halten euch auf dem Laufenden. Bei dem Vorfall in Solingen wurde ein noch unbekannter Täter beschuldigt, drei Menschen mit einem Messer tödlich verletzt zu haben; mehrere weitere Personen erlitten teils schwere Verletzungen. Der mutmaßliche Täter ist auf der Flucht. Um Hinweise zu sammeln, hat die Polizei ein Hinweisportal eingerichtet, und in Solingen steht ein Bürgertelefon zur Verfügung, das besorgte Angehörige unter der Nummer 0212/290-2000 kontaktieren können. Diese tragische Gewalttat wirft einen Schatten auf die Feierlichkeiten und hinterlässt viele Menschen tief betroffen. Während das Stadtfest fortgesetzt wird, denken wir an die Opfer und ihre Familien und hoffen auf rasche Aufklärung und Sicherheit.
Das Team TALNEWS ist über die grausame Tat erschüttert und ist mit den Gedanken bei den Opfern und Angehörigen. Dieser Artikel wird nicht mehr fortlaufend aktualisiert, bitte entnehmen Sie weitere Informationen von anderen Medienquellen, Danke für Euer Verständnis!
Text: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle Polizei Wuppertal & Radio Wuppertal
Symbolbild
Mit Absicht oder doch nur ein technischer Fehler?
An heißen Sommertagen ist es für viele Menschen eine Herausforderung, sich in den öffentlichen Verkehrsmitteln wohlzufühlen. Dies gilt besonders für Fahrgäste der Wuppertaler Stadtwerke (WSW), die gelegentlich auf deutlich unangenehme Bedingungen in den Bussen stoßen: Fahrgäste berichten vermehrt davon, dass die Heizungsanlage in den Bussen aktiv zu sein scheint. Bei Außentemperaturen von über 30 Grad Celsius wird das Fahren in den überhitzten Gefährten zum Härtetest für Geduld und Nerven.
Einige Reisende, die sich in dieser misslichen Lage befinden, wandten sich an das Fahrpersonal. Doch die Reaktionen der Fahrer waren größtenteils ernüchternd. „Es kann sich nur um einen technischen Fehler handeln“, war die häufige Antwort, die oft eher wie ein Schulterzucken klang – eine Aussage, die sowohl die Verärgerung als auch das Unverständnis der Fahrgäste nicht lindern konnte.
Die Tatsache, dass dieser Vorfall immer wieder geschieht, wirft Fragen auf. Ist es wirklich nur ein technisches Problem, das die WSW nicht in den Griff bekommt, oder steckt möglicherweise mehr dahinter? Fahrgäste spekulieren darüber, ob die Heizungen absichtlich aktiviert bleiben, weil die Wartungsarbeiten in den Bussen nicht rechtzeitig durchgeführt werden. Stimmen diese Vermutungen, wäre das ein alarmierendes Zeichen für die Zuverlässigkeit der WSW.
Um Klarheit zu schaffen, haben wir eine offizielle Anfrage an die Wuppertaler Stadtwerke gestellt. Wir wollten wissen, wie die WSW diese Beschwerden bewertet, welche Maßnahmen ergriffen werden, um solche technischen Probleme zukünftig zu vermeiden und ob es sogar systematische Ursachen dafür gibt. Bislang haben wir jedoch keine Antwort erhalten. Es bleibt abzuwarten, ob die Stadtwerke auf die immer wiederkehrenden Beschwerden von Fahrgästen reagieren und die notwendigen Informationen bereitstellen.
In der Zwischenzeit ist es für Fahrgäste unerlässlich, sich auf die Hotline oder weitere Kanäle zu begeben, um ihre Verantwortung als Kunden wahrzunehmen. Denn nur durch aktives Feedback können Missstände angesprochen und Verbesserungen herbeigeführt werden. Die WSW sollten nicht nur auf technische Probleme hingewiesen werden, sondern auch wahrnehmen, dass Service und Kundenzufriedenheit in der heutigen Zeit an Bedeutung gewinnen. Es bleibt zu hoffen, dass die Stadtwerke ihre Kommunikationswege verbessern und rechtzeitig auf die Sorgen ihrer Fahrgäste eingehen. Ein transparenter Dialog wäre der Schlüssel zu einer vertrauensvollen Beziehung zwischen WSW und der Kundschaft – besonders an heißen Tagen.
Text: Leon Wagemann
Symbolbild
Neuer E-Kiosk 24/7 in Barmen: Innovative Einkaufserfahrung rund um die Uhr
Am Donnerstag eröffnete der neue E-Kiosk 24/7 in Barmen, an der Höhne, direkt gegenüber dem McFit am Alten Markt. Dieses innovative Konzept bietet eine völlig neue Art des Einkaufens, da der Kiosk vollständig automatisiert ist und somit kein Personal vor Ort benötigt wird. Die Kunden können rund um die Uhr auf eine breite Palette von Produkten zugreifen, die sowohl lokale als auch internationale Spezialitäten umfassen.
Einzigartige Produktvielfalt:
Der E-Kiosk sticht vor allem durch seine außergewöhnliche Auswahl hervor. Die Automaten bieten nicht nur eine Vielzahl von Getränken aus verschiedenen Ländern, sondern auch Süßwaren, die in Deutschland nur selten erhältlich sind. Von exotischen Snacks bis hin zu Getränken, die den internationalen Geschmack widerspiegeln, ist die Produktvielfalt bemerkenswert. Zusätzlich werden auch Tabakwaren sowie E-Zigaretten angeboten, was den Kiosk zu einer kompletten Anlaufstelle für alle Bedürfnisse macht.
