SCHWEBEBAHN

Erneuerung des Aufzugs an der Schwebebahnstation Robert-Daum-Platz


Ab dem Montag, den 14. April, starten die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) mit der Modernisierung der Aufzugsanlage an der Schwebebahnstation Robert-Daum-Platz in Richtung Oberbarmen. Diese Maßnahmen werden voraussichtlich etwa sieben Wochen in Anspruch nehmen, währenddessen wird der Aufzug nicht zugänglich sein. Für Fahrgäste, die auf eine eingeschränkte Mobilität angewiesen sind, empfehlen die WSW alternative Haltestellen wie die Pestalozzistraße oder Ohligsmühle/Stadthalle für ihren Ein- und Ausstieg. Die Arbeiten sind Teil des umfassenden Erneuerungsprogramms für die Schwebebahn, das die WSW seit 2023 durchführen. In diesem Rahmen werden nicht nur Aufzüge, sondern auch Bodenbeläge sowie Fahrgastinformationssysteme an verschiedenen Stationen modernisiert. Um die Finanzierung dieser Sanierungsprojekte zu unterstützen, haben die WSW eine Förderung im Rahmen des Landesprogramms „Kommunale Schiene“ beantragt.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW

Neuanfang für die Wuppertaler Stadtwerke: Modernisierung des Standorts


Die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) setzen mit dem Rückbau ihrer Verwaltungsgebäude einen wichtigen Schritt in Richtung Modernisierung und schaffen die Basis für eine zukunftsorientierte Entwicklung des Unternehmens. Diese Woche haben die Bauarbeiten in der Bromberger Straße begonnen. Dabei liegt der Fokus nicht nur auf dem Abriss der alten Strukturen, sondern vor allem auf der sinnvollen Wiederverwendung der frei werdenden Flächen. Anstelle der bisherigen Altgebäude wird hier Raum für Begegnungen, Innovationen sowie nachhaltige Mobilität und Energieversorgung geschaffen. Ein ehemaliges Sockelgeschoss wird in ein modernes Veranstaltungsgebäude umgewandelt, das Platz für bis zu 300 Personen bietet. Zusätzlich werden auf dem angrenzenden Gelände neue Parkplätze angelegt, die mit Ladeinfrastruktur für größere Dienstfahrzeuge ausgestattet sind. Der Rückbau der alten Gebäude eröffnet die Möglichkeit, moderne und flexible Strukturen zu realisieren, die sowohl den gegenwärtigen als auch den zukünftigen Anforderungen der WSW gerecht werden. Das Ziel ist eine gezielte Weiterentwicklung des Standorts, um die Qualität des Arbeitsumfelds langfristig zu steigern. Die ersten Arbeiten haben mit der Räumung und Entsorgung des Inventars in den bestehenden Gebäuden begonnen. Ab Anfang Juli werden die eigentlichen Rückbauarbeiten durchgeführt, die voraussichtlich bis Ende Dezember dieses Jahres abgeschlossen sein sollen. Die WSW planen, die Öffentlichkeit regelmäßig über den Fortschritt des Projekts auf dem Laufenden zu halten.

Text & Bild: Leon Wagemann

Quelle: Pressestelle der WSW

Neue Entwicklungen rund um die Wuppertaler Schwebebahn


Die Wuppertaler Schwebebahn steht vor umfassenden Modernisierungsarbeiten, die ab 2029 eine Betriebspause von 12 bis 15 Monaten erfordern, da die Wagenhalle in Vohwinkel komplett neu gebaut werden muss. Die Halle, die vor 120 Jahren errichtet wurde, weist strukturelle Schäden auf, die durch dynamische Belastungen entstanden sind. Die Bauarbeiten sollen in zwei Phasen erfolgen: Zunächst werden ein neues Umspannwerk und eine Gasstation sowie der Bereich für die Instandhaltung errichtet, bevor die alte Halle abgerissen und neu aufgebaut wird. Die Wuppertaler Stadtwerke befinden sich derzeit in der Ausschreibung eines Generalplaners, um die finalen Planungen und Kosten festzulegen, wobei Unterstützung durch das Land Nordrhein-Westfalen erwartet wird. Parallel dazu wurden bereits neue Fahrzeuge der Generation G15 eingeführt, die mit modernster Technik wie Drehstrom-Asynchronmotoren und dem Zugsicherungssystem ETCS ausgestattet sind. Diese Neuerungen ermöglichen eine höhere Energieeffizienz, mehr Sicherheit und eine Verkürzung der Fahrzeit zwischen Oberbarmen und Vohwinkel von 30 auf 25 Minuten.