Attraktives Innendesign:
Doch nicht nur die Produkte ziehen die Kunden an – das gesamte Innendesign des Kiosks ist ein echter Hingucker. Die Decke des Verkaufsraums ist mit einer kreativen Wattefläche gestaltet, die an flauschige Wolken erinnert, während die Wände mit einzigartigen, selbst gesprühte Graffitis verziert sind. Diese kreative Gestaltung schafft eine angenehme und inspirierende Atmosphäre, die den Einkauf zu einem besonderen Erlebnis macht.
Boxautomat als Highlight:
Ein weiteres Highlight des E-Kiosks ist der Boxautomat, der eine spannende Ergänzung zum herkömmlichen Verkaufsangebot darstellt. Dieser Automat trägt dazu bei, das Einkaufserlebnis interaktiv und interessant zu gestalten, und die Kunden können gespannt entdecken, welche Überraschungen in den Boxen enthalten sind.
Zukunftsorientierte Pläne:
Die Inhaber des E-Kiosks, die auf Instagram unter dem Namen @snackman_offiziell bekannt sind, haben bereits Pläne angekündigt, in naher Zukunft weitere 24/7 E-Kioske zu eröffnen. Die Idee, mit Kiosken in verschiedenen Stadtteilen präsent zu sein, könnte es noch mehr Menschen ermöglichen, von der einzigartigen Produktvielfalt und dem innovativen Einkaufserlebnis zu profitieren.
Fazit:
Der E-Kiosk 24/7 in Barmen stellt eine spannende Ergänzung zur Einkaufskultur der Stadt dar. Mit seinem kreativen Konzept, einer vielfältigen Produktauswahl und einem ansprechenden Design wird er sicherlich viele Kunden anziehen. Ob Snack für zwischendurch oder internationale Leckereien – der neue Kiosk hat für jeden etwas zu bieten und bleibt dabei rund um die Uhr geöffnet. Schauen Sie vorbei und erleben Sie selbst, was dieser moderne Kiosk zu bieten hat!
Text: Leon Wagemann
Bild: Jessica Schönrock
Prozessbeginn wegen Messerangriff an einem Gymnasium in Wuppertal
Am 21. August 2024 beginnt vor dem Landgericht Wuppertal ein Verfahren gegen einen Jugendlichen, der wegen eines Messerangriffs an einem Gymnasium im Februar 2024 angeklagt ist. Die Verhandlung, die nicht öffentlich stattfindet, wird von der 3. großen Strafkammer, auch als 1. Jugendkammer bekannt, geleitet. Der Angeklagte, zur Tatzeit 17 Jahre alt, wird beschuldigt, in einem erheblich verminderten Schuldfähigkeitszustand einen Angriff auf vier Mitschüler verübt zu haben.
Die Kammer hat bereits zehn Verhandlungstage bis zum 4. Oktober 2024 angesetzt. Der Angeklagte sieht sich dem Vorwurf des versuchten Mordes in vier Fällen gegenüber, jeweils verbunden mit gefährlicher Körperverletzung. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft soll der Vorfall gegen 09:50 Uhr im Aufenthaltsraum der Oberstufe stattgefunden haben. Der Jugendliche wird beschuldigt, mit einem Messer auf seine Mitschüler eingestochen zu haben, mit dem Ziel, ihnen tödliche Verletzungen zuzufügen.
Die mutmaßlich Geschädigten sollen Stich- und Schnittverletzungen im Hals und Kopfbereich erlitten haben. In solchen Fällen gilt bis zu einem rechtskräftigen Urteil die Unschuldsvermutung. Auf den sozialen Frieden an der Schule und in der Stadt wirkt sich die Tat bereits merklich aus, und sie wirft wichtige Fragen zu Gewaltprävention und der Sicherheit an Schulen auf.
Die Öffentlichkeit bleibt von den Verhandlungen ausgeschlossen, um die Privatsphäre des Angeklagten und der Opfer zu schützen, was in Verfahren gegen Jugendliche gesetzlich festgelegt ist. Der Prozess wird im Fokus der Medien stehen, und viele warten gespannt auf die Entwicklungen und das Urteil in diesem sensiblen Fall.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Landgericht Wuppertal
Symbolbild
Zweiter Festtag beim Wuppertaler Winzerfest 2024: Genuss und Unterhaltung pur
Wuppertal · Am Freitag, dem 2. August 2024, erstrahlte der Johannes-Rau-Platz in Barmen und feierte die Eröffnung des mittlerweile 39. Wuppertaler Winzerfestes. Die festliche Atmosphäre lud bis zum Sonntag, dem 4. August, zum Verweilen ein und zog erneut zahlreiche Weinliebhaber und Besucher an, die erlesene Weine und eine fröhliche Stimmung genießen wollten.
Freitag um 17 Uhr eröffnete Barmens Bezirksbürgermeister Hans-Hermann Lücke feierlich das Fest und hieß die Gäste herzlich willkommen. An seiner Seite begrüßte die amtierende Deutsche Weinprinzessin, Lea Baßler, die Anwesenden mit ihrem Charme. In Ansprachen und persönlichen Gesprächen teilte sie ihre Leidenschaft für Wein und die renommierten Weinregionen mit den Besuchern.
Die anwesenden Winzerinnen und Winzer präsentierten ein beeindruckendes Portfolio von nahezu 150 verschiedenen Wein- und Sekt-Spezialitäten. Diese stammen aus erstklassigen Anbaugebieten wie der Rheinpfalz, Rheinhessen sowie den berühmten Regionen Mosel, Nahe und Ahr. Für die Besucher bot sich die hervorragende Gelegenheit, neue Weine zu entdecken und sich über unterschiedlichste Rebsorten sowie Jahrgänge zu informieren.
Gemütliche Tische und Bänke unter weißen Zeltdächern luden dazu ein, die besonderen Weine zusammen mit köstlichen Häppchen und beliebten Imbissgerichten zu genießen. Veranstalter Uwe Claß hob hervor, dass das kulinarische Angebot neben den edlen Weinen einen zusätzlichen Genuss verspricht und somit für jeden Gaumen etwas bietet.
Ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm, moderiert von einem DJ, sorgte für den festlichen Rahmen. Die Liveband „Shabby Chic“ aus Wuppertal brachte am Freitagabend die Besucher in Feierlaune. Am Samstag wird die Band „The Woodmann“ das Publikum mit ihren mitreißenden Klängen begeistern. So wird das Winzerfest nicht nur zum Erlebnis für Weinliebhaber, sondern auch zur Plattform für Musik und Geselligkeit – ein Fest, das niemand verpassen sollte.
Vertreten sind unter anderem die Weinguthändler und Vertriebe:
Uwe Claß Wein, Sekt & mehr (Veranstalter: Uwe Claß), Hoffmann Weine, Weingut Jung, Weingut Pfleger-Karr, Weingut Lutz, Weingut Bamberger, Noll – Wein und viele mehr sowie die Flammkuchenschmiede und Familie Fuhrmann. Auch die Weinprinzessin Lea Baßler aus der Pfalz ist vor Ort, um das Fest zu bereichern.
Text und Bild: Leon Wagemann
Feiern und Schmecken beim Wuppertaler Winzerfest 2024
Wuppertal · Am Freitagnachmittag des 2. August 2024 erstrahlte der Johannes-Rau-Platz in Barmen im festlichen Glanz, als das mittlerweile 39. Wuppertaler Winzerfest eröffnet wurde. Die Atmosphäre war strahlend und einladend, perfekt für ein Fest, das bis zum Sonntag, dem 4. August, dauern sollte. Die Veranstaltung zieht Jahr für Jahr zahlreiche Weinliebhaber und Besucher an, die nicht nur erlesene Weine probieren, sondern auch eine tolle Stimmung genießen möchten.
Um 17 Uhr eröffnete Barmens Bezirksbürgermeister Hans-Hermann Lücke feierlich die Veranstaltung und hieß die Gäste herzlich willkommen. Neben ihm stand die amtierende Deutsche Weinprinzessin, Lea Baßler, die mit ihrem Charme und ihrer Herzlichkeit die Anwesenden von der Bühne aus begrüßte. Im Anschluss nutzte sie die Gelegenheit, um mit den Besuchern ins Gespräch zu kommen und ihre Leidenschaft für Wein und die Weinregionen zu teilen.
Die Winzerinnen und Winzer, die in diesem Jahr ihre Weine präsentieren, bringen ein beeindruckendes Sortiment von nahezu 150 unterschiedlichen Wein- und Sektspezialitäten mit. Diese stammen aus renommierten Anbaugebieten wie der Rheinpfalz, Rheinhessen sowie den bekannten Regionen Mosel, Nahe und Ahr. Es ist eine hervorragende Gelegenheit für die Besucher, neue Weine zu entdecken und sich über verschiedene Rebsorten sowie Jahrgänge zu informieren.
Der festliche Bereich ist unübersehbar gemütlich gestaltet mit Tischen und Bänken, die einladen, unter den weißen Zeltdächern Platz zu nehmen. Der Veranstalter Uwe Class betont, dass es nicht nur hervorragende Weine gibt, sondern auch köstliche Häppchen und beliebte Imbissgerichte, die perfekt zum Wein passen. Die kulinarischen Angebote sorgen dafür, dass jeder Gaumen auf seine Kosten kommt und das Feiern umso mehr Freude bereitet.
Den festlichen Rahmen vervollständigt ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm, das von einem DJ moderiert wird. Bereits am Freitagabend sorgte die Liveband „Shabby Chic“ aus Wuppertal für ausgelassene Stimmung. Am Samstag wird die Band „The Woodmann“ die Besucher mit ihren Klängen begeistern. So bietet das Winzerfest nicht nur eine wunderbare Gelegenheit, erlesene Weine zu verkosten, sondern auch eine Plattform für Musik und Geselligkeit – ein Fest, das man sich nicht entgehen lassen sollte.
Text: Leon Wagemann
Bild: Jessica Schönrock
Quelle: Presse-Information des Veranstalters Uwe Class
Blitzer lösen trotz Grünphase aus!
Was steckt dahinter?
In den LKW-Verbotszonen von Wuppertal werden regelmäßig Busse von stationären Blitzern erfasst. Diese Geräte registrieren nicht nur Geschwindigkeitsübertretungen über dem erlaubten Limit von 40 km/h, sondern auch das Eindringen von Lastwagen in die eingerichteten Verbotszonen. Einige Straßen, darunter die Briller Straße und die Carnaper Straße, sind für größere LKW gesperrt, um die Luftqualität zu verbessern. Busse hingegen dürfen diese Bereiche weiterhin durchfahren. Die WSW haben darauf hingewiesen, dass die Blitzer nicht zwischen Bussen und LKW unterscheiden können, wodurch sie immer wieder ausgelöst werden. Allerdings erhalten die Stadtwerke keine Bußgelder dafür.