Text & Bilder: Leon Wagemann | TALNEWS
Quelle: Stadt Wuppertal
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🚟❌Wuppertaler Schwebebahn - ein einzigartiges Wahrzeichen deutscher Ingenieurskunst!❌🚟

Kostenloses WLAN an den Schwebebahnstationen in Wuppertal


Ab sofort können Fahrgäste der Wuppertaler Schwebebahn an allen Stationen kostenloses WLAN nutzen. Die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) haben 16 Router in Betrieb genommen, was einen bedeutenden Schritt beim Ausbau der digitalen Infrastruktur in der Stadt darstellt. Seit Jahren arbeiten die WSW daran, das öffentliche WLAN-Netz zu erweitern und gehörten zu den ersten Verkehrsunternehmen in Deutschland, die ihre Busse mit Internetzugang ausstatteten. Seit 2018 haben die Fahrgäste die Möglichkeit, kostenlos im Internet zu surfen. Auch in den WSW-Cabs ist der Zugang zum Internet kostenlos, und zusätzlich gibt es an verschiedenen Orten in Wuppertal öffentliches WLAN, zum Beispiel auf dem Werth in Barmen, am Infopavillon in Elberfeld, am Bandwirkerplatz in Ronsdorf sowie am „Platz für alle“ in Cronenberg. Wichtige Umsteige-Haltestellen wie der Hauptbahnhof, der Wall und der Wichlinghauser Markt bieten ebenfalls WLAN an. Im Jahr 2024 wurde das WSWLan von etwa 81.000 Nutzern in Anspruch genommen, die insgesamt 15 Millionen Zugriffe verzeichneten. Jetzt sind 16 der 20 Stationen der Schwebebahn mit kostenlosem WLAN ausgestattet, und die restlichen vier Stationen – Kluse, Hammerstein, Landgericht und Ohligsmühle – werden in naher Zukunft ebenfalls folgen. Der Zugang zum WLAN ist unkompliziert: Nutzer müssen lediglich das WSWLan auswählen und die Allgemeinen Geschäftsbedingungen akzeptieren, um sofort loslegen zu können. Als Vorreiter in der Energie- und Mobilitätswende in Wuppertal legen die WSW großen Wert auf die kommunale Daseinsvorsorge. Neben der Energie- und Wasserversorgung, dem öffentlichen Nahverkehr und der Stadtentwässerung ist auch das öffentliche WLAN ein wesentlicher Bestandteil ihrer Dienstleistungen. Die Einführung des WLAN an den Schwebebahnstationen soll den Kundenservice verbessern und die Attraktivität des öffentlichen Nahverkehrs erhöhen.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW

Warnstreik im Schwebebahnfahrdienst der WSW: Alternative Mobilitätslösungen empfohlen


Die Gewerkschaft ver.di hat die Mitarbeiter im Schwebebahnfahrdienst der WSW mobil GmbH für Donnerstag, den 13. März, zu einem umfassenden Warnstreik aufgerufen. Dies bedeutet, dass die Schwebebahn an diesem Tag von etwa 5 Uhr bis rund 23 Uhr nicht fahren wird. Die WSW raten ihren Fahrgästen, sich rechtzeitig über alternative Verkehrsmöglichkeiten zu informieren oder Fahrgemeinschaften zu bilden. Eine gute Option könnte die Nutzung der Regional- und S-Bahnverbindungen sein. Die Busverbindungen bleiben jedoch regulär im Einsatz. Auch der Taxi-Bus, das Anruf-Sammeltaxi und der Hol-mich-App-Service können planmäßig in Anspruch genommen werden. Die WSW MobiCenter haben am Donnerstag ebenfalls geöffnet und stehen den Kunden für Fragen und Buchungen zur Verfügung. Darüber hinaus bleibt der Streikaufruf der Gewerkschaft ver.di für Mittwoch, den 12. März, gültig. Dieser eintägige Warnstreik betrifft die Beschäftigten der WSW Unternehmensgruppe, einschließlich der WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH, WSW Netz GmbH, WSW 3/4/5 Energie GmbH, WSW Energie & Wasser AG und der WSW mobil GmbH. Es wird erwartet, dass ein Großteil der Belegschaft dem Streikaufruf folgen wird. Weitere Informationen sind auf der Webseite wsw-online.de/streik sowie in der WSW move App erhältlich.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: Pressestelle der WSW

Die Wuppertaler Schwebebahn; Ein Wahrzeichen der Ingenieurskunst


Die Wuppertaler Schwebebahn, ein einzigartiges Verkehrsmittel, prägt seit über einem Jahrhundert das Stadtbild von Wuppertal. Eröffnet im Jahr 1901, gilt sie als eines der ältesten und innovativsten Schwebebahnsysteme der Welt. Mit einer Länge von etwa 13,3 Kilometern schwebt die Bahn über die Wupper und verbindet die Stadtteile in einer beeindruckenden Höhe von bis zu 12 Metern über dem Fluss. Die Konstruktion der Schwebebahn ist ein Meisterwerk der Ingenieurskunst. Entwickelt von dem Ingenieur Eugen Langen, nutzt sie ein Ein-Schienen-System, bei dem die Züge an einer einzelnen Schiene hängen, was sowohl Platz spart als auch eine optimale Aussicht auf die umliegende Landschaft bietet. Die Schwebebahn ist nicht nur ein Fortbewegungsmittel, sondern auch eine Touristenattraktion, die Besuchern einen einzigartigen Blick auf die Stadt und ihre Umgebung ermöglicht. Ein besonders bekanntes Ereignis in der Geschichte der Schwebebahn ereignete sich im Jahr 1999, als die Bahn während eines Unwetters entgleiste und mehrere Personen verletzt wurden. Trotz dieses Vorfalls blieb die Schwebebahn ein beliebtes Verkehrsmittel, und es wurden umfassende Sicherheitsmaßnahmen implementiert, um die Fahrgäste zu schützen. Die Wuppertaler Schwebebahn ist heute nicht nur ein funktionierendes Verkehrsmittel, sondern auch ein Symbol für Wuppertals Innovationsgeist und Tradition. Sie transportiert täglich tausende von Fahrgästen und spielt eine wichtige Rolle in der städtischen Mobilität. Die Verbindung von Tradition und Moderne spiegelt sich in den modernen Zügen wider, die regelmäßig in Betrieb genommen werden, während die historischen Stationen den Charme vergangener Zeiten bewahren. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wuppertaler Schwebebahn ein faszinierendes Beispiel für technische Innovation ist und ein unverwechselbares Merkmal der Stadt Wuppertal darstellt. Sie verbindet Menschen und Orte auf ganz besondere Weise und bleibt ein bedeutendes Erbe der Stadtgeschichte.