Eine Followerin, Lara_Cumkitten.offiziell, hat sich an uns gewandt, um auf dieses Problem aufmerksam zu machen. Sie wurde selbst während der Grünphase mit ihrem Wohnmobil an der Carnaper Straße geblitzt.
Text: Leon Wagemann
Quelle: WSW
Video: Lara_Cumkitten.offiziell

Bild vom Wohnmobil: Lara_Cumkitten.offiziell
Fazit: Langer Tisch 2024
Der "Lange Tisch 2024" in Wuppertal war ein besonderes Ereignis, das in diesem Jahr den 95. Geburtstag der Stadt feierte. Das Event findet nur alle fünf Jahre statt und zieht Tausende von Besuchern aus der Region und darüber hinaus an. Die Feierlichkeiten erstreckten sich über eine beeindruckende Länge von etwa 3 Kilometern, die sich vom Alten Markt bis zum Haspel zog. Dieses Jahr bot der Lange Tisch 13 Bühnen, auf denen diverse Show-Acts und Künstler auftraten. Die Bühnen waren so positioniert, dass die Besucher entlang der gesamten Strecke immer wieder neue und spannende Darbietungen erleben konnten. Das musikalische und künstlerische Angebot war vielfältig und umfasste lokale Bands, Tanzgruppen, Theateraufführungen und vieles mehr. Es wurde darauf geachtet, ein Programm zu bieten, das für alle Altersgruppen und Geschmäcker etwas bereithielt.
Kulinarisch bot der Lange Tisch ebenfalls ein Highlight nach dem anderen. Zahlreiche Gastronomen präsentierten Speisen und Getränke aus verschiedenen Ländern. Die Auswahl reichte von traditionellen deutschen Gerichten über mediterrane Köstlichkeiten bis hin zu exotischen Speisen aus Asien und Südamerika. Zusätzlich waren viele Schausteller vor Ort, die ihre Fahrgeschäfte aufbauten und so für zusätzlichen Spaß und Unterhaltung sorgten. Karussells und andere Fahrgeschäfte ließen besonders die Herzen der kleinen Besucher höherschlagen. Vereine und Organisationen aus Wuppertal und Umgebung hatten sich große Mühe gegeben, um den Gästen ein vielfältiges Programm zu bieten. Für Groß und Klein gab es eine Vielzahl an Spielen und Attraktionen. Die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) verteilten kostenlos Wasser an die Besucher, was bei den sommerlichen Temperaturen sehr geschätzt wurde. Weitere Beteiligte waren unter anderem Radio Wuppertal, der WDR, Lime, das Wuppertaler Cocktail Taxi, der Kitchenklub vertreten durch Jan Preis mit 2 Bierwägen, Cocktailstand und Rundgrill, die AWG, die Fahrschule Fahrwerk und Akzenta Wuppertal.
Ein besonderes Highlight des Abends war das EM-Spiel 2024 zwischen Deutschland und Dänemark. Die Partie begann um 21 Uhr und wurde auf mehreren Großbildschirmen entlang der Strecke übertragen, sodass die Besucher das Spiel live verfolgen konnten. Deutschland gewann das Spiel mit 2:0 und zog damit ins Viertelfinale ein, was natürlich für zusätzliche Feierlaune sorgte und die Stimmung noch weiter anheizte. Für die Sicherheit und Ordnung während der Veranstaltung sorgte das Stadtmarketing von Wuppertal, das Ordner in lila Westen einsetzte. Auch die Polizei war vor Ort, ebenso wie Rettungsdienste und der Katastrophenschutz, um im Notfall schnell eingreifen zu können. Glücklicherweise mussten nur wenige Besucher vom Rettungsdienst versorgt werden, und es kam zu keinen nennenswerten Auseinandersetzungen. Die Veranstaltung verlief friedlich und harmonisch, was sicherlich auch auf die gute Organisation und die hohe Präsenz von Sicherheitskräften zurückzuführen ist.
Dennoch haben die Veranstalter aus Sicherheitsgründen den Langen Tisch 2024 frühzeitig wegen eines schweren Unwetters abgebrochen. Der Lange Tisch 2024 in Wuppertal war somit ein voller Erfolg. Die Kombination aus kulturellen Darbietungen, kulinarischen Genüssen, sportlichen Höhepunkten und einer insgesamt friedlichen und fröhlichen Atmosphäre machte die Veranstaltung zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle Beteiligten. Die Vorfreude auf das nächste Event in fünf Jahren ist bereits jetzt groß, und viele Besucher werden sicherlich mit Freude auf den Langen Tisch 2024 zurückblicken.
Text und Bilder: Leon Wagemann
Video: Leon Wagemann
Tatverdächtiger identifiziert
bei Verpuffung auf der Konrad-Adenauer-Straße in Solingen
Bei einer Verpuffung auf der Konrad-Adenauer-Straße in Solingen ist am 25.06.2024 eine Person ums Leben gekommen, vier weitere wurden verletzt. (siehe Pressemeldung: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11811/5809598) Unterdessen ist es der Mordkommission gelungen, die Identität des Tatverdächtigen festzustellen. Es handelt sich dabei um einen 17-Jährigen mit Wohnsitz in den Niederlanden. Weitere Angaben zu den laufenden Ermittlungen oder der Motivlage können zum jetzigen Zeitpunkt nicht gemacht werden und sind Gegenstand der derzeitigen Arbeit der Mordkommission.
Textquelle: Pressestelle, Staatsanwaltschaft Wuppertal
Symbolbild
3. Pressemeldung - Ein Toter und mehrere Verletzte bei Verpuffung auf der Konrad-Adenauer-Straße - Ermittlungen laufen auf Hochtouren - Zeugen gesucht
Bei einer Verpuffung auf der Konrad-Adenauer-Straße in Solingen ist am 25.06.2024 eine Person ums Leben gekommen, vier weitere wurden verletzt. (siehe Pressemeldung: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11811/5809598) Um die Person des bislang noch unbekannten Tatverdächtigen zu identifizieren und Details zum Tatablauf rekonstruieren zu können, wendet sich die eingerichtete „Mordkommission Jordan“ erneut an die Öffentlichkeit. Neben einem Hinweisportal für Zeuginnen und Zeugen, auf dem mögliches Foto- und Videomaterial und weitere Wahrnehmungen an die Kriminalpolizei gemeldet und hochgeladen werden können, ist auch ein Hinweistelefon geschaltet: Hinweisportal: https://nrw.hinweisportal.de Hinweistelefon: +49 202 284 1122 (Hinweis: Die Übergabe der Hinweise, Bilder oder Videodateien im Hinweisportal kann ohne Angaben zu Ihrer Person oder Erreichbarkeit erfolgen.) Auch am heutigen Tag wird die Arbeit durch die Mitglieder der 25-köpfigen Mordkommission am Tatort und dessen Umfeld fortgesetzt. Gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft Wuppertal wird wegen eines versuchten Tötungsdeliktes ermittelt. Zu diesem Zweck werden Anwohner und Anwohnerinnen befragt und weitere mögliche Zeugen gesucht. Eine politisch Tatmotivation lässt sich zum jetzigen Ermittlungsstand nicht erkennen. Die Ermittlungen verlaufen weiterhin ergebnisoffen, um die Hintergründe vollumfänglich aufzuklären.
Textquelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Bild: Leon Wagemann
Update: Ein Toter und mehrere Verletzte bei Verpuffung auf der Konrad-Adenauer-Straße
Bei einer Verpuffung auf der Konrad-Adenauer-Straße in Solingen ist am heutigen Tag (25.06.2024) eine Person ums Leben gekommen, vier weitere wurden verletzt. Gegen 14:20 Uhr meldeten Zeugen einen lauten Knall mit einhergehender Rauchentwicklung im Bereich eines Wohn- und Geschäftshauses. Nach ersten Ermittlungen hatte eine bislang unbekannte Person auf dem Gehweg eine Flasche mit einer noch nicht konkret bestimmbaren Substanz fallenlassen. Beim Zerbersten dieser kam es zu einer Verpuffung, welche die Beschädigung angrenzender Glasscheiben zur Folge hatte. Die Brandstelle konnte schnell gelöscht werden.
Der Mann, dessen Identität noch nicht einwandfrei geklärt werden konnte, erlitt schwere Verletzungen und musste mit einem Rettungshubschrauber einer Spezialklinik zugeführt werden, wo er wenige Stunden später verstarb. Umstehende Passanten (weiblich: 7 Jahre, 35 Jahre, 45 Jahre und männlich: 38 Jahre) wurden durch Splitter der Scheiben oder ein Knalltrauma leicht verletzt und bedurften einer ärztlichen Betreuung im Krankenhaus. Unterstützt durch Spezialisten des Landeskriminalamtes hat die Kriminalpolizei die Ermittlungen zum Tathergang und zu den Hintergründen aufgenommen. Durch die polizeilichen Maßnahmen kam es am Ereignisort über mehrere Stunden zu Beeinträchtigungen des Individualverkehrs.
Textquelle: Pressestelle, Polizei Wuppertal
Explosion in Solingen: Mehrere Verletzte bei mutmaßlichem Brandanschlag
Am Dienstagnachmittag, dem 25. Juni 2024, ereignete sich in einem Wohn- und Geschäftshaus an der Konrad-Adenauer-Straße in Solingen eine Explosion, bei der es einen Schwerverletzten und vier Leichtverletzte gab. Die Polizei vermutet einen Einzeltäter, der ebenfalls schwer verletzt wurde und in eine Spezialklinik gebracht werden musste. Die Hintergründe der Tat sind noch nicht geklärt. Es kursieren Gerüchte, dass das Gebäude einem Clan gehören könnte, aber es gibt keine Anzeichen für eine Auseinandersetzung im Clanmilieu. Ein Augenzeuge berichtete, er habe zum Zeitpunkt der Explosion eine brennende Person vor dem Gebäude gesehen. Der Bereich um die Konrad-Adenauer-Straße ist vollständig gesperrt, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen in der Innenstadt führt. Es ist nicht der erste Brandanschlag in Solingen in diesem Jahr. Im März starben vier Menschen bei einem Wohnhausbrand in Höhscheid, und im Juni wurden 22 Menschen bei einem Feuer in einem Haus im Solinger Stadtteil Wald verletzt. In beiden Gebäuden lebten Migranten aus Südosteuropa.
Text: Leon Wagemann
Quelle: Wuppertal_Aktuell und Blaulicht_Aktuell_Solingen
Symbolbild
Achtsamkeit, Anreise, Bühnen: Der Lange Tisch 2024 rückt immer näher
Die Teilnehmenden sind registriert, das Bühnenprogramm steht und die Planungen laufen auf Hochtouren. Denn bereits in 19 Tagen wird das Tischtuch ausgerollt. Dann wird ganz Wuppertal auf der Festmeile zwischen Haspel und Altem Markt den 95. Geburtstag der Stadt gemeinsam feiern. 13 Bühnen werden am 29. Juni auf der Feststrecke für Unterhaltung, Musik und Show für jeden Geschmack sorgen.