Text & Bild: Leon Wagemann
Quelle: www.schwebebahn.de

📍Zwischen Alderbrücke & Loher Brücke in Richtung Vohwinkel

Warnstreik der Wuppertaler Stadtwerke, ÖPNV nur am Freitag den 21. Februar betroffen


Die Gewerkschaft ver.di hat die Beschäftigten der WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH, WSW Netz GmbH, WSW 3/4/5 Energie GmbH und WSW Energie & Wasser AG für Donnerstag, 20. Februar, zum Warnstreik aufgerufen. Der Streikaufruf gilt an diesem Tag nicht für die Beschäftigten der WSW mobil GmbH. Busse und Schwebebahn fahren am Donnerstag wie gewohnt. Die Belegschaft der WSW der anderen WSW-Gesellschaften wird dem Streikaufruf vermutlich in großen Teilen folgen. Dies bedeutet, dass am Donnerstag die Kundencenter Versorgung geschlossen bleiben und der Kundenservice nicht erreichbar ist. Die Energieversorgung ist während des Streiks gesichert und die Notfallnummern sind erreichbar.

Außerdem hat die Gewerkschaft ver.di für kommenden Freitag, 21. Februar, die Beschäftigten der WSW mobil GmbH zu einem ganztägigen Warnstreik aufgerufen. Die Belegschaft wird dem vermutlich in großen Teilen folgen. Das bedeutet, dass an diesem Tag keine Busse und Schwebebahnen verkehren. Auch die Hol mich! App, das AnrufSammelTaxi und der TaxiBus sind betroffen. Die WSW Mobicenter bleiben geschlossen. Die Kundencenter für Energiekunden sind am Freitag wieder geöffnet. Die WSW bitten ihre Kunden, sich frühzeitig über Mobilitäts-Alternativen zu informieren und - soweit möglich - Fahrgemeinschaften zu bilden.

Textquelle: Pressestelle der WSW
Bild: Felix Hofmann 

Jahr 2024

Wuppertal 24h Live - Besuch in der Schwebebahn-Werkstatt Vohwinkel


Am Freitag den 13. September 2024, öffneten die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) die Türen und gaben den Wuppertaler/inen, einen Blick hinter die Kulissen der einzigartigen Wuppertaler Schwebebahn. Insgesamt, dauerte Führung durch die Schwebebahn-Werkstatt ca. 1 Stunde und für Schwebebahnfans und- oder Technikfans, genau das Richtige! Zuerst, wurden wir vom Schwebebahn-Leiter in einem der Medienräume geführt, wo wir uns dann, einen ca. 10 Minütigen Film über die Wuppertaler Schwebebahn anschauten, wo es um die Geschichte der Wuppertaler Schwebebahn ging. 

Nach dem Film, ging es runter in die Schwebebahn-Werkstatt und durften sogar auf dem Weg dorthin, einen einzigartigen Blick in den Schwebebahn-Fahrschulraum werfen, wo dann die Schwebebahnfahrer an einer Simulation geschult werden. In der Schwebebahn-Werkstatt angekommen, wurde uns dann unter anderem, viel über die Hauptuntersuchungen (wie so eine HU abläuft), so wie über die demontierten Bauteile der Schwebebahnen, Arbeitsgeräte (zB: CNC-Drehmaschine usw…) erklärt und gezeigt.

Auch wurde über den Neubau der Wagenhalle + Werkstatt Vohwinkel gesprochen und über die Rückkehr des Historischen Kaiserwagens. Alles im allen, war das wirklich eine sehr interessante und informative Führung durch die Schwebebahn-Werkstatt und definitiv, ein MUSS! Vielen Lieben Dank auch, an die Wuppertaler Stadtwerke (WSW), dass sie uns die Chance gegeben haben, einen einzigartigen Blick hinter die Kulissen unseres einmaligen Wahrzeichen der Stadt zu werfen und freuen uns schon, auf das nächste Jahr, wenn es wieder heißt: „Wuppertal 24h Live 2025“!

Text und Bild: Jessica Schönrock