Möglichkeit für eine angenehme Anreise:
„Das Programm ist enorm vielfältig, laut und leise. Es werden Schmusesongs und Hard Rock performt. Die Besucherinnen und Besucher können schunkeln, tanzen, lachen, mitmachen. Wir freuen uns, dass in diesem Jahr Opernhaus, Schauspiel und Sinfonieorchester auf den Bühnen vertreten sein werden. Und sogar die Maus winkt den Besucherinnen und Besuchern von unseren Bühnen aus zu“, sagt Wuppertal-Marketing-Geschäftsführer Martin Bang.
Ein gelungenes Fest beginnt mit einer angenehmen Anreise. Insgesamt 300 bewachte Fahrradparkplätze werden an drei Standorten (Haspel, Loh und Alter Markt) eingerichtet sein. Dazu gibt es 30 gut sichtbar ausgeschilderte Parkplätze (Haspel, Loh und Opernhaus) für Menschen mit Behinderung. Das Lange-Tisch-Ticket der WSW bietet für 3,50 Euro eine kostengünstige und bequeme Anreise mit dem Öffentlichen Nahverkehr, den Regionalzügen und den S-Bahnen.
Freundliches und respektvolles Miteinander:
Damit der Lange Tisch 2024 tatsächlich als Fest für alle gelebt wird, haben die Stadt und Wuppertal Marketing das Thema Achtsamkeit in ein eigenes Konzept gegossen und verschiedene Maßnahmen ganz praktisch auf den Weg gebracht. So wurde jeder Teilnehmende in einem Anschreiben für einen achtsamen Umgang sensibilisiert und aufgefordert, das Wohlbefinden und Sicherheitsgefühl aller Besucherinnen und Besucher an seinem Stand zu stärken. Zahlreiche Banner und Plakate, die Tipps und Regeln für ein freundliches und respektvolles Miteinander ins Bewusstsein bringen, werden an der Veranstaltungsstrecke gut sichtbar angebracht sein. Dazu werden an Familien Bändchen verteilt, auf die Telefonnummern eingetragen werden und die Kinder um den Arm tragen können.
Achtsamkeit im Fokus:
Ein Team aus 30 Mitarbeitenden wird in lila Westen auf der Strecke unterwegs sein, um für jede Frage und Sorge ansprechbar zu sein. Und ein extra eingerichteter Rückzugsort wird auf der Veranstaltungsstrecke von sensibilisiertem Personal betreut. „Es ist das erste Mal, dass das Thema Achtsamkeit so umfassend gedacht und gelebt wird. Ich freue mich sehr, dass durch dieses wichtige Thema die Stadtverwaltung und Wuppertal Marketing noch näher aneinanderrücken. Mein besonderer Dank gilt der Stabsstelle Gleichstellung und Antidiskriminierung mit Igor Birindiba Batista, Maike Liebetanz, Martina Völker, Roswitha Bocklage und dem Inklusionsbüro mit Sandra Heinen“, sagt Oberbürgermeister Uwe Schneidewind.
Dank an Sponsoren und Partner:
Dass der Lange Tisch so umfassend gedacht werden kann, ist auch den Sponsoren und Partnern zu verdanken. Für den Stadtsparkassen-Vorstandsvorsitzenden Axel Jütz war von Planungsbeginn an klar, dass die Stadtsparkasse den Stadtgeburtstag unterstützen wird. „Anlässlich des 95. Geburtstages unserer Stadt lädt der Lange Tisch wieder alle Menschen zum gemeinsamen Feiern ein. Hier kommt die Stadtgemeinschaft zusammen – von jung bis alt, von alteingesessen bis neuhinzugezogen. Als Stadtsparkasse dürfen wir da natürlich nicht fehlen. Wir unterstützen den Langen Tisch gerne und nehmen auch aktiv teil. Unter anderem mit unserem großen Familien-Piratenfest in Elberfeld und der Unterstützung des Urban Dance Contest am Laurentiusplatz.“
Text und Bildquelle: Pressestelle, Stadt Wuppertal


Auto bleibt nach Unfall auf dem Dach liegen
Am 12.06.2024, gegen 21:35 Uhr, kam es auf der Staubenthaler Straße zu einem Verkehrsunfall mit drei beteiligten Pkw. Ein 19-jähriger Mann war mit einem Opel Corsa auf der Staubenthaler Straße in Richtung Süden unterwegs, als er aus bislang ungeklärter Ursache nach rechts von der Straße abkam. Dort stieß er gegen einen geparkten Mini, der auf einen VW Polo geschoben wurde. Der Corsa wurde während des Unfalls aufs Dach gedreht. Der 19-Jährige erlitt leichte Verletzungen und kam anschließend zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus. Sowohl der Corsa, als auch der Mini waren nicht mehr fahrbereit. Der Sachschaden liegt bei circa 10.000 Euro. Im Rahmen der Unfallaufnahme und der Rettungsmaßnahmen kam es zu Verkehrsbehinderungen.
Textquelle: Polizei Wuppertal
Bilder und Video: Abschlepp-Unternehmen Breuel

Brand in Solinger Wohnhaus - Gemeinsame Presseerklärung von Staatsanwaltschaft und Polizei Wuppertal
Nach dem Brand in einem Wohnhaus ermitteln Staatsanwaltschaft und Polizei wegen versuchten Mordes und schwerer Brandstiftung. Gestern in den frühen Morgenstunden (09.06.2024, gegen 01:15 Uhr) kam es in der Wittkuller Straße in Solingen zu einem Wohnhausbrand (s.Pressemeldung vom 09.06.2024: "Wohnhausbrand in Solingen", https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11811/5797195) Bei Eintreffen der Feuerwehr hatten erste Bewohner das Haus bereits selbstständig verlassen. Weitere Bewohner mussten seitens der Feuerwehr aufgrund der starken Rauchentwicklung aus dem Haus gerettet werden. Insgesamt elf Bewohner wurden im Anschluss wegen des Verdachts einer leichten Rauchgasvergiftung im Krankenhaus behandelt. Eine Frau erlitt bei der Flucht aus dem Haus zudem eine Verletzung am Fuß, welche ebenfalls ärztlich behandelt werden musste. Die bisherigen Ermittlungen, bei denen ein Brandsachverständiger hinzugezogen wurde, deuten auf eine vorsätzliche Brandlegung unter Verwendung eines Brandbeschleunigers hin. Staatsanwaltschaft und Polizei ermitteln daher im Rahmen einer Mordkommission wegen versuchten Mordes und schwerer Brandstiftung. Ein Tatverdacht gegen eine konkrete Person liegt bislang nicht vor. Weitere Einzelheiten zu den Tatumständen können aus ermittlungstaktischen Gründen derzeit nicht gegeben werden. In diesem Zusammenhang bitten Staatsanwaltschaft und Polizei Zeugen und Hinweisgeber, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge zum taterheblichen Zeitpunkt beobachtet haben, sich unter der Rufnummer 0202/284-0 zu melden.
Textquelle: Pressestelle, Staatsanwaltschaft und Polizei Wuppertal
Gemeinsame Presseerklärung von Staatsanwaltschaft und Polizei Wuppertal - Ermittlungen gegen zwei Ärzte wegen des Verdachts des Totschlags bzw. der fahrlässigen Tötung und der Körperverletzung
Staatsanwaltschaft und Polizei Wuppertal ermitteln gegen zwei Ärzte aus Wuppertal, die als Palliativmediziner tätig sind. Den beiden Ärzten wird in einer Strafanzeige vorgeworfen, Palliativpatienten nicht ordnungsgemäß behandelt zu haben. In einigen Fällen soll durch die nicht ordnungsgemäße Behandlung der Todeseintritt verursacht worden sein. Zur weiteren Aufklärung des Sachverhaltes wurden auf Antrag der Staatsanwaltschaft durch das Amtsgericht Wuppertal mehrere Durchsuchungsbeschlüsse erlassen, die am Freitag, den 31.05.2024, vollstreckt wurden. Bei den Durchsuchungen wurden zahlreiche Daten und Unterlagen sichergestellt, deren Auswertung derzeit noch andauert. Die beiden Ärzte wurden im Rahmen der Durchsuchungsmaßnahmen vorläufig festgenommen. Nach erster Überprüfung der aufgefundenen Beweismittel wurden sie am Samstag auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wieder entlassen. Ein dringender Tatverdacht gegen sie besteht derzeit nicht. Die weiteren Ermittlungen, insbesondere die Vernehmung von Zeugen, die veranlassten rechtsmedizinischen Untersuchungen und die
Auswertung der sichergestellten Unterlagen durch einen Sachverständigen der Palliativmedizin sind insoweit abzuwarten. Die erforderliche medizinische Behandlung der Palliativpatienten wurde am Wochenende durch den Rettungsdienst der Feuerwehr sichergestellt. Für etwaige Hinweise zu Auffälligkeiten bei der medizinischen Betreuung von Patienten in der Palliativversorgung aus dem Bereich Wuppertal hat die Polizei unter der Telefonnummer 0202-284-1122 eine Servicenummer eingerichtet.
Textquelle: Pressestelle, Wuppertaler Staatsanwaltschaft und Polizei
Bild: Leon Wagemann
Gemeinsame Presseerklärung von Staatsanwaltschaft und Polizei Wuppertal - Tatverdächtiger nach Messerattacke in Untersuchungshaft
Am 30.04.2024, gegen 23:00 Uhr, kam es auf der Schwanenstraße zu einem Angriff auf zwei Männer (beide 19). Die beiden jungen Männer gingen die Schwanenstraße entlang, als unvermittelt zwei Männer aus einer Gasse auf sie zugestürmt sein sollen. Nach den bisherigen Erkenntnissen soll einer dieser Männer Pfefferspray versprüht haben, während der andere Täter einen der 19-Jährigen mit einem Messer angriff. Das Tatopfer wurde am Rücken verletzt und später durch Rettungskräfte in ein Krankenhaus gebracht, wo es stationär behandelt werden musste. Im Rahmen der Nahbereichsfahndung konnte ein 24-jähriger Tatverdächtiger durch die eingesetzten Polizeibeamten festgenommen werden. Er wurde am 01.05.2024 auf Anordnung der Staatsanwaltschaft dem Haftrichter vorgeführt. Dieser ordnete die Untersuchungshaft an, setzte deren Vollzug jedoch aus. Gegen die Außervollzugsetzung erhob die Staatsanwaltschaft Beschwerde, der das Amtsgericht am 07.05.2024 statt gab. Am 10.05.2024 wurde der Haftbefehl durch die Polizei Wuppertal vollstreckt. Der 24-Jährige befindet sich nun in Untersuchungshaft. Für den Fall einer Verurteilung droht ihm eine Freiheitsstrafe zwischen sechs Monaten und zehn Jahren.
Textquelle: Pressestelle, Staatsanwaltschaft und Polizei Wuppertal
Barmen geht live 2024 geht in die zweite Runde
Die Veranstaltung „Barmen geht live“ in der Barmer Innenstadt geht vom 09. Mai bis zum 12. Mai 2024. Es befinden sich zwei Showbühnen verteilt in der Innenstadt, eine steht vor dem Rathaus und die zweite steht auf dem Geschwisterschollplatz am C&A, an allen Tagen gibt es verschiedene Show Auftritte von Künstlern und Bands. Sie haben genug Auswahlmöglichkeiten, was Sie Essen und Trinken, in der ganzen Innenstadt sind kleine und große Gastronomie und Verkaufsstände verteilt, Sie können zum Beispiel; Bier, Cocktails, Softdrinks, Pommes, Bratwurst, Pizza und viele weitere großartige Speisen und Getränke an jeder Ecke finden. Besonders gefragt ist der Churros Stand, dieser befindet sich schräg gegenüber dem Café Extrablatt. Vor der Müller Drogerie, steht ein Riesenrad und der geliebte Kettenflieger, auf dem Geschwisterschollplatz befindet sich ein großes Fahrgeschäft namens „Fighter“ und viele kleine Kirmes Fahrgeschäfte / Stände finden Sie in der ganzen Barmer Innenstadt verteilt.
Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage STADTFEST Barmen geht live. – Von Wuppertalern für Wuppertaler
Text und Bildquelle: Leon Wagemann
Offizielle Eröffnungsfeier (04.05.2024)
Mc Donalds - Nächstebreck
Nun ist die neue Mc Donalds Filiale in Wuppertal Nächstebreck offiziell am 04.05.2024 eröffnet worden. Zu Gast waren, Ilka Bessin (bekannt als Cindy aus Marzahn) und Moderator Thore Schölermann („Taff“, „The Voice of Germany“). Viele Besucher hatten sich das nicht entgehen lassen, die Special Gäste zu treffen, Fotos zu machen und sich Autogramme der beiden TV Prominenz ausstellen zu lassen.
Text: Leon Wagemann
Link zur Website Team Prünte:
Bildquelle: Mc Donalds-Nächstebreck, Inhaber: Marcus Prünte, NEXT LEVEL Media GmbH & Co.KG und Leon Wagemann
Endlich! Neueröffnung von Mc Donalds Filiale in Wuppertal-Nächstebreck
Nach knapp einen Monat Verzögerung hat gestern 23.04.24 endlich die neue Mc Donalds Filiale an der Wittenerstraße unterhalb vom IKEA eröffnet.
Schon vor der Eröffnung um 11 Uhr, hatten sich viele Menschen vor der Filiale versammelt, um diese zu besuchen. Knapp 70 Mitarbeiter hat der Filialleiter Herr Marcus Prünte (CHO) neu eingestellt, berichtete er uns vor Ort. Es sind nigelnagelneue Hightech Elektrogeräte in der Küche und in der ganzen Filiale zu finden. Zum Beispiel die Fritteusen, sie sind letzte Woche in Spanien vorgestellt worden und stehen jetzt schon in der Filiale, sie sind leistungsfähiger.
Diese neue moderne Mc Donalds Filiale ist nicht zu vergleichen mit anderen Filialen in ganz NRW. Nicht nur optisch ist sie ein Hingucker, sondern sie hat sogar zwei Drive-In Bestellstationen, so können gleich zwei Bestellungen aufgenommen werden. Der Parkplatz bietet ca. 40 Parkplätze für PKW´s, Sie haben sogar die Möglichkeit über die Mc Donlads App zu bestellen und die Bestellung wird zu Ihnen ans Auto geliefert.
Wir haben es selbst ausprobiert, Sie können sogar über die Mc Donalds App einen der zwei vorhandene PKW-Parkplätze reservieren, so müssen Sie nicht auf einen freien Parkplatz warten und können schnell und einfach auf Ihren reservierten Parkplatz parken. Es befinden sich sogar zwei Aufladestationen für Elektroautos auf dem Parkplatz, ebenso sind 20 Fahrradparkplätze vorhanden. Im Eingangsbereich befinden sich sechs Bestellterminals und zwei weitere werden noch installiert. Die kleine Filiale bietet dennoch 100 Innensitzplätze und 100 Außensitzplätze. Im Außenbereich gibt es ein „Play Land“, wo Kinder sich austoben können, dieses wird in Kürze frei gegeben. Es gibt ein kleines Mc Café, wo Kunden mehrere Kaffee Sorten sowie frisch gemachte Limonade und diverse Süßspeisen bestellen können, wie zum Beispiel Kuchen, Cookies und kleine Teilchen.
Zunächst handelt es sich laut einem Facebookpost des Unternehmens um ein „Silent Opening“ – also um eine stille Öffnung. Am 4. Mai dann wird groß gefeiert. Von 12 bis 16 Uhr sei ein Family Day mit „Goodies und Überraschungen für Groß und Klein“ geplant. Dazu gehören eine Hüpfburg, Kinderschminken und ein Glücksrad. Sogar Prominenz ist angekündigt. So sollen Ilka Bessin (bekannt als Cindy aus Marzahn) und Moderator Thore Schölermann („Taff“, „The Voice of Germany“) vorbeikommen, Sie sind herzlich eingeladen. Die neue Filiale gehört zum „Team Prünte“. Der Betreiber steuert insgesamt 20 Filialen in Essen, Mülheim, Ratingen, Velbert und Wuppertal.
Text und Bildquelle: Leon Wagemann
Weitere Quelle: RUHR24
Der neue Geschäftsführer Herr Marcus Prünte